DE2124014C3 - Schaltungsanordnung zur Verminderung der durch Verluste in den Spulenwicklungen verursachten Übertragungsverzerrungen von LC-Filtern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verminderung der durch Verluste in den Spulenwicklungen verursachten Übertragungsverzerrungen von LC-FilternInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H19/00—Networks using time-varying elements, e.g. N-path filters
- H03H19/004—Switched capacitor networks
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Description
steigenden Modulationsgröße nach dem Gesetz e1"
moduliert, wobei die Exponentenfrequenz ρ der Modulationsgröße
in beiden Fällen gleich ist und die Modulation ein- und ausgangsseitig synchron mit einer
Periodendauer Terfolgt
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen
der vorliegenden Erfindung nach dem Hauptanspruch.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich bescimeben.
In den Zeichnungen zeigt die
Fig. 1 die Anordnung für ein verlustfreies Filter, F i g. 2 eine exponential abfallende Sinus welle,
F i g. 3 ein Filter nach der Erfindung mit zwei Modulationsschaltungen,
F i g. 4,5 je sine Kurvenform für zwei Modulationsströme,
F i g. 6 eine Generatoranordnung für das Filter nach
der F i g. 3 und
F i g. 7 eine andere Ausführung des Filters nach der Fig.3.
Widerstandsverluste in der Wicklung können in ein Filter mathematisch eingeführt werden mittels einer
komplexen Frequenztraosformation, wobei aus Gründen der Einfachheit angenommen wird, daß das Filter
ursprünglich verlustfrei war, wie in der Fig. 1 dargestellt
(D
)WRC
jniC
wobei
(2)
= / /K(T)e- "- ch
(4)
Wird die dynamische Übertragungskomponente (4) gleichfalls einer Prequenztransformation (S) unterworfen,
erhält man
(6)
= <"-J2L+jP
I = f{T)A^~P)
(6) ist dementsprechend die dynamische Ubertragungskomponente,
die erhalten wird, wenn in die Spulen Wicklungswiderstände eingeführt werden, wonach die
Übertragungseigenschaften geraessen werden mit einer
exponentiell abfallenden Sinuswelle nach Fig. 2.
Nach (3) und (6) wird dann
Nach (3) und (6) wird dann
Ist die dynamische Ubertragungskomponente des verlustfreien Filters
(3)
dann wird die dynamische Ubertragungikomponente
des frequeriztransformierten Filters (Minimalfilter)
Der Laufzeitfaktor /R (τ) wird daher kleiner, wenn
R/Lgrößer wird, wie es der Fall sein soll.
Die in der F i g. 2 dargestellte und exponential abfallende Sinuswelle entspricht ferner einer komplexen
Frequenztransformation mit der Winkelfrequenz
(5)
21 = P
(7)
Diese Dimensionierungsbedingung (7) verleiht dem mit Verlusten belasteten Filter bei exponential abfallender
Sinuswelle genau dieselbe dynamische übertragungskomponente wie einem verlustfreien Filter für
reine Sinuswellen. M.a.W., dies gilt für quasistationäre Bedingungen wie für Übergangsbedingungen.
Nach an sich bekannten Formern betragen die Dämpfungsverluste
—■ dB (im Durchlaßband) (8)
IL αω
. R ,„ **
2oiL du)
2oiL du)
wobei ß die Phasenverschiebung und
penlaufzeit = τβ ist.
penlaufzeit = τβ ist.
Oder anders ausgedrückt, nach (7) ist
in
die GrupFür jeden ω-Wert werden die Schwingungen an der
Ausgangsseite des Filters um die Laufzeit τβ verzögert,
so daß die Dämpfung durch das Filter bei exponentiellem Abfall an der Eingangsseite des Filters genau
die gleiche ist. Auf diese Weise bleiben die synchronen Amplituden an beiden Seiten des Filters einander
gleich, d. h., die Dämpfung im Durchlaßband muß gleich Null sein wie bei einem verlustfreien Filter.
Nunmehr werden periodisch und exponentiell abfallende Sinuswellen behandelt Es ist in der Praxis
unmöglich, mit rein komplexen Frequenzen (5) zu ar-
beiten. Aus diesem Grunde werden »periodisch komplexe Frequenzen« benutzt, d. h^ sich exponentiell
verändernde Sinuswellen mit periodischen Sprüngen wie die in den F i g. 4 und 5 dargestellten Hüllkurven.
Das in der Fig. 3 dargestellte Filter soll in einer
Modulationsstufe in einer Trägerfrequenzanschlußeinheit wirken, d. h., das Filter wird zwischen zwei
Modulatoren M0 und Mb geschaltet. Den Modulatoren
M0 und Mb werden aus den Trägerwellengeneratoren
G„ und Gb sinusförmige Trägerwellen mit der Win-
kelfrequenz ωα bzw. o>b zugeführt, die zuerst die Modulatoren
Ea bzw. Eb durchwandern müssen, in denen
eine Modulation zu periodischen komplexen Trägerwellen /„(i) nach F i g. 4 bzw. I„(t) nach F i g. 5 erfolgt.
Die Modulatoren Ea und Eb werden mittels der Schaltung
EG synchronisiert, so daß die Sprünge gleichzeitig auftreten.
Die Signalschwingungen bei a', S0 (r) und bei b bilden
Modulationsprodukte mit den Trägerwellen Ia(t) und
Ib(t) bei α bzw. bei b', wobei der Faktor e"1" bzw. epI
gebildet wird, welche Faktoren sich bei b' sich gegenseitig
auslöschen in den Signalschwingungen 3b{t)
die daher frei von komplexer Periodizität sind. Braucht
in den Modulatoren M0 und/oder Mh keine Trägerwellenmodulation
zu erfolgen, so wird die Schaltung EG direkt mit dem Modulator Ma und/oder Mb verbunden,
wie in der F i g. 3 mit unterbrochenen Linien dargestellt, in welchem Falle die nicht benutzten
Schaltungselemente £„ G„ Eb und Gb weggelassen
werden.
Die Erzeugung periodisch und exponentiell veränderlicher Hüllkurven erfolgt in der Schaltung EG
(Fig. 3), die in der Fig. 6 ausführlicher dargestellt
ist. Während der Periode T wird ein elektronischer Kontakt K bei einer sehr kurzen Schließzeit rk von
einigen wenigen Mikrosekunden periodisch geschlos
(10)
mit L = Induktivität in Serie mit K.
Während der Schließungszeit rfc wird die gesamte
Ladung auf dem Kondensator C2 auf den Kondensator C1 übertragen. Während der Zeit (τ - rj zwischen
den Schließzeitpunkten wird der Kondensator C2 über den Widerstand R2 aus der Batterie aufgeladen,
während der Kondensator C1 über den Widerstand ic,
entladen wird. Unter der Voraussetzung, daß die Impedanzen der Verstärker F1 und F2 am Polpaar χ
und y unendlich groß sind, müssen die Werte der Widerstände und Kondensatoren nach der nachstehenden Gleichung gewählt werden:
1
R1C1
R1C1
R2C2
(H)
damit an den Polpaaren χ und ν ein Gleichstrom mii
den sich periodisch und exponentiell verändernden »Hüllkurven« abgeleitet werden kann, die nach der
F i g. 3 die Trägerfrequenzen a>a und mb in den
Modulatoren E„ und Eb oder direkt die Signalströinc
in den Modulatoren M, und M h modulieren. Die Schaltung nach der F i g. 6 garantiert den synchronen
Gleichlauf zwischen den Sprüngen in den Modulatorhüllkurven an der Eingangs- und Ausgangsseitc des je
Filters F (F i g. 3).
Nunmehr wird die Korrektur von Verzerrungen beschrieben. Unter der Annahme, daß die in der
Fig. 4 markierte Kurve eine willkürliche Frequenzkomponente in den Signalschwingungen darstellt,
die das Filter nach der Fig. 3 durchwandert hat,
wird die Dämpfung anfangs dadurch korrigiert, daß man mit der Gruppenübergangszeit τβ nach der Gleichung <9) beginnt Jedoch bewirkt die Verzögerung rg
zugleich, daß ein TeQ der Schwingungsenergie der von ίο
der schraffierten Fläche Y dargestellten Frequenzkomponente verlorengeht. Die Frequenzkomponente
erfährt daher eine durchschnittliche Dämpfung nach der nachstehenden Gleichung:
5 Ατ = -=\ Für diese Dämpfung muß daher eine Korrektur vorgenommen
werden, aus welchem Grunde der Ausdruck (9) abgeändert wird in
,..-;:■. Af + Ατ « ρ ■ xg
oder nach (7), (9), (12) und (13) in
oder nach (7), (9), (12) und (13) in
(J 3)
R_
IL
= 2
1
27
R ]
+
f
(14)
Wird ρ nach (14) dimensioniert, erhält man die Beziehung zwischen den Schwingungsenergien der verschiedenen Frequenzkomponenten aufrecht. Es 'wird
daraufhingewiesen, daß der Momentanwert einer Frequenzkomponente einerseits eine zeitliche Streckung
und andererseits eine Durchschnittsverzögerung bewirkt. Diese beiden Verzerrungen werden weitgehend
korrigiert von der schraffierten Fläche Y in der F i g. 4 und nach der Formel 14. Der Übergang verhindert kurze Lücken in den Frequenzkomponenten
an den Sprüngen. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß bei Verwendung derselben Spulenart, d. h. mit
demselben R/L in allen Filtern in einem Trägerfrequenzsystem, dasselbe ρ und T für alle Modulationsstmfen
im System nach (14) benutzt werden kann. Wie bei den üblichen Filtern sind die Frequenzkomponeiuten
nahe den Kanten des Durchlaßbandes höchst kritisch, und es bestehen dieselben Möglichkeiten für einen
Kompromiß zwischen Güte und Bandbreite.
Bei der Schaltung nach der F i g. 7 ist mit F das
IC-Filter oder LC-Filtersystem (beispielsweise ein Kanal in einer 60-Kanalgruppe) mit Miniaturspulen
bezeichnet, dessen Selektivität durch Modulation in den Modulatoren M„ und Mb, die vom Generator EG
gesteuert werden, erhöht wird. Der Steuerstrom aus dem Generator EG, der zum Modulator Mh geleitet
wird, wird mittels eines Laufzeitnetzwerkes mit konstanter Laufzeit r0 innerhalb des betreffenden Frequenzbereichs verzögert, weiche Laufzeit I0 gleich der
durchschnittlichen Laufzeit im wirksamen Durcliilaßband der IC-Filter F ist. Nunmehr ist die Phasenverschiebung dieses Filters oder Filtersystems lineariitiert,
d. h., die Spränge aller Frequenzkomponenten in diesem wirksamen DnrchJaßband der Filter F erreiihen
gleichzeitig den Modulator M1n da die Sprünge im
Modulationsveriauf stattfinden. Da die Laufzeiten im
Filter sehr kurz sind (ein Bruchteil einer Millisekunde), werden die gespaltenen Frequenzkomponenten ohne
ungeeignete übergänge wieder miteinander vereinigt Aus diesem Grunde wild in diesem Falle ρ für die
Länge der Periode Γ nicht korrigiert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:*· Schaltungsanordnung zur Venninderung der h Verluste in den Spulen wicklungen verursach- ( ten Übertragungsverzerrungen von IC-Filtern, bei 3 j -denen die Verluste sämtlicher in dem IC-Filter vorhandener Spulen verhältnismäßig groß sind und von je einem frequenzunabhängigen und mit der Induktivität L in Reihe liegenden Ersatzwiderstand R gebildet werden und das Verhältnis zwischen >o Induktivität und Ersatzwiderstand bei allen Spulen gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des IC-Filters ein Modulator vorgesehen ist, der das zu filternde Nutzsignal mit einer zeitlich abfallenden Modulationsgröße nach dem '5 Gesetz e"1* moduliert und am Ausgang des IC-Filters ein weiterer Modulator vorgesehen ist, der das gefilterte Nutzsignal mit einer zeitlich ansteigenden Modulationsgröße nach dem Gesetz e* moduliert, wobei die Exponentenfrequenz ρ der Modulationsgröße in beiden Fällen gleich ist und die Modulation ein- und ausgangsseitig synchron mit einer Periodendauer T erfolgt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exponentenfre- quenz p, das Verhältnis R/L der Spulen und die Periodendauer T der BeziehungR 12p = T+ f gehorchen.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsschaltungen an der Eingangs- und Ausgangsseite des Filters von einem gemeinsamen Generator gesteuert werden.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator einen elektronischen Kontakt aufweist, der periodisch sehr kurzzeitig in bezug auf die Periodendauer (T) geschlossen ist und dabei eine elektrische Ladung von einem Kondensator (C2) über den Kontakt auf einen weiteren Kondensator (C|) überträgt sowie die Schließungszeit des Kontaktes gleich der Zeit für einen halben Schwingungsdurchgang eines Resonanzkreises, gebildet aus den Kondensatoren (C1; C2) und einer dazwischenliegenden Reiheninduktivität, ist, daß der erstgenannte Kondensator (C2) aus einer Batterie (B) über einen Widerstand (R2) aufgeladen und der weitere Kondensator (C1) über einen weiteren Widerstand (A1) entladen wird, daß jeder Kondensator (C,, C2) mit dem zugehörigen Widerstand (R1, R2) eine solche Zeitkonstante aufweist, die der Exponentenfrequenz ρ entspricht, und daß die Spannungen an den Kondensatoren jeweils an dem Eingang eines Verstärkers gelegt sind, dessen Ausgangsströme die betreffende Modulationsschaltung steuern.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der periodisch und exponential ansteigende Modulationsstrom um eine Zeit T0 verzögert wird, bevor er der Modulationsschaltung an der Ausgangsseite des Filters zugeführt wird, und daß die Zeit T0 gleich der durchschnittlichen Laufzeit des Filters ist.65 Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verminderung der durch Verluste in den Spulenwicklungen verursachten Übertragungsverzerrungen von IC-Filtern, bei denen die Verluste sämtlicher in dem IC-Filttr vorhandenen Spulen verhältnismäßig groß sind und von je einem frequenzunabhängigen und mit der Induktivität L in Reihe liegenden Ersatzwiderstand R gebildet werden und das Verhältnis zwischen Induktivität und Ersatzwiderstand bei allen Spulen gleich istUm die Herstellung zu verbilligen und Raum einzusparen wird in der Fernmeldetechnik angestrebt, elektrische Schaltungen soweit möglich nach dem Siebdruckverfahren herzustellen. Hierbei muß jedoch vorausgesetzt werden, daß alle Schaltungselemente der Schaltung genügend klein angefertigt werden können. Diese Bedingungen können bei Widerständen, Kondensatoren, Transistoren, Gleichrichter und anderen Schaltungselementen erfüllt werden nicht jedoch bei Spulen, wenn die Verluste bei Frequenzen unter 1 MHz genügend klein sein sollen, die für die Erfindung von besonderem Interesse sind. Es war aus diesem Grunde daher bisher nicht möglich, passive IC-Filter innerhalb des in Betracht kommenden Frequenzbereiches nach dem Siebdruckverfahren herzustellen. Es werden daher Versuche mit sogenannten aktiven RC-Filtern angestellt, die nur Widerstände, Kondensatoren und Transistoren enthalten. Es wurden bereits gewisse Ergebnisse erzielt, besonders bei Tiefpaßfiltern, die im Gegensatz zu IC-Filtern für außerordentlich niedrige Grenzfrequenzen dimensioniert werden können. Es muß jedoch möglich sein, auch Hochpaßfilter und Bandfilter mit einer großen relativen Bandbreite als aktive RC-Filter herzustellen. Es ist jedoch sehr ungewiß, ob aktive RC-Filter als hochselektive Filter verwendbar sind, d. h. Filter mit einer scharfen Abgrenzung zwischen dem Durchlaß und dem Sperrband, z. B. Bandfilter mit einer kleinen relativen Bandbreite. Die letztgenannten Bandfilter können tatsächlich nicht durch eine Kaskadenschaltung von Tief- und Hochpaßfiltern aufgebaut werden, ganz gleich, ob sie als aktive RC-Filter oder als passive IC-Filter eingerichtet werden. Statt dessen werden Frequenztransfonnationen mit einer Tiefpaßfilterkette verwendet, wobei in die RC-Filterkette sowie in die IC-Filterkette mit absoluter Notwendigkeit Spulen eingerührt werden, welche Maßnahme gerade vermieden werden sollte.Will man hochselektive IC-Filter nach dem Siebdruckverfahren auch für Frequenzen unter 1 MHz herstellen, muß man sehr kleine Spulen, sogenannte Miniaturspulen, mit großen Wicklungswiderstandsverlusten verwenden. Als Miniaturspule wird eine Spule oder ein Netzwerk bezeichnet, die (das) in der Praxis als eine Induktivität mit einem nachgeschalteten verhältnismäßig großen und frequenzunabhängigen Widerstand wirkt. Diese Verluste würden normalerweise in den Filtern zu einer starken Dämpfung und Dämpfungsverzerrung führen.Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei derartig aufgebauten IC-Filtern die durch Verluste in den Spulenwicklungen verursachten Ubertragungsverzerrungen zu vermindern.Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Eingang des IC-Filters ein Modulator vorgesehen ist, der das zu filternde Nutzsignal mit einer zeitlich abfallenden Modulationsgröße nach dem Gesetz e~p> moduliert ist, der das gefilterte Nutzsignal mit einer zeitlich an-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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---|---|
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-
1971
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- 1971-05-11 DE DE19712124014 patent/DE2124014C3/de not_active Expired
- 1971-05-14 GB GB1510271A patent/GB1346904A/en not_active Expired
- 1971-05-14 CA CA113,054A patent/CA946488A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2124014A1 (de) | 1971-12-02 |
GB1346904A (en) | 1974-02-13 |
DE2124014B2 (de) | 1974-05-16 |
SE354952B (de) | 1973-03-26 |
CA946488A (en) | 1974-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |