DE2100887A1 - Verfahren zur Überwachung des Informationsinhalts eines Umlaufspeichers - Google Patents

Verfahren zur Überwachung des Informationsinhalts eines Umlaufspeichers

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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
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    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
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    • G06F11/1008Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices
    • G06F11/1012Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices using codes or arrangements adapted for a specific type of error
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Description

  • Verfahren zur Uberwachung des Informationsinhalts eines Umlaufspeichers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur tfberwachung des Informationsinhalts eines Umlaufspeichers für die Herstellung und Aufrechterhaltung von Verbindungen in Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen, wobei in den Umlaufspeicher neue Daten hinsichtlich bereits bestehender oder noch aufzubauender Verbindungen, unter Verwendung von aus Flipflops bestehenden Arbeitsregistern,eingeschrieben werden.
  • Bei zentral gesteuerten Vermittlungsanlagen können die Koppelpunkte - anders als bei dezentralen elektromechanischen Systemen - im allgemeinen keine Gedechtnisfunktion ausilben, d.h. die Koppelpunkte wissen nicht, wer mit wem sprechen soll. Um diesen Mangel abzuhelfen, sind in zentral gesteuerten Vermittlungsanlagen sogenannte Verbindungsspe i eher vorgesehen. Diese Verbindungsspeicher werden in zeitmultiDlex gesteuerten Vermittlungsanlagen regelmäßig als Umlaufsteicher ausgebildet. Umlaufspeicher sind Speicher, bei denen verschiedene Informationen racheinander ausgelesen werden. Es wird also jeweils nur eine Information verarbeitet, während die anderen Informationen unterwegs auf einer Verzögerungsleitung oder dergleichen sind. In der Vermittlungstechnik bestehen die Informationen aus Weiten, welche den Verbindungszustand zwischen zwei Teilnehmern bestimmen; in erster Linie also aus den Adressen der miteinander sprechenden Teilnehmer.
  • I)a eine Verbindungsinformation aus mehreren parallelen bits besteht, ist es für einen ordnungsgemäßen Fernsprechverkehr unerläßlich, daß stets die richtigen bits parallel ausgelesen werden. Es muß also m.a.W. eine Verfälschung des Zeileninhalts eines Umlaufspeichers unbedingt vermieden werden.
  • Um eine Verfalschung des Zeileninhaltes zu vermeiden, eignen sich Zeitsultiplex-Vermittlungsanlagen, bei denen zentrale und teilzentrale Einrichtungen gedoppelt und überwacht werden (Nachrichtentechnische Zeitschrift, August 1969, eft 8, S. 472 Nr. 5; The Bell System 'llechnical Journal, Febr. 1969, No. 2, S. 4ß3, M.r. 3.7). In derartigen Vermittlungsanlagen kann beispielsweise in einem Teil des zentralen Programm- und Datenspeichers ein Abbild des Umlaufspeichers vorgesehen sein. Durch einen laufenden Vergleich der beiden sich entsprechenden Speicherinhalte wäre eine Fehlererkennung nöglich.
  • Eine solche Lösung hätte jedoch den Nachteil, daß für die sich immer wiederholenden Vergleichsvorgänge ein großer Informationsfluß zwischen dem Verbindungsspeicher und seinem Abbild erforderlich wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Inhalte der einzelnen Zeilen eines Umlaufspeicbers unabhängig von einem Abbild dieses Speichers an einer zentralen Stelle auf Fehler zu überprüfen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem Einschreiben neuer Daten in den Umlaufsneicher fitr die Dauer eines vollen Umlaufzyklus' durch geeignete Schaltmittel gleichzeitig für' jede Spalte des Umlaufsneichers ein Prtifbit gebildet und bis zum Einschreiben der sechsten Daten in ein der betreffenden Spalte zugeordnetes Flipflop des Arbeitsregisters abgelegt wird, daß bei jedem der darauf folgenden Umlaufzyklen jeweils nur für eine Spalte des Umlaufspeichers ein Prüfbit gebildet und mit dem Prüfbit verglichen wird, das in einem entstrechenden Flipflop des Arbeitsregisters abgelegt war und daß bei Nichtübereinstimmung der in Vergleich gesetzten bits ein Fehlersivnal erzeugt wird, das eine zentrale Vermittlungssteuerung veranlaßt, den Inhalt des Umlaufsneichers, bzw. den Inhalt der fehlerhaften Spalte zu überrtfen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ohne einen schaltungstechnischen Mehraufwand im Verbindungs- bzw. Umlaufspeicher die belegten Zeilen laufend überwacht werden können und die meisten Bestandteile dpr Prüfeinrichtung ohnehin vorhanden sind, beispielsweise die Arbeitsregister und der Spaltenzähler.
  • Die Figur zeigt das Prinzip eines aus mehreren Umlaufregistern bestehenden Umlaufseichers zusammen mit einer Zeilen-Überwachungseinrichtung. Von den zahlreichen Umlaufregistern, die für einen Umlaufsneicher vorgesehen sein können, sind in der Zeichrung nur drei Umlaufregister dargestellt. Jedes dieser Umlaufregister besteht aus einem Schieberegister 1, 2, N und aus einer Rückkopplung, die über eine Torschaltung 3, 4, M und ein OlER-Gatter 5, 6, K führt. Fin Umlaufregister ist identisch mit einer Spalte des lTmlaufsneichers. Jede Snalte weist ein Speicherelement auf und alle Sneicherelemente mit der gleichen Ordnungszahl in den Umlaufregistern bilden eine Zeile des Umlaufspeichers.
  • Der zweite Eingang des bereits erwähnten 012;R-Gatters 5, 6, K ist über eine Torschaltung 7, 8, I, mit dem Ausgang eines Flipflops 9, 10, ; verbunden, wobei alle Flipflonsg, 10, TJ zusammen ein Arbeitsregister bilden und die Steuerung der Torschaltung 7, 8, TJ auf nicht dargestellte Weise durch eine zentrale Vermittlungssteuerung erfolgt. Das erwähnte Flipflop 9, 10, H ist mit seinem Eingang über eine weitere Torschaltung 11, 12, P auch noch an einen Halbaddierer 13, 14, Q angeschlossen, der seinerseits mit dem Ausgang des Schieberegisters 1, 2, N und mit dem Ausgang des Flipflops 9, 10, H verbunden ist.
  • Die Torschaltung 7, 8, t liegt weiterhin an einem Eingang eines UND-Gatters 15, 16, F, dessen Ausgang auf ein ODER-Gatter 17 führt. Der zweite Eingang deF UND-Gatters 15, 16, R ist mit dem Eingang eines weiteren UNEGatters 18, 19, X verbunden, der von einer Decodierungseinrichtung 20 angesteuert wird. dieser Decodierungseinrichtung ist ein Spaltenzähler 21 vorgeschaltot. Von dem Ausgang des Schieberegisters 1, 2, N ist eine Verbindung zu dem zweiten Eingang des UND-Gatters 18 13, X hergestellt. Dieses UND-Gatters ist mi.t seinem Ausgang an ein ODER-Gatter 22 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Ttalbaddierer 23 verbunden ist.
  • Der Halbaddierer 23 ist sowohl init dem Eingang als auch dem Ausgang eines Flipflops 24 verbunden, dessen Ausgang zudem auf einen Vergleicher 25 führt.
  • Betrachtet man die angegebene Schaltungsanordnung während eines Zeitabschnitts, in dem keine Änderungen im Verbindungszustand der Vermittlungsanlare vorgenommen werden, so durchlOufen die einzelnen in den Schieberegistern 1, 2, N abgespeicherten Binärsignale alle Speicherelemente der Schieberegister 1, 2, N und gelangen schlief?lich zu dem Ausgang, wo sie über die Torschaltungen 3, 4, M und die OlER-Getter 5, 6, K wieder auf den eingang des Schieberegisters 1, 2, N gegeben werden.
  • Soll nun ein Verbindungszustand geändert werden, so ist eine änderung des Inhalts einer Zeile des Umlaufspeichers notwendig. Dieser neue Zeileninhalt gelangt auf nicht dargestellte Weise in das aus den Flinflops 9, 10, J bestehende Arbeitsregister und wird von dort im gegebenen zeitpunkt durch Öffnen der Torschaltungen 7, 8, t in die zu ändernde Speicherzeile übernommen. nas Arbeitsregister wird also nur bei Änderung eines Verlindungszustandes benutzt und kann während der abrissen Xeit anderweitir verwendet werden.
  • Von dieser Tatsache wird nun erfindungsgemäß in der Weise Gebrauch gemacht, daß nach einer erfolgten Verbindungsänderung ein Speicherprüfwort erzeugt und bis zur nächsten Verbindungsänderung in dem aus den Flipflops a, 10, H bestehenden Arbeitsregister festgehalten wird.
  • Die Erzeugung eines Prüfbits geschieht durch die Bildung der Staltensumme modulo 2, d.b. die einzelnen Binärwerte 0 bzw. L einer Spalte des Umlaufspeichers werden nacheinander ohne BerücksicY'tigung des Übertrags aufaddiert so daß als Priifbit immer dann eine 0 entsteht, wenn die Anzahl der L der in einer Spalte befindlichen Signale geradzahlig ist. Dieses Prufbit kann sodann in einem Flipflop 9, 10 N abgespeichert werden.
  • Eine derartige Sualte n- oder Quersummenbildung erfolgt nach jeder Verbindungsänderung fir alle Spalten des Umlauf-Speichers gleichzeitig. Schaltungstechnisch wird dies mit ITilfe von Halbaddierern 13, 14, erreicht, von denen jeweils einer einem Schieheregister 1, 2, N zugeordnet ist.
  • Diese Halbaddierer 13, 14, Q werden nach einer Verbindungsänderung von den einzelnen Signalen der Schieberegister 1, 2, rr beaufschlagt und bilden aus diesen Signalen und den jeweils ifl den zugeordneten Flipflops 9, 10 H befindlichen Informationen einen Summenwert, den sie der. Flinflons 9, 1r), ft wieder liter die Torschaltungen 11, 12, P zuführen, die im Takt der Zeilenfrequenz geöffnet werden.
  • Am Ende eines Umlaufs stehen somit in den Flipflops 9, 10, h die Summe modulo 2 der jeweiligen Spalteninhalte.
  • Berücksichtigt man, daß alle Flipflops 9, 10, H zusammen ein Arbeitsregister bilden, so kann man auch sagen, daß in Arbeitsregister ein Prtifaor-t abgelegt ist.
  • Während im ersten Umlaufzyklus nach einer Verbindungsänderung alle Flipflops 9, 10, lt gleichzeitig mit der Spaltensumme modulo 2 der zugehörigen Spaltensumme modulo 2 der zugehörigen Schieberegister Schieberegister 1, 2, N beaufschlagt wurden, werden in den darauffolgenden Zyklen die Inhalte der einzelnen Schieberegister 1, 2, N in einer fest vorgeben Reihenfolge nacheinander überprüft.
  • Es soll deshalb zunächst nur die Überprüfung des Inhalts des Schieberegisters 1 betrachtet werden. Die am Ausgang dieses Schieberegisters 1 erscheinenden Binärsignale werden nacheinander auf den einen Eingang des UND-Gatters 18 gegeben. Gleichzeitig wird für die Dauer eines vollen Umlaufzyklus' der zweite Fingang des IMD-Gatters 18 mit einem Signal aus der l)ecodierungseinrichtung 20 beaufschlagt, so daß die einzelnen Binärsignale zu dem OIER-Gatter 22 gelangen. Von dort gelangen sie auf den Tralbaddierer 23, der die Quersumme modulo 2 bildet und auf das Flinflor 24 gibt. Die somit im Flipflop 24 stehende Quersumme modulo 2 der botrachteten Spalte wird nun mit der im Flinflon 9 befindlichen Quersumme modulo 2 verglichen. Beide Ouersummen werden dementsprechend auf den Vergleicher 25 gegeben, wobei die erstgenannte Quersumme unmittelbar vom Plipflon 24 auf den Vergleicher 25 gelangt, während die letztere Quersumme vom Plipflon 9 über das UND-Gatter 15 und das ODER-Satter 17 auf den Vergleicher 25 gegeben wird. Stimmen die beiden Quersummen nicht überein, so erzeugt der Vergleicher 25 ein Fehlersignal, das eine nicht dargestellte zentrale Vermittlungssteuerung veranlaßt, den gesamten Speicherinhalt und insbesondere die fehlerhafte Spalte zu überprüfen.
  • Die tyberprfifung des Inhalts der übrigen Schieberegister 2,- N erfolgt auf die gleiche Weise wie beim Schieberegister 1. Es ist hierfür lediglich erforderlich, daß anstelle der UND-Gatter 15, 18 die TiND-Gatter 16, 19 bzw. R, X von der Decodierungseinrichtung 20 beaufschlagt werden. Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, daß der Spaltenzähler 21 im zeitlichen Abstand der Umlauffrequenz des Umlaufsoeichers um jeweils einen Schritt weiterzählt und damit bewirkt, daß die einzelnen Spalten des Umlaufspeichers nacheinander abgefragt werden. Der Spaltenzähler 21 arbeitet also zyklisch, d.h. nach der lwtzten Spalte wird wieder die erste ausgewählt.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Ö. Verfahren zur Überwachung des Informationsinhalts eines Umlaufsneichers für die Herstellung und Aufrechterhaltung von Verbindungen in Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen, wobei in den Umlaufspeicher neue Daten hinsichtlich bereits bestehender oder noch aufzubauender Verbindungen unter Verwendung von aus Flipflops bestehenden Arbeitsregistern eingeschrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschreiben neuer Daten in den Umlaufspeicher für die Dauer eines vollen timlaufzyklus' durch geeignete Schaltmittel gleichzeitig für jede Spalte des Umlaufspeichers ein Prüfbit gebildet und bis zum Finschreiben der nächsten Daten in ein der betreffenden Spalte zugeordnetes Flipflop (9, 10, TT) des Arbeitsregisters abgelegt wird, daß bei jedem der darauffolgenden Umlaufzyklen jeweils nur für eine Spalte des Umlaufsneichers ein Prüfbit gebildet und mit dem Prüfbit verglichen wird, das in einem entsprechenden Flipflop (9, 1O, H) des Ärbeitsregisters abgelegt war und daß bei ichtübereinstimmung der in Vergleich gesetzten bits ein Fehlersignal erzeugt wird, das eine zentrale Vermittlungssteuerung veranlaßt, den Inhalt des Umlaufspeichers bzw. den Inhalt der fehlerhaften Spalte zu überprüfen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Prüfbits durch Fildung der Quersumme modulo 2 eines Spalteninhalts mit Hilfe eines Halbaddierers (13, 14, o bzw. 23) gewonnen werden.
    L e e r s e i t e
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EP0267499A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-18 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Verfahren zur Paritätsbitermittlung und zur Überwachung der Übertragung beim Datenschieben sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung der Verfahren

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