DE2501460C2 - Verfahren zur ansteuerung von dezentralen einrichtungen in daten verarbeitenden anlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Verfahren zur ansteuerung von dezentralen einrichtungen in daten verarbeitenden anlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
25 Ol
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beschrieben. Das Verfahren ist u.a. dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Fehlermeldung, die ohne
Angabe des Fehlerortes erfolgt und so lange bestehen bleibt, wie sich die Fehlerursache auswirkt, mit Hilfe
von durch eine zentrale Überwachungseinrichtung gesteuerten Trennkontakten in vorher festgelegter
bestimmter Reihenfolge Organe abgetrennt und gegebenenfalls wieder nachgeschaltet werdea
Das Verfahren sieht vor, daß die dezentralen Organe in verschiedenen Gruppen, die unabhängig von-
einander durch ein zentrales Organ an- oder abgeschaltet werden können, zusammengefaßt sind. Somit
ist die Möglichkeit einer Grobiokalisierung eines möglichen Fehlerorts durch die An- bzw. Abschaltbarkeit der verschiedenen Gruppen gegeben. 1S
In der deutschen Auslegeschrift 1118273 ist ein
Verfahren zur automatischen Meldung des Ortes von Fehlern, die in nachrichtenverarbeifinden Systemen,
insbesondere Fernsprechvermitrlungssystemen, auftreten, beschrieben. Das Verfahren ist u.a. dadurch
gekennzeichnet, daß bei Eingang von mindestens einer Fehlermeldung, die ohne Angabe des Fehlerortes
erfolgt, von den jeweils im System benutzten Organen ein einziges vorher bereits bestimmtes Organ, und
zwar, sofern es zu einer Gruppe gleichartiger betriebs- a5
fähiger Organe gehört, dasjenige mit der größten Fehlerwahrscheinlichkeit abgeschaltet wird. Danach wird
das System daraufhin überwacht, ob eine weitere Fehlermeldung auftritt. Im Fall des Ausbleibens einer
weiteren Fehlermeldung ist der Fehlerort lokalisiert. 3<J
Bei Eintreffen einer weiteren Fehlermeldung wird ein weiteres, vorher bestimmtes Organ, und zwar dasjenige mit der nächstkleineren Fehlerwahrscheinlichkeit
abgeschaltet. Durch das Verfahren ist zweifellos eine Fehlerort-Lokalisierung möglich. Es dürfte jedoch
nur mit relativ großem Zeit- bzw. Programmaufwand durchfuhrbar sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Daten verarbeitende Systeme, insbesondere Fernsprechvermittlungssysteme, derart auszuge-
stalten, daß eine feinere Fehlerortbestimmung mit geringem Zeit- und Programmaufwand möglich ist und
daß für den Fall eines vorliegenden Fehlers Fehleinstellungen durch von der zentralen Einrichtung an
eine dezentrale Einrichtung abgegebene Signale vermieden werden.
Eine geeignete Kombination aus der Anordnung der verschiedenen Einrichtungen eines solchen Systems und dem Verfahren, mit dem Signale von der
zentralen Einrichtung zu dezentralen Einrichtungen bzw. umgekehrt übertragen werden, soll neben der
Möglichkeit der Fehlerortbestimmung eine Vermeidung von Fehleinstellungen in den dezentralen Einrichtungen bewirken. Darüber hinaus soll die Anordnung so ausgelegt sein, daß bei Ausfall von
Einrichtungen keine unzulässige Betriebseinschränkungen der Gesamtanlage entsteht.
Die vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren zur Ansteuerung von dezentralen Einrichtungen in Daten
verarbeitenden Anlagen, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen, mit zentralen Einrichtungen und
gruppenweise angeordneten dezentralen Einrichtungen, bei denen die Ansteuerung dezentraler Einrichtungen durch Auswahl einer Gruppe und durch Auswahl einer dezentralen Einrichtung einer ausgewähl-
ten Gruppe erfolgten.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß nach Senden eines Gruppenauswahl-Signals von einer
zentralen Einrichtung zu einer zwischen den dezentralen Einrichtungen und einer zentralen Einrichtung
angeordneten teilzentralen Einrichtung über eine auf Grund des in der teüzentralen Einrichtung empfangenen
Gruppenauswahl-Signals der angesteuerten
Gruppe von dezentralen Einrichtungen zugeordnete durchgeschaltete teilzentrale Schaltstelle dieses
Gruppenauswahl-Signai quittiert wird, daß nach Empfang des richtigen zuerst gelieferten Quittungssignals ein Adressen-Signal von der zentralen Einrichtung über die durchgeschaltete teilzentrale Schaltstelle zur Ansteuerung der dem Adressen-Signal
zugeordneten dezentralen Einrichtung gesendet wird, daß die angesteuerte dezentrale Einrichtung über eine
ihr individuell zugeordnete Quittungsleitung ein zweites Quittungs-Signal zur zentralen Einrichtung
schickt, daß gleichzeitig von der angesteuerten dezentralen Einrichtung ein Zustands-Signal über ihren
vorliegenden Betriebszustand an die zentrale Einrichtung geschickt wird, daß nach Empfang des richtigen
zweiten Quittungs-Signals und des Zustands-Signals über den zu erwartenden Betriebszustand ein Befehls-Signal von der zentralen Einrichtung zu der angesteuerten dezentralen Einrichtung geschickt wird,
daß die angesteuerte dezentrale Einrichtung ein dem empfangenen Befehls-Signal entsprechendes drittes
Quittungs-Signal zurückschickt, daß nach Empfang des richtigen dritten Quittungs-Signals in der zentralen Einrichtung ein Ausführungs-Signal von der zentralen Einrichtung zur angesteuerten dezentralen
Einrichtung geschickt wird, daß die dezentrale Einrichtung ein viertes Quittungs-Signal als Zustands-Signal über ihren neuen Betriebszustand an die zentrale
Einrichtung schickt, daß nach Empfang des als viertes Quittungssignal zu erwartenden Betriebszustands-Signals der Steuervorgang abgeschlossen ist und daß
beim Eintreffen mindestens eines falschen Quittungs-Signals in der zentralen Einrichtung der Steuer -Vorgang abgebrochen wird und dadurch Fehleinstellungen vermieden werden und ein Steuer-Signal zur
automatischen Ermittlung des Fehlerorts erzeugt wird.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß zusätzlich zu
der Möglichkeit der Fehlerortbestimmung durch die angegebene schrittweise Ansteuerung und Beeinflussung von dezentralen Einrichtungen eine fehlerhafte
Beeinflussung einer solchen angesteuerten dezentralen Einrichtung vermieden werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere teilzentrale Schaltstellen
in der teüzentralen Einrichtung gleichzeitig durchgeschaltet werden, daß dezentrale Einrichtungen aus
mehreren Gruppen über zu diesen Gruppen hinführende Leitungssysteme mit gleicher Adresse angesteuert werden können und daß mehrere dezentrale
Einrichtungen mit gleicher Adresse durch Befehls-Signale und Ausführungs-Signale beeinflußt werden
können.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß durch Ansteuerung einer
bestimmten dezentralen Einrichtung deren augenblicklicher Zustand abgefragt werden kann.
Zusammen mit der ersten Weiterbildung der Erfindung ergibt sich nun der Vorteil, daß besondere Befehle gleichzeitig an mehrere gleichartige dezentrale
Einrichtungen geschickt werden können, daß gleichzeitig von dezentralen Einrichtungen gleicher Adresse
in verschiedenen Gruppen deren augenblicklicher
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aus eine routinemäßige Überwachung der Funktions- Die den einzelnen Gruppen von dezentralen Ein-
tüchtigkeit der Ansteuerwege und der dezentralen richtungen zugeordneten Leitungssysteme enthalten
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist da- 5 len Einrichtungen einer Gruppe und die Übermittlung
durch gekennzeichnet, daß ein falsches zuerst gelie- von Signalen in Richtung zu einer angesteuerten defertes Quittungs-Signal als Fehlerort die teilzentrale zentralen Einrichtung und zur Übermittlung von Si-Einrichtung festlegt, daß ein falsches zweites Quit- gnalen aus einer dezentralen Einrichtung in Richtung
tungs-Signal als Fehlerort die zugehörige Gruppe von zur zentralen Einrichtung Z, sowie den dezentralen
dezentralen Einrichtungen einschließlich des zu die- l0 Einrichtungen individuell zugeordnete Quittungsleisen dezentralen Einrichtungen hinführenden Lei- tungen.
tungssystems festlegt und daß ein falsches drittes oder Die teilzentrale Einrichtung TZ enthält neben ei-
viertes Quittungs-Signal als Fehlerort eine dezentrale nem Gruppenauswahl-Signaldecoder DSB so viele
bildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine l5 zentralen Einrichtungen vorhanden sind. Außerdem
relativ feine Fehlerort-Lokalisierung ermöglicht ist. ist jedem der zu den dezentralen Einrichtungen füh-
findung an Hand der Fig. 1, 2 und 3 erläutert. Einrichtungen eine Quittungs-Signal-Verarbeitungs-
Der Fig. 1 ist der hierarchische Aufbau eines Da- einheit Ql, Ql ... Qn zugeordnet,
ten verarbeitenden Systems mit zentralen, teilzentra- ao Die teilzentrale Einrichtung TZ ist über ein zentralen und dezentralen Einrichtungen zu entnehmen. les Leitungssystem ZLS mit der zentralen Einrich-Folgende Einzelheiten sind dargestellt: tu«ig Z verbunden. Diese zentrale Einrichtung enthält
- zentrale Einrichtung Z mit u. a. einen Gruppenauswahl-Signalsender SBS, einen
- Gruppenauswahl-Signalsender SBS,
Adressen-Signalsender ABS und einen Quittungssi-
- Adressen-Signalsender ABS und a5 gnalbewerter QB.
- Quittungs-Signalbewerter QB
Fig. 2 stellt nun den Programmablauf dar, der für
- teilzentrale Einrichtung TZ mit die Ansteuerung einer dezentralen Einrichtung und
- Gruppenauswahl-Signaldecoder DSB,
die Signalübermittlung von der zentralen Einrich-
- teilzentralen Schaltstellen TZSl, TZSl ...
tung Z in Richtung auf eine angesteuerte dezentrale
TZSn und 3° Einrichtung bzw. die Signalübermittlung von der an-
- Quittungs-Signal-Verarbeitungseinheiten gesteuerten dezentralen Einriditung in Richtung auf
QX, Ql ... Qn
die zentrale Einrichtung Z erforderlich ist.
- in Gruppen zusammengefaßte dezentrale Ein- Ansteuerung und Übermittlung von Signalen errichtungen P (IPl, IPl ... IPm; IPl, IPl ... folgt schrittweise. Nach Start des Programms wird zu-2Pm; nPl, nPl ... nPm) mit 35 nächst der Befehl »Sende-Gruppenauswahl-Signal!«
- Adressen-Signal-Decoder DA,
S:SB gegeben. Dieser Befehl bewirkt, daß d^r Grup-
- Schaltstelle PS und penauswahl-Signalsender SBS der zentralen Einrich-
- Befehls-Signalempfänger / Quittungs-Signal- tung Z ein entsprechendes Signal über das zentrale
sender BQ
Leitungssystem ZLS zu dem Gruppenauswahl-Si-
- zentrales Leitungssystem ZLS
*° gnaldecoder DSB in der teilzentralen Einrichtung TZ
- zu den dezentralen Einrichtungen jeder Gruppe schickt. Nach Decodierung des Signals erfolgt die
führende Leitungssysteme PLSl, PLS2 ... Durchschaltung der betreifenden teilzentralen
PLSn.
Schaltstelle, ζ. Β. ΓΖ51.
ner Gruppe führenden Leitungssysteme enthalten je « Durchschaltung der ausgewählten teilzentralen
ein Busleitungssystem für Ansteuerung und Signal- Schaltstelle!« Damit wird bewirkt, daß die Quit-
übermittlung in Richtung zu den dezentralen Einrich- tungs-Signal-Verarbeitungseinheit Ql in der teilzen-
rungen und Übermittlung von Quittungs-Signalen in tralen Einrichtung ein entsprechendes Quittungs-Si-
dezentralen Einrichtung individuell zugeordnete 5° Quittungs-SignalbeWürter QB in der zentralen Ein-
lung von Ansteuerung und Beeinflussung einer de- mit der Fragestellung: *SBF1* Damit wird geprüft,
zentralen Einrichtung benötigt wird. ob das zu erwartende Quittungs-Signal fehlerhaft war
gnale, die durch die in Fig. 2 angegebenen Pro- Der nächste Programmschritt lautet: »Sende
grammschritte ausgelöst werden, dargestellt. Adressen-Signal!« S.A. Daraufhin schickt der
genden Verfahrens soll im folgenden mit Hilfe der tung Z über das zentrale Leitungssystem ZLS und die
len Einrichtungen IPl, 1P2 ... IPm; 2Pl, 2P2 ... chende Adressen-Signal über das Leitungssystem
2Pm, nPl, nP2 ... nPm in verschiedenen Gruppen PLSl an die Eingang« aller Adressen-Signal-Decoder
' zusammengefaßt. Jeder dieser Gruppen ist ein Lei- DA der dezentralen Einrichtungen dieser Gruppe,
tungssystem PLSl, PLS2 ... PLSn zugeordnet. Jede 65 Die damit angesteuerte dezentrale Einrichtung,
der dezentralen Einrichtungen enthält einen Adres- z. B. 1 Pl schaltet auf Grund des Aasgangssignals des
sen-Signal-Decoder DA, eine Schaltstelle PS und ei- Adressen-Signaldecoders DA ihre Schaltstelle PS
nen Befehls-Signalempfänger/Quittungssignalsender durch, womit ihr Befehls-Signalempfängcr/Quit-
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tungs-Signalsender BQ an das der Gruppe zugeordnete Leitungssystem PLSl angeschaltet ist.
Der nächste Programmschritt bedeutet: »Quittiere Adressen-Signal und sende ein Zustands-Signal!«
Q: A/ZA. Die angeforderten Signale werden vom Befehlssignal-Empfänger / Quittungs-Signalsender
BQ von der angesteuerten dezentralen Einrichtung IPl zur zentralen Einrichtung Z geschickt. Die Signale
werden ebenfalls im Quittungs-Signalbewerter QB bewertet. Dies geschieht auf Grund der Frage- *°
stellung: AF? Sind die Signale nicht fehlerhaft, so erfolgt der nächste Programmschritt, der die Aufforderung:
»Sende Befehls-Signal!« S:B enthält.
Daraufhin schickt der Adressen-Signalsender A BS ein entsprechendes Signal über die beiden Leitungssysterne
und beide durchgeschaltete Schaltstellen zu dem Befehls-Signalempfänger/Quittungs-Signalsender
BQ.
Anschließenderfolgt mit dem nächsten Programmschritt
Q: B, der die Bedeutung: »Quittiere das Befehls-Signal!«
hat, das Aussenden des betreffenden Quittungs-Signals durch den Befehls-Signalempfänger/Quittungs-Signalsender
BQ.
Dieses Signal wird ebenfalls im Quittungs-Signalbewerter QB geprüft. Bei richtigem Quittungs-Signal »5
wird der nächste Programmschritt, nämlich S:S veranlaßt. Er bedeutet: »Sende Ausführungs-Signal!«
Bei Eintreffen dieses Signals in der dezentralen Einrichtung wird der mit dem vorhergehenden Befehls-Signal
vorbereitete Schaltauftrag durchgeführt.
Der nächste Programmschritt lautet: »Melde den neuen Zustand der dezentralen Einrichtung!« M:Zn.
Damit wird der Befehls-Signalempfänger/Quittungs-Signalsender
BQ veranlaßt, ein entsprechendes Signal zum Quittungs-Signalbewerter QB der zentralen
Einrichtung Z zu schicken.
Mit dem letzten Programmschritt » ZNF?« wird geprüft,
ob das Zustands-Signal fehlerhaft war oder nicht. Im letzten Fall wird der Programmablauf gestoppt.
Damit ist der gesamte Vorgang beendet.
Bei Vorliegen mindestens einer Fehlermeldung verzweigt sich das Programm zu einem neuen Programmabschnitt
»Fß«. Dadurch wird eine automatische Fehlerbehandlung eingeleitet. Diese Fehlerbehandlung
kann gegebenenfalls jeweils eingeleitet werden, wenn ein falsches Quittungs-Signal geliefert
wurde, also bei den Abzweigungen »7« (siehe Programmablauf gemäß Fig. 2, wo ein neuer Programmabschnitt
eingeleitet wird).
Der Programmablauf-Plan zeigt zugleich, daß bei einer derartigen Abzweigung der Ablauf des Programms
abgebrochen wird. Dadurch werden zwangläufig durch ein falsches Quittungs-Signal Fehleinstellungen
unterbunden.
Fig. 3 gibt in Tabellenform die Hin- und Rückmeldungen von und nach zentraler Einrichtung Z, teilzentraler
Einrichtung TZ und dezentraler Einrichtung P in Abhängigkeit von dem jeweiligen Programmschritt
PRS an. Der zeitliche Verlauf des Programms ist durch die Takte T an der linken Seite
der Fig. 3 bestimmt.
Durch die gruppenweise Anordnung der dezentralen Einrichtungen ist eine kleine Ausfallbreite gegeben.
Damit werden nicht nur unzulässige Betriebseinschränkungen vermieden, sondern Fehler bei der
Abschaltung einer Gruppe von Einrichtungen bleiben ebenfalls auf eine solche Gruppe von Einrichtungen
beschränkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ( PLSl, PLSl ... PLSn) mit gleicher Adresse an-vl/ gesteuert werden können und daß mehrere dezen-Patentansprüche: *_le Einrichtungen (z.B. IPl, 2Fl ... nPl) mitι Bleicher Adresse durch Befehls-Signale (S: B) und1 Verfahren zur Ansteuerung von dezentralen Xusführungs-Signale (S:S) beeinflußt werdenEinrichtungen in Daten verarbeitenden Anlagen können. ^1 . OJJinsbesondere Fernsprechvenmttlungsanlagen, mit Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurchzentralen Einrichtungen, bei denen die Ansteue- kennzeicnnet, daß durch Ansteuerung«smerbe-rung dezentraler Einrichtungen durch Auswahl f^^n dezentralen Einrichtung (IPl) dereneiner Gruppe und durch Auswahl einer dezentra- augenbiic]dicher Zustand abgefragt wirdlen Einrichtung einer ausgewählten Gruppe er- 5 Verfahren nacn einem der vorhergehendenfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß nach Αη8ρΓΰ(Λβ, dadurch gekennzeichnet, daß ein W-Senden eines Gruppenauswahl-Signak (SJSB) /^P geüefertes Quittungs-Signal (Q:SB)von einer dezentralen Einrichtung (Z) zu einer g1 pehlerort die teilzentrale Einrichtung (TZ)zwischen den dezentralen Einrichtungen (P) und ^ daß e]n falsches zweites Quittungs-Signaleiner zentralen Einrichtung <& ^Z™0**™ ak Fehierort die zugehörige Gruppe von dezen-teUzentralen Einrichtung (TZ) über eine auf *sre Einrichtungen (Z.B. IFl. 1P2 ...IPm)Grund des in der teilzentralen Emnchtong (TZ) Schließlich des zu diesen dezentralen Einnch-empfangenen Gruppenauswahl-Signals (S. SB) «"* hinführenden Leitungssystems (PLSl)der angesteuerten Gruppe von dezentralen Ein- jung ^ ^ faIsches drittes oder viertesrichtungen (IPl, 1P2 ... IPm) »*»£$** Stungs-Signal (Q-:B/W--ZN) ** Fehlerort einedurchgeschaltete teilzentrale Schaltstelle (TZiI) dezentrale Einrichtung festlegt,dieses Gruppenauswahl-Signal (Q:SB) quittiert dezemnu wird, daß nach Empfang des richtigen zuerst gelieferten Quittungs-Signals ein Adressen-Signal
(S: A) von der zentralen Einrichtung (Z) über die
dhhltete teilzentrale Schaltstelle (|ZÄ1)(S: A) von der zentralen Einrichtung (Z)durchgeschaltete teilzentrale Schaltstelle (|Zzur Ansteuerung der dem Adressen-Signal (i: A) Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteue-zugeordneten dezentralen Einrichtung (IPl) ge- " dezentralen Einrichtungen in Daten verar-sendet wird, daß die angesteuerte dezentrale Ein- rung; ^ insbesondere Fernsprechvermitt-richtung(lPl)übereineüirmdividuellzugeord-3obeU^denA ^, ^^^ Ei ht ngen ndnete Quittungsleitung ein zweites Qwttuiigp-bi- iun^ » angeordneten dezentralen Einnchtungnal(Q./l)zur zentralen Einrichtung(Z)schickt, 8™ΡΡ1η^ηβη d£ Ansteuerung dezentraler Einnchdaß gleichzeitigvonder angesteuerten dezentralen gen, Auswahi einer Gruppe und durch AusEinrichtung (IPl) ein Zustands-bignal (ZA) über JJg™^. dezentralen Einrichtung einer ausgewahlihren vorliegenden Betriebszustand an die zen- 35 ««°e rf ,trale Einrichtung (Z) geschickt wird, daß nach ten V™^ gesteuerten Daten verarbeitenden Sy-Empfang des richtigen zweiten Quittungs-Signals ο β einzelnen Einrichtungen in verschie- (q"a) und des Zustands-Signate (ZAf über den ^^^iSumdbaica angeordnet. Diese Ebenen zu erwartenden Betriebszustand em Befehls-Si- «^™ηοβ1β> teilzentrale und dezentrale Emgnal (S:B) von der zentralen Einrichtung (IPl) *> falten zen '^n Einrichtungen müssen leschickt wird, daß die angesteuerte dezentrale ™£h ^0n einer ^ntralen Einrichtung her beEinrichtung (IPl) ein dem empfangene*ι Be- ^aS^sein.Das setzt voraus, daß «Jlchedezentrafehls-Signal entsprechendes drittes Quittungs-Si- ""^^„η^η VOn der zentralen Einrichtung mitgnaKö.ßizurückschickt, daß nach Empfang des ^™ "unmittelbar anzusteuern sind, richtigen dritten Quittungs-Signals (ß. B) m der 45 Iei"" d ^1 Femsprechvermittlungssystemen zentralenEinrichtung(Z) ein Ausfuhrungs-Signal . ^X^jy. daß ein einwandfreies und zuver-(S: S) von der zentralen Einrichtung (Z),zur ange- s^ei^ erro köonieren der gesamten Anlage sichergesteuerten dezentralen Einrichtung (IFl) ge- ;2;S erdenkann. Dazu gehört, daß eine richtige Anschickt wird, daß die dezentrale Einrichtung (IFl) «®ut wer ^n Einrichtungen vorgenomein viertes Quittungs-S.ignal als Zustands-Signal so ^rung ν ^ ^ fehlerfreie signalüber- (M: ZN) über ihren neuen Betriebszustand an die JSiSTwd der zentralen Einrichtung zu einer zentrale Einrichtung (Z) schickt, daß nach Emp- J^Serten dezentralen Einrichtung und eine fehfang des als viertes Quittungssignal zu erwägen- anges eu ^^^ von der ^gesteuerten deden Betriebszustands-Signals (M.ZN) der Steu- ^ljen|inrichtunggewährleistet ist, daß eine Loervorgang abgeschlossen ist und daß beim 55 ?en™^^L Fehlerorten leicht und zeitsparend Eintreffen mindestens eines tabchen Ogtt^- ™™£"g ^ bei AusfaU von Einrichtungen Signals in der zentralen Einrichtung (Z) der Steu- g^^^i Betriebseinschränkung bewirkt ervorgang abgebrochen wu-d und dadurch Feh- Kerne unzui«»» B!CS5?S=SÄSSaf ÄSCT VerfXeTnach Anspruch 1, dadurch ge- u^V^*****-******* kennzeichnet,daß mehrere teilzentrale Scha tstel- sondere ν°^ AusiegeSchrift 1118274 wird ein len (TZSl, TZS2...TZSn) in der teüzentraen ™^n7^„e schaltungsanordnung zur autoEinrichtung (TZ) gleichzeitig durchgeschaut 6^ m^en ^Sg des Ortes von Fehlern, die in werden, daß dezentrale Einrichtungen (z.B. IPl, ^'„^Stenverarbeitenden System, insbeson- £ S^aSSS^naSA S-aÄ^ au,*=-
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19752501460 DE2501460C2 (de) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Verfahren zur ansteuerung von dezentralen einrichtungen in daten verarbeitenden anlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
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DE19752501460 DE2501460C2 (de) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Verfahren zur ansteuerung von dezentralen einrichtungen in daten verarbeitenden anlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
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---|---|
DE2501460B1 DE2501460B1 (de) | 1976-06-16 |
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ID=5936513
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DE19752501460 Expired DE2501460C2 (de) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Verfahren zur ansteuerung von dezentralen einrichtungen in daten verarbeitenden anlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
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1975
- 1975-01-15 DE DE19752501460 patent/DE2501460C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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