DE2224353B2 - Signalübertragungsanordnung für Trägerfrequenzsysteme - Google Patents

Signalübertragungsanordnung für Trägerfrequenzsysteme

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DE2224353B2 DE2224353A DE2224353A DE2224353B2 DE 2224353 B2 DE2224353 B2 DE 2224353B2 DE 2224353 A DE2224353 A DE 2224353A DE 2224353 A DE2224353 A DE 2224353A DE 2224353 B2 DE2224353 B2 DE 2224353B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalübertragungsanordnung für Trägerfrequenzsysteme, bei der sendeseitig mit binär kodierten Signalfolgen, insbesondere mit Wähl- und Betriebszeichen, eine außerhalb des Sprachbandes liegende Frequenz amplitudenmoduliert und das so gewonnene Signal dem Sprachband in niederfrequenter oder trägerfrequenter Lage zugesetzt wird, und bei der empfangsseitig dieses Signal in einer dieser Frequenzlagen ausgefiltert und durch Demodulation die Signalfolgen wiedergewonnen werden.
In der Trägerfrequenztechnik hat sich die Signalübertragung außerhalb des Sprachbandes allgemein durchgesetzt. Hierzu wird ein Signalträger verwendet, der außerhalb des Sprachbandes liegt und dem in geeigneter Weise die Überwachungs- und Steuerzwecken dienende Signalinformation aufgedrückt ist. Sprach- und Signalband werden dabei zu einer Übertragungseinheit zusammengefaßt.
Eine bekannte und allgemein verwendete Signalübertragungsanordnung der eingangs genannten Art verwendet als Signalträger 3825 oder 3850 Hz, wobei die Signalgabe durch An- und Abschalten dieser Frequenz mittels eines Relais oder einer äquivalenten elektronischen Schalteinrichtung erfolgt. Dieses Signal wird dem Sprachband, das üblicherweise sich über den Bereich von 300 ... 3400 Hz erstreckt, zugesetzt und beide mittels eines Trägers in die gewünschte trägerfrequente Lage umgesetzt. Auf der Empfangsseite wird das Signal durch Filter vom Sprachband getrennt, verstärkt und durch Gleichrichtung in das ursprüngliche Gleichstromsignal zurückverwandelt, das von Relais- oder äquivalenten Einrichtungen weiterverarbeitet wird. Über die binäre Aussage hinausgehende Informationen können dann durch die Verwendung von kurzen oder langen Impulsen oder von aus einer Anzahl von Impulsen und Pausen zusammengesetzter Impulstelegramme gewonnen werden.
Eine Abwandlung dieser Signalübertragungsart ist aus der DT-AS 1 116 737 bekannt. Hier wird der Träger für die zu übertragenden Impulstelegramme gleichzeitig noch als Uberwachungspilot benutzt, indem für die Übertragung solcher Impulstelegramme die Signalgabe durch Amplitudenmodulation des Piloten erfolgt. Es sind hier bei gleicher Signalfrequenz drei unterschiedliche Pegelstufen vorgesehen, von denen die mittlere den Signalzustand 0 und die obere den Signalzustand 1 der Impulstelegramme, beide Stufen aber auch noch den Signalzustand 1 (gut) der Pilotüberwachung bedeuten. Die niedrigste Pegelstufe bedeutet den Signalzustand 0 (schlecht) der Pilotüberwachung und während dieses Signalzustandes ist keine Durchgabe von Impulstelegrammen überhaupt möglich. Ein Einsatz dieser Anordnung ist nur dann sinnvoll, wenn durch den Übertragungspiloten die Betriebsbereitschaft der Übertragungseinrichtung selbst überwacht wird und deshalb bei einem vorliegenden Fehler selbst der Versuch einer Auswertung etwa noch eintreffender Impulstelegramme unerwünscht ist, wie das z. B. für eine Wahl bei gestörtem Sprachkanal der Fall ist. Mit diesel Anordnung ist also nicht eine voneinander unabhängige Durchgabe zweier verschiedener binär kodierter Impulsfolgen möglich.
Für manche Anwendungsfälle ist es hinderlich, daß diese Signalübertragung*^« nur eine binäre Aussage zuläßt. In bezug auf den Nachrichteninhalt wäre es vorteilhafter, wenn ein Signalübertragungsverfahren Verwendung finden könnte, das mindestens 4 Signalzustände anstatt der zwei aufweist. Eine Möglichkeit für eine Vierzustandssignalisierung besteht darin, eine zweite Sigrialträgerquelle mit Tastschalter und Signalbandpaß auf der Sendeseite und entsprechend auf der Empfangsseite ein weiteres Auskoppelfilter mit Verstärker und Signalgleichrichter einzusetzen. Wählt man als zusätzlichen Signalträger 3700 Hz, so müssen die Signalfilter Sprache, deren Eckfrequenz jetzt nur 300 anstatt 425 Hz entfernt liegt, sperren. Diese Filter werden also sowohl auf der Empfangs- wie auch auf der Sendeseite aufwendiger. Zusätzlich muß aber das Tiefpaßfilter des Sprachkanals einen nur 300 anstatt 425 Hz von der Eckfrequenz entfernt liegenden Signalträger sperren. Hierdurch steigt nicht nur der Aufwand für diesen Tiefpaß, es macht auch das Ansteigen der Laufzeitversperrungen dann den Sprachkanal unbrauchbar für eine Datenübertragung. Dies gilt für Sende- und Empfangsseite.
Wenn man nun als zweite Signalträgerfrequenz eine über 3825 Hz liegende Frequenz, z. B. 3920 Hz, wählt, so kommen zwar die oben aufgezeigten Schwierigkeiten in Fortfall, es treten aber dafür andere auf. Einmal kann die Frequenz 3920 Hz in der trägerfrequenten Lage mit einem Gruppen- oder Sekundärgruppenpüoten zusammenfallen. Ferner liegt bei 4 kHz in der trägerfrequenten Lage der Träger des nächsten Kanals und ferner beginnt das Sprachband dieses Kanals bei 4300 Hz, so daß die Wahl von 392OHz für einen zweiten Signalträger auch Probleme für die Sprachbandtiefpässe auf der Sende- und Empfangsseite auf-.virit.
Eine weitere bekannte Signalisierungsart außerhalb des Sprachbandes verwendet 3,7 und 3,9 kHz als Signalfrequenzen. Sendeseitig wird ein Geber benötigt, der zwischen den beiden Frequenzen umschaltet und empfangsseitig zur Auswertung ein Frequenzdiskriminator anstatt eines Signalgleichrichters. Wenn nun jeweils einer von beiden Tönen gleichzeitig ansteht, wird das aus der Gleichrichtung beider sich ergebende Signal verwendet als Führungsgröße für eine automatische Pegelregelung. Wenn nun die Regelzeitkonstante dieser Regelung groß ist, so könnten durch das gleichzeitige Aussenden bzw. Unterbrechen beider Signaltöne zwei weitere Signalzustände gewonnen werden. Dieses Signalübertragungssystem wirft einmal ähnliche Probleme wie die vorigen auf. Da zwei Töne gleichzeitig auftreten kön nen, steigt die Belastung der vielen Kanälen gemeinsamen Verstärker eines Trägerfrequenzsystems, was zu höheren Verzerrungen führt.
Eine weitere bisher noch nicht eingesetzte Signalisierungsmöglichkeit für Trägerfrequenzsysteme besteht in der Verwendung eines ganzen Kanals als allen oder vielen Kanälen gemeinsamen Signalkanal. Ein solcher Kanal erlaubte die Übertragung der einzelnen Signale im Zeitmultiplex. Da er die Übertragung von maximal 6400 Bit/s erlaubt, ist dabei für 30 Sprachkanäle eine Signalübertragung mit 4 oder mehr Signalzuständen möglich. Nachteil dieser Anordnung ist, daß für die Signalübertragung ein ganzei 4-kHz-Übertragungskanal geopfert werden muß.
Die vorliegende Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, eine Anordnung anzugeben, die eine voneinander unabhängige Übertragung von N verschiedenen, binär kodierten und zueinander asynchronen Signalfolgen durch Amplitudenmodulation einer einzigen Frequenz ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Signalübertragungsanordnung für Trägerfrequenzsysteme, bei der sendeseitig mit binär kodierten Signalfolgen, insbesondere mit Wähl- und Betriebszeichen, eine außerhalb des Sprachbandes liegende Frequenz amplitudenmoduliert uud das so gewonnene Signal dem Sprachband in niederfrequenter oder trägerfrequenter Lage zugesetzt wird, und bei der empfangsseitig dieses Signal ausgefiltert und durch Demodulation die Signalfolgen wiedergewonnen werden, ausgegangen und die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß sendeseitig vor der Modulation die N Signalfolgen synchronisiert und in einem Mehrpegelkoder zu einem einzigen, eindeutigen und bandbegrenzten Mehrpegelsignal zusammengefaßt werden, daß empfangsseitig dann nach Demodulation aus dem Mehrpegelsignal in einem Mehrpegeldekoder die N Signalfolgen wiederhergestellt werden.
In Weiterbildung dieser Anordnung werden Lehren für das Synchronisieren der N Signalfolgen und die Multiplexübertragung der Wähl- und Betriebszeichen von N Sprachkanäien gegeben.
Die Erfindung soll nun an Hand der in den Figuren dargestellten Beispiele beschrieben werden. Es zeigt dabei
F i g. 1 als Beispiel ein Blockschaltbild, das die Realisation der zur Sprache zusätzlichen Übertragung von N einzelnen, zueinander asynchronen, binären Signalen über einen Trägerfrequenzkanal darstellt,
F i g. 2 als Blockschaltbild für die Realisation der Synchronisierung dieser asynchronen, binären Signale auf der Sendeseite,
Fig. 3 als Blockschaltbild die Realisation .:: Wiedergewinnung der einzelnen Signale auf der E.npfangsseite,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel einer sendeseitigen Verarbeitung zweier getrennter, binärer Signale,
F i g. 5 ein entsprechendes Ausführungsbeispiel für die empfangsseitige Wiederherstellung der beiden getrennten, binären Signale.
Fig. 1 zeigt nun als Blockschaltbild einen Kanalumsetzer eines Ein- oder Mehrkanal-Trägerfrequenz systems mit einem erfindungsgemäßen außerhalb des Sprachbandes liegenden Multiplexsignalkanal. Zu F i g. 1 soli bemerkt werden, daß hier ein Kanalumsetzer für ein Vierdraht-System mit dem in gleicher Frequenzlage arbeitenden Sendeteil 1 und Empfangsteil dargestellt ist. Für eine Vierdraht-Linie muß auf der Gegenstelle die gleiche Einrichtung vorhanden sein, und es muß dann der Ausgang des Sendeteils 1 über die eine Übertragungsleitung mit dem Eingang des Empfangsteiles 2 der Gegenstelle, das die vom Sendeteil 1 ausgesendeten Signale empfängt und in die niederfrequente Lage zurück umsetzt, verbunden sein. Entsprechend ist das Sendeteil 1 der Gegenstelle über die andere Übertragungsleitung mit dem Empfangsteil 2 der in F i g. 1 dargestellten Stelle verbunden.
Das Sprachsignal wird in einem Begrenzer 3 begrenzt, durchläuft dann ein Tiefpaßfilter 4 und wird in einem Modulator 5 mit Hilfe eines örtlichen Trägergenerators 6 in die gewünschte trägerfrequente Lage umgesetzt, worauf es nach Durchlaufen eines Bandpaßfilters 7 über die Übertragungsleitung zur Gegenstelle übertragen wird. Dies ist der für eine Übertragung im Frequenzmultiplex übliche Aufbau.
Die erfindungsgemäße Signalübertragung enthält einen Signaltonmodulator 8, dem ein außerhalb des zu übertragenden Sprachbandes liegender Signalton zugeführt wird. Signale von N verschiedenen Signalquellen werden einem Mehrpegelcoder 9 zugeführt. Hierbei sind die ΛΓ-Signale alle vom »Ja/Nein«-Typ. Der Mehrpegelcoder 9 liefert an seinem Ausgang ein den Nachrichteninhalt eines jeden der ^/-Signale beinhaltendes zusammengesetztes Mehrpegelsignal, mit dem der Modulator 8 moduliert wird. Das Ausgangssignal des Modulators 8 gelangt über einen Bandpaß 10 und einen Schalter Il in der gezeichneten' Schaustellung auf den Eingang des Modulators 5. In dieser Schalterstellung muß die Sigrialfrequenz so ausgewählt sein, daß sie nicht mit dem Sprachband zusammenfällt und bei der Modulation im Modulator 5 Interferenzen ergibt; sie muß also außerhalb des Sprachbandes liegen. Sie darf aber auf der Leitung auch nicht mit anderen Kanälen oder Pilotfrequenzen interferieren. Eine Alternative ergibt sich, wenn der Schaltern in der nicht dargestellten
pegeldecoders 21 aus Fig. 1. Das Ausgangssignal des Signalgleichrichters 20 durchläuft ein Tiefpaßfilter 26. Dieses Tiefpaßfilter beseitigt die trotz des Signalbar.dpasses 18 durch Übersprechen von benachbarten 5 Sprachkanälen etwa vorhandene Störkomponenten. Das Ausgangssignal dieses Tiefpasses 26 wird der Pegelerkennungseinrichtung 27 zugeführt, die die Pegelstufen des Empfangssignals feststellt, die Verknüpfungen zu den einzelnen Signalen vornimmt und
.teilung steht, also mit dem anderen Kontakt verbunlen ist. Das Signalband wird jetzt direkt auf die Leiung gegeben und seine Frequenz muß dabei so gewählt sein, daß sie nicht mit anderen Kanälen oder
Pilotfrequenzen interferiert.
Umgesetzter Sprachkanal oder -kanäle, Pilotfrequenzen und Signalband werden nun über die Übertragungsleitung zur Gegenstelle übertragen. In der
Gegenstelle liegt dieses Signal bzw. ein von der
Gegenstelle ausgesendetes entsprechend aufgebautes io diese auf den entsprechenden der N-Ausgänge aufin dem in Fi g. 1 dargestellten Eingang 12 an und teilt. Jedes der Signale der N-Ausgange, wird in einem durchläuft einen Bandpaß 13 zum Eingang eines zugeordneten Speicher 28 gespeichert, der den jeweils Demodulators 14, in dem mit Hilfe des vom örtlichen letzten Signalzustand festhält und dabei so aufgebaut Trägergenerator 6 gelieferten Trägers Sprachband, sein kann, daß bei Signaltonausfall eine Signalgabe Signalband und Pilotfrequenzen in die ursprüngliche 15 gesperrt wird. Die Ausgangssignak dieser Speicher Frequenzlage umgesetzt werden. Das Sprachband 28 werden dann nicht dargestellten Auswerteeinrichwird mittels eines Tiefpasses IS und das Signalband tungen zugeführt.
mittels eines Bandpasses 18 bei der gezeichneten Das beschriebene Signalübertragungssystem kann
Stellung des Schalters 17 ausgekoppelt. Über den z. B. in einem Trägerfrequenzsystem eingesetzt wer-Tiefpaßl5 wird das Sprachband und etwaige Pilote 20 den, bei dem pro Kanal 4 kHz Bandbreite zur Vereinem Verstärker 16 zugeführt, dessen Ausgangs- fügung steht, von der 3,1 kHz (300...3400Hz) signal einen nicht dargestellten Verbraucher speist. In durch das Sprachband belegt sind und 900 Hz als der gezeichneten Stellung des Schalters 17 filtert der Schutzabstand zwischen den Sprachkanälen und für Bandpaß 18 das Signalband aus und sperrt Sprache das Einfügen von Signalkanälen und Pilotfrequenzen und etwaige Pilotfrequenzen. Sein Ausgangssignal 25 dienen. Als Signalfrequenz hat sich die Frequenz wird in einem Verstärker 19 verstärkt, in einem Si- 3825 Hz eingebürgert, die 425 Hz vom eigenen gnalgleichrichter 20 gleichgerichtet und dessen Aus- Sprachband und um 475 Hz von dem Sprachband gangssignal in einem Mehrpegeldecoder 21 verarbei- des nächsten Kanals entfernt liegt. Die Pilotfrcquentet, so daß an dessen Ausgängen die N unterschied- zen 84,080; 104.920 und 411,92OkHz sind dabei liehen Signale wieder anstehen und in nicht darge- 30 520 Hz vom Sprachband des darunterliegenden und stellten Einrichtungen verarbeitet werden können. 380 Hz von dem des darüberliegenden Kanals entWenn entsprechend der Alternative für den Sende- feriu. was einer Frequenz von 3920 Hz im Kanalteil 1, bei der der Schalter 11 in der nicht dargestcii- band entspricht.
ten Stellung steht, der Schalter 17 des Empfangs- Das Band von 3825 .. . 3920 Hz ist bei einem
teiles 2 ebenfalls in diese Stellung gebracht wird, und 35 Pegel von -- 20 dBmO verhältnismäßig sicher gegen dadurch der Eingang 12 direkt mit dem Bandpaß 18 Übersprechen von und in die benachbarten Sprachbänder. Ein solches Band von 95 Hz gestattet mehr Information mit hinreichenden Nutz- zu Störsicnal Abstand zu übertragen als ein aus 10 Impulsen pro 4P Sekunde bestehendes Signal.Wenn nun jedem Sprachkanal einMchrpcgeisignalkanal zugesetzt werden soll, so wird eine Signalfrequenz nahe oder unterhalb 3825 Hz gewählt, um Interferenz mit einer etwaig vorhandenen Pilotfrequenz zu vermeiden. Wenn aber
verbunden wird, kann auch ein in höherer Frequenzlage liegendes Signalband ohne vorherige Umsetzung
in die niederfrequente Lage verwendet und ausgewertet werden.
F i g. 2 zeigt nun ein Blockschaltbild des Mehrpegelcoders 9 der Fig. 1. Dieser Mchrpegelcoder
möge N-Signaleingänge haben, deren Signale zueinander asynchron sind. Die Signale jedes dieser N-Eingänae werden nun in einem jeden Signal zugeord- 45 die vorliegende Erfindung dafür verwendet werden netcn, von einem Taktgeb; 23 gesteuerten Speicher soll, einen einzigen Signalkanal für eine 12-Kanal-(22 bis 22N) eingespeichert, wodurch Synchronismus gruppe zu verwenden, so wird hierfür beispielsweise für ihre Verarbeitung in einem Additionsnetzwerk 24 ein in Mitte der Gruppe liegender Kanal verwendet, hergestellt wird, an dessen Ausgang ein Mehrpegel- der somit sicher nicht zu denen gehört, in den eine signal auftritt, das empfangsseitig durch den MehT- 5° derPilottrequcnzen 84,080:104,080 oder411,92OkHz pegeldecoder 21 der F i g. 1 in die /V-Signale wieder fallen kann. Dann ist es möglich, die ganze Bandaufgespalten wird. breite von 95 Hz oder etwa sogar ein Band von
Zwischen dem Ausgang des Additionsnetzwerkes 120Hz (z.B. 3810...393OHz) auszunutzen. Ent-
24 und dem Eingang des Modulators 8 ist ein Tief- sprechend dem Nyquist-Kriterium ist es theoretisch paßfilter 25 zwischengeschaltet. Dieses Tiefpaßfilter 55 möglich. 2 Bit pro 1 Hz Bandbreite zu übertragen. Ir
25 soll in einem gewünschten Spektralbereich die der Praxis sinkt aber dieser Wert auf 1 Bit pro 1 H2 maximalen Energieanteile des Mehrpegelcodes durch- Bandbreite oder noch darunter ab. Mit der erfin lassen und über 300 Hz liegende Anteile so dämpfen. dungsgemäßen Mehrpegeltechnik ist es möglich, dei daß Interferenzen mit den benachbarten Sprach- Wert 3 Bit pro 1 Hz Bandbreite zu erreichen, mithir kanälen vermieden werden. Das Ausgangssignal die- 60 also beispieisweise 9600 Bits in einem Sprachbani ses Tiefpaßfilters 25 wird dann dem Eingang des von 3100 Hz.
Modulators 8 zugeführt und in diesem in eine geeig- Vorangehend wurde der prinzipielle Aufbau de
nete Frcquenzlage umgesetzt, um entweder direkt erfindungsgemäßen Mehrpegel-Signaleinrichtung be
dem Sprachsignal zugesetzt oder zusammen mit dem sprochen. bei der in Abhängigkeit vom Auftreten de
umgesetzten Sprachkanal oder einer Anzahl solcher 65 1 -Aussage in N-binären 0-1 -Signalen unterschiedlich
Sprachkanäle im Frequenzmultiplex über die Über- Amplituden abgegeben wurden,
tragungsleitung übertragen zu werden. An Hand der Fig. 4 und 5 soll nun der Aufbi Fig. 3 zeigt nun ein Blockschaltbild des Mehr- eines solchen Mchrpegelcodcs auf Grund eines Bc
spiels für 2 Signalkanäle erläutert werden. Die sich hierbei ergebenden Pegelwertc sind der folgenden Aufstellung zu entnehmen.
Signalkanal 1 Signalkanal 2 Pegcl-Nr. Pegelwert
0 0 1 0
0 1 1/3
1 0 3 2 3
1 1 4 1/1
Der in obiger Tabelle aufgezeigte Code soll nur zur Erklärung des Aufbaues eines solchen Codes dienen. Wenn mehr als 2 Signalkanäle damit übertragen werden sollen, müssen naturgemäß entsprechende Abwandlungen erfolgen. Grundvoraussetzung hierfür ist, daß es auf der Empfangsseitc möglich sein muß, aus dem Summcnsignal die Zustände der einzelnen Signalkanäle zu erkennen und aus den Pegelstufen wieder abzuleiten, so daß hiermit ein Relais oder eine andere Auswerteeinrichtung gesteuert und so die Signale der einzelnen Kanäle getrennt wiederhergestellt werden können.
Als Beispiel sei angenommen, daß die Signalfrcquenz 3825 Hz betragen möge und daß die in der Spalte »PcgclwcrU der Aufstellung eingetragenen Werte Bruchteile der Maximalamplitude der Signalfrequenz seien. In F ig. 4 ist dann ein Beispiel eines Mehrpegelcoders und eines Signalmodulators dargestellt, die ein Mehrpegclsignal für den Eingang des Filters 10 der Fig. 1 liefern. Die Signalfrcquenz liegt über Spannungsvei zweiger 29 an den Eingängen zweier getasteter Verstärker 30 und 31 an. Der Verstärker 30 wird durch die »1« und »0« Information des Signals 1 auf- und zugetastet. Seine Verstärkung ist dabei so eingestellt, daß er im angetasteten Zustand einen "'3 der Maximalamplitude entsprechenden Pegel abgibt. Wenn also ein Signal 1 die -»1 «-Bedingung hat. gibt der Verstärker 30 den Pegel Nr. 3 der Aufstellung an eine analoge Additionsschaltung 32 ab. Der getastete Verstärker 31 wird gesteuert durch das Siiina! 2. wobei seine Verstärkung so eingestellt ist. daß er an seinem Ausgang bei der Bedingung »1« einen Pegel von ' a der Maximalamplitude entsprechend Pegel Nr. 2 obiger Aufstellung abgibt. Das Mchrpcgeisignal weist aTso den Wert 0 (Pegel Nr. !) auf. wenn Signal 1 und Signal 2 gleichzeitig die Bedingung vO« aufweisen. Pegel Nr. 2 ist im Mehrpegclsignal vorhanden, wenn Signal 1 die Bedingung »Q<· und Signal 2 die Bedingung »1 *. hat. Pegel Nr. 3 tritt *uf. wenn das Signal 1 die Bedingung »1« und Signal 2 die Bedingung »0« aufweist. Pegel Nr. 4 tritt am Ausgang der analogen Additionsschaltung 32 auf, wenn Signal 1 und Signal 2 gleichzeitig ihre »1 «-Bedingung haben; er entspricht damit der Maximalamplitude.
In Fig.5 ist nun als Beispiel eine Rcalisation^- möglichkeit für die Pegelerkennungseinrichtung 27 der F i g. 3 zusammen mit dem Signalgleichrichter 20 der Fig. 1 dargestellt. Das vom Filter 18 der Fig. 1 dem Eingang des Signalgleichrichters 20 gelieferte Mehrpegelsignal ist in der mit dem Index 33 versehenen Wellenform dargestellt. Das Ausgangssignal des Signalgleichrichters 20. der die Hüllkurve der Wellenform 33 liefert, ist in dem mit dem Index 34 versehenen Amplitudenverlauf dargestellt und selbst dabei durch eine Diode symbolisiert. Dieses Ausgangssignal des Signalgleichrichters 20 wird dem einen Eingang (Widerstand 36) einer analogen Additionsschaltung 35, die durch die Widerstände 36 und 37 dargestellt ist, zugeführt, während an den anderen Eingang (Widerstand 37) eine Gleichspannung entsprechend dem negativen Wert des halben Maximalpegels des Mehrpegelsignals angelegt wird. Durch die in der analogen Additionsstufe 35 erfolgende linearen Addition entsteht der mit dem Index 38 bezeichnete Amplitudenverlauf, bei dem jetzt die Pegel Nr. 1 und 2 der Aufstellung negative Werte und die Pegel Nr. 3 und 4 positive Werte aufweisen. Das Signal mit dem mit dem Index 38 gekennzeichneten Amplitudcnvcrlauf wird einem Spannungsverzweiger 39 zugeführt, der durch die Widerstände 40 und 41 dargestellt ist. Das Ausgangssignal nach dem Widerstand 40 liegt an einer Diode 42 an, die nur positive Anteile des Signals mit dem Amplitudenverlauf 38 durchläßt, so daß das mit dem Index 43 bezeichnete Signal entsteht. Das Signal 43 steuert einen begrenzenden Verstärker 44, dessen Ausgangssignal die Wicklung 45 eines Relais erregt. Bei Vorliegen der »!«-Bedingung des Signals 1, also der Pegel Nr. 3 und 4 im Mehrpegelsignal, wird die Relaisspule 45 erregt, und ein Relaiskontakt 46 legt eine Spannung \-V an den Ausgang 47 für das Signal 1. das hierdurch empfangsscitig wiedergewonnen ist. Das Nichlvorlicgcn der Pegel Nr. 3 und 4 im Mehrpegelsignal bedeutet die »0«-Bcdingung für das Signal 1 (Rclaiswicklung 45 wird nicht erregt). Aus dem
3η Mehrpegclsignal wurde also die Information für das Signal 1 abgetrennt und dieses wiederhergestellt.
Die Wiederherstellung des Signals 2 aus dem Mehrpegelsignal wird durch die jetzt beschriebene Anordnung bewirkt. Das Ausgangssignal 43 der
.<:, Diode 42 wird dem Widerstand 49 einer analogen Additionseinrichtung 48 zugeführt, an deren Widerstand 50 eine Spannung entsprechend dem negativen Wert eines Drittels des maximalen Fegeis des Mehrpcgc'isignals anliegt. Durch die Addition entsteht das Signal 51. das für den Pegel Nr. 4 positiv und für den Pegel Nr. 3 negativ ist. Dieses Signal durchläuft eine Diode 52. die so gepolt ist. daß sie nur positive Spannungen, also nur die Anteile des Pegels Nr. 4 im Signal 51 durchläßt, so daß das mit dem Index 53 bezeichnete Signal entsteht, das einer Entkoppluncscinrichtung 54 mit den Widerständen 55 und 56 zugeführt wird. Da der Pegel Nr. 4 nun das gleichzeitige Vorliegen der »1 «-Bedingung für das Signal 1 und 2 bedeutet, wird bei diesem Pegel über den Widerstand
,so 55 der Entkopplungseinrichtung 54 und den begrenzenden Verstärker 57 die Spule 57 eines Relais erregt und dessen Kontakt 59 geschlossen, über den eine Spannung « V an den Ausgang 67'für das Signal 2 gelegt.
Es ist nun noch notwendig, den Pegel Nr. 2 auszuwerten, der das alleinige Vorliegen der »!«-Bedingung für das Signal 2 bedeutet. Hierzu wird das Signal mit dem Amplitudenverlauf 38 über den Widerstand 41 eines Spannungsverzweigers 39 einer Diode 60 zugeführt, die so gepolt ist. daß nur negative Spannungen, also von dem Signal mit dem mit dem Index 38 bezeichneten Spannungsverlauf nur die Pegel Nr. 1 und 2 durchgelassen werden, und so das Signal 61 bilden. Dieses Signal wird an den Widerstand 63 einer analogen Addiereinrichtung 62 angelegt, wogegen am Widerstand 64 eine Spannung gleich dem positiven Wert eines Drittels der Maximalamplitude des Mehrpegelsignals liegt. Als Resultat
srw 507/225
iieser Addition wird ein Signal erhalten, dessen Verlauf mit dem Index 65 gekennzeichnet ist, und in dem positive Teile dem Pegel Nr. 2 und negative dem Pegel Nr. 1 entsprechen. Dieses Signal wird über eine Diode 66 geleitet, die nur positive Polarität durchläßt, so daß an ihrem Ausgang das mit dem Index 67 gekennzeichnete, dem Pegel Nr. 2 entsprechende Signal ansteht.
10
Dieses Signal wird über den Widerstand 56 der Entkopplungseinrichtung 54 dem begrenzenden Verstärker 57 zugeführt, dessen Ausgangssignal die Spule 58 eines Relais erregt und bei hierdurch geschlossenein Kontakt 59 ein positives Potential + V an den Ausgang 67 angelegt ist, das mit der »!«-Bedingung des Signals 2 übereinstimmt, wenn nur Signal 2 allein die »1 «-Bedingung aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

22 353 Patentansprüche-
1. Signalübertragungsanordnung für Trägerfrequenzsysteme, bei der sendeseitig mit binär kodierten Signalfolgen, insbesondere mit Wähl- und Betriebszeichen, eine außerhalb des Sprachbandes liegende Frequenz amplitudenmoduliert und das so gewonnene Signal dem Sprachband in niederfrequenter oder trägerfrequenter Lage zugesetzt wird, und bei der empfangsscitig dieses Signal in einer dieser Frequenzlagen ausgefiltert und durch Demodulation die Signalfolgen wiedergewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur voneinander unabhängigen Übertragung von N verschiedener, binär kodierten und zueinander asynchronen Signalfolgen durch Amplitudenmodulation einer einzigen Frequenz sendeseitig vor Modulation diese Signalfolgen synchronisiert und in einem Mehrpegelkoder (9) zu einem einzigen, eindeutigen und bandbegrenzten Mehrpegelsignal zusammengefaßt werden, daß empfangsseitig dann nach Demodulation aus dem Mehrpegelsignal in einem Mehrpegeldekoder (21) die N Signalfolgen wiederhergestellt werden.
2. Signalübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Synchronisieren der N asynchronen binär kodierten Signalfolgen diese in einem allen Signalfolgen gemeinsamen und von einem Taktgenerator (23) gelieferten Takte abgetastet werden und daß die Abtastwerte in einem jeder Signalfolge zugeordneten Speicher (22...22N) bis zum nächsten Abtastzeitpunkt gespeichert werden.
3. Signalübertragungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die N verschiedenen, binär kodierten und zueinander asynchronen Signalfolgen aus den N Sprachkanälen zugeordneten Wähl- und Betriebszeichen bestehen, daß die einzige, mit dem aus diesen Wähl- und Betriebszeichen gebildeten Mehrpegelsignal amplitudenmodulierte Frequenz in trägerfrequenter Lage im Abstand zwischen zwei der N Sprachkanäle liegt, und daß ferner in diesem Abstand kein Frequenzpilot fällt.
DE2224353A 1971-05-20 1972-05-18 Signalübertragungsanordnung für Trägerf reque nzsy sterne Expired DE2224353C3 (de)

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