DE2549579A1 - Schaltung zur automatischen spureinstellung eines magnetbandes in einem magnetband-bildaufzeichnungsgeraet - Google Patents
Schaltung zur automatischen spureinstellung eines magnetbandes in einem magnetband-bildaufzeichnungsgeraetInfo
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- DE2549579A1 DE2549579A1 DE19752549579 DE2549579A DE2549579A1 DE 2549579 A1 DE2549579 A1 DE 2549579A1 DE 19752549579 DE19752549579 DE 19752549579 DE 2549579 A DE2549579 A DE 2549579A DE 2549579 A1 DE2549579 A1 DE 2549579A1
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Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
LOEVE 0ΡΤΛ GMBH 31. Oktober 19
1 Berlin h6 φ Ma/Di - P ?21
Teltowkanalstr. i-k
Schaltung zur automatischen Spureinstellung eines
Magnetbandes in einem Magnetband-Bildaufzeichnungs-
gerät
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur automatischen Spureinstellung eines Magnetbandes in
einem Magnetband-Bildaufzeichnungsgerät, z.B. mit Schrägspurabtastung, das einen Bandantrieb
zur Längsbewegung des Magnetbandes und wenigstens einen in einem Kopfrad festgelegten Magnetkopf und
einen Servo-Steuerteil für die Kopfradregelung und
einen Servo-Steuerteil für das Bandantriebssystem
aufweist, bei dem die Einstellung mittels einer dem Steuerteil des Bandantriebssystems zugeführten
Stexierspannung bewerkstelligt wird, die eine Trackingphasenregelschaltung des Servoteils des
Bandantriebssystems derart beeinflußt, daß die uia die geregelte, metastabile Phasendauer eines Monoflops
verzögerten Impulsflanken der bei ¥iedergabebetrieb vom Magnetband über einen Synchronkopf abgenommenen
Führungsimpulse den Servoteil nachregeln bis die optimale Spurlage eingestellt ist.
Für einwandfreie Wiedergabe von Bildaufzeichnungen auf Magnetband nach dem bekannten Prinzip der
Schrägspuraufzeichnung (Helical Scan) ist eine möglichst genaue Deckung der von den rotierenden
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ORIGINAL INSPECTED
Bildköpfen "beschrietenen, mit geringem Neigungswinkel
ziir Traiisportrichtiing des Bandes verlaufenden Ahtast-1)ahnen
mit den auf dem Band aufgezeichneten, untereinander parallelen Spuren gleichen Neigungswinkels
erforderlich.
Aufgahe des in Aufzeichnungsmaschinen angewendeten
Servoteils ist zunächst nur die genaue Steuerung des Synchronlaufs der Bildkopftrommel mit den auf
dem Band aufgezeichneten Synchronimpulsen und die Synchronisierung der Bandtransportgescbwindigkeit
mit einer Taktfrequenz, die normalerweise "bei Aufnahme
von den Bild-Vertikalimpulsen, "bei Wiedergabe
von einem Normalgenerator oder der Netzfrequenz ahgeleitet wird.
Infolge von mechanischen A"bmessungstoleranzen der einzelnen Maschinen untereinander ist durch die
genannten Einrichtungen die optimale Spureinstellung noch nicht gewährleistet. Sie muß daher entweder
manuell oder durch eine der "bekannten,automatisch arbeitenden Anordnungen nach dem Argument
der Maximierimg der Ahtastspannung "bzw. der Optimierung
des Hausch-ZNetzspannungsverhältnisses zusätzlich eingestellt werden.
Als Stellglied für diesen Zweck wird "beispielsweise
ein Phasenregler zwischen dem Synehron-Abtastkopf
und einem der Eingangspunkte des Bandtransport-Servotexls angewendet, wöttei als Phasenregler "beispielsweise
ein Monoflop dient, desses periodisches Tastverhältnis durch eine Steuerspannung in weitem
Bereich einstellhar ist.
- 3 .709819/047·
Die hierfür "benötigte Steuer-Gleichspannung liefert
entweder ein handbetätigter Spannungsteiler
("Traclcingregler") oder eine automatische Anordnung,
deren spezielle Auslegung Erfindungsgegenstand ist.
Aus der DT-OS 2 Jh8 286 ist "bereits eine Schaltungsanordnung
für ein Magnefband-BildaufZeichnungsgerät
mit Spurabtastung mit einer als Spursuchautoaatik
arbeitenden Abtastregel schaltung zur automatischen
Korrektur der Spurla;:e eines Magnetbandes mittels
einer das Bandantriebssystem in Abhängigkeit einer
konstanten Taktfrequenz steuernden Schaltungsanordnung "bekannt, die durch Anwendung einer periodischen,
langsamen, vorzugsweise dreieck- oder sinusförmigen
Geschwindigkeitsänderung des Bandtransports und der Demodulation der abgetasteten HF-Träger-Hüllkurve,
welche sich infolge der Querkomponenten des Bandvorschubs
in der Amplitude ebenfalls periodisch ändert,
mittels eines Phasendetektcrs eine solche Regelspannung erzeugt, die die angesteuerte Bandtransport-Servoeinrichtung
auf eine optimale mittlere Spurlage regelt,"welche sich eines Digitalspeichers bedient.
Hierbei wird die Spursuchautomatik von einem Störungsdetektor eingeschaltet, der auf HF-Pegeleinbrüche
bestimmter Länge oder Häufigkeit infolge ungenauer Spurlage anspricht, und nach einer für den
Spursuchvorgang ausreichenden Zeit den Steuereingang der Bandservoschaltung auf einen während des Spursuch
vorgangs mit der Regel spannung mitlaufenden und anschließend feststehenden Steuerspeichers umschaltet,
aus dem der während des Normalbetriebs eine konstante,
der optimalen Spurlage entsprechende Steuerspannung erhält.
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Diese "bekannte Schaltungsanorclnung weist den
Nachteil auf, daß durch die Erzeugung der periodischen Gl ei chi aufSchwankungen der erreichbare
höchste Gleichlaufv/crt während des Suchlaufs verschlechtert wird. Dies führt z.B. zu Tongleichlaufschwnnkungen
und damit zu einer Beeinträchtigung der Tonwiedergabe. Ein weiterer Nachteil ist darin
zu sehen, daß zur Erzeugung der periodischen Geschwindigkeitsänderung des Bandtransportes aufwendige
elektronische Schaltungen und ferner Erkennungsschaltungen
notwendig sind, die diese GleichlaufSchwankungen in auswertbare Signale umwandeln.
Auch ist nicht sichergestellt, daß die optimale Trackingphasen-Regelspannung zu dem
Zeitpunkt in dem Speicher gespeichert wird, wenn die geringste Fehlerabweichung gegeben ist, da
der Zeitpunkt der Abschaltung der periodischen Spurverschiebung beliebig erfolgt und nicht
definiert ist. Die Einregelzeit der bekannten Schaltung ist verhältnismäßig lang, da einige
Perioden durchlaufen werden müssen, bis die aus den Signalen abgeleitete Regelspannung ihren
Sollwert erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugruide, eine Schaltung eingangs genannter Art derart zu konzipieren,
daß die aufgezeigten Nachteile bekannter Trackingphasen-Regelschaltungen vermieden werden,
insbesondere eine ,schnelle Einstellung erfolgt, kein großer Schaltungsaufwand hierfür benötigt
wird, eine periodische Geschwindigkeitsänderung des Bandtransports nicht notwendig ist und damit
langer andauernde GleichlaufSchwankungen vermieden
werden.
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Die Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelöst,
daß Dei Betätigung der Wiedergabe-Starttaste ein Impuls erzeugt wird, der einen Taktgenerator einer
Treppengeneratorschaltung freigibt, dessen Impulse einen "binären Ringzähler weiterschalten, der über
seine Ausgänge mit einem Digital-Analogwandler verbunden ist, der eine dem Zählerstand analoge,
linear ansteigende Treppenspannung erzeugt, die nach zusätzlicher Verstärkung entsprechend dem
erforderlichen Spannungsfreien des Bandservosteuerteils
diesem als Trackingphaseneinstellspannung zugeführt
wird, welcher "binäre Ringzähler durch einen von einer Sehaltspannung abgegebenen Steuerimpuls
"blockiert wird, wenn der HF-Pegel der vom Magnetband
abgetasteten FM-Träger-Hochfrequenz mindestens
ein Minimum und ein nachfolgendes Maximum durchlaufen
hat, welche Steuerschaltung aus einem AM-Pegel-Demodulator,
der die mittels der am Kopfrad angebrachten Abtastköpfe von einem Magnetband
abgegriffenen FM-Trägerhochfrequenz nach dem Anplitudenwert
demoduliert, und einem nachgeschalteten logarithniischen Pegel-Gleichspannungsverstärker besteht,
der die ein Maß für den Pegelverlauf angebende Ausgangsspannung des AM-Pegel-Deraodulators in eine
Spannungs umwandelt, deren relative Änderung unalihängig
von den jeweiligen Absolutgrößen der deraodulierten Pegelverkaufsspannung ist, und daß
diese Ausgangsspannung in einer Differenzierstufe
differenziert wird, deren Ausgangssignale in einem nachgeschalteten Schmitt-Trigger in
Schaltimpulse umgewandelt werden, die in einem Digitalteiler geteilt werden, der ein Teilerverhältnis
entsprechend der Mindestanzahl der die
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Sperrung bewirkenden Miniina- und Maxima-Folgen des
HF-Pegel-Verlaufs aufweist und dessen Ausgangssteuerimpuls
zur Sperrung des Taktgenerators bzw. zum Blockieren des "binären Rings diesem zugeführt
•wird und eine Speicherung des letzten logischen Zustandes "bewirkt.
Die Schaltung weist u.a. der Vorteil auf, daß die Einstellung der Trackingphaseneinstellspannung nach
höchsten zweimaligem Durchlaufen des Maximums erfolgt und die Geschwindigkeit des Vorgangs ausschließlich
von der mechanischen Trägheit des Bandantriebssystems abhängig ist. Praktisch ist damit eine optimale Einstellung
"bereits nach einer Pegeländerungs-Periode gewährleistet. Da die Trackingphaseneinstellspannung
nur in einer Richtung läuft, ist eine kurze Gleichlaufschwankung
nur zum Zeitpunkt des Suchlauf-Stopsignals
wahrnehmbar.
Das Grundprinzip der Erfindung liegt darin, daß der Tracking-Phasenregler (Monoflop, lineare Abhängigkeit
der metastabilen Phasendauer von der Traeking-Steuerspannung
TJ^1 ) durch eine kontinuierlich linear hochlaufende Spannung angesteuert wird. Diese Spannung
liefert ein Treppenspannungsgenerator, bestehend aus einem Taktgenerator, Ringzähler, D/A-Vandler,
Gleichspannxingsverstarker und einem Siebglied (Tiefpass). Hierdurch wird eine kontinuierliche
Parallelverschiebung der Abtastbahn der Magnetköpfe gegenüber den parallel verlaufenden Magnetspuren auf
dem Band erzielt. Die Folge ist, daß der Pegel mindestens je zwei Minima und Maxima während dieses
"Suchlaufs" durchläuft. Diese Extremwerte werden von einer Differenzierstufe, registriert und in Steuerimpulse
für einen 4-bit-Binärumsetzer umgewandelt.
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-Y-
Nach einem Pegel-Minimum und nachfolgendem Maximum
gi"bt der Ausgang des Binäruntersetzers ein Stopsignal für den Taktgenerator, wodiirch der Ringzähler
den "bis zu diesem Zeitpunkt hochgelaufenen Trackingspannungswert
festhält bzw. speichert.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindxmg
sind in den Unteransprüchen "beschrieben.
Bei einer Schaltungsausführung nach Anspruch 2 ist ferner der Vorteil gegeben, daß eine Korrektur
der Trackingphaseneinstollspannung erzielt wird,
■wenn der Zeitpunkt der Abschaltung hinter einem
Maximalwert des HF-Fegels liegt und zwar um den tatsächlichen Fehlerwert, so daß davon ausgegangen
werden kann, daß stets eine optimale Einstellung erfolgt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher "beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Schaltung,
Fig. 2 ßin weiteres Schaltungsbeispiel mit einer
Anordnung zur automatischen Wiedereinschaltung
"bei Spurabweiehungen innerhalb eines aufgezeichneten, aus verschiedenen Abschnitten
zusammengesetzten Bandes und Fig. 3 Signaldiagranme, die nachfolgend in der
Beschreibung anhand der Fig. 1 näher erläutert werden.
Die Viedergabe-Starttaste des Aufzeichnungsgerätes
löst u.a. einen positiven Spannungssprung aus, der
über einen Impulsformer l6 einen Monoflop 17 einschaltet
(Fig. l), dessen metastabile Phase etwa 1 bis 2 Sekunden dauert. Da der Ausgang dieses Monoflops
für alle Digital-Baugruppen ein Resetsignal abgibt und zugleich weitere wesentliche Baugruppen
sperrt, können zunächst keine weiteren elektronischen
Funktionen anlaufen.
Die hierdurch bewirkte Startverzögerung ist zweckmässig,
damit nach dem Betätigen der Starttaste sich zunächst alle elektronischen und mechanischen
Anlauf- und Einschwingvorgänge stabilisieren.
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Nach Ende der metastabilen Phase des Monoflops 17
"beginnt der Vorlauf des Digitalzählei-s 11, der am
Ausgang des nachfolgenden Digital~/Analogwandlers 12 einen linearen Spannungsanstieg "bewirkt. Diese
Ausgangsspannung U„ der Anordnung steuert den (nicht gezeichneten) mono stabil en Multivibrator
im Bandservo-Aggregat,. dessen Tastverhältnis bzw.
metastabile Phasendauer normalerweise zur Einstellung
der optimalen Spurlage dient und der "bei Anwendung der erfindungsgemäßen automatischen Anordnung
zur Spurlageneinstellung zweckmäßigerweise eine lineare Abhängigkeit des Tastverhältnisses
von der Steuerspannung UT haben soll.
Durch Änderung von UT . wird also, wie "bekannt,
manuell oder automatisch die zeitliche Distanz zwischen den vom Magnetband abgetastnten Synchronirapulscn
(als Führungsgröße) und den an das eigentliche Servoaggregat weitergegebenen üynchronimpulsen
eingestellt, wodurch sich eine proportionale Parallelverschiebung zwischen der Ab',astbahn der
Videoköpfe und den hierzu parallel vorlaufenden Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband ergibt.
Nach Erreichen einer optimalen Deckung von Abtast- und Magnetspur ist die "Tracking"-Einstellung vollzogen
und U- bleibt für den weiteren Ablauf der jeweiligen Aufzeichnung konstant.
Bei automatischer Trackingeinstellung nach dem vorliegenden
Erfindungsgedanken beginnt also mit dem vom Digitalzähler gesteuerten linearen Spannungsanstieg
von U1J, ein "Suchlauf", während dessen
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sich die Tracking-Phase, beginnend z.B. mit einem Kleinstwert, kontinuierlich ändert bzw. verlängert
und hierdurch eine stetige ParallelverSchiebung
der Abtast spur bewirkt. Diese spannungsgesteuerte Phasenverschiebung inuß einen so großen Bereich
überstreichen können, daß die resultierende Spurversehiebung mindestens zwei vollen Spurabständen
entspricht.
Demzufolge werden im Falle eines vollen Anstiegs der vom Digitalzähler kommenden Steuerspannung IL .
von der ersten his zur letzten Zählstufe bezüglich der vom Magnetband abgetasteten Regel spannung mindestens
zwei Minima und Maxima durchlaufen.
Der Suchlauf wird nun erfindungsgemäß abgebrochen,
wenn eine dem Pegelgleichrichter 1 über einige Zwischenglieder 2 bis h nachgeschaltete Differenzierstufe 5 einen Wechsel des Pegeländermigs-Gradienten
von + (Anstieg) nach - (Abfall) registriert dund über weitere Zwischenglieder 6,7,8,9 den Taktgenerator
10 stoppt, wodurch der in diesem Augenblick im Binärzähler 11 vorhandene logische Zustand
und damit zugleich die hinter dem D/A-Wandler 12 bzw. Gleichspannungsverstärker 13 hochgelaufene
Trackingspannung IL, festgehalten bzw. gespeichert
wird.
Es ist ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal, daß nach Suchlaufbeginn nach dem ersten, durch ein
definiertes Anfangspotential bedingten Vorzeichenwechsel des Pegeländerungsgradienten erst drei
weitere Vorzeichenwechsel in der Reihenfolge -/+/-folgen müssen, bevor das Suehlauf-Stopsignal wirksam
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wird, damit im Falle eines mit Pegel-Abfall
"beginnenden Suchlaufs eine sofortige Stopsignal-Abgabe
vermieden wird. Es muß erst ein Pegelanstieg und nach Überschreitung des echten Pegelmaximuins
ein erneut "beginnender (zweiter) Pegelabfall
aus der Differenzierstufe 5 ausgewertet
werden, "bevor das resultierende Stopsignal den Suchlauf "beenden kann.
Aus den Spannungsdiagrammen (Fig. 3) ist zu ersehen, wie diese Funktionsbedingung erfüllt wird.
Nach dem Zähleranlauf "beginnt der Anstieg von tL·.
(Kurve a), während - angenommen - der HF-Pegel (b) zunächst absinkt. Die gleichzeitige Freigabe des
logarithmischen invertierenden Pegel-Gleichspannungsverstärkers
(2) ergibt an dessen Ausgang zunächst immer einen negativen Pegelsprung (Kurve e),
den die Differenzierstufe 5 am nachfolgenden
Schmitt-Triggerausgang 7 (Kurve f) in einen ersten
positiven Spannungssprung verwandelt. Der weitere
Kurvenverlauf von f entspricht jeweils invers dem Pegelverlauf 6.
Gleich nach dem Suchlaufbeginn registriert die Differenzierstufe 5 etwa im Punkt A einen Pegelabfall,
den der Schmitt-Trigger 7 mit einem negativen Spannungssprung beantwortet. Nach weiteren
kontinuierlichem Hochlauf von U™ durchläuft der
Pegel (Kurve b) ein Miniraum bzw. der Verstärkerausgang
ein entsprechendes Maximum (Kurve e).
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Nach Überschreitung des Wendepunkts, etwa im Punkt B, veranlaßt die Differenzierstufe 5 den Schmitt-Trigger
7 zu einem zweiten positiven Spannungssprung
(Kurve f). Nach weiterem Pegelanstieg wird das Pcgelmaxinmni
bzw. entsprechende Minimum am Ausgang von 2 durchlaufen und erneut nach dem Wendepunkt, etwa in
Punkt C, ein negativer Spannungssprung des Schmitt-Triggers bewirkt (Kurve f).
Dem Schmitt-Trigger 7 sind zwei bistabile Flip-Flops 8 und 9 nachgeschaltet, die gemeinsam einen 2-Bit-Digitalteil.er
bzwT.' Asynchron-Untersetzer bilden.
Vom Zähleranlauf und weiter über die Zeitpunkte A,B bis C liefert der Schmitt-Trigger 7 zwei vollständige
Takt-Zyklen an die erste Teilerstufe 8 und deren Ausgang einen Takt-Zyklus (Kurve g) an die zweite
Teilerstufe 9.
Erst im Zeitpunkt C schaltet der Ausgang der zweiten
Teilerstufe 9 erstmalig auf positive Spannung und bewirkt hierdurch u.a. die Abschaltung des Taktgenerators
10, wodurch der Treppenspannuigsaufbau im Benärzähler
11 beendet wird. Das positive Ausgangsignal von 9 sperrt zugleich über eine "Diode D2 den
Ausgang der Differenzierstufe 5. Hierdurch werden
auch die Stufen 1 bis 7 blockiert nni etwaige nachfolgende
Pegel Schwankungen unwirksam gemacht.
Wenn nach Betätigung der Wiedergabe-Starttaste zunächst eine unbespielte Stelle des Magnetbandes abgetastet
wird, ist naturgemäß der Pegel konstant Null
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und die erfindungsgemäße Anordnung kann während dieses Zustandes für den Taktgenerator 10 und damit
für den Binärzähler 11 kein Stopsignal ableiten. In diesem Falle durchläuft der Zähler alle seiner
Bitzahl entsprechenden logischen Zustände und der D/A-Wandler 12 erreicht schließlich die höchste
Stufe der Treppenspannung. Ohne weitere Maßnahme würde "bei weiter in Betrieh "bleibendem Taktgenerator
der Zähler auf Anfangszustand und damit der
B/A-T.randler auf (kleinste) Anfangs spannung zurückschalten,
um sofort wieder mit dem Hochlauf zu "beginnen.
Die mechanische Trägheit des Bandantriehs erfordert jedoch eine "bestimmte Mindestzeit, um dem durch den
großen Spannungssprung von der höchsten zur kleinsten
Trackingspannung U- "bedingten Phasensprung im Servoteil
folgen zu können. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird daher der große Spannungssprung
von XL·, heim tibergang von der höchsten zur kleinsten
Spannung über einen weiteren Impulsformer IS, der im
einfachsten Fall aus einem R/C-Differenzierglied "bestehen
kann, einen negativen Impuls erzeugen, der dem negativen Triggereingang des Monoflops 17 zugeführt
wird und dadurch - in gleicher "Weise wie Bedienung der Starttaste - für eine gewisse Zelt (z.B. 1...2
Sekunden) erneut das Resetsignal am glücksteileingang
des Zählers auslöst, während dessen Dauer der Zählei* in dem der niedrigsten Spannungsstufe von
Um entsprechenden Zustand verharrt.
-Ik-
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IS
Venn auch -während des danach folgenden erneuten
Ho chi auf's der Tracking spannung noch kein Signal vom Magnetband abgetastet wird, wiederholt sieh
der ganze Vorgang ständig und so lange "bis zu einer Stelle, an der Signale vom Band kommen urd
der SuchlaufVorgang normal ablaufen kann.
Durch ein weiteres Erfindungsmerkraal wird die
Genauigkeit der automatischen Spureinstellung
nach dem "bisher "beschriebenen Verfahren noch
beträchtlich erhöht. Es ist einleuchtend, daß die Differenzierstufe 5 das Stopsignal erst nach
einer gewissen Überschreitung des Pegel-Höchstwertes auslösen kann, wenn nämlich - im Punkt C der
Gradient der beginnenden Pegelabnähme einen
ausreichenden Schwellwert für das Ansprechen des nachfolgenden Schmitt-Triggers 7 erreicht hat.
Der dem Schmitt-Trigger vorgeschaltete Begrenzerverstärker
6 kann zwar die zeitliche Distanz zwischen Pegelraaximum und Stopsignal im Punkt C verringern,
aber nicht ganz eliminieren.
Unter der Voraussetzung einer durch 2weckmäßige Festlegung der Taktfrequenz definierten und konstanten
Anstiegsgeschwindigkeit von t'T sowie der
für eine bestimmte Ausführung des elektronischen und mechanischen Konzepts einer erfirdungsgeinäßen
Anlage ebenfalls konstanten Zeitdiff^renz zwischen
Pegelmaxinum und Stopsignal bei linearer Abhängigkeit
der Tracking-Phase von der Trackingsspannung Um überschreitet U„ den dem Maximum entsprechenden
Optiraalwert zunächst stets um einen bestimmten Betrag.
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Durch das positive Stopsignal wird nun zusätzlich eine Korrekturstufe 15 eingeschaltet, die aus einem
als Konstantstromgenerator geschalteten Transistor Gesteht und den definierten Ausgangsquellwiderstaiid
der Trackingsteuerspannung U„ , heiastet.
Hierdurch wird von der Ausgangs spannung ein konstanter Spanmmgswert subtrahiert und die Ausgangsspannung
auf den für die optimale Spureinstellung "benötigten l\Tert reduziert. Die Größe dieser Korrekturspannung
wird einmalig ermittelt und der eingeprägte Strom der Konstantstromstufe 15 entsprechend
angeglichen. Auf diese Weise wird der durch die nach dem Pegelmaxiraum etwas verspätete Abschaltung entstandene
Überschußbetrag von Um eliminiert und dadurch der genaue Maximalwert des Pegels eingestellt.
Die "bisher "beschriebene Anordnung gemäß Fig. 1 ist
erfindungsgemäß durch Hinzufügen weiterer Baugruppen erweiterungsfähig.
Bei der "Wiedergabe von aus mehreren, auf verschiedenen
Maschinen aufgezeichneten Teilabschnitten zusammengesetzten
Aufnahmen kann "bei Übergang auf einen neuen Teilabschnitt eine Korrektur der Trackingeinstellung
erforderlich werden. Dann ist es vorteilhaft, wenn eine automatische Startwiederholung
der Anordnung ausgelöst wird. Zu diesen Zweck wird gemäß Fig. 2 beispielsweise ein Nulldetektor 19
benötigt, der auf Spannungseinbrüche infolge verschobener Spurlage anspricht und die hieraus entstehenden
Impuls in einem Zähldetektor 20 treppenförmig aufbaut und integriert. Bei einer bestimmten
Anzahl von Impulsen pro Zeiteinheit wird das
- 16 709819/0479
eh
Öffnungspotential der nachfolgenden Schwellwertstufe
(21) überschritten und es beginnt eine kontinuierliche Aufladung eines kapazitiven
Speiehers im nachgeschalteten Verzögerungsglied 22.
Die Aufladungszeit dieses Verzögerungsgliedes 22
wird zweckmäßigerweise mehrere (z.B. 6) Sekunden
lang gewählt, damit eine Unterscheidung zwischen nur sporadisch auftretenden Drop-outs, die den
Schwellwert des nachfolgenden Impulsformers 23 nicht erreichen lassen, und permanenten Dauerstörungen
infolge ungenauer Spurlage erfolgen kann. Wenn letztere auftreten, erreicht die Ladespannung
nach "beispielsweise 6 Sekunden den Sehwellwert des Impulsformers 23jUnd dessen negativer Ausgangsimpuls
löst dann über den Monoflop 17 eine Startwiederholung aus, die sich im einzelnen (einschließlich
der Rest-Anlaufverzögerung) wie bereits veiter oben beschrieben abspielt.
Wenn innerhalb der Totzeit des Verzögerungsgliedes 22 eine auch nur kurzzeitige Unterbrechung der
Störung auftritt, wird der Speicherkondensator von 22 sofort entladen und die Verzögerungszeit verlängert
sich erneut um den vollen Betrag. Das Verhältnis der Auflade- zur Entladezeitkonstante von
22 wird zur Ereichung dieses Effekts zweckmäßigerweise mindestens 1-0:1 gewählt.
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Al
Nach einem weiteren Erfindungsanspruch kann der
erwähnte Nulldetektor 19 entfallen, wenn der elektronische Teil des Videorecorders einen sogenannten
Drop-out-Kompensator enthält, eine Anordnung, die im Falle eines starken Pegelabfalls
den Signalweg von den Abtastkopf en unterbricht und auf ein beispielsweise in einer Laufzeitleitung
gespeichertes Ersatzsignal umschaltet. Eine solche Anordnung enthält in der Regel u.a.
auch einen Nulldotektor mit nachgeschaltetem Verstärker für das elektronische Umsehaltsignal,
das in diesem Falle die Funktion des speziellen Nulldetektors 19 übernehmen kann.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann zur Feststellung einer falschen bzw. ungenauen Spurlage
zum Zweck einer automatischen Suchlauf-Startwiederholung
an Stelle des Nulldetektors 19 mit nachfolgendem Zähldetektor 20 eine Anordnung verwendet
werden, die auf überwiegend periphere Unebenheiten der FM-Trägerfrequenz-Hüllkurve hinter
dem Pegeldemodulator 1 reagiert. Diese Anordnung ■besteht vorzugsweise aus einem vom Ausgang von 1
angesteuerten Bandpaß, dem ein AM-Demodulator und
ggf. ein Breitbandverstärker folgt, dessen Ausgang die Schwellwertstufe 21 und die schon beschriebenen
nachfolgenden Funktionsgruppen ansteuert.
Ein auf diese Weise ausgewertetes Störungssignal spricht überwiegend auf überdurchschnittliche
Rauschkomponenten und auf permanente kleinere, schnelle Amplitudenschwankungen der Trägerfrequenz
und reagiert weniger auf sporadisch auftretende tiefere Einbrüche durch Brop-outs, die möglichst
keine Suchlauf-Startwiederholung auslösen soll.
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Claims (1)
- Schaltung zur automatischen Spureinstellimg eines Magnetbandes in einem Magnetbar.d-Bildauf zeich-nunfr.pgerät, z.B. mit Schrägspurabtastung, das einen Bandantrieb zur Längsbewegung des Magnetbandes und wenigstens einen in einem Kopfrad festgelegten Magnetkopf und einen Servo-Steuerteil für die Kopfradregelling und einen Servo-Steuerteil für das Eandantriebssysten aufweist, bei dem die Einstellung mittels einer dem Stcuerteil dos Bandantriehssystems zugeführten Steuerspannung bewerkstelligt wird, die eine Trackingpbasenregelschaltung des Servoteils des Bandantriebssystems derart beeinflußt, daß die um die geregelte, metastabile Phasendauer eines Monoflops verzögerten Impulsflanken üer bei Vieclergabebctrieb vom Magnetband über einen Synchronkopf abgenommenen Führungsiinpulse den Servoteil nachregeln bis die optiraale Spurlage eiliges telIt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Yiedcrcabe-Starttaste (24) ein Inpuls erzeugt wird, der einen Taktgenerator (lO) einer Treppengeneratorschaltung freigibt, dessen Impulse einen binären Ringzähler (ll) weiterschalten, der über seine Ausgänge mit einem Pigital-Analogwandler (12) verbunden ist, der eine dem Zählerstand analoge, linear ansteigende Treppenspannung erzeugt, die nach zusätzlicher Verstärkung entsprechend dem erforderlichen Spannungsbereich des Bandservosteuerteils diesem als Trackingphaseneinstellspannung zugeführt wird, welcher binäre Ringzähler (ll) durch einen von einer Schaltspannung abgegebenen Steuerimpuls blockiert wird, wenn der HF-Pegel der vom Magnetband abgetasteten FM-Träger-Hochfrequenz mindestens ein Minimum und ein— 2 —709819/0479 ORiGfNAL INSPECTEDnachfolgendes Maximum durchlaufen hat, -welche Steuerschaltung aus einem AM-Pegel-Denodulator (l), der die mittels der ara Kopf rad angebrachten Abtastkopfe \*on einem Magnetband abgegriffenen FM-Trägerhoehfrequenz nach dem Asplitudenwert denoduliert, und einem nachgeschalteten logarithmischen Pegel-Gleichspannungsverstärker (2) "besteht, der die ein Maß für den Pegelverlauf angebende Au? gangs spannung des AM-Pegel-Deinodulators (l) in eine Spannung umwandelt, deren relative Änderung unabhängig von den jeweiligen Absolutgrößen der dei::odulierten Pegelverlaufsspannung ist, und daß diese Ausgangsspannung in einer Differenzierstufe (5) differenziert wird, deren Ausgangssignale in einem nachgeschalteten Schmitt-Trigger (7) in Schaltimpul se umgewandelt werden, die in einem Digitalteiler (8,9) geteilt werden, der ein Teilerverhältnis entsprechend der Mindestanzahl der die Sperrung "bewirkenden Minima und Maxima des HF-Pegel-Verlaufs aufweist und dessen Ausgangssteuerimpuls zur Sperrung des Taktgenerator (lO) bzw. zum Blockieren des "binären Rings (il) diesem zugeführt wird und eine Speicherung des letzten logischen Zustandes Dewirkt.Schaltung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Digitalteilers (8,9) zusätzlich eine zwischen dem Band-Servosteuerteil und dem Verstärker für die Tracking-Phasen-Regelspannung geschaltete7098-19/047«Korrekturstufe (l5) ansteuert, die den Fehler-wert im Schaltzeitpunkt nach der Überschreitung des die Schaltung auslösenden Maximums aiif den im Maximum selbst vorhandenen Sollwert korrigiert und die Tracking-Phasen-Einstcllspnnnung um die entsprechende Korrekturspannung mindert.3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Startimpuls einen als Anlaufverzögerungsschaltung arbeitenden Monoflop (l7) ansteuert, der während der metastabilen Phase ein Resetsignal an den binären Ringzähler (ll) und den Digitalteiler (8,9) leitet - und zugleich den Eingang des Pegelgleichspannungsverstärkers (2) über eine Diode (D3) sowie den Eingang des Begrenzerverstärkers (6) über eine weitere Diode (Dl) sperrt und funktionsgemäß polarisiert, wobei der Anlauf des Zählers bis zum Ende der metastabilen Phase des Monoflops (l7) "blockiert wird.h. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels zusätzlicher Baugruppen, bestehend aus einem Nxilldetektor (l9)j gefolgt von einem Zähldetektor (20), einer Schwcllwertstuie (2l), einem \rcrzögerungsglied (22) xznd einem Impulsformer (23), durch eine die Anlaufverzögerung bewirkende und den Resetinipuls abgebende Monoflop-Schaltung (17) eine automatische Startwiederholung ausgelöst wird, wenn bei aus mehreren Bandabschnitten zusammengesetzten Aufnahmen der Nulldetektor709 8.1 9/0479(19) "bei veränderter Spurlage Störstellen registriert, deren zeitbezogene Anzahl nach Integration im Zähldetcktor (20) den Ansprechwert der Schwellwertstufe (21) über eine durch das Verzögerungsglied. (22) definierte Mindestzeit überschreitet, während hingegen bei nur sporadisch auftretenden Drop-outs eine automatische Startwiederholung verhindert -wird.5. Schaltung nach den Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Ausgangsstufe (9) des Digitalteilers abgegebene Stopsignal den Taktgenerator (lO) sowie über eine Diode (D2) die Baugruppen (l bis ?) sperrt und zugleich eine Korrekturstufe (l5) einschaltet, die den Ausgangswert der Spurstcuerspannung (U„ ) mit einem konstanten, negativen Spannungsiiert (-Up.) so ausgleicht, daß der Spannungsüberschuß, der im Zeitraum zwischen Fcgelmaximum und dem Stopsignal vom Binärzähler (ll) aufgebaut wird, auf den Optimalwert entsprechend dem Pegelmaximum kompensiert wird.6. Schaltung nach den Ansprüchen 2 und 5> d a durch gekennzeichnet, daß in Zeitraum zwischen Start- und Stopsignal die Anordnung für automatische Startwiederholung, bestehend aus den Baugruppen (19 bis 23) durch eine weitere Sperrdiode (D4) unwirksam gemacht wird, die das in diesem Zeitraum an der Ausgangsstufe (9) des Digitalteilers (8,9) stehende L-Signal auf eine geeignete Baugruppe der Startwiederholungsanordnung, vorzugsweise den Ausgang des Zähldetektors (20), überträgt.- 5 -709819/04787. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß "bei Antastung von unbespielten Bandstellen nach dem ¥iedergabestart der Binärzähler und -Speicher (ll) nach dem Durchlauf his zur höchsten Spannungsstufe auf seinen Anfangswert zurückschaltet und durch diesen großen, negativ gerichteten Spannungssprung, der in einen Impulsformer (IS) in einen negativen Impuls umgewandelt wird, den Monoflop (17) erneut einschaltet und hierdurch eine Startwiederholung auslöst, wobei auf diese Weise der ganze Funktionszyklus so lange sich mehrmals wiederholt, his eine "bespielte Stelle des Magnetbandes abgetastet wird.8. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufzeichnungsmaschinen mit eingebautem Drop-out-Kompensator das Schaltsignal dieser Anordnung den Zähldetektor (20) ansteuert.9. Schaltung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zusatzeinrichtxmg zur automatischen Startwiederholung bei falscher Spurlage an Stelle des Nulldetektors (l9) und des Zähldetektors (20) eine überwiegend auf permanente periphere Unebenheiten und stärkeres Rauschen der FM-HF-Trägerfrequenz-Hüllkurve ansprechende Anordnung vor der Schwellwertstufe (23) angeordnet wird, die vorzugsweise aus einem vom Pegeldeinodulator (l) angesteuerten Bandpass mit nachfolgendem zweiten AM-Demodtilator sowie ggf. Breitbandverstärker besteht und die Schwellwertstufe (21) ansteuert.709 8-19/0479
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