DE2525740B2 - Übertragungssystem für Impulssignale fester Taktfrequenz - Google Patents
Übertragungssystem für Impulssignale fester TaktfrequenzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungssystem für Impulssignale fester Taktfrequenz mit einem
Sender, einem Empfänger und einer Anzahl im Übertragungsweg liegender Zwischenverstärker, wobei
in den Sender und in den Zwischenverstärker je ein Kombinationskreis aufgenommen ist, in dem zu den
Imputssignalen vor deren Zufuhr an dem Übertragungsweg ein mit der Taktfrequenz synchronisiertes Pilotsignal
addiert wird, und der Empfänger und die Zwischenverstärker mit je einem Eingangskreis und
einem daran angeschlossenen entzerrenden Verstärker versehen sind, der eine einstellbare Stufe und ein darauf
angeschlossener Einstellkreis zur automatischen Entzerrung, welcher mit einem mit dem Eingangskreis
gekoppelten Selektionsfilter zum Selektieren des Pilotsignals versehen ist, enthält, wobei an den
entzerrenden Verstärker ein Impulsgenerator angeschlossen ist sowie eine Taktfrequenzabtrennstufe zur
Erhaltung der Taktfrequenz zur Steuerung des Impulsgenerators.
Ein derartiges Übertragungssystem ist bekannt aus der US-Patentschrift 3393 140 und wird zur Übertragung
von Pulscodemodutationssignaien angewandt.
In einem derartigen Übertragungssystem ist die Übertragungskennlinie der Übertragungsstrecke, die in
vielen Fällen durch ein Kabel gebildet wird, eine Funktion des Abstandes zwischen zwei aufeinander
folgenden Zwische.nverstärkern und der Umgebungstemperatur. Damit eine möglichst einheitliche und
einfache Ausbildung der Zwischenverstärker erhalten wird, ist es weiterhin bekannt, die zur Impulsregeneration
erforderlich« Entzerrung im entzerrenden Verstärker in einer festen Stufe durchzuführen, die die
Übertragungskennlinie einer Übertragungsstrecke mit Nennlänge bei Nenntemperatur entzerrt, und in einer
einstellbaren Stufe zur automatischen Entzerrung der Änderungen gegenüber dieser Nenn-Übertragungskennlinie,
die durch die in der Praxis immer auftretenden Abweichungen gegenüber der Nennlänge und
Nenntemperatur verursacht werden.
Das Einstellsignal zur automatischen Entzerrung kann mit Hilfe eines Einstellkreises erhalten werden, der
einen an den Ausgang des entzerrenden Verstärkers angeschlossenen Spitzendetektor enthält, dessen Ausgangssignal
dazu benutzt wird, den entzerrenden Verstärker derart einzustellen, daß die Impulssignale an
seinem Ausgang einen konstanten Spitzenwert aufweisen. Es stellt sich jedoch heraus, daß das Erzeugen eines
zuverlässigen Einstellsignals nach diesem Verfahren die Anforderungen ?_n den eigentlichen Verstärker, die
insbesondere in Übertragungssystemen für Impulssignale mit Taktfrequenzen über 30 MHz ohnehin hoch
sind, noch wesentlich weiter erhöht, und trotzdem wird nicht unter allen Umständen die richtige Einstellung der
Entzerrung erhalten.
Die Erfindung bezweckt nun, ein Übertragungssystem der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in dem
keine zusätzlichen Anforderungen an die feste Verstärkerstufe für die Nennentzerrung zum Erhalten eines
zuverlässigen Einstellsignals für die Entzerrung gestellt werden und dennoch unter allen Umständen eine
richtige Einstellung dieser Entzerrung gewährleistet wird, welches Übertragungssystem außerdem einen
einfachen Aufbau hat und sich insbesondere für Impulssignale mit sehr hohen Taktfrequenzen eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in einem entzerrenden Verstärker selektierte
Pilotsignal in einer Mischstufe mit einem der Taktfrequenzabtrennstufe entnommenen Ortspilotsignal gemischt
wird, wobei das mit Hilfe eines Tiefpaßfilters
selektierte Mischprodukt über einen Verstärker als Einntellsignal der einstellbaren Stufe des entzerrenden
Verstärkers zugeführt wird.
In diesem erfindungsgemäßen System wird somit das Prinzip der synchronen Demodulation angewandt, um
ein zuverlässiges Einstellsignal auch in dem Fall zu gewinnen, daß das selektierte Pilotsignal einen niedrigen
Pegel hat Die feste Verstärkerstufe für die Nennentzerru:ig kann dann hinter die einstellbare Stufe
angeordnet werden, wodurch hinsichtlich der Gewinnung eines zuverlässigen Emstellsignals keine besonderen
Anforderungen an diese feste Verstärkerstufe gestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näh er beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel eines bekannten Übertragungssystems,
Fig.2 den Aufbau eines Zwischenverstärkers im
Übertragungssystem nach F i g. 1,
Fig.3 und 4 eine mögliche Ausführangsform der
festen bzw. einstellbaren Stufe des in F i g. Z verwendeten entzerrenden Verstärkers,
Fig.6 eine Abwandlung des Übertragungssystems
nach F i g. 5,
Fig.7 eine Abwandlung des Übertragungssystems
nach F i g. 6,
F i g. 8 eine Abwandlung des in F i g. 6 verwendeten Zwischenverstärkers.
In F i g. 1 ist ein Beispiel eines Übertragungssystems zur Übertragung von Impulssignalen fester Taktfrequenz,
beispielsweise von PCM-Signalen mit polaren Impulsen und mit einer Taktfrequenz von 560 MHz,
über eine Übertragungsstrecke in Form eines Koaxialkabeis
1 dargestellt Die Impulssignale rühren von einem Sender 2 her, in dem eine Signalquelle 3 nur
Impulse abgibt zu Zeitpunkten, die durch eine Taktfrequenz eines Taktsignalgenerators 4 bestimmt
werden. Nach Verstärkung in einem Verstärker 5 werden diese Impulssignale über einen Ausgangskreis 6
mit einem Transformator der Übertragungsstrecke zugeführt und über in regelmäßigen Abständen in das
Kabel 2 aufgenommene Zwischenverstärker 7,8,... zu einem Empfänger 9 mit einer Signalsenke 10 übertragen.
,
Die Zwischenverstärker 7,8,... sowie der Empfänger
9 enthalten je einen Eingangskreis 11 mit einem Transformator, an den ein entzerrender Verstärker 12
zur Entzerrung der Amplituden- und Phasenkennlinien des vorhergehenden Kabelabschnittes angeschlossen
ist An den Ausgang des entzerrenden Verstärkers ist ein Impulsregenerator 13 zur Regeneration der
empfangenen Signalimpulse nach Form und nach Aufirittszeitpunkt, sowie eine Taktfrequenzabtrennstufe
14 zur Rückgewinnung der Taktfrequenz zur Steuerung des Impulsregenerators 13 angeschlossen.
Weiter ist an den Eingang des entzerrenden Verstärkers 12 ein Einstellkreis 15 angeschlossen, der ein Einstellsignal
erzeugt zur automatischen Anpassung des w> entzerrenden Verstärkers 12 wenn die Übertragungskennlinie des vorhergehenden Kabelabschnittes gegenüber
ihrem Sollverlauf Änderungen aufweist infolge von abweichenden Abschnittslängen und Schwankungen
der Umgebungstemperatur. In den Zwischenverstär- br>
kern 7, 8,... werden die regenerierten Impulssignale über einen Ausgangskieis 16 mit einem Transformator
dem nachfolgenden Kabelabschnitt zugeführt.
In F i g. 2 ist der Aufbau der einander entsprechenden Zwischenverstärker 7, 8,,,, aus F i g, 1 detailliert
dargestellt, wobei entsprechende Elemente aus Fig. 1
und Fig.2 mit denselben Bezugszeichen angegeben
sind.
Meistens ist die Bandbreite der empfangenen Impulssignale soweit beschränkt, daß darin keine
Taktfrequenzanteile auftreten. Damit in diesem Fall die Taktfrequenz aus den empfangenen Impulssignalen
zurückgewonnen werden können, enthält die Taktfrequenzabtrennstufe
14 einen Vorbearbeitungskreis 17, in dem die empfangenen Impulssignale eine nichtlineare
Bearbeitung erfahren, und zwar zur Erhaltung eines Signals mit einem Anteil bei der Taktfrequenz. Dieser
Anteil wird mit Hilfe eines frequenzselektiven Kreises 18 herausgefiltert und einem Impulsformerkreis 19 zur
Erhaltung von Taktimpulsen mit der Form und der Phase, die für die Impulsregeneration im Impulsregenerator
13 erforderlich sind, zugeführt Es gibt mehrere Ausführungsformen einer derartigen Taktfrequenzabirennstufe,
die jedoch für die vorliegende Beschreibung nicht von Bedeutung und aus diesem Grunde nicht
näher dargestellt sind.
Der entzerrende Verstärker 12 enthält eine feste Stufe 20, in der die eigentliche Verstärkung der
empfangenen Impulssignale sowie die Entzerrung des vorhergehenden Kabelabschnittes bei nomineller Abschnittlänge
und bei nomineller Kabeltemperatur bewerkstelligt wird. Zur Impulsregeneration ist diese
feste Stufe 20 meistens derart eingestellt, daß die Übertragungskennlinie des nominellen Kabelabschnittes
und der festen Stufe 20 des entzerrenden Verstärkers 12 insgesamt annähernd dem ersten
Kriterium von Nyquist (keine Intersymbolinterferenz zu den nominellen Regenerationszeitpunkten) entspricht
Weiter enthält der entzerrende Verstärker 12 eine einstellbare Stufe 21 zur Entzerrung von Änderungen
gegenüber der Nenn-Übertragungskennlinie, die durch
die mit der Zeit sich ändernde Kabeltemperatur und die in der Praxis unvermeidlichen Abweichungen gegenüber
der nominellen Abschnittlänge verursacht werden. Diese Aufteilung vermeidet, daß im Hinblick auf die
voneinander abweichenden Abschnittlängen eine Vielzahl verschiedenartig ausgebildeter entzerrender Verstärker
12 verwendet werden muß, die je außerdem im Hinblick auf die Temperaturschwankungen einstellbar
sein müssen.
Die feste Stufe 20 des entzerrenden Verstärkers 12 kann verschiedenartig ausgebildet werden. Eine mögliche
Ausführungsform ist ein Operationsverstärker, wobei ein Entzerrungsnetzwerk in den Gegenkopplungskreis
aufgenommen ist. Eine andere Möglichkeit wirr* gebildet durch eine Kaskadenschaltung einer
Anzahl Entzerrungsnetzwerke konstanter Resistanz, beispielsweise üb^rbrückter T-Netzwerke, denen ein
Breitbandverstärker für die Impulssignale vorhergeht bzw. nachgeschaltet ist. Eine Ausbildung, die vorzugsweise
verwendet wird, wenn große Verstärkungsfaktoren verwirklicht werden müssen, besteht aus einem
verteilten entzerrenden Verstärker, wobei die Verstärkung sowie die Entzerrung über eine Anzahl kaskadengeschalteter
Stufen verteilt wird, die je durch einen Verstärker mit einem Entzerrungsnetzwerk im Gegenkoppelkreis
gebildet werden. Diese Verteilung bietet u. a. den Vorteil, da3 die Gegenkopplung einfacher und
insbesondere bei hohen Frequenzen stabiler ist als bei einem Mehrstufenverstärker mit einem einzigen Gegenkoppelkreis
für den ganzen Verstärker.
Im Zwischenverstärker nach F i g. 2 wird ein derartiger verteilter entzerrender Verstärker für die feste
Stufe 20 verwendet, da bei Impulssignalen mit einer Taktfrequenz von 560 MHz bei üblichen 2,6/9,5-mm-Koaxialkabeln
mit einer nominellen Abschnittlänge von 1,3 km eine Verstärkung von 60 dB über ein Frequenzband
von 0—420 MHz verwirklicht werden muß.
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der in Fig.2
verwendeten festen Stufe 20, die durch eine Kaskadenschaltung identisch aufgebauter Verstärkerstufen erster
Ordnung gebildet wird. Wie in F i g. 3 für die erste Verstärkerstufe dargestellt ist, enthält jede Stufe einen
Transistor T in Emitterschaltung, wobei an die Basis zwei Widerstände R\ und Ri für die Stromeinstellung
angeschlossen sind. Weiter ist in den Kollektorkreis ein Widerstand Rc aufgenommen und in den Emitterkreis
die Parallelschaltung eines Widerstandes Rt und eines
Kondensators C* Die Verstärkenden sind identisch
ausgebildet mit Ausnahme der Kondensatoren Cn deren Werte zur Entzerrung derart gewählt worden sind, daß
vom Eingang der Kaskadenschaltung der Knickpunkt einer bestimmten Stufe immer bei einer höheren
Frequenz liegt als der der darauffolgenden Stufe.
Die einstellbare Stufe 21 des entzerrenden Verstärkers 12 enthält ein oder mehrere Entzerrungsnetzwerke,
die eine Übertragungskennlinie mit einem reellen Pol aufweisen und derart ausgebildet sind, daß die Lage
dieses Poles mit Hilfe eines Einstellsignals geändert werden kann. Diese einstellbare Stufe 21 kann an den
Ausgang der festen Stufe 20 (wie in F i g. 2) angeschlossen werden, aber auch an den Eingang derselben. Diese
einstellbare Stufe 21 kann verschiedenartig ausgebildet werden, aber bei Verwendung einer festen Stufe 20 nach
F i g. 3 empfiehlt sich die Ausbildung nach F i g. 4. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weicht der Aufbau der
einstellbaren Stufe nur soweit von der einer Stufe nach Fig.3 ab, daß nun parallel zum Widerstand Re eine
veränderliche Impedanz aufgenommen ist, und zwar in Form einer Diode D mit veränderlicher Kapazität in
Reihe mit einem Kondensator C. Mit Hilfe einer Einstellspannung kann der Kapazitätswert der Diode D
und damit die Lage des Poles der einstellbaren Stufe geändert werden. Der Kondensator Cbildet dabei eine
Sperrung für diese Einstellspannung.
Wie bereits erwähnt, wird dieses Einstellsignal im bekannten Übertragungssystem nach F i g. 1 mit Hilfe
eines Einstellkreises 15 erhalten, der an den Ausgang des entzerrenden Verstärkers 12 angeschlossen ist
Dieser Einstellkreis 15 ist in F i g. 2 näher dargestellt und enthält einen S.pitzendetektor 22 zum Erzeugen einer
Gleichspannung, die dem Spitzenwert der Impulssignale am Ausgang des entzerrenden Verstärkers 12 proportional
ist sowie einen Differenzverstärker 23, an dem der Spitzendetektor 22 und eine Bezugsquelle 24
angeschlossen sind und zum Erhalten einer Einstellspannung,
die der einstellbaren Stufe 21 zugeführt wird um darin den Kapazitätswert der Diode D (siehe F i g. 4)
einzustellen. Durch diese Regelung wird erreicht, daß
die Imptüssignale am Ausgang des entzerrenden Verstärkers 12 einen konstanten Spitzenwert aufweisen,
der durch die Bezugsquelle 24 im Einstellkreis 15 bestimmt wird. Auf diese Weise wird eine automatische
Entzerrung der Abweichungen gegenüber der Nenn-Übertragungskennlinie des vorhergehenden Kabelabschnitts bewerkstelligt, da sich darlegen IaBt, daß der
Spitzenwert der entzerrten Impulssignale ein durchaus brauchbarer Maßstab für die Verluste in diesem
Kabelabschnitt ist
Diese Einstellart des entzerrenden Verstärkers 12 bedeutet jedoch, daß die Anforderungen, die an die
Genauigkeit und die Stabilität der festen Stufe 20 gestellt werden, im Hinblick auf die Impulsregeneration
s wesentlich erschwert werden müssen, damit ein zuverlässiges Einstellsignal erhalten wird. Denn eine
Änderung in dieser festen Stufe 20 verursacht auch eine Änderung im Einstellsignal und führt folglich zu einer
Fehleinstellung der Entzerrung. Damit in diesem Fall
in dennoch ein zuverlässiges Einstellsignal erhalten werden
kann, muß die Genauigkeit und die Stabilität der festen Stufe 20 um mindestens eine Größenordnung
besser sein als die zu erwartenden Abweichungen von der Nenn-Übetragungskennlinie des Kabelabschnittes
infolge von abweichenden Abschnittlängen und Temperaturschwankungen. Diese Anforderung macht den
Entwurf der festen Stufe 20 des entzerrenden
PnHanirf
cirh
genannten hohen Taktfrequenz sowieso kompliziert ist.
noch wesentlich komplizierter. Außerdem wird nicht immer die richtige Einstellung der Entzerrung erhalten,
weil das Einstellsignal von Änderungen im Muster der übertragenen Impulssignale abhängig ist Treten beispielsweise
bei einer zunächst richtigen Einstellung während ziemlich langer Zeit mehr »0«-Impulse als
»!«-Impulse auf, so nimmt die Ausgangsspannung des Spit* ',rdelektors 22 ab und es tritt eine Änderung in der
Einstellspannung der Entzerrung auf. Spezielle Maßnahmen müssen getroffen werden, damit dieser
unerwünschte Effekt vermieder wird
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Übertragungssystem nach der Erfindung wird dagegen unter allen Umständen
eine richtige Einstellung der Entzerrung gewährleistet,
ohne daß dazu zusätzliche Anforderungen an die feste Stufe 20 des entzerrenden Verstärken 12 zum
Erhalten eines zuverlässigen Einstellsignals gestellt werden müssen. Elemente in F i g. 5, die denen in den
vorhergehenden Figuren entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Nach der Erfindung ist im Übertragungssystem nach Fig.5 in den Sender 2 ein Kombinationskreis 25
aufgenommen, in dem die Impulssignale der Signalquelle 3 mit einem Pilotsignal, das mit der Taktfrequenz des
Taktsignalgenerators 4 synchronisiert ist, kombiniert werden. Wie in F i g. 5 für den ersten Zwischenverstärker
7 dargestellt ist, ist jeder der einander entsprechenden Einstellkreise 15 des Empfängers 9 und der
Zwischenverstärker 7, 8,... mit einem mit ihrem Eingangskreis U gekoppelten Selektionsfilter 26
so versehen, und zwar zur Selektion des empf.iigenen
Pilotsignals, das in einer Mischstufe 27 mit einem der Taktfrequenzabtrennstufe emenen Ortspilotsignal
gemischt wird, wobei das mit Hilfe eines Tiefpaßfilters 28 selektierte Mischprodukt Ober einen
Verstärker 29 als Einstellsignal der einstellbaren Stufe 21 des entzerrenden Verstärkers 12 zugeführt wird.
Weiter ist in den Ausgangskreis-16 der Zwischenverstärker 7,8,... ein Kombmatkmskreis 30 aufgenommen,
in dem die im Impulsregenerator 13 regenerierten
Impulssignale mit dem Ortspilotsignal kombiniert werden.
Im Ausfühningsbeispiel nach Fig.5 wird das Pilotsignal im Sender durch das Taktsignal des
Taktsignalgenerators 4 gebildet, wahrend das Ortspilotsignal
im Empfinger 9 und in den Zwischenverstarkern
7,8,... durch das dem Impulsregenerator 13 zugeführte
Taktsignal der Taktfrequenzabtrennstufe 14 gebildet wird. In diesem Fall liegt die Frequenz des Pilotsignals
ziemlich weif über dem Frequenzband, ilas zur
Übertragung der Impulssignale erforderlich ist und wenn die Signalimpulse eine Dauer entsprechend der
Taktperiode aufweisen, liegt diese Frequenz sogar bei
einer spektralen Nullstelle der Impulssignale, so daß praktisch keine gegenseitige Beeinflussung auftritt und
das empfangene Pilotsignal auf einfache Weise mit Hilfe eine* als Hochpaßfilter ausgebildeten Selektionsfilters
26 selektiert werden kann.
Weiter ist in Fig. 5 eine einstellbare Stufe 21 verwendet worden, die entsprechend F i £ 4 ausgebildet
ist. Da der Kapazitätswert der darin verwendeten Diode Deine nicht-lineare Funktion der Einstellspanniing ist,
wird das empfangene Pilots'gnal dem Ausgang der einstellbaren Stufe 21 entnommen, während im
Einstellkreis 15 der Ausgang des Verstärkers 29 wieder an den Differenzverstärker 23 angeschlossen wird,
zusammen mit der Bezugsquelle 24. Bei dieser
abgeleitete örtliche Taktsignal gebildet, das mit dem dem Kabelabschnitt zugeführten Taktsignal immer
synchron ist. Da das örtliche Taktsignal eine konstante Amplitude aufweist, bildet die Amplitude des Mischproduktes,
das mit Hilfe des Tiefpaßfilters 28 selektiert wird, ebenfalls einen genauen Maßstab für die
Kabelverluste, und das Ausgangssignal des Differenz Verstärkers 23 bildet ein zuverlässiges Einstellsignal
zum automatischen Entzerren von Änderungen in der Übertragungskennlinie des vorhergehenden Kabelnbschnittes
infolge von Änderungen in diesen Kabelverlusten.
Dadurch, daß auf diese Weise ein Pilotsignal benutzt wird, das nicht von den Impulssignalen gestört wird, und
durch die Tatsache, daß dieses Pilotsignal mit dem bereits vorhandenen Ortspilotsignal synchron gemischt
wird, wird ein Mischprodukt erhalten, das sehr selektiv verstärkt werden kann. Dadurch wird ein großer
Regelschleife, so daß die nichtlineare Abhängigkeit ihres Kapazitätswertes keinen Einfluß auf die Erhaltung
der richtigen Einstellung hat. Damit in Fig. 5 die Anforderungen an die feste Stufe 20 nicht erschwert
werden, wie noch näher erläutert wird, wird die einstellbare Stufe 21 vor der festen Stufe 20 angeordnet.
Im vorliegenden Übertragungssystem kann das empfangene Pilotsignal auch unmittelbar dem Eingangskreis 11
entnommen werden wenn dem Verstärker 29 eine derartige nichtlineare Verstärkungskennlinie erteilt
wird, daß seine Ausgangsspannung immer derjenigen Ein; lellspannung entspricht, die bei dem dann empfangenen
Pilotsignal für eine richtige Einstellung der Entzerrung erforderlich ist. In diesem Fall können der
Differenzverstärker 23 und die Bezugsquelle 24 fortbleiben, während die Lage der einstellbaren Stufe 21
gegenüber der festen Stufe 20 dann von untergeordneter Bedeutung ist. Die in F i g. 5 dargestellte Ausführungsform,
in der der Verstärker 29 eine lineare Verstärkungskennlinie aufweist, wird jedoch aus praktischen
Gründen bevorzugt.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird im Übertragungssystem nach F i g. 5 auf
einfache Weise ein sehr zuverlässiges Einstellsignal zur Entzerrung erhalten. Die Amplitude des empfangenen
Pilotsignals bildet ja einen genauen Maßstab für die Verluste, die im vorgehenden Kabelabschnitt auftreten,
da das Pilotsignal diesem Kabelabschnitt mit einer bekannten konstanten Amplitude zugeführt und die
Übertragung dieses Pilotsignals durch die Impulssignale nicht beeinflußt wird. Außerdem hat das Pilotsignal in
Fig.5 eine Frequenz, die weit über dem zur Übertragung erforderlichen Frequenzband der Impulssignale
liegt, wodurch eine große Empfindlichkeit erreicht wird, da die Kabelverluste und folglich auch die
Änderungen in den Kabelverlusten exponentiell mit der Wurzel aus der Frequenz zunehmen.
In den Einstelikreisen 15 wird nun das Einstellsignal auf genaue und stabile Weise aus dem empfangenen
Pilotsignal abgeleitet Das mit Hilfe des Hochpaßfilters 26 abgetrennte Pilotsignal wird in der Mischstufe 27 mit
einem Ortspilotsignal gleicher Frequenz gemischt, das Ober ein phasendrehendes Netzwerk 14' der Taktfrequenzabtrennstufe
14 entnommen wird. Diese Mischung weist einen synchronen Charakter auf, denn das einem
Kabelabschnitt zugeführte Pilotsignal wird durch das Taktsignal der über diesen Kabelabschnitt zu übertragenden
Impulssignale gebildet und das Ortspilotsignal wird durch das aus den übertragenen Impulssignalen
erreicht, der die großen Kabelverluste bei der hohen Frequenz des Pilotsignals weitgehend ausgleicht.
Weiter brauchen die Genauigkeit und Stabilität, die für die richtige Einstellung der Entzerrung erforderlich sind,
nun nicht bei der hohen Frequenz des Pilotsignals erreicht zu werden, sondern durch die synchrone
Mischung bei der relativ sehr niedrigen Frequenz des Mischproduktes, wobei diese Genauigkeit und Stabilität
viel einfacher verwirklicht werden können.
Auf diese einfache Weise wird unter allen I Imständen
eine richtige Einstellung der Entzerrung gewährleistet, während außerdem der wichtige praktische Vorteil
erreicht wird, daß dazu keine zusätzlichen Anforderungen an die Genauigkeit und Stabilität der festen Stufe 20
des entzerrenden Verstärkers 12 gestellt zu werden brauchen. Was die Verstärkung von 6OdB über ein
Frequenzband von 0—420 MHz anbelangt, werden der Entwurf und die Ausbildung der festen Stufe 20 dadurch
viel einfacher als im bekannten Übertragungssystem nach Fig. 1. weil nun die Anforderungen an die
Genauigkeit und Stabilität ausschließlich durch den Impulsregenerator 13 bestimmt werden.
Damit man einen Eindruck dieses wichtigen Vorteils erhält, wird der allgemeine Entwurf der festen Stufe 20
des entzerrenden Verstärkers 12 für die beiden Übertragungssysteme näher betrachtet, wobei einfachheitshalber
die Entzerrung nicht berücksichtigt wird. In beiden Fällen muß eine Verstärkung G über ein
Frequenzband B( — 3 dB) mittels einer Kaskadenschaltung
aus η identischen Transistorverslärkerstufen verwirklicht werden, mit je einer Verstärkung g und
einer Bandbreite b( — 3 dB). Einfachheitshalber wird oen Verstärkerstufen eine Übertragungsfunktion erster
Ordnung zugeordnet Entsprechende Betrachtungen können für Verstärkerstufen mit Übertragungsfunktionen
höherer Ordnung gehalten werden.
In erster Annäherung gilt für die Verstärkerstufe von dem in F i g. 3 dargestellten Typ, daß das Verstärkungs-Bandbreitenprodukt
konstant ist, und zwar gleich dem Stromverstärkungs-Bandbreitenprodukt /j- des Transistors
Tbei der gewählten Stromeinstellung:
Φ = fT (U
g = e/(l +ak) (2)
wobei a die Verstärkung ohne Gegenkopplung (die Offene-Schleifenverstärkung) und JIr der Gegenkoppel-
faktor ist. Kür die Kaskadenschaltung von /; Stufen
gelten die bekannten Beziehungen:
n - h
(31
(4)
(4)
BG1 '- = fT
I 21/n - I
(7)
die aus den Formeln (1), (3) und (4) abgeleitet werden
kann. Substitution dieses Wertes η in der Formel (3) bzw. in der Formel (6) ergibt dann die Werte von gbzw.
a · k, woraus mit Hilfe der Formel (2) die Werte von a und A-folgen.
In Fig. 1 sowie in Fig.5 muß die feste Stufe 20 eine
Verstärkung aufweisen, die ausreicht um die Kabelverluste bei einer nominellen Abschnittlänge / auszugleichen.
Die Kabelverlusiesind durch exp {Al ιΓζ/gegeben,
wobei f die Frequenz und A eine Konstante ist (die jedoch noch von der Kabeltemperatur abhängt) und
betragen bei halber Taktfrequenz typisch 60 dB, so daß C auf 60 dB gestellt wird. Wegen praktischer Probleme
beim Anordnen der Zwischenverstärker 7, 8,... muß eine Toleranz von ± 10% in der nominellen Abschnittlänge berücksichtigt werden und folglich eine Streuung
um ±CdB in den Kabelverlusten, die durch die einstellbare Stufe 21 ausgeglichen werden muß.
Damit im bekannten Übertragungssystem nach F i g. 1 ein zuverlässiges Einstellsignal zur Entzerrung
erhalten wird, muß wie bereits erläutert wurde die Genauigkeit der Verstärkung um eine Größenordnung
besser sein als die Streuung in den Kabelverlusten, so daß AG/G in Fig. 1 auf ±0,6dB gesetzt wird. Durch
Anwendung der beschriebenen Maßnahmen ist eine derartige Beschränkung im Übertragungssystem nach
Fig.5 nicht notwendig, sondern die Genauigkeit der
Verstärkung ist ausschließlich von den durch die Impulsregeneration gestellten Anforderungen abhängig.
Wenn in F i g. 5 keine automatische Verstärkungsregelung angewandt wird, ist durchaus eine Streuung von
±6 dB erlaubt, so daß AG/g hier auf ±6 dB gesetzt
wird.
Im Hinblick auf Toleranzen und Temperatureinflüsse ist es in der Praxis ausreichend, eine Streuung von
± 20% in der Offene-Schleifenverstärkung der Stufe zu berücksichtigen, so daß da/a in beiden Fällen auf
± 1,6 dB gesetzt wird.
Für den Fall, wo ein Transistor mit /V= 3,5 GH/ bei
normaler Stromeinstellung verwendet wird, sind die Resultate der Berechnungen für die obengenannten
Daten in der untenstehenden Tabelle dargestellt.
Weiter wird an die relative Änderung dG/C für die Kaskade infolge der relativen Änderung da/a für die
Stufen eine bestimmte Anforderung gestellt, die im Wert des untenstehenden Verhältnisses ausgedrückt
wird:
S = (df; f;') (dd «>
(5)
•Anfür aus den Formeln (2) und (3) folgt:
\ = n(l f ah) (ή)
Von den vielen möglichen Lösungen gibt es nur eine, die die geringste Verlustleistung ergibt, und zwar die
Lösung mit dem niedrigsten Wert für das Produkt η ■ a, da die geringste Verlustleistung pro Stufe bei dem
niedrigsten Wert a auftritt. Aus der Formel (6) folgt dann, daß bei einem gegebenen Wert von 5 die
Minimalisierung der Verlustleistung und der Anzahl Stufen im allgemeinen miteinander einhergeht, gewiß
solange a k> 1 ist. Der minimale Wert von η kann mit Hilfe der untenstehenden Beziehung ermittelt werden:
fig. I | I-ig. 5 | |
.V | 0.36 | 5 |
/I | 7 | 7 |
:,68 | 2.68 | |
I Ya- k | 19,5 | 1,4 |
a | 52.3 | 3,75 |
A | 0,354 | 0,107 |
;; ■ a | 366 | 26 |
Aus dieser Tabelle geht deutlich hervor, daß der Entwurf der festen Stufe 20 im Übertragungssystem
nach Fig. 5 viel interessanter ist für eine praktische Verwirklichung als der des bekannten Übertragungssystems
nach F i g. 1. Nicht allein ist die Verlustleistung für Fig. 5 um einen Faktor 14 niedriger als für Fig. 1
sondern auch die Einstellung des Transistors 7* in den Verstärkerstufen für Fig. 5 ist viel günstiger als für
Fig. I. In der Praxis liegt ja die Größe des Kollektorwiderstandes Rc mehr oder weniger fest (u. a.
um zu vermeiden, daß die Kollektor-Emitterkapazität zusammen mit dem Kollektor-Widerstand Rc einen
Knickpunkt zweiter Ordnung innerhalb des Bandes verursacht), so daß die im Vergleich zu Fig.5 viel
höhere Offene-Schleifenverstärkung in F i g. I mit einer Einstellung des Transistors T auf viel höhere Ströme
einhergeht, wobei bekanntlich das Stromverstärkungs-Bandbreitenprodukt fr abnimmt. Wenn bei diesem Wert
von a der Wert von fr beispielsweise auf 3,2 GHz sinkt, folgt bei gleichem Wert von g aus den Formeln (1) und
(4) ein Wert B von 384 MHz, also niedriger als der gewünschte Wert von 420MHz. Dan.it in Fig. 1
dennoch die gewünschten Werte von G. B und 5 erreicht werden, müssen die Berechnungen für
Zr= 3,2 GHz abermals durchgeführt werden mit den Resultaten:
π =9;
g = 2,15;
l+a Jt= 25;
a = 53,8;
a = 53,8;
k = 0,465;
na = 484.
Es sind dann also 2 Verstärkerstufen mehr notwendig, während die Verlustleistung dann um einen Faktor 18,5
höher liegt als für F i g. 5.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen im Übertragungssystem nach F i g. 5 wird also eine
unter allen Umständen richtige Einstellung der Entzerrung gewährleistet ohne daß dazu zusätzliche Anforderungen
an die Genauigkeit und Stabilität der festen Stufe 20 des entzerrenden Verstärkers 12 gestellt zu
werden brauchen und zugleich wird eine für eine praktische Verwirklichung interessante Einfachheit im
Aufbau und in der Ausbildung erhalten, die dieses Übertragungssystem für Impulssignale mit sehr hohen
Taktfrequenzen besonders geeignet machL Es sei noch bemerkt, daß in Fig.5 keine Maßnahmen notwendig
sind, den Einfluß des Pilotsignals auf die Regeneration der Impulssignale zu verringern, da die Kabelverluste
bei der Frequenz dieses Pilotsignals bereits hoch sind und diese frequenz außerdem weit über dem Durchlaßband
des entzerrenden Verstärkers 12 liegt.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des Überliagungssystems
nach F i g. 5, wobei entsprechende Elemente mit denselben Bezügszeichen angegeben sind. Das Übertragungssystem
nach Fi g. 6 weicht insofern von dem nach F i g. 5 ab, daß im Sender 2 und in den Zwischenverstärkern
7, 8,... die Taktsignale des Taktgenerators 4 und der Taktfrequenzabtrennstufe 14 nicht unmittelbar als
Pilotsignal dem nachfolgenden Kabelabschnitt zugeführt werden, sondern erst in einem Phasenmoduiator
31 phasenmoduliert werden, und zwar durch ein Hill'ssignal konstanter Amplitude und verhältnismäßig
niedriger Frequenz, das von einem Hilfsoszillator 32 herrührt. Die Amplitude dieses Hilfssignals ist um so viel
Male kleiner gewählt worden als die des Taktsignals,
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entsteht, in dem außer dem Träger der Taktfrequenz nur
zwei Seiionbänder erster Ordnung auftreten. Die Frequenz dieses Hüfssignals beträgt beispielsweise nur
10 kHz. Im Einstellkreis 15 wird das phasenmodulierte
Pilotsignal in der Mischstufe 27 mit einem örtlichen Taktsignal gemischt, dessen Phase im phasendrehenden
Netzwerk 14' derart eingestellt ist, daß am Ausgang der Mischstufe 27 ein Mischprodukt auftritt bei der
Frequenz des Hilfssignals. Die Amplitude dieses Mischproduktes ist ebenfalls ?in genauer Maßstab für
die Verluste im vorhergehenden Kabelabschnitt und in F i g. 6 wird diese Amplitude zum Erhalten des
Einstellsignals zur Entzerrung benutzt. Dazu ist in Fig.6 der Ausgang des Tiefpaßfilters 28 Ober einen
Kondensator 33 zur Sperrung etwaiger Gleichspannungsanteile an einen Wechselspannungsverstärker 34
angeschlossen, der das Mischprodukt bei der Frequenz des Hilfssigna's verstärkt Mit Hilfe eines Amplitudendetektors
35 wird dann die Amplitude des verstärkten Mischproduktes bestimmt und dem Differenzverstärker
23 zugeführt Auf diese Weise braucht die Verstärkung, die im Einstellkreis 15 notwendig ist, nun nicht für ein
Gleichspannungssignal wie in Fig.5 verwirklicht zu werden, sondern durch die Phasenmodulation des
Pilotsignals für ein Wechselspannungssignal mit der Frequenz des Hilfssignals. Die Tatsache, daß in F i g. 6
ein Wechselspannungsverstärker 34 statt eines Gleichspannungsverstärkers 29 in F i g. 5 benutzt werden kann,
ist ein wesentlich praktischer Vorteil, weil bekanntlich
die erforderliche Genauigkeit und Stabilität bei einem Wechselspannungsverstärker viel einfacher verwirklicht
werden können als bei einem Gleichspannungsverstärker.
In den Ausführungsbeispielen von F i g. 5 und F i g. 6 hat das Pilotsignal dieselbe Frequenz wie das Taktsignal
der Impulssignale. Wenn jedoch diese Impulssignale derart kodiert werden, daß ihr Frequenzspektrum
spektrale Nullstellen bei ganzen Subvielfachen der Taktfrequenz aufweist, kann die Frequenz des Pilotsignals
auch einem derartigen Subvielfachen der Taktfrequenz
entsprechend gewählt werden, weil auch dann die Impulssignale die Übertragung des Pilotsignals praktisch
nicht beeinflussen. F i g. 7 zeigt eine Abwandlung des Übertragungssystems nach Fig.6, wobei eine
derartige Kodierung angewandt wird. Entsprechende Elemente sind in Fig.6 and Fig.7 mit denselben
Bezugszeichen angegeben.
Im Sender 2 nach Fig.7 werden die Impulssignale
der Signalquelle 3 in einem Kodenwandler 36 derart kodiert, daß ihr Frequenzspektrum eine spektrale
Nullstellc bei der halben Taktfrequenz aufweist und die Frequenz des Pilotsignals wird der halben Taktfrequenz
entsprechend gewählt. Im Empfänger 9 werden die ursprünglichen Inipulssigndle der Signalquelle 3 mit
-, Hilfe eines inversen Kodewandlers 37 zurückerhalten. Derartige Kodewandler sind allgemein bekannt und
brauchen nicht mehr erläutert zu werden.
Um zu gewährleisten, daß das Pilotsignal mit de..) Taktsignal synchronisiert ist, wird in F i g. 7 der
im Taktsignalgenerator 4 im Sender 2 durch einen
Generator 38 mit halber Taktfrequenz gebildet, dem das Pilotsignal unmittelbar und das Taktsignal über einen
Frequenzdoppier 39 entnommen wird. Auf gleiche Weise wird in den Zwischenverstärkern 7, 8,... und im
ι-, Empfänger 9 das Ortspilotsignal dem örtlichen Taktsignal der Taktfrequenzabtrennstufe 14 über einen
Frequenzteiler 40 mit einem Teilungsfaktor 2 entnommen Du di£ FrC1IiSHZ ^pc Pilrtfciernalc nun innpphalh Hf»c
Durchlaßbandes der entzerrenden Verstärker 12 in den
_>(i Zwischer.verstärkern 7, 8,... und im Empfänger 9 liegt,
wird in Fig. 7 der Pegel dieses Pilotsignals mit Hilfe
eines Dämpfungsgliedes 41 soweit herabgesetzt, daß dieser Pegel um etwa 25 dB niedriger liegt als der der
Impulssignale, die den Kombinationskreisen 25 und 30
„η des Senders 2 bzw. der Zwischenverstärker 7, 8,...
zugeführt werden. Auf diese Weise wird ein möglicher störender Einfluß des Pilotsignals auf die Regeneration
der Impulssignale vermieden. Weiter wird das Selektionsfilter 26 in den Einstellkreisen 15 nun durch ein
in Bandpaßfilter gebildet, das auf die halbe Taktfrequenz abgestimmt ist. An die Selektivität dieses Bandpaßfilters
26 brauchen keine besonderen Anforderungen gestellt zu werden, weil die eigentliche Selektion dank der
synchronen Mischung erst hinter der Mischstufe 27
υ bewerkstelligt wird.
Was die automatische Entzerrung der Übertragungskennlinie des vorhergehenden Kabelabschnitts anbelangt,
gibt es keinen Unterschied in der Wirkungsweise zwischen den Übertragungssystemen von F i g. 6 und
Fig. 7, so daß alle Vorteile, die aus der Anwendung der
erfindungsgemäßen Maßnahmen hervorgehen, auch in F i g. 7 erreicht werden.
Bei den bisher beschriebenen AusführungsLeispielen
ist der Zusammenhang zwischen dem Pilotsignal und dem Taktsignal benutzt worden, um auf einfache Weise
ein sehr zuverlässiges Einstellsignal zur automatischen Entzerrung aus der Amplitude des empfangenen
Pilotsignals abzuleiten. Die Anwendung der beschriebenen Maßnahmen bietet jedoch weiter die Möglichkeit,
diesen Zusammenhang auch zur Rückgewinnung der Taktfrequenz zur Steuerung der Impulsregeneratoren
zu benutzen.
Als Beispiel zeigt Fig.8 eine Abwandlung eines
Zwischenverstärkers für das Übertragungssystem nach Fig.6, wobei das örtliche Taktsignal nicht aus den
empfangenen Impulssignalen, sondern aus dem empfangenen Pilotsignal abgeleitet wird. Elemente in Fig.8,
die den Elementen in den vorhergehenden Figuren entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen angegeben.
In F i g. 8 wird das mit Hilfe des Selektionsfilters 26
selektierte Pilotsignal nicht nur der Mischstufe 27 zugeführt, sondern auch der Taktfrequenzabtrennstufe
14. Dieses Pilotsignal wird unmittelbar dem frequenzse-Iektiven Kreis 18 zugeführt, der als Phasenverriegelungsschleife
(»phase locked loop«) mit einem Schleifenfilter erster Ordnung und einer verhältnismäßig hohen
Schleifenverstärkung ausgebildet ist Diese Schleife
enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator 42 (»voltage controlled oscillator«), dessen Ruhefrequenz
der Taktfrequenz praktisch entspricht und dessen Ausgang einerseits an den Impulsformerkreis 19 und
andererseits an eben ersten Eingang eines Phasendetektors
43 angeschlossen ist Das Selektionsfilter 26 ist an den zweiten Eingang des Phasendetektors 43
angeschlossen, dessen Ausgangsspannung über ein Schleifenfilter 44 als Regelspannung zur Frequenzregelung
des Oszillators 42 dient. Das örtliche Taktsignal für die Mischstufe 27 und den Phasenmodulator 31 wird
dem Ausgang des Oszillators 42 entnommen.
Die Phasenmodulation des Pilotsignals durch das Kilfssignal des Hilfsoszillators 32 stört in Fig.8 die
Rückgewinnung der Taktfrequenz nicht, wenn die Frequenz dieses Hilfssignals derart gewählt wird, daß
die beiden Seitenbänder erster Ordnung des phasenmodulierten Pilotsignals außerhalb des Durchlaßbandes
des frequenzselektiven Kreises 18 liegen, so daß nur der Träger der Taktfrequenz zur Erzeugung des örtlichen
Taktsignals benutzt wird.
Auf diese Weise kann der Zusammenhang zwischen
dem Pilotsignal und dem Taktsignal zugleich zur Rückgewinnung des örtlichen Taktsignals benutzt
werden mit dem Vorteil, daß in der Taktfrequenzabtrennstufe 14 der Vorbearbeitungskreis 17, der in F i g. 2
dazu benutzt wurde, aus den empfangenen Impulssignalen mit Hilfe einer nicht-linearen Signalbearbeitung ein
Signal mit einem Anteil bei der Taktfrequenz abzuleiten,
; nun fortbleiben kann.
Es sei bemerkt, daß in den Ausführungsbeispielen der
F i g. 6,7 und 8 der Modulator 31 auch als Amplitudenmodulator
ausgebildet werden kann. Auch in diesem Fall entsteht ein moduliertes Pilotsignal in Form eines
ίο Trägers, der mit dem Taktsignal synchronisiert ist, und
zwei Seitenbänder erster Ordnung, die nach synchroner Mischung in der Mischstufe 27 bei der Frequenz des
Hilfssignals ein Mischprodukt ergeben, dessen Amplitude zum Erhalten des Einstellsignals benutzt werden
kann. Die Einstellung des phasendrehenden Netzwerkes 14' in F iig. 6 und F i g. 7 weicht dann um 90° von der bei
Gebrauch eines Phasenmodulators ab, während in Fig.8 dann in der Verbindung des Oszillators 42 und
der Mischstufe 27 ein 90°-phasendrehendes Netzwerk aufgenommen ist Die Einfachheit der praktischen
Verwirklichung ist für die Wahl des angewandten Modulationsverfahrens bestimmend In Anbetracht der
hohen Frequenzen des Pilotsignals wird in der Praxis Phasenmodulation bevorzugt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Übertragungssystem for Impulssignale fester Taktfrequenz mit einem Sender, einem Empfänger
und einer Anzahl im Übertragungsweg liegender Zwischenverstärker, wobei in den Sender und in den
Zwischenverstärker je ein Kombinationskreis aufgenommen ist, in dem zu den Impulssignalen vor deren
Zufuhr an den Übertragungsweg ein mit der Taktfrequenz synchronisiertes Pilotsignal addiert
wird, und der Empfänger und die Zwischenverstärker mit je einem Eingangskreis und einem daran
angeschlossenen entzerrenden Verstärker versehen sind, der eine einstellbare Stufe und einen daran
angeschlossenen Einstellkreis zur automatischen Entzerrung, welcher mit einem mit dem Eingangskreis
gekoppelten Selektionsfilter zum Selektieren des Pilotsignals versehen ist, enthält, wobei an den
entzerreRdan Verstärker ein Impulsregenerator
angeschlossen ist sowie eine Taktfrequenzabtrennstufe zum Erhalten der Taktfrequenz zur Steuerung
des Impulsgenerators, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem entzerrenden
Verstärker selektierte Pilotsignal in einer Mischstufe mit einem derTaktfrequenzabtrennstufe entnommenen
Ortspilotsignal gemischt wird, wobei das mit Hilfe eines Tiefpaßfilters selektierte Mischprodukt
Ober einen Verstärker als Einstellsignal der einstellbaren Stufe des entzerrenden Verstärkers zugeführt jo
wird.
2. Übertragungssystem na Ii Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß :n den Sender und in die Zwischenverstärker ein Mod' ^ator aufgenommen
ist, in dem ein mit der Taktfrequenz synchronisiertes j?
Signal durch ein einem Oszillator entnommenes Hilfssignal konstanter Amplitude und gegenüber der
Taktfrequenz viel niedrigerer Frequenz zum Erhalten eines schmalbandigen modulierten Pilotsignals
moduliert wird, das außer einem Träger nur zwei Seitenbänder erster Ordnung enthält, und dieses
modulierte Pilotsignal zu den Impulssignalen addiert wird, und daß weiter das in einem entzerrenden
Verstärker selektierte Pilotsignal mit einem Ortspilotsignal einer derartigen Phase gemischt wird, daß **>
bei der Frequenz des Hilfssignals ein Mischprodukt entsteht, woraus das Einstellsignal mit Hilfe eines
Wechselspannungsverstärkers und eines Amplitudendetektors erhalten wird.
3. Übertragungssystem nach Anspruch I oder 2, -)(l
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Pilotsignals im Sender und des Ortspilotsignals im
Empfänger und in den Zwischenverstärkern der Taktfrequenz der Impulssignale entspricht.
4. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, in « dem das Frequenzspektrum der Impulssignale
spektrale Nullstellen aufweist bei ganzen Subvielfachen der Taktfrequenz, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Pilotsignals im Sender und des Ortspilotsignals im Empfänger und in den Zwischen- w>
verstärkern einem ganzen Subvielfachen der Taktfrequenz entspricht.
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