DE1001356B - System zur drahtlosen UEbertragung von Telegrammen - Google Patents

System zur drahtlosen UEbertragung von Telegrammen

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DE1001356B
DE1001356B DEN11905A DEN0011905A DE1001356B DE 1001356 B DE1001356 B DE 1001356B DE N11905 A DEN11905 A DE N11905A DE N0011905 A DEN0011905 A DE N0011905A DE 1001356 B DE1001356 B DE 1001356B
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DE
Germany
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tube
signal
ignited
line
station
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Pending
Application number
DEN11905A
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English (en)
Inventor
Regnerus Aginus Koolhof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1001356B publication Critical patent/DE1001356B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur drahtlosen Übertragung von Telegrammen von einer ersten Statibn auf eine zweite Station.
Es ist bereits ein System dieser Art bekannt, bei dem die zweite Station eine Vorrichtung zur Prüfung der ankommenden Signale oder Elemente besitzt und beim Empfang eines gestörten Signals oder Elementes unter der Steuerung der erwähnten Vorrichtung ein Warnungssignal zur ersten Station zurückgesandt wird, so daß die erste Station selbsttätig eine vorherbestimmte Zahl von Signalen oder Elementen wiederholt. Bei einem solchen System werden die TeIegraphiesiignale in einer solchen Form übertragen, daß an der Empfangs-seite eine Verstümmelung, die z. B. auf Luftströmung oder Schwund zurückzuführen ist, festgestellt werden kann. Die Signale können zu diesem Zweck z. B. auf geeignete Weise kodiert sein, und z. B. je aus drei positiven und vier negativen Elementen bestehen. Entspricht das Eingangssignal dieser Anforderung nicht, so stellt die Prüfvorrichtung eine Verstümmelung fest. Auch ist es möglich, die Arbeits- und Ruheelemente über verschiedene Frequenzkanäle zu übertragen, wobei bei einem ungestörten Element immer entweder über den einen Kanal oder über den anderen Kanal ein Signal empfangen werden muß. Wird gleichzeitig über die beiden Kanäle ein Signal empfangen, z. B. durch Luftströmung, oder wird über keinen der beiden Kanäle ein Signal empfangen, z. B. durch Schwund, so wird das betreffende Element von der Prüfvorrichtung nicht angenommen.
Die Erfindung bezweckt, die Nutzwirkung eines solchen Systems zu verbessern. Beim System nach der Erfindung werden die Telegraphiesignale gleichzeitig au<f verschiedenen Kanälen übertragen, und die Prüfvorrichtung prüft die über jeden Kanal eingegangenen Signale und vergleicht sie miteinander. Ferner ist das System derart, daß das Warnungssignal nur dann zur ersten Station zurückgesandt wird, falls ein Signal oder Element über sämtliche Kanäle gestört empfangen wird oder falls zwei ungestört empfangene Signale oder Elemente entgegengesetzt sind.
Bemerkt wird, daß es an sich bereits bekannt ist, zur Herabsetzung der Auswirkung von Schwund Telegraphiesignale gleichzeitig über verschiedene Kanäle zu übertragen und an der Empfangsseite das am stärksten empfangene Signal auszuwählen. Man kann z. B. die Signale entweder über verschiedene Frequenzkanäle oder über denselben Frequenzkanal iil)ertragen und mehrere Empfangsantennen mit zugeordneten Funkempfängern in geeignet gewählten Abständen voneinander anordnen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Dabei stellt
System zur drahtlosen Übertragung
von Telegrammen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. März 1955
Regnerus Aginus Koolhof, Hilversum (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ein Beispiel eines Telegraphiesystems nach der Erfindung dar; in den
Fig. 2 a und 2 b, die untereinandergesetzt gedacht werden müssen, ist ein Ausführungsbeispiel einer dabei zu verwendenden Prüfvorrichtung dargestellt.
In Fig. 1 sind in schematischer Form zwei miteinander zusammenwirkende Stationen STl und ST 2 dargestellt. Die Stationen besitzen je einen Sender Z1 bzw. Z2 und einen Empfänger Ol bzw. 02. Zur Übertragung von Telegrammen von der Station ST1 auf die Station ST2 wirkt der Sender Zl auf drahtlosem Wege mit dem Empfänger 02 zusammen. Die Signale werden in der Station STl vom Signalgeber SG, z. B. einem Stanzbandsender, geliefert, und über den Ruhekontakt des Schaltorgans SO 1 dem Rundfunksender RZ und gleichzeitig dem Eingang eines Registers SRZ zugeführt, welches z. B. als Schieberregister ausgebildet sein kann. Die Arbeits- und Ruheelemente modulieren den Sender RZ mit verschiedenen Seitenbandfrequenzen/1 bzw. f2. Der Sender ist daher zu jeder Zeit entweder mit der Frequenz/1 oder mit der Frequenz /2 moduliert. Die Rundfunksignale werden in der Station ST 2 von zwei Rundfunkempfängern ROl und RO 2 empfangen, deren zugeordnete Empfangsantennen in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Niederfrequenzausgangsspannungen der Rundfunkempfänger RO1 und RO2 werden den frequenzselektiven Kanälen FIl und F21 bzw. F12 und F22 zugeführt. Die Kanäle FIl und F12 lassen die Frequenz /1 und die Ka-
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nälei721 und F22 die Frequenz/2 durch. Die Aus- Ansprechen der Prüfvorrichtung OI gleichzeitig ein gangsspannungen der Kanäle FIl und F21 werden Signal auf den Sender Z2, der darauf ein Warnungsnach Gleichrichtung der Mischvorrichtung Ml züge- signal nach der Station ,STl sendet, z.B. durch Anführt, welche dieseSpannungenvoneinander subtrahiert, bringung einer Verstümmelung in den Signalen, die in der Weise., daß eine positive Ausgangsspannung 5 in diesem Augenblick von der Stationär2 auf die entsteht, falls die Seitenbandfrequenz /1 empfangen Station ,STl-übertragen werden, als Zeichen, daß ein wird, und eine negative Ausgangsspannung beim Element gestört empfangen ist. Der Empfänger 01 Empfang der Seitenbandfrequenz/2. Normalerweise reagiert darauf, ebenso wie der Empfänger 02, auf wird nur eine der Seitenbandfrequenzen f 1 und /2 die bereits beschriebene Weise, und die dem Empempfangen. Sind die beiden Seitenbandf requenzen /1 io fänger Ol zugeordnete Prüfvorrichtung überträgt und /2 gleichzeitig vorhanden, z. B. infolge des Auf- dann ein Signal auf die Vorrichtung ZS des Senders tretens einer Luftstörung, oder fehlen die beiden Zl, welche die Übertragung von Signalen des Signal-Frequenzen gleichzeitig/ z. B. durch Schwund, so ist gebers SG unterbricht und das Schaltorgan SO 1 der Absolutwert der Ausgangsspannung der Misch- 'während einer Zeit gleich der Dauer zweier ganzer vorrichtung Ml kleiner als ein bestimmter Schwellen- 15 Telegraphiesignale in die Arbeitslage umlegt. Der wert, was bedeutet, daß das betreffende Element ge- Sender Zl wiederholt darauf selbsttätig die zuletzt stört empfangen ist. Die Ausgangsspannungen der übertragenen, vom Senderegister SRZ aufgezeichneten frequenzselektiven Kanäle F12 und F22 werden auf Signaledemente. Diese Elemente werden im Empentsprechende Weise der Mischvorrichtung M2 züge- fänger 02 also nach einer Zeit gleich der Dauer führt. Die Ausgangsspännungen der Mischvorrich- 20 zweier Telegraphiesignale aufs neue empfangen, und tungenMl und M 2 werden über die Leitungen Sl das Element, welches das erste Mal gestört emp- und S2 der Prüfvorrichtung OI zugeführt, deren fangen wurde, wird aufs neue in einem Augenblick Wirkungsweise näher an Hand der Fig. 2 a und 2 b empfangen, in dem das Empfangsregister SRO genau erläutert wird. Die. Prüfvorrichtung OI prüft diese die gleiche Lage wie das erste Mal einnimmt. Auf Spannungen, vergleicht sie miteinander und überträgt 25 diese Weise befinden sich die Signalelemente also im das Signal auf das Empfangsregister SRO, das z. B. Empfangsregister SRO immer in der richtigen als Schieberegister eingerichtet ist, über die Leitung Reihenfolge, und die aufgezeichneten Elemente werden GS und den Ruhekontakt des Schaltorgans SO 2. Das daher alle von der Prüfvorrichtung OI durchgelassen. Register SRO ist derart eingerichtet, daß die dem Wie sich herausstellte, kann die Zuführung von Eingang zugeführten Spannungen mit einer Ver- 30 Signalelementen zum Empfangsregister SRO während zögerungszeit gleich der Dauer eines ganzen TeIe- einer bestimmten Zeit unterbrochen werden. Es ist graphiesignals dem Ausgang zugeführt werden. Die aber erwünscht, daß die demselben Signal ent-Ausgangsspannung des Empfangsregisters wird über sprechenden Elemente in direkter Aufeinanderfolge das Schaltorgan SO 3 dem Fernschreiber VS züge- einem Fernschreiber VS zugeführt werden. Wenn ein führt. Die Schaltorgane SO 1, SO 2 und SO 3 sind in 35 gestörtes Signalelement empfangen und die Zuder Zeichnung als mechanische Kontakte dargestellt, führung neuer Elemente zum Empfangsregister SRO aber in der Praxis ist es vorteilhaft, elektronische in einem Augenblick unterbrochen wird, in dem das Schaltmittel zu verwenden. Empfangsregister ein Telegraphiesignal auf den Die Prüfvorrichtung OI vergleicht, wie bereits Fernschreiber VS überträgt, muß trotzdem das Signal bemerkt wurde, die Ausgangsspannungen der Misch- 40 im ganzen übertragen werden. Der Empfänger SO 2 vorrichtungen M1 und M2 und überträgt ein Ruhe- ist daher derart eingerichtet, daß das Schaltorgan element oder ein Arbeitselement auf das Empfangs- .SO 3 erst geöffnet wird, nachdem die Übertragung register SRO, wenn das betreffende Element von eines Signals auf den Fernschreiber VS völlig bewenigstens einem der Empfänger RO1 und RO 2 un- endet ist, während das Organ wieder geschlossen gestört empfangen ist. Wird das Element aber für 45 wird, wenn das nächste Signal auf den Fernschreiber die beiden Empfänger gestört empfangen, oder ent- übertragen werden kann.
sprechen die Eingangselemente zwar den gestellten Die Prüfvorrichtung OI wird nunmehr an Hand Anforderungen, sind aber einander entgegengesetzt, der Fig. 2 a und 2 b näher beschrieben,
so spricht die Prüfvorrichtung OI an und überträgt Die Ausgangsspannungen der Mischvorrichtungen ein Signal auf die Zekmeßvorrichtung TM, die sofort 50 Ml und M 2 werden von der Vorrichtung OI über darauf das Schaltorgan SO 2 in die Arbeitslage um- Leitungen Sl und S 2 empfangen. Die Vorrichtung schaltet, so daß der Eingang des Empfangsregisters OI prüft die Qualität des über den Rundfunkemp- SRO von der Prüfvorrichtung OI abgeschaltet und fänger RO1 empfangenen Signals mittels eines ersten mit dem Ausgang dieses Registers verbunden wird, Kreises, der die Vakuumdoppeltrioden 5 5 und 56 so daß das gestört empfangene Element nicht von 55 und die gasgefüllten Röhren 57, BS, B9, BIO und dem Register SRO abgegeben wird und die vom Re- B 11 besitzt, und die Qualität des vom Rundfunkgister bereits aufgenommenen Signalelemente im empfänger RO 2 empfangenen Signals mittels eines Register umlaufen, bis das Schaltorgan SO 2 wieder zweiten Kreises, der die Vakuumdoppeltrioden B19 die Ruhelage einnimmt. Die Dauer der Signal- und 520 und die gasgefüllten Röhren S21, 522, 523, elemente beträgt 20 msec. Der Impulsgenerator IG, 60 524, 525 und 526 besitzt. Der zweite Kreis ist auf der auf nicht näher dargestellte Weise mit dem nahezu gleiche Weise wie der erste Kreis einge-SenderZl synchronisiert ist, liefert je 20 msec einen richtet, nur mit dem Unterschied, daß der zweite Impuls an die Zeiitmeßvorrichtung TM, welche diese Kreis eine zusätzliche Röhre 523 enthält. Das VorImpulse aufzählt und nach einer Zeit gleich der zeichen des ersteren Signals wird von einem dritten Dauer zweier ganzer Telegraphiesignale das Schalt- 65 Kreis geprüft, der die Vakuumdoppeltriode 51 und organ SO 2 wieder in die Ruhelage zurücklegt. In die gasgefüllten Röhren 52, 53 und 54 besitzt, und diesem Augenblick befindet sich das Empfangsregister das Vorzeichen das zweiten Signals wird mittels SRO wieder in genau derselben Lage wie beim eines vierten Kreises geprüft, der die Vakuum-Unterbrechen der Verbindung mit der Prüfvorrich- doppeltriode 512 und die gasgefüllten Röhren 513, tung 01. Die Zeitmeßvorrichtung TM überträgt beim 70 514 und 515 besitzt, wobei der vierte Kreis auf
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völlig gleiche Weise wie der dritte Kreis eingerichtet das betreffende Signalelement den gestellten Anforde-
ist. Die Röhre 516 dient zur Feststellung der Tat- rangen, so ist der Absolutwert der Spannung der
sache, daß ein Signalelement über die beiden Rund- Leitung Sl höher als ein bestimmter Schwellenwert,
fmnkempfanger RO1 und RO 2 gestört empfangen ist, und die Anoden der Triode der Röhre 55 haben
während die Röhren B17 und B18 zum Vergleich 5 während der Prüfperiode eine verhältnismäßig
des Vorzeichens der über die beiden Kanäle emp- niedrige Spannung. Die linke Triode der Röhre B 6
fangenen Signalelemerrte dienen. Die von der Prüf- ist dann gesperrt, uind die rechte Triode ist strom-
vorrichtung genehmigten Elemente werden von den leitend, so daß deren Anodenspannung niedriger als
Röhren 527 und 528 auf die Ausgangsleitung CS" die Zündspannung der Röhre 57 ist. Entspricht das
übertragen. io betreffende Signalelement der gestellten Anforderung,
Die über einen der beiden Kanäle' empfangenen so bleibt die Röhre 57 während der ganzen Prüf-Signalelemente werden von der Prüfvorrichtung ge- periode erloschen, und die mit der Kathode der nehmigt, wenn der Absolutwert der über die Leitung Röhre 5 7 verbundene Leitung Ll hat am Ende Sl oder S 2 empfangenen Spannung während einer dieser Periode, d.h. 14 msec nach dem Anfang des Periode von 8 msec, d.h. zwischen 6 und 14 msec 15 Signalelementes, eine Spannung gleich dem Erdnach dem Anfang des Signalelementes, einen be- potential. Die Zündelektrode der Röhre 59 ist über stimmten Schwellenwert überschreitet, so daß eine die Leitung Ll und den Widerstand 7 mit der etwaige Verzerrung der Flanken der Signalelemente Kathode der Rölire 5 7 verbunden. Die Anode der belanglos ist. Das Vorzeichen eines Elementes wird Röhre 59 ist über den Kondensator 8 mit der Anode 10 msec nach dem Anfang, d. h. genau in der Mitte 20 der Röhre 510 verbunden, so daß die beiden Röhren, des Elementes geprüft. Die verschiedenen Zeitpunkte ebenso wie die Röhren 57 und 58, eine Tickerschal werden von Impulsen markiert, die 8, 10, 14 und tung darstellen, derart, daß beim Zünden einer Röhre 20 msec nach dem Anfang eines Signalelementes vom die andere Röhre gelöst wird. Die Zündelektrode der Impulsgenerator/C der Prüfvorrichtung über Lei- Röhre 510 ist über den Widerstand 9 mit einer Spantungen zugeführt werden, die in den Fig. 2 a und 2 b 25 nungsquelle von 60 Volt verbunden und erhält 6 msec mit V6, FlO, V14 und F 20 bezeichnet sind. Die nach dem Anfang des Signalelementes, d.h. am AnRöhren 55 und 519 dienen dazu, aus den· über die fang der Prüfperiiode, über die Leitung V 6 und den Leitungen Sl und S2 zugeführten Eingangs- Kondensator 10 einen Impuls von Impulsgenerator spannungen abzuleiten, die vom Vorzeichen dieser IG, so daß die Röhre 510 gezündet wird, wenn sie Eingangsimpulse unabhängig sind. Die Leitung Sl 30 nicht bereits Strom-leitend ist. Die Röhre 59 ist also ist mit der Kathode der linken Triode der Röhre 55 jedenfalls am Anfang der Prüfperiode erloschen, und dem Steuergitter der rechten Triode verbunden. Wenn das geprüfte Element gestört empfangen wird, Das Steuergitter der linken Triode und die Kathode so wird, wie bereits bemerkt wurde, die Röhre 57 der rechten Triode haben eine solche Vorspannung, während der Prüfperiode gezündet, so daß die Zünddaß beide Trioden gesperrt sind, wenn die Spannung 35 elektrode der Röhre 59 über die Leitung Ll und den der Leitung Sl gleich Null ist. Die Spannung der Widerstand 7 eine solche hohe Vorspannung erhält, Anoden dieser Trioden ist dann gleich· 20 Volt, d.h. daß die Röhre 59 vom Impuls gezündet wird, der hat einen höheren Wert. Wenn die Spannung der 14 msec nach dem Anfang des Signalelementes, also Leitung Sl positiv ist, so ist die rechte Triode der aim Ende der Prüfperiode, über die Leitung V14 und Röhre 55 stromleitend, und falls die Eingangs- 40 den Kondensator 11 der Zündelektrode zugeführt wird, spannung negativ ist, ist die linke Triode strom- Die Röhre 510 ist in diesem Faille also am Ende der leitend. In den beiden Fällen ist die Spannung der Prüfperiode erloschen,und die Zündelektrode der Röhre Anoden niedriger als der Höchstwert und vom Ab- 511, die über den Widerstand 12 mit der Kathode solutwert der Eingangsspannung abhängig. Die der Röhre 510 gekoppelt ist, hat dann eine solche Anoden der beiden Trioden sind mit dem Steuergitter 45 niedrige Vorspannung, daß die Röhre 511 vom Imder linken Triode der Röhre 56 verbunden. Das puls, der am Ende des Signalelementes über die Lei-Steuergitter der rechten Triode der Röhre 5 6 ist tung V20 und den Kondensator 13 der Zündelektrode mittels des Potentiometers 1, 2 mit der Anode der zugeführt wird, nicht gezündet werden kann. Ist linken Triode gekoppelt. Im Kathodenkreis der beiden dagegen das Signalelement unverzerrt empfangen, so Trioden liegt der gemeinsame Widerstands. 50 bleibt, wie bereits bemerkt wurde, die Röhre 59 ge-
Die Anode der rechten Triode ist mit der Zünd- sperrt, und die Röhre 510 ist daher am Ende des
elektrode der gasgefülten Röhre 57 verbunden. Die Signalelementes stromleitend, so daß die Zündelek-
Anode dieser Röhre ist über einen Kondensator 4 trode der Röhre 511 eine solche hohe Vorspannung
mit der Anode der Gasröhre 58 verbunden, die also erhält, daß diese Röhre gezündet wird. Dies ist ein
mit der Röhre 57 eine Tickerschaltung darstellt, d.h., 55 Zeichen, daß das betreffende Signalelement genehmigt
beim Zünden einer Röhre erlischt die andere Röhre ist. Die Röhre 511 erlischt selbständig, da der Ka-
infolge des über den Kondensator 4 zugeführten thodenwiderstand 16 vom Kondensator 17 überbrückt
negativen Impulses. Die Zündelektrode der Röhre ist. Beim Zünden der Röhre 511 übertragen die
58 erhält über den Widerstands eine Vorspannung Kondensatoren 14 und 15 einen positiven Impuls auf
von 60 Volt. Diese Spannung ist etwas niedriger als 60 die rechten Zündelektroden der Röhren 527 und 528.
die Zündspannung. Die Vorspannung dieser Zündelektroden ist vom Vor-
Der Impulsgenerator IG führt 6 msec nach dem zeichen des betreffenden Signals abhängig, welches
Anfang jedes Signalelementes über die Leitung V6 von den Röhren 51, 52 und 53 geprüft wird. Die
und den Kondensator 6 der Zündelektrode der Röhre Trioden der Röhre 51 liegen in einer Tickerschal-
58 einen Impuls zu, so daß die Spannung dieser 65 tung. Die Kathoden sind durch den gemeinsamen
Elektrode die Durchschlagspannung überschreitet Widerstand 18 geerdet; das Steuergitter der rechten
und die Röhre 58 gezündet wird, wenn sie nicht Triode ist über das Potentiometer 19, 20 mit der
bereits stromleitend war. In diesem Augenblick, Anode der linken Triode gekoppelt. Wenn die über
der dem Anfang einer Prüfperiode entspricht, ist die Leitung Sl zugeführte Signalspannung positiv
die Röhre 57 also jedenfalls erloschen. Entspricht 70 ist, so ist die linke Triode stromleitend, und die rechte
Triode ist gesperrt, so daß die Zündelektrode der über ein Potentiometer 21, 22 mit der Anode der rechten Triode der Röhre 51 gekoppelten Gasrohre 53 eine verhältnismäßig hohe Vorspannung erhält und die Röhre 53 vom Impuls gezündet wird, der 10 msec nach dem Anfang des betreffenden Signalelementes über die Leitung V10 und den Kondensator 23 der Zündelektrode zugeführt wird, wenigstens wenn diese Röhre vorher nicht bereits stromleitend
den Kondensator 36 einen positiven Impuls auf die rechte Zündelektrode der Röhre 517. Sollte das betreffende Signalelement gleichzeitig auch über den anderen Kanal gestört empfangen sein, so· würde auch die Gasröhre B7 gezündet sein, und über die Leitung Ll und den Widerstand 37 wäre der rechten Zündelektrode der Röhre 517 eine hohe Vorspannung zugeführt, so daß diese Röhre unter dem Einfluß des zugeführten Impulses gezündet wird. Hierdurch
nungssignals auf die Station 5Tl in Betrieb gesetzt wird. Die Röhre 523 erlischt selbständig, da ihr
war mit anderen Worten, das vorherige Element io nimmt das Potential der Leitung FS zu, so daß auf auch positiv gewesen war. Beim Zünden der Röhre die bereits beschriebene Weise die Zeitmeßvorrich-
53 erlischt die Röhre 52, deren Anode mit der tung TM nach Fig. 1 zur Übertragung eines War-Anode der Röhre 53 verbunden ist. Die rechte Zündelektrode der Röhre 527 empfängt dann über die
Leitung L2 und den Widerstand 24 eine positive 15 Kathodenwiderstand 36 vom Kondensator 39 überVorspannung, so daß die Röhre 527 gezündet wird, brückt ist. Die Röhre 518 zündet 6 msec nach dem wenn über den Kondensator 14 der betreffenden Zünd^ Anfang des nächsten Signalelementes unter der Einelektrode ein positiver Impuls zugeführt wird. Beim wirkung des über den Kondensator 40 ihrer Zünd-Zünden der Röhre 527 erlischt die Röhre 528 infolge elektrode zugeführten positiven Impulses. Die Röhre des negativen Impulses, der dann über den Konden- 20 B17 erlischt dabei· infolge des über den Kondensator sator 25 der Anode der Röhre 528 zugeführt wird. 41 ihrer Anode zugeführten negativen Impulses.
Die Leitung GS führt dann dem Empfangsregister Wenn das über die Leitung S2 zugeführte Signal- SRO nach Ftig. 1 eine verhältnismäßig niedrige Vor- element nicht gestört ist, so werden die Röhren 523 spannung zu, als Zeichen·, daß ein genehmigtes Ruhe- und 524 nicht gezündet, und die Röhre 525 bleibt element empfangen ist. Ist dagegen die über die Lei- 25 stromleitend, so daß am Ende des Signalelementes die tung Sl zugeführte Signalspannung negativ, so ist Röhre 526 unter der Einwirkung des über den Kondie linke Triode der Röhre 51 gesperrt, und die Zünd- densator 42 zugeführten Impulses in Analogie mit elektrode der Röhre 52, die über das Potentiometer der Röhre 511 gezündet wird. Die Kondensatoren 43 26, 27 mit der Anode der linken Triode gekoppelt ist, und 44 übertragen dann einen positiven Impuls auf erhält eine verhältnismäßig hohe Vorspannung, so daß 30 die linken Zündelektroden der Röhren 527 und 528, die Gasröhre 52 beim Zuführen eines Impulses so daß eine der Röhren 527 und 528 gezündet wird, 10 msec nach dem Anfang des Signalelementes über abhängig davon, welche Röhre über den Widerstand die Leitung FlO und den Kondensator 28 zur Zünd- 30 oder 31 auf die bereits beschriebene Weise eine elektrode gezündet wird. Die Leitung L 3 führt dann hohe Vorspannung ihrer linken Zündelektrode zuüber den Widerstand 29 der rechten Zündelektrode 35 geführt bekommt. Wenn das Vorzeichen des beder Röhre 528 eine hohe Vorspannung zu, so daß treffenden Signalelementes gleich dem des vorherigen diese Röhre bei Zuführung eines positiven Impulses Elementes ist, so bleibt die entsprechende Röhre über den Kondensator 15 zur Zündelektrode gezündet naturgemäß strotnleitend.
wird. Die Leitung GS führt dem Empfangsregister Es können vier Fälle eintreten: Erstens können die
SRO nach Fig. 1 dann eine höhere Spannung zu, als 40 über die beiden Kanäle empfangenen Signale gestört
Zeichen, daß ein ungestörtes Arbeitselement empfangen ist.
Die Kreise zum Prüfen der über die Leitung S2 zugeführten Signalspannung sind auf entsprechende
sein. In diesem Falle zündet die Röhre 517 auf die bereits beschriebene Weise 14 msec nach dem Anfang des S.ignalelementes. Die Zeitmeß vorrichtung TM nach Fig. 1 hat. somit Gelegenheit, das Schaltorgan SO2
Weise eingerichtet. Die Röhren 512, 513 und 514 45 vor diem Ende des Signals in die Arbeitslage umzu-
entsprechen den Röhren 51, 52 und 53. Ist die Signal-Spannung positiv, so wird die Gasröhre 514 gezündet, und die linke Zündelektrode der Röhre 5 27 erhält eine hohe Vorspannung über den Widerstand 30. Ist die Signalspannuntg negativ, so wird die Röhre 513 gezündet, und die linke Zündelektrode der Röhre 528 erhält eine hohe Vorspannung über den Widerstand 31.
Die Röhren 519, 520, 521 und 522 entsprechen den Röhren 55, 56, 57 und 58, und die Röhren 524, 525 und 526 entsprechen den Röhren 59, 510 und 511.
Wenn das über die Leitung S2 zugeführte Signalelement gestört ist, so wird die Gasröhre 521 in
schalten, also bevor die Verschiebung der im Empfangsregister SRO aufgezeichneten Elemente erfolgt. Zweitens kann der Fall eintreten, daß ein Element nur über einen der Kanäle gestört empfangen wird.
In diesem Falle wird auf die beschriebene Weise eine der Röhren 527 und 528, entsprechend dem Vorzeichen des ungestörten Kanals, in den stromleitenden Zustand geführt. Wird ein Element über die beiden Kanäle ungestört empfangen und stellt die Prüfvorrichtung OI das gleiche Vorzeichen fest, so wird gleichfalls eine der Röhren 5 27 und 528 entsprechend diesem Vorzeichen gezündet. Schließlich kann es vorkommen, daß über die beiden Kanäle ein scheinbar ungestörtes Signalelement empfangen wird, jedoch die
Analogie mit der Röhre 5 7 gezündet, so daß d'ie 60 Vorzeichen entgegengesetzt sind.
Zündelektroden der Gasröhren 523 und 524, die über die Widerstände 32 und 33 mit der Kathode der Röhre 521 verbunden sind, eine verhältnismäßig hohe Vorspannung erhalten. Die Röhre 523 wird dann am Ende der Prüfperiode unter dem Einfluß des Impulses gezündet, der über den Kondensator 34 ihrer Zündelektrode zugeführt wird, wobei der Kondensator 35 auf die Zündelektrode der Röhre 524 einen positiven Impuls überträgt, so daß auch diese
In diesem Falle muß also auch eine Frage um Wiederholung zur Station 5Tl gesandt werden. Die Röhre 516 vergleicht die Vorzeichen der Signalelemente. Wenn das Vorzeichen des über die Leitung Sl zugeführten Signals positiv ist, so wird_auf die bereits beschriebene Weise die Röhre 55 gezündet, so daß die Zündelektrode der Röhre 5 4, die über einen Widerstand 45 mit der Kathode der Röhre 53 gekoppelt ist, eine hohe Vorspannung erhält und die
Röhre gezündet wird. Die Leitung L4 überträgt über 70 Röhre 54 14 msec nach dem Anfang des Signal-

Claims (1)

  1. elementes unter der Einwirkung des über den Kondensator 46 zugeführten positiven Impulses gezündet wird, wobei über die Leitung L5 und den Kondensator 47 ein positiver Impuls auf die rechte Zündelektrode der Röhre 516 übertragen wird. Hat der über die Leitung S2 zugeführte Impuls zu gleicher Zeit ein negatives Vorzeichen, so wird auch die Röhre 513 gezündet, und die rechte Zündelektrode der Röhre 516 erhält über die Leitung L 6 und den Widerstand 48 eine verhältnismäßig hohe Vorspannung, so daß die Röhre 516 unter der Einwirkung dies erwähnten Impulses gezündet wird. Der Kondensator 49 überträgt einen positiven Impuls auf die linke Zündelektrode der Röhre 517, so daß auch, diese Röhre gezündet wird und die Leitung FS eine soltlie hohe Spannung annimmt, daß die Zeitmeßvorrichtung TM nach Fig. 1 zur Übertragung einer Frage um Wiederholung auf die Station ST1 in Betrieb kommt. Die Röhren B 4 und 516 erlöschen selbständig, da ihr Kafhodenwiderstand von einem Kondensator überbrückt ist.
    Wenn das über die Leitung Sl zugeführte Signal ein negatives Vorzeichen besitzt, so wird die Röhre 52 gezündet, und die Leitung L7 führt über den Widerstand 50 der linken Zündelektrode der Röhre 516 eine hohe Vorspannung zu. Hat zu gleicher Zeit das über die Leitung S2 empfangene Signal ein positives Vorzeichen, so wird die Röhre B14 gezündet, so daß der Zündelektrode der Röhre 515 über den Widerstand 51 eine hohe Vorspannung zugeführt wird und die Röhre 515 unter der Einwirkung des über den Kondensator 52 zugeführten Impulses 14 msec nach dem Anfang des Signalelementes gezündet wird. Der Kondensator 53 überträgt dann einen positiven Impuls auf die linke Zündelektrode der Röhre 516., so daß diese Röhre und darauf die Röhre 517 gezündet wird, so daß die Leitung FS wieder eine verhältnismäßig hohe Spannung erhält.
    !'ATIiNTANSPRUCII:
    System zur drahtlosen Übertragung von Telegrammen von einer ersten Station auf eine zweite Station, wobei die zweite Station eine Vorrichtung zur Prüfung der eingegangenen Signale oder Elemente besitzt und beim Empfang eines gestörten Signals oder Elementes unter der Steuerung der erwähnten Vorrichtung ein Warnungssignal zur ersten Station zurückgesandt wird, so daß von der ersten Station selbsttätig eine vorher bestimmte Zahl von Signalen oder Elementen wiederholt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Telegraphiesignale gleichzeitig über verschiedene Kanäle übertragen werden und die erwähnte Prüfvorrichtung die über jeden Kanal empfangenen Signale prüft und miteinander vergleicht, wobei das Warnungssignal nur dann zur ersten Station zurückgesandt wird, wenn ein Signal oder Element über alle Kanäle gestört empfangen wird oder wenn zwei ungestört empfangene Signale oder Elemente entgegengesetzt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 767/312 1.57
DEN11905A 1955-03-02 1956-02-29 System zur drahtlosen UEbertragung von Telegrammen Pending DE1001356B (de)

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NL338871X 1955-03-02

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Publication Number Publication Date
DE1001356B true DE1001356B (de) 1957-01-24

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