DE69029699T2 - Zusammenarbeitsplan für mehrere Arbeitsplätze - Google Patents

Zusammenarbeitsplan für mehrere Arbeitsplätze

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Kiyomi Kishi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals
    • B61L25/08Diagrammatic displays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/10Operations, e.g. scheduling or time tables
    • B61L27/14Following schedules

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Herstellen eines Plans, wie eines Zugfahrplan-Diagramms und eines Personaleinteilungsplans.
  • Bei einem Planherstellungssystem zur Lösung eines schwierigen Problems, wie der Erzeugung eines Zugfahrplan- Diagramms oder eines Personaleinteilungsplans, ist eine feine Mensch-Maschine-Steuerbarkeit wichtig. Falls ein Problem schwierig und umfangreich wird, wird jedoch seine Verarbeitung unter Verwendung eines einzigen rechnergestützten Arbeitsplatzes, wie in der herkömmlichen Technik, unmöglich. Daher wird das Herstellen eines Plans unter Verwendung einer Vielzahl von rechnergestützten Arbeitsplätzen erforderlich. Da die Anzahl der von Bedienern ausgeführten Vorgänge zur Zeit des Herstellens des Plans groß ist, ist es jedoch unabdingbar, daß die Verwaltung der Vorgangskonkurrenz zwischen einer Vielzahl rechnergestützter Arbeitsplätze schnell ausgeführt wird.
  • Bei herkömmlichen dualen Systemen vom Master- Slave-Typ wird die Ausgabe des untergeordneten Systems (Slave) im Normalzustand nicht zum System rückübertragen. Die Ausgabe des untergeordneten Systems wird daher erst dann zum System rückübertragen, wenn im Falle eines Ausfalls des Hauptsystems (Master) ein Umschalten von diesem zum untergeordneten System stattfindet.
  • Aus "Genoa Railway District Control Centre: An Advanced Computer System For Rail Automation" von G. Bocassi u. a. aus "International Conference on Railways in the Electronic Age", 17. - 20. November 1981, London, GB, S. 207 - 212, ist beispielsweise ein Zugfahrplansystem mit einem solchen Master-Slave-System bekannt. Das Slave-System wird ständig durch das Master-System aktualisiert, so daß es im Fall eines Ausfalls des Master-Systems automatisch und sofort zum Slave-System umgeschaltet werden kann, das zur Redundanz bereitgestellt ist.
  • Wenn der Umfang des Plans groß wird, wird es unmöglich, den ganzen Plan auf einem Bildschirm anzuzeigen, um den Plan herzustellen und abzuändern. Es wird daher erforderlich, den Plan zu unterteilen, um ihn herzustellen. Es wird gleichzeitig erforderlich, daß Pläne mit zugewiesenen Bereichen an einer Vielzahl von rechnergestützten Arbeitsplätzen hergestellt werden können. Falls eine Planherstellung auf einer Vielzahl von rechnergestützten Arbeitsplätzen ausgeführt werden soll, ist weiterhin eine Verwaltung der wechselseitigen Konkurrenz zwischen den Vorgängen erforderlich. Die Ausgabe des untergeordneten Systems wird jedoch im vorhergehend beschriebenen Stand der Technik nicht zum Hauptsystem rückübertragen, und es kann daher kein Plan zur selben Zeit zwischen ihnen hergestellt werden. Da die Planherstellung nicht zur selben Zeit ausgeführt wird, wurde daher keine Verwaltung der wechselseitigen Konkurrenz zwischen dem Hauptsystem und dem untergeordneten System vorgenommen. Falls weiterhin Abschnitte der Planherstellung einer Vielzahl von Arbeitsplätzen, die zum Hauptsystem oder zum untergeordneten System gehören, zugewiesen werden, treten zwischen diesen rechnergestützten Arbeitsplätzen keine Prioritätsbeziehungen auf. Bei der Konkurrenzverwaltung zur Zeit des Datenzugriffs ist daher stets ein gegenseitiges Überwachen erforderlich, und zur Zeit des Betriebs wird stets ein ständiger zusätzlicher Aufwand betrieben. Falls weiterhin eine Vielzahl von Bedienern denselben Plan gemeinsam herstellt oder abändert, wird durch eine Meinungsverschiedenheit zwischen diesen Bedienern ein Widerspruch erzeugt, was zu einem Problem führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, es einer Vielzahl von rechnergestützten Arbeitsplätzen oder Bildschirmgeräten, die nachfolgend zusammen mit dem rechnergestützten Arbeitsplatz beschrieben werden, leicht zu ermöglichen, nur eine Teilverantwortung beim Herstellen eines Plans zu übernehmen, die Verwaltung der durch eine Vielzahl von Arbeitsplätzen bewirkten Konkurrenz zu erleichtern und es zu ermöglichen, einen Plan, der zur Betriebszeit einen geringen zusätzlichen Aufwand und keinen Widerspruch aufweist, herzustellen oder abzuändern.
  • Die vorhergehend beschriebene Aufgabe wird durch folgendes erreicht: Versehen einer Vielzahl von rechnergestützten Arbeitsplätzen mit gleichen Planherstellungsfunktionen, Versehen eines der mehreren rechnergestützten Arbeitsplätze, die die Planherstellungsfunktion aufweisen, mit einer Priorität, Veranlassen, daß der rechnergestützte Arbeitsplatz eine Teilverantwortung für einen Plan übernimmt, durch einen Bediener erfolgendes Rückübertragen eines auf einen rechnergestützten Arbeitsplatz übertragenen unbedingten Vorgangs auf rechnergestützte Arbeitsplätze ohne Priorität, Speichern des am mit Priorität versehenen rechnergestützten Arbeitsplatzes ausgeführten Vorgangs durch einen Bediener, durch einen Bediener erfolgendes Beurteilen, ob der an einem rechnergestützten Arbeitsplatz ohne Priorität ausgeführte Vorgang mit am rechnergestützten Arbeitsplatz mit Priorität ausgeführten Vorgängen konkurriert, welche noch nicht zu den Arbeitsplätzen ohne Priorität übertragen wurden, und ausschließliches Wirksammachen von Vorgängen, die nicht miteinander konkurrieren.
  • Beim Zusammenarbeitsschema einer Vielzahl von rechnergestützten Arbeitsplätzen übernehmen diese eine Teilverantwortung für einen Plan. Es wird sogar möglich, einen großen Plan herzustellen, ohne durch die Bildschirmgröße eingeschränkt zu werden. Da die jeweiligen rechnergestützten Arbeitsplätze weiterhin die gleiche Planherstellungsfunktion aufweisen, kann die Einteilung der gegenseitigen Teilverantwortung leicht geändert werden. Da es weiterhin zwischen den rechnergestützten Arbeitsplätzen Prioritätsbeziehungen gibt, wird eine Konkurrenzverwaltung erleichtert, indem dem Vorgang des rechnergestützten Arbeitsplatzes mit Priorität Vorrang eingeräumt wird, wenn eine Konkurrenz zwischen von einer Vielzahl von Bedienern ausgeführten Vorgängen aufgetreten ist. Hierdurch kann der beim Betrieb auftretende zusätzliche Aufwand durch eine Konkurrenzverwaltung klein gehalten werden. Weiterhin wird es selbst dann, wenn eine Meinungsverschiedenheit zwischen einer Vielzahl von Bedienern auftritt, möglich, das Auftreten von Widersprüchen zu verhindem, indem dem Vorgang des rechnergestützten Arbeitsplatzes mit Priorität Vorrang eingeräumt wird. Da der am rechnergestützten Arbeitsplatz ausgeführte Vorgang weiterhin gespeichert wird, kann der am rechnergestützten Arbeitsplatz ohne Priorität ausgeführte Vorgang ebenfalls leicht zum rechnergestützten Arbeitsplatz mit Priorität rückübertragen werden, indem seine Konkurrenz mit dem so gespeicherten Vorgang des rechnergestützten Arbeitsplatz mit Priorität überprüft wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Diagramm des allgemeinen Aufbaus des Zusammenarbeitsschemas einer Vielzahl von rechnergestützten Arbeitsplätzen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Datenkonfigurationsdiagramm eines rechnergestützten Arbeitsplatzes mit Priorität gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein Datenkonfigurationsdiagramm eines rechnergestützten Arbeitsplatzes ohne Priorität gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • in Fig. 4 ist der Inhalt einer Teiiverantwortungs-Tabelle dargestellt;
  • in Fig. 5 ist der Inhalt einer Warteschlange nicht übertragener Änderungen gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt;
  • in Fig. 6 ist der Inhalt der Fahrtinformation gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt;
  • in Fig. 7 ist der Inhalt der Haltestelleninformation gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt;
  • in Fig. 8 ist der Inhalt der Zuglaufinformation gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt;
  • in Fig. 9 ist der Inhalt der Verspätungsinformation gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt;
  • in Fig. 10 ist der Inhalt der Vorhersage-Fahrtinformation dargestellt;
  • in den Figuren 11, 12 und 13 sind Bildschirmbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt; und
  • die Figuren 14 und 15 sind Verarbeitungs-Flußdiagramme der Konkurrenzverwaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform einer Erzeugung eines Zugfahrplandiagramms gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend Bezug nehmend auf die Zeichnung beschrieben.
  • In Fig. 1 ist ein Diagramm des allgemeinen Aufbaus eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es wird in der folgenden Beschreibung angenommen, daß ein Zugfahrplandiagramm unter Verwendung zweier rechnergestützter Arbeitsplätze zu erzeugen ist.
  • Die Bezugszahlen 10 und 20 bezeichnen rechnergestützte Arbeitsplätze zur Ausgabe von Befehlen zur Erzeugung eines Zugfahrplan-Diagramms, 1 bezeichnet eine Zentraleinheit eines rechnergestützten Arbeitsplatzes 10, und-2 bezeichnet eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der situation der Fahrplandiagrammerzeugung im rechnergestützten Arbeitsplatz 10. Die Bezugszahlen 3 und 4 bezeichnen jeweils eine Tastatur und eine Maus zur Eingabe von Befehlen eines Bedieners am rechnergestützten Arbeitsplatz 10, wenn ein Zeitplandiagramm zu erzeugen ist. Eine Bezugszahl 5 bezeichnet eine Speichereinrichtung zum Speichern der Situation der Zeitplandiagramm-Erzeugung und von Zeitplandiagramm-Daten des rechnergestützten Arbeitsplatzes 10. Einzelheiten des in der Speichereinrichtung 5 gespeicherten Inhalts sind in Fig. 2 dargestellt. Weiter bezeichnet eine Bezugszahl 11 eine Zentraleinheit des rechnergestützten Arbeitsplatzes 20, und eine Bezugszahl 12 bezeichnet eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Situation der Zeitplandiagramm-Erzeugung im rechnergestützten Arbeitsplatz 20. Die Bezugszahlen 13 und 14 bezeichnen jeweils eine Tastatur bzw. eine Maus zur Eingabe von Befehlen eines Bedieners am rechnergestützten Arbeitsplatz 20, wenn ein Zeitplandiagramm zu erzeugen ist. Eine Bezugszahl 15 bezeichnet eine Speichereinrichtung zum Speichern der Situation der Zeitplandiagramm-Erzeugung und der Zeitplandiagramm-Daten des rechnergestützten Arbeitsplatzes 20. Einzelheiten des in der Speichereinrichtung 15 gespeicherten Inhalts sind in Fig. 3 dargestellt. Eine Bezugszahl 6 bezeichnet ein Datenübertragungskabel, das die beiden rechnergestützten Arbeitsplätze 10 und 20 miteinander verbindet.
  • In Fig. 2 ist der Inhalt der in der Speichereinrichtung 5 gespeicherten Daten dargestellt. Eine Bezugszahl 21 bezeichnet eine Soll-Zeitplandiagramm-Tabelle zum Speichern eines vorab geplanten Zeitplandiagramms. Die Bezugszahlen 211 bis 214 bezeichnen den Inhalt von im Soll-Zeitplandiagramm 21 gespeicherten Daten. Die Bezugszahl 211 bezeichnet die Zeit des Betriebsbeginns von Zügen, 212 bezeichnet die Zeit des Betriebsendes und 213 bezeichnet eine Zugfahrplan-Information. Einzelheiten der Fahrplaninformation sind in Fig. 6 dargestellt. Die Bezugszahl 214 bezeichnet eine Haltestelleninformation zum Speichern der zur Erzeugung eines Zugfahrplan-Diagramms erforderlichen Haltestelleninformation. Einzelheiten der Raltestelleninformation sind in Fig. 7 dargestellt. Eine Bezugszahl 22 bezeichnet eine Ergebnis-Zeitplandiagramm-Tabelle zum Speichern der Ergebnisse der augenblicklichen Zugfahrt. Die Bezugszahlen 221 bis 223 bezeichnen die im Ergebnis-Zeitplandiagramm 22 gespeicherten Daten. Die Bezugszahl 221 bezeichnet die aktuelle Zeit, die auf die Ergebnis-Datenerfassungs-Ausführungszeit hinweist. Die Bezugszahl 222 bezeichnet die Zuglaufinformation zum Speichern der aktuellen Laufsituation von Zügen. Einzelheiten der Zuglaufinformation sind in Fig. 8 dargestellt. Die Bezugszahl 223 bezeichnet eine Verspätungsinformation zum Speichern der Verspätungssituation von Zügen. Einzelheiten dieser Verspätungsinformation sind in Fig. 9 dargestellt. Eine Bezugszahl 23 bezeichnet eine Vorhersage-Zeitplandiagramm-Tabelle zum Speichern des am rechnergestützten Arbeitsplatzes 10 auf der Grundlage des Ergebnis-Zeitplandiagramms 22 abgeänderten Soll-Zeitplandiagramms 21. Eine Bezugszahl 231 bezeichnet in der Vorhersage-Zeitplandiagramm-Tabelle 23 gespeicherte Daten sowie eine Vorhersage-Fahrtinformation zum Speichern der Änderungssituation der Zug-Fahrplaninformation. Einzelheiten der Vorhersage-Fahrtinformation sind in Fig. 10 dargestellt. Eine Bezugszahl 24 bezeichnet eine Teilverantwortungs-Tabelle zum Speichern des Teilverantwortungsbereichs des rechnergestützten Arbeitsplatzes 10. Einzelheiten dieser Teilverantwortungs-Tabelle sind in Fig. 4 dargestellt. Eine Bezugszahl 25 bezeichnet eine Warteschlange nicht übertragener Änderungen zum Speichern des Inhalts einer am rechnergestützten Arbeitsplatz 10 ausgeführten Zeitplandiagramm-Änderung, die noch nicht in einen Übertragungsbereich 25a zum rechnergestützten Arbeitsplatz 20 übertragen worden ist. Einzelheiten der Warteschlange nicht übertragener Änderungen sind in Fig. 5 dargestellt. Diese Warteschlange nicht übertragener Änderungen ist eine FIFO-Tabelle.
  • In Fig. 3 ist der Inhalt der in der Speichereinrichtung 15 gespeicherten Daten dargestellt. Eine Bezugszahl 31 bezeichnet eine Soll-Zeitplandiagramm-Tabelle zum Speichern eines vorab geplanten Zeitplandiagramms. Die Bezugszahlen 311 bis 314 bezeichnen den Inhalt von in der Soll-Zeitplandiagramm-Tabelle 31 gespeicherten Daten. Die Bezugszahl 311 bezeichnet die Zeit des Betriebsbeginns von Zügen, 312 bezeichnet die Zeit des Betriebsendes und 313 bezeichnet eine Zugfahrplan-Information. Einzelheiten der Fahrplaninformation sind in Fig. 6 dargestellt. Die Bezugszahl 314 bezeichnet eine Haltestelleninformation zum Speichern der zur Erzeugung eines Zugfahrplan-Diagramms erforderlichen Haltestelleninformation. Einzelheiten der Haltestelleninformation sind in Fig. 7 dargestellt. Eine Bezugszahl 32 bezeichnet eine Ergebnis- Zeitplandiagramm-Tabelle. Die Bezugszahlen 321 bis 323 bezeichnen die im Ergebnis-Zeitplandiagramm 32 gespeicherten Daten. Die Bezugszahl 321 bezeichnet die aktuelle Zeit, die auf die Ergebnis-Datenerfassungs-Ausführungszeit hinweist. Die Bezugszahl 322 bezeichnet die Zuglaufinformation zum Speichern der aktuellen Laufsituation von Zügen. Einzelheiten der Zuglaufinformation sind in Fig. 8 dargestellt. Die Bezugszahl 323 bezeichnet eine Verspätungsinformation zum Speichern der Verspätungssituation von Zügen. Einzelheiten dieser Verspätungsinformation sind in Fig. 9 dargestellt. Eine Bezugszahl 33 bezeichnet eine Vorhersage- Zeitplandiagramm-Tabelle zum Speichern des am rechnergestützten Arbeitsplatz 20 auf der Grundlage des Ergebnis-Zeitplandiagramms 32 abgeänderten Soll-Zeitplandiagramms 31. Eine Bezugszahl 331 bezeichnet in der Vorhersage-Zeitplandiagramm-Tabelle 33 gespeicherte Daten sowie eine Vorhersage-Fahrtinformation zum Speichern der Änderungssituation der Zug-Fahrplaninformation. Einzelheiten der Vorhersage-Fahrtinformation sind in Fig. 10 dargestellt. Eine Bezugszahl 34 bezeichnet eine Teilverantwortungs-Tabelle zum Speichern des Teilverantwortungsbereichs des rechnergestützten Arbeitsplatzes 20. Einzelheiten dieser Teilverantwortungs-Tabelle sind in Fig. 4 dargestellt. Die Soll-Zeitplandiagramm-Tabellen 21 und 31 weisen den gleichen Inhalt auf. Die Ergebnis-Zeitplandiagramm-Tabell7en 22 und 32 weisen den gleichen Inhalt auf.
  • In Fig. 4 ist der Inhalt der Teilverantwortungs- Tabellen 24 und 34 dargestellt. Der Inhalt umfaßt eine Teilverantwortungs-Vorbereitungszeit 41, eine Teilverantwortungs- Verweilzeit 42, eine Teilverantwortungs-Vorbereitungshaltestelle 43 und eine Teilverantwortungs-Verweilhaltestelle 44. Diese Inhalte repräsentieren Informationen über Wegbereiche, für die die rechnergestützten Arbeitsplätze 10 bzw. 20 eine Teilverantwortung übernehmen.
  • In Fig. 5 ist der Inhalt der Warteschlange 25 nicht übertragener Änderungen im rechnergestützten Arbeitsplatz 10 dargestellt. Eine Bezugszahl 51 bezeichnet eine Betriebsabteilung, 52 bezeichnet eine Fahrtinformation von zu betreibenden Zügen, und 53 bis 55 bezeichnen beim Betrieb erforderliche Daten.
  • In Fig. 6 ist der Inhalt der Fahrtinformationen 213 und 313 dargestellt. Eine Bezugszahl 61 bezeichnet einen Bereich zum Speichern der Anzahl der Fahrten, 62 bezeichnet einen Bereich zum Speichern von Informationen über jede Fahrt, 63 einen Bereich zum Speichern der Ausgangshaltestelle der Fahrt, 64 einen Bereich zum Speichern der Zielhaltestelle, 65 einen Bereich zum Speichern der Abfahrts- und Ankunftsinformation für jede Haltestelle, 66 einen Bereich zum Speichern der Ankunftszeit für jede Haltestelle, 67 einen Bereich zum Speichern der Haltestellenabfahrtszeit, 68 einen Bereich zum Speichern der Gleisnummer für die Ankunft und 69 einen Bereich zum Speichern der Gleisnummer für die Abfahrt.
  • In Fig. 7 ist der Inhalt der Haltestelleninformationen 214 und 314 dargestellt. Hierbei bezeichnet eine Bezugszahl 71 einen Bereich zum Speichern der Anzahl der Haltestellen, 72 einen Bereich zum Speichern der Information über jede Haltestelle, 73 einen Bereich zum Speichern hinsichtlich der Frage, ob Züge von der betreffenden Haltestelle zurückkehren können oder nicht, 74 einen Bereich zum Speichern der minimalen für einen Rückkehrvorgang erforderlichen Zeit, 75 einen Bereich zum Speichern der Nummer des Gleises, an dem stadteinwärts gerichtete Züge halten, und 76 einen Bereich zum Speichern der Nummer des Gleises, an dem stadtauswärts gerichtete Züge halten.
  • In Fig. 8 ist der Inhalt der Zuglaufinformationen 222 und 322 dargestellt. Hierbei bezeichnet eine Bezugszahl 81 einen Bereich zum Speichern der Zuglaufsituation einer jeden Fahrt, und eine Bezugszahl 82 bezeichnet einen Bereich zum Speichern einer Haltestelle, an der der Zug zu der Zeit vorbeifährt, die der Ergebnis-Datenerfassungszeit am nächsten liegt, die ebenfalls in der in Fig. 2 dargestellten aktuellen Zeit 221 gespeichert ist. Eine Bezugszahl 83 bezeichnet einen Bereich zum Speichern hinsichtlich der Frage, ob eine Verspätung gegenüber einem jeden Fahrplan auftritt oder nicht.
  • In Fig. 9 ist der Inhalt der Verspätungsinformationen 223 und 323 dargestellt. Hierbei bezeichnet eine Bezugszahl 91 einen Bereich zum Speichern der Verspätungssituation für jede Fahrt, eine Bezugszahl 92 einen Bereich zum Speichern der Verspätungssituation für die betreffende Fahrt an den jeweiligen Haltestellen, 93 einen Bereich zum Speichern der Verspätungszeit, die auftritt, wenn ein Zug an der betreffenden Haltestelle angekommen ist, und 94 einen Bereich zum Speichern der Verspätungszeit, die auftritt, wenn ein Zug von der betreffenden Station abgefahren ist.
  • In Fig. 10 ist der Inhalt der Vorhersage-Fahrtinformation 231 dargestellt. Hierbei bezeichnet eine Bezugszahl 101 einen Bereich zum Speichern der Vorhersageinformation einer jeden Fahrt nach Änderung des Plans, 102 einen Bereich zum Speichern der Vorhersageinformation der betreffenden Fahrt an jeweiligen Haltestellen, 103 einen Bereich zum Speichern der vorhergesagten Ankunftszeit an der betreffenden Haltestelle, 104 einen Bereich zum Speichern der vorhergesagten Abfahrtszeit von der betreffenden Haltestelle, 105 einen Bereich zum Speichern einer gegenüber dem Plan geänderten Zeit der Ankunft an der Haltestelle und 106 einen Bereich zum Speichern der gegenüber dem Plan geänderten Zeit der Abfahrt von der Haltestelle.
  • In Fig. 11 ist ein Beispiel eines Bildschirms der Anzeigeeinrichtung 2 dargestellt. Eine Bezugszahl 111 bezeichnet ein Betriebsmenü, über das ein Bediener zur Zeit der Fahrplandiagramm-Erzeugung Befehle erteilt, 112 einen Bereich zum Anzeigen eines Fahrplandiagramms und 113 einen Haltestellennamen. Die Bezugszahlen 114 und 117 bezeichnen auf der Grundlage des in der Soll-Zeitplandiagramm-Tabelle 21 gespeicherten Soll-Zeitplandiagramms angezeigte Zugfahrpläne (nachfolgend als Sollinien bezeichnet) (Fig. 2). Eine dicke durchgezogene Linie 115 bezeichnet eine auf der Grundlage der im Ergebnis-Zeitplandiagramm 22 (Fig. 2) gespeicherten augenblicklichen Zugfahrtergebnisse angezeigte Ergebnislinie. Eine unterbrochene Linie 116 bezeichnet eine auf der Grundlage der Ergebnislinie vorhergesagte Zugfahrtvorhersage (nachfolgend als Vorhersagelinie bezeichnet) . Eine Bezugszahl 118 bezeichnet ein Bewegungszeitfestlegungs-Untermenü zum Festlegen der Bewegungszeit, wenn die Zugfahrplanlinie hin und her bewegt wird.
  • In Fig. 12 ist ein Beispiel des Bildschirms der Anzeigeeinrichtung 2 dargestellt, wenn eine Teilverantwortung übernommen wird. Die Bezugszahlen 121 bis 123 bezeichnen Zugplanlinien.
  • In Fig. 13 ist ein Beispiel des Bildschirms der Anzeigeeinrichtung 12 dargestellt, wenn eine Teilverantwortung übernommen wird. Die Bezugszahlen 131 und 132 bezeichnen Zugplanlinien.
  • Fig. 14 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung der Verarbeitung, die vorgenommen wird, wenn ein Bediener einen Vorgang an dem mit Priorität versehenen rechnergestützten Arbeitsplatz 10 ausführt. Eine Bezugszahl 141 bezeichnet ein Flußdiagramm zur Darstellung der Verarbeitung eines Fahrplandiagramm-Erzeugungsprogramms, die ausgeführt wird, wenn ein Bediener einen Vorgang am rechnergestützten Arbeitsplatz 10 ausführt. Eine Bezugszahl 142 bezeichnet ein Flußdiagramm der Verarbeitung eines Programms zum Übertragen des Vorgangsinhalts vom rechnergestützten Arbeitsplatz 10 zum rechnergestützten Arbeitsplatz 20. Eine Bezugszahl 143 bezeichnet ein Flußdiagramm der Verarbeitung eines Programms zum Empfangen von Daten vom rechnergestützten Arbeitsplatz 10 und zur Wiedergabe des empfangenen Inhalts im Zeitplandiagramm am rechnergestützten Arbeitsplatz 20. Eine Bezugszahl 149 bezeichnet ein Beispiel des aus der Warteschlange nicht übertragener Änderungen ausgelesenen und zum rechnergestützten Arbeitsplatz 20 übertragenen Inhalts.
  • Fig. 15 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung der Verarbeitung, die vorgenommen wird, wenn ein Bediener am nicht mit Priorität versehenen rechnergestützten Arbeitsplatz einen Vorgang ausführt. Eine Bezugszahl 151 bezeichnet ein Flußdiagramm einer Verarbeitung eines Zeitplandiagramm-Erzeugungsprogramms, die ausgeführt wird, wenn ein Bediener den Vorgang am rechnergestützten Arbeitsplatz 20 vorgenommen hat. Eine Bezugszahl 152 bezeichnet ein Flußdiagramm der Verarbeitung eines Programms zum Empfangen von Daten vom rechnergestützten Arbeitsplatz 20 und zur Wiedergabe des empfangenen Inhalts im Zeitplandiagramm am rechnergestützten Arbeitsplatz 10. Eine Bezugszahl 159 bezeichnet ein Beispiel des Inhalts einer vom rechnergestützten Arbeitsplatz 20 zum rechnergestützten Arbeitsplatz 10 übertragenen Vorgangsanforderung.
  • Die Arbeitsweise des Zusammenarbeitsschemas bei Verwendung einer Vielzahl rechnergestützter Arbeitsplätze gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter der Annahme beschrieben, daß der rechnergestützte Arbeitsplatz 10 gegenüber dem rechnergestützten Arbeitsplatz 20 Priorität hat.
  • Zunächst überwachen Bediener unter Verwendung der rechnergestützten Arbeitsplätze 10 und 20 im Normalzustand, ob die Züge wie geplant fahren. Falls die Ergebnislinie 115 beispielsweise an einer Haltestelle X in Fig. 11 20 Sekunden hinter der Sollinie 114 liegt, liegt die Vorhersagelinie 116 20 Sekunden hinter der Sollinie 114. Der Raum bezüglich der vorhergehenden Sollinie 117 ist daher vergrößert. Jede Linie repräsentiert eine Zugfahrt. Wenn der Abstand zwischen Linien groß wird, erhöht sich also die Anzahl der an der Haltestelle auf einen Zug wartenden Fahrgäste. Hierdurch tritt eine hohe Belegung des Zugs auf, und die zum Ein- und Aussteigen erforderliche Zeit ist erhöht, wodurch sich der Zug weiter verspätet. Um dies zu verhindern, ändert der Bediener den Plan so vorab, daß die Räume zwischen den Linien soweit wie möglich gleich werden können. Beispielsweise wird der Raum zwischen der Sollinie 117 und der Vorhersagelinie 116 dadurch, daß die Sollinie 117 für 10 Sekunden an der Haltestelle N warten gelassen wird, gleich dem Raum zwischen der Sollinie 117 und einem ihr unmittelbar vorausgehenden Zug. Dieser Vorgang des Wartenlassens der Sollinie 117 an der Haltestelle N für 10 Sekunden geschieht in Übereinstimmung mit dem folgenden Verfahren.
  • (1) Anwählen von "Fahrtbewegung" im Bedienungsmenü 111 mit der Maus 4.
  • (2) Anwählen des Abschnitts, in dem die Linie zu verzögern ist, mit der Maus 4. Falls die Linie beispielsweise im Abschnitt zwischen den Haltestellen N und A zu verzögern ist, werden die Haltestellen N und A mit der Maus 4 angewählt.
  • (3) Anwählen der zu verzögernden Linie, d. h. der Sollinie 117, mit der Maus 4.
  • (4) Anwählen von 10 (was 10 Sekunden bedeutet) im Bewegungszeitfestlegungs-Untermenü 118 als Bewegungszeit mit der Maus 4. Falls die rechte Taste der Maus 4 zu dieser Zeit gedrückt wird, wird eine rechte Bewegung (d. h. eine Verzögerungsanforderung) ausgeführt. Falls die linke Taste ausgewählt wird, wird eine linke Bewegung (d. h. eine Anforderung einer vorgezogenen Abfahrt) ausgeführt. Infolge des vorhergehend beschriebenen Vorgangs (1) bis (4) wird die Fahrtinformation der Sollinie 117, d. h. die Haltestellen-Abfahrtszeit und die Haltestellen-Ankunftszeit für die Haltestelle N bis A, aktualisiert. Das aktualisierte Ergebnis wird wiederum angezeigt.
  • Wie vorhergehend beschrieben, überwacht der Bediener, ob der Zug wie geplant gefahren wird und ändert den Plan. Falls eine große Anzahl von Linien oder ein großer Abschnitt einer Planänderung unterzogen wird, wird durch beide rechnergestützten Arbeitsplätze 10 und 20 eine Planänderung durchgeführt. Es wird zu dieser Zeit erforderlich, eine Konkurrenzverwaltung zum Ändern des Plans desselben Zeitplandiagramms von einer Vielzahl von rechnergestützten Arbeitsplätzen durchzuführen.
  • Es wird nun angenommen, daß die rechnergestützten Arbeitsplätze 10 und 20 jeweils eine Verantwortung für die in Fig. 11 dargestellten Haltestellen A bis N und N bis Z übernehmen. In den Figuren 12 und 13 sind Beispiele des Bildschirms dargestellt, der erhalten wird, wenn Teilverantwortungen übernommen werden. Was den Inhalt der Teilverantwortungs-Tabelle 24 (Fig. 4) des rechnergestützten Arbeitsplatzes 10 zu dieser Zeit angeht, ist die Teilverantwortungs-Vorbereitungszeit 41 die Bildschirmanzeige-Startzeit t&sub0;, und die Teilverantwortungs-Verweilzeit 42 ist die Bildschirmanzeige- Verweilzeit t&sub1;, während die Teilverantwortungs-Vorbereitungshaltestelle 43 die Haltestelle A ist und die Teilverantwortungs-Verweilhaltestelle 44 die Haltestelle N ist. Der Inhalt der Teilverantwortungs-Tabelle 34 des rechnergestützten Arbeitsplatzes 20 wird t&sub1;, Haltstelle N bzw. Haltestelle Z. Es wird nun angenommen, daß die Sollinie 121 aus Fig. 12 und die Sollinie 131 aus Fig. 13 dieselben Linien sind wie die Sollinie 122 aus Fig. 12 und die Sollinie 132 aus Fig. 13, die jeweils an die Haltestelle N angeschlossen sind. Zunächst wird nun das Verfahren der Konkurrenzverwaltung zusammen mit dem Ablauf aus Fig. 14 für den Fall beschrieben, daß der Bediener den Vorgang am rechnergestützten Arbeitsplatz 10 wie in dem Fall ausführt, in dem die Sollinie in Fig. 12 um 10 Sekunden nach rechts bewegt wird.
  • Falls der Bediener einen Vorgang anfordert, arbeitet das Programm 141 in Übereinstimmung mit dem folgenden Verfahren.
  • (1) Im Schritt 14110 wird eine Vorgangsanforderung des Bedieners über die Maus 4 am rechnergestützten Arbeitsplatz 10 eingegeben. Die Einzelheiten des Vorgangsinhalts ähneln denen der vorhergehend beschriebenen "Fahrtbewegung". Zunächst wird das "Fahrtbewegungs"-Menü mit der Maus 4 angewählt. Daraufhin werden die Haltestelle nnamen, d. h. die Haltestellen A und Z sowie die Sollinie mit der Maus 4 angewählt. Die Bewegungszeit von 10 Sekunden wird über die rechte Maustaste angewählt.
  • (2) Da der rechnergestützte Arbeitsplatz 10 Priorität hat, wird sein Vorgang in Schritt 14120 unbedingt ausgeführt. Dies bedeutet, daß die Bewegung der Sollinien 121 und 131 in der geänderten Haltestellen-Ankunftszeit 105 (Fig. 10) und der geänderten Haltestellen-Abfahrtszeit 106 (Fig. 10) der Vorhersage-Zeitplandiagramm-Tabelle 23 (Fig. 2) des rechnergestützten Arbeitsplatzes 10 registriert wird. In Fig. 12 bewegt sich die Sollinie 121 um 10 Sekunden nach rechts.
  • (3) In Schritt 14130 wird der Vorgangsinhalt des Bewegens der Sollinie 121 um 10 Sekunden nach rechts zur Übertragung zum rechnergestützten Arbeitsplatz 20 in die Warteschlange 25 nicht übertragener Änderungen eingegeben (Fig. 2). Was den Inhalt der Warteschlange 25 nicht übertragener Änderungen zu dieser Zeit betrifft, wird "Fahrtbewegung" zu der Betriebsabteilung 51 aus Fig. 5 übertragen und "Sollinie 121" zu der Zugfahrtinformation 52 übertragen, während der Bewegungsabschnitt "Haltestelle A" und "Abschnitt Z" sowie "10 Sekunden" als Bewegungszeit zu den Daten 53 übertragen werden. Da die Warteschlange 25 für nicht übertragene Änderungen eine FIFO-Tabelle ist, wird der so festgelegte Inhalt in ihrem hinteren Ende registriert.
  • (4) Der vorhergehend beschriebene Vorgang (1) bis (3) wird wiederholt, bis der Bediener die Verarbeitung beendet hat.
  • Bezug nehmend auf Fig. 14 sei bemerkt, daß das Programm 142 stets überwacht, ob in der Warteschlange 25 für nicht übertragene Änderungen Daten vorhanden sind oder nicht. Falls Daten vorhanden sind, verläuft der Vorgang in Übereinstimmung mit dem folgenden Verfahren.
  • (1) In Schritt 14210 wird der Vorgangsinhalt am rechnergestützten Arbeitsplatz 10 vom oberen Teil der Warteschlange 25 für nicht übertragene Änderungen gelesen.
  • (2) In Schritt 14220 wird der Inhalt 149 des so gelesenen Vorgangs (Fig. 14) zum rechnergestützten Arbeitsplatz 20 übertragen.
  • (3) Da die Warteschlange 25 für nicht übertragene Änderungen eine FIFO-Tabelle ist, wird der in Schritt 14210 gelesene Inhalt der Warteschlange 25 für nicht übertragene Änderungen in Schritt 14230 gelöscht.
  • (4) Der vorhergehend beschriebene Vorgang (1) bis (3) wird wiederholt, bis die Warteschlange 25 für nicht übertragene Änderungen leer wird.
  • Falls ein Vorgangsinhalt vom rechnergestützten Arbeitsplatz 10 übertragen worden ist, arbeitet das Programm 143 am rechnergestützten Arbeitsplatz 20 in Übereinstimmung mit dem folgenden Verfahren.
  • (1) In Schritt 14310 wird der vom rechnergestützten Arbeitsplatz 10 übertragene Vorgangsinhalt 149 empfangen.
  • (2) Da der rechnergestützte Arbeitsplatz 20 keine Priorität hat, werden die Ergebnisse dieses Arbeitsgangs unbedingt zum rechnergestützten Arbeitsplatz 20 rückübertragen. Dies bedeutet, daß das Bewegen der Sollinie 121 (d. h. der Sollinie 131) in der geänderten Haltestellen-Ankunftszeit 105 (Fig. 10) und in der geänderten Haltestellen-Abfahrtszeit 106 (Fig. 10) der Vorhersage-Zeitplandiagramm-Tabelle 33 (Fig. 3) des rechnergestützten Arbeitsplatzes 20 registriert wird. In Fig. 13 bewegt sich die Sollinie 131 um 10 Sekunden nach rechts.
  • Das Konkurrenzverwaltungsverfahren wird nun anhand des Ablaufs aus Fig. 15 für den Fall beschrieben, daß der Bediener einen Vorgang am nicht mit Prioriüät versehenen rechnergestützten Arbeitsplatz 20 ausführt, was der Fall ist, wenn die Sollinie 132 in Fig. 13 um 10 Sekunden nach links bewegt wird. Die Konkurrenzverwaltung bedeutet, daß ein widersprüchlicher Arbeitsvorgang verhindert wird, bei dem zwei rechnergestützte Arbeitsplätze gleichzeitig hinsichtlich derselben Linie arbeiten.
  • Das Programm 151 arbeitet im rechnergestützten Arbeitsplatz 20 zunächst in Übereinstimmung mit dem folgenden Verfahren.
  • (1) In Schritt 15110 wird der Inhalt der Vorgangsanforderung des Bedieners am rechnergestützten Arbeitsplatz 20 über die Maus 14 eingegeben. Die Einzelheiten des Vorgangsinhalts sind denen der vorhergehend beschriebenen "Fahrtbewegung" ähnlich. Zunächst wird das "Fahrtbewegungs"- Menü mit der Maus 4 angewählt. Daraufhin werden die Haltestellennamen des Bewegungsbereichs, d. h. die Haltestellen A und Z sowie die Sollinie mit der Maus 4 angewählt. Die Bewegungszeit von 10 Sekunden wird über die linke Taste der Maus angewählt.
  • (2) In Schritt 15120 wird der Inhalt der Vorgangsanforderung 159 am rechnergestützten Arbeitsplatz 20 zum rechnergestützten Arbeitsplatz 10 übertragen.
  • (3) In Schritt 15130 wird die Antwort des rechnergestützten Arbeitsplatzes 10 empfangen.
  • (4) Nach dem Empfangen der Meldung, daß der Vorgang in Ordnung ist, werden die geänderte Haltestellen- Ankunftszeit 105 (Fig. 10) und die geänderte Haltestellen- Abfahrtszeit 106 (Fig. 10) der Vorhersage-Zeitplandiagramm- Tabelle 33 (Fig. 3) in Schritt 15150 aktualisiert, und die Sollinie auf dem Bildschirm wird bewegt.
  • (5) Beim Empfang der Meldung, daß der Vorgang nicht in Ordnung ist, wird die Anforderung des Vorgangs im rechnergestützten Arbeitsplatz 10 zurückgewiesen, und die Vorgangsungültigkeitsmeldung wird in Schritt 15160 angezeigt, um über den Vorgang zu berichten.
  • Beim Empfang der Vorgangsanforderung vom rechnergestützten Arbeitsplatz 20 arbeitet das Programm 152 im rechnergestützten Arbeitsplatz 10 in Übereinstimmung mit dem folgenden Verfahren.
  • (1) In Schritt 15210 wird der Inhalt der Vorgangsanforderung 159 vom rechnergestützten Arbeitsplatz 20 empfangen.
  • (2) In Schritt 15220 wird geprüft, ob die im Inhalt der Vorgangsanforderung 159 gespeicherte Linie (d. h. die Sollinie 132) mit der im Inhalt des Vorgangs (dieser wurde bereits im rechnergestützten Arbeitsplatz 10 ausgeführt, wurde jedoch noch nicht zum rechnergestützten Arbeitsplatz 20 übertragen) gespeicherten Linie in der Warteschlange nicht übertragener Änderungen des rechnergestützten Arbeitsplatzes 10 übereinstimmt (d. h., ob in der Warteschlange 25 für nicht übertragene Änderungen ein nicht übertragener Vorgang für den rechnergestützten Arbeitsplatz 20, der sich auf die Sollinie 132, d. h. die Sollinie 122 (Fig. 12) bezieht, gespeichert ist). Es sei bemerkt, daß die Sollinie 132 im rechnergestützten Arbeitsplatz 20 der Sollinie 122 im rechnergestützten Arbeitsplatz 10 gleicht.
  • (3) Im Falle einer Nichtübereinstimmung in Schritt 15220 wird die Vorgangsanforderung am rechnergestützten Arbeitsplatz 20 gültig gemacht, um die Vorhersage-Zeitplandiagramm-Tabelle 23 (Fig. 2) und mehr zu aktualisieren und die Sollinie 122 (Fig. 12) in Schritt 15230 anzuzeigen. In Schritt 15240 wird die Vorgangsanforderung am rechnergestützten Arbeitsplatz 20 gültig gemacht, und das Vorgangsergebnis 158, daß der Vorgang in Ordnung ist, wird als Antwort zum rechnergestützten Arbeitsplatz 20 übertragen.
  • (4) Im Falle eines Übereinstimmens in Schritt 15220 wird die Vorgangsanforderung am rechnergestützten Arbeitsplatz 20 ungültig gemacht, und es wird in Schritt 15250 als Antwort rückübertragen, daß der Vorgang nicht in Ordnung ist. Es werden keine Daten aktualisiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform tritt in dem Fall, daß der rechnergestützte Arbeitsplatz 10 verwendet wird, wenig zusätzlicher Aufwand auf. Im Fall des rechnergestützten Arbeitsplatzes 20 tritt mit Ausnahme des zusätzlichen Datenübertragungsaufwands nur ein Durchsuchen der Warteschlange 25 für nicht übertragene Änderungen auf, was zu einem geringen zusätzlichen Aufwand führt.
  • Weiterhin kann der Teilverantwortungsbereich nur durch Ändern des Inhalts der Teilverantwortungs-Tabellen 24 und 34 leicht geändert werden, wenn eine Teilverantwortung übernommen wird, was beispielsweise durch Ändern der Teilverantwortungs-Vorbereitungszeit 41 in Fig. 4 geschieht.
  • Daher wird eine flexible Teilverantwortung eines Plans, entsprechend dem Zustand des Plans und der Anzahl von Bedienern, möglich.
  • Weiterhin wird durch wechselseitiges Überwachen der Antwortzeit zwischen den rechnergestützten Arbeitsplätzen und automatisches Ausdehnen des Teilverantwortungsbereichs auf das Ganze im Fall, daß für eine vorgegebene Zeit oder länger keine Antwort auftritt, eine Sicherung möglich.
  • Hierdurch kann die Zuverlässigkeit des ganzen Systems hoch gemacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde bezüglich der Zugfahrplan-Diagrammerzeugung beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch leicht auch auf andere Gebiete angewendet werden. Falls beispielsweise in einem Krankenhaus eine Zeitplaneinteilung für Krankenschwestern vorgenommen wird, können die Krankenschwestern entsprechend den Arbeitsstunden eine Teilverantwortung für Arbeitsplätze übernehmen, falls die Anzahl der Krankenschwestern groß ist.
  • Die vorliegende Erfindung bringt die folgenden Wirkungen mit sich.
  • (1) Die Konkurrenzverwaltung für mehrere rechnergestützte Arbeitsplätze wird erleichtert.
  • (2) Der zusätzliche Aufwand beim Betrieb ist gering.
  • (3) Da ein Vorgang an einem mit Priorität versehenen rechnergestützten Arbeitsplatz Vorrang hat, wird ein Auftreten eines Widerspruchs, der durch eine Meinungsverschiedenheit unter einer Vielzahl von Bedienern bewirkt wird, verhindert.
  • (4) Selbst dann, wenn ein Plan einen großen Umfang hat, ist es möglich, den Plan aufzustellen, ohne durch die Größe der Anzeigeeinrichtung eingeschränkt zu sein.
  • (5) Da sich zahlreiche rechnergestützte Arbeitsplätze gegenseitig sichern, kann die Zuverlässigkeit des Systems verbessert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist der in Fig. 14 dargestellte rechnergestützte Arbeitsplatz 10 die Warteschlange 25 nicht übertragener Änderungen auf. Durch Übertragen des Inhalts der Warteschlange 25 nicht übertragener Änderungen zum rechnergestützten Arbeitsplatz 20 als dem Inhalt 149 des Vorgangs wird dem rechnergestützten Arbeitsplatz 10 bei der Verarbeitung gegenüber dem rechnergestützten Arbeitsplatz 20 Vorrang eingeräumt. Demgegenüber kann der rechnergestützte Arbeitsplatz 20 jedoch die Warteschlange 25 nicht übertragener Änderungen aufweisen, und ihr Inhalt kann als Vorgangsanforderungsinhalt 159 zum rechnergestützten Arbeitsplatz 10 übertragen werden. In diesem Fall hat der rechnergestützte Arbeitsplatz 20 Priorität.
  • Weiterhin können beide rechnergestützten Arbeitsplätze 10 und 20 Warteschlangen für nicht übertragene Änderungen aufweisen. In diesem Fall können die Inhalte der beiden Warteschlangen für nicht übertragene Änderungen dadurch, daß der rechnergestützte Arbeitsplatz 20 mit einem Programm, das dem in Fig. 14 dargestellten Datenübertragungsprogramm 142 gleicht, versehen wird, wechselseitig übertragen werden.
  • Weiterhin werden in der vorliegenden Ausführungsform die beiden rechnergestützten Arbeitsplätze 10 und 20, die die Speichereinrichtungen 5 und 15 sowie die Zentraleinheiten 1 und 11 aufweisen, verwendet. Die vorliegende Erfindung kann jedoch selbst in einem typischen System mit einem Computer und zwei Bildschirmanzeigeeinrichtungen leicht verwirklicht werden.

Claims (6)

1. Informationsverarbeitungssystem zum Herstellen eines Plans mit
einer Vielzahl von miteinander verbundenen Betriebsabschnitten (10, 20), deren jeder eine Teilverantwortung für den Plan übernimmt;
wobei jeder der Vielzahl von Betriebsabschnitten (10, 20) wenigstens eine Zentraleinheit CPU (1, 11) und eine Speichereinrichtung (5, 15) zum Speichern von Information (21-23, 31-33) für das Herstellen des Plans aufweist,
wobei das Informationsverarbeitungssystem dadurch gekennzeichnet ist, daß
jeder der Vielzahl von Betriebsabschnitten (10, 20) zum Empfangen und Bearbeiten von Betriebsaufrufen geeignet ist; und daß
einer aus der Vielzahl von Betriebsabschnitten (10, 20) mit Priorität für die Planherstellungsfunktion versehen ist, wobei dieser eine Betriebsabschnitt (10) eine nicht übertragende Änderungswarteschlange (25) zum Speichern von Inhalten von durch diesen einen Betriebsabschnitt (10) ausgeführten Modifikationen, die noch nicht zu den anderen Betriebsabschnitten (20) übertragen worden sind, aufweist.
2. Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die nicht übertragene Änderungswarteschlange (25) in der Speichereinrichtung (5) des mit Priorität versehenen Betriebsabschnitts (10) enthalten ist.
3. Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1 zur Zeitplanung und Zeitplanüberarbeitung, wobei jeder der Betriebsabschnitte (10, 20) weiter
eine Eingabeeinrichtung (3, 4, 13, 14);
eine Anzeigeeinrichtung (2, 12);
eine Soll-Zeitplandiagramm-Tabelleneinrichtung (21, 31) zum Speichern eines Zeitplandiagramms; und
eine Vorhersage-Zeitplandiagramm-Tabelleneinrichtung (23, 33) zum Speichern eines modifizierten Zeitplans aufweist.
4. Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 3 zum Einsatz für einen Zugfahrplan und dessen Überarbeitung, wobei das System weiter
eine Teilverantwortungs-Tabelle (24, 34) zum Zuteilen von Teilverantwortungsbereichen für den Betrieb zu jedem Betriebsabschnitt (10, 20) aufweist;
wobei die Anzeigeeinrichtung (2, 12) in jedem Betriebsabschnitt (10, 20) eine Zug-Zeittabelle innerhalb des in jeder Teilverantwortungs-Tabelle (24, 34) gekennzeichneten Bereich darstellt; und
wobei die Soll-Zeitplandiagramm-Tabelle (21, 31) und die Vorhersage-Zeitplandiagramm-Tabelle (23, 33) in Übereinstimmung mit den dargestellten Zuordnungsbereichen und der augenblicklichen Ausbildung jeder der Ablauffunktionen innerhalb der jedem Betriebsabschnitt zugeordneten Bereich aktualisiert wird.
5. Informationsverarbeitungsverfahren zum Herstellen eines Planes in einem Verarbeitungssystem mit einer Vielzahl von miteinander verbundenen Betriebsabschnitten (10, 20), wobei einer der Vielzahl von Betriebsabschnitten (10) mit einer Priorität für die Planherstellungsfunktion versehen ist und eine nicht übertragene Änderungswarteschlange (25) zum Speichern von Inhalten von durch diesen einen Betriebsabschnitt (10) ausgeführte Modifikationen, die noch nicht zu den anderen Betriebsabschnitten (20) übertragen worden sind, aufweist, wobei das Informationsverarbeitungsverfahren folgende Schritte enthält:
Eingeben von Betriebsdaten (51-53) zu jedem der Betriebsabschnitte (10, 20);
Übertragen von Betriebsdaten, die in einen Betriebsabschnitt (20), der nicht der mit Priorität versehene Betriebsabschnitt (10) ist, eingegeben sind, zu dem mit Priorität versehenen Betriebsabschnitt (10);
Zurückweisen und Löschen von Betriebsdaten, die bereits in der nicht übertragenen Änderungswarteschlange (25) des mit Priorität versehenen Betriebsabschnitts (10) vorhanden sind;
andernfalls Speichern der Betriebsdaten in der Warteschlange (25) des mit Priorität versehenen Betriebsabschnitts (10);
Aktualisieren der Betriebsdaten des mit Priorität versehenen Betriebsabschnitts (10) in Übereinstimmung mit den empfangenen Betriebsdaten (51-53); und
Übertragen der Betriebsdaten (51-53) zu jedem der Vielzahl von Betriebsabschnitten (20).
6. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 5 zur Zeitplanung und Zeitplanüberarbeitung, wobei die Betriebsdaten Kopien einer Zeitplandiagrarnrn-Tabelle (21, 31) und einer überarbeiteten Zeitplandiagramm-Tabelle (23, 33) aufweisen.
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