DE2337703C2 - Verfahren zur Übertragung und Übertragungsfehler-Korrektur von aus Datenabschnitten bestehenden digitalen Informationen sowie Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Übertragung und Übertragungsfehler-Korrektur von aus Datenabschnitten bestehenden digitalen Informationen sowie Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens

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DE2337703C2
DE2337703C2 DE2337703A DE2337703A DE2337703C2 DE 2337703 C2 DE2337703 C2 DE 2337703C2 DE 2337703 A DE2337703 A DE 2337703A DE 2337703 A DE2337703 A DE 2337703A DE 2337703 C2 DE2337703 C2 DE 2337703C2
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Horvey M. Ellicott City Masters, Md.
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/14Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the signals are sent back to the transmitter to be checked ; echo systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

mehr als vier Datenabschnitte ausgesendet worden sind. In diesem Falle ist natürlich eine Kodierung vorzunehmen, die mehr als vier verschiedene Formen aufweist (siehe Anspruch 3).
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens, siehe die Unteransprüche 4 bis 12, in denen die geratetechnischen Aspekte der Erfindung niedergelegt sind. Auch hier ist die DE-AS 10 36 308 als Stand der Technik anzusehen, weil aus dieser Druckschrift ebenfalls eine Einrichtung mit einer ersten und einer zweiten Station und einem die Stationen verbindenden Zweirichtungsdigital-Datenkanal bekannt ist, mit der eine gleichzeitige Übertragung und Rückübertragung von aus aufeinanderfolgenden Daienabschnitten bestehenden Daten zwischen den Stationen möglich ist. Außerdem sei ein Sender zur aufeinanderfolgenden Übertragung von Datenabschnitten von der ersten zur zweiten Station als bekannt unterstellt, ebenso wie ein Empfänger zum Empfang und ein Speicher zur vorübergehenden Speicherung von übertragenen Datenabschnitten einer zweiten Station, desgleichen Einrichtungen an der zweiten Station zur Rückübertragung der vorübergehend gespeicherten Datenabschnitte sowie ein Vergleicher an der ersten Station zum Vergleich jedes der ausgesendeten Datenabschnitte mit den entsprechenden rückübertragenen Datenabschnitten und zur Erzeugung eines Fehlersignals bei Nichtübereinstimmung.
Erfindungsgemäß wird diese Einrichtung durch eine Kombinationseinrichtung zum Hinzufügen eines Feldkodes zu jedem Datenabschnitt gekennzeichnet, der die Stellung des Abschnitts in der Abfolge von Abschnitten repräsentiert, und zum Umsetzen des Datenabschnitts mit einem entsprechenden Feldkodc in digitale Form vor dessen Aussendung, und durch eine iin der ersten Station angeordneten Einrichtung, die aufgrund des Fehlersignals und des zugehörigen Fehlerkodes die Datenübertragung mit dem Datenabschnitt neu beginnt, der das Fehlersignal auslöste, wobei der Datenabschnitt durch den Feldkode identifiziert ist. ίο
Die Einrichtung gemäß dem Anspruch 5 dient zur Verwirklichung des Verfahrens gemäß Anspruch 2, während die Einrichtungen gemäß den Ansprüchen 6 bis 12 weitere gerätetechnische Einzelheiten zum Inhalt haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, daß in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Einrichtung, so die in Verbindung mit einem öffentlichen Telefonnetz verwendet werden kann:
F i g. 2 ein Blockdiagramm eines für die Ausführung des Verfahrens geeignetes Prüfsystem:
Fig.3 ein Diagramm zur Veranschaulichung der bei der Übertragung, Überprüfung und der Ausgabe der Datenabschnitte auftretenden Zeitverhältnisse, wenn Fehler nicht entdeckt werden;
Fig.4 ein ähnliches Diagramm wie Fig.3, jedoch beim Auftreten von Fehlern:
Fig.5A den Bit-Aufbau der übertragenen Datenabschnitte;
F i g. 5B ein Ausführungsbeispiel für einen Feldkode; F i g. 6 ein Funktionsblockdiagramm eines zur Ausführung des Verfahrens geeigneten Datenfibertragungssystems:
Fig. 7 ein Funktionsblockdiagramm eines zugehörigen Empfängers:
F i g. 8A und 8B Flußdiagrammc zur Erläuterung der Arbeitsweise des Datenübeitriigungssystems;
Fig. 9A und 9B FluBdiagrammc zur Erläuterung des Empfängers, wobei der untere Teil der Fig. 9B ein Flußdiagrainm des' Jntcrprogramitis für die Arbeitsweise des Empfängers beim Auftreten des letzten Datenabschnittes wiedergibt.
Fig. I dient zur Erläuterung der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens in einem herkömmlichen Tek'fonnetz. Für dieses Telefonnetzwcrk bildet die erfindungsgemäße Einrichtung eine FehlerkoMrolleinrichtung, mit der einzelne Datenabschnitte, wie beispielsweise sogenannte Datenworte oder Kurz- »Worte«, die dann auf richtige Übertragung hin kontrolliert werden. Zwei identische Stationen A und B tauschen miteinander digitale Nachrichten aus. Jede Station kann wahlweise übertragen, während die andere Station empfängt. |ed Station ha! eine Finrirhtiing oder eine Gruppe von Einrichtungen, welche die zu übertragenden Daten erzeugen und als Datenquelle Ua bzw. 116 bezeichnet werden. Auch hat jede dieser Stationen eine Einrichtung oder eine Gruppe von Einrichtungen, welche übertragene Daten aufnehmen und Datenaufnehmer 12a bzw. 126genannt werden.
Weiterhin enthält jede Station ein Modem oder einen akustischen Wandler 13.·) bzw. 136. Diese Modems setzen digr.Ve Information in analoge Signale um. welche zur Übertragung über das Telefonnetzwerk geeignet sind und sie setzen analoge Signale aus dem Telefonnetzwerk in digitale Information um. Akustische Wandler sind vorzuziehen, da sie die gleichen Funktionen w>e Modems ausführen, ohne eine Hardwareverbindung zu den Tclefonleitungen zu erfordern. Die Information wird an den akustischen Wandler durch den Sender oder den Empfänger eines Telefonapparates übertragen. In jeder Station kann ein Modem oder ein akustischer Wandler verwendet werden. Modems und akustische Wandler sind in der Industrie gut bekannte Geräte.
Die Fehlerkontrolleinrichtung an der Station A ist identisch mit derjenigen an der Station B. Diese Einrichtungen sind mit 14a bzw. 146 bezeichnet, jeder der Fehlerkontrolleinrichtungen 14a und 146 besteht aus einem Sender und einem Empfänger. Im passiven Zustand, d. h. wenn die beiden Stationen nicht miteinander in Verbindung stehen, befinden sich die Federkontrolleinrichtungen 14a und 146 im Empfangsbetrieb. Wann immer eine Station zur anderen Information übertragen soll, wird die Fehlerkontrolleinrichtung der Sendestation in den Übertragungsbetr: .b umgeschaltet.
Es werde beispielsweise angenommen, daß die Station A 10a Information an die Station B 106 übertragen soll. Dieses Verfahren beginnt mit einem Befehl »Sendebeginn«, der durch die Datenquelle Ila der Station A erzeugt wird. Dadurch schaltet die Fehlerkontrolle 14? der Station A in den Sendebetrieb. Das erste zu sendende Wort wird von der Datenquelle 11a an den Fehlerkontrollsender übertragen, wo es zeitweilig gespeichert und dann an den akustischen Wandler 13a zur Übertragung über das Telefonnetzwerk 15 übertragen wird. Das Wort wird von dem akustischen Wandler 136 der Station B empfangen und an den Fehlerkontrollempfänger übertragen, wo es zeitweilig gespeichert wird und für die Überprüfung durch einen Vergleicher in dem Sender der Station A bereitsteht Sobald das Wort von dem Fehlerkontroil-
empfänger der Station B empfangen worden ist, wird es gleichzeitig zu dem Sendeeingang des akustischen Wandlers 13.3 der Station B zurückgeführt, um zur Station A zuiückübertragen zu werden. Da die beiden akustischen Wandler 13a und 13i> im vollen Duplexbetrieb arbeiten, wird das Wort zur Station A zur gleichen Zeit zurückgeführt, zu der es an der Station B empfangen wird. An der Station A wird das Wort gerade übertragen und gleichzeitig empfangen, wenn das zurückgeführte Wort gerade um einen Betrag verzögert worden ist. welcher erforderlich ist, um die Rückführung zwischen den Stationen auszuführen.
Ein Vergleicher in dem Sender der Station A vergleicht das rückgeführte Wort Bit für Bit, wenn es an dem Sendeabschnitt mit dem vorher gespeicherten ursprünglichen Wort empfangen wird. Wegen der vorher erwähnten Verzögerung beim Empfang des zurückgeführten Wortes wird die Übertragung des ersten Wortes von der Stäti' 'Π Α ahop<irh\n<i<iPn. bevor das Wort vollständig zurückgeführt wurde und dementsprechend bevor der Vergleich ausgeführt wurde. Indessen wartet die Station A nicht darauf, bis der Vergleich abgeschlossen ist, sondern der Fehlerkontrollsender nimmt das zweite Wort der Nachricht von der Datenquelle 11a, speichert es zeitweilig und übertragt es an die Station B. Während das zweite Wort gerade durch die Station A übertragen wird, wird der Vergleich des ersten Wortes abgeschlossen. Der Fehlerkontrollsender der Station A erfährt dann, wenn seine nächsten Vorgänge stattfinden. Falls der Vergleich f gibt, daß beide Worte identisch sind, nimmt der Sender der Station A das dritte Wort der Nachricht von der Datenquelle 11a und sendet es zur Station B, wenn die Übertragung des zweiten Wortes abgeschlossen wurde. Falls jedoch der Vergleich Unterschiede in den beiden Wörtern ergibt, überträgt die Station A beim Abschluß der Übertragung des zweiten Wortes das erste Wort von dem Speicher des Fehlerkontrollsenders und überträgt es wieder an die Station B. Daraufhin erfolgt eine weitere Übertragung des zweiten Wortes, welches auch von dem Speicher des Senders der Station A übertragen wird. Das Verfahren läuft weiter, bis die Wörter mit positiven Ergebnissen verglichen worden sind. Zu diesem Zeitpunkt werden neue Wörter von der Datenquelle Il.i übernommen und zur Station B übertragen. Die Station B führt die Wörter jeweils nach dem Empfang wieder zurück.
Der Fehlerkontrollsender ordnet jedem übertragenen Wort einen Feldkode aus einigen Bits bei. Der Fehlerkontrollübertrager an der Station B kann durch Überprüfung der von ihm aufgenommenen Fehlerkodes feststellen, welche Wörter der Sender der Station A verglichen und als fehlerfrei übertragen bestätigt hat. Er kann dieses auch ohne Informationsaustausch irgendwelcher Art mit dem Sender der Station A ausführen. Wegen diesem Merkmal wird die Übertragung von der Station A zur Station B niemals unterbrochen. Die Information wird dauernd und kontinuierlich übertragen ohne Verzögerungen zwischen den übertragenen Wörtern, selbst wenn beim Sender Fehler entdeckt werden und eine nochmalige Übertragung dieser Wörter auftritt Die Station A fährt mit der Übertragung fort bis alle Wörter der Nachricht von der Datenquelle 11a übertragen und richtig verglichen worden sind.
Das vorgenannte Verfahren wird umgekehrt, um Daten von der Station S zur Station A zu übertragen.
Eine Anwendung des Fehlerkontrollsystemes bei einem Telefonnctzwerk ist in F i g. 2 dargestellt. In diesem Beispiel wird ein dauernd angeordneter Rechner 45 verwendet, um die Daten von einer tragbaren und entfernten Prüfstation 21 zu überwachen und zu verarbeiten. Die tragbare Prüfstation 21 kann zu jeder über ein Telefonnetzwerk zugänglichen Stelle beispielsweise für die Überprüfung von Schaltungskarten an diese Stelle getragen werden. Befehle vom Rechner 45 bewirken, daß die Prüfstation 21 die erforderlichen ίο Eingangssignale an die untersuchte Schaltung liefert und spezielle Punkte mißt. Die gemessenen Daten werden zur Analyse und zum Vergleich mit programmierten Werten zum Rechner zurückgeführt. Wenn sich Unterschiede ergeben, überträgt der Rechner die sich daraus ergebende Information an ein Prüfgerät zur Verwendung durch die Bedienungsperson des Prüfgerätes.
Das in F i g. 1 dargestellte System erfordert, daß die
(ligiialrn Datpnwnrter von der Station A zur Station B und umgekehrt übertragen werden. Die Modems und Fehlerkontrollsysteme müssen in dieser Weise arbeiten können. Das Verfahren der Übertragung von Daten und der Korrektur von Fehlern ist unabhängig von der
Übertragungsrichtung. Daher wird nur die Übertragung von Datenwörtern von der Station A zur Station B im einzelnen beschrieben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Systemes werden Datenwörter nacheinander ohne Zeitverzögerung zwischen benachbarten Wörtern übertragen. Jedes Datenwort enthält einen Feldkode, dessen Funktion später im einzelnen beschrieben wird. Es gibt vier verschiedene Feldkodes, welche zu Beschreibungszwekken mit 1 bis 4 bezeichnet werden. Diese Feldkodes werden nachfolgend in ansteigender Reihenfolge den Wörtern bei der Übertragung zugeordnet. Das Verhältnis zwischen den Feldkodes und den Datenwörtern ist in Fig. 3A bis 3E angegeben, falls während der Übertragung keine Fehler aufgetreten sind. Fig. 3A ist jedes übertragene Datenwort durch ein Rechteck mit einer ■»ο Nummer dargestellt, welche den Feldkode angibt, der dem Wort in dem Rechteck zugeordnet ist. Beispielweise sind den ersten vier übertragenen Wörtern die Feldkodes 1 bis 4 mit dem Bezugszeichen 55a bis 55c/ zugeordnet. Die Feldkodes wiederholen sich mit dem ■»5 Feldkode 1 für das fünfte übertragene Wort, welches das Bezugszeichen 55c hat. Die Feldkodes werden in dieser Reihenfolge so viele Male wiederholt, wie erforderlich ist, um die gesamte Botschaft zu übertragen. Fig. 3A erläutert weiter daß jedes Datenwort seriell ohne Zeitverzögerung zwischen aufeinanderfolgenden Worten übertragen wird.
F i g. 3B erläutert die in F i g. 3A dargestellten Wörter, wenn diese beim Empfänger eintreffen, nachdem sie um die Zeitspanne verzögert worden sind, welche erforder-Hch ist, damit sie über das Telefonnetzwerk übertragen werden. Die in Fig. 3B dargestellten Datenwörter sind identisch mit ihren entsprechenden in Fig.3A dargestellten Gegenstücken, falls keine Fehler in dem Kanal zwischen dem Sender und dem Empfänger erzeugt worden sind. Die in Fig.3B erläuterten Datenwörter sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, wie es zur Identifizierung des entsprechenden Wortes in F i g. 3A verwendet wurde, um diese Identität zu betonen.
Die an der Station B empfangenen und in Fig.3B dargestellten Datenwörter werden nochmals Bit für Bit übertragen, wenn sie empfangen und zur Station A zurückgeführt werden. Die übertragenen Datenwörter
Sf1, t
der Fig. 3A sind in Fig. 3C bei der Rückführung zur Station A dargestellt. Die für jedes Wort erforderliche Verzögerungszeit für die Rückführung wird »Rückführver/ögerung« genannt.
Wenn die in Fig.3A dargestellten digitalen Daten-Wörter von der Station A zur Station B übertragen sind, werden sie in einem Speicher in dem Fehlerkontrollsender (Fig. 1) gespeichert. Es werden jedoch zu jedem Zeitpunkt nicht mehr als zwei Wörter gespeichert. Zusätzlich werden die durch die Station B empfangenen Datenwörter, welche mit dem Bezugszeichen 55a bis 55/ in Fig. 3B bezeichnet sind, an die Station A zurückübertragen. Jedes dieser zurückübertragenen Wörter ist in F i g. 3C mit dem Bezugszeichen 55a bis 55/ in dem richtigen Zeitverhältnis zu den vorher erläuterten Wörtern dargestellt. Wenn jedes der Wörter in F i g. 3C an der Station A empfangen worden ist, werden sie Bit für Bit mit dem ursprünglichen und vorher an der Station Λ gespeicherten Wort verglichen. Nachdem jedes Wort mit dem ursprünglichen zu übertragenden Wort verglichen worden ist, wird eine Entscheidung getroffen, ob die Worte gleich sind und demzufolge richtig bei der Station B empfangen worden sind oder nicht. Die Anzahl der Zeitpunkte, wenn diese Entscheidungen getroffen werden, ist durch die Bezugszeichen 56a bis 56/ in Fig. 3F dargestellt. Beispielsweise wird eine Entscheidung, daß das erste Wort mit einem Feldkode 1 richtig übertragen wurde, zu einem Zeitpunkt 56a in Fig. 3E getroffen. Die Entscheidungen, das später übertragene Worte richtig übertragen worden sind, werden zu Zeitpunkten 56b bis Kf getroffen. Das bedeutet, daß die Entscheidung getroffen wird, wenn das letzte Bit des zurückgeführten Wortes an der Station A empfangen worden ist.
Da die Fig. 3A bis 3E voraussetzen, daß alle Datenworte ohne Fehler zwischen der Station A und der Station B übertragen worden sind, hält der vorbeschriebene Übertragungsvorgang an. bis alle Wörter übertragen worden sind, welche die Nachricht enthalten.
Die empfangseitige Fehlerkontrolle an der Station B enthält einen Speicher zuin Speichern von zwei Datenwörtern aber nicht für deren zugeordnete Feldkodes, welche nicht langer benötigt werden, nachdem die Wörter gespeichert worden sind. Nachdem ein vollständiges Wort empfangen worden ist, wird der Inhalt von einem dieser Speicher von dem Fehlerkontrollsystem abgegeben und das neu empfangene Wort in diesem Speicher gespeichert, vorausgesetzt daß die Feldkodes sich in der normalen Reihenfolge befinden. Eine andere Feldkodefolge zeigt an. daß ein Übertragungsfehler aufgetreten ist und daß ausgewählte Wörter nochmals übertragen werden müssen. Die in F i g. 3A bis 3E dargestellten Wortfolgen setzen voraus, daß keine Übertragungsfehler auftreten, und Fig.3D stellt die Reihenfolge und die Zeitpunkte dar, bei denen diese Datenwörter von den Speichern in der Empfangsfehlerkontrolle zu der Empfängerausgangssammelleitung übertragen werden.
Fig.4A bis 4E dient zur Erläuterung eines Beispiels ω von Folgen, in denen Datenwörter von der Station A zur Station B übertragen werden, wenn Fehler in dem Übertragungskanal eingeführt werden. Wie bei der vorhergehenen Diskussion, wird jedes übertragene Wort durch ein Rechteck mit einer Nummer dargestellt, welche den Feldkode des Wortes in dem Rechteck darstellt.
Wie vorher schon erwähnt wurde, wird jedes übertragene Wort auf Fehler untrsucht, und beim Entdecken eines Fehl.vs wird clic Übertragungsfolge nochmals gestartet, wobei mit dem fehlerhaft übertragenen Wort begonneiv wird. Da das Fehlerprüfverfahren erfordert, daß jedes durch die Station ßempfangene Wort zur Station A zurückübertragen wird, um es mit dem ursprünglichen Wort zu vergleichen, ergibt sich notwendigerweise eine Zeitdifferenz /.wischen dor Übertragung eines Wortes und dem Überprüfen der Genauigkeit der Übertragung. Während ein Wort mit einem Feldkode »n« gerade übertragen wird, wird das zurückgeführte Wort mit dem Feldkode «n— 1« bezüglich der Genauigkeit der Übertragung überprüft und eine Entscheidung gefällt. Folglich entscheidet der Sendeabschnitt sogar bevor das Wort mit dem Feldkode »n« vollständig übertragen worden ist, welches Wort als nächstes zu übertragen ist.
In Fig. 4A bis 4E sind die aufeinanderfolgenden Wnripr rW Nachricht mit Bezujäszeichen 54a bis 54/ identifiziert. Wenn ein Wort wegen der Erkennung eines Fehlers bei dessen Übertragung nochmals übertragen wird, wird das Bezugszeichen nicht geändert. Die Überprüfung von F i g. 4A zeigt, daß die durch die Bezugszeichen 54b bis 54;? identifizierten Datenwörter wenigstens einmal wegen Fehlern bei der Übertragung dieser Wörter nochmals übertragen wurden.
Die F i g. 4A bis 4E erläutern die durch die Station A übertragenen Datenwörter, die durch die Station B empfangenen Datenwörter, die zurückgeführten Datenwörter beim Empfang durch die Station ,4. die Zeitpunkte, bei denen Entscheidungen bezüglich der Genauigkeit gefällt werden, mit welcher spezielle Datenwörter übertragen wuuden. und die aus dem Fehlerkontrollempfänger zu der Fehlerausgangssammelleitung übertragenen Datenwörter.
Das erste Datenwort 54a der Nachricht wurde richtig übertragen und die Entscheidung über die richtige Übertragung dieses Wortes wurde im Zeitpunkt 59a in F i g. 4D getroffen. Die Sende- und Empfangsperiode für dieses Wort wird abgeschlossen, wenn es von dem Fehlerkontrollsystem gemäß dem ßezugszeichen 54a der Fig.4E abgegeben wird. Das gleiche Bezugszeichen ist in Fig. 4A bis 4E angegeben, um zu betonen, daß das gleiche Datenwort in verschiedenen Figuren dargestellt wird, welche nur verschiedene Phasen des Verfahrens darstellen.
Das zweite Wort 54b der Nachricht ist falsch übertragen aufgrund eines Fehlers, der in den Übertragungskanal eingeführt wurde. Wie schon erwähnt wurde, wird diese Entscheidung durch den Vergleich des zurückgeführten Wortes 54b der F i g. 4C mit dem ursprünglich zu übertragende Datenwort getroffen. Der Zeitpunkt, zu welchem diese Entscheidung abgeschlossen wird, ist mit dem Bezugszeichen 59b in Fig.4D bezeichnet Wegen Verzögerungen in dem Übertraguncskanal wird die Entscheidung über die fehlerhafte Übertragung dieses Datenwortes erst getroffen, wenn die Übertragung des nachfolgenden Wortes 54c(Fig.4A) der Nachricht eingeleitet wurde. Zur Vereinfachung wird der Rest des driusr, Wor.cs der Nachricht übertragen und dann werden die z^cf-sr ^nd dritten Wörter der Nachricht übertragen. Bei dem zweiten Versuch werden diese Wörter richtig zu den Zeitpunkten übertragen, zu denen diese Entscheidungen getroffen werden, welche mit 59c und 59c/ in F i g. 4D bezeichnet sind. Die Reihenfolge und der Zeitpunkt, zu welchem diese Wörter durch das Fehlerkontrollsystem übertragen werden, sind in F i g. 4E dargestellt
Zum Zwecke der weiteren Erläuterung des Fehle.·- korrekturverfahrens wird angenommen, daß das vierte Wort de; Nachricht, welches in Fig. 4A das Bezugszeichen 54c/ hat, bei beiden Versuchen fehlerhaft übertragen wurde. Die Zeitpunkte, zu denen die Entscheidungen über die fehlerhafte Übertragung dieses Wortes getroffen werden, sind mit den Bezugszeichen 59e und 59/" in Fig.4E bezeichnet. Schließlich wiird eine Entscheidung im Zeitpunkt 59g in Fig.4D getroffen, daß dieses Wort richtig übertragen wurde. Nach der Übertragung des vierten Wortes der Nachricht werden nachfolgende Wörter der Nachricht übertragen und die Feldkodes beginnen sich zu wiederholen. Die ersten beiden dieser nachfolgenden Wörter sind mi'.54e und 54/Ίη Fig. 4A bezeichnet.
Fig. 5A stellt das bei der Datenübertragung in dem vorgenannten System verwendete Wortformat dar. Zwei komplette Datenwörter sind dargestellt, um die Foige der Datenübertragung /u ei iäuici n.
Wenn keine Daten übertragen werden, haben die Ausgangssignale von den akustischen Wandlern 13a und 13b in Fig. 1 für die Fehlerkontrollschaltung den Logikpegel »H« gemäß dem Bezugszeichen 69 in Fig. 5A. Diesies Signal wird kontinuierlich über den Fehlerkontrollempfänger überwacht. Wenn ein Startkode empfangen wird, was durch das l.ogiksignal »L« gemäß dem Bezugszeichen 70 angezeigt wird, wird ein Taktgeber gestartet, der ein Signal mit einer derartigen Impulslagc abgibt, das es zur. Verschieben der Bits des Datenwortes in ein Schieberegister verwendet werden kann. Unmittelbar nach dem Startkode 70 folgt eine Reihe von Inl'ormationsbits. Die Anzahl der Informationsbits kann ausgewählt werden, um auf die sofortige Anwendung ;;u passen (beispielsweise 16 Bits). Dann folgt den Informationsbits ein aus vier Bits bestehender Feldkode und ein aus einem Bit bestehender Stoppkode. Der Stoppkode ist definitionsgemäß ein Bit mit dem Logikzustand »H«. Der Stoppkode ist erforderlich um sicherzustellen, daß der nachfolgende Startkode erfaßt werden kann, da definitionsgemäß der Startkode ein Signal ist, welches erzeugt wird, wenn das empfangene Signal in den Zutand »L»übergeht. Die Einzelheiten des Taktgebersignales für ein Wort sind in Fig. 5A dargestellt. Die Taktsignale für vorherige und nachfolgende Datenwörter sind ähnlich dem in Fig. 5A dargestellten Taktsignal.
Jede Anzahl von Feldkodekombinationen kann ausgewählt werden. Eine derartige Auswahl ist in F i g. 5B angegeben.
Für die Zwecke dieser Figur sind die Werte »1« und ::0« verwendet, um die Logikzustände »H« wo »l« eines digitalen Signales darzustellen. Die Anordnung ist derart getroffen, dall es unwahrscheinlich ist, daß ein gültiger Feldkode wegen Übertragungsfehlern in einen zweiten gültigen Feldkode geändert wird. In den in F i g. 5B angegebenen Beispielen müssen wenigstens zwei und gewöhnlich drei Bits geändert werden, um einen Kode im einen anderen zu verändern. Obgleich ein Feldkode vom nur vier Bits ausreichend ist, wurden zusätzliche Bits in jedem Feldkode die Wahrscheinlichkeit >Ί»*γ Umwandlung von ein?"."- ruhigen Koäc in einen anderen herabsetzen Die Funktion der Feidkodes wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Fig.6 ist ein Funktionsblockdiagramm des Sendefehlerkontrollsysterpes. Das System kann verwendet werden als Se^defeh'erWontroilsystern der Station A oder der Station B. Der Obenra^ürigi-oschnru de> FehlerkontrolisviiS'ties empfängt vier Eingangr-iv· Vc-Diese bestehen aus einem Signal »Sendebeginn«, einem Signal »Ende der Nachricht«, dem Daleneingangssignal i'nd den y.urückgef'.i' rien Ddito für die Überprüfung der Übcriragungsfehler.
Dei· Betrieb des Sendefeh'erkontrollsystcmcs wird beispielsweise anhand der Übertragung von Daten von der Station A zur Station B beschrieben. Die Übertragung der Daten in der umgekehrten Richtung ist identisch mit der Ausnahme des Ursprungs g_; ίο verschiedenen Signale für das Fehlerkontrollsystem.
Das Sendefehlerkontrollsystem empfängt Signale »Sendebeginn«. Dateneingang und »Ende der Nachricht« von der Datenquelle 11 a in F i g. 1.
Der Übertragungsprozeß beginnt, wenn die Datenr> quelle das Signal »Sendebeginn« an den Fehlerkontrollsender mit dem ersten zu übertragenden Wort senc'et.
Die Daten werden zunächst in dem Eingangsregister 71 gespeichert. Ein Feldekodegenerator 72 erzeugt den
Dieses zusammengesetzte Datenwort (Daten und Feldkodt) wird in einem Speicherregister 73 für zwei Wörter gespeichert und dem akustischen Wandler 37 zur Übertragung zugeführt. Wenn das erste Wort vollständig übertragen worden ist, wird das zweite Wort von der Datenquelle 11a entnommen und in das Eingangsregister 71 eingespeichert. Es wird ein Feldkode 2 erzeugt und mit dem zweiten Datenwort kombiniert. Das resultierende Wort wird im Register 73 gespeichert und dann durch den akustischen Wandler
JO übertragen. Wenn das zweite Wort übertragen wird, werden das erste Datenwort und der zugeordnete Feldkode zurückgeführt und durch den Vergleicher 74 mit dem ursprünglichen Wort des Registers 73 verglichen. Falls der Vergleich ergibt, daß das erste zurückgeführte Wort mit dem gesendeten Wort identisch ist, wird das Wort 3 in das Register 71 eingespeichert, wenn das Wort 2 vollständig übertragen worden ist, der Feldkode 3 zugeordnet und im Register 73 gespeichert und übertragen worden ist. Solange die Vergleiche durch den Vergleicher 74 ergeben, daß keine Fehler aufgetreten sind, läuft das Verfahren weiter. Das nächste Wort von der Datenquelle wird mit einem Feldkode 4 versehen, das folgende Wort lit einem Feldkode 1, dann folgt der Feldkode 2 usw. Falls ein Fehler durch den Vergleicher 74 zwischen dem zurückgeführten Wort und dem gespeicherten ursprünglichen Wort entdeckt worden ist, wird ein neues Wort von der Datenquelle 1 la entnommen. Statt dessen wird das ursprüngliche Wort ·■·,>!» Register 73 zum
so Register 71 übertragen und weitergeleitet und dann das zweite im Register 73 gespeicherte Wort zum Register 71 übertragen und ebenfalls weitergeleitet. Falls das Wort wiederum fehlerhaft empfangen wird, wiederholt sich das Verfahren.
«s Die Steuerlogik 81 stellt sicher, daß die Betriebsfolgen in der beschriebenen Weise ablaufen. Der digitale Taktgeber 80 stellt dabei eine Reihe von Taktsignalen bereit Wenn alle Datenworte von der Datenquelle 11a empfangen worden sind, gibt sie ein Signal »Ende der Nachricht« an den Sender dsr, FehSerkontrollsvstemes. Die Übertragung hört aiii, nachdem das letzte Übertragene Wort zurückgeführt und ein Vergleich als richtig ausgewiesen worden ist.
Fig.7 stellt ein Funktionsbloekdiagramm des Aufnahmefehierkor.tr^'isy"·-■■!* dar. Das Diaen-.ignal von dc:n skusti.-vhen Wandler wird einem Startkodedetektcr »·■ i.-nc p'iu'.r! Eingingsregister S-' zugeführt. Wenn eii; S' .tkode ieitgestel!' wird, leitet die Steuerlogik 82
Taktimpulse von einem Taktgenerator 83 zu dem Eingangsregiter 84. Die Taktimpulse verschieben die Bits des Datenwortes in das Eingangsregister 84. Wenn ein vollständiges Datenwort in das Eingangsregister 84 geschoben worden ist, prüft der Feldkodedetektor 85 den Feldkodeabschnitt des Datenwortes und erzeugt Signale, welche signifikant für den dem Datenwort zugeordneten Feldkode sind. Das in dem Eingangsregister 84 gespeicherte Wort wird dann entweder an das Ftegister 90 (»gerade«) oder an das Register 91 (»ungerade«) übertragen, je nachdem ob der Feldkode gerade oder ungerade ist
Die Feldkodes sind eines der neuartigen Merkmale des Systemes und stellen die Einrichtung dar, durch welche der Empfänger bestimmt, welche Wörter durch den Sender als richtig überprüft worden sind Die Feldkodes gestatten es, daß der Empfänger diese Entscheidungen ohne das Erfordernis trifft, daß die überprüfenden Signale zwischen dem Empfänger und dem Sender wie bei anderen Systemen ausgetauscht werden.
Lediglich empfangene Wörter mit den Feldkodes 1 oder 3 sind in dem Register 91 (ungerade) gespeichert. In ähnlicher Weise sind in dem Register 90 nur empfangene Wörter mit den Feldkodes 2 oder 4 gespeichert. In einem dieser Register ist stets ein empfangenes Wort mit irgendeinem Feldkode gespeichert. Oie vorhergehenden Inhalte dieses Registers werden entweder gelöscht oder »Is ein richtiges Wort ausgegeben, in Abhängigkeit von den Feldkodes der vorher empfangenen Wörter. Wenn beispielsweise ein neues Wort mit dem Feldkode .2 empfangen wird und wenn ein Wort mit dem Feldkode 2 vorher in dem Register 90 gespeichert war. so ist dieses eine Anzeige, daß das neue Wort zurückübertragen wurde und folglich ersetzt es das alte Wort in dem Register 90. Wenn jedoch der Inhalt des Registers 90 aus einem Wort mit dem Feldkode 4 besteht, würde dieses Wort als ein richtiges Wort ausgegeben, bevor das neue Wort mit dem Feldkode 2 gespeichert wird. Zusammengefaßt stellt die Aufnahme eines neuen Wortes m den erwarteten Feldkodefolgen sicher, daß das gespeicherte Wort in dem vorher empfangenen und gespeicherten Wort einen ungeraden Feldkode hat. Die vorher empfangenen und gespeicherten Wörter mit einem geraden Feldkode werden in ähnlicher Weise überprüft. Somit bedeutet der Empfang des Feldkodes 1. daß das vorher gespeicherte Wort mit dem Feldkode 3 richtig ist. Der Empfang des Feldkodes 3 bedeutet, daß das vorher gespeicherte Wort mit dem Feldkode 1 richtig ist. In ähnlicher Weise bedeutet der Empfang des Feldkodes 2. daß das Wort mit dem Feldkode 4 beim Sender als richtig überprüft worden ist. Das gleiche gill umgekehrt.
Die Steuerlogik 82 wählt aus. welches der Wörter in diesen Registern mit der Ausgangsdatensammelleitung verbunden wird. Die Steuerlogik 82 erzeugt auch ein Signal »Fnde der Nachricht«, welches das Nachrichtenende anzeigt. Wenn die Daten in das Eingangsregister 84 eingeschoben werden, werden sie auch gleichzeitig als ein Rückführdatcnsignal in der vorher beschriebenen Weise an die Station A verschoben, so daß diese Daten mit dem ursprünglich übertragenen Signal verglichen werden können, um Übertragungsfehler zu erkennen.
Das vorstehend beschriebene System ist sowohl für die Station A als auch für die Station ßgeeignet.
Fig.8 ist ein flußdiagramm, welches die einzelnen Funktionsschritte bestimmt, die durch das beschriebene System bei der Datenübertragung ausgeführt werden. Das dargestellte Verfahren ist auf die Übertragung von Daten in jeder Richtung anwendbar
Der Sendeprozeß beginnt mit einem Signal »Sende-
beginn«, welches durch die Datenquelle erzeugt wird. (Verfahrensstufe 93 in F i g. 8A).
Die Datenquelle überträgt das erste Wort an den Fehlerkontrollsender. Die Übertragung dieses Wortes wird begonnen und beendet, wie durch die Bezugszei-
chen 94 und 95 angedeutet ist. Nach der Übertragung des ersten Wortes ist es erforderlich zu bestimmen, ob dieses das Ende der Nachricht ist. Wenn nur ein Wort übertragen werden soll, sendet die Datenquelle ein Signal »Ende der Nachricht« an den Fehlerkontrollsen-
der, nachdem sie dieses Wort übertragen hat (Verfahrensstufe 96).
Vorausgesetzt, daß kein Signal über das Ende der Nachricht erzeugt wird, so beginnt die Übertragung des zweiten Wortes sofort nach der Übertragung des ersten Wortes. Während der Übertragungsabschnitt der ersten und zweiten Wörter wird das erste Wort vom Empfänger zurückgeführt Das zurückgeführte Wort wird mit dem ersten übertragenen Wort verglichen. Dieser Vergleich muß in dem erläuterten bevorzugten
System abgeschlossen werden während der Übertragung des zweiten Datenwortes. Wenn der Vergleich vervollständigt ist, wird die Entscheidung (gleich oder ungleich) zeitweilig gespeichert (Verfahrensschritte 101 und 102 in F i g. 8A).
Wenn das zweite Wort vollständig übertragen worden ist. wird der Entscheidungsspeicher überprüft, um zu bestimmen, ob Fehler in das erste Wort durch den Übertragungskanal eingeführt worden sind. Dieses erfolgt durch einen Vergleich des ersten zu übertragen-
den Wortes mit dem ersten zurückgeführten Wort (Verfahrensschritte 103 und 104). Falls der Entscheidungsspeicher anzeigt, daß die beiden Wörter gleich sind, wurde das Wort 1 richtig übertragen und eine Entscheidung getroffen, ob das Wort 2 das letzte Wort
*o der Nachricht ist (Verfahrensstufe 120). Vorausgesetzt, daß das erste Wort richtig übertragen wurde und daß das Wort 2 nicht das Ende der Nachricht bedeutete, wird das dritte Wort der Nachricht in einer identischen Weise wie das /weite Wort übertragen. Die Verfahrens
« stufen zur Vervollständigung der Übertragung des dritten Wortes sind durch eine unterbrochene Linie angegeben und durch das Bezugszeichen 105 bezeichnet. In ähnlicher Weise sind die Verfahrensstufen bei der Übertragung der Worte 4 und 1 mit den Bezugszeichen 106 und 107 in F i g. 8A und 8B dargestellt, wobei weiter vorausgesetzt wird, daß keine Fehler bei der Übertragung der Daten aufgetreten sind. Diese Verfahrensschriite werden wiederholt, bis cn Signal für das Ende der Nachricht erzeugt worden ist.
Im folgenden wird auf das Funktionsblockdiagramm in F i g. 8 und auf die Verfahrensstufe Bezug genommen, in welcher das zweite Wort der Nachricht übertragen wird (Bezugszeichen 101). Es wird angenommen, daß der mit dem Bezugszeichen 104 versehene Vorgang des so Vergleichen* ergeben hat, d. 9 das Wort 1 nicht richtig übertragen wurde. In diesem Fall wird die Übertragungsperiode in der vorher beschriebenen Weise derart geändert, daß die Worte I und 2 nochmals übertragen werden. Das Verfahren der nochmaligen Übertragung des Wortes 1 ist funktionell mit den Bezugszeichen und 111 angedeutet. Nachdem dns erste Wort der Nachricht zurückübertragen wurde, wird das zweite Wort mit dem Bezugszeichen 101 /urückübertragen.
und diese Übertragungsperiode schreitet in normaler Weise wie vorher beschrieben fort Ähnliche Schritte zur Rückübertragung von Wörtern mit einem Feldkode 2,3 und 4 entsprechend den zweiten, dritten und vierten Wörtern sind mit dem Bezugszeichen HOa bis 110c und lila bis IUc bezeichnet Diese Periode wird für alle nachfolgenden Wörter der Nachricht wiederholt
Es wird nun angenommen, daß die zu übertragende Nachricht nur ein Wort aufweist Ein Signal »Ende der Nachricht« von der Datenquelle nach der Übertragung des Wortes 1 an den Fehlerkontrollsender (Bezugszeichen 96) bewirkt daß die Steuerung an das Unterprogramm für das letzte Wort übergeht (Bezugszeichen 112 in Fig.8B), nachdem die Übertragung des Wortes 1 abgeschlossen worden ist Dieses Ende des Nachrichtensignales kann ein digitales in normaler Weise übertragenes Wort mit einem speziellen Kode sein. Es kann auch ein spezielles digitales Signal sein, welches unabhängig von dem durch die Datenquelle erzeugten Datensignal ist Der erste Schritt des Programmes nach der Rückführung des Wortes 1 zu dem Sender besteht darin, daß das Wort 1 mit dem empfangenen Wort 1 verglichen wird. Falls das gesendete Wort identisch mit dem empfangenen ist wird die Übertragung der aus einem Wort bestehenden Nachricht beendet (Bezugszeichen 113 bis 116). Falls umgekehrt das zu übertragende Wort nicht identisch mit dem empfangenen Wort ist wird das Wort 1 zurückübertragen und der Vergleich wiederholt Dieses Verfahren wird fortgesetzt bis der Vergleich angibt daß das letzte Wort der Nachricht richtig übertragen wurde. Die funktioneilen Schritte des Unterprogrammes für das letzte Wort sind mi», den Bezugszeichen 113 bis 117 in Fig.8B bezeichnet Ein ähnliches Signal »Ende der Nachricht« wird erzeugt wenn eines der Wörter zwei. drei, vier oder eins das letzte Wort der Nachricht ist (Verfahrensschri'te 120 bis 123 in Fig.8A und 8B). Das Unterprogramm für das letzte Wort, welches das Bezugszeichen 112 hat, wird jeweils nach der Übertrafung des letzten Wortes der Nachricht ausgeführt. Dieses Unterprogramm ist nur ein Beispiel einer Einrichtung zur Beendigung der Übertragungsperiode. Beispielsweise könnte der Sender Wörter senden, welche das Ende der Nachricht angeben, nachdem das letzte Wort als richtig Oberprüft worden ist.
Die F i g. 9A und 9B sind Funktionsblockdiagramme des Fehlerkorrektursystemes im Empfänger. Ein Startsignal wird erzeugt, um den ersten Zeitpunkt zu erfassen, wenn das Ausgangssignal der akustischen Wandler sich von einem Pegel »H« zu einem Pegel»/.« finden. Ein Funktionsblockdiagramm zum Erfassen des Startsignales ist in F i g. 9A mit 124 bezeichnet.
Nachdem das Startsignal entdeckt worden ist wird das erste Wort der Nachricht, falls der Feldkode I ist, in dem Register für ungerade Werte gespeichert (Bezugszeichen 130, 131, 132). Nachdem das erste Wort mit einem Feldkode I in dem Register für ungerade Werte gespeichert worden ist wird das nächste Wort empfangen und in dem Register für gerade Werte gespeichert falls es einen Feldkode 2 hat (Bezugszeichen 133,134 und 135 in F i g. 9A). Falls andererseits der Feldkode des zweiten empfangenen Wortes 1 ist, würde dieses Wort in einem Datenregister für ungerade Werte gespeichert und das darin ursprünglich gespeicherte Wort ersetzt (Bezugszeichen 140 und 141). Diese Vorgänge werden nur ausgeführt, wenn ein Fehler bei der Übertragung einer aus einem Wort bestehenden Nachricht festgestellt wird. Falls das Wort in einer
Nachricht von nur einem Wort nicht genau beim zweiten Mal übertragen wird, läuft das Verfahren durch die Stufen 140 und 141 zum zweiten Mal hindurch. Dieses Verfahren setzt sich fort nachdem die aus einem Wort bestehende Nachricht genau empfangen worden ist was angezeigt wird, indem keine nachfolgenden Worte empfangen werden (Verfahrensschritt 133).
Falls andererseits das zweite übertragene Wort einen Feldkode 2 hat, was angibt daß die Nachricht mehr als ein Wort aufweist so wird dieses Wort in dem Register für gerade Werte gespeichert (Bezugszeichen 134 und 135). Falls die Übertragung des dritten Wortes in einer vorbestimmten Zeitperiode beginnt (Überprüfung der Verfahrensstufe 142), so wird einer der drei Vorgänge auftreten, je nach dem Feldkode des dritten empfangenen Wortes. Angenommen, daß der Feldkode des dritten Wortes 3 ist das die korrekte Übertragung des vorher übertragenen Wortes mit einem r'eldkode 1 angibt so wird der Inhalt des Registers für ungrade Werte (welcher ein Wort mit dem Feldkode 1 enthält) rnii der Ausgangsdaiensarnnielleitung verbunden, wenn ein Datensignal und das neue Datenwort mit dem Feldkode 3 in dem Register für ungerade Werte gespeichert wird. Diese Verfahrensschritte sind in F i g. 9A mit Bezugszeichen 143,144 und 145 bezeichnet
Falls der Feldkode des nächsten empfangenen Wortes (Verfahrensschrm 142) 1 ist was die fehlerhafte Übertragung des vorher übertragenen Datenwortes mit diesem Feldkode angibt, so wird dieses Wort in dem Register für ungerade Werte gespeichert, um durch den Sendevergleicher überprüft zu werden (Verfahrensschritte 150 und 151).
Angenommen das nächste im Verfahrensschritt 142 empfangene Wort hatte einen Feldkode 1, was anzeigt, daß ein Fehler bei der Übertragung des Wortes 1 aufgetreten ist und daß Worte mit Feldkodes 1 und 2 wiederholt werden, so wird das nächste empfangene Wort einen Feldkode 2 haben und in dem Register für gerade Werte gespeichert werden (Verfahrensschritte 152 und 153).
Falls das Wort 1 wieder fehlerhaft übertragen wird, werden die Feldkodes 1 und 2 nochmals übertragen, empfangen und in der vorhergehend erwähnten Weise gespeichert. Das Verfahren läuft weiter, bis der Sender sicherstellt daß das Wort 1 richtig übertragen wurde. Dann wird nach der Übertragung der Wörter 1 und 2 ein Wort mit dem Feldkode 3 übertragen und empfangen. Die Inhalte des Registers für ungerade Werte werden ausgegeben und das neue Wort in ''em Register für ungerade Werte gespeichert (Verfahrensschritte 143, 144 und 145. wie vorher beschrieben).
Der Empfang eines Wortes mit einem Feldkode 3 gibt jeweils an. daß das Datenwort mit einem Feldkode 1 richtig übertragen worden ist und als richtig empfangenes Wort ausgegeben werden kann. Dieses trifft zu, da ein Wort mit dem Feldkode 3 erst übertragen wird, nachdem das vorhergehende Wort mit dem Feldkode 1 zu dem Sender zurückgeführt und als fehlerfrei nachgewiesen worden ist.
Hierdurch wird das Verfahren für alle Zustände abgeschlossen, wodurch der Empfänger feststellt, daß das empfangene Wort mit dem Feldkode 1 richtig übertragen worden ist Dann gibt er das Wort als richtiges Wort aus. Er speichert auch Wörter mit Feldkodes 2 und 3, während sie durch den Sender geprüft werden. Die nachfolgenden Datenwörter mit Feldkodes 2, 3 und 4 werden in ähnlicher Weise als zutreffende Daten ausgegeben (154,155 und 156). Nach
dem Abschluß der mit dem Bezugszeichen 156 versehenen Verfahrensschritte, geht die Steuerung wieder auf den Block 142 Ober, wo weitere Werte empfangen werden, bis alle Wörter der Nachricht aufgenommen worden sind.
Das letzte Wort der Nachricht wird in den Schritten 133, 142 und 142a bis 142c festgestellt Wenn sichergestellt wurde, daß keine zusätzlichen Wörter zu empfangen sind, werden die in den Speichern für gerade und ungerade Werte gespeicherten Wörter durch ein Unterprogramm für ein letztes Wort ausgegeben (Bezugszeichen 168). Der erste Schritt in dem Unterprogramm für das letzte Wort besteht darin, daß festgestellt wird, ob die Nachricht aus nur einem Wort bestand (Verfahrensschritt 160). Falls nur Worte mit einem Feldkode von 1 empfangen wurden, enthielt die Nachricht nur ein Wort und der Inhalt des Registers für ungerade Werte wird ausgegeben und die Empfangspe
riode abgeschlossen (Verfahrensschritte 160, 161 und 167). Falls umgekehrt die Nachricht mehr als ein Wort aufwies, müssen zwei Worte ausgegeben werden. Es muß bestimmt werden, von welchem Speicher das letzte Wort ausgegeben wurde, und dann muß der Inhalt des anderen Speichers zuerst ausgegeben werden (Verfahrensschritte 162 bis 166). Wenn der Inhalt beider Speicher ausgegeben worden ist, wird die EmpfangsDeriode beendet (Verfahrensschritt 167).
Die Einrichtung zum Erfassen des letzten Wortes ist durch Funktionsblöcke 133, 142 und 142a bis 142c symbolisiert und ist durch die Tatsache erklärt worden, daß keine weiteren Wörter empfangen werden. Auch könnten andere Verfahren zum Feststellen eines letzten Wor zs verwendet werden, beispielsweise ein spezielles Wort zur Anzeige des »Endes der Nachricht« könnte vom Sender übertragen und vom Empfänger festgestellt werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur fortlaufenden Übertragung digitaler, aus aufeinanderfolgenden Datenabschnitten bestehender Information und zur Korrektur von während der Übertragung auftretenden Fehlern zwischen einer ersten und einer zweiten Station, bei dem jeweils ein Datenabschnitt nach Übertragung an die zweite Station und dortiger vorübergehender Speicherung zur ersten Station zurückübertragen und mit dem entsprechenden ausgesendeten Datenabschnitt verglichen und im Falle der Nichtübereinstimmung die Daten erneut übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Datenabschnitt ein Feldcode hinzugefügt wird, der die Stelle repräsentiert, an der sich der Datenabschnitt innerhalb der Folge von Datenabschnitten befindet, und dann der Datenabschnitt mit dem entsprechenden Feldcode digitalisiert und dann mittels Sendeeinrichtüngcn der ersten Station einem Empfänger der zweiten Station übertragen und dort vorübergehend gespeichert wird, daß die gespeicherten Datenabschnitte von der zweiten Station zur ersten Station zurückübertrggen und einer Vergleichseinrichtung zugeführt werden, wo jeder lurückübertragene Datenabschnitt mit dem entsprechenden übertragenen Datenabschnitt verglichen wird, und Wiederaufnahme der Übertragung von Datenabschnitten mit dem Da'enabschnitt, bei dem ein Unterschied -wischen Übertragung und Rück-(ibertragung festgestellt wurde, und der durch einen entsprechenden Feldcode identifiziert ist.
2. Verfahren nach Ansprudi I, dadurch gekennzeichnet, daß die an der zweiten Sta.ion vorübergchend gespeicherten Datenabschnitte sequentiell gelesen werden, um eine Ausgangsinformation zu erzeugen, die die übertragenen digitalen Datenabschnitte erfaßt, verzögert um eine Zeitperiode, die Sicherstellt, daß jeder in der Ausgangsinformation enthaltene Datenabschnitt nicht infolge des Vergleichs erneut übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Feldcodierung vier verschiedene Formen besitzt, die jeweils vier aufeinan derfolgende Datenabschnitte kennzeichnen.
4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3. mit einer ersten und einer /weiten Station und einem die Stationen verbindenden Zweirichtungs-Digitaldatenkanal zur gleichzeitigen Übertragung und Rückübertragung von aus aufeinanderfolgenden Datenabschnitten bestehenden Daten zwischen den Stationen, einem Sender /ur aufeinanderfolgenden Übertragung von Datenabschnitten von der ersten /ur /weiten Station, einem Empfänger /um Empfang und einem Speicher /ur vorübergehenden Speicherung von übertragenden Datenabschnitten an der /weilen Station. Einrichtungen an der /weiten Station /ur Ryckubertragung der vorübergehend gespeicherten Datenabschnittc. einem Vergleichen an der ersten Station zum Vergleich der übertragenden Datenabschnitte mit den entsprechenden rückübertragenden Datenabschnitten und zur Erzeugung eines Fehlersignals bei Nichtübereinstimmung, gekennzeichnet durch eine Kombinationseinrichtung zum Hinzufügen eines Feldcodcs /u jedem Datenabschnut. der die .Stellung des Abschnitts in der Abfolge von Abschnitten repräsentiert, und zum Umsetzen des Datenabschnitts mit einem entsprechenden Feldcode in digitale Form von dessen Übertragung, und durch an der ersten Station angeordnete Einrichtungen, die aufgrund des Fehiersignals und dem zugehörigen Feldcode die Datenübertragung mit dem Datenabschnitt neu beginnen, der das Fehlersignal auslöste, wobei der Datenabschnitt durch üen Feldcode identifiziert ist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine an der zweiten Station vorgesehene Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Abgabe der vorübergehend gespeicherten Datenabschnitte, wenn eine Folge von nachfolgenden Feldcodes anzeigt, daß ein vorher empfangener Datenabschnitt korrekt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Station ein Zwischenspeicher (71, 73, F i g. 6) für die vorübergehende Speicherung von zu übertragenden Datenabschniiten sowie eine Steuerungseinrichtung (81. Fig.6) zur Steuerung des Zwischenspeichers (71, 73) zur abschnittweisen Speicherung und Übertragung der von einer Datenquelle (IM, 116, Fig. 1) gelieferten Daten und zur Steuerung des Vergleichers vorgesehen ist
7. Einrichtung nact Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationseinrichtung einen von der Steuereinrichtung (81) angesteuerte Feldcodierungsgenerator (72. F i g. 6) und ein dem Feldcodierungsgenerator (72) nachgeschaltetes Register (71) aufweist, das zwischen Datenquelle und Zwischenspeicher (73) angeordnet ist und unter Ansteuerung durch die Steuereinrichtung (81) die von der Datenquelle gelieferten Daten abschnittweise mit den Feldcodierungen versieht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Registers (71) mit einem Ausgang des Zwischenspeichers (73) verbünde ist. um erneut zu übertragende Daienabschnitte aufzunehmen und mit einer das Fehlersignal umfassenden Feldcodierung zu versehen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Registers (71) mit einem Ausgang des Zwischenspeichers (73) verbunden ist. um erneut zu übertragende Datenabschnitte aufzunehmen und mit einer das Fehlersignal umfassenden Feldcodierung zu versehen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7-9. gekennzeichnet durch einen Taktgeber (80) /ur Taktsteuerung der Steuerungseinrichtung (81).
11. Einrichtung nach Anspruch 5. gekennzeichnet durch einen an der zweiten Station vorgesehenen Felddecodierer (85, F i g. 7). dem eine Steuerungseinrichtung (82) nachgeschaltet ist. die ihrerseits den die empfangenen Datenabschnitte aufnehmenden Speicher (84,90,91) derart steuert, daß die empfangenen Datenabschnitte an eine Datensenke nur dann weitergegeben werden, wenn zugehörige decodierte Feldcodierungen die korrekte Übertragung des batcnabschnitts anzeigen.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher F.ingangsregister (84) zur Zwischenspeicherung empfangener Diitcnabschnitte und deren Rückübertragung sowie Ausgangsregister (90, 91) zur Zwischenspeicherung empfangener Datenabschnitte und zu deren Weiterleitung an die Datensenke und zur Steuerung des
decodierien Fehlersignals umfaßt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortlaufenden Übertragung digitaler, aus aufeinander;-vgei Jt« Datenabschnitten bestehende Informationen und zur Korrektur von während der übertragung auftretenden Fehlern zwischen einer ersten und einer zweiten Station, bei dem jeweils ein Datenabschnitt nach üb« trägung an die zweite Station und dortiger vorübergehender Speicherung zur ersten Station zurückübertragen und mit dem entsprechenden ausgesendeten Datenabschnitt verglichen und im Falle der Nichtübereinstimmung die Daten erneut übertragen werden.
Diese Verfahrensweise wird in der DE-AS 10 36 308 im Absatz 1 als bekannter Stand der Technik geschildert. Gemäß dieser Druckschrift ist es auch bekannt. Einrichtungen vorzusehen, die zur Kontrolle der Richtigkeit einer Nachricht innerhalb eines Telegrafierzeichens, das auch als Datenabschni'.· bezeichnet werden kann, die stromleeren und stromerfüllten Zeichenschritte so anzuordnen, daß sie stets ein gleiches Verhältnis zueinander haben. Eine am Empfangsort ingebrachte Kontrolleinrichtung prüft dann, ob dieses Verhältnis erhalten geblieben ist. Trifft dies nicht zu. wird manueil oder automatisch eine Wiederholung der verstümmelten Sendung angefordert.
Die aus der genannten Druckschrift bekannte Einrichtung verbessert die Übertragungssicherheit indem Übertragungsfehler, die zu einer Veränderung des Verhältnisses von stromleeren und stromerfüllten Zeichenschr tten innerhalb eines Telegrafier/cichens führen, erkannt werden und zur Wiederholung des Telegrafierzeichens Veranlassung geben. Übertrafungsfehler. die dieses Verhältnis nicht beeinflussen, werden jedoch nicht erkannt, wobei derartige nicht erkannte Übertragungsfehler mit verhältnismäßig gro-8er Hä figkeit auftreten, weil nur ein bestimmtes Merkmal des jeweils übertragenen Datenabschittes. nämlich das oben genannte Verhältnis überprüft wird, nicht dagegen der übertragene Datenabschnitt selbst
Dies ist bei bestimmten, auf hohe Datenubertragungslicherheit angewiesenen Anwcndungsfallen nicht mehr ausreichend. Es ist Aufgabe der Erfindung, das Verfahren der bekannten Art dahingehend zu verbeslern. daß ohne erheblichen Mehraufwand jeder Fehler in der Datenübertragung erkannt wird.
Gelöst wird die Ajfgabe erfindungsgemäß dadurch, daß /u jedem Datenabschni» ein Feldkode hinzugefügt wird. Jer die Stelle repräsentiert, an der sich der Datenabschnitt innerhalb der Folge von Datenabschnitlen befindet, und dann der Datenabschnitt mit dem entsprechenden Feldkode digitalisiert und dann mittels Sendeeinrichtungen der ersten Station einem Empfänger der zweiten Station übertragen und dort vorübergehend gespeichert wird, daß die gespeicherten Datenabtchnitte von der zweiten Station zu der ersten Station rurütkübertragen und einer Vergleichseinrichtung zugeführt werden, wo jeder zurückübertragene Datenabschnitt mit dem entsprechenden übertragenen Datenabschnitt verglichen wird, und durch Wiederaufnahme der Übertragung von Datenabschnitten mit dem Datenabschnitt, bei dem ein Unterschied zwischen Übertragung und Rückübertragung festgestellt wurde, und der dur^h einen entsprechend·. ; Fddkode identifiziert ist.
Damit wird jeder einzelne Datenabschnitt durch Rückübertragung (über eine zweite Datenleitung) auf richtigen Empfang an der zweiten Station überprüft. Das bedeutet, daß jeder auftretende Fehler grundsätzlich festgestellt werden kann, in welchem Falle eine Wiederholung der übertragenen Daten ab dem Dptengbschnitt veranlaßt wird, bei dem der Fehler ermittelt wurde. Um dies letztere zu ermöglichen, dient die Verknüpfung der einzelnen Datenabschnitte mit dem Feldkode, den es in dieser Form beim Stand der to Technik nicht gibt. Der Vorteil dieser Kodierungsart liegt darin, daß die einzelnen Datenabschnitte verhältnismäßig lang gemacht werden können, ohne daß dadurch eine Erhöhung des Fehlerrisikos auftreten würde. Beim Stand der Technik ist die Länge der Datenabschnitte dagegen auf wenige Bit begrenzt, weil ansonsten durch Übertragungsfehler das überwachte Verhältnis zwischen stromleeren und stromerfüllten Zeichenschritten kaum noch verändert wird, und damit auch die Feststellung eines Übertragungsfehlers schwierig wird.
Beim erfindungsgemäßen Vei.~nren ergibt sich diese
Schwierigkeit nicht, einziger Nac.iteil sehr langer Datenabschnitte ist der. daß die für die Wiederholung fehlerhafter Datenabschnitte notwendige Z~it größer wird.
Lm weiterer Vorteil der Feldkodierung ist darin zu sehen, daß nicht auf die Rückmeldung einer korrekten Übertragung gewartet zu werden braucht, sondern es möglich ist. eine ganze Folge von Datenabschnitten zu übertragen, bevor eine Rückmeldung über einen fehlerhaften Datenabschnitt am Ausgangsort eintrifft, da die Feldkodierung die Möglichkeit gibt, den fehlerhaften Datenabschnitt zu ermitteln, auch wenn es sich nicht um den gerade erst abgesendeten Datenabschnitt handelt, wie es beim Stand der Technik der Fall ist. Dort muß nämlich entweder sofort nach Feststellung eines Fehlers durch Rückmeldung eine Fehleranzeige an den Sendeort gegeben werden, damit dort der gerade ausgesendete und als fehlerhaft ermittelte Datenabschnitt wiederholt werden kann, oder aber es muß bei Auftreten eines Fehlers die gesamte zu übertragene Nachricht wiederholt werden, was bei langen Nachrichten sehr zeitaufwendig und damit bei entsprechender hoher Leitungsmiete sehr teuer werden kr.nn.
Um die Datensenke an der zweitrn Station nicht mit im Nachhinein als fehlerhaft erkannten Datenabschnitten zu versorgen, was zu unnötigen Korrekturschritten führen würde, ist es gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens günstig, wenn an der so Empfängerstation die dort vorübergehend gespeicherten Datenabscvnitte erst dann an die Datensenke weitergegeben werden, wenn ein so langer Zeitabjtand verstrichen ist, daß eine ggf. aufgetretene Störung am tiTipfangsort zu einer entsprechenden Fehlersignalmitteilung geführt hätte (Anspruch 2). Die Feldkedierung kann z. B. vier verschiedene Formen besitzen, d. h. es können insgesamt vier Datenabschnitte übertragen werden bevor das Auftreten eines Übertragungsfehlers am Empfangen erkannt sein muß. um noch eine Identifizierung des mit einem Fehler behafteten Datenabschnittes zu ermöglichen. Bei sehr langen Übertragungsstrecken (beispielsweise über einen geostationären Satelliten) und damit sehr langer Überiragungszeit und/oder sehr kurzen Datenabschnitten kann es iii'-.iirüch vo Vornmrn. daß bis zum Ei.»treffen des ersten rückiibertragcncn Datenabschnitts und dessen Vergleich mit dem dort gespeicherten ersten Datenabschnitt einer Gruppe von Diitcnabschnitten bereits
DE2337703A 1972-07-31 1973-07-25 Verfahren zur Übertragung und Übertragungsfehler-Korrektur von aus Datenabschnitten bestehenden digitalen Informationen sowie Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens Expired DE2337703C2 (de)

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