DE1184373B - Verfahren und Schaltungsanordnung zum UEberpruefen von codierten Nachrichten in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibanlagen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum UEberpruefen von codierten Nachrichten in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibanlagen

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DE1184373B
DE1184373B DED23503A DED0023503A DE1184373B DE 1184373 B DE1184373 B DE 1184373B DE D23503 A DED23503 A DE D23503A DE D0023503 A DED0023503 A DE D0023503A DE 1184373 B DE1184373 B DE 1184373B
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DED23503A
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Inventor
Dr Gerhard Dirks
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überprüfen von codierten Nachrichten in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Nachrichtenübertragungssysteme und betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Überprüfen von codierten Nachrichten und zum Feststellen von übertragungsfehlern mittels aus einzelnen Nachrichtenabschnitten abgeleiteten Prüfsignalkombinationen in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibübertragungsanlagen, bei dem die einzelnen Nachrichtenabschnitte auf der Sendeseite in einen löschbaren Speicher eingespeichert werden.
  • Es ist bekannt, dezentralisierte Sendestationen so zu betreiben, daß ein während der Übertragung auftretender Fehler mit Hilfe von Fehlerfeststellmitteln festgestellt wird und die Übertragung zu dem Empfänger so lange unterbrochen wird, bis die Sendeseite des Systems neu betätigt und der Fehler verbessert wird und damit ein fehlerfreier Text den Empfänger erreicht. Dieser Vorgang ist insbesondere dann von großem Nachteil, wenn die Übertragung bei Nacht stattfindet.
  • Es ist weiter bekannt, zur laufenden Überwachung und Kontrolle von Fernschreibzeichen die Nachricht, die von der Sendeseite auf die Empfangsseite übertragen wird, durch eine Rückübertragung zu kontrollieren, also jeweils die gesamte vom Sender auf den Empfänger übertragene Nachricht zur Überwachung noch einmal vom Empfänger auf den Sender rückzuübertragen und dort mit der ursprünglichen Nachricht zu vergleichen. Bei einem derartigen Verfahren müssen auf der Sendeseite Speichereinrichtungen oder Verzögerungsmittel vorgesehen sein, mit deren Hilfe die zeitliche Differenz überbrückt wird, die zwischen dem Absenden der Nachricht und dem Rückempfangen der gleichen Nachricht von der Empfangsseite her vorhanden ist.
  • Ferner sind Einrichtungen bekannt, bei denen Fernschreibzeichen auf der Empfangsseite bleibend gespeichert und außerdem zur sendenden Stelle zurückgesandt werden, wo sie mit dem ursprünglichen Text verglichen werden. Eine automatische Wiederholung ist hierbei nicht gegeben.
  • Es sind auch bereits,Einrichtungen zum Vergleichen der ausgesandten und der empfangenen Fernschreibzeichen zwecks Fehlerkontrolle bekanntgeworden, bei denen eine Wiederholung des Textes veranlaßt wird, wenn ein Zeichen fehlerhaft übertragen worden ist. Bei Feststellung eines derartigen Fehlers läßt man den Sendevorgang noch einmal ablaufen, eine automatische Wiederholung der auf einem Zwischenspeicher aufgezeichneten Nachricht tritt dabei nicht auf.
  • Schließlich ist es auch bereits bekannt, aus einzelnen Nachrichtenabschnitten Prüfsignalkombinationen zu ermitteln und, ohne Rückübertragung von Abrufsignalen an Speichereinrichtungen in der Sendestelle zu übertragen und durch andere umfangreiche Maßnahmen die gespeicherten Fernschreibzeichen bereits an der Empfangsstelle zu berichtigen.
  • Derartige bekannte Verfahren und Einrichtungen zur laufenden Überwachung und Kontrolle von Fernschreibzeichen beruhen darauf, daß .die zu übertragende Nachricht, die von der Sendeseite auf die Empfangsseite übertragen wirdi durch eine Rückübertragung kontrolliert wird, also zweifellos die gesamte vom Sender auf den Empfänger übertragene Nachricht zur Überwachung noch einmal vom Empfänger auf den Sender übertragen -und mit der ursprünglichen Nachricht verglichen wird. Bei einem derartigen Verfahren müssen auf der Sendeseite Speichereinrichtungen oder Verzögerungsmittel vorgesehen sein, um den Zeitunterschied zu überbrücken, der zwischen dem Absenden der Nachricht und dem Rückempfangen der gleichen Nachricht von der Empfangsseite her vorhanden ist: Im Gegensatz zu diesen bekannten Maßnahmen wird gemäß der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekeme,eichnet ist, daß die Nachrichtenabschnitte auch auf der Empfangsseite gespeichert werden, daß auf der Sendeseite und auf der Empfangsseite jeweils aus den gleichen Nachrichtenabschnitten in an sich bekannter Weise je eine Prüfsignalkombination ermittelt wird, daß die auf der Empfangsseite ermittelte Prüfsignalkombination auf die Sendeseite rückübertragen wird und dort mit der auf der Sendeseite ermittelten Prüfkombination verglichen wird und daß bei Nichtübereinstimmung der beiden Prüfsignalkombinationen der zuletzt gespeicherte Nachrichtenabschnitt erneut von der Sendeseite zur Empfangsseite übertragen wird und dabei unter Löschung der bisherigen Prüfsignalkombinationen erneut Prüfsignalkombinationen gebildet und in gleicher Weise miteinander verglichen werden.
  • Die Speicherung am Empfänger hat den Vorteil, daß bei einer Niederschrift oder Löschung auf der Empfangsseite zunächst die Nachrichten noch nicht geschrieben oder gelocht zu werden brauchen, sondern erst, wenn nach Vornahme der Überprüfung feststeht, daß der Text richtig ist. Ferner ist von wesentlicher Bedeutung, daß die Erfindung auch für Signalkombinationen eines Codes ohne ein festes Stromschrittverhältnis geeignet ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Schaltungsanordnung so aufgebaut sein, daß eine auf der Empfangsseite angeordnete Einrichtung die Prüfsignalkombination ermittelt und auf die Sendeseite rücküberträgt, daß eine auf der Sendeseite vorgesehene Einrichtung die beiden Prüfsignalkombinationen miteinander vergleicht und bei Nichtübereinstimmung der beiden Prüfsignaikombinationen die Wiederholung des gespeicherten Nachrichtenabschnittes steuert.
  • Diese Einrichtung hat gegenüber bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß ein erheblicher Zeitgewinn erzielt wird, da die ganze Nachricht nur einmal zu übertragen ist und zur Prüfung eine nur kurze Prüfsignalkombination ausreicht, die den übertragungsweg nur für eine kurze Zeit in Anspruch nimmt. Da auf der Sendeseite zwischenzeitlich die Nachrichtenabschnitte in einem löschbaren Speicher festgehalten werden, können sie bei Feststellung eines Fehlers unter Steuerung durch die Vergleichseinrichtung selbsttätig wiederholt werden. Dadurch erreicht man, daß eine zweite Übertragung des Nachrichtenabschnittes nur dann vorgenommen wird, wenn die erste Übertragung fehlerhaft war. Diese Art der Prüfung der Nachricht und der wiederholten Durchgabe der als fehlerhaft festgestellten Nachrichtenabschnitte ist vom Bedienungspersonal völlig unabhängig, so daß auch bei der Übertragung zwischen unbewachten Stationen eine Prüfung bzw. Berichtigung der Nachricht durchgeführt werden kann.
  • Eine solche Schaltungsanordnung ist in der Zeichnung dargestellt. Die einzelnen Einrichtungen werden dabei in ihrem konstruktiven und schaltungsmäßigen Aufbau als bekannt vorausgesetzt.
  • Die einzelnen Nachrichtenabschnitte, z: B. Wörter oder Zahlen oder Kommandos, werden von einem Lochstreifen, Magnetband oder ähnlichen Eingabevorrichtungen, die kontinuierlich fortschalten und nur bei Feststellung falscher Übertragung festgehalten werden, dem Eingang E des Senders SE und von hier über die Leitung a 1 dem Speicher Sp 1 der Sendeseite B zugeführt. Von hier gelangen sie einerseits über die Leitung b1, die Weiche W1 und die Leitung L zur Empfangsseite A und andererseits über die Leitung cl zur Einrichtung PS 1, in der aus dem gesamten Nachrichtenabschnitt eine Prüfsignalkombination gebildet wird. Diese Prüfsignalkombination wird über die Leitung d 1 in den Vergleicher V 1 übertragen.
  • Auf der Empfangsseite A wird der Nachrichtenabschnitt über die Weiche W 2 und die Leitung a2 in den Speicher Sp 2 eingespeichert und über die Leitung c2 der Einrichtung PS2 zugeführt. Die Einrch@ tung PS 2 entspricht der Einrichtung PS 1 der Sendeseite B. In ihr wird die gleiche Prüfsignalkombination gebildet, wenn der Nachrichtenabschnitt einwandfrei übertragen wurde. Von der Einrichtung PS2 wird diese Prüfsignalkombination nun über die Leitung d 2, die Weiche W 2, die Leitung L, die Weiche W 1 und die Leitung e 1 dem Vergleicher V 1 der Sende-. Seite B zugeführt und hier mit der sendeseitig gebildeten Prüfsignalkombination verglichen.
  • Die erforderliche .Umschaltung der beiden Weichen W 1 und W 2 kann in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch entsprechende Frequenzsteuerungen erfolgen.
  • Ist nun eine Übereinstimmung der Prüfsignalkombinationen im Vergleicher V 1 festgestellt worden; so erfolgt über die Leitung g 1 die Freigabe des Senders SE; die Löschung des Speichers Sp 1 und über die Weiche W 1, die Leitung L, die Weiche W 2 und die Leitung e2 die Freigabe des Speichers Sp2, dessen Inhalt nun über die Leitung b 2 dem Empfänger EM zugeführt wird. In diesem wird in bekannter Weise der als richtig übertragen geprüfte Nachrichtenabschnitt niedergeschrieben. Nach der Freigabe des Senders SE kann über den Eingang E der nächste Nachrichtennabschnitt eingegeben werden.
  • Wird dagegen im Vergleicher V 1 keine Überein-Stimmung der beiden Prüfsignalkombinationen festgestellt, so muß ein Übertragungsfehler vorliegen. Über die Leitung 11, die Weiche W 1; die Leitung L, die Weiche W2 und die Leitung a2 wird der Inhalt des empfangsseitigen Speichers Sp gelöscht. Gleichzeitig erfolgt über die Leitung f 1 die Anregung an den sendeseitigen Speicher Sp 1, den in ihm gespeicherte Nachrichtenabschnitt nochmals auf die Empfangsseite A zu übertragen. Der oben beschriebene Vorgang zur empfangsseitigen Bildung der Prüfsignalkombination und dessen Übertragung auf die Sendeseite B wird wiederholt. Dabei kann die sendeseitig bereits gebildete Prüfkombination erhalten bleiben oder ebenfalls nochmals neu erstellt werden. Das letztere hat den Vorteil, daß auch sendeseitig auftretende Fehler korrigiert werden: Der beschriebene Vorgang wird so oft wiederholt, bis eine Übereinstimmung der Prüfsignalkombination festgestellt wird.
  • In Abänderung der dargestellten Prinzipschaltung kann die Vergleichseinrichtung V 1 auch empfangsseitig angeordnet werden. In diesem Falle ist die sendeseitig gebildete Prüfsignalkombination mitzuübertragen. Ebenso können statt einer einzigen Leitung L zusätzliche Steuerleitungen vorgesehen sein, so daß über die Leitung L nur die eigentlichen Nachrichtenabschnitte gesendet werden. Bei einer solchen Anordnung entfallen die Weichen W 1 und W2.
  • Der Vergleich der Prüfsignalkombinationen kann nicht nur dadurch erzielt werden, daß beide auf Gleichheit kontrolliert werden, sondern auch dadurch, daß auf der Empfangsseite die komplementäre Prüfsignalkombination gebildet wird. Im sende,-seitigen Vergleicher V 1 wird dann eine sogenannte Nullkontrolle durchgeführt: Weiterhin kann sendeseifig auch der Speicher Sp 1 entfallen, wenn das Magnetband oder der Lochstreifen, von denen die Nachrichtenabschnitte dem Eingang E zugeführt werden, schrittweise und nur bei Übereinstimmung der Prüfsignalkombination fortgeschaltet werden. Ebenso ist es nicht erforderlich, die Inhalte der .SpeicherSpl und Sp 2 zu löschen. Sie können auch ohne weiteres durch die nächste Nachrichtengruppe überspielt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Überprüfen von codierten Nachrichten und zum Feststellen von übertragungsfehlern mittels aus einzelnen Nachrichtenabschnitten abgeleiteten Prüfsignalkombinationen in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibübertragungsanlagen, bei dem die einzelnen Nachrichtenabschnitte auf der Sendeseite in einen löschbaren Speicher (38) eingespeichert werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Nachrichtenabschnitte auch auf der Empfangsseite (A) gespeichert werden, daß auf der Sendeseite (B) und auf der Empfangsseite (A) jeweils aus den gleichen Nachrichtenabschnitten in an sich bekannter Weise je eine Prüfsignalkombination ermittelt wird, daß die auf der Empfangsseite (A) ermittelte Prüfsignalkombination auf der Sendeseite (B) rückübertragen wird und dort mit der auf der Sendeseite (B) ermittelten Prüfkombination verglichen wird, und daß bei Nichtübereinstimmung der beiden Prüfsignalkombdnationen der zuletzt gespeicherte Nachrichtenabschnitt erneut von der Sendeseite (B) zur Empfangsseite (A) übertragen wird und dabei unter Löschung der bisherigen Prüfsignalkombinationen erneut Prüfsignalkombinationen gebildet und in gleicher Weise miteinander verglichen werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Empfangsseite (A) angeordnete Einrichtung (PS 2) die Prüfsignalkombination ermittelt und auf die Sendeseite (B) rücküberträgt, daß eine auf der Sendeseite (B) vorgesehene Einrichtung (V1) die beiden Prüfsignalkombinationen miteinander vergleicht und bei Nichtübereinstimmung der beiden Prüfsignalkombinationen die Wiederholung des gespeicherten Nachrichtenabschnittes steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 895 465, 895 923, 902140, 915 820; britische Patentschrift Nr. 710 258; »The Proceedings of the Institution of Electrical Engineers«, Part 1I, April 1952, S. 94 bis 106. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1041079.
DED23503A 1955-08-05 1956-08-06 Verfahren und Schaltungsanordnung zum UEberpruefen von codierten Nachrichten in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibanlagen Pending DE1184373B (de)

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