DE1079124B - Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Schwingungserzeugers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Schwingungserzeugers

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DE1079124B DET15737A DET0015737A DE1079124B DE 1079124 B DE1079124 B DE 1079124B DE T15737 A DET15737 A DE T15737A DE T0015737 A DET0015737 A DE T0015737A DE 1079124 B DE1079124 B DE 1079124B
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Alfred Pollak
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Schwingungserzeugers mit einer Synchronisierimpulsfolge durch Anwendung einer Phasenvergleichsschaltung, bei der der Fangbereich in Abhängigkeit von einer von der Koinzidenz der Synchronimpulse und der Vergleichsimpulse abgeleiteten Regelspannung veränderbar ist. Eine solche Schaltung hat den Vorteil, daß man den Fangbereich für den normalen Betrieb, d. h. den Synchronismus, sehr klein bemessen kann, wodurch sich to eine äußerst geringe Störanfälligkeit der Schaltung ergibt. Sobald diese Schaltung außer Tritt fällt, wird der Fangbereich durch die von einer Koinzidenzschaltung abgeleitete Regelspannung auf einen relativ großen Wert umgeschaltet. Es ist bekannt, diese Fangbereichserweiterung durch Umschaltung der Regelspannungssiebglieder eines zwischen die Phasenvergleichsschaltung und den Schwingungserzeuger geschalteten Filters zu bewerkstelligen, indem durch ein Relais oder eine Schaltröhre dem Filter Widerstände in Serie oder parallel zur Änderung der Zeitkonstante zugeschaltet werden. Bei dieser bekannten Schaltung ist jedoch die Regelgeschwindigkeit relativ gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirksamkeit, z. B. die Regelgeschwindigkeit einer solchen Synchronisierschaltung bei geringem Aufwand zu verbessern. Die Erfindung besteht darin, daß das zwischen der Phasenvergleichsschaltung und dem Schwingungserzeuger angeordnete Glied zur aperiodischen Bedämpfung des Regelkreises einen durch die von der Koinzidenz abgeleitete Regelspannung gesteuerten Schalter aufweist, der beim Außertrittfallen der Synchronisierung das Bedämpfungsglied ganz oder teilweise abschaltet, derart, daß der Regelkreis bis zur Selbsterregung entdämpft wird.
Bei Abschaltung des Bedämpfungsgliedes tritt nämlich im Filter eine starke Phasenverschiebung und Entdämpfung der Synchronisierimpulsfolge auf, so daß der Regelkreis, gebildet aus der Phasenvergleichsschaltung, dem Filter, dem Generator und der Rückkopplungsleitung selbst zum Generator wird. Die dabei auftretende Eigenschwingung des Regelkreises (ihre genaue Frequenz ist zwar für die physikalische Wirkungsweise unbedeutend, jedoch für die erzielte Regelgeschwindigkeit wichtig und liegt in der ausgeführten Schaltung bei etwa 2 kHz) bewirkt ihrerseits eine Amplitudenmodulation der aus der Phasenvergleichsschaltung stammenden Regelgleichspannung für den Generator, dessen Eigenfrequenz durch eine Reaktanzröhre gesteuert wird. Die Amplitude der Regelschwingung wird in dieser Reaktanzröhre zur frequenzbestimmenden Größe des Generators und die erzielte Frequenzmodulation des Zeilenablenk-Steuergenerators kommt schließlich einer indirekten Fangbereichs-Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Schwingungserzeugers
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Alfred Pollak, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
erweiterung der Phasenvergleichsschaltung gleich. Für das Ausmaß der Fangbereichserweiterung ist die Große der Entdämpfung maßgebend.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält der Schalter eine Diode, die im Synchronismus einen kleinen Widerstand aufweist und bei Außertrittfallen der Synchronisierung gesperrt wird und somit einen parallel zur Diode geschalteten Widerstand, der den Grad der Entdämpfung bestimmt, wirksam werden läßt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen beschrieben.
In Fig. 1 ist ein aus einer Phasenvergleichsschaltung 1, einem Filter 2, einem Schwingungserzeuger 3 und einer Rückkopplungsleitung 4 bestehender Regelkreis zur indirekten Synchronisierung des Schwingungserzeugers 3 mit einer Synchrpnisierimpulsfolge5 dargestellt. Eine solche Schaltung erzeugt in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Phasenlage der Synchronisierimpulsfolge 5 und einer vom Schwingungserzeuger abgeleiteten Vergleichsschwingung 6 eine Regelgleichspannung, die nach Siebung durch das Filter 2 zur Nachregelung der Frequenz des Schwingungserzeugers 3 ausgenutzt wird. Hierbei ist die Regelsteilheit der soweit beschriebenen Schaltung u. a. durch die Bemessung des Filters 2 und die Amplitude der Vergleichsschwingung 6 bestimmt. Um bei einer solchen rückgekoppelten Schaltung Eigenschwingungen zu vermeiden, ist das Filter 2 mit einem Glied 7 zur aperiodischen Bedämpfung des Regelkreises versehen. Die soweit beschriebene Schaltung ist wohlbekannt. Die Bemessung der Regelsteilheit, d. h. des Fangbereiches der Regelschaltung kann nun unter Außerachtlassung der bisher üblichen Kompromißlösungen (Fangbereich und Störanfälligkeit) so klein bemessen werden (z.B. ± 100Hz), daß äußere kurzzeitige Störungen den Schwingungserzeuger nicht außer Tritt fallen lassen können.
909 769/366

Claims (2)

Um eine derart bemessene Schaltung auch bei Außertrittfallen (große Frequenzabweichungen von z. B. ± 500 Hz) wieder in den Synchronisierbereich zurückführen zu können, ist parallel zu dem die aperiodische Bedämpfung des Regelkreises bestimmenden Widerstand 8 des Dämpfungskreises 7 eine Diode 9 geschaltet, die über eiiie zusätzliche Koinzidenzschaltung 10 in Abhängigkeit von der Koinzidenz der Synchronimpulse 5 und einer vom Schwingungserzeuger 3 abgeleiteten Vergleichsimpulsfolge 11 gesperrt oder geöffnet wird. Zur Erzeugung der Schaltspannung wird eine Triode verwendet, die im Prinzip wie eine getastete Regelung arbeitet. Dem Steuergitter dieser Röhre wird über ein RC-Glied 12 das Signalgemisch so zugeführt, daß durch Gitterstrom eine Spitzengleichrichtung auf den Scheitelwert der Synchronimpulse stattfindet. Der Anode der Triode 10 werden über einen Kondensator 13 gerichtete Impulse zugeführt. Solche Impulse stehen z. B. während des Rücklaufes am Zeilenablenktransformator zur Verfügung. Wenn die Triode bis zum Gitterstrom geöffnet wird, stellt die Anoden- und Kathodenstrecke eine relativ hochohmige Diode dar. Die Rücklaufimpulse 14 werden an dieser Diode gleichgerichtet und es entsteht eine mittlere, negative Gleichspannung am Anodenwiderstand der Triode, wobei die Größe dieser Gleichspannung vom Anodenwiderstand, der positiven Vorspannung und der Amplitude der Rücklaufimpulse abhängt. Die gleichgerichtete Spannung wird durch das Filter 15,16 gesiebt und durch einen Widerstand 17 der Kathode der Diode 9 zugeführt. Solange zwischen den Synchronimpulsen und den Vergleichsimpulsen Phasengleichheit besteht, wird an der Anode der Triode eine negative Spannung erzeugt, die die Diode öffnet. Dabei ist diese Spannung annähernd so bemessen, daß der Innenwiderstand der Diode etwa 800 Ohm beträgt. Sobald die Phasenbeziehung zwischen den Synchronimpulsen und den Vergleichsimpulsen aufgehoben ist, wird dieDiodenstrecke Anode und Kathode der Triode sehr hochohmig und die Gleichrichtung auf die Spitzen der Impulse wird fast völlig ausgeschaltet. Daher stellt sich eine positive Spannung ein, die sich aus Spannungsteilung des Widerstandes 8 zu den Widerständen 17,15 und 19 ergibt. Dadurch wird die Diode 9 positiv vorgespannt und abgeschaltet. Damit hat das Bedämpfungsglied 7 einen Widerstand, der sich aus der Parallelschaltung der Widerstände 8 und 17 ergibt. Zur Vermeidung von Flattererscheinungen beim Wiedereinfangen ist es zweckmäßig, die Zeitkonstante der zur Siebung der Schaltspannung dienenden Schaltelemente relativ groß zu bemessen. Es ist natürlich auch möglich, die Schaltspannung für die Diode 9 statt mit einer Triode mit einer Diode zu erzeugen. Eine solche Schaltung (Fig. 2) ist wegen des geringen Aufwandes besonders dann zweckmäßig, ίο wenn eine Verstärkung der Schaltspannung nicht notwendig ist. In Fig. 3 ist eine praktisch ausgeführte Schaltung nach Fig. 1 dargestellt. χ5 PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Schwingungserzeugers mit einer Synchronisierimpulsfolge durch Anwendung einer Phasenvergleichsschaltung, deren Fangbereich in Abhängigkeit von einer von der Koinzidenz der Synchronimpulse und der Vergleichsimpulse abgeleiteten Regelspannung durch Umschaltung eines zwischen der Phasenvergleichsschaltung und dem Schwingungserzeuger angeordneten Filters mittels eines Schalters, der, durch die von der Koinzidenz abgeleitete Regelspannung gesteuert wird, veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Schalter so angeordnet ist, daß beim Außertrittfallen der Synchronisierung das im Filter enthaltene Glied zur aperiodischen Bedämpfung des Regelkreises ganz oder teilweise abgeschaltet wird, derart, daß der Regelkreis bis zum Einsatz von Eigenschwingungen entdämpft wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine einem Teil des Dämpfungsgliedes parallel geschaltete Diode ist, deren Vorspannung durch eine von der Koinzidenz der Synchronimpulse und der Vergleichsimpulse abhängige Regelgleichspannung umgeschaltet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 637 380;
französische Patentschrift Nr. 914 996.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET15737A 1958-10-09 1958-10-09 Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Schwingungserzeugers Pending DE1079124B (de)

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