DE2361543A1 - Fernueberwachungseinrichtung - Google Patents

Fernueberwachungseinrichtung

Info

Publication number
DE2361543A1
DE2361543A1 DE19732361543 DE2361543A DE2361543A1 DE 2361543 A1 DE2361543 A1 DE 2361543A1 DE 19732361543 DE19732361543 DE 19732361543 DE 2361543 A DE2361543 A DE 2361543A DE 2361543 A1 DE2361543 A1 DE 2361543A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bit
monitoring
remote
control
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732361543
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Cross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robertshaw Controls Co
Original Assignee
Robertshaw Controls Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robertshaw Controls Co filed Critical Robertshaw Controls Co
Publication of DE2361543A1 publication Critical patent/DE2361543A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/001Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with individual interrogation of substations connected in parallel
    • G08B26/002Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with individual interrogation of substations connected in parallel only replying the state of the sensor

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

P \ Γ V. V T Λ 'X Λ I.T
MIM.. 1 :-:c. r »
ΰ *
*
A Γ 1I ''"> it U
PIIII. ll'l IM" *\ :- ia-iusss u
Γ K H 31313
V-
V." ULs K.
Augsburg, den 10. Dezember 1973
Robertshaw Controls Company, 17OI ßyrd Avenue, Richmondj
Virginia, V0St9A.
Fernüberwachungseinrichtung
- Die Erfindung betrifft eine Fernüberwachungseinrichtung mit einer zentralen Steuereinheit, ferner mit einer Vielzahl von davon entfernt.gelegenen Steuerstellen und mit diese mit der zentralen Steuereinheit verbindenden Übertragungseinrichtungen, wobei die zentrale Steuereinheit . eine Sendeeinrichtung zum Senden von Anweisungen.aufweist.
welche jeweils durch der Adresse eines Überwachungspunktes entsprechende Bits gebildet sind und in einem zweiphasi~en Code übertragen werden, bei welchen jedes Bit etwa in der rlitte seiner zeitlichen Dauer einen Pegelübergang aufweist, und
wobei die entfernten Steuerstellen- jeweils mit einer Vielzahl von Überwachungspunkten verbunden sind und eine
Empfangseinrichtung zum Empfang der Anweisungen und eine
der Empfangseinrichtung nachgeschaltete Dekodiereinrichtung zum Adressieren der Überwachungspunkte aufweisen.
Dabei handelt es sich um eine Einrichtung zur Steuerung und Überwachung großer Anlagen oder von Verfahrensabläufen von einer einzigen zentralen Steuerstelle aus.
Infolge der zunehmenden Komplexität industrieller und kommerzieller Verfahren und der zunehmenden Größe von
Gebäuden und Anlagen herrscht die Tendenz, zentralisierte . Steuerstellen zu bauen, um sowohl die zur Überwachung der
vielen Anlagenbereiche, Steuer- und Überwachungspunkte
bei einem Verfahrensablauf oder einer Anlage notwendigen Arbeitskräfte zu vermindern als auch die Kontinuität
zwischen den Verfahrensschritten oder den Anlagenbereichen zu verbessern. Die zu überwachenden und/oder* zu steuernden Anlagen oder Verfahren können eine, große Vielzahl von . Funktionen, beispielsweise Heizen, Kühlen, Beleuchten,
5V^ ■■ -"' ' "' " 2 OBKSlHAL INSPECTED
409 8 25/08 57 /,
■-'■■■:' . 2 3 G ι B ^
Wasserverteilung, Luftverteilung und Verteilung elektrischer '-" jünergie aufweisen, wodurch "die Airlagie an einer, großen-Zahl von entfernt" liegenden Änlagepunkten beeinflußt wird, von ■ denen mindestelis einige wesentliche Entfernung von der ■ .-:.' zentralen Steuerstelle aufweisen, ' - '
Damit der Operator an der zentralen Steuereinheit eine vollständige Übersicht über die Anlage hat,- ist es üblich, "-ihn mit einem nandbuch auszurüsten, welches die Adressen :i sämtlicher Überwachungspunkte der Anlage und eine Besehreibung der Funktion jedes dieser Überwachungspunkte enthält. Der Operator muß 'anhand dieses Handbuches den richtigen Über"= - -wachungspunkt auswählen, um die gewünschte Steuerungs- oder " überxirachungsfunktion auszulösen. Ist der betreffende Überwachungspunkt gewählt, so muß er vom Operator manuell, beispielsweise über eine Tastatur, adressiert werden, Soll eine 'Zustandsprüfung durchgeführt werden, so muß der Operator alle Züstandsüberwachungspunkte heraussuchen und eirize"in" ■·"■-.·'" adressieren,- Wenn dann ein Fehler oder ein verdächtiger ·· · Zustand festgestellt-"worden ist, so muß der Operator prüfen, ■ ob andere, damit' in Beziehung stehende Zustände noch vor-*. ·" hande'n sind,'^ und die notwendigen 'Schritte zur Steuerung oder zur" Überbrückung dieses Zustands einleiten, "DiJe'" Leistungsfähigkeit einer sOleheri Anlage findet offe"nsicht-;
lieh in den Fähigkeiten des Operators und insbesondere in seiner Vertrautheit mit dem oben erwähnten Handbuch ihre Grenzen,
Auch das Hinzufügen von Rechnern in solche Anlagen konnte nicht immer die Probleme lösen, die beispielsweise auftreten, wenn willkürliche Einstellungen notwendig sind, welche vom Operator Berechnungen und Umrechnungen erfordern, wobei der Operator infolge unvermeidbaren menschlichen Versagens Fehler machen kann. Wenn für diese Aufgaben Rechner vorgesehen worden sind, so hat das zu sehr komplizierten und teuren Rechnereinheiten geführt.
Die üblichen überwachungseinrichtungen, welche die oben beschriebenen Funktionen ausführen können, weisen normalerweise den Nachteil auf, daß sie eine große Anzahl von Übertragungskanälen, beispielsweise Drähten, zwischen den entfernten Steuerstellen und der zentralen Steuereinheit benötigen, wodurch sowohl die mögliche Gesamtzahl der Überwachungspunkte als auch der weitere Aufbau der Einrichtung beschränkt ist. Durch I-lultiplex-Verfahren können zwar einige dieser Nachteile beseitigt werden, jedoch tritt dann das Problem des langsamen Arbeitens der Anlage auf.
409825/0857
bekannten üfeg^wäehußpeifl^iöiitmftigft ^ui» Steuerung und üb§iPWä§huni v§rl Anlagert in größgß Gebäuden UM öebäüdekomglexgn" siM düfSh ihre Unfähigkeit gekennzgieiffieti söhne!! Und äütömäfeisöh äüf ÄiäfflgUsfeäride ödei? auf dää üböPsön^gifeSh; von T?6l§^äftz@n äniaU§l3reöhen* Wöllri b§i äigäön feekänrifein Sirli-ichtünggn Sin Älä^ni ausgelost» wirdj ist §§ hötwehdigi die gähäö. Anläge-abgäffägeft, um fesfezüät§lleiij bsi welehem überwäöliüngäiMinkfe der Alarmzu§fcarid eifiget^eijifi isfe UM was für eine ^öleranzgtfenze übersönritteri vfö^den ist*
-näSiifegiiigi Eigenschaften bekannter' üb@f-
efl liegen dää?iri| daß für" das Erhalten giner' Mekleidung vöü Aflälög^tjbegwäöhurigsiJunkten weäentiiöhäiidefe liitsjöahneri riöfeWgMig siriä als vöri ZüMtänds-übgi*- Waähüiigsgunkterii daß ferner vieladrige ÄfgrbiMungSleitungen no't#eMig; öifld iäM däßniäri sieh stMkt auf SedüMäftz zürn n dgi» tibgj?Wäehüflg§|)ümtfeg ^grläßeft mußi
Der* Ei?findühg: liggt die Äüfgäbg ZUg^UMe1' eine Fefnüb§i»WäöilUhgägiiiri8htüng der girigäügs dargelegten Äi«i §o zU VgrBesse-ffij daß die Stör'eiriflüs's'e düreh elektröftagrietiSöhes Und eiekt^östätiseaes RäüöQhgri ghfeläng der übertr'ägüngisieitUhgiß ve^hiiMert Wei*derl UM beiift Abfragen dei über= * viaöhühgspuftkte eine Holig Äbfi'äggfi'gquenz erl*eiehte
Die zentrale Steuereinheit soll mit den entfernten Steuerstellen mittels verschiedener übertraguflgseinrichtungen in Verbindung treteh können* Weiterhin soll eine solche überwachungseinrichtung so ausgebildet werden* daß sie eine Abweichung vom Normalzustand bei irgendeinem von einer Vielzahl von überwachungspürikteh Schnell feststellen kann, daß sie ferner Schaltzustände und Analogwerte bei den überwachungspunkten anzeigen und registrieren kann und daß eine manuelle oder automatische Steuerung von Einrichtungen bei den überwächungspunkten möglich ist»
Ferner soll die Verbindung zwischen der zentralen Steuereinheit und einer großen Anzahl von davon entfernt gelegenen überwachungspunkten mittels einer kleinen Anzahl von Signalübertragungs^anäleh hergestellt werden» Weiter soll die überwachungseinrichtung an einer vielzähl von überwachungspunkten kontinuierliche Zustahdsüberwachungen durchführen, so daß eine Abweichung vom Normalzustand innerhalb einer kurzen Zeitspanne nach ihrem Auftreten erkannt wird»
Fernerhin soll eine Ferhüberwachüngseinrichtühg so ausgebildet wenden* daß jeder der entfernten Steuerstellen bis zu 64 Überwachungspunkte zugeordnet sein können» welche
6 -
^ ; 23615A3
beispielsweise Widerstands-Temperaturfühler, Druckwandler, Steuermotoren, Stellmotoren oder Zustandsüberwachungs-. geräte sein können, wobei jeder Überwachungspunkt eine oder mehrere Funktionen haben kann und mittels einer besonderen Adressennummer adressiert werden kann. Die zentrale Steuereinheit soll kontinuierlich und zyklisch alle Überwachungspunkte abfragen, so daß ein Alarmsignal oder eine Instruktion zum Starten oder Stoppen einer Steuerfunktion innerhalb eines Zyklus übertragen wird» Manche Alarme können dabei anfänglich unterdrückt werden, damit sich Anlauf- öder Abschaltzustände stabilisieren können, bevor ein Alarmzustand angezeigt wird.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine Fernüberwachungseinrichtung der eingangs dargelegten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Sehdeeinrichtung der zentralen Steuereinheit eine Abtasteinrichtung zur Erzeugung aufeinanderfolgender Anweisungen zum automatischen aufeinanderfolgenden Adresssieren der Überwachungspunkte aufweist und daß die Empfangseinrichtungen der entfernten Steuerstellen jeweils einen Signalerzeuger zum Bilden von Bitsignalen entsprechend den empfangenen Anweisungen, ferner einen Steuerimpulsgeber, der in Abhängigkeit von jedem Bitsignal jeweils nach einer im
- 7 409825/08 57
wesentlichen eine Bitdauer betragenden Verzögerung einen Steuerimpuls erzeugt, und eine Torschaltung aufweist, welche die Bitsignale und die Steuerimpulse empfängt und die Bitsignale jeweils nur dann an die Dekodiereinrichtung weiterleitet, wenn die Bitsignale mit den Steuerimpulsen zusammenfallen.
Vorzugsweise weisen die zentrale Steuereinheit und die davon entfernten Steuerstellen jeweils einen Sender-Empfänger auf, dessen Empfangsteil ständig kapazitiv mit der übertragungsleitung gekoppelt und dessen Sendeteil nur während des Sendens einer Information kapazitiv mit der übertragungsleitung gekoppelt ist.
Die Informationen werden als Mehrbitcode-Informationen gesendet. Jedes Bit der Information verursacht bei der empfangenden Stell.e die Erzeugung eines Steuerimpulses, innerhalb welchem das nächstfolgende Bit der Information empfangen werden muß. Jedes Bit der Information erzeugt also den nächstfolgenden Steuerimpuls, so daß eine Zeitsteuerung und Erkennung der restlichen Bits der Information erreicht und sichergestellt wird, daß kein Bit irrtümlich mit Rauschen verwechselt wird.
409825/0857
Die Verbindung zwischen der zentralen St0üer;eihheit und den entfernten Steuerstellen kann durch Kabel,, te fei* spielsweise abgeschirmte zweiadrige Kabel, Funkverbindungen oder Telefonleitungen mit Mödulations-Demoduiations-Öeräte'n hergestellt sein,
Vorzugweise weisen die Informationen einen Synchronisierungscode auf* der einem als Dop.pelwort ausgebildeten Hauptteil der information vorangeht * und die beiden das Doppelwort bildenden Einzelwörter tnüssen miteinander identisch sein Und werden zwecks Prüfung der Information in der Empfangseinrichtung miteinarider verglichen*
Vorzugweise weisen die zentrale Steuereinheit und die entfernten Steuerstellen jeweils Schieberegister zur Erzeugung und z,um Empfang von Informationen sowie Kodierer und Dekodierer zum Umsetzen logischer Pegel in zweiphasige Codes bzw, von zweiphasigeri Codes in logische Pegel auf*
Jede Steuerstelle kann mit bis zu 61 überwachüngspunkten gekoppelt sein, von denen maximal 32 Punkte Analog-' uberwachungspunkte sein können und durch eine Multiplex* schaltung mit dem Eingang eines -Analog-Digital-Wandlers verbunden sind, wobei aber auch alle 64 uberwachungspunkte
409825/08
■23G 7 H4"3 JiO
Zustandsüberwachungspunkte oder Steuerpunkte sein können.
Der zweiphasige Code kann ein Manchester-Code sein, so daß Wechselstromkopplung möglich ist und die Daten mit großer Geschwindigkeit und geringsten Störeinflüssen durch elektromagnetisches oder elektrostatisches Rauschen durch die übertragungsleitung übertragbar sind.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
Pig, 1 ein Signal-Zeit-Diagramm, welches
den bei der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten zweiphasigen Manchester-Code und die Signalkomponenten dieses Codes . zeigt,
Pig. 2 ein Diagramm, welches das Signal-
Rausch-Verhältnis zeigt,
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild
einer zentralen Steuereinheit
- 10 -
409 825/0857 0BIÖINÄL inspected
einer Fernüberwachungseinrichtung * nach der Erfindung,
pig. i| ■ ein vereinfachtes Blockschaltbild
einer von der zentralen Steuereinheit entfernt gelegenen Steuerstelle einer Fernüberwachungseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 5 ein vereinfachtes Blockschaltbild
einer Übertragungsfolgesteuer- ■ und Leitungstreiberschaltung einer Fernüberwachungseinrichtung nach der Erfindung,
Fig, 6 ein vereinfachtes Blockschaltbild
einer Empfangseinrichtung einer .· Fernüberwachungseinrichtung nach der Erfindung, und
Fig« 7 ein vereinfachtes Blockschaltbild
einer Empfangsfolgesteuerschaltung einer .erfindungsgemäßen Fernüberwachungseinrichtung,'
- 11 - ,
23t; " .Λ3
Bei Datenubertragungsanlagen sind die Wahl der Codeform und des Verfahrens zur Erkennung der Informationen von größter Wichtigkeit, da hiervon die Arbeitsgeschwindigkeit, die Leistungsfähigkeit und die Zuverlässigkeit der Anlage in wesentlichem i4aße abhängen,, Bei der hier beschriebenen Einrichtung findet ein zweiphasiger Manchester-Code Anwendung, bei welchem jeweils nur der iJulldurchgang oder der Durchgang durch einen Bezugspegel in der I/Litte jedes Bits Beachtung findet0
In Fig. 1 ist eine vereinfachte und abgekürzte, aus acht Bits bestehende digitale Information dargestellt, welche aus einem drei Bit umfassenden Synchronisierungscode, einer drei Bit umfassenden Adresse und einer zwei Bit umfassenden Anweisung besteht. Selbstverständlich wird die Länge einer echten Information von den jeweiligen Eigenschaften der Anlage bestimmt und weist jeweils eine geeignete Anzahl von Bits für den Synchronisierungscode, die Adresse und die Anweisungen der später noch beschriebenen Doppelwortinformation auf, Das zweiphasige Wort entspricht der Digitalinformation, wobei ein Bezugspegeldurchgang von einem negativen Pegel zu einem positiven Pegel in der I4itte eines Bits eine binäre "0" und ein Bezugspegeldurchgang von einem positiven Pegel auf einen
- 12 -
OBiGINAL
409825/08 5 7
/5.
negativen Pegel in der Mitte eines Bits eine binäre "1" darstellen* Dies ist als Rückkehr-zu-lTull-Code in invertierter Form als "negativer Pegel" in Fig. 1 dargestellt» Von den in positiver Richtung und in negativer Richtung stattfindenden ßezugspegeldurchgängen. werden positive Impulse bzw, negative Impulse abgeleitet» Der Synchronisierungscode wird durch den "Oll"-DigitalcOde erkannt β Das erste Bit (0) hat die Erzeugung eines ersten Steuerimpulses zur Folge, welcher vorhanden ist, während der Bezugspegeldurchgang des nächsten Bits stattfindet. Wenn der nächste Teil des Synchronisierungscodes (der in negativer Richtung stattfindende Bezugspegeldurchgang zeigt eine binäre "1" an) während der Impulsdauer dieses ersten Steuerimpulses empfangen wird, wird ein zweiter Steuerimpuls erzeugt und so fort während- des restlichen Teils der Information, Falls jedoch durch irgendein Bit der Information die Erzeugung eines Steuerimpulses verursacht und kein Bit während der Impulsdauer dieses Steuerimpulses empfangen wird, so wird die gesamte Information nicht angenommen« Ferner werden, wie dargestellt, aufgrund jedes Bits der Information Synchronisierungszähler-Taktimpulse und Datenregister- und Datenzählertaktimpulse erzeugt» . ■;.,..
Das zweiphasige Wort wird mit einer Amplitude über-
409 8 25/0 8 57- >.
tragen, welche gemäß Fig„ 2 so groß ist, daß sie den erwarteten Rauschpegel (hier mit + 0,5 V bis -0,5 V dargestellt) sowohl in positiver als auch in negativer Richtung übersteigt. Ein Pegelvergleicher filtert diejenigen Signale aus, die unterhalb dieser Pegel liegen. Nur diejenigen der oben erwähnten Bezugspegeldurchgänge bzw. Pegelübergänge, welche eine vorgegebene Größe übersteigen, werden als Eingangssignal berücksichtigte
Die zentrale Steuereinheit der Fernüberwachungseinrichtung wird in Verbindung mit einer Vielzahl von entfernt gelegenen Steuerstellen eingesetzt» Sowohl die zentrale Steuereinheit als auch die davon entfernten Steuerstellen weisen jeweils einen Sender-Empfänger 10 bzw, 12 auf, wobei diese Sender-Empfänger in irgendeiner bekannten Weise durch eine übertragungsleitung lAt beispielsweise ein abgeschirmtes zweiadriges Kabel, miteinander verbunden sind. Die zentrale Steuereinheit kann auch drahtlos (nicht dargestellt) oder über einen I4odulator-Demodulator 16 durch gemietete Telefonleitungen mit den entfernten Steuerstellen verbunden sein» Der Sender-Empfänger der zentralen Steuereinheit ist mit einer übertragungsfolgesteuerschaltung l5 und einer Empfangs folgesteuerschaltung 20· verbunden, wobei die übertragungsfolge-
- 14 409825/0857
steuerschaltung 18 die Empfangsfolgesteuerschaltung 20 sperrt, wenn eine Information übertragen wird. Eine zentrale Steuertafel 22 ist mit der übertragungsfolgesteuerschaltung und mit der Empfangsfolgesteuerschaltung 20 und außerdem mit einem Speicher 2'I verbunden0 Einige der Funktionen, welche, zwischen dem Speicher und der zentralen Steuertafel stattfinden können, sind zwar in Fig. 3 angegeben, \tferden aber nicht im einzelnen beschrieben, da sie an sich bekannt sind und nur der Erläuterung wegen eingezeichnet.sind. Der Speicher 24 kennzeichnet die entfernt gelegenen Steuerstellen durch eine Einheitsnummer und eine Unternummer. Außerdem ist, entweder als Standardausrüstung oder Zusatzausrüstung, eine Tastatur 26, ein Drucker 28, eine alphanumerische Anzeigevorrichtung 30, eine grafische Anzeigevorrichtung 32 und eine Gegensprechanlage 34 mit der zentralen Steuereinheit verbunden. Die Gegensprechanlage 34 ist durch Kabel 36 oder ähnliche Mittel mit den entfernten Steuerstellen verbunden.
Gemäß Fig. 4 weist jede der von der zentralen Steuereinheit entfernt gelegenen Steuerstellen einen Sender-Empfänger 12 mit einer Übertragungsfolgesteuerschaltung 38 und einer Empfangsfolgesteuerschaltung 40 auf, wobei die Übertragungsfolgesteuerschaltung die Empfangsfolgesteuerschaltung sperrt, wenn eine Information übertragen wird. Eine Steuertafel 42 ist mit den beiden Folgesteuer-
-15-409825/0867
schaltungen, ferner mit einer Adressier- und Dekodiereinrichtung 44, einer Analog-Digital-Wandler- und Multiplexereinheit 46, einer Start-Stop-Steuerschaltung 48 und einer Zustandseinheit 50 verbunden. Die Größe und die Anzahl jeder dieser Einheiten wird von der Anzahl und der Art der mit der Steuertafel verbundenen Überwachungspunkte bestimmt. Die maximale Anzahl von Überwachungspunkten beträgt 64, von denen 32 analog sein können. Die Adressier- und Dekodiereinheit 44 weist mit der übertragungsfolgesteuerschaltung und der Steuertafel 42 verbundene Eingänge und mit der Analog-Digital-Wandler- und Multiplexereinheit 44, der Start-Stop-Steuerschaltung 48 und der Zustandseinheit 50 verbundene Ausgänge auf. Die Analog-Digital-Wandler- und Mulitplexereinheit 46 empfängt Eingangssignale von einem Analogsignalgeber 52 mit einer Vielzahl von mit Meßfühlern 54 verbundenen Eingängen, und der Ausgang der Einheit 46 ist mit der übertragungsfolgesteuerschaltung verbunden. Die Start-Stop-Steuerschaltung 48 ist mit der Steuertafel 42 verbunden und führt ihr Ausgangssignal Steuerrelais 56 zu, welche ihrerseits Lastrelais 58 steuern. Eine Vielzahl von Überwachungspunkten 60, beispielsweise Motoren, sind mit den Lastrelais 58 verbunden. Die Zustandseinheit 50 ist mit einer Vielzahl von Zustandsüberwachungspunkten 62 und mit der übertragungsfolgesteuerschaltung 38 verbunden. Eine Sprechanlage 64 ist mit der
- 16 .409825/0857
Sprechanlage 34 der zentralen Steuereinheit über Kabel 36 und mit der Erapfangsfolgesteuerschaltung 40 und der Adressenleitung der Adressier- und Dekodiereinheit 44 verbunden.
Eine übertragungsfolgesteuerschaltung und eine Empfangsfolgesteuer schaltung, wie sie bei jeder Steuerstelle vorhanden sind, sind in den Pig· 5 bis 7 in vereinfachter Blockform dargestellt und stellen diejenigen Einrichtungen der Fernüberwachungseinrichtung dar, welche die übertragenen Nachrichten kodieren und dekodieren·
Die in Pig, 5 dargestellte übertragungsfolgesteuer- und Leitungstreiberschaltung weist ein Schieberegister 66 mit einer Vielzahl paralleler Eingänge 68 auf, welch letztere mit einer nicht dargestellten Polgesteuerung verbunden sind». Acht Eingänge sind dargestellt und entsprechend der in Pigs 1 dargestellten Information beschriftet. Ein Synchronisierungsgerät 70 empfängt einen Startimpuls von einem Anschluß 72 und führt dem Schieberegister 66 und einem NAND-Glied 74 ein Eingangs auswerte; signal, zue Von einem Anschluß 74 werden dem NAND-Glied 74 von einem nicht dargestellten Taktgeber Taktimpulse mit einer Taktfrequenz von 1 MHz zugeführte Wenn das NAND-Glied74 durchgesteuert istö gelangen die Taktimpulse in das Schieberegister 66 p einen Ausgangskodierer 78 und einen Zähler 8O9 Der Zahler
- 17 -. '
409825/08 57
legt einen Sperrimpuls an das NAND-Glied- 74 an, nachdem acht Taktimpulse gezählt worden sind. Infolge der an das Schieberegister 66 angelegten Taktimpulse werden die Eingangsdaten in den Ausgangskodierer 78 ausgeschoben» Der Ausgangskodierer 78 erzeugt einen zweiphasigen, die Dateneingangspegel darstellenden Ausgangscode und führt der normalerweise gesperrten Differenzleitungstreiberschaltung 82 entweder diesen Ausgangscode oder ein Sperrsignal zu. Die Übertragungsfolgesteuerschaltung ist normalerweise nicht mit der hier scheraatisch als abgeschirmtes zweiadriges Kabel dargestellten übertragungsleitung 84 verbunden, außer wenn eine Information übertragen wird, so daß eine übermäßige Belastung der Leitung vermieden wird· Die Leitungstreiberschaltung 82 ist vorzugsweise für eine Sendespannung bis zu 30 V auf der übertragungsleitung ausgelegt,
Der in Fig. 6 dargestellte Empfänger weist ein Hoehpaßfilter 86 auf, welches zwischen die zweiadrige, abgeschirmte übertragungsleitung 84 und einen Differenzverstärker 88 geschaltet ist. Der Ausgang des Differenzverstärkers 88 ist an einen Zweipegei-Vergleicher 90 geführt, welcher durch Vergleich mit einer an einem Anschluß 92 liegenden Bezugsspannung einen positiven Pegel 94, positive Impulse 96, einen negativen Pegel 98 und negative Impulse erzeugte
- 13 409825/0857
Die in Pig, 7 dargestellte Empfangsfolgesteuerschaltung weist eine Eingangsschaltung 102 auf, welche die positiven Impulse 96 und die negativen Impulse 100 empfängt und ein erstes Ausgangssignal einem Steuerimpulsgeber 104 und ein zweites Ausgangssignal einem MAIiD-Glied 106 zuführt. Der Steuerimpulsgenerator 104 erzeugt einen Steuerimpuls, welcher dem NAHD-Glied 106 und einem weiteren NAND-Glied 108 zugeführt wird. Ein Synchronisierungssteuer-' gerät 110 empfängt das Ausgangssignal der Eingangssteuerschaltung 102 durch das NAND-Glied 106 und, falls der Empfang eines korrekten Synchronisierungssignals festgestellt worden ist, kann der Rest der ankommenden Information durch das NAND-Glied 108 in ein Datenregister 112 gelangen. Die Daten im Datenregister 112 werden einem Ädressenvergleicher 114 zugeführt, wobei ein Steuersignal vom Vergleicher 114 an einen Datenzähler 116 gegeben wirdj welcher nach dem Empfang einer Information die weitere Eingabe in das Datenregister unterbricht. Gleichzeitig wird der Punktionsteil der Information in ein Punktionsregister ll8 gegeben und in das Datenregister zürückgeleitet.
Wie bereits oben erwähnt, ist die Auswahl der Codeform und des Verfahrens zur Informationserkennung bei Datenübertragungsanlagen äußerst wichtig. Die in den
- 19 - .
409825/0857
Zeichnungen dargestellte Information ist eine 8-Bit-Informatione Vorzugsweise findet jedoch eine 35-Bit-Information Anwendung, welche durch einen drei Bit umfassenden Synchronisierungscode und ein doppeltes l6-Bit-Wort (ein einziges, einmal wiederholtes Wort) gebildet ist. Beim vorliegenden Beispiel wird angenommen, daß die übertragungsgeschwindigkeit eine Million Bit pro Sekunde beträgt. Die zum Senden einer solchen Information durch die zentrale Steuereinheit und bis zur Vollendung der Rückmeldung von einer der entfernten Steuerstellen benötigte Zeit beträgt daher weniger als 100 Mikrosekunden, Infolgedessen können bis zu 10 000 Überwachungspunkte in weniger als einer Sekunde abgefragt werden. Die bei der vorliegenden Einrichtung benötigte Zeit für eine Information ist dabei für Analogüberwachungspunkte, Zustandsüberwa-chungspunkte und Steuerpunkte gleich»
Die Adresse "1" ist für die zentrale Steuereinheit reserviert, so daß, falls das erste Wort einer Information mit "1" beginnt, dadurch angezeigt wird, daß es sich um eine Rückmeldung von einer entfernten Steuerstelle zur zentralen Steuereinheit handelt, und sämtliche anderen entfernten Steuerstellen ignorieren daher diese Information". Bei allen von der zentralen Steuereinheit gesendeten Informationen beginnt die Adresse mit "0", worauf der
- 20 -
409825/0857
Rest der Adresse der betreffenden entfernten'Steuerstelle folgt. ' ..._'■
Die Arbeitsweise der vorliegenden Fernüberwaehungseinrichtung wird nachstehend im allgemeinen mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 anhand einer beispielsweisen Information -. . und das Kodieren und Dekodieren der Informationen wird anhand der Fig, 5 bis 7 mehr im einzelnen beschrieben«
Die in Fig, 3 dargestellte zentrale Steuereinheit nimmt nacheinander mit jedem Überwachungspunkt jeder entfernten Steuerstelle (Fig, 4) Verbindung auf, indem sie eine JS-'Bit-Information (ein einziges, einmal wiederholtes ΐβ-Bit-Wort mit einem vorhergehenden, drei Bit umfassenden .Synchronisierungscode) an die entfernten Steuerstellen sendet« Das Doppelwort wird von einem nicht dargestellten Folgesteuerungszähler zugeführt, dessen fortschreitende Zählwerte die Adressen sämtlicher Überwachungsρunkte der Fernüberwachungseinrichtung darstellen. Die Adressen sämtlicher von der zentralen Steuertafel 22 ausgehenden Informationen beginnen mit "O"« Die Information wird der übertragungsfolgesteuerschaltung 18, dem Sender-Empfänger 10 und über die Leitung 14 zum Sender- · Empfänger 12 der adressierten entfernten Steuerstelle zugeleitet, wo das Doppelwort in Form positiver und negativer Impulse und »positiver und negativer Pegel der Empfangs-
- 21 409 8 25/08 57
folgesteuerschaltung 4Ö zugeführt wird. Die. von einer entfernten Steuerstelle ausgehenden Informationen beginnen mit "1", also mit der Adresse der zentralen Steuereinheit, wodurch die Empfänger sämtlicher entfernten Steuerstellen gesperrt werden· Das erste-Bit des ersten Wortes der von der jeweils adressierten entfernten Steuerstelle empfangene Information wird der Steuertafel 42 zugeleitet und die restlichen 15 Bits d.es Wortes gelangen zur Adressier- und Dekodiereinheit 44» Diese restlichen 15 Bits umfassen eine 12-Bit-Adresse und drei Steuerbits, welch letztere außerdem zur Sprechanlage 64 geleitet werden. Beim Zählwert 16 startet die Steuertafel 42 eine nicht dargestellte Polgesteuerung, welche eine Analog-Digital-Wandler-Taktfolge erzeugt und an den Multiplexer 46 anlegt, so daß dieser mit der Umsetzung beginnt. Die Empfangsfolgesteuerschaltung 40 vergleicht das erste 16-Bit-Wort mit den zweiten empfangenen l6-Bit-Wort und sendet, wenn die beiden Wörter nicht identisch sind, ein Fehlersignal zur Steuertafel 42 s worauf die empfangene Information ignoriert wird, Wenn die betreffende entfernte Steuerstelle nicht durch die ankommende Information adressiert wird, was durch die Adressier- und Dekodiereinheit 44 festgestellt wird, so findet nichts statt. Wenn der ankommenden Information eine 11I" vorangeht, was die Adresse der zentralen Steuereinheit ist, so wird diese Information ebenfalls von
- 22 -
409825/0857
den entfernten Steuerstellen ignoriert.
Die 15 Bits des ersten Wortes werden in der Adressier- und Dekodiereinrichtung 44 dekodiert und je nach der in diesem Wort enthaltenen Adresse werden die betreffende " - : Steuertafel 42 und der adressierte, mit der Analog-Digital-Wandler- und Multiplexereinheit 46, der Start-Stop-Steuereinheit 48 oder der Zustandse-inheit 50 verbundene öberwachungspunkt angesteuert. Jedoch findet beim angesteuerten Überwachungspunkt keine weitere Tätigkeit, statt, außer wenn die Steuerstelle adressiert worden ist und. die empfangene Information bestätigt worden ist, Die Steuerbits werden ebenfalls dekodiert und zur Erzeugung von Eingangssignalen für die Start-Stop-Steuereinheit verwendet, welche den adressierten Überwachungspunkt ein- oder ausschaltet, was üblicherweise , durch Betätigung eines dem betreffenden Überwachungspunkt zugeordneten Registers oder Flipflopa geschieht. Nachdem das zweite Wort empfangen und verglichen worden ist, wird die Anweisung ausgeführt, so daß eine Ablesung von einem Zustandsüberwachungspunkt 62 erhalten wird oder die gewünschte Steuerung bei einem Punkt 60 stattfindet« Im Falle der Ablesung eines Zustandsüberwachungspunktes 62 wird diese Ablesung über die Zustandseinheit 50 zur übertragungsfolgesteuerschaltung 38 zwecks übertragung zur zentralen Steuereinheit weitergegeben«,
- 23 -
409825/0857
■ ■ 23Ρ1543
Palls ein Analogpunkt adressiert wird, ,so wird nach dem Empfang des ersten l6-Bit-Wortes das Ausgangssignal des adressierten Meßfühlerpunktes 54 zum Analog-Digital,-Wandler gegeben und das analoge Eingangssignal umgesetzt", Nachdem das zweite Wort empfangen worden ist, wird das binäre Ausgangssignal des Multiplexers 46 zur übertragungsfolgesteuerschaltung 38 geleitet, wo es einen Teil der von der Steuerstelle ausgehenden Information bildet. Im Falle eines Fehlers in der ankommenden Information wird die Übertragungsfolgesteuer schaltung 38 jedoch nicht in Funktion gesetzt und sendet keine Information aus.
Falls eine korrekte Information empfangen worden ist, so wird die Empfangsfolgesteuerschaltung 40 während der Sendung der Rückmeldung von der Übertragungsfolgesteuerschaltung 38 gesperrt und die abgehende Rückmeldung wird dem Sender-Empfänger 12 zugeleitet und von da aus zum Sender-Empfänger der zentralen Steuereinheit gesendet. In der zentralen Steuereinheit wird die empfangene Information der Empfangsfolgesteuerschaltung 20 zugeleitet, wo die beiden l6-Bit-Wörter miteinander verglichen werden, und die Steuertafel 22 erzeugt, falls die beiden Wörter miteinander übereinstimmen, die gewünschte Anzeige oder fährt mit dem nächsten Überwachungspunkt fort oder vergleicht die empfangene Rückmeldung mit einer früheren,
- 24 -
409825/0887
ORDINAL INSPECTED
im Speicher 24 gespeicherten Ablesung, wobei das Vergleichs-* ergebnis angezeigt, ausgedruckt oder wieder gespeichert werden kann.
Falls innerhalb des erwarteten Zeitraums keine Rückmeldung von der zentralen Steuereinheit empfangen wird, so wird die ursprüngliche Information wiederholte Wird immer noch keine Rückmeldung von der betreffenden entfernten Steuerstelle innerhalb eines weiteren Zeitraums empfangen, so wird ein Alarmsignal gegeben, welches angibt, daß vom adressierten Überwachungspunkt keine Antwort erhalten worden ist. ' " ■
Im Falle eines Stromausfalls bei einer entfernten Steuerstelle werden, sobald der Strom wieder vorhanden ist, sämtliche -Flipflops dieser Steuerstelle zurückgestellt, um sicherzustellen, daß alle Überwachungspunkte ausgeschaltet sind.
Wie oben erwähnt, weisen samtliehe entfernten Steuerstellen ebenso wie. die zentrale Steuereinheit jeweils eine übertragungsfolgesteuerschaltung und eine Empfangsfοlgesteuerschaltung zur Kodierung und Dekodierung der gesendeten Informationen auf. Eine solche übertragungsfolgesteuer-
- 25 - ·
4 09825/08 57
schaltung ist schematisch in Fig. 5 dargestellt und arbeitet folgendermaßen:
Die zu sendende Information wird in ein Schieberegister eingespeichert» Bei diesen Eingangssignalen kann es sich um Adressen einer nicht dargestellten Polgesteuerung oder vom Speicher oder von einer Tastatur handeln, falls ein Über— wachungspunkt manuell adressiert wird und falls sich die übertragungsfolgesteuerschaltung in der zentralen Steuereinheit befindet, oder es kann sich um analoge, digitale oder Zustands-Eingangssignale handeln, falls die übertragungsfolgesteuerschaltung zu einer entfernten Steuerstelle gehört«, Die Information wird aufeinanderfolgend durch das Schieberegister in den Ausgangskodierer 78 geschoben, wo die bits der Information in einen zweiphasigen Code umgesetzt werden. Dieser Code wird in Form von in positiver Richtung und in negativer Richtung stattfindender Pegelübergänge auf die übertragungsleitung gegeben. Der Ausgang der übertragungsfolgesteuerschaltung wird durch den Zähler 80 und die Sperrschaltung 7ö gesperrt, nachdem die Information gesendet worden ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel findet zwecks Vereinfachung der Zeichnungen nur eine übertragung von acht Bits stattβ Bei der tatsächlich bevorzugten Ausführungsform wird jedoch eine 35-Bit-Information gesendet, so daß der Dateneingang in das
- 26 - .
409 8 25/0857
Schieberegister einmal wiederholt werden muß, damit eine Doppelwortinformation entsteht. Der Zähler ist so ausgebildet, daß er die übertragung nach dem Senden der richtigen Anzahl von Bits beendet«,
Die in den Pig» 6 und 7 dargestellte Empfangsfolgesteuerschaltung weist ein Hochpaßfilter 86.auf, welches bei niedrigen Frequenzen eine große Dämpfung aufweist, ferner eine Gleichtaktunterdrückung bewirkt und das Eingangssignal des schnellen Differenzverstärkers 88 begrenzt, so daß die entfernten Steuerstellen an jeder beliebigen Stelle der übertragungsleitung angeschaltet sein können,? Das Ausgangssignal des Verstärkers 88 wird einem Zweipegei-Vergleicher 90 zugeführt, wo es mit einer Bezugsspannung verglichen und zur Erzeugung positiver und negativer Impulse sowie positiver und negativer Pegel verwendet wirds Die Impulse werden einer Eingangsfolgesteuerschaltung zugeführt, welche aus einer Reihe von Gattern besteht, die anfänglich nur einen in positiver Richtung gehenden Impuls hindurchlassen, der die "0" des · Synchronisierungscodes darstellt. Wenn ein positiver Impuls empfangen wird, so wird er zur Erzeugung eines ersten Steuer-
. impulses durch den Generator 104 verwendet und in der Synchronisierungssteuerschaltung 110 gezah.lt, welche die Torschaltung so steuert, daß sie während des nächsten Steuer-
. impulses einen negativen Impuls empfangen kann. Falls ein
- 27 40 9 8 25/ 08 5-7.
negativer Impuls empfangen wird, bevor der Steuerimpuls vorhanden ist, oder wenn während der Dauer des Steuerimpulses kein negativer Impuls empfangen wird, so stellt dies einen Fehler dar und es findet eine Rückstellung statt. Falls ein negativer Impuls während des ersten Steuerimpulses empfangen wird, so wird ein weiterer Steuerimpuls erzeugt, während welchem ein weiterer negativer Impuls empfangen werden muß oder die Rückstellung stattfindet.
Wenn ein ordnungsgemäßer Synchronisierungscode empfangen wird, was durch die Synchronisierungssteuerschaltung 110 festgestellt wird, so wird das NAND-Glied 108 durchgesteuert und der Rest der Information kann in das Datenregister gelangen. Es ist jedoch zu bemerken, daß jeder empfangene Impuls immer noch die Erzeugung eines nachfolgenden Steuerimpulses (siehe Pig, 1) zur Folge hat und mit einem Steuerimpuls zusammenfallen muß. Anderenfalls wird ein Fehlerimpuls erzeugt, der die Rückstellung der Empfangsfolgesteuerschaltung zur Folge hat. Mittel der selbsterzeugten Steuerimpulse wird die empfangene Information sowohl synchronisiert als auch zeitgesteuert, ■ .
Nachdem das erste Wort der Doppelwortinformation im Datenregister gespeichert worden ist, wird das zweite Wort
- 28 '■ 409825/08 5-7
empfangen, jedoch nicht gespeichert. Das zweite Wort wird vielmehr mit den positiven und negativen Pegeln des ersten Wortes zwecks überprüfung der Information verglichen· Beide Wörter müssen gleich sein, anderenfalls wird die Empfangsfolgesteuer schaltung zurückgestellt» Weist die empfangene Information keine Fehler auf, so wird der adressierte Überwachungspunkt angesteuert und die gewünschte Funktion wird ausgeführt« . ■
Aus dem bisher Gesagten ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Fernüberwachungseinrichtung in der Lage ist, Übertragungen von digitalen Informationen mit großer Geschwindigkeit durch eine Leitung, beispielsweise ein abgeschirmtes zweiadriges Kabel, mit einer Länge von über 1,6 km auszuführen« Eine zentrale Steuereinheit ist durch diese' übertragungsleitung mit einer Vielzahl von entfernten Steuerstellen verbunden und es kann eine Anzahl von Eingabe- oder Ausgabepunkten mit jeder der entfernten Steuersteilen verbunden sein„7 Sämtliche Überwachungspunkte der gesamten Einrichtung werden aufeinanderfolgend adressiert, wobei die den betreffenden Punkt betreffenden Daten zur zentralen^Steuereinheit zurückgemeldet werden oder die gewünschte Steuerfunktion ausgeführt wird. Die übertragungsgeschwindigkeit beträgt etwa eine Million Bit pro Sekunde, so daß die Zeit
409825/08 57 _.--..
vom Senden einer Information von der zentralen Steuereinheit bis zur Beendigung der Rückmeldung weniger als 100 MikroSekunden beträgt, Infolgedessen können 10 000 Überwachungspunkte in weniger als einer Sekunde überprüft werden. Infolge der übertragung der Signale durch eine abgeschirmte, zweiadrige Leitung werden die Einflüsse elektrostatischer und elektromagnetischer Störungen auf die Einrichtung vermindert.
Die zentrale Steuereinheit weist, wie oben erwähnt, vorzugsweise eine grafische Anzeigevorrichtung und/oder einen Drucker für die Ausgabe der von den Überwachungen punkten erhaltenen Daten, ferner eine Tastatur zum Adressieren eines Überwachungspunktes oder für Steuerungszwecke, weiter einen Speicher, welcher die notwendigen Informationen zu jedem überwachungspunkt enthält, weiter eine Sprechanlage und eine Alarmvorrichtung sowie die logische Schaltung zur Steuerung der Einrichtung auf. Bei der Anzeigevorrichtung kann es sich um irgendeine bekannte Bauart handeln, beispielsweise um eine selbstabtastende l6-Zeichen-Steuertafelanzeigevorrichtung. Die Tastatur zum Adressieren der Überwachungspunkte der Einrichtung weist Schalteinrichtungen zum Auslösen einer Steuerfunktion eines entfernten Punktes, zum Wählen des gewünschten Druckformats und der grafischen
- 30 409 825/0857
Anzeige, zum Programmieren des Speichers und zum Steuern der Sprechanlage auf. Der Kernspeicher sollte eine Grundkapazität für etwa 1800 Punkte aufweisen. DIe8 die Überwachungspunkte betreffenden Informationen sind im Speicher gespeichert und werden jeweils, beim Adressieren des betreffenden Punktes abgerufen. Die Speicherkapazität kann in Schritten von etwa 2000 Punkten bis auf Maximum von etwa 15 800 Punkten vergrößert werden»
Jeder Punkt ist durch eine Einheitsnummer (maximal 8), eine Unternummer (maximal 32) und eine Punktnummer (maximal 99) gekennzeichnet. Die einen Punkt betreffende Information ist im Speicher jeweils mit Einheitsnummer und Unternummer gespeichert. Die Punktnummer entsteht durch Zählen der Anzahl ; von Punkten von der Speicherstelle 0 bis zum gewünschten Punkt, Diese Punktnummer stellt die Speicheradresse des Punktes und auch die Adresse des Punktes von der entfernten Steuerstelle aus dar. Die Einheitsnummer und die Unternummer können daher zufällig sein, die Punktnummer ist jedoch fortlaufend von der niedrigsten Speicheradresse bis zur höchsten Spexcheradresse,
Wenn ein extrem großes Gesamtsystem vorhanden ist oder wenn Modulator-Demodulator-Verbindungen über gemietete
- 31 - -
409825./.0857 .
2361 lU3
Telefonleitungen vorhanden sind, kann eine Anzahl von Untersystemen Anwendung finden» Die Anzahl von Punkten in einem Untersystem sollte etwa 38ΟΟ betragen. Es ist auch möglich, zwischen dem Zentralsystem und den Untersystemen Funkverbindungen herzustellen. In diesem Fall wird ein Überwachungspunkt durch eine Systemnummer, dann durch eine Einheitsnummer und eine Unternummer und schließlich durch die Punktnümmer gekennzeichnet, Die oben beschriebene Anzeigevorrichtung müßte also auch die Systemnummer zeigen» Die maximale übertragungsgeschwindigkeit für eine wirtschaftliche Modulator-Demodulator-übertragung beträgt jedoch 1200 Bits pro Sekunde, so daß die Abfragegeschwindigkeit auf etwa 20 Punkte pro Sekunde beschränkt ist. Die maximale Anzahl von Punkten wird demzufolge durch die zulässige Alarmzeit begrenzt. Beträgt die maximale Alarmzeit fünf Sekunden, so beträgt folglich die maximale Punktzahl 100» Es ist in einem solchen Gesamtsystem sogar möglich, daß die mit einer HauptSteuereinheit verbundenen Anlagenpunkte durch überwachungseinrichtungen der oben beschriebenen Art gebildet sind.
Vorzugsweise ist die Einrichtung so ausgelegt, daß alle nicht gesperrten Alarme angezeigt werden. Beispielsweise können für Analogpunkte unabhängig voneinander einstellbare obere und untere Alarmgrenzen auf Kanalbasis vorgesehen sein. Das Ausgangssignal eines Analog-Digital-
4098 25/0857 ~ ^srecTED
2361hA3
Wandlers wird jedesmal mit diesen prenzen verglichen, wenn , der betreffende Punkt adressiert worden ist. wobei ein Alarm ausgelöst wird,, falls diese Grenzen über- bzw, unterschritten werden sollten. Ein Zustandsalarm zeigt an, wenn normalerweise geöffnete Kontakte geschlossen sind, oder, umgekehrt. Manche Alarme werden anfänglich unterdrückt, damit sich Start- oder Stopzustände erst stabilisieren können, bevor Alarm gegeben wird.
- 33-

Claims (1)

  1. 236MU3
    Patentansprüche
    9JPernuberwachungseinrichtung mit einer zentralen Steuereinheit, ferner mit einer Vielzahl von davon entfernt gelegenen Steuerstellen und mit diese mit der zentralen Steuereinheit verbindenden Übertragungseinrichtungen, wobei die zentrale Steuereinheit eine Sendeeinrichtung zum Senden von Anweisungen aufweist, welche jeweils durch der Adresse eines Überwachungspunktes entsprechende Bits gebildet sind und in einem zweiphasigen Code übertragen werden, bei welchem jedes Bit etwa in der Mitte seiner zeitlichen Dauer einen Pegelübergang aufweist, und wobei die entfernten Steuerstellen jeweils mit einer Vielzahl von Überwachungspunkten verbunden sind und eine Empfangseinrichtung zum Empfang der Anweisungen und eine der Empfangseinrichtung nachgeschaltete Dekodiereinrichtung zum Adressieren der Überwachungspunkte aufweisen, -dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (10, 18) der zentralen Steuereinheit (Pig, 3) eine Abtasteinrichtung zur Erzeugung aufeinanderfolgender Anweisungen zum automatischen aufeinanderfolgenden Adressieren der Überwachungspunkte (54, 60, 62) aufweist, und daß die Empfangseinrichtung (12, 40) der entfernten Steuerst.ellen (Fig. 4) jeweils einen Signalerzeuger (102) zum Bilden von
    INSPECTED
    409825/08-57
    2361 5 A3.
    BitSignalen entsprechend den empfangenen Anweisungen, ferner einen Steuerimpulsgeber (104), der in Abhängigkeit von jedem Bitsignal jeweils nach einer im wesentlichen eine Bitdauer betragenden Verzögerung einen Steuerimpuls erzeugt, und eine Torschaltung (106,- 1O8) aufweist, welche die Bit signale und die Steuerimpulse empfängt und'die Bitsignale jeweils nur dann an die Dekodiereinrichtung (44). weiterleitet, wenn die Bitsignale mit den Steuerimpulsen zusammenfallen»
    2. Fernüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erreichung einer differ.enzie.llen übertragung und Gleichtakt-Rauschunterdrückung als' übertragungseinrichtung eine abgeschirmte, zweiadrige übertragungsleitung (84) vorgesehen ist»
    3e Fernüberwächungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernten Steuerstellen (Fig, 4) jeweils eine Sendeeinrichtüng (12, 38) zur überträgung von Rückmeldungen von den, von der zentralen Steuereinheit (Fig. 3) jeweils adressierten Überwachungspunkten (54 bzw, 60 bzw» 62) aufweist, daß ferner die Rückmeldungen ebenfalls in einem zwei— phasigen Code übertragen werdeny"be±Tielchem jedes Bit etwa in der Mitte seiner zeitlichen Dauer einen Pegelübergang aufweist, und daß die zentrale Steuereinheit eine Empfangseinrichtung
    236154
    zur Aufnahme der Rückmeldungen und zur Erzeugung von diesen entsprechenden Bit Signalen, weiter einen Steuerirnpulsgeber (104), welcher in Abhängigkeit von jedem Bitsignal jeweils nach einer im wesentlichen einer Bitdauer betragenden Verzögerung einen Steuerimpuls erzeugt, und schließlich eine Torschaltung (106, 108) aufweist, welche die Bitsignale und die Steuerimpulse empfängt und die Bitsignale jeweils nur dann durchläßt, wenn die Bitsignale mit den Steuerimpulsen zusammenfallen,
    4„ Fernüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale oteuereinneit (Figo 3) eine Zeitsteuereinrichtung zur Wiederholung einer Anweisung an einen uberwachungspunkt, falls innerhalb eines gegebenen Zeitraumes keine Rückmeldung von diesem uberwachungspunkt empfangen wird, aufweist,
    5. Fernüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anweisungen der zentralen Steuereinheit (Fig, 3) und die Rückmeldungen der entfernten Steuerstellen (Fig» 4) jeweils einen üauptteil aufweisen, der aus einem durch ein einmal wiederholtes Wort gebildeten Doppelwort besteht, daß ferner das erste Bit dieses Doppelworts bei den Anweisungen der zentralen Steuereinheit
    - 36 -A 0 9 8 2 5 / 0 8 5 1
    . ^ 23S1543
    aurch einen ersten Binärzustand und bei den Rückmeldungen der entfernten Steuerstellen durch einen zweiten Binärzustand gebildet ist, daß weiter die Empfangseinrichtung (10, 20) der zentralen Steuereinheit nur anspricht, wenn das erste Bit einer Information den'genannten zweiten Binärzuständ
    aufweist, und daß die Jimpfangseinric'htungen der entfernten ο teuer s teilen nur ansprechen, wenn das erste- Bit' einer Information den genannten ersten Binärzustand auf v/eist,
    o. Pernüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der üb erwachungs punkte ('52O die gemessenen Zustände darstellende Analogsignale erzeugt und daß die Sendeeinrichtung (12, 38) der entfernten Steuerstellen (Pig, 4) jeweils einen Analog-Digital-Wandler (46) zur Erzeugung eines, einen Teil der Rückmeldung bildenden Digitalsignals aufweist.
    7. Fernüberwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungspunkte.ferner Start-Stop-Steuerpunkte (60) und Zustandsüberwachungspunkte (62) aufweisen und daß die Dekodiereinrichtung (44) der Steuerstellen (Pig, 4) Steuermittel zum Adressieren der Analog-überwachungspunkte, der otart-Stop-Steuerpunkte -und der Zustandsüberwachungspunkte enthält«
    - 37 409825/0857
    8» Fernüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anweisungen und Rückmeldungen jeweils einen Synchronisierungscode aufweisen und daß die Empfangseinrichtungen Codevergleicher (110) aufweisen, welche jeweils in Abhängigkeit vom Empfang des Synchronisierungscodes die Torschaltungen (108) steuern,
    9« Pernüberwachungseinrichtung, nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (108) ein den Codevergleicher (110) zurückstellendes Fehlersignal erzeugt, falls mit einem Steuerimpuls kein Bitsignal zusammenfällt.
    40 9.825/0857
    , as
    Leerseite
DE19732361543 1972-12-12 1973-12-11 Fernueberwachungseinrichtung Pending DE2361543A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US31430472A 1972-12-12 1972-12-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2361543A1 true DE2361543A1 (de) 1974-06-20

Family

ID=23219421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732361543 Pending DE2361543A1 (de) 1972-12-12 1973-12-11 Fernueberwachungseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS4987986A (de)
DE (1) DE2361543A1 (de)
FR (1) FR2209965B1 (de)
GB (1) GB1443766A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410752A1 (de) * 1984-03-23 1985-09-26 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur uebertragung von messsignalen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2483718A1 (fr) * 1980-05-30 1981-12-04 Pioneer Electronic Corp Circuit passif de controle de donnees, circuit generateur de configuration d'appel, et circuit de verification de terminaux pour systeme de television par cables
GB2172725B (en) * 1985-03-09 1989-02-15 Controls Ltd K Control systems
GB2189333B (en) * 1986-03-20 1989-11-15 Lucas Electrical Electronics A Vehicle condition monitoring system
DE3715593C1 (de) * 1987-05-09 1988-09-15 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia Gmbh, 4670 Luenen, De
GB2251106A (en) * 1990-12-18 1992-06-24 C & I Consultants Limited Multi-point detection systems
JPH05176399A (ja) * 1991-12-20 1993-07-13 Teac Corp 制御装置
GB2284084B (en) * 1993-11-15 1998-02-25 Steeper Hugh Ltd Control apparatus, especially but not exclusively for a disabled person

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3349374A (en) * 1963-08-05 1967-10-24 Motorola Inc Supervisory control system with message traffic control
US3541523A (en) * 1967-12-22 1970-11-17 Bell Telephone Labor Inc Protected code signaling system with discrete acknowledgment
US3576947A (en) * 1969-01-16 1971-05-04 Us Navy Rapid frame synchronism of serial binary data
US3684967A (en) * 1971-01-08 1972-08-15 Cogar Corp Automatic control of position and width of a tracking window in a data recovery system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410752A1 (de) * 1984-03-23 1985-09-26 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur uebertragung von messsignalen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2209965B1 (de) 1977-06-10
FR2209965A1 (de) 1974-07-05
GB1443766A (en) 1976-07-28
JPS4987986A (de) 1974-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2362344A1 (de) Datenuebertragungsanlage
DE2736967C3 (de) Fernwirkanordnung
DE2354067B2 (de) Verfahren und einrichtung zum fernsteuern von objekten
DE2361543A1 (de) Fernueberwachungseinrichtung
DE2351013B2 (de) Nachrichtenuebermittlungssystem
DE2842371A1 (de) Verfahren zur synchronisierung von sende- und empfangseinrichtungen
DE2437873C2 (de) Vorrichtung zur Erstellung eines Neutralisierungssignals für einen Echounterdrücker
DE2456630C3 (de) Fernsteueranlage
DE2700144A1 (de) Datenuebertragungssystem
DE1154657B (de) Verfahren zur Datenuebertragung
DE2546422C2 (de) Zweidraht-Vollduplex-Datenübertragungsverfahren und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE1287190B (de) Verfahren zur Sicherung von Codetelegrammen gegen Startschrittverfaelschungen in Fernwirksystemen
DE2156873B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur fernsteuerung mittels den einzelnen befehlen zugeordneten impulsbildern
DE2801517A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur verhinderung der vorzeitigen programmumschaltung
DE2543555A1 (de) Datenuebertragungsnetz
DE2117819C3 (de) Anordnung zur Bildung von Impulstelegrammen in Fernwirkanlagen
EP1485896B1 (de) Verfahren zum überwachen einer automatisierungsanlage
EP0048939B1 (de) Signalübertragungseinrichtung mit Stationen, die mit Eingabeeinrichtungen wahlweise bestückbar sind
DE19511178C2 (de) Datenübertragungssystem mit Diagnosefunktion zur Fehlerortbestimmung
DE654378C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernbedienungs- oder Fernueberwachungsanlagen
DE2715213C2 (de) Schaltungsanordnung zum zeitlich aufeinanderfolgenden Übertragen von elektrischen Signalen zwischen mehreren Stationen
DE2945032C2 (de) Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs- Übertragungen
DE2200773A1 (de) Stoerunempfindliches Kommunikationssystem
DE2607492C2 (de) Fernsprechsonderanlage mit Unteranlagen, die Leitungsübertragungen zur Anpassung an Gesellschaftsleitungen mit Morse- oder mit Impulswahlempfängern aufweisen
DE2418388C3 (de) Koppelsystem für in Reihe geschaltete, mit unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeit arbeitende Nachrichtenübertragungsgeräte der Fernwirktechnik

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee