DE3018576A1 - Steuereinrichtung fuer ein aus mehreren, fahstuhlaehnlichen hubeinrichtungen bestehendes liftsystem - Google Patents

Steuereinrichtung fuer ein aus mehreren, fahstuhlaehnlichen hubeinrichtungen bestehendes liftsystem

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DE3018576A1
DE3018576A1 DE19803018576 DE3018576A DE3018576A1 DE 3018576 A1 DE3018576 A1 DE 3018576A1 DE 19803018576 DE19803018576 DE 19803018576 DE 3018576 A DE3018576 A DE 3018576A DE 3018576 A1 DE3018576 A1 DE 3018576A1
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    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions

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Description

_ \ PATENTANWÄLTE
DRYING. Ft. DÖRING - 7 - DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWErQ ■ ■ .. MÜNCHEN
^: ;"■"" Elevator GmbH
Poststraße 9
CH-63QO Zug/Schweiz
"Steuereinrichtung für ein aus mehreren, fahrstuhlähnlichen -Hubeiririchtungen bestehendes Liftsystem"
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein aus mehreren, fahrstuhlähnlichen Hubeinrichtungen bestehendes Liftsystem mit mehreren-Fahrstuhlkörben oder dgl. zur Bedienung mehrerer Lift-■etagen mit Rufeinrichtungen an den Liftetagen und Einrichtungen zur Bestimmung der Stellung des Fahrstuhlkorbes, bei der wenigstens ein Mikrocomputer mit wenigstens einem Mikroprozessor vorgesehen ist -und jeder Fahrstuhlkorb eine Antriebsvorrichtung sowie eine diese steuernde Vorrichtung: aufweist.
Es ist in hohem ftaße wünschenswert, daß eine solche Steuerung derart ausgebildet ist, daß fm Fall von autretenden- Fehlern die Möglichkeit besteht getrennte Lifte noch zu- bedienen und wenn möglich auch eine'Ba-.tteri.e"kontrolle mit Hilfe eines Reserve-Csteuersystems auszuführen,. Es ist ein Verfahren bekannt, welches die vorr den Etagen kommenden Rufe feststellt* die nachfolgend ^aIs äußere Rufe bezeichnet werden und die dann, wenn diese Rufe nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit bedien-t worden sind,- das System in eine einfache Umkehrbetriebsweiae umschalten, bei der
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alle äußeren Rufe auf alle Lifte verteilt werden. Diese Problemlösung hat jedoch verschiedene Nachteile. Ein wichtiger Nachteil besteht darin, daß die unterschiedlichen Lifte nicht in koordinierter Weise bewegt werden. Dadurch wird die übliche Bedienungsweise erheblich durcheinander gebracht. Auch werden unterschiedliche Wartezeiten von ausnehmend großer Länge wahrscheinlich. Außerdem hat dieses Verfahren die Schwachstelle, daß dann, wenn die Einheit, welche die äußeren Rufe empfängt, wechselt, die äußeren Rufe überhaupt nicht mehr verteilt werden können oder das dann, wenn die betreffenden Eingangskreise für die äußeren Rufe so ausgebildet sind, daß eine Übertragung des Rufes zu der Antriebskontrolle möglich ist, selbst wenn diese Einheit einen Fehler entwickelt, es notwendig wird, in dem gesamten System komplizierte Anpassungskreise in großer Zahl zu verwenden.
Es ist außerdem ein Verfahren bekannt, in dem getrennte Lifte unter einer ähnlichen Kontrolle wie bei einem Busverkehr unterworfen werden. Dies führt bei großen Batterien häufig dazu, daß man von vorneherein jedem Lift bestimmte Etagen zuordnet, so daß z.B. der Lift Nr. 1 nur die Etagen eins, fünf und neun und folgende und der Lift Nr. 2 die Etagen zwei, sechs, zehn usw. bedient. Dieses Verfahren hat unter anderem den Nachteil, daß dann wenn einige der Lifte stehen z.B. wegen Reparatur oder wegen Wartung eine Reihe der Etagen überhaupt nicht mehr bedient werden.
Es ist weiterhin ein Verfahren bekannt, bei dem entweder die Batteriekontrolle oder die Kontrolle für die einzelnen Fahr-
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stuhlkörbe oder für beide ein Mikrocomputer vorgesehen ist. Hierbei liegen jedoch ähnliche Nachteile for, wie sie zuvor beschrieben wurden.
Hinzu kommt, daß mit der Einführung von Mikrocomputern zusätzliche Schwierigkeiten auftreten, verglichen mit Verfahren die übliche Mittel verwenden. Bei einer Steuereinrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht, werden Mikrocomputer unter verhältnismäßig schwierigen Bedingungen in dem Liftsystem betrieben. Die Spannungen und Ströme, die angewendet werden sind,verglichen mit den bestehenden Bedingungen, sehr klein. Hinzu kommt, daß die Datenübertragung und die Verarbeitung außerordentlich schnell vor sich gehen. Dies hat zur Folge, daß es zur gegenseitigen Störung der Daten kommt. Dies Problem läßt sich allgemein lösen, wenn man den Mikrocomputer ordnungsgemäß von der Umgebung galvanisch isoliert. Die Isolationsmittel sind für gewöhlich Relais oder sogenannte Optoisolatoren. Da das Liftsystem körperlich seh ausgedehnt ist und eine erhebliche Anzahl von Akunftstellen und Abfahrtstellen aufweist ist jede Systemlösung, welche die äußeren Rufe sowohl zu den Batteriesteuereinheiten als auch zu den Steuereinheiten für alle einzelnen Lifte übertragen und dabei Optoisolatoren in jeder Rufleitung anwenden vom wirtschaftlichen Standpunkt sehr ungünstig. Es wird außerdem bemerkt, daß preiswerte Optoisolatoren wesentlich weniger zuverlässig sind, als die üblichen elektronischen Komponenten. Das bedeutet, daß bei Einsatz von Optoisolatoren in einem solchen System in großer Anzahl die theoretische Defektwahrscheinlichkeit des ganzen Systems so groß wird, daß die Gesamtunterbrechungszeit bis zu mehreren Monaten
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anwachsen kann. Die Alternative, nämlich die Verwendung von Optöisolatoren hoher Qualität in großer Anzahl führt zu einer starken Verteuerung.
Bei einem bekannten Verfahren sind zwei Optoisolatoren pro äußerer oder innerer Rufleitung eingesetzt. In einer Liftbatterie von mittlerer Größe z.B. einer solchen, die aus vier Liften und sechzehn Etagen besteht werden lediglich zur Trennung der Rufleitungen für jeden Lift zweiundneunzig Optoisolatoren benötigt. Dies macht insgesamt vierhundertacfttundzwanzig Optoisolatoren für die gesamte Batterie aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung diese Schwierigkeiten zu vermeiden und ein preiswertes und wenig anfälliges Steuersystem für die genannten Zwecke zu schaffen, bei dem die gewünschte Trennung zuverlässig erreicht wird, ohne daß teure bzw. störanfällig Optoisolatoren eingesetzt werden müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der oder jeder Mikrocomputer eine Datenverarbeitungseinheit bildet, die in der verbunden kontrollierten Batterie von Fahrstuhlkörben und in Verbindung mit den Datenverarbeitungseinheiten aller anderen Steuervorrichtungen der Batterie sowohl einzelne Hubkörbe als auch die ganze Batterie steuern können.
Hierdurch wird unter anderem der Vorteil erreicht, daß, da die Batteriesteuerung nicht in einem getrennten Apparat ausgeführt wird, vielmehr praktisch die Batteriesteuerkapazität in eine
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Mehrzahl von Apparateneinheiten integriert ist, welche die Fähigkeiten haben, die Operation selbst dann weiter auszuführen, wenn:einer""oder mehrere Apparateeinheiten in dem System Fehlfunktionen zeigen der Art, daß die Operation der gesamten Batterie nicht abhängig ist von der Zuverlässigkeit eines Teils des/Apparates. ."-."."
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch g e k e η η zeichnet, daß in der Systemroute oder Systemschiene jeder Datenverärbeitungseinheit ein Isolator aufgenommen ist, der so ausgebildet ist;, daß sich auf seiner anderen Seite eine weitere Route oder Schiene erstreckt, nämlich die Fahrstuhlkorbroute, welche von der Systemroute oder-Schiene"galvanisch isoliert ist. Unter anderem hat das neue System den Vorteil, daß die Anzahl der benötigten Qptoisolatoren außerordentlich gering ist.
Bei^einer andreren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Speichereinheiten der Datenverarbeitungseinheiten für die Lifte, welche in der verbundenen Liftbatteriekontrolle enthalten sind, zur Verwirklichung der Steuerstrategie ähnliche Sätze von Aktionen für alle Lifte, die zu der verbundenen Kontrolle gehören, aufweisen. Hierdurch erhält man den Vorteil, daß aide Steuereinheiten diesbezüglich in der Liftbatterie identisch sind, was ihre Herstellung, ihre Überprüfung, ihre Wartung und dgl. sehr vorteilhaft gestaltet.
Bei einer" weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß" die Batenverarbeitungseinheiten in ihrer gegenseitigen Interdependanzbeziehung von gleichem Rang sind.
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Vorteilhafterweise enthalten alle Speichereinheiten aller Datenverarbeitungseinheiten der Liftbatterie, die an der verbundenen Kontrolle teilhaben zu jeder Zeit die gleichen Informationen in Bezug auf die äußeren Rufe der Batterie.
Es kann zweckmäßig sein, daß die Datenverarbeitungseinheiten,die an der verbundenen Kontrolle teilhaben, eine verbundene Kontrolle der Liftbatterie gleichzeitig ausführen. Der dadurch gewonnene Vorteil besteht darin, daß dann, wenn ein Apparat einen Fehler entwickelt, die verbundene Kontrolle mit den vorhandenen Daten forgesetzt werden kann, statt daß ein Neubeginn der Steuerung einsetzen muß , wie dies im Fall einer Zentral kontrollierten oder einem anderen System notwendig ist.
Vorteilhafterweise sind alle äußeren Rufe mit allen Steuereinheiten der getrennten Lifte, die an der verbundenen Steuerung der Batterie teilnehmen, verbunden. Der Vorteil besteht darin, daß die Arbeitsweise der gesamten Batterie nicht durch getrennte sogenannte äußere Rufgedächtnisse stillgelegt werden können, die Fehler entwickeln.
Die Datenübertragungseinheiten sind so miteinander verbunden, daß von jeder Fahrstuhlkorbsteuereinheit wenigstens ein direkter Kommunikationsweg zu allen anderen Steuereinrichtungen dieser Art führt. Dies hat den Vorteil, daß im Fall eines Fehlers bei der Datenübertragungsverbindung in Abängigkeit ν on"der Größe der Batterie, das heißt, wenn immer auch die Batterie drei oder mehr Lifte enthält, wenigstens ein indirekter Kommunikationsweg von jeder Datenverarbeitungseinheit zu. jeder anderen Datenver-
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arbe itungse inhe it verble ibt.
\Die Datenverarbeitungseinheiten, führen zweckmäßigerweise eine Reihe von Schritten^ auf der Basis aus, durch die über die Datenübertragungseinheiten Signale zu anderen Datenverarbeitungseinheiten in einer Weise übertragen werden, daß Datenverarbeitungszyklen erzeugt werden, welche in allen Datenverarbeitungseinheiten der Steuervorrichtung gleiche Länge bezitzen. Dies hat den· Vorteil, daß die Lagekodierung in der Datenübertragung angewendet werden kann, wodurch die Zahl der zu übertragenden Daten vermindert wird. Dies vereinfacht das Überprüfen und die Wartung der Datenübertraguhgswege. :
Es kann zweckmäßig sein, wenn irgend eine der Datenverarbeitungseinheiten, welche Signale verteilt oder empfängt, ein erstes Signal oder sogenanntes Synchronisierungssignal aussenden kann. Dabei soll zweckmäßigerweise für den Fall, daß die Datenverarbeitungseinheit, welche das Synchronisiersignal ausgesendet hat, mit der Aussendung aufhört, eine andere Datenverarbeltüngseinheit den nächsten Zyklus starten kann, indem diese Einheit die Synchronisiersignale zu den anderen Datenverarbeitungseinheiten aussendet. Dies hat den Vorteil, daß im Fall., daß. ein Teil der Vorrichtung einen Fehler entwickelt, das 'System weiterarbeitet und volle Synchronisierung aufrechter-'hält, .auch wenn der fehlerhafte Apparat genau derjenige ist, der in dem- betreffenden Augenblick die Synchronisierungssignale den ^arideren Einheiten zuleitet. "
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Es kann zweckmäßig sein^ wenn während des Datenverarbeitungszyklus jede Datenverarbeitungseinheit eine Reihe von Schritten ausführt, sodaß während des Datenverarbeitungszyklus für jede eigene Kontrolleinrichtung ein oder mehrere äußere Rufe ausgewählt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Datenverarbeitungseinheit dann, wenn sie während der Ausführung einer Reihe von Schritten einen freien Ruf oder einen Ruf empfängt, der eine niedrigere Einschreibgeschwindigkeit,. verglichen mit der eigenen laufenden Situation aufweist, eine Reihe von Schritten ausführt, die der Art sind,, daß diejenigen Datenverarbeitungseinheiten, welche bei der Ausführung der ersten Reihe von Schritten den in Frage stehenden äußeren Ruf noch nicht empfangen haben, eine Notiz über diese Information enthalten, während sie die erste Schrittreihe ausführen und bevor diese Schrittreihe einen Punkt erreicht, an dem der äußere Ruf beobachtet wird. Der vorteil'besteht darin, daß die Datenverarbeitungseinheit, welche die Information erhält, nicht irgendwelche Vergleiche in bezug auf die ankommende eingeschriebene Information anstellen braucht. Sie braucht daher auch nicht darauf zu achten, welche Steuereinrichtung welche Information ausgesendet hat. Dies bedeutet, daß die Rufauswahl und das Verbuchungssystem (call selection and bookinksystem) von der Größe der Liftbatterie unabhängig sind.
"Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen^· .daß zu der gleichen Zeit, zu der die oben erwähnte zweite Schrittserie
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ausgeführt wird, die erste Schrittserie fortschreitet, bis alle äußeren Rufe verarbeitet worden sind oder alle Prüfrunden ausgeführt worden sind, und daß dann, wenn sich weitere äußere Rufe mit einer niedrigeren Geschwindigkeit verglichen mit der eigenen laufenden Situation-und dem zuvor verbuchten äußeren Ruf festgestellt werden, die zweite Schrittserie für diesen zweiten Ruf erneut durchgeführt.wird, jedoch derart, daß der zweite Ruf mit einer niedrigeren Verbuchungsgeschwindigkeit gegeben wird und daß danach der Arbeitsvorgang in der gleichen Weise im Prinzip fortgeführt wird, sodaß bei jeder Runde die Verbuchung niedriger in der Geschwindigkeit ist als in der vorhergehenden Runde und die Zahl der Runden regelmäßig klein ist, z.B. zwei, drei oder vier. Der Vorteil besteht darin, daß der Liftservice in einem Gebäude sich um einen Punkt herum zentriert wo die Rufe am zahlreichsten sind.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Datenverarbeitungseinheiten, die an der verbundenen Kontrolle teilhaben, die verbundene Kontrolle der Liftbatterie so ausführen, daß sie in der Hauptsache gleichzeitig arbeiten und daß an der Endstuge des Datenverarbeitungssyklus sie die gleiche Information betreffend der äußeren Rufe der Batterie besitzen. Das bedeutet, daß die Einheiten nicht notwendigerweise in gegenseitigem Synchronismus arbeiten müssen.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Datenverarbeitungseinheiten so miteinander verbunden sind, daß von jeder Steuereinrichtung für einen Fahrstuhlkorb wenigstens ein indirekter Kommünika-
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tionsweg zu allen anderen Steuereinheiten führt. Die-s bedeutet, daß die erforderliche Zahl der Datenübertragungswege gering bleibt.
Es kann auch zweckmäßig sein, wenn jede Steuereinrichtung für einen Fahrstuhlkorb mit einer Speichereinheit für äußere Rufe verbunden ist, die als verbundenes Speichergedächtnis für die Datenverarbeitungseinheiten der Steuereinrichtungen aller Fahrstuhlkörbe dient. Hierbei kann eine Konfliktsituation zwischen unterschiedlichen Datenverarbeitungseinheiten zuverlässig vermieden werden.
Es kann zweckmäßig sein, wenn jede Steuereinrichtung für einen Fahrstuhlkorb mit einer Verarbeitungseinheit für die äußeren Rufe verbunden ist, die jedem äußeren Ruf einen Gewichtswert zuordnet in Abhängigkeit von der Anzahl der Personen·, die von dem Prüfsystem für eine Etage zum Einsteigen in den Lift festgestellt werden, wenn der äußere Ruf durch den"Lift bedient wird. Der Vorteil besteht darin, daß die Steuerstrategie für die Batterie exaktere Entscheidungen treffen kann.
Über den Routenisolator kann vorteilhafterweise auch eine Information übertragen werden, die von der Datenprozeßeinheit zu den Antriebsvorrichtungen bzw. von diesen zu den Datenverarbeitungseinheiten führen. Dabei ist der Routenisolator so ausgebildet, daß die Daten von den Antriebsvorrichtungen eine Unterbrechung in der Datenverarbeitungseinheit veranlassen können.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Xn, den Figuren ist gemäß der üblichen Praxis die BlOckschaltdarstellung gewählt. Dabei soll eine Kontinuierliche dick ausgeführte Linie eine Mehrzahl von im wesentlichen äquivalenten Verbindungen wiedergeben die nicht Daten in synchronisierter Zeit übertragen. Wenn es um eine Route geht, auf der Daten in zeitsynchronisierter Weise übertragen werden, ist diese in; Form eines getrennten relativ schmalen Feldes wiedergegeben. Wenn :es sich nur um eine einzelne oder sehr wenige Steuerleitungen handelt, sind diese durch einzelne Linien wiedergegeben. Die Strömungsrichtung ist von links nach rechts oder von oben nach unten, sofern nicht anderes in besonderen Umständen dargetan ist. In diesem Fall ist die abweichende Strömungsrichtung durch; Pfeile deutlich angeführt. Im Interesse der Einfachheit sind auch die Mehrzahl der Module in Blockdiagrammen: -wiedergegeben. Die Bezeichnungen der Blöcke entsprechen der allgemeinen Praxis. Dies ermöglicht einem Fachmann ein leichtes Verständnis sowohl der grundsätzlichen Arbeitsweise jedes Blockes als auch die anderer Verbindungen und der zugehörigen Schaltkreise, die in dem Block nicht im einzelnen wiedergegeben sind.
In; den Figuren zeigen:;;
Fig. 1; in einem vereinfachten Blockdiagramm das Fahrstuhlsystem.
Fig. 2 in einem vereinfachten Blockdiagramm die Datenverarbeitungseiriheiten einer Steuervorrichtung für einen einzelnen Fahrstuhlkorb.
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Fig. 3 das Schaltdiagramm einer Adaptereinheit für einen Ruf.
Fig. 4 das Schaltdiagramm eines Eingangs/Ausgangskreises.
Fig. 5 das Diagramm eines Routenisolators.· Fig. 6 das Diagramm einer Datenübertragungseinheit.
Fig. 7 das Diagramm eines Mirkoprozessors..
Fig. 8 das Diagramm einer Speichereinheit.
Fig. 9 -das Diagramm eines Routenisolators.
"Fig. 10 die Zeitachse, die bei der Rufauswahl und Datenübertragung verwendet wird.
Fig.11 die Hauptströmung der Batteriesteuerschritte und Fig.12 die Liftbatterie,
Das vereinfachte Diagramm nach Fig. 1 zeigt ein Liftsystem mit einer Mehrzahl von Steuereinrichtungen 1,,2,3 für Fahrstuhlkörbe. Zugehörig zu diesen sind mehrere Antriebseifirichtungen für die. Fahrstuhlkörbe vorgesehen. Weiterhin ist der Korb 6 für den Lift Nv, 1 wiedergegeben, das zugehörige-Gegengewicht 7, die Seilscheiben 8 'sowie innerhalb des Fahrstuhlkorbes die Fahrstuhlkorbrufknöpfe und Signallichte 9 sowie die äußeren Rufe auf den Etagen, nämlich die Rufe' für Aufwärtsfahrt TO und die Rufe für
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Abwärtsfahrt Tl. Aus der Figur ist außerdem entnehmbar, daß alle Rufe, die von einer Etage kommen, allen Steuereinrichtungen für die Fahrstuhlkörbe über eine gemeinsame Rufverbindungsleitung zugeleitet werden. Die inneren Rufe von jedem Fahrstuhlkorb sind mit den Steuervorrichtungen des zugehörigen Fahrstuhlkorbes durch Leitung 13 verbunden. Es ist weiter der Figur entnehmbar, daß die Steuereinrichtungen für jeden Liftkorb aus vier Hauptteilen bestehen, nämlich einem Mikrocomputer 14, einer Rufadaptereinheit 15, einer Datenübertragungseinheit 17 und einer Adaptereinheit 16 für die Antriebsvorrichtung, welche eine oder mehrere Eingangs/Ausgangseinheiten 29 umfaßt. Die Zahl der Datenübertragungseinheiten 17 hängt von der Zahl der Lifte ab, so daß.von jeder Datenübertragungseinheit 18 eine Verbindung zu jeder anderen Datenverarbeitungseinheit 18 führt.
Fig. 1 zeigt vereinfacht die Datenverarbeitungseinheit 18 der Steuereinrichtung für die Fahrstuhlkörbe. Diese Einheit umfaßt die Systemroute 21, die Liftroute 20 und den Routenisolator 23. Mit der Systemroute 21 ist ein oder mehrere Mikrocomputer 14 verbunden, welche unter anderem einen oder mehrere Mikroprozessoren 24 umfaßt. Weiterhin ist mit der Systemroute 21 ein oder mehrere Speichereinheiten 25 und eine oder mehrere Datenübertragungseinheiten 17 verbunden. Mit der Liftroute 22 sind eine oder mehrere.Rufanpassungseinheiten 15, eine oder mehrere Eingangs/Ausgangseinheiten 28 zur Verbindung mit den Antriebsmittels für den Fahrstuhlkorb und eine getrennte Eingangs/ Ausgangseinheit 29 verbunden, die zu der äquivalenten Einheit der anderen Datenverarbeitungseinheiten 18 führt. Die Ver-
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bindungen der Einheiten zu den Routen oder schienen entspricht üblicher Praxis und den Instruktionen, die durch die Hersteller der verwendeten Kreise gegeben werden. Eine detaillierte Beschreibung erübrigt sich.
Figur 3 stellt vereinfacht den Ruf-Adapter 15 dar. Dieser umfaßt eine Signalauswahlroute 31 für die Liftroute, eine Signalgruppenauswahl 32 und eine Signalempfangsleitung 33, eine Signalübertragungsleitung 34 und eine Steuerleitung 35 für das Einschreiben auf. In der Figur sind außerdem zwei Adapterkreise 36,38 zum Anschluß an die Rufleitungen vorgesehen. Diese haben die Aufgabe, die ankommenden Rufe zu empfangen und eine nachfolgende Überprüfung der Vielzahl von Rufen zu.ermöglichen, die damit verbunden werden in einer solchen Weise, daß diejenigen Rufleitungen, in denen ein Ruf eingeschrieben worden ist, identifiziert werden kann" und die Information. davon über die Liftroute 22 dem Mikroprozessor 24 zugeleitet werden kann. Weiterhin umfaßt die Einheit zwei weitere Rufadapterkreise 37,39. In dieser kann der Rufinhalt des angekommenen Rufes durch den erwähnten Kreis gespeichert werden, nachdem er in dem Mikroprozessor 24 verarbeitet worden ist. Das Auslesen und Eiris-peichern erfolgt mt Hilfe der Routen- und Steuerleitungen dieser Figur. Dies entspricht üblicher Praxis und "braucht daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Fig. 4 zeigt die Eingangs/Ausgangseinheit 28. Diese umfaßt zusätzlich zu den Routen- und Steuerleitungen eine Unterbrechungs-Frageleitung 41. Weiterhin umfaßt die Einheit Vorverarbeitungs-
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einheiten 42 für die Eingangskreise, den Speicherkreis 43 der Ausgange- und den Speicherkreis 44 für die Eingänge. Der Letztere ist so ausgeführt, daß er es ermöglicht, daß die Eingangsleitungen- nacheinander überprüft werden, und zwar so, daß aufgrund dieser "Überprüfung die aktiven Eingangsleitungen festgestellt werden. Die Einheit umfaßt weiterhin in Verbindung mit den erwähnten Eingangsleitungen Kreise zur Feststellung der Ankunftszeit "der Signale. Die Einheiten 45, 46 und 47 formulieren-dabei·in Verbindung die sogenannte Unterbrechungsforderung an den Mikroprozessor. Die Einheit 48 ermöglicht es, daß die in dem Gedächtniskrej_s 45 gespeicherte Unterbrechungsforderung wieder gelöscht wirdi Der Kreis 46 ermöglicht es, daß die Unterbrechüngsforderungen nacheinander überprüft werden, so daß die aktiven Leitungen für die Unterbreehungsforderungen identifiziert werden können. Der Kreis 47 führt an den Leitungen für die Unterbreehungsforderungen eine sogenannte QDER-Operation durch, die dem Fachmann geläufig ist und daher nicht näher untersucht zu werden braucht.
In Fig. 5 ist der Routenisolator 23 dargestellt. Dieser umfaßt Teilrouten d&r■Systeräroute. 21, der Adressenroute 51, der Datenroute; 52 und der Steuerroute 53. Die Aufgabe dieser Einheit besteht darin, die Datenverarbeitungsteile von den übrigen Steuer-; und Antriebsteilen des Liftes galvanisch zu trennen. Die Einheit -Umfaßt galvanisch isolierende Einheiten 54. Diese "enthalten üblicherweise; verwendete Optoisolatorkreise und zugehörige Komponenten. Der Routensiolator 23 ist mit dem Datenverarbeitungssystem verbunden und verwendet dazu logische
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Kreise 55 zur Prozeßunterbrechung. Der verwendete Code, der in der Unterbrechung benötigt wird, wii*d in der Kodierungseinheit bestimmt. Der Prioritätscode für den Ünterbrechungsapparat, der in dem System .erfordert wird, wird in dem Kreis 57 bestimmt. Die Kreise 56 und 57 stimmen mit üblicher Praxis überein und brauchen daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Für das Unterbrechersystem der Mikrocomp-utereinheit wurde ein allgemein bekanntes System mit mittlerer' Geschwindigkeit verwendet. Darin sind diejenigen Elemente, die unterbrochen werden können, kettenartig miteinander verbunden. Der Routensiolator ist in dieder Kette ein Teil auf dem das innere Unterbrechungssystem unter programmierter Identifizierung basiert. Die Systeme die in Frage stehen sind bekannt und dem Fachmann hinreichend deutlich, so daß sie nicht näher erläutert zu werden brauchen.' Die oben erwähnte Signalgruppenauswahl für die. Liftroute 22 ist so ausgebildet, daß zwei Leitungen für jede Einheit vorgesehen sind. Diese Leitungen werden demültiplexd von der aktuellen Adresse in der zugehörigen Einheit 58. Züsätzclih umfaßt der Routenisolator 23 die zuvor erwähnten Teile 31,32,33, 34,35 und 41 der Liftroute. ] -~
Figur 6 zeigt die Datenübertragungseinheit 17. Diese umfaßt Teilrouten der Systemroute, der Adressenroute 51, der Datenroute 52 und der Prüfroute 53. Die Einheit verbindet mit diesen eine Unterbrechungslogik 55 der Art wie sie oben beschrieben ist und mit der die Kodiereinheit 56 verbunden ist. Mit den Routen ist reihen/parallel und parallel/reihenmäßig ein Konverter 61
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verbunden. Mit diesem ist ein Codetransformator 52, ein Signalfrequenzerzeuger 63 und ein Kristall verbunden. Mit dem ~eihen/ Parallel und Paralle/Reihen-Konverter sind weiterhin zwei Optoisolätoren 65 und 66 verbunden. Die Datenübertragungseinheit 17 ist mit der Prozeßunterbrechung des Systems in ähnlicher Weise verbunden wie die zuvor erwähnte Einheit. In bezug auf die Formulierung der Systemunterbrechungserfordernisse identifiziert der Kreia selbst intern direkt die Unterbrechungen der Übertragung und des Empfanges. Die genannten Einheiten entsprechen der üblichen Praxis. Auch-die Datenübertragungsverfahren sind üblich. Sie enspreehen den sogenannten Stromschleifenprinzip.
Figur 7 zeigt einen Mikroprozessor 24. Hier ist die Systemroute 21 mit dem zentralen Einheitenkreis 72 und den Hilfskreisen verbunden, die erforderlich sind, nämlich einem Auslesegedächtnis 73 und einem Lese/Schreib-Gedächtnis 75, einem die Unterbrechungsforderungen verarbeitenden Kreis 76 und einem in Reihe ausgebildeten, die übertragenen Daten weiterleitenden Kreis 77. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Zeitkreis und der weiterleitende Kreis direkt Unterbrechungen in dem die Unterbrechungsforderungen verarbeitenden Kreis induzieren. In diesem liegen ebenfalls die Unterbrechungen vor, die mit diesen Unterbrechungen in anderen Beziehungen als dem Zeitelement äquivalent sind und die in den oben erwähnten Kreisen 17, 18 und 29 erzeugt werden. Der Weiterleitungskreis 77 ist außerdem mit zwei Optoisolatoren 78 verbunden. Die Gestaltung der Einheit ist als solche üblich.
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Figur 8 gibt eine Speichereinheit 25 wieder. Hier sind zu den Teilrouten des Systems Pufferkreise 81 und 82 verbunden. Mit diesen sind Auslesegedächtnis 83 und Lese/Schreib-Gedächtnisse 84 sowie Steuerkreise 85 verbunden, welche die Puffer- und Gedächtniskreise steuern. Diese Kreise sind in üblicher Weise ausgebildet.
Figur 9 gibt den Routenisolator 23 wieder mit der Adressenroute 51 der Systemroute, der zugehörigen Datenroute 52 und der Steuerroute 53. Die Symbole A0-A15 geben die Adressenleitungen der Adressenschiene wieder. In ähnlicher Weise repräsentiert die Datenroute DBO die erste Leitung dieser Route, während W und INT die beiden Steuerleitungen für die Steuerroute wiedergeben. Die Figur zeigt weiterhin logische Symbole in Übereinstimmung mit der allgemeinen Praxis. Die gezeigten Kreise sind bekannt und im Handel erhältlich. Mit Hilfe der Symbole sind ihre Typenbezeichnungen eingeführt. Zur besseren Deutlichkeit sind Teile des Kreises nicht dargestellt. Die nahe der rechten Begrenzungslinie wiedergegebenen Signale sind den Adaptereinheiten gemäß dem Blockdiagramm zugeführt. Das Signal EXB ist nur in dem weitergeführten System verwendet wie es in der Figur mit C angedeutet ist. Die Leitungen, die mit anderen Leitungen der Steuerroute verbunden sind entsprechen bekannten Prinzipien. Im Interesse der Klarheit ist eine Anzahl von Hilfskomponenten in den Figuren nicht dargestellt. Die Kreise94 sind Pufferkreise oder Invertorkreise. Die Kreise 95 gestatten eine synchronisierte Adressierung mit dem Computer selbst. &ie Kreise 96 synchronisieren die anderen Aktivitäten des Computers. Die Kreise 54 sind Optoisolatoren wie sie zuvor erwähnt
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worden sind, während der Kreis 97 eine Demultiplexeinheit ist.
Fig. 10 gibt die Zeitachse wieder, wie sie für die Rufauswahl und Datenübertragung verwendet wird. 101 ist die für die Synchronisierung vorgesehene Zeit, 102 die Zelt für Spezialauswahl, 103 die Zeit für normale Auswahl, 104 die Zeit für andere Botschaften, 105 die Testzeit und 106 die Lichtüberwachungszeit. Die Lange des gesamten Zyklus ist mit 107 bezeichnet. Die Etagen sind durch 108 wiedergegeben. Der Auswahlfortschritt während einer Spezialauswahl ist durch 109 und während der normäl-auswahl durch 110 wiedergegeben.
Fig. 11 gibt den Hauptfluß der Batteriesteuerschritte wieder. Das Konzept in dem Diagramm ist allgemein ersichtlich bzw. ergibt sich aus der folgenden Beschreibung. Dabei wird darauf hingewiesen, daß mit 147 das Startsignal wiedergegeben ist. 145 bedeutet die Zugehörigkeit zur Batterie. 146 ist eine Übertragungsreserve.
143 bedeutet eigene Aussendung eines Synchronisierungssignals,
144 die Übertragung der Synchronisierung;
142 eine zugelassen Auswahlj
141: der Übergang zu Steuerbedingungenj 140 die Einschaltung eines Signals für Überfüllungssituationj
139 die Verarbeitung von mit Priorität versehenen Rufenj
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138 die Auffdindung eines passenden Rufes; 137 die Verarbeitung von normalen Rufen; 136 die Auffindung eines geeigneten Rufes; 135 Bedingungen bei geringem Verkehr;
134 die Ausführung der Rufeinschreibung; 133 die erforderliche Einschreibung;
132 die übertragung verschiedener Steuerbotschaften; 131 die Übertragung von Testsignalen und
130 die Kontrolle der Ruflichter. .
Fig. 12 zeigt eine Liftbatterie bei der die Reihe von Mummern eins bis vier die Lifte wiedergibt, die Reihe null bis elf die Etagen, während 111 für einen Abwärtsruf und 112 für einen Aufwärtsruf steht. 113 zeigt den Fahrstuhlkorb Nr. 1 bei Beginn der unter Betracht stehenden Situation. 114 zeigt die Lage des Liftes Nr. 1 nach der ersten Schrittausführung durch die Datenverarbeitungseinheiten 118. 115 zeigt den Lift nach dem zweiten Schritt, 116 nach dem Dritten, 117 nach dem vierten Schritt usw. 118 steht für einen verbuchten Ruf-und 118 für einen verhinderten Ruf.
Es wird nun bezug genommen auf die Reihenfolge des Auftretens der allgemeinen Steuerschritte, wie sie in Fig. 11 dargestellt sind und zwar in Verbindung mit anderen Figuren, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Das Liftsystem arbeitet wie folgt. Wenn beispielsweise der Abwärtsrufknopf 111 in der neunten Etage gedrückt wird finden alle Steuervorrichtungen 1,2,3 usw. der Fahrstuhlkörbe während des nächsten
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Rufauslesezyklus diesen Ruf über den Adapterkreis 36 vor. Sie alle arbeiten in der gleichen Weise wie nachfolgend in Bezug auf Fahrstuhl % angeführt wird bis zu der Stelle, an der ausdrücklich erwähnt wird, daß nun der Unterschied beginnt. Das Rufleseprogramm stellt fest, wenn es bei der neunten Etage ankommt, daß an dieser Etage ein Abwärtsruf vorliegt. Die Information wird daraufhin in den entsprechenden Ausgang des Adapterkreises 37*39 eingeschrieben, wo der Ruf gespeichert bleibt. Als nächstes wird in der Speichereinheit 25 der Rufinhalt mit-, de*·" äußteren·Rufbezeichnung für die Batterie weiterverarbeitet, da die Lifte in Batterieverfahren arbeiten und nicht in„Reservesteuerart und da es sich um einen äußeren Ruf ha.ndelt. Danach geht das Rufleseprogramm zu der nächsten Etage und so fort. Die Rufverarbeitung des Batterieprogrammes beginnt mit dem Synchronisierungssignal 101 am Beginn des Auswahlzyklus 107. Die Synchronisierung ist ein Signal, welches alle Lifte in den gleichen Schritt versetzt, um gleichzeitig eine Rufsuche durchzuführen. In der ersten Stufe 102 des Auswahlzyklus werden nur Rufe mit höherer Proirität beachtet. Diese Funktion beachtet Rufe, die sich in einer Spezialsteilung befinden. Wenn die Auswahl in den Schritt 103 für normale Rufe eintritt ist die Funktion wie folgt. Das Programm prüft die Etage, an der der Lift 113 steht oder wenn sich der Lift in Bewegung findet, die Etage, welcne die sogenannte vermitliche Lage ist, d.h. die Stelle, an der der Lift noch einen Halt machen kann-. Wenn sieb an der Etage ein Ruf nicht befindet erzeugt das Programm eine Warteverzögerung, worauf die überprüfung zur nächsten Etage 114 fortschreitet usw.
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Die Verzögerung, die zwischen den Schritten eingesetzt ist liegt fest. Hierdurch führen alle Lifte Rufsuche mit der gleichen Geschwindigkeit aus. Das bedeutet, daß der zunächst- -" liegende Lift 113 sich in der normalen Situation befindet, in der er den freien Ruf feststellt und bei 118 einschreibt. Das Einschreiben erfolgt in der Weise, daß zunächst ein Eintrag in der eigenen Schalttafel gemacht wird, worauf die Einschreibinformation dem Signalprogramm zugeleitet wird, damit es zu den anderen Liften weitergegeben wird. Schließlich wird der.eingeschriebene Ruf dem Steuerprogramm für den Antrieb zugeleitet. Hier wird der Ruf weiterverarbeitet, d.h. zum Beispiel bei einer stationären Situation die Erzeugung eines Signals für die Antriebsrichtung und den Start des Motors.
In diesem Augenblick der Arbeitsweise beginnen die anderen Lifte sich zu unterscheiden in ihrer Arbeitsweise von dem gerade betrachteten Lift, da diese sich in einem größeren Abstand von dem vorliegenden Ruf befinden und diesen noch nicht festgestellt haben. Es soll nachfolgend die Arbeitsweise des Liftes Nr. 4 betrachtet werden. Das Botschaftempfangsprogramm, welches vollständig unabhängig von der Empfangssituation arbeitet empfängt den Ruf über die Einschreibinformation von Lift Nr. Danach erfolgt folgende Operation. Das empfangene Signal wird interpretiert. Da es einen Ruf betrifft, wird eine Datenübertragung, in die Rufschalttafel der Speichereinheit 25 ausgeführt. Wenn es das nächstemal darum geht, das ausgewählte Programm zu durchlaufen findet der Lift die Feststellung, daß dieser Ruf von einem anderen Lift bereits verbucht worden ist
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mit der Folge, daß -dieser Lift diesen Ruf nicht mehr beachtet und statt dessen seine Suche nach einem geeigneten Ruf fortsetzt. Diese Vorgänge werden bei allen Liften durchgespielt mit Ausnahme des Liftes, der den Ruf tatsächlich verbucht hat. Die Rufverarbeitung umfaßt weiterhin mehrere Funktionen die im Interesse der Einfachheit hier nicht näher beschrieben sind.
Währen des nächsten Auswahlzyklus arbeiten die Lifte in der gleichen Weise. Der Lift, der die ausgesendeten Rufe ausgewählt hat, wenn das Auswahlprogramm an dem in Frage stehenden Etagenabschnitt ankommt, erzeugt erneut ein Verbuchungssignal. In entsprechender Weise wird der Ruf dem Antriebsprogramm zugeleitet während gleichzeitig die Verbuchungsinformation den anderen Liften zugeleitet wird. Die anderen Lifte verhalten sich so wie der Lift Nr. 4..
Das Ergebnis ist, daß die endgültige Auswahl stets mit einer Genauigkeit eines oder einiger weniger Etagen und so spät wie möglich getroffen wird. Selbstverständlich umfaßt die Batteriekontrolle Extraüberwachungen mit. einer weitergebenden, korrigierenden oder äquivalenten Art, wobei alle Arbeitsvorgänge der Batterie effektiv überwacht werden können.
Wenn der Lift, der den Ruf verbucht hat, an der Stelle ankommt, in der eine Verzögerung einsetzen muß, wird die Antriebskontrolle gestartet. Die Ausrüstung entspricht allgemeinen Mikrocomputerprinzipien und braucht nicht weiter beschrieben zu werden.
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Während die Verzögerung ausgelöst worden ist, sendet der Lift, der endgültig den Ruf verbucht hat, zur gleichen Zeit eine entsprechende Information zu den anderen Liften. Das bedeutet, daß beim Nächstenmal, wenn es notwendig wird, die Rufleseprogramme der anderen Lifte durchzugenen, diese die Bemerkung des betreffenden Liftes vorfinden, daß der Ruf verbucht worden ist. Dies entspricht einer internen übertragenen Botschaft, die von der Speichereinheit ausgeht. Dadurch setzt die Lichtkontrolle 106 für die Rufe ein, welche das externe Gedächtnis in den betreffenden Rufleitungen auf Mull zurückstellt. Das bedeutet, daß die betreffende Endstufe nicht mehr die Rufleitung erdet. Dies findet bei allen Liften desjenigen statt, der den Ruf tatsächlich verbucht hat. Wenn der den Ruf verbuchte Lift zum Stillstand kommt wird das Ruflicht ausgelöscht, wobei das gleiche Programm 106 verwendet wird.
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Claims (1)

  1. DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRlCKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    A η sprüche -. · ,
    1. Steuereinrichtung für ein aus mehreren fahrstuhlähnlichen Hubeinrichtungen bestehendes Liftsystem mit mehreren Hub-
    : körben oder dgl. zur Bedienung mehrerer Liftetagen, mit Rufeinrichtungen an den Liftetagen und mit Einrichtungen zur Bestimmung der Stellung des Hubkorbes, bei der wenigstens ein Mikrocomputer mit wenigstens einem Mikroprozessor vorgesehen sind und jedem Hubkorb eine Antriebsvorrichtung und eine diese steuernde Vorrichtung zugeordnet sind, dadurch g e k e η η ζ e ic h ώ e t, daß der oder jeder Mikrocomputer (14) eine Datenverarbeitungseinheit (18) bildet^ die in der yerbunden-kontrollierten Batterie von Hubkörben (1 ) und in Verbindung mit den Datenverarbeitungseinheiten (18) aller anderen Steuereinrichtungen der Batterie sowohl einzelne .Hubkörbe als auch die ganze Batterie steuern.
    2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1., bei der jede Datemrerarbeitungseinheit eine Systemroute- oder schiene aufweist, an die angeschlossen sind eine oder mehrere Mikrocomputer(14), ■ eine oder mehrere Speichereinheiten und eine oder mehrere Datenübertragungseinheiten Λ dadurch gekennzeichn e t, daß an die Systemschiene (21) jeder Datenverarbeitungseinheit (18) ein Isolator (23) angeschlossen ist, der so ausgebildet ist, daß sich auf deäsen anderer Seite eine andere Route oder die Hubroute (22) befindet, die von der System-
    - .J
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    schiene (21) galvanisch isoliert ist.
    3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheiten (25) der Datenverarbeitungseinheiten (18) der Lifte die unter der verbundenen Kontrolle der Liftbatterie stehen, eine Implementierung der Steuerstrategie enthalten für ähnliche Schrittfolgen in allen Liften, die unter der verbundenen Kontrolle arbeiten.
    4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheiten (18) in ihrer gegenseitigen Beziehung den gleichen Rang besitzen.
    5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kenn zeichne t., daß in allen Speichereinheiten (25) der Datenverarbeitungseinheiten (18) der Liftbatterie, die zu irgend einer vorgegebenen Zeit an der vereinten Kontrolle teilhaben, die gleichen Daten betreffend äußerer Rufe {111, 112) der Batterie entahlten.
    6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß die Datenv-erarbertuingseinheiten (18), die an der verbundenen "Kontrolle teilhaben, eine verbundene gleichzeitige Steuerung der LIftbatterie ausführen»
    7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß alle äußeren Rufe -"(110, 112) '
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    ; mit allen Steuervorrichtungen (ΐ,2,3) eier einzelnen Lifte .- /in der Batterie verbunden siiad, die an der verbundenen Kon-.-trolle teilhaben-
    8. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichne t, daß die Datenübertragungseinheiten (17)
    - so .miteinander verbunden sind, daß von jeder Kontrollvorrichtung (1,2,3) der Hubkörbe wenigstens ein direkter .."'■- Kommunikationsweg zu allen anderen Steuereinrichtungen (1 , V; 2,3) der Hubkörbe führt.
    9> Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η : ζ ei ch η e t, daß die Datenverarbeiungseinheiten (18)
    eine Reihe ;von Schritten auf der Basis ausführen, auf der ':- über die Datenübertragungseinheiten (17) Signale zu den anderen Datenverarbeitungseinheiten (18) übertragen werden in einer solche« Weise, daß Datenprozeßzyklen (107) erzeugt werden, welche in allen Datenverarbeitungseinheiten (TO) der Steuereinrichtungen die gleiche Länge besitzen.
    TO;... Steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch "g e k e η η ..." ζ el ch η e t, daß. in jeder der Datenverarbeitungseinheiten(-18)', welche Signale übertragen oder empfangen, das ""-■-.-" era te. Signal oder das sogenannte Syn-chronisierungssignal -_: _ _ (-101 ) übertragen werden kann, und daß dannj, wenn die Datenverarbeitungseinheit (-18.}: r welche das Synchronisiersignal (101) ausgesendet hat, m.f-t der tfiJertrag-Ung- des Synehroni-'-.sierungssignals (fQTl aufhört t irgend eine andere Daten-
    Verarbeitungseinheit (18) den nächsten Zyklus seinerseits starten kann, indem diese Einheit Synchronisierungssignale (101) zu den anderen Datenverarbeitungseinheiten (18) aussendet.
    11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ze ichne t, daß während des Datenverarbeitungszyklus (107) jede Datenverarbeitungseinheit (18) eine Reihe von Schritten ausführt der Art, daß während des Datenprozeßzyklus (107) für jede Steuereinrichtung ein oder mehrere äußere Rufe (111,112) ausgewählt werden.
    12. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,, daß jede Datenverarbeitungseinheit (18} dann, wenn während der Ausführung der Schrittserie ein freier Ruf oder ein Ruf beobachtet wird, der mit einer Verbuchungsmerkierung von geringerer Geschwindigkeit im Vergleich mit der eigenen laufenden Situation versehen ist, eine andere Serie von Schritten ausführt, die der Art ist, daß diese Datenverarbeitungseinheiten (18), welche bei der Ausführung cFer erraten Schrittserien noch nicht die in Frage stehenden äußeren Rufe (111,112) beobachtet haben einen Hinweis auf diese 1120) erhalten solange sie die erste Schrittreihe- ausführen und bevor sie bei der Ausführung dieser Schrittreihe an den Punkt- (121) gelangen^" <an dem der äußere Ruf (111,1T2)- zu beobachten ist.
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    ^ \s mm
    13. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Ausführung der oben erwähnten zweiten Schrittreihe die oben erwähnte- erste Schrittreihe ihren Fortgang nimmt, bis alle äußeren Rufe (111,112) verarbeitet worden sind, oder bis alle Prüfvorgänge ausgeführt worden sind, und daß dann, wenn dabei zusätzliche äußere Rufe (111,112) beobachtet werden, welche mit einer Verbuchungsraarkierung von niedriger Geschwindigkeit im Vergleich zu der der laufenden Situation festgestellt werden, die oben erwähnte zweite Schrittreihe für diesen zweiten Ruf wiederholt wird, jedoch in einer solchen Weise, daß bei jeder Runde die Signale eine niedrigere Geschwindigkeit als in der vorhergehenden Rune aufweisen, wobei die Zahl der Runden regelmäßig klein ist, insb. (2,3,oder k).
    14. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch g e : k en η-ζ e i c h η e t, daß die Datenverarbeitungseinheiten (18), welche an der verbundenen Steuerung teilhaben, eine verbundene Überwachung der Liftbatterie in einer solchen Weise ausführen, daß sie in der Hauptsache gleichzeitig arbeiten und daß in der endgültigen Stufe der Datenverarbeitungszyklen (102) sie alle die gleiche Information bezüglich der äußeren Rufe der Batterie besitzen.
    15. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η-z e i" c h η e t-, daß die Datenübert-ragungseinheiten (17) so miteinander verbunden sind, daß von jeder Steuervor-
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    vorrichtung (1,2,3) für die Hubkörbe wenigstens ein indirekter Kommunikationsweg zu allen anderen Kontrolleinrichtungen der Hubkörbe führen.
    16. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinrichtung 1,2,3 für die Hubkörbe mit einer Speichereinheit für die äußeren Rufe verbunden ist, welche als verbundenes Speichergedächtnis für die Datenverarbeitungseinheiten aller Steuereinrichtungen der Hubkörbe dient.
    17. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η ze ichne t, daß jede Steuereinrichtung (1,2,3) für die Hubkörbe mit einer Verarbeitungseinheit für die äußeren rufe verbunden ist, die jedem äußeren Ruf ein Gewicht beifügt, in Abhängigkeit davon, wieviele Personen pro Etage das Überwachungssystem meldet, die in den Lift wolle-n, wobei jeder Ruf berücksichtigt wird.
    18. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß über den Isolator (23) Daten, welche von -den Datenverarbeituogseinheiten (18) kommen an die Antriebseinrichtungen.(A) bzw.von den Antriebsvorrichtungen (A) zu den Datenverarbeitungseinheiten (18) übertragen werden können, wobei der Isolator (23) so ausgebildet ist, da,ß die Daten von den Antriebsvorrichtungen (4) eine Unterbrechung für die'Datenverarbeitungseinheiten (18) auslösen können.
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