DE2651043B2 - Empfänger für synchrone Signale mit doppelter phasenverriegelter Schleife - Google Patents
Empfänger für synchrone Signale mit doppelter phasenverriegelter SchleifeInfo
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- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/027—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit
Description
(A) Hintergrund der Erfindung
t. Gebiet der Erfindung
t. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger zum Eri^pfang synchroner Informationssignale, in denen
Symbole im Takte einer Taktfrequenz auftreten und die über eine Übertragungsstrecke übertragen werden, die
keine beliebigen Frequenztranslationen aufweist, wobei die Informationssigiiale in einem Frequenzband mit
einer Breite die größer ist ais die Hälfte der Taktfrequenz und kleiner als die Taktfrequenz auftreten,
welcher Empfänger eine Anordnung enthält /um ausschließlichen Zurückgewinnen eines Bezugssignals
aus de' Informationssignalen, welche Anordnung mit einem nicht linearen Signalverarbeitungskreis mii
einem Eingang versehen ist, dem die Informalionssigna-Ie zugeführt werden und mit einem Ausgang, der mit
einer ptiasenverriegelten Schleife verbunden ist, in
welche Schleife ein Phasenvergleichskreis und ein Oszillator mit regelbarer Frequenz zum Liefern des
Das Bezugssignal kann zum Erzeugen eines Bezugstaktsignals für Symbolregeneration benutzt werden,
aber auch zum Erzeugen eines Bezugsträgers für synchrone Demodulation.
ίο Anwendungsbereiche derartiger Empfänger lassen
sich u. a. in Datenübertragungssystemen finden, die mit
synchroner Pulsamplitudenmodulation arbeiten, wobei im Empfänger genaue Information über die Abtastzeitpunkte
des empfangenen Signals verfügbar sein muß.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Bei einem bekannten Empfänger der obengenannten Art werden die Informationssignale zur Erzeugung
eines Signals mit einem Anteil bei der doppelten Symbolfrequenz der Informationssignale einer Quadrierschaltung
zugeführt Dieser Anteil wird danach mit einem SchmslbandfiUcr in Form einer phascnvcrricgelnden
Schleife selektiert. Ein Nachteil dieses bekannten Empfängers ist jedoch, daß wenn das Informationssignal
lange Reihen gleicher Symbole enthält, die keinen Frequenzanteil gleich der Symbolfrequenz verursachen,
auch kein Anteil bei der doppelten Symbolfrequenz erzeugt werden "kann, wodurch das mit Hilfe der
phasenverriegelnden Schleife erhaltene Bezugstaktsignal
große Phasenschwankungen aufweisen kann, die ihrerseits eine große Zunahme der Fehlermöglichkeit
bei der Symbolregeneration herbeiführen können.
Eine bekannte Lösung für das obenstehend geschilderte Problem besteht darin, daß durch Verwendung
eines Datenverzerrers vermieden wird, daß lange Reihen gleicher Symbole auftreten. In den Empfänger
soll dann ein komplementärer Entzerrer aufgenommen werden (vgl. Rudi de Buda: »Coherent Demodulation of
FSK With Low Deviation Ratio« IEEE Transactions on Communications, Juni 1972, Seite <19—435, insbesondere
Seite 432, rechte Spalte, Zeile 15 und 16).
Der Nachteil dieser Lösung ist die zusätzliche Apparatur und die damit einhergehenden Kosten,
während zugleich eine Volumenvergrößerung des Empfängers die Folge ist, was insbesondere bei
Verwendung als tragbarer Empfänger beschwerlich ist.
Das Mitsenden von Pilotsignalen mit dem Informationssignal ist eine andere mögliche Lösung, die jedoch wegen der zusätzlich erforderlichen Energie und/oder Bandbreite und eier zusätzlichen Apparatur mit den bereits beschriebenen Folgen nicht immer akzeptierbar ist.
Das Mitsenden von Pilotsignalen mit dem Informationssignal ist eine andere mögliche Lösung, die jedoch wegen der zusätzlich erforderlichen Energie und/oder Bandbreite und eier zusätzlichen Apparatur mit den bereits beschriebenen Folgen nicht immer akzeptierbar ist.
(B) Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung bezweckt nun, einen Empfänger der obenstehend beschriebenen Art zu schaffen, in dem der
Nachteil großer Phasenschwankungen in dem zurückgewonnenen Bezugssignal bei langen Reihen gleicher
Symbole auf einfache Weise ohne Verwendung von Pilotsignalen oder Verzerrer- und Entzerrerkombinationen
vermieden wird.
Der erfindungsgemäße Empfänger weist dazu das Kennzeichen auf, daß der Phasenvergleichskreis zwei
Phasendetektoren enthält, die mit je einem ersten
hr> Eingang gemeinsam an den Ausgang des nicht linearen
Signalverarbeitungskreises und mit je einem zweiten Eingang an einzelne Ausgänge eines Bezugskreises
angeschlossen sind, der vom Oszillator gespeisl wird,
und zwar zum Erzeugen zweier Phasenbezugssignale mit einem rationellen Frequenzverhältnis und daß der
Phasenvergleichskreis weiter einen Ausgangskreis zum Filtern und Kombinieren der von den Phasendetektoren
gelieferten Ausgangssignale zu einem Regelsignal für den Oszillator enthält
(C) Kurze Beschreibung der Figuren
F i g. 1 zeigt einen Empfänger nach dem Stand der Technik;
Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Empfängers
nach der Erfindung;
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Bezugskreises zum Gebrauch in einem Empfänger nach F i g. 2;
Fig.4 zeigt eine Ausrührungsform eines Ausgangskreises
zum Gebrauch in einem Empfänger nach F i g. 2.
Entsprechende Elemente sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen angegeben.
(D) Beschreibung der Figuren
20
Der in F i g. 1 dargestellte Empfänger ist an eine Cbertragungsstrackc ί angeschlossen, die keine beliebigen
Frequenztranslationen aufweist und über die synchrone binäre Datensignale durch Frequ°nz-Umtast-Modulation
(FSK) mit einem Modulationsindex gleich 0,5 übertragen werden.
Bei diesen FSK-Signalen mit dem Modulationsindex 0,5 gilt für die Beziehung zwischen der Symbolfrequenz
fb, der Frequenz //, gehörend zu einem Binärwert »1«
und der Frequenz // gehörend zu einem Binänvert »0« beispielsweise:
fh = fb = 2/a
Dieser Empfänger enthält eine Anordnung 2 zum Zurückgewinnen eines Bezugstaktsignals und einen is
Regenerationskreis 3, der von der Anordnung 2 gesteuert wird. Die Anordnung 2 besteht aus einer
Quadrierschaltung 4, der die Informationssignale zugeführt werden, und einer an den Ausgang 5 der
Quadrierschaltung 4 angeschlossenen phasenverriegelnden Schleife 6.
Von der Quadrierschaltung 4 wird ein Signal erzeugt mit einem Anteil bei der Symbolfrequenz /j>
Das Bezugstaktsignal zur Symbolregeneration wird mit Hilfe der phasenverriegelnden Schleife 5 erhalten, in die
ein spannungsgesteuerter Oszillator 7 mit einer Nennfrequenz entsprechend /(, aufgenommen ist. Weiter
enthält diese Schleife einen Phasenvergleichskreis 8 in Form eines Phasendetektors 9, dem die Ausgangssignale
des Oszillators 7 und der Quadrierschaltung 4 so zugeführt werden und tin Tiefpaßfilter 10, dem das
Regelsignal für den Oszillator 7 entnommen wird. Das vom Oszillator 7 gelieferte Bezugstaktsignal wird dem
Regenerationskreis 3 zugeführt. Am Ausgang des Regenerationskreises sind die regenerierten Symbole
zur Weiterverarbeitung in nicht näher angegebenen Teilen des Empfängers verfügbar.
Wenn im Informationssignai die Binärwerte »1« und »0« auf beliebige Weise aufeinanderfolgen, wird im
Ausgangssignal der Quadrierschaltung 4 immer ein eo Anteil bei der Frequenz 4 mit ausreichend großer
Amplitude vorhanden sein, um ein Bezugstaktsignal mit praktisch der richtigen Phase zu erhalten. Treten jedoch
in dem Informationssignal lange Reihen binärer Werte »1« auf, so wird die Amplitude des Anteils bei der >>'>
Frequenz 4 im Ausgangssignal der Quadricrschaltung während dieser langen Reihen sehr klein werden,
wodurch das dem Oszills ,or 7 entnommene Bezugstaktsignal
große Phasenschwankungen aufweisen wird, die zu Fehlern bei der Symbolregeneration führen werden.
Der Empfänger, wie dieser in Fig,2 dargestellt ist,
unterscheidet sich vom Empfänger nach F i g, 1 dadurch, daß der Phasenvergleichskreis 8 zwei Phasendetektoren
11 und 12 enthält, die mit je einem ersten Eingang 13 bzw. 14 gemeinsam an den Ausgang 5 des nicht linearen
Signalbearbeitungskreises 4 und mit je einem zweiten Eingang 15 bzw. 16 an einzelne Ausgänge 17 bzw. 18.
eines Bezugskreises 19 angeschlossen sind, der vom Oszillator 7 zum Erzeugen zweier Phasenbezugssignale
mit einem rationellen Frequenzverhältnis gespeist wird, während der Phasenvergleichskreis 8 weiter einen
Ausgangskreis 20 enthält zum Filtern und Kombinieren der von den Phasendetektoren 11 und 12 gelieferten
Ausgangssignale zu einem Regelsignal für den Oszillator 7. Der Empfänger nach F i g. 2 ist zum Empfang von
FSK-Signalen mit Modulationsindes 0,5 eingerichtet, wobei der Bezugskreis 19 nur einen Halbierer 21 enthält
und der Oszillator 7 auf eine Nennfrequenz 24
abgestimmt ist Dem Phasendetel· ·:or 11 wird das Aüsgangssigna! des Oszillators 7 unmittelbar als
Phasenbezugssignal zugeführt, während dem Phasendetektor 12 ein Phasenbezugssignal mit einer vom
Halbierer 21 auf 4 verringerten Frequenz zugeführt wird. Damit das Verhältnis zwischen den Frequenzen
der den Phasendetektoren 11 bzw. 12 zugeführten Phasenbezugssignale dem Verhältnis zwischen den
Frequenzen 4 bzw. /J im Informationssignal entsprich!, ist es von Bedeutung, daß die verwendete Übertragungsstrecke
keine beliebigen Frequenztranslationen aufweist Dies ist beispielsweise der Fall bei Kabeln, bei
der Aufzeichnung auf Magnetband, aber auch bei Verwendung von Frequenzmodulations- und -detektionssystemen,
wie diese beim mobilen Funkbetrieb angewandt werden. Vom Phasendetektor 11 wird nun
ein Ausgangssignal geliefert und zwar infolge der Binärwerte »1« im Informationssignal, und der Phasendetektor
12 liefert ein Ausgangssignal infolge der Binärwerte »0«. Weil im Informationssignal niemals die
beiden Frequenzanteile 4 und fi gleichzeitig fehlen we; den, liefert mindestens einer der Phasendetektoren
11 oder 12 ein Ausgangssignal. Diese Ausgangssignale werden im Ausgangskreis 20 vom Addierer 22 zu einem
Regelsignal kombiniert, das nach Filterung vom Tiefpaßfilter 23 dem Oszillator 7 zugeführt wird.
Der Vorteil des beschriebenen Empfängers ist, daß unabhängig vom Informationsinhalt des empfangenen
Signals immer ein Regelsignal für den Oszillator geliefert wird, so daß ein sehr stabiles Bezugstaktsignal
ohne große Phasenschwankungen erhalten wird, wobei diese hohe Stabilität dennoch keine lange Einstellzeit
erfordert.
Bei Anwendung von Restseitenbandmodulation (VSB) zur Übertragung von Informationssignalen,
wobei die Trägerfrequenz der Symbolfr^quenz entspricht und ein unteres Seitenband des modulierten
Signals ausgesendet wird, entsteht nach Quadrieren ein Anteil auf der Symbolfrequenz durch die Beiträge im
Spektrum des modulierten Signals gegenüber der halben Syinbolfrequenz symmetrisch liegender Frequcnzanteile.
In diesem Fall ist jedoch die Amplitude dieses Anteils von der Folge der Binärwer:.e»!«und »0«
im Informationssignal weitgehend abhängig. Kurze Reihen gleicher Symbole bedeuten, daß verhältnismäßig
viele Anteile um dit halbe Symbolfrequenz vorhanden sind und folglich, daß nach Quadrieren eine verhältnismäßig
große Amplitude des Anteils auf der Symbolfre-
quenz auftritt. Dagegen führen lange Reihen gleicher Symbole Frequenzanteile um die Trägerfrequenz ein.
die nach Quadrieren zu einem Frequenzanteil a;if der
doppelten Trägerfrequenz führen, von der auch wieder die Amplitude weitgehend informationsabhängig ist. In
praktischen Fällen werden die beiden Anteile durchschnittlich gleich stark vorhanden sein, so daß auch hier
ebenso wie im bereits beschriebenen Fall von FSK-Signalen mit Vorteil der erfindungsgemäße Empfänger
verwendet werden kann.
Wenn der spannungsgesteuerte Oszillator auf eine Nennfrequenz entsprechend der doppelten Trägerfrequenz
abgestimmt wird, kann das Ausgangssignal des Oszillators nach Frequenzteilung durch zwei für
Demodulation des übertragenen Signals als auch für Regeneration der binären Symbole verwendet werden.
Es sei bemerkt, daß der erfindungsgemäße Empfänger nicht nur für die Informationssignale vom
beschriebenen FSK- oder VSB-Typ verwendet werden kann, sondern im allgemeinen /um F.mpfang synchroner
Informationssignale, wie diese beispielsweise auf digitale Weise mit Hilfe von »Echomodulation« oder auf
analoge Weise, wobei ein Postmodulationsfüter mil einer Bandbreite zur Größe mindestens der Nyquistfrequenz
verwendet wird, erzeugt werden können.
Bei der Verwendung von »Echomodulation« kann das Frequenzband, in dem die im Informationssignal
auftretenden F'requen/.anicilc liegen, eine Verschiebung
/ur Größe eines Vielfachen der Hälfte der Symbolfre
quenz aufweisen. Wenn beispielsweise die Frequenzen teile um dreimal ftJ2 verschoben sind, so daß /} = 4fiJl
und fb = 5ftJ2, treten nach Quadrierung Anteile bei der
Frequenzen 4/"h und 54 auf. Der Oszillator 7 kann danr
beispielsweise auf eine Nennfrequenz von 60 /J, ange
stimmt werden.
In F i g. 3 ist angegeben, wie der Bezugskreis 19 ir
diesem Fall aus Teilern oder Multiplizierern 24, 25 unc 26 zum Erzeugen zweier Phasenbezugssignale mii
einem rationellen Frequenzverhältnis aufgebaut wercler kann. Der Teiler 24 teilt dann die Frequenz durch 4. dei
Teiler 25 durch 5 und der Teiler 26 durch 3.
In F i g. 4 ist eine Ausführungsform des Ausgangskrei
ses 20 dargestellt, in dem die Addier- und Filterbearbei
tungen in einer anderen Reihenfolge als im Ausgangs kreis 20 nach F i g. 2 durchgeführt werden. Dit
Ausführungsform nach Fig. 2 wird jedoch wegen dei
Finfarhhpil in Her Pra*i<: hpvnryiifft werden
- - -- - - t»
- - -- - - t»
Es sei bemerkt, daß auch bei Verwendung einei
Verzerrer- und Entzerrerkombination, wobei währenc kurzer Zeit Reihen gleicher Symbole auftreten können
die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen zi einer wesentlichen Verbesserung der zu erreichendet
Einstellzeit führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Empfänger zum Empfang synchroner Informationssignale,
in denen Symbole im Takte einer Taktfrequenz auftreten und die über eine Übertragungsstrecke
übertragen werden, die keine beliebigen Frequenztranslationen aufweist, wobei die
Informationssignale in einem Frequenzband mit einer Breite die größer ist als die Hälfte der
Taktfrequenz und kleiner als die Taktfrequenz auftreten, welcher Empfänger eine Anordnung zum
ausschließlichen Zurückgewinnen eines Bezugssignals enthält, welche Anordnung mit einem nicht
linearen Signalverarbeitungskreis mit einem Eingang versehen ist, dem die Informationssignale
zugeführt werden und mit einem Ausgang, der mit einer phasenverriegelten Schleife verbunden ist, in
die ein Phasenvergleichskreis und ein Oszillator mit einer regelbaren Frequenz aufgenommen sind, und
zwar zug« Liefern des Bezugssignals, dadurch
gekennzeichnet, daß der Phascnvcrglcichskreis
zwei Phasendetektoren enthält, die mit je einem ersten Eingang gemeinsam an den Ausgang
des nicht linearen Signalverarbeitungskreises und mit je einem zweiten Eingang, an einzelne Ausgänge
eines Bezugskreises angeschlossen sind, der vom Oszillator gespeist wird, und zwar zum Erzeugen
zweier Phasenbezugssignale mit einem rationellen Frequenzverhältnis und daß der Phasenvergleichskreis
weiter einen Ausgangskreis zum Filtern und Kombinieren der von den Phasendetektoren gelieferten
Ausgangssignale zu einem Regelsignal für den Oszillator enthält.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bezugskrei:- aus zwei Zweigen .besteht, wobei das Ausgangssignal des Oszillators
Ober einen ersten Zweig unmittelbar einem ersten Ausgang des Bezugskreises zugeführt wird und über
einen zweiten Zweig mit einem darin aufgenommenen Halbierer, einem zweiten Ausgang des Bezugskreises zugeführt wird.
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskreis aus einem
Addierer zum Bilden der Summe der von den Phasendetektoren gelieferten Ausgangssignale und
aus einem Filter zum Filtern des erhaltenen Summensignals besteht.
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