DE2257288C3 - - Google Patents
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung des Phasengleichlaufs bei einem synchronen
Nachrichtenübertragungssystem mit sendeseitig unterdrücktem Träger, wonach zur Regelung einer
empfangsseitigen Trägerphase und Taktphase je ein Regelsystem vorgesehen ist und wonach die Nachricht
aus einer Folge von Partial-Response-Impulsen der Klasse IV besteht und mit Hilfe von Einseitenband-Amplitudenmodulation
übertragen wird.
Bei synchronen Übertragungssystemen mit sendeseitig unterdrücktem Träger müssen am Empfänger
Trägerfrequenz und Trägerphase ebenso wie Taktfrequenz und Taktphase wiedergewonnen werden. Während
die Wiedergewinnung der Trägerfrequenz und der Trägerphase im allgemeinen zufriedenstellend durchführbar
ist, bereitet eine optimale Regelung der Trägerphase und der Taktphase Schwierigkeiten, weil
Phasenfehler von wenigen Grad bereits stören. Zur Regdung der Trägerphase und der Taktphase ist
beispielsweise aus der GB-PS 13 23 446 ein Verfahren bekannt, das unter Verwendung je eines Regelsystems
die Trägerphase und die Taktphase getrennt einregelt Diese getrennte Einregelung der Trägerphase und der
Taktphase hat den Nachteil, daß relativ lange Regelzeiten erforderlich sind.
Aus der Veröffentlichung »First IEEE Annual Communications Convention«, 7.-9. Juni 1965, Seiten
481 bis 484, ist weiterhin ein Nachrichtenübertragungssystem bekannt, bei dem Regelsysteme zur Regelung
des Trägers und des Taktes vorgesehen sind. Bei diesem bekannten Nachrichtenübertragungssystem ist jedoch
nur eine Verkopphing der Trägerfrequenz mit der Taktfrequenz vorgesehen.
In der Veröffentlichung »Soviet journal of Instrumentation and Control«, Nr. 12, Dez. 1968, Seiten 41 und 42,
ist ein Datenübertragungssystem mit einem Trägergenerator und einem Taktgenerator beschrieben. Der
Trägergenerator erhält von einem m Oszillator eine Impulsfolge zur Erzeugung des Trägers. Gleichzeitig
wird innerhalb des Trägergenerators auch die Phase des Trägers geregelt Der Taktgenerator erzeugt den Takt
aus einer Impulsfolge, die ein Frequenzteiler abgibt Innerhalb des Taktgenerators wird auch die Taktphase
geregelt Bei dieser bekannten Datenübertragungsanordnung wird jedoch bei einer Änderung der Trägerphase
keine Änderung der Taktphase bewirkt
Aus der DT-AS 12 86 073 ist ein Regelsystem zur Regelung der empfangsseitigen Taktphase, nicht aber
ein Regelsystem zur Regelung der empfängerseitigen Trägerphase bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe der Phasengleichlauf
bei einem synchronen Nachrichtenübertragungssystem mit sendeseitig unterdrücktem Träger eine
rasche und genaue Einregelung der Trägerphase und der Taktphase ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Regelsysteme zur Regelung der empfangsseitigen Trägerphase und empfangsseitigen Taktphase derart
miteinander gekoppelt sind, daß bei einer Änderung der Trägerphase auch eine Änderung der Taktphase oder
umgekehrt bei einer Änderung der Taktphase auch eine Änderung der Trägerphase vorgenommen wird und daß
eine Änderung der Trägerphase einer doppelten Änderung der Taktphase entspricht
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben, wobei
in beiden Figuren dargestellte gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigt
F i g. 1 ein Datenübertragungssystem, bei dem die Daten unter Verwendung eines Senders an einen
Empfänger übertragen werden, und
Fig.2 ein ausführlicheres Blockschaltbild des in
F i g. 1 dargestellten Empfängers.
Die F i g. 1 zeigt die Datenquelle DQ, die ein Signal abgibt das die zu übertragende Nachricht darstellt.
Dieses Signal kann eine Folge von bandbegrenzten Impulsen sein. Beispielsweise kann die Folge aus
Partial-Response-Impulsen der Klasse IV bestehen. Das von der Datenquelle DQ abgegebene Signal wird dem
Sender SE mit dem Modulator MO zugeführt, der die
Amplitude eines Trägers in Abhängigkeit von der Amplitude des zugeführten Signals moduliert
Das vom Sender SE abgegebene Signal wird über die Übertragungsstrecke £75 übertragen. Die Übertragung
kann nach einem Einseitenband-Übertragungsverfahren mit gänzlich oder teilweise unterdrücktem Träger
erfolgen. Als Übertragungsstrecke US kann beispielsweise
eine Funkstrecke oder eine Telefonleitung vorgesehen sein, die innerhalb des Sprachfrequenzbandes
von 33QHz bis 3400Hz eine Übertragung des
Signals ermöglicht
Das über die Übertragungsstrecke US übertragene
Signal wird vom Empfänger EM empfangen und dem Demodulator DM zugeführt Außerdem wird dem
Demodulator DM ein Träger zugeführt, der im Trägergenerator TRG erzeugt wird und dessen Phase
unter Verwendung der Regelstufe RSi änderbar ist
Die Änderung der Trägerphase ist vom Regelsignal abhängig, das im Regelsignalerzeuger RJEt erzeugt
und der Regelstufe ÄSTzugeleitet wird.
Der Ausgang des Demodulators DM ist über die Abtaststufe AS an den Decoder DK angeschlossen, von
dessen Ausgang ein Signal abgegeben wird, das dem von der Datenquelle DQ abgegebenen Signal weitgehend
gleicht falls die Trägerphase richtig eingestellt ist
Im Taktgenerator TAG wird ein Takt erzeugt der über die Regelstufe RS2 der Abtaststufe Aß zugeführt
wird. Unter Verwendung der Regelstufe RS 2 ist sowohl die Taktfrequenz als auch die Taktphase änderbar.
Änderungen der Taktphase und der Taktfrequenz
werden in Abhängigkeit vom Regelsignal durchgeführt, das vom Regelsignalerzeuger RE 2 zugeführt wird.
Es sind somit zwei an sich bekannte Regelsysteme vorgesehen. Unter Verwendung des Regelsystems R 1
mit der Regelstufe RS1 und dem Regelsignalerzeuger
RE1 wird die Trägerphase geregelt wogegen mit dem
Regelsystem R 2 unter Verwendung der Regelstufe RS 2 und des Regelsignalerzeugers RE 2 die Taktfrequenz
und die Taktphase geregelt wird. Diese beiden Regelsysteme R1 und R 2 sind über die Koppeleinrichtung
KO derart miteinander gekoppelt, daß bei einer Trägerphasenänderung automatisch eine Taktphasenänderung
vorgenommen wird. Insbesondere wird in Abhängigkeit von einer vorgenommenen Trägerphasenänderung
eine optimale Taktphasenänderung vorgenommen. Die Taktphase wird somit derart geändert,
daß die mittlere quadratische Abweichung des über den Ausgang cder Abtaststufe Aß abgegebenen Signals von
den Sollwerten des von der Datenquelle DQ abgegebenen Signals ein Minimum ist
Vom Ausgang des Decoders DK wird das Signal dem Datenendgerät DE zugeführt Als Datenendgerät DE
kann beispielsweise ein Fernschreiber vorgesehen sein.
Die Kopplung der Regelsysteme R1 und R 2 ist von
der Impulsform und von der Modulationsart des gewählten Übertragungsverfahrens abhängig. Es wird
ein Partial-Response-Impuls der Klasse IV mit der Form
s(t) =
vorausgesetzt und Einseitenband-Amplitudenmodulation.
Dabei bedeutet: s(t)die Abhängigkeit der Amplitude s
des von der Datenquelle DQ abgegebenen Signals von der Zeit t Φ die Taktphase.
Dabei ist
-τ·
wobei "Tdie Periodendauer bedeutet
Untersuchungen haben ergeben, daß unter den obengenannten gemachten Voraussetzungen die Regelsysteme
Ri und R 2 derart gekoppelt werden sollten,
daß eine Änderung der Taktphase Φ gleich der
ίο doppelten Änderung der Trägerphase sein sollte. Wenn
somit beispielsweise die Trägerphase um ein Grad geändert wird, dann sollte die Taktphase um zwei Grad
geändert werden. Dabei kann die Änderung der Taktphase in Abhängigkeit von der Änderung der
■ 5 Trägerphase oder auch umgekehrt die Änderung der
Trägerphase in Abhängigkeit von der Taktphase vorgenommen werden.
F i g. 2 zeigt ausführlicher den auch in F i g. 1 dargestellten Empfänger EM mit Ausführungsbeispielen
der Regelsysteme R1, R 2 und der Koppeleinrichtung
KO. Das dargestellte Regelsystem R1 besteht aus
dem Generator G i, der Ein-Austaststufe EA 1, dem Frequenzteiler FT und dem Regelsignalerzeuger. Im
Generator Gi wird ein Signal erzeugt dessen Impulsfolgefrequenz gleich der /i-fachen Trägerfrequenz
ist Im Frequenzteiler FTwWd eine Frequenzteilung
mit dem Faktor η bewirkt Unter Verwendung der Ein-Austaststufe EA 1 werden immer dann einzelne
Impulse hinzugefügt oder Impulse des vom Generator
jo G 1 zugeführten Signals unterdrückt wenn vom
Regelsignalerzeuger REi ein Impuls eintrifft. Wenn vom Regelsignalerzeuger REi kein Impuls abgegeben
wird, dann wird das vom Generator G 1 abgegebene Signal ungeändert über die Austaststufe EA 1 dem
Frequenzteiler FT zugeführt. Der Generator G 1 und der Frequenzteiler FT entsprechen somit im wesentlichen
dem in F i g. 1 schematisch dargestellten Trägergenerator TRG, wogegen die in F i g. 2 dargestellte Ein-Austaststufe
EA 1 der in F i g. 1 dargestellten Regelstufe
Das in F i g. 2 dargestellte Regelsystem R 2 besteht aus dem Generator G 2, der Ein-Austaststufe EA 2, dem
Frequenzteiler FT2 und dem Regelsignalerzeuger. Der Generator G 2 erzeugt ein Signal, dessen Impulsfolgefrequenz
gleich der m-fachen Impulsfolgefrequenz der Taktfrequenz ist Der Frequenzteiler FT2 bewirkt eine
Frequenzteilung im Verhältnis 1 : m. Unier Verwendung der Ein-Austaststufe EA 2 werden immer dann einzelne
Impulse zwischen die über den Eingang a zugeführten
so Impulse eingefügt oder einzelne Impulse unterdrückt,
wenn über die Eingänge b und c Impulse zugeführt werden. Wenn über die Eingänge b und c keine Impulse
zugeführt werden, dann wird das über den Eingang a zugeführte Signal ungeändert über den Ausgang d an
den Frequenzteiler FT2 abgegeben. Der Generator G 2 und der Frequenzteiler FT2 entsprechen somit dem in
F i g. 1 dargestellten Taktgenerator TAG. Die in F i g. 2 dargestellte Austaststufe EA 2 entspricht der in F i g. 1
dargestellten Regelstufe RS 2.
Als Koppeleinrichtung KO ist gemäß F i g. 2 der Impulsverdoppler VD vorgesehen, dem über den
Eingang a die Impulse zugeführt werden und der über den Ausgang b zeitlich nacheinander die doppelte
Anzahl von Impulsen abgibt. Da der Ausgang des
(<s Regelsignalerzeugers REi mit dem Eingang a und der
Ausgang b mit der Austaststufe EA 2 verbunden sind, werden die Regelsysteme R1 und R 2 miteinander
gekoppelt Wenn beispielsweise vom Regelsignalerzeu-
ger REi ein einziger Impuls an die Ein-Austaststufe
EA 1 abgegeben wird, dann wird ein einziger Impuls des Generators unterdrückt und auf diese Weise eine
Verschiebung der Trägerphase bewirkt Andererseits wird der einzige Impuls des Regelsignalerzeugers REX
dem Eingang a des Impulsverdopplers VD zugeführt, und über den Ausgang b werden zwei Impulse an die
Ein-Austaststufe EA 2 abgegeben. Auf diese Weise werden zwei Impulse des Generators G 2 unterdrückt
und somit eine Verschiebung der Taktphase bewirkt
Wenn beispielsweise durch einen einzigen Impuls des Regelsignalerzeugers REi eine Verschiebung der
Trägerphase um ein Grad bewirkt wird und wenn durch Unterdrückung eines Impulses unter Verwendung dei
Ein-Austaststufe EA 2 ebenfalls eine Verschiebung dei Taktphase um ein Grad bewirkt wird, dann wird durcl·
einen Impuls des Regelsignalerzeugers REi eine Verschiebung der Trägerphase um ein Grad und ein«
Verschiebung der Taktphase um zwei Grad bewirkt.
Versuche haben ergeben, daß sich durch eine derartige Verkopplung der beiden Regelsysteme R1
und R 2 die Regelzeiten verkürzen lassen. Die optimale
ι ο Einstellung der Taktphase läßt sich somit schneller al:
unter Verwendung bekannter Schaltungsanordnunger erzielen, bei denen die Regelsysteme R i und R 2 nichl
miteinander gekoppelt sind.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung des Phasengleichlaufs bei einem synchronen Nachrichtenübertragungssystem
mit sendeseitig unterdrücktem Träger, wonach zur Regelung einer empfangsseitigen
Trägerphase und Taktphase je ein Regelsystem vorgesehen ist und wonach die Nachricht aus einer
Folge von Partial-Response-Impulsen der Klasse IV besteht und mit Hilfe von Einseitenband-Amplitudenmodulation
übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelsysteme (R \,R 2)
zur Regelung der empfangsseitigen Trägerphase und empfangsseitigen Taktphase derart miteinander
gekoppelt sind, daß bei einer Änderung der Trägerphase auch eine Änderung der Taktphase
oder umgekehrt bei einer Änderung der Takiphase auch eine Änderung der Trägerphase vorgenommen
wird, und daß eine Änderung der Trägerphase einer doppelten Änderung der Taktphase entspricht
(Fig.1).
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur empfangsseitigen Erzeugung des Trägers ein Generator (G 1) vorgesehen ist, dessen
Impulse über eine Ein-Austaststufe (EA 1) und einen Frequenzteiler (FTi) einem empfangsseitig angeordneten
Demodulator (DM) zugeführt werden, daß ein Regelsignalerzeuger (RS 1) vorgesehen ist,
der ein impulsförmiges Regelsignal erzeugt, dessen
Impulse der Ein-Austaststufe (EA X) zugeführt werden und die Einfügung bzw. die Unterdrückung
je eines der Impulse des Generators (G X) bewirken,
daß zur empfangsseitigen Erzeugung des Taktes ein weiterer Generator (G 2) vorgesehen ist, dessen
Impulse über eine weitere Ein-Austaststufe (EA 2) einem weiteren Frequenzteiler (FT2) zugeführt
werden, daß ein weiterer Regelsignalerzeuger (RS 2) vorgesehen ist, dessen Regelsignal aus einzelnen
weiteren Impulsen besteht, die der weiteren Ein-Austaststufe (EA 2) zugeführt werden und die die
Einfügung bzw. die Unterdrückung je eines der Impulse des weiteren Generators (G 2) bewirken
und daß ein Impulsverdoppler (VD) vorgesehen ist, dem die Impulse des Regelsignalerzeugers zugeführt
werden und der über seinen Ausgang (b) zeitlich nacheinander die doppelte Anzahl von Impulsen an
die weitere Ein-Austaststufe (EA 2) abgibt, die beim Eintreffen dieser Impulse je einen Impuls einfügt
bzw. unterdrückt (F i g. 2).
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