DE3132978C2 - - Google Patents

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DE3132978C2
DE3132978C2 DE3132978A DE3132978A DE3132978C2 DE 3132978 C2 DE3132978 C2 DE 3132978C2 DE 3132978 A DE3132978 A DE 3132978A DE 3132978 A DE3132978 A DE 3132978A DE 3132978 C2 DE3132978 C2 DE 3132978C2
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    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Abtrennung periodisch wiederkehrender Impulse aus einer Folge von Impulsen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher angegeben ist.
Bei handelsüblichen Videobandgeräten (VTR) wird das wiedergegebene Videosignal einer Zeitbasiskorrekturschaltung zugeführt um Zeitbasisfehler wie beispielsweise Bildstandschwankungen, die in dem wiedergegebenen Videosignal enthalten sind, zu eliminieren. Dazu ist es notwendig, ein Horizontalsynchronsignal aus dem wiedergegebenen Videosignal abzutrennen, um den darin enthaltenen Zeitbasisfehler zu erfassen. In dem wiedergegebenen Videosignal sind jedoch häufig Störsignale N enthalten, die in einem Horizontalsynchronsignalseparator fälschlicherweise als Synchronsignale erfaßt werden. Hieraus wird ersichtlich, daß Horizontalsynchronimpulse H, die ein falsches Synchronsignal N enthalten, die Zeitbasiskorrektur in der Zeitbasiskorrekturschaltung zerstören, da aufgrund der Störimpulse die Zeitbasiskorrektur nicht exakt bestimmt wird.
Um solches Fehlverhalten zu vermeiden, weisen konventionelle Zeitbasiskorrekturschaltungen einen Torsignalgenerator auf, beispielsweise einen Multivibrator, der auf der Basis des vorangehenden Horizontalsynchronsignals ein Torsignal zu der Position des folgenden Horizontalsynchronsignals erzeugt. Die Folge der Horizontalsynchronsignale, die Störimpulse enthält, wird mit dem Torsignal getastet, wodurch die falschen Impulse N ausgelöscht werden.
Wenn jedoch eine Zeitraffer- oder eine Zeitlupenwiedergabe ausgeführt wird, in der das Band mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die von der Aufnahmegeschwindigkeit verschieden ist, so wird die Periode der Horizontalsynchronsignale, die aus dem wiedergegebenen Videosignal abgetrennt werden, entsprechend geändert. Dieser Effekt hängt damit zusammen, daß bei Zeitraffer- wie auch bei Zeitlupenwiedergabe der Neigungswinkel der Spur des Wiedergabekopfes über das Band verschieden ist von dem Neigungswinkel bei der Aufnahme. Im Ergebnis ist es mit dem konventionellen Schaltkreis nicht möglich, mit dem oben genannten Torsignal in stabiler Weise die Horizontalsynchronsignale aus dem wiedergegebenen Videosignal abzutrennen.
Aus der DE-AS 17 62 541 sind ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung bekannt, mit denen aus einer Impulsfolge eine Reihe schnell aufeinanderfolgender kurzer Impulse von einzelnen Impulsen längerer Pulsdauer, die zwischen zwei solchen Reihen auftreten, abgetrennt werden kann. Diese Schaltung weist einen Schaltkreis auf, mit dem ein Signal erzeugt wird, das dem Abstand der aufeinanderfolgenden Impulse entspricht. Das Ausgangssignal dieser Schaltung wird einem Diskriminator zugeführt, der immer dann ein Signal abgibt, wenn ein unterer Schwellwert überschritten wird. Das das Überschreiten des Schwellwertes anzeigende Signal wird zum Tasten einer Torschaltung verwendet, mit der die Reihe von schnell aufeinanderfolgenden, kurzen Impulsen von anderen Impulsen abgetrennt wird, die zwischen zwei solchen Impulsreihen liegen.
Mit diesem Verfahren ist es nur möglich, Impulse abzutrennen, deren Impulsdauer länger ist als die Impulse aus der Reihe von kurzen Impulsen, von denen sie getrennt werden sollen. Darüber hinaus ist die Schaltung nicht in der Lage, kurze Störimpulse, die innerhalb der Normreihe von kurzen Impulsen auftreten, auszublenden.
Aus der DE-AS 23 50 407 ist eine Schaltung bekannt, die für eine automatische Horizontal-Frequenzregelung in einem Gerät eingesetzt wird, mit dem durch Aussieben eines Halbbildsignals aus einem Fernsehsignal ein Standbild erzeugt wird. Die dargestellte Schaltung erreicht ein rauschfreies Standbild dadurch, daß der Horizontalschwingkreis schnell auf die Phase des Horizontalsynchronisiersignals anspricht, das auf das Vertikalsynchronisiersignal folgt. Dabei wird die Rauschbandbreite während der Vertikal-Abtastperiode zur Verbesserung der Rauschunterdrückungskennlinie verringert.
Mit den in der DE-AS 23 50 407 angegebenen Mitteln läßt sich zwar ein rauschfreies Standbild erzeugen, jedoch ist diese Schaltung nicht für Zeitraffer- oder Zeitlupenwiedergabe geeignet, bei denen sich die Periode des Horizontalintervalls ändert.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, eine Schaltung zur Abtrenung periodisch wiederkehrender Impulse aus einer Folge von Impulsen anzugeben, mit der Störimpulse auch dann noch ausgeblendet werden können, wenn die Periodenlänge der regulären Impulse nicht konstant, sondern variabel ist und mit der es insbesondere noch möglich ist, Störimpulse zu eliminieren, die nahe bei einem Horizontalsynchronsignal liegen.
Diese Aufgabe wird mit einer im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Schaltung gelöst, die erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltung wird eine erste Spannung erzeugt, die proportional zu dem jeweiligen Impulsintervall der periodischen Signale, beispielsweise von Horizontalsynchronsignalen, ist. Diese erste Spannung wird verglichen mit einer zweiten Spannung, die proportional zu dem Mittelwert der Periode der Signalimpulse ist. Das bei diesem Vergleich erhaltene Ausgangssignal wird als Torsignal verwendet, mit dessen Hilfe aus der Impulsfolge die Störsignale ausgeblendet werden. Wenn sich infolge von Zeitraffer- oder Zeitlupenwiedergabe die mittlere Periode der wiedergegebenen Synchronsignale ändert, so ändert sich die von der erfindungsgemäßen Schaltung erzeugte zweite Spannung entsprechend dieser mittleren Periode. Daher wird bei jeder Art der Wiedergabe ein Torsignal erzeugt, wenn ein Störimpuls an dem Eingang der Schaltung erscheint, sich also aufgrund des Störimpulses das Impulsintervall der Synchronimpulse ändert. Folglich werden die Störimpulse oder falschen Synchronimpulse in jedem Wiedergabemodus ausgelöscht. Zwar wird bei der ersten Ausführungsform der Erfindung der Horizontalsynchronimpuls H′, der unmittelbar auf den falschen Synchronimpuls oder Störimpuls N folgt, ebenfalls durch das Torsignal ausgeblendet, jedoch entsteht hierdurch kein Problem, da die Periodizität des Horizontalsynchronsignals noch aufrecht erhalten bleibt.
Im Folgenden wird nun die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung für das im Stand der Technik übliche Verfahren zur Abtrennung von Störimpulsen
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung
Fig. 3 eine schematische Darstellung der in der erfindungsgemäßen Schaltung verarbeiteten und erzeugten Signale
Fig. 4 und 5 Blockschaltbilder einer zweiten bzw. einer dritten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 6 eine Schaltung entsprechend dem Blockschaltbild nach Fig. 4.
Zum Verständnis der Erfindung wird zunächst anhand der Fig. 1 das bisher übliche Verfahren zur Ausblendung von Störimpulsen beschrieben. Mit A ist das wiedergegebene Videosignal bezeichnet. In dem Signal für den Bildinhalt ist ein Störimpuls enthalten, der in einem Synchronsignalseparator nicht von den Horizontalsynchronsignalen H unterschieden werden kann und zu einem Störimpuls N führt. Diese Signalfolge, die an dem Ausgang eines Synchronsignalseparators auftreten würde, ist mit B bezeichnet. Um solche Störimpulse N auszublenden, wird nach dem Stand der Technik ein Torsignal C erzeugt, das etwas länger ist als ein Horizontalsynchronsignal. Dieses Torsignal tritt mit der Periode der Horizontalsynchronsignale auf und erlaubt so das Ausblenden der Störimpulse N. Wie bereits oben erläutert, setzt diese Methode voraus, daß die Horizontalsynchronimpulse einen festen Abstand haben, sie eignet sich also nicht für Fälle, bei denen die Periode der Horizontalsynchronimpulse im Wiedergabebetrieb von der im Aufnahmebetrieb abweicht.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild für eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung, die nun im Zusammenhang mit der Fig. 3 erläutert wird.
In Fig. 3 ist mit dem Bezugszeichen A das wiedergegebene Videosignal bezeichnet. In an sich bekannter Weise werden aus diesem Videosignal die Horizontalsynchronimpulse H abgetrennt. Zugleich erscheinen in dem entsprechenden, die Horizontalsynchronimpulse H enthaltenden Signal die Störimpulse N. Dieses letztere Signal, das von dem Bildinhaltssignal befreit ist, ist in der Fig. 3 mit dem Bezugszeichen B versehen. Dieses Signal B wird an die Eingangsklemme 20 der Schaltung nach Fig. 2 angelegt. Diese Eingangsklemme 20 ist mit dem Eingang eines monostabilen Multivibrators 21 verbunden. Dieser monostabile Multivibrator wird von den in dem Signal B enthaltenen Impulsen getriggert und er erzeugt einzelne Impulse gleicher Länge, die das Signal C der Fig. 3 bilden. Dieses Signal C wird an einem zweiten monostabilen Multivibrator 22 zugeführt. Mit der abfallenden Flanke der Impulse des Signales C wird dieser zweite monostabile Multivibrator 22 getriggert, so daß er ein Signal D mit einzelnen Impulsen gleicher Länge erzeugt.
Dieses Signal D wird dem Eingang des ersten Schaltkreises 1 zugeführt, der ein erstes Signal mit einer Signalamplitude erzeugt, die dem jeweiligen Intervall in der Impulsfolge B entspricht. Dieser erste Schaltkreis weist einen Sägezahnsignalgenerator 4 auf. Das Signal D wird an einen Eingang des Sägezahnsignalgenerators 4 gelegt, mit dem dieser jedesmal bei Eintreffen eines der in dem Signal D enthaltenen Impulse auf Null gesetzt wird. Das sägezahnförmige Ausgangssignal des Sägezahngenerators 4 wird einer Abtast- und Speicherschaltung (sample and hold Schaltung) 5 zugeführt. Diese Abtast- und Speicherschaltung 5 ist ebenfalls Teil des ersten Schaltkreises 1.
Wie anhand der Fig. 3 ersichtlich ist, wird bei jedem Eintreffen eines Impulses des Signales D der Sägezahnsignalgenerator 4 auf Null gesetzt, so daß nach einem solchen Impuls D die Ausgangsspannung des Sägezahnsignalgenerators ansteigt. Treten nur Horizontalsynchronsignalimpulse in dem Signal D auf, so erreicht die Ausgangsspannung des Sägezahnsignalgenerators 4 einen festen, maximalen Wert. Liegt hingegen ein Störimpuls N zwischen zwei Horizontalsynchronimpulsen H, so erreicht der Sägezahnsignalgenerator nur einen geringeren Spannungswert. Durch Vergleich des erreichten Wertes mit dem Sollwert kann also festgestellt werden, ob ein Störimpuls vorgelegen hat. Der aktuelle Wert, den das Ausgangssignal des Sägezahnsignalgenerators 4 erreicht, wird von der Abtast- und Speicherschaltung 5 abgefragt, wobei diese Abtast- und Speicherschaltung 5 von dem Ausgangssignal C des ersten monostabilen Multivibrators 1 getriggert wird.
Der Vergleich, anhand dessen festgestellt wird, ob ein Störimpuls vorlag, wird in einer Vergleichsschaltung 2 durchgeführt. Diese Vergleichsschaltung 2 umfaßt einen Schaltkreis 6 zur Erzeugung von Referenzniveaus, mit denen das abgetastete Ausgangssignal des Sägezahnsignalgenerators 4 verglichen wird. Dieses abgetastete Ausgangssignal des Sägezahngenerators 4 steht in der Abtast- und Speicherschaltung 5 zur Verfügung. Der Vergleich wird in einem Fensterkomparator 9 durchgeführt, der feststellt ob das abgetastete Ausgangssignal des Sägezahnsignalgenerators 4 zwischen den Referenzwerten liegt.
Zur Bildung der Referenzwerte weist der Schaltkreis 6 einen Integrator 7 auf, dem das Ausgangssignal der Abtast- und Speicherschaltung 5 zugeführt wird. Weiterhin weist die Schaltung 6 zur Erzeugung der Referenzniveaus eine Schaltung 8 zur Niveauverschiebung auf. Dieser Schaltung 8 wird das Ausgangssignal des Integrators 7 zugeführt zur Bildung von zwei Referenzniveaus, wobei das erste Referenzniveau gegenüber dem Pegel des Ausgangssignales des Integrators 7 nach oben, das zweite Referenzniveau nach unten verschoben ist. Die entsprechenden Referenzspannungen werden von der Schaltung 8 dem Fensterkomparator 9 zugeführt. An dem weiteren Vergleichseingang des Fensterkomparators 9 liegt das Ausgangssignal der Abtast- und Speicherschaltung 5 an.
In der Fig. 3 ist mit dem Bezugszeichen F das Ausgangssignal der Abtast- und Speicherschaltung 5 bezeichnet. Tritt kein Störimpuls auf, so liegt dieses Signal F zwischen zwei Referenzwerten R₁ und R₂. Diese Referenzwerte R₁ und R₂ werden in der Schaltung 6 erzeugt. Liegt das Signal F zwischen diesen Referenzniveaus, so hat das Ausgangssignal G des Fensterkomparators 9 den Wert "1". Liegt hingegen der Wert des Signals F außerhalb des Bereiches, der durch die Referenzwerte R₁ und R₂ definiert ist, so ist das Ausgangssignal des Fensterkomparators 9 gleich "0".
Das Ausgangssignal G des Fensterkomparators 9 und das Ausgangssignal D des zweiten Multivibrators 22 werden einer Torschaltung 3 zugeführt. Diese Torschaltung 3 ist ein UND-Gatter. Hat das Ausgangssignal G des Fensterkomparators 9 den Wert "1", so gelangen durch das UND-Gatter 3 die Impulse D des zweiten monostabilen Multivibrators 22 zu dem Ausgangsanschluß 23. Liegt hingegen ein Störimpuls vor, so ist das Ausgangssignal G des Fensterkomparators 9 gleich "0", und der in dem Signal D enthaltene Störimpuls N wird von dem UND-Gatter 3 gesperrt, so daß er nicht zu der Ausgangsklemme 23 gelangt.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 wird das Ausgangssignal des Integrators 7, das zur Bildung der Referenzniveaus dient, durch die Veränderung der Amplitude des Sägezahnsignals E beeinflußt, so daß der von dem Integrator 7 gebildete mittlere Spannungswert etwas von dem Mittelwert des Sägezahnsignals abweicht, der bei völligem Fehlen von Störimpulsen in dem Eingangssignal vorliegen würde. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 ist es weiter unmöglich, die Zeitkonstante des Integrators bei langsamer oder bei schneller Wiedergabe relativ groß zu machen, da der Ausgang des Integrators der Veränderung der Amplitude des Sägezahnsignals, also der Änderung der mittleren Periode des Horizontalsynchronsignals folgen muß. Wenn sich also die Amplitude des Sägezahnsignales aufgrund der vorhandenen Störsignale ändert, so ändert sich zugleich der Mittelwert der Sägezahnsignale. Deshalb ist es notwendig, den Detektorbereich des Fensterkomparators 9 relativ weit zu machen, also eine relativ große vorgegebene Spannung ΔV vorzugeben. Dies bedeutet aber, daß Störsignale, die nahe bei einem Horizontalsynchronsignal liegen, nicht eliminiert werden können. In dem letzteren Fall wäre nämlich das Ausgangssignal F noch innerhalb der relativ weit voneinander entfernten Referenzniveaus R₁ und R₂.
Zur Behebung des voran beschriebenen Nachteils dient die weitere Ausführungsform nach der Fig. 4. Der obere Teil der Fig. 4 enthält im wesentlichen die Elemente der Ausführungsform nach der Fig. 2. Abweichend von der Ausführungsform nach der Fig. 2 wird das Ausgangssignal des UND-Gatters nicht unmittelbar der Ausgangsklemme 23 zugeleitet, sondern zwischen dem UND-Gatter 3 und der Ausgangsklemme ist eine weitere Schaltung mit einer zweiten Abtastschaltung 10, einer zweiten Vergleichsschaltung 11 und einer zweiten Torschaltung 15 angeordnet.
Die zweite Abtast- und Speicherschaltung 10 tastet das Ausgangssignal F der ersten Abtast- und Speicherschaltung 5 ab. Die Abtastung wird gesteuert von dem Ausgangssignal des UND-Gatters 3. Das bedeutet, daß die von der Abtast- und Speicherschaltung 5 abgetasteten Signale nach Maßgabe der ausgeblendeten Synchronisationssignale erneut abgetastet werden, so daß nur dasjenige Sägezahnsignal, das nach Maßgabe der Basis des Horizontalsynchronsignals gebildet wird, in der zweiten Abtast- und Speicherschaltung 10 abgetastet wird. Dementsprechend leidet das zweite abgetastete Signal, das Ausgangssignal, der Abtast- und Speicherschaltung 10, nicht an einer durch Störsignale verursachten Pegeländerung. Das zweifach abgetastete Signal wird einem zweiten Integrator 13 zugeführt, der einen stabilen gemittelten Spannungswert liefert. Dieser stabile Spannungsmittelwert wird einem zweiten Fensterkomparator 14 zugeführt, der in der gleichen Weise arbeitet wie der erste Fensterkomparator 9. Zwischen dem zweiten Integrator 13 und dem zweiten Fensterkomparator 14 befindet sich eine zweite Schaltung 12 zur Niveauverschiebung. Das Ausgangssignal des zweiten Fensterkomparators 14 wird der zweiten Torschaltung 15 zugeführt, an deren anderen Eingang das Ausgangssignal D des zweiten Multivibrators 22 anliegt. Demzufolge werden von dem zweiten UND-Gatter 15 nur solche Impulse aus dem Signal D zu der Ausgangsklemme 23 durchgelassen, die mit Horizontalsynchronimpulsen übereinstimmen.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der das Ausgangssignal des Integrators 7 dem einen Eingang eines Differenzverstärkers 17 zugeführt wird, wobei an dem anderen Eingangsanschluß dieses Differenzverstärkers eine Referenzspannungsquelle 16 angelegt ist. Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 17, die einer Differenzspannung zwischen einem Spannungsmittelwert und der Referenzspannung entspricht, wird rückgekoppelt zu dem Sägezahnsignalgenerator 4, so daß die Neigung des Sägezahnsignals nach Maßgabe dieser Differenzspannung gesteuert wird. Als Ergebnis hiervon wird die Amplitude des Sägezahnsignals konstant ohne Rücksicht auf die Änderung in der Periode der Horizontalsynchronsignale. Das Sägezahnsignal, das konstante Amplitude hat, wird in der oben beschriebenen Weise abgetastet und das Abtastsignal wird dem Fensterkomparator 9 zugeführt. In diesem Fensterkomparator 9 wird das Ausgangssignal der Abtast- und Speicherschaltung 5 mit Referenzspannungen verglichen. Diese Referenzspannungen können beispielsweise dadurch gebildet werden, daß zwischen der Referenzspannungsquelle 16 und dem Fensterkomparator 9 eine Schaltung zur Niveauverschiebung angeordnet ist, wie sie im Zusammenhang mit den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 4 bereits beschrieben wurde. Liegt das abgetastete Signal in dem von den Referenzspannungen festgelegten Detektorbereich des Fensterkomparators, so wird das Ausgangssignal des Komparators 9 klein, so daß das Störsignal von der Torschaltung 3 eliminiert wird. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Detektorbereich des Fensterkomparators 9 durch die Referenzspannungsquelle 16 bestimmt, so daß die Vergleichsoperation mit sehr hoher Stabilität durchgeführt werden kann.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die dem Blockschaltbild nach Fig. 4 entspricht.
Im linken Teil der Fig. 6 ist der Sägezahnsignalgenerator 4 erkennbar. An den Basisanschluß des Transistors 30 wird das Signal C nach Fig. 3 gelegt, so daß immer dann, wenn ein Impuls in diesem Signal C vorliegt, das Ausgangssignal des Sägezahnsignalgenerators auf Null gesetzt wird.
Auf dem Sägezahnsignalgenerator 4 folgt die Abtast- und Speicherschaltung 5. Die Abtastung wird ebenfalls durch das Signal C mit Hilfe eines steuerbaren Schalters 31 durchgeführt. Das abgetastete und gespeicherte Signal gelangt in den Integrator 7. Dieser Integrator 7 weist zunächst einen Verstärker 33 auf, an dessen Ausgang der Kondensator 34 und der weitere Verstärker 35 des Integrators anliegen. Das Ausgangssignal des Integrators 7 wird der Schaltung 8 zur Niveauverschiebung zugeführt. Diese Schaltung zur Niveauverschiebung besteht aus einer Kette von vier Widerständen 36, 37, 38, 39, an die eine Spannungsquelle angelegt ist. Das Ausgangssignal des Integrators 7 ist an die Verbindungsstelle der beiden mittleren Widerstände 37 und 38 gelegt. Von den Verbindungsstellen der Widerstände 38 und 39 bzw. der Widerstände 36 und 37 führt jeweils eine Anzapfung zu einem Differenzverstärker 40 bzw. 41, die zusammen mit einem UND-Gatter 42 den Fensterkomparator bilden. An die jeweils anderen Eingänge der Differenzverstärker 40 und 41 ist das Ausgangssignal der Abtast- und Speicherschaltung 5 angelegt. Die Ausgänge der Differenzverstärker 40 und 41 sind an die Eingänge des UND-Gatters 42 angelegt. Der Ausgang des UND-Gatters 42 führt zu der Torschaltung 3, die ebenfalls ein UND-Gatter ist.
Die Schaltung zeigt weiterhin eine zweite Abtast- und Speicherschaltung 10 mit einem Schalter 43, einem Verstärker 44 und einem Kondensator 45. Der Eingang für das abzutastende Signal führt zu dem Ausgang des Verstärkers 33 in dem Integrator 7, so daß die zweite Abtast- und Speicherschaltung 10 das verstärkte Ausgangssignal der ersten Abtast- und Speicherschaltung 5 abtastet. Die Abtastung wird gesteuert durch das Ausgangssignal der Torschaltung 3, die den Schalter 43 steuert.
Das Ausgangssignal der Abtast- und Speicherschaltung 10 ist an die zweite Schaltung zur Niveauverschiebung 12 gelegt, die ebenso aufgebaut ist wie die erste Schaltung zur Niveauverschiebung. Abweichend von dem Blockschaltbild nach der Fig. 4 ist zwischen der Abtast- und Speicherschaltung 10 und dieser zweiten Schaltung 12 zur Niveauverschiebung kein Integrator zwischengeschaltet. Die zweite Schaltung 12 zur Niveauverschiebung liefert die beiden Referenzsignale für den zweiten Fensterkomparator 14, der aus zwei Differenzverstärkern 50, 51 sowie einem an die Ausgänge dieser Differenzverstärker geschalteten UND-Gatter 52 gebildet ist. An die einen Eingänge der Differenzverstärker 50 bzw. 51 sind als Referenzspannungen die Ausgangsspannungen der Schaltung 12 zur Niveauverschiebung gelegt, an die beiden anderen Eingänge das Ausgangssignal der ersten Abtast- und Speicherschaltung 5.
Der Ausgang des zweiten Fensterkomparators 14 und der Ausgang der Torschaltung 3 sind an die Eingänge eines UND-Gatters 15 gelegt, an dessen Ausgangsanschluß eine Folge von Horizontalsynchronimpulsen anliegt, die von Störimpulsen befreit ist.

Claims (5)

1. Schaltung zur Abtrennung periodisch wiederkehrender Impulse aus einer Folge von Impulsen, mit einem ersten Schaltkreis zum Erzeugen eines ersten Signals mit einer Signalamplitude, die dem jeweiligen Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen der Impulsfolge entspricht, einer ersten Vergleichsschaltung zum Vergleichen dieses ersten Signals mit mindestens einem Referenzniveau, wobei die Vergleichsschaltung ein Torsignal erzeugt, das an eine erste Torschaltung zum Tasten der Impulsfolge angelegt wird, um aus der Impulsfolge periodisch wiederkehrende Impulse zu erhalten, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der erste Schaltkreis (1) für das Erzeugen des ersten Signals einen Sägezahnsignalgenerator (4), der auf Null gesetzt wird, wenn ihm ein Impuls aus der Impulsfolge zugeführt wird, und eine erste Abtast- und Speicherschaltung (5) aufweist, mit der durch die Impulse der Impulsfolge das Sägezahnsignal abgetastet wird,
  • - daß die Vergleichsschaltung (2) einen Fensterkomparator (9) aufweist, an dessen einen Eingang das Ausgangssignal der Abtast- und Speicherschaltung (5) gelegt ist, und an dessen anderen Eingang Referenzniveaus liegen, und
  • - daß die Referenzniveaus von einer Schaltung (8) zur Niveauverschiebung erzeugt werden, der ein zweites Signal zugeführt wird, dessen Pegel zur Bildung der Referenzniveaus um einen vorgegebenen Wert nach oben bzw. nach unten verschoben wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Abtast- und Speicherschaltung (10) vorgesehen ist, mit der durch das Ausgangssignal der ersten Torschaltung (3) das Ausgangssignal der ersten Abtast- und Speicherschaltung (5) abgetastet wird, daß eine zweite Vergleichsschaltung (11) vorgesehen ist, an deren Eingänge das Ausgangssignal der ersten Abtast- und Speicherschaltung (5) und das Ausgangssignal der zweiten Abtast- und Speicherschaltung (10) gelegt sind, und daß der Ausgang der zweiten Vergleichsschaltung (11) an den einen Eingang und die Impulsfolge an den anderen Eingang einer zweiten Torschaltung (15) gelegt sind.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vergleichsschaltung (11) einen Integrator (13) aufweist, dem der Ausgang der zweiten Abtast- und Speicherschaltung (10) zugeführt wird, und dessen Ausgang an eine zweite Schaltung (12) zur Niveauverschiebung angelegt ist, die ihrerseits mit einem Eingang eines zweiten Fensterkomparators (14) verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang der ersten Abtast- und Speicherschaltung (5) verbunden ist und dessen Ausgang der zweiten Torschaltung (15) zugeführt wird.
4. Schaltung zur Abtrennung periodisch wiederkehrender Impulse aus einer Folge von Impulsen, mit einem ersten Schaltkreis zum Erzeugen eines ersten Signals mit einer Signalamplitude, die dem jeweiligen Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen der Impulsfolge entspricht, einer ersten Vergleichsschaltung zum Vergleichen dieses ersten Signals mit mindestens einem Referenzniveau, wobei die Vergleichsschaltung ein Torsignal erzeugt, das an eine erste Torschaltung zum Tasten der Impulsfolge angelegt wird, um aus der Impulsfolge periodisch wiederkehrende Impulse zu erhalten, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der erste Schaltkreis (1) für das Erzeugen des ersten Signals einen Sägezahnsignalgenerator (4), der auf Null gesetzt wird, wenn ihm ein Impuls aus der Impulsfolge zugeführt wird, und eine erste Abtast- und Speicherschaltung (5) aufweist, mit der durch die Impulse der Impulsfolge das Sägezahnsignal abgetastet wird,
  • - daß die Vergleichsschaltung (2) einen Fensterkomparator (9) aufweist, an dessen einen Eingang das Ausgangssignal der Abtast- und Speicherschaltung (5) gelegt ist, und an dessen anderen Eingang Referenzniveaus liegen, und
  • - daß die Referenzniveaus von einer Referenzspannungsquelle (16) erzeugt werden.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vergleichsschaltung (2) einen Integrator (7) aufweist, an dessen Eingang das Ausgangssignal der ersten Abtast- und Speicherschaltung (5) liegt, daß der Ausgang des Integrators (7) an den einen Eingang eines Differenzverstärkers (17) gelegt ist, daß der zweite Eingang des Differenzverstärkers (17) mit der Referenzspannungsquelle (16) verbunden ist und daß der Ausgang des Differenzverstärkers (17) an einen Steuereingang des Sägezahnsignalgenerators (4) zur Steuerung des Anstiegs der Sägezahnspannung gelegt ist.
DE19813132978 1980-09-30 1981-08-20 Schaltung zur abtrennung periodisch wiederkehrender impulse aus einer folge von impulsen Granted DE3132978A1 (de)

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