DE1206945B - Drahttelegraphenverfahren mit Fehlerkorrektur durch selbsttaetige Wiederholung gestoerter Zeichen - Google Patents

Drahttelegraphenverfahren mit Fehlerkorrektur durch selbsttaetige Wiederholung gestoerter Zeichen

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DE1206945B
DE1206945B DEST20053A DEST020053A DE1206945B DE 1206945 B DE1206945 B DE 1206945B DE ST20053 A DEST20053 A DE ST20053A DE ST020053 A DEST020053 A DE ST020053A DE 1206945 B DE1206945 B DE 1206945B
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DEST20053A
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Inventor
Hendrik Cornelis Anthon Duuren
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Nederlanden Staat
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Nederlanden Staat
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/16Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals
    • H04L1/18Automatic repetition systems, e.g. Van Duuren systems

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H 041
Deutsche KL: 21 al-7/06
Nummer: 1206 945
Aktenzeichen: St 20053 VIII a/21 al
Anmeldetag: 8. Dezember 1962
Auslegetag: 16. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drahttelegraphenverfahren mit Fehlerkorrektur durch selbsttätige Wiederholung gestörter Zeichen auf zweiseitig gerichteten, aber jeweils einseitig betriebenen Verbindungen, bei welchem Verfahren nach Erkennen eines gestört empfangenen Zeichens der Fernschreiber gesperrt wird, um die Wiederholung des Falschzeichens sowie eine Anzahl darauffolgender inzwischen bereits gesendeter Zeichen automatisch zu beantragen.
Es ist erfindungsgemäß gelungen, dieses an sich schon hochwertige Drahttelegraphenverfahren noch weiter zu vervollkommnen, und zwar dadurch, daß nach dem Empfang eines gestörten Zeichens eine Startpolarität auf die Leitung gesetzt wird, deren Dauer kleiner als die eines Schlußzeichens, indessen größer als die eines Zeichenschrittes mit derjenigen Polarität ist, mittels deren im Empfänger der Gegenstation die Wiederholung durch den dortigen Sender veranlaßt wird, und die durch Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen den Leitern nach dem Lokalübertrager erhalten wird, und zwar derart, daß durch den Teilnehmer-Übertrager-Stromkreis ein Strom fließt, der dem bei Stoppolarität in diesem Stromkreis fließenden Strom gleich, aber entgegengesetzt ist.
Wie dies im einzelnen gedacht ist, wird nunmehr an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
F i g. 1 zeigt schematisch die Verbindung von einer Teilnehmerstation A über einen Lokalübertrager A, eine Vierdrahtleitung und einen Lokalübertrager B nach einer daran angeschlossenen Teilnehmerstation B;
F i g. 2 gibt ein Zeitdiagramm der Sendung eines Rückfragezeichens;
F i g. 3 zeigt einen vollständigen Wiederhol- und Sperrzyklus;
F ig. 4 gibt ein Schema der Funktionen eines Information sendenden Apparates;
F i g. 5 gibt ein Schema der Funktionen eines Information empfangenden Apparates.
Der Lokalstromkreis einer an das Fernschreibnetz angeschlossenen Teilnehmerstation endet auf der einen Seite in einem Lokalübertrager und auf der anderen Seite im Fernschreiber des Teilnehmers.
Wenn der Teilnehmer A sendet, wird Kontakt C1 nach +60 V geschaltet. Der Teilnehmer A sendet durch öffnen (Start) und Schließen (Stop) des Sendekontaktes zctA· Beim öffnen, wird der Strom durch die Fernschreiberspule VeA und durch Wicklung 1 des gepolten Relais A2 unterbrochen, was für die Ke^-Spule ein Startkriterium ist, während die Wicklung 2 des Relais A2 im Stromkreis von +60 V nach der Mitte M Drahttelegraphenverfahren mit Fehlerkorrektur
durch selbsttätige Wiederholung gestörter Zeichen
Anmelder:
De Staat der Nederlanden, ten deze
vertegenswoordigd door de directeur generaal ; der Posterijen, Telegrafie en Telefonie, Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. O. Stürner und Dr. agr. F. Mayer,
Patentanwälte, Pforzheim, Julius-Naeher-Str. 13
Als Erfinder benannt:
Hendrik Cornells Anthony van Duuren,
Wassenaar (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 15. Dezember 1961 (272 613)- -
der Batterie mit η Amperewindungen in der Startrichtung erregt wird.
Bei geschlossenem Kontakt zctA wird der folgende Stromkreis geschlossen: +60V, KontaktUt1, Wicklung 1 des Relais A2, Spule VeA, Kontakt zctA, —60 V, was für die Spule VeA ein Stopkriterium ist. Die Wicklung 1 des Relais A2 wird nun mit 2n Amperewindungen in der - Stoprichtüng erregt, so daß die Gesamterregung des Relais A2, η Amperewindungen in der Stoprichtüng beträgt.
Im ersteren Fall wird die —60 V-Seite (Start), im letzteren Fall die +60-V-Seite (Stop) des Kontakts O1 geschlossen. Liegt die Zunge O1 an —60 V, so wird die Wicklung 1 des Relais B2 mit η Amperewindungen in der Stoprichtüng erregt, während die Spule 2 stromlos geschaltet ist, so daß Relais B2 in der Stöplage bleibt. Die Spule Ves ist auch stromlos geschaltet, was ein Startkriterium für die Spule Vcb bedeutet. Liegt die Zunge O1 an +60 V, so wird die Wicklung 1 des Relais B2 mit η Amperewindungen in der Startrichtung und die Wicklung 2 dieses Relais mit In Amperewindungen in der Stoprichtüng erregt; das Resultat ist eine Gesamterregung von η Amperewindungen in der Stoprichtüng. Der Strom in der Spule Ves bildet ein Stopkriterium.
Es zeigt sich also, daß, wenn der Teilnehmer .4 sendet, das Relais A2 im Telegraphierrhythmus geschaltet wird, während das Relais B2 in der Stöplage
509 758/286
bleibt. Die Zunge bs bleibt also auf dem +60-V-Kontakt. Somit besteht in der Teilnehmerstation A am Punkt P in bezug auf den Punkt Q stets ein positives Potential. Diese Potentialdifferenz verschwindet aber, wenn sich die Zunge b2 auf den — 60-V-Kontakt legt, was unter anderem erfolgt, wenn der Teilnehmer B einen Anlaufschritt sendet.
Die Erfindung bezieht sich nun auf solch eine Schaltung, bei der in den Teilnehmerstationen die Fernschreibapparatur durch ein Ausgangsrelais der Telegraphenapparatur mit Fehlerkorrektur (TOR), unter Anbringung der Wechselkontakte RQa und RQb ersetzt worden sind. In solchem Fall bleibt die Potentialdifferenz zwischen den Punkten P und Q während der Sendung der Station TORA aufrechterhalten. Erkennt die empfangende Station TORb ein verstümmeltes Zeichen, so meldet sie dies zurück, und zwar dadurch, daß das Relais B2 mittels des Kontakts RQb in die Startlage gezwungen wird. Dabei geht Kontakt b2 nach +60 V und Kontakt ax geht nach —60 V. Die Station TORA erkennt dann das Wegfallen der Potentialdifferenz zwischen P und Q und öffnet einen Wiederholzyklus, der mit der Sendung eines besonderen Zeichens, des Zeichens I (hier BQ-Zeichen genannt) anfängt, auf das in der richtigen Reihenfolge die zuletzt entsandten sieben Zeichen folgen. Die Station TORb hat beim Feststellen des verstümmelten Zeichens einen Sperrzyklus geöffnet. Dieser Zyklus dauert acht Zeichen. Das verstümmelt empfangene Zeichen und die sieben darauffolgenden Zeichen werden nicht abgedruckt oder weitergegeben.
Nunmehr sei angenommen, daß eine Sendung von der Dauer t (ms) Symbol A in der Station B verstümmelt empfangen wird, was ρ + t ms nach dem Anfang der Sendung aus der Station A festgestellt wird. Hierbei ist/? die Laufzeit in der Richtung A -> B, welche als gleich mit der Laufzeit in der Richtung B -> A vorausgesetzt wird. Unmittelbar kann die Station B das RQ-Zeichen senden, das einfachheitshalber auch als t ms lang vorausgesetzt und widerum nach einer Zeit ρ + t in Station A ermittelt wird. Während der Zeitg sind aber von Station Λ weitere Zeichen entsendet, die hier in einem Speicher aufbewahrt werden, um auf Wunsch wiederholt werden zu können.
Aus der F i g. 2 geht hervor, daß
g = 21 + 2p oder ρ = 1^g t.
Hierbei soll g ein Vielfaches von t sein.
ρ = Va nt - t.
Für ganze positive Werte von « folgt dann die Laufzeit, die bei diesen Werten von η überbrückt werden kann.
η P ms
2 0 0
3 V· ί 70
4 t 140
5 IV. f 210
6 2t 280
7 2V2 1 350
8 3t 420
Ist ein Speicher von sieben Zeichen gewählt worden, so ergibt sich eine Laufzeit von 350 ms je Weg. Da ein BQ-Zeichen vorhergehen soll, muß der Wiederholungszyklus also acht Zeichen umfassen, was dann auch die Dauer eines Sperrzyklus ist, wie in F i g. 3 gezeigt ist.
Die !ZOii-Einrichtungen haben Speicherfunktionen, die in der betrachteten Einrichtung von den Lochstreifen erfüllt werden, beispielsweise durch einen Lochsender mit zwei auf Gruppenabstand voneinander liegenden Ablesestationen, die von den Streifen nacheinander durchlaufen werden und von denen diejenige, die zuerst den Streifen abliest, normal in Betrieb ist, solange keine Fehler auftreten, während im Falle einer Bitte um eine bereits entsendete, doch nicht richtig empfangene Gruppe eine Umschaltung auf diejenige Station, die zuletzt den Streifen abliest, erfolgt, wo die zu wiederholende Gruppe etwa mit einem vorhergehenden Gruppenkennzeichen, unmittelbar abgelesen wird, wobei Zurückschaltung auf der normal benutzten Station während der nächsten Pause erfolgt
at> und darin auch der Streifen zurückgesetzt wird.
Die F i g. 4 zeigt die Information sendenden Funktionen der rOi?-Einrichtung.
Die von einem Generator gesteuerten Verteiler steuern nach dem Uhrimpulsprogramm 1 die Funktionen der TOÄ-Einrichtung. Dabei wird einmal je 140 ms der Codestreifen im Streifenleser 2 um ein Symbol vorgeschoben. Die Codeschritte des zu entsendenden Zeichens werden durch den Uhrimpuls 1 gleichzeitig in den Siebenbits-Schiebespeicher 3 eingeschrieben. Die Uhrimpulse 2, die im Rhythmus von 20 ms auftreten, führen die eingeschriebenen Informationen nacheinander dem Lokalübertrager zu. Dieser Vorgang unterbleibt, wenn der Streifenleser abgeschaltet ist, oder wenn im Streifenleser kein Streifen vorhanden ist. Ein /S-Pausengenerator 10 führt dann dem Lokalübertrager dauernd ein Wartezeichen (Pausenzeichen) sowie ein Drei-aus-sieben-Zeichen zu.
Die Drei-aus-sieben-Zeichen werden je Symbol
während der Sendung in der ^-Prüfvorrichtung 4 geprüft. Beim Antreffen einer Abweichung vom Verhältnis 3:4 zwischen Zeichen- und Trennschritten wird die Nachricht mittels der Vorrichtung 5 unterbrochen, wobei ein Zeichen-«-Generator 6 dem Lokalübertrager dauernd ein Stopzeichen zusendet. Zugleich wird ein lokales Alarmzeichen gegeben, das mit dem Herausnehmen des Streifens beendet wird, wodurch die Ruhelage eintritt, wobei das Pausenzeichen β entsendet wird. Die Nachricht kann dann auf Lochfehler geprüft und etwa aufs neue gelocht werden. Der RQ-Detektor7 überwacht die Leitung nach dem Lokalübertrager auf das Auftreten eines Rückfragekriteriums wie oben angegeben. Beim Feststellen eines solchen Kriteriums wird die Wiederholungseinrichtung 8 in Tätigkeit gesetzt. Diese Einrichtung erzeugt einen Wiederholzyklus, der acht Zeichen umfaßt und an das letztentsendete Symbol abschließt. Mittels des Zeichen-I-Generators 9 wird ein BQ-Zeichen als erstes Zeichen im Wiederholungszyklus entsendet, während der Codestreifen in dieser Pariode um sieben Symbole zurückgesetzt wird, wonach diese sieben Symbole normal entsendet werden, während der Wiederholungszyklus abläuft. Dabei wird auf ein etwa während des Wiederholzyklus verzeichnetes RQ-Kriterium nicht reagiert.
F i g. 5 zeigt die Information empfangenden Funktionen der rOR-Station.
Wie in der Information sendenden 7Oi?-Station werden in der Information empfangenden Station die
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Funktionen von einem vom lokalen Generator 12 gesteuerten Verteiler und einem Uhrimpulsprogramm 1 beherrscht. Hier wird aber auf die Impulsprogrammsteuerung 13 eine von den empfangenen Zeichen abgeleitete Korrektion ausgeführt, da die Uhrimpulse mit den empfangenen Zeichen in Phase bleiben sollen.
Das vom Lokalübertrager empfangene Zeichen wird dem Sieben-bits-Schieberregister 3 zugeführt, während die jede 20 ms auftretenden Uhrimpulse 2 die Information in dieses Register einschieben. Wenn ein ganzes Zeichen in das Register eingeschrieben worden ist, werden die Schritte des Zeichens vom einmal 140 ms auftretenden Uhrimpuls gleichzeitig ausgelesen und einem Puffer oder einem Code-Umsetzer zugeführt, wonach das decodierte Zeichen mit einem Anlaufschritt und einem Sperrschritt versehen und in Zeitfolge dem Fernschreiber oder dem Locher zugeführt wird.
Beim Lesen wird jedes Symbol in der ^-Prüfvorrichtung 4 auf die Richtigkeit des Verhältnisses von ao Zeichen- und Trennschritten geprüft. Wenn ein empfangenes Symbol ein anderes Verhältnis als 3:4 aufweist, wird die Wiederholungseinrichtung 8 in Tätigkeit gesetzt. Diese Wiederholungseinrichtung erzeugt einen Sperrzyklus von acht Zeichen, wodurch das fehlerhaft empfangene Zeichen und die darauffolgenden sieben Zeichen nicht den Ausgang passieren. Auch wird unmittelbar ein RQ-Zeichen entsendet. Auf etwa während des Sperrzyklus fehlerhaft empfangene Zeichen wird nicht reagiert.
Wenn die Information empfangende Station ein BQ-Zeichen (Zeichen I) empfängt, wird darauf reagiert, als ob ein Symbol fehlerhaft empfangen worden wäre, wenn nur dieses Zeichen I außerhalb des Sperrzyklus registriert wird.
Nahezu alle Vorrichtungen, wie der Verteiler 1, das Schieberegister 3, die 3/4-Priif vorrichtung 4, die Wiederholungseinrichtung 8 usw., werden in der Information sendenden, sowohl wie in der Information empfangenden Station verwendet.
Es ist also motiviert, einen Typ TOR herzustellen, der automatisch oder durch menschliches Eingreifen nach Wahl Information sendend oder Information empfangend geschaltet werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drahttelegraphenverfahren mit Fehlerkorrektur durch selbsttätige Wiederholung gestörter Zeichen auf zweiseitig gerichteten, aber jeweils einseitig betriebenen Verbindungen, bei welchem Verfahren nach Erkennen eines gestört empfangenen Zeichens der Fernschreiber gesperrt wird, um die Wiederholung des Falschzeichens sowie eine Anzahl darauffolgender, inzwischen bereits gesendeter Zeichen automatisch zu beantragen, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Empfang eines gestörten Zeichens eine Startpolarität auf die Leitung gesetzt wird, deren Dauer kleiner als die eines Schlußzeichens, indessen größer als die eines Zeichenschrittes mit derjenigen Polarität ist, mittels deren im Empfänger der Gegenstation die Wiederholung durch den dortigen Sender veranlaßt wird und die durch Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen den Leitern nach dem Lokalübertrager erhalten wird, und zwar derart, daß durch den Teilnehmer-Übertrager-Stromkreis ein Strom fließt, der dem bei Stoppolarität in diesem Stromkreis fließenden Strom gleich, aber entgegengesetzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 069 669, 1 091150.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 758/286 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEST20053A 1961-12-15 1962-12-08 Drahttelegraphenverfahren mit Fehlerkorrektur durch selbsttaetige Wiederholung gestoerter Zeichen Pending DE1206945B (de)

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