DE2525740A1 - Uebertragungssystem fuer impulssignale fester taktfrequenz - Google Patents

Uebertragungssystem fuer impulssignale fester taktfrequenz

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DE2525740A1 DE19752525740 DE2525740A DE2525740A1 DE 2525740 A1 DE2525740 A1 DE 2525740A1 DE 19752525740 DE19752525740 DE 19752525740 DE 2525740 A DE2525740 A DE 2525740A DE 2525740 A1 DE2525740 A1 DE 2525740A1
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    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

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  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

PHN.7596.
1?..4.1975,
'■■■ N.Y.PKH;p5Cicc:t|
Anmeldung voiai
"Uebertragungssysteni für Inipuls signale' fester Taktfrequenz"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Uebertragungssystem für Impulssignale fester Taktfrequenz mit einem Sender, einem Empfänger und einer Anzahl im Uebertragungsweg liegender Zväschenverstärker, wobei der Empfänger und die Zvischenverstärker mit je einem Eingangskreis und einem daran angeschlossenen entzerrenden Verstärker versehen sind, der eine feste Sttife zur Entzerrung der Nenn-Uebertragungskennlinie der vorhergehenden Uebertragungsstrecke sowie eine einstellbare Stufe mit einem zugehörenden Einstellkreis zur automatischen Entzerrung von Abweichungen von dieser IJeim-Uebertragtmgskeimlinie enthält und wobei an den entzerrenden Verstärker ein
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Impulsregenerator angeschlossen ist sowie eine Taktfr equenzabtrennstufe zur Erhaltung der Taktfrequenz zur Steuerung des Impulsregenerators und wobei weiter, an den Inipulsregenerator ein Ausgangskreis angeschlossen ist.
Derartige Uebertragungssysteme sind allgemein bekannt und werden zur Uebertragung von Pulscodemodulationssignalen, synchronen Telegraphie- und Datensignalen angewandt.
In einem derartigen Uebertragungssystem ist die Uebertragungskennlinie der Uebertragungsstrecke, die in vielen Fällen durch ein Kabel gebildet wird, eine Funktion des Abstandes zwischen zwei aufeinander folgenden Zv/ischenverstärkern und der Umgebungstemperatur. Damit eine möglichst einheitliche und einfache Ausbildung der Zwischenverstärker erhalten wird, wird die zur Impulsregeneration erforderliche Entzerrung im entzerrenden Verstärker bewerkstelligt in einer festen Stufe, die die Uebertragungskennlinie einer Uebertragungsstrecke mit Nennlänge bei Nenntemperatur entzerrt und in einer einstellbaren Stufe zur automatischen Entzerrung der Aeiidertmgen gegenüber dieser Nenn-Uebertragungskennlinie, die durch die in dex' Praxis immer auftretenden Abweichungen gegenüber der NennlMnge und .Nenntemperatur verursacht werden,
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Bei vielen Anwendungen wird das Einstellsignal zur automatischen Entzerrung mit Hilfe eines Einstellkreises erhalten, der einen an den Ausgang des entzerrenden Verstärker angeschlossenen Spitzendetektor enthält, dessen Ausgangssignal dazu benutzte wird, den entzerrenden Verstärker derart einzustellen, dass die Impulssignale an seinem Ausgang einen konstanten Spitzenwert aufweisen. Es stellt sich jedoch heraus, dass das Erhalten eines zuverlässigen Einstellsignals nach diesem Verfahren mit sich bringt, dass die Anforderungen an den eigentlichen Verstärker, die insbesondere in Uebertragungssystemen für Impulssignale mit Taktfrequenzen über 30 MHz sowieso hoch sind, noch wesentlich weiter erschwert werden, und trotzdem nicht unter allen Umständen die richtige Einstellung der Entzerrung erhalten wird»
Die Erfindung bezweckt nun, ein Uebertragungssystem der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in dem keine zusätzlichen Anforderungen an den eigentlichen Verstärker zum Erhalten eines zuverlässigen Einstellsignals für die Entzerrung gestellt werden, und dennoch unter allen Umständen eine richtige Einstellimg dieser Entzerrung gewährleistet wir.d, welches Uebertragungssystem ausserdem einen einfachen Aufbau hat und sich insbesondere für Impulssignale mit sehr hohen TnktfroquenKen eignet.
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Das erfindungsgemässe Uebertragungssystem weist dazu das Kennzeichen auf, dass in den Sender ein Kombinationskreis aufgenommen ist, in dem die Impulssignale mit einem mit der Taktfrequenz synchronisierten Pilotsignal kombiniert werden und der Einstellkreis im Empfänger und in den Zwischenverstärkern mit einem mit ihrem Eingangskreis gekoppelten Selektionsfilter zum Selektieren des empfangenen Pilotsignals versehen ist, das in einer Mischsttife mit einem der Taktfrequenzabtrennstufe entnommenen Ortspilotsignal gemischt wird, wobei das mit Hilfe eines Tiefpassfilters selektierte Mischprodukt über einen Verstärker als Einstellsignal der einstellbaren Stufe des entzerrenden Verstärkers zugeführt wird, während weiter in den Ausgangskreis der Zwischenverstärker ein Kombinationskreis aufgenommen ist, in dem die im Impulsregenerator regenerierten Impulssignale mit dem Ortspilotsignal kombiniert werden,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben« Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel eines bekannten Uebertragungssystems,
Fig. 2 den Aufbau eines Zwischenverstärkers im Uebertragungssystera nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine mögliche Ausführungsform
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— 5 ~
der festen bzw. einstellbaren Stufe des in Fig. 2 verwendeten entzerrenden Verstärkers,
Fig. 5 ein erfindimgsgeraässes Uebertragungssystem,
Fig, 6 eine Abwandlung des Uebertragungssystems nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Abwandlung des Uebertragnngssystems nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Abwandlung des in Fig. 6 verwendeten Zwischenverstärkers.
In Fig. 1 ist ein Beispiel eines Ifebertragungs· systems zur Uebertragung von Impulssignalen fester Taktfrequenz, beispielsweise von PCM-Signalen mit polaren Impulsen und mit einer Taktfrequenz von 560 MHz, über eine Uebertragungsstrecke in Form eines Koaxialkabels 1 dargestellt. Die Impulssignale rühren von einem Sender her, in dem eine Signalquelle 3 nur Impulse abgibt zu Zeitpunkten, die durch eine Taktfrequenz eines Taktsignalgenerafcors h bestimmt werden. Nach Verstärkung in einem Verstärker 5 werden diese Impulssignale über einen Ausgangskreis 6 mit einem Transformator der Uebertragungsstrecke zugeführt und über in regelmässigen Abständen in das Kabel 1 aufgenommene Zwischenverstärker 7» 85 ··» zu einem Empfänger 9 niit einer Signalsenke 10 übertragen.
Die Zv/ischenverstärker 7» 8, .., sowie der
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Empfänger 9 enthalten je einen Eingangskreis 11 mit einem Transformator, an den ein entzerrender Verstärker 12 zur Entzerrung der Amplituden- und Phasenkennlinien des vorhergehenden Kabelabschnittes angeschlossen ist. An den Ausgang des entzerrenden Verstärkers ist ein Impulsregenerator 13 zur Regeneration der empfangenen Signalimpulse nach Form und nach AuftrittsZeitpunkt, sowie eine Taktfrequenzabtrennstufe 14 zur Rückgewinnung der Taktfrequenz zur Steuerung des Impulsregenerators 13 angeschlossen. Weiter ist an den Eingang des entzerrenden Verstärkers 12 ein Einstellkreis 15 angeschlossen, der ein Eiiistellsignal erzeugt zur automatischen Anpassung des entzerrenden Verstärkers 12 wenn die Uebertragungskennlinie des vorhergehenden Kabelabschnittes gegenüber ihrem Sollverlauf Aenderungen aufweist infolge von abweichenden Abschnittslängon und Schwankungen der Umgebungstemperatur. In den Zwischenverstärkern 7» 8» ··· werden die regenerierten Impulssignale über einen Ausgangs— kreis 16 mit einem Transformator dem nachfolgenden Kabelabschnitt zugeführt.
In Fig. 2 ist der Aufbau der einander entsprechenden Zwischenverstärker 71 8> ··. aus Fig. 1 detailliert dargestellt, wobei entsprechende Elemente aus Fig. 1 und Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen angegeben sind.
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Meistens· ist. die Bandbreite der empfangenen Impulssignale soweit beschränkt, dass darin keine Taktfrequenzanteile auftreten. Damit in diesem Pall die Taktfrequenz aus den empfangenen Impulssignalen zurückgewonnen werden können, enthält die Taktfrequenzabtrennstufe 14 einen Vorbearbeitungskreis 17» in dem die empfangenen Impulssignale eine nichtlineare Bearbeitung erfahren und zwar zur Erhaltung eines Signals mit einem Anteil bei der Taktfrequenz, Dieser Anteil wird mit Hilfe eines frequenzselektiven Kreises 18 herausgefiltert und einem Inipulsformerkreis 19 zur Erhaltung von Taktimpulsen mit der Form und der Phase, die für die Impulsregeneration im Impulsregenerator 13 erforderlich sind, zugeführt. Es gibt mehrere Ausführungsfoi-men einer derartigen Taktfrequenzabtrennstufe, die jedoch für die vorliegende Beschreibung nicht von Bedeutung und aus diesem Grunde nicht näher dargestellt sind.
Der entzerrende Verstärker 12 enthält eine feste Stufe 20, in der die eigentliche Verstärkung der empfangenen Impulssignale sowie die Entzerrung des vorhergehenden KabolabschnittGs bei nomineller Absclinittlänge und bei nomineller Kabeltemperatur bewerkstelligt wird. Zur Impulsregeneration ist diese feste Stufe 20 meistens derart eingestellt, dass die Uebertragungskennlinie des nominellen Kabelabschnittes und der festen
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Stufe 20 des entzerrenden. Verstärkers 12 insgesamt annähernd dem ersten Kriterium von Nyquist (keine Intersymbolinterferenz zu den nominellen Regenerationszeitpunkten) entspricht. Weiter enthält der entzerrende Verstärker 12 eine einstellbare Stufe 21 zur Entzerrung von Aenderungen gegenüber der Nenn-Uebertragungskennlinie, die durch die mit der Zeit sich ändernde Kabeltemperatur und die in der Praxis unvermeidlichen Abweichungen gegenüber der nominellen Abschnittlänge verursacht werden. Diese Aufteilung vermeidet, dass im Hinblick auf die voneinander abweichenden Abschnittlängen eine Vielzahl verschiedenartig ausgebildeter entzerrender Verstärker 12 verwendet werden muss, die je ausserdem im Hinblick auf die Temperaturschwankungen einstellbar sein müssen.
Die feste Stufe 20 des entzerrenden Verstärkers 12 kann verschiedenartig ausgebildet werden. Eine mögliche Ausführungsform ist ein Operationsverstärker, wobei ein Entzerrungsnetzwerk in den Gegenkopplungskreis aufgenommen ist. Eine andere Möglichkeit wird gebildet durch eine Kaskadenschaltung einer Anzahl Entzerrungsnetzwerke konstanter Resistanz, beispielsweise überbrückter T-Netzwerke, denen ein Breitbandverstärker für die Impulssignale vorhergeht bzw, nachgeschaltet ist. Eine Ausbildung, die vorzugsweise verwendet wird,, wenn grosso Verstärkungsfaktoren verwirklicht worden müssen, besteht aus einem
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verteilten entzerrenden Verstärker, wobei die Verstärkung sowie die Entzerrung über eine Anzahl kaskadengeschalteter Stufen verteilt wird, die je durch einen Verstärker mit einem Entzerrungsnetzwerk im Gegenkoppelkreis gebildet Airerden. Diese Verteilung bietet u.a. den Vorteil, dass die Gegenkopplung einfacher und insbesondere bei hohen Frequenzen stabiler ist als bei einem Mehrstufenverstärker mit einem einzigen Gegenkoppelkreis für den ganzen Verstärker
Im Zwischenverstärker nach Fig.. 2 wird ein derartiger vei'teilter entzerrender Verstärker für die feste Stufe 20 verwendet, da bei Inipulssignalen mit einer Taktfrequenz von 560 MHz bei üblichen 2,6/9,5 mm Koaxialkabeln mit einer nominellen Ab schnitt länge von 1 ,3 krn eine Verstärkung von -60 dB über ein Frequenzband von 0-420 MHz verwirklicht werden muss.
Flg. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 2 verwendeten festen Stufe 20, die durch eine Kaskadenschaltung identisch aufgebauter Verstärkerstufen erster Ordnung gebildet wird. Wie in Fig. 3 für die erste Verstärkerstufe dargestellt ist, enthält jede Stufe einen Transistor T in Emitterschaltung, wobei an die Basis zwei Widerstände R1 und R2 für die Stromeinstellung angeschlossen sind. Weiter ist in den Kollektorkreis ein Widerstand R_, aufgenommen und in den Emitterkrej.s die Parallelschaltung eines Widerstandes R und eines
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Kondensators C . Die Verstärkerstufen sind identisch e
ausgebildet mit Ausnahme der Kondensatoren C , deren Werte zui' Entzerrung derart gewählt worden sind, dass vom Eingang der Kaskadenschaltung der Knickpunkt einer bestimmten Stufe immer bei einer höheren Frequenz liegt als der der darauffolgenden Stufe.
Die einstellbare Stufe 21 des entzerrenden Verstärkers 12 enthält ein oder mehrere Entzerrungsnetz— werke, die eine Uebertragurigskennlinie mit einem reellen Pol aufweisen und derart ausgebildet sind, dass die Lage dieses Poles mit Hilfe eines Einstellsignals geändert werden kann. Diese einstellbare Stufe 21 kann an den Ausgang der festen Stufe 20 (wie in Fig. 2) angeschlossen werden, aber auch an den Eingang derselben. Diese einstellbare Stufe 21 kann verschiedenartig ausgebildet werden, aber bei Verwendung einer festen Stufe 20 nach Fig. 3 empfiehlt sich die Ausbildung nach Fig. 4. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weicht der Aufbau der einstellbaren Stufe nur soweit von der einer Stufe nach Fig. 3 ab, dass nun parallel zum Widerstand R eine veränderliche Impedanz aufgenommen ist und zwar in Form einer Diode D mit veränderlicher Kapazität in Reihe mit einem Kondensator C. Mit Hilfe einer Einstellspannung kann der Kapazitätswert der Diode D und damit die Lage des Poles der einstellbaren Stufe geändert werden,
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25257Λ0 «.«,.vs.'
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Der Kondensator C bildet dabei eine Sperrung für diese Einste11spannung.
Wie bereits erwähnt, wird dieses Einstellsignal im bekannten Uebertragungssystem nach Fig. 1 mit Hilfe eines Einstellkreises 15 erhalten, der an den Ausgang des entzerrenden Verstärkers 12 angeschlossen ist. Diesel· Einstellkreis 15 ist in Fig. 2 näher dargestellt und enthält einen Spitzendetektor 22 zum Erzeugen einer Gleichspannung, die dem Spitzenwert der Impulssignale am Ausgang des entzerrenden Verstärkers 12 proportional ist sowie einen Differenzverstärker 23, an dem der Spitzendetektor 22 und eine Bezugsquelle Zh angeschlossen sind 53um Erhalten einer Einst eil spannung, die der einstellbaren Stufe 21 zugeführt wird um darin den Kapazitätswert der Diode D (siehe Fig. k) einzustellen. Durch diese Regelung wird erreicht, dass die Impulssignale am Atisgang des entzerrenden Verstärkers 12 einen konstanten Spitzenwert aufweisen, der durch die Bezugsquelle Zk im Einstell-, kreis 15 bestimmt wird. Auf diese Veise wird eine automatische Entzerrung der Abweichungen gegenüber der Nenn—Uebertragungskennlinie des vorhergehenden Kabelabschnitts bewerkstelligt» dasich darlegen lässt, dass der Spitzenwert der entzerrten Impulssignale ein durchaus brauchbarer Masstab für die Verluste in diesem Kabelabschnitt istf
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Diese Einstellart des entzerrenden Verstärkers 12 bedeutet jedoch, dass die Anforderungen, die an.die Genauigkeit und die Stabilität der festen Stufe 20 gestellt werden, im Hinblick auf die Impulsregeneration wesentlich erschwert werden müssen, damit ein zuverlässiges Einstellsignal erhalten wird. Denn eine Aenderung in dieser festen Stufe 20 verursacht ungerecht auch eine Aenderung im Einstellsignal und führt folglich zu einer Fehleinstellung der Entzerrung, Damit in diesem Fall dennoch ein zuverlässiges Einstellsignal erhalten werden kann, muss die Genauigkeit und die Stabilität der festen Stufe 20 um mindestens eine Grössenordnung besser sein ■als die zu erwartenden Abweichungen von der. Nenn-Uebertragungskennlinie des Kabelabschnittes infolge von abweichenden Abschnittlängen und TemperatürSchwankungen. Diese Anforderung macht den Entwurf der festen Stxife 20 des entzerrenden. Verstärkers 12, welcher Entwurf an sich bei der genannten hohen Taktfrequenz sowieso kompliziert ist, noch wesentlich komplizierter. Ausserdem wird sogar nicht unter allen Umständen die richtige Einstellung der Entzerrung erhalten, v/eil das Einstellsignal von Aenderungen im Muster der übertragenen Impulssignale abhängig ist. Treten beispielsweise bei einer zunächst richtigen E-inisteilung während ziemlich langer Zeit mehr 11O"-Impulse als "1"-Impulse auf, so nimmt die Ausgangsspannung des
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Spitzendetektors 22 einißermassen ab und es tritt ungerecht eine Aenderung in der Einstellspannung und folglich eine Aenderung in der Einstellung, der Entzerrung auf. Spezielle Massnahmen müssen getroffen werden, damit dieser unerwünschte Effekt vermieden wird.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten üebertragungs· system nach der Erfindung wird dagegen unter allen Umständen eine richtige Einstellung der Entzerrung gev/ährleistet, olme dass dazu zusätzliche Anforderungen an die feste Stufe 20 des entzerrenden Verstärkers 12 zum Erhalten eines zuverlässigen Einstellsignals gestellt werden müssen. Elemente in Fig. 5> die denen in den vorhergehenden Figuren entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Nach der Erfindung ist im Uebertragungssyptem nach Fig. 5 in den Sender 2 ein Korabinationskreis 25 aufgenommen, in dem die Impiilssignale der Signalquelle 3 mit einem Pilotsignal, das mit der Taktfrequenz des Taktsignalgenerators h synchronisiert ist, kombiniert werden. Wie in Fig. 5 für den ersten Zwischenverstärker dargestellt ist, ist jeder der einander entsprechenden Einstellkrei.se 15 des Empfängers 9 und. der Zv/isclienverstärker '/1 8, .... mit einem mit ihrem Eingangskreis 11 gekoppelten Selektionsfilter 2(> versehen und zwar zur S el okt.-) cn. des empfangenen Pilot signale , das in einer
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Mischstufe 27 mit einem der Taktfrequenzabtreimstufe entnommenen Ortspilotsignal gemischt wird, wobei das mit Hilfe eines Tiefpassfilters 28 selektierte Mischprodukt über einen Verstärker 29 als Einstellsignal der einstellbaren Stufe 21 des entzerrenden Verstärkers zugeführt wird. Weiter ist in den Ausgangskreis 16 der Zwischeirverstärker 7» 8, ... ein Kombinationskreis 30 aufgenommen, in dem die im Impulsregenerator 13 regenerierten Inipulssignale mit dem Ortspilot signal kombiniert werden.
Im Ausführungsboispiel nach Fig. 5 wird das Pilotsignal im Sender durch das Taktsignal des Taktsignalgenerators 4 gebildet, während das Ortspilot signal im Empfänger 9 und in den Zwischenverstärkeren 7» 8, ... durch das dem Impulsregenerator 13 zugeführ'ie Taktsignal der TaJctfrequenzabtrennstufe 14 gebildet wird» In diesem Pail liegt die Frequenz des Pilotsignals ziemlich weit über dein FiOquoiizband, das zur Uebertragung der Inipulssigualo erforderlich ist und wenn die Signalimpulse eine Dauer entsprechend der Taktperiode aufweisen, liegt diese Frequenz sogar bei einer spektralen Nullstelle der l'mpulssignale, so dass praktisch keine gegenseitige Beeinf lusstmg auftritt'und das empfangene Pilotsignal auf einfache UeJ se mit Hilfe eines als Hochpassfilter ausgebildeten Selektionsfilters 26 selektiert werden kann.
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Weiter ist in Fig. 5 eine einstellbare Stufe verwendet worden, die entsprechend Fig. h ausgebildet ist. Da der Kapazitätswert der darin verwendeten Diode D eine nicht-lineare Funktion der Einstellspannung ist, wird das empfangene Pilotsignal dem Ausgang der einstellbaren Stufe 21 entnommen, während im Einstellkreis 15 der Ausgang des Verstärkers 29 wieder an den Differenzverstärker 23 angeschlossen wird, zusammen mit der Bezugsquelle 2h» Bei dieser Ausbildung bildet die Diode D einen Teil einer Regelschleife, so dass die nichtlineare Abhängigkeit ihres Kapazitätswertes keinen Einfluss auf die Erhaltung .der richtigen Einstellung hat. Damit in Fig. die Anforderungen an die feste Stufe 20 nicht erschwert werden, wie noch näher erläutert wird, wird die ein~ stellbare Stufe 21 vor der festen Stufe 20 ungeordnet. Im vorliegenden Uebertragungssystem kann das empfangene Pilotsignal auch unmittelbar dem Eingangskreis 11 ent~ nominell werden wenn dem \rerstärker 29 eine derartige nichtlineare Verstärkungtkennlinie erteilt, wird, dass seine Aiisgangsspannung immer derjenigen Einstellspannung entspricht, die bei dem dann empfangenen Pilotsignal für eine richtige Einstellung der Entzerrung erforderlich ist» In diesem Fall können der Differenzverstärker 23 und die Bezugsquelle 2h fortbleiben, während die Lage der einstellbaren Stufe 21 gegenüber der festen Stufe 20 dann
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von untergeordneter Bedeutung ist. Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform, in der der Verstärker 29 eine lineare Verstärkungskennlinie aufweist, wird jedoch aus praktischen Gründen bevorzugt.
Durch Anwendung der erfindungsgemässen Massnahmen wird im Uebertragungssystem nach Fig. 5 auf einfache Weise ein sehr zuverlässiges Einstellsignal zur Entzerrung erhalten. Die Amplitude des empfangenen Pilotsignals bildet ja einen genauen Masstab für die Verluste, die im vorgehenden Kabelabschnitt auftreten, da das Pilotsignal diesem Kabelabschnitt mit einer bekannten konstanten Amplitude zugeführt und die Uebertragung dieses Pilotsignals durch die Impulssignale nicht beeinflusst wird« Ausserdem hat das Pilotsignal in Fig. 5 eine Frequenz, die weit über dem zur Uebertragung erforderlichen Freqixenzband der Impuls signale liegt, wodurch eine grosse Empfiiidlichkeit eri-eicht wird, da die Kabelvcrluste und folglich auch die Aenderungen in den Kabelverlusten exponentiell mit der Wurzel aus der Frequenz zunehmen.
In den Einstellkreisen 15 wird nun das Ein-, ßtellsignal auf genaue·und stabile Weise aus dem empfangenen Pilotsignal abgeleitet. Das mit Hilfe des Hochpassfilters 26 abgetrennte Pilotsignal wird in der Mischstufe 27 mit einem Ortspilotsignal gleicher Frequenz gemischt, das über ein phasondrehendes Netzwerk i4' der
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Taktfrequenzabtrennstufe Ik entnommen wird. Diese Mischung weist einen synchronen Charakter auf, denn das' einem Kabelabschnitt zugeführte Pilotsignal wird durch das Taktsignal der über diesen Kabelabschnitt zu übertragenden Impulssignale gebildet und das Ortspilotsignal wird durch das aus den übertragenen Impulssignalen abgeleitete örtliche Taktsignal gebildet, das mit dem dem Kabelabschnitt zugeführten Taktsignal immer synchron ist. Da das örtliche Taktsignal eine konstante Amplitude aufweist, bildet die Amplitude dos Mischproduktes, das mit Hilfe des Tiefpassfilters 28 selektiert wird, ebenfalls einen genauen Masstab für die Kabelverluste und das Ausgangssignal des Differenzverstärkere 2'J bildet ein zuverlässiges Einste11signal zum automatischen Entzerren von Aenderungen in der Uebertragungskennlinie dos vorhergehenden Kabelabschnittes infolge von Aenderungen in diesen Kabelverlusten.
Dadurch, dass auf diese Weise ein Pilotsignal benutzt wird, das nicht von den Impulssignalen gestört wird, und durch die Tatsache, dass dieses Pilotsignal mit. dem bereits vorhandenen Ortspilotsignal synchron gemischt wird, wird ein Mischprodukt erhalten, das sehr selektiv verstärkt werden kann. Dadurch wird ein grosser ' Gewinn im Signal-Rausch-Verhältnis des Einstellsignals erreicht, der die grossen Kabelverluste bei der hohen
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Frequenz des Pilotsignals weitgehend ausgleicht, Weiter brauchen die Genauigkeit und Stabilität, die für die richtige Einstellung der Entzerrung erforderlich sind, nun nicht bei der hohen Frequenz des Pilotsignals erreicht zu werden, sondern durch die synchrone Mischung bei der relativ sehr niedrigen Frequenz des Mischproduktes, wobei diese Genauigkeit und Stabilität viel einfacher verwirklicht werden kö*nnen.
Auf diese einfache Weise wird unter allen Umständen eine richtige Einstellung der Entzerrung gewährleistet, während ausserdem der wichtige praktische Vorteil erreicht wird, dass dazu keine zusätzlichen Anforderungen an die Genauigkeit und Stabilität der festen Stufe 2On: des entzerrenden Verstärkers 12 gestellt zu werden brauchen. Was die Verstärkung von 60 dB über ein Frequenzband von 0—420 MIIz anbelangt, werden der Entwurf und die Ausbildung der festen Stufe 20 dadurch viel einfacher als im bekannten Uebertragungssystem nach Fig. 1, weil nun die Anforderungen an die Genauigkeit und Stabilität ausschliesslich durch den Impulsregenerator 13 bestimmt werden.
Damit man einen Eindruck dieses wichtigen Vorteils erhält, wird der allgemeine Entwurf der festen Stufe 20 des eutcerrenden Verstärkers 12 für die beiden Uebörtra{;iuigssysteme näher betrachtet, wobei einfachheits-
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halber die Entzerrung*nicht berücksichtigt wird. In beiden Fällen muss eine Verstärkung G über ein' Frequenzband B(-3dB) mittels einer Kaskadenschaltung aus η identischen Transistorverstärkerstufen verwirklicht werden, mit je einer Verstärkung g und einer Bandbreite b(-3dB), Einfachheitshalber wird den Verstärkerstufen eine TJebertragungsfunktion erster Ordnung zugeordnet» EntsprGehende Betrachtungen können für VerstKrkerstufen mit Uebertragungsfunktionen höherer Ordnung gehalten v/erden«
In erster Annäherung gilt für die Verstärkerstufe von dem in Fig. 3 dargestellten Typ, dass das Verstärkungs-Bandbreitenprodukt konstant ist und zwar gleich dem Stroniverstärkuncs-Baudbreitenprcdukt f„ des Transistors T bed der gewählten Stromeinstellung: Gb = fT (1)
Für die Verstärkung pro Stufe gilt?
g = a/(i+ak) (2)
wobei a die Verstärkung ohne GegoB.kopp3.ung (die Offene-Schleifenverstärkung) und k der Gegenkoppclfaktor ist. Für· die Kaskadenschaltung von η Stufen gelten die bekannten Beziehungen:
G = gn _____ (3)
B ,- bY2i/n - I* (>0
Veiter wird an die relative Aenclenmg dC/G für die "ει ska do infolgcs der relativen Aojidoj:uii£; da/a für die Stufoii eine
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bestimmte Anforderung gestellt, die im Wert des untenstehenden Verhältnisses ausgedrückt wird: S = (dG/G)/(da/a) (5)
wofür aus den Formeln (2) und (3) folgt: S = n/(i+ak) (6)
Von den vielen möglichen Lösungen gibt es nur eine, die die geringste Verlustleistung ergibt und zwar die Lösung mit dem niedrigsten Wert für das Produkt n.a, da die geringste Verlustleistung pro Stufe bei dem niedrigsten Wert a auftritt. Aus der Formel (6) folgt dann, dass bei einem gegebenen Wert von S die Minimalisierung der Verlustleistung und der Anzahl Stufen im allgemeinen niitein~ ander einhergeht, gewiss solange a k ^ 1 ist. Der minimale Wert von η kann mit Hilfe der untenstehenden Beziehung ermittelt werden!
B G1^ » fT \JV/n - 1 , (7)
die aus den Formeln (1), (3) und (h) abgeleitet werden kann, Substitution dieses Wertes η in der Formel (3) bzw, in der Formel (6) ergibt dann die Werte von g bzw. ask, woraus mit Hilfe der Formel (2) die Werte von a und k folgen. ■
Xn Fig. 1 sowie in Fig. 5 muss die feste Stufe 20 eine Verstärkung aufweisen, die ausreicht um die KabelvorHufjte bei einer nominellen Abschnitt liinge 1 auszug].eichen. Die Kabelverluste sind durch exp (AlV f)
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gegeben, wobei f die Frequenz und A eine Konstante ist (die jedoch, noch, von der Kabeltemperatur abhängt) und betragen bei halber Taktfrequenz typisch 60 dB, so dass G auf 60 dB gestellt wird. Wegen praktischer Probleme beim Anordnen der Zwischenverstärker 7» 8» ··♦ muss eine Toleranz von + 10 ^ in der nominellen Abschnittlänge berücksichtigt werden und folglich eine Streuung um +_ 6 dB in den Kabelverlusten, die durch die einstellbare Stufe ausgeglichen werden muss.
Damit im bekannten Uebertragungssystem nach Fig. 1 ein zuverlässiges Einstellsignal zur Entzerrung erbalten wird, muss wie bereits erläutert wurde die Genauigkeit der Verstärkung um eine Grössenordnung besser sein als die Streuung in den Kabelverlusten, so dass dG/G in Fig. 1 auf +^ 0,6 dB gesetzt wird. Durch Anwendung der beschriebenen Hassnahmen ist eine derartige Beschränkung im Uebertragungssystem nach Fig. 5 nicht notwendig, sondern die Genauigkeit der Verstärkung ist ausschliesslich von den durch die Impulsregeneration gestellten Anforderungen abhängig. Wenn in Fig. 5 keine automatische Verstärkungsregelung angewandt wird, ist üurchaus eine Streuung von +^ 6 dB erlaubt, so dass dG/g hier auf £ 6 dB ge'setzt wird.
Im Hinblick auf Toleranzen und Temperatureinflüsse idt es in der Praxis ausreichend, eine Streuung
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von + 20 ^ in der Offene-SchleifenverStärkung der Stufe zu berücksichtigen, so dass da/a in beiden Fällen auf +.1,6 dB gesetzt wird.
Für den Fall, wo ein Transistor mit f =3,5 GHz bei normaler Stromeinstellung verwendet wird, sind die Resultate der Berechnungen für die obengenannten Daten in der untenstehenden Tabelle dargestellt.
Fig. 1 Fig. 5
S 0,36 5
η 7 7
e 2,68 2,68
1+a.k 19,5 Uh
a 52,3 3,75
.k 0,107
n.a 366 26
Aus dieser Tabelle geht deutlich hervor, dass der Entwurf der festen Stufe 20 im Uobertragungssystem nach Fig» 5 viel interessantor ist für eine praktische Vcrv.rirk3.ichung als dex· des bekannten Uobertragungssystems nach Fig. 1. Wicht allein ist die Verlustleistung für Fig. 5 um einen Faktor lh niedrigej.- als für Fig. 1 sondern auch die Einstellung- des Transistors T 5_n den
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VerstUrkerstufen für Fig. 5 ist viel günstiger als für Fig. 1 * In der Praxis liegt ja die Grosse des Kollektorwiderstandes R mehr oder veniger fest (u.a. um zu vermeiden, dass die Kollektor-Emitterkapazitat zusammen mit dem KoIlektor~Widerstand R einen Knickpimkt zweiter Ordnung innerhalb des Bandes verursacht), so dass die im Vergleich zu Pig, 5 viel höhere Offene-Schleifenver« stärkung in Fig. 1 mit einer Einstellung des Transistors T auf viel höhere Ströme eiiihergeht, wobei bekanntlich das Stromyerstcirkimgs-Bandbreitonprodvikt f„, abnimmt· Venn bei diesem Wert von a der Wert von f^ beispielsweise auf 3»2 GKz sinkt, folgt bei gleichem Wert von g aus den Formeln - (1) und (4) ein Wert B von 384 ϊ'1-ίζ, also niedriger als der· gewünschte Wert von 420 MHz. Damit in Fig. 1 dennoch die gewünschten Vierte von G, B und S erreicht werden, müssen die Berechnungen für f_ = 3 »2 GIIz abermals durchgeführt v/erden mit den Resultaten: η = ^\ g = 2,15; 1+a.k = 25; a = 53,8; k = 0,465; n,a = 484, Es sind daxin also 2 Verstfirkerstufe.il mehr notwendig, während die Verlustleistung dann um einen Paktor 18,5 höher liegt als für Fig. 5·.
Durch Anwendung der erfindungsgemässe-n
Massnahtnen im Uebertragungcsystem nach Pig* 5 wird also eine unter allen TJnstiinden richtige Ein.st.ellung der S govfüirleistet ohne dass dazu Busittzli
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Anforderungen an die Genauigkeit und Stabilität der festen Stufe 20 des entzerrenden Verstärkers 12 gestellt zu werden brauchen und zugleich wird eine für eine praktische Verwirklichung interessante Einfachheit im Aufbau und in der Ausbildung erhalten, die dieses Uebertragungssystem für Impulssignale mit sehr hohen Taktfrequenzen besonders geeignet macht. Es sei noch bemerkt, dass in Pig» 5 keine Massnahmen notwendig sind, den Einfluss des Pilotsignals auf die Regeneration der Impulssignale zu verringern, da die Kabelverluste bei .der Frequenz dieses Pilotsignals bereits hoch sind und diese Frequenz ausserdem weit über dem Durchlassband des entzerrenden Verstärkere 12 liegt»
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des Uebertraguiigs» systems nach Flg. 5» wobei entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen, angegeben sind. Das Uebertragungssystem nach Fig. 6 weicht insofern von dem nach Fig. 5 at>» dass im Sender 2 und in den Zwischenverstärkern 7> 8, die Taktsignale des Taktgenerators k und der Taktfrequenzabtrennstufe 14 nicht unmittelbar als Pilotsignal dem nachfolgenden Kabel ab sclinitt zugeführt werden, sondern erst in einem Phasenmodulator 31 phasenmoduliert werden und zwar durch ein Hilfssignal konstanter Amplitude und verhältnismässig niedriger Frequenz, das von einem Hilf «oszillator 32 herrührt. Die Amplitixde dieses Hilfs-
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signals ist um so viel Male !deiner gewählt worden als die des Taktsignals, dass ein schmalbandiges phasenmoduliertes Pilotsignal entsteht, in dem ausser dem Träger der Taktfrequenz nur zwei Seitenbänder erster Ordnung auftreten. Die Frequenz dieses Hilfssignals betrügt beispielsweise nur 10 KIIz0 Im Einstellkreis wird das phasenmodulierte Pilotsignal in der Mischstufe mit einem örtlichen Taktsignal gemischt, dessen Phase im phasendrehenden Netzwerk 14· derart eingestellt ist, dass am Ausgang der Mischstufe 27 ein Mischprodukt auftritt bei der Frequenz des Hilfssignals. Die Amplitude dieses Mischproduktes ist ebenfalls ei-ii genauer Masstab für die Verluste im vorhergehenden Kabelabschnitt und in Fig. 6 wird diese Amplitude zum Erhalten das Einstellsignals zur Entzerrung benutzt. Dazu ist in Fig. 6 der Ausgang des Tiefpassfilters 28 über einen Kondensator zur Sperrung etwaiger Gloichspannungsanteile ειη einen Vechselepannungsverstürkov· ^k angeschlossen, der das Mischprodukt bei der Frequenz des Hilfssignals verstärkt. Mit Hilfe eines Amplittadendetektors 35 wird dann die Amplitude des νerst'irkten Mischproduktes bestimmt und dem Dii^feronzverstärker 23 zugeführt. Auf diese Weise braucht die Verstcix'kung, die im Einstellkreis 15 notwendig ist, nun. nicht fiii* ein Gleic/'i-pF-miim^ssignül wie in Fig. 5 verwirklicht zu werden, sondern durch die
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Phasenmodulation des Pilotsignals für ein We chs el Spannringssignal mit der Frequenz des Hilfssignals. Die Tatsache, dass in Pig, 6 ein Wechselspannungsverstärker 3h statt eines Gleichspaimungsverstiirkers 29 in Fig. 5 benutzt v/erden kann, ist ein wesentlich praktischer Vorteil, weil bekanntlich die erforderliche Genauigkeit und Stabilität bei einem Wechselspannungsverstärker viel einfacher verwirklicht werden können als bei einem Gleichspannungsverstärker .
In den Ausführungsbeispielen von Fig, 5 und Fig. 6 hat das Pilotsignal dieselbe Frequenz wie das Taktsignal der Impulssignale. Venn jedoch diese Impulssignale derart kodiert werden, dass ihr Frequenzspektrum spektrale Nullstellen bei ganzen Subvielfachen der Taktfrequenz auf v/ei st, kann die Frequenz des Pilot signals auch einem derartigen Subvielfachen der Taktfrequenz entsprechend gewählt worden, weil auch dann die Impuls— signale die Uebertragtmg des Pilot signals praktisch nicht beeinflussen, FIg, 7 zeigt eine Abwandlung des Uebertragnngsr.y ,stems nach Fig» 6, wobei eine derartige Kodierung angewandt wird. Entsprechende Elemente sind in Fig. 6 und Fig, 7 mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Im Sender 2 nach Fig, 7 werden die Impuls-
signalo der S:i.gmilquelIe 3 in einem Kodenwandlcr 36 derart, kodiert, dass ihr» Frequonz-suektruiii eine spektrale Null-
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stelle bei der halben Taktfrequenz aufweist und die Frequenz des Pilotsignals wird der halben Taktfrequenz entsprechend gewählt» Im Empfänger 9 werden die ursprünglichen Impulssignale der Signalquelle 3 mit Hilfe eines invcrsen Kodewandlers 37 zurückerhalten. Derartige Kodewandler sind allgemein bekannt und brauchen nicht mehr ei'läutert zu werden.
Um zu gewährleisten, dass das Pilotsignal mit dem Taktsignal synchronisiert ist, wird in Fig. 7 der Taktsignalgenerator h im Sender 2 durch einen Generator 38 mit halber Taktfrequenz gebildet, dem das Pilotsignal unmittelbar und das Taktsignal über einen Frequenzdoppler 39 entnommen wird. Auf gleiche Weise wird in den ZwischenverstSrkern 7» 8, ... und im Empfänger 9 das Ortspd-lotsignal den:, örtlichen Taktsignal der Taktfi'equenz«· abtrennstufe lh über einen Frequenzteiler 4o mit einem Teilungsfaktor 2 entnommen. Da die Frequenz des Pilotsignals nun innerhalb des Durchlassbandes der entzerrenden Verstärker 12 in den Zwischenversturkern 7» 8» »« und im Einpf anger 9. liegt, wird in Fig. 7 der Pegel d.i eses Pilotsignala mit Hilfe eines DUmpfungsgliedes 41 soweit herabgesetzt, dass dieser Pegel um etwa 25 dB niedx'igfcr liegt als der der Itnpul ssignale, die den Kombinutionskreiscn 25 und 30 des Senders 2 bzw. der Zwischen« verstärker 7» 8, ... zugeführt werden. Auf diese Weise
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wird ein möglicher störender Einfluss des Pilotsignals auf die Regeneration der Impulssignale vermieden. Weiter wird das Selektionsfilter 26 in den Einstellkreisen 15 nun durch ein Bandpassfilter gebildet, das auf die halbe Taktfrequenz abgestimmt ist. An die Selektivität dieses Bandpassfilters 26 brauchen keine besonderen Anforderungen gestellt zu werden, weil die eigentliche Selektion dank der synchronen Mischung erst hinter der Mischstufe 27 bewerkstelligt wird. .
¥as die automatische Entzerrung der Ueber-■t ragung skennlinie des vorhergehenden Kabelabschnitts anbelangt, gibt es keinen Unterschied in der Wirkungsweise zwischen den Uebertragungssystemen von Fig, 6 und Fig, 7» so dass ällß Vorteile, die aus der Anwendung der erfindungsgemässen Massnahmen hervorgehen, auch in Fig, 7 erreicht werden.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Zusammenhang zwischen dem Pilotsignal und dem Taktsignal benutzt worden, um auf einfache Weise ein sehr zuverlässiges .Einstellsignal zur automatischen Entzerrung aus der Amplitude des empfangenen Pilotsignals abzuleiten. Die Anwendung der beschriebenen Massnahmen bietet jedoch weiter die Möglichkeit, diesen Zusammenhang auch zur Rückgewinnung der Taktfrequenz zur Stetiertmg der Xmpulsregeneratoren zu benutzen.
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Als Beispiel zeigt Fig, 8 eine Abwandlung eines Zwischenverstärkers für das Uebertragungssystem nach Fig. 6, wobei das örtliche Taktsignal nicht aus den empfangenen Impulssignalen, sondern aus dem empfangenen Pilotsignale abgeleitet wird. Elemente in Fig. 8, die den Elementen in den vorhergehenden Figuren entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen angegeben.
In Fig. 8 wird das mit Hilfe des Selektionsfilters 26 selektierte Pilotsignal nicht nur der Mischstufe 27 zugeführt, sondern auch der Taktfrequenzabtrennstufe 14, Dieses Pilotsignal wird unmittelbar dem froquenzselektiven Kreis 18 zugeführt, der als Phasen— Verriegelungsschleife ("phase locked loop") mit einem Schleifenfilter erster Ordnung und einer verhUltnismässig hohen SchleifenverStärkung ausgebildet ist. Diese Schleife enthSlt einen spanmmgsgesteuerten Oszillator 42 ("voltage controlled oscillator"), dessen Ruhefrequenz der Taktfrequenz praktisch entspricht und dessen Ausgang einerseits an den Impulsformerkreis 19 und andererseits an einen ersten Eingang eines Phasendetektors 43 angeschlossen ist. Das Selektionsfilter 26 ist an den zweiten Eingang des Phasendetektors 43 angeschlossen, dessen Ausgangsspannung über ein Schleifenfilter 44 als Regelspannung zur Fx-equcnzregelung. des Oszillators 42 dient« Das örtliche Taktsignal für die Mischstufe 27 und den Phasen-
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modulator 31 wird dem Ausgang des Oszillators 42 entnommen.
Die Phasenmodulation des Pilotsignals.durch das Hilfssignal des Hilfsoszillators 32 stört in Fig. die Rückgewinnung der Taktfrequenz nicht, wenn die Frequenz dieses Hilfssignals derart gewählt wird, dass die beiden Seitenbänder erster Ordnung des phasenmodulierten Pilotsignals ausserhalb des Durchlassbandes des frequenz— selektiven Kreises 18 liegen, so dass nur der Träger der Taktfrequenz zur Erzeugung des örtlichen Taktsignals benutzt wird.
Auf diese Weise kann der Zusammenhang zwischen dem Pilotsignal und dem Taktsignal zugleich zur Rückgewinnung des örtlichen Taktsignals benutzt werden mit dem Vorteil, dass in der Taktfrequenzabtrennstufe 14-der Vorbearbeitungskreis 17» der in Fig. 2 dazu benutzt wurde, aus den empfangenen ImpulsSignalen mit Hilfe einer nicht-linearen Signalbearbeitung ein Signal mit einem Anteil bei der Taktfrequenz abzuleiten, nun fortbleiben kann.
Es sei bemerkt, dass in den Ausfuhrungsbeispielen der Fig. 6, 7 vaid 8 der Modulator 31 auch als Ainplitudeninodulator ausgebildet werden kann. Auch in diesem Fall entsteht ein moduliertes Pilotsignal in Form eines Trägers, der mit dem Taktsignal synchronisiert ist, rjid zwei Seitenband er erster Ordnung, die nach synchroner Mischung in dor Mischstufe 27 bei der Frequenz
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des Hilfssignals ein Mischprodukt ergeben, dessen Amplitude zum Erhalten des Einstellsignals benutzt werden kann. Die Einstellung des phasendrehenden Netzwerkes 14' in Fig. 6 und Fig. 7 weicht dann um 90° von der bei Gebrauch eines Phasenmodulators ab, während in Fig. 8 dann in der Verbindung des Oszillators hZ und der Mischstufe ein 900~phasendrehendes Netzwerk aufgenommen ist. Die Einfachheit der praktischen Verwirklichung ist für die Wahl des angewandten Modulatioiisv er f ahrens bestimmend. In Anbetracht der hohen Frequenzen des Pilotsignals wird in der Praxis Phasenmodulation bevorzugt werden.
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Claims (1)

  1. * PHN07596.
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    PATENTAN SPRUEC IDS:
    '1,/ Uebertragungssystein für Impulssignale Tester
    Taktfrequenz mit einem Sender, einem Empfänger und einer Anzahl im Uebortragungsweg liegender ZwischenverstSrker, wobei der Empfänger und die Zwisohenvex\stärker mit je einem Eingangskreis und einem daran angeschlossenen entzerrenden Verstärker versehen sind, der eine feste Stufe zur Entzerrung der Nemi-Ucbertragungskennlinie der vorhergehenden Uebertragimgsstrecke sowie eine einstellbare Stufe mit "einem zugehc5reriden Einstellkreis zur automatischen Entzerrung von Abweichungen von dieser Nenn-Uebertragungskennlinie enthält und wobei an den entzerrenden Verstärker ein Impulsregenerator eingeschlossen ist sowie eine Taktfreqiienzabtrennstuf e zur Erhaltung der Taktfrequenz zur Steuerung des Inipulsregenerators und wobei weiter an den Inipulsregenerator ein Ausgangskreis angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sender eiiiKonibiiiationskrois auf genommen ist, in dem die Inipulssignale mit einem mit der Taktfrequenz synchronisierten Pilotsignal kombiniert v/erden und der Einstellkreis im Empfänger und in den Zwischenvex'stärkern mit einein mit ihrem Eingangskreis gekoppelten Selektionsfilter zum Selektieren des empfangenen Pilotsignals verseilen ist, das in einer Mischstufe mit einem der Takt — froquenzabtrennstufe entnommenen Ortspilotsignal gemischt
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    OBJQlNAL INSPECTED
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    wird, wobei das mit Hilfe· eines Tiefpassfilters selektierte Milchprodukt über einen Verstärker als Einstellsignal der einstellbaren Stufe des entzerrenden Verstärkers zugeführt wird, während weiter in den Ausgangskreis der Zwischenverstärkor ein Kombinationskreis aufgenommen ist, in dem die im Impulsregener.itor regenerierten Impulssignale mit dem Ortspilotsignal kombiniert werden. 2» Uabortragungssystem nach Anspruch 1 , dadurch
    gekennzeichnet, dass in den Sender und in die Zwischenverstärker ein Modulator aufgenommen ist, in dem ein mit der Taktfrequenz synchronisiertes Signal durch ein einem Oszillator entnommenen Hilfssignal konstanter Amplitude und gegenüber der Taktfrequenz viel niedrigerer Frequenz zuiti Erhalten eines scbnalbandigen modulierten. Signals moduliert vrircl, dar. ausscr einem Träger nur zwei Seite3ib?"n.der erster Ordnung enthält und das in. den Kombinationskreison als PiXotcignal mit den Impuls Signalen kombiniert v.r:Lrd, und das weiter in dem Einstellkreis des Errief linger κ und doz' Z\/iochG-.vi-cr£?tLirker das empfangene modulier fco Pilotsignal mit einem O:ct stx-ägor einer derartigen Fliase gewischt wirJ, dass box der Frequenz des Hilfssignals ein liischpi'odukt entsteht, woraus das Kinstollfsignal mit Hilfe eiuos i/ccljijolspa xnru eines /,iriplitticic-ndotcktors eifelco:; vird t
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    PKN.7596.
    - 3k ~
    3β Uebertragungssystem nach Anspruch. 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des Pilotsignals im Sender und des Ortspilotsignals im Empfänger und in den Zwischenverstärkern der Taktfrequenz der Impiilssignale entspricht.
    4» Uebertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
    in dem das Frequenzspektrum der Impulssignale spektrale Nullstellen aufweist bei ganzen Subvielfachen der Taktfrequenz, dadurch gekennzeiclmet, dass die Frequenz des Pilotsignals im Sender Lind des Ortspilotsignals im Empfänger und in den Zwischenver starkem einem ganzen Subvielfachen der Taktfrequenz entspricht. 5. Uebortragungssystein nach einem der vorstehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfänger und in den ZwischenverstHrkern das Selektionsfilter für das Pilotsignal zugleich an die Taktfrequensabtrennstufe zur Rückgewinnung der Taktfrequenz zur Steuerung dos Impulsrgenerators aus dem empfangenen Pilot~ signal angeschlossen ist0
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