DE3587554T2 - Schaltsystem, fähig zur Fernmeldekonferenz. - Google Patents

Schaltsystem, fähig zur Fernmeldekonferenz.

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DE3587554T2
DE3587554T2 DE85106671T DE3587554T DE3587554T2 DE 3587554 T2 DE3587554 T2 DE 3587554T2 DE 85106671 T DE85106671 T DE 85106671T DE 3587554 T DE3587554 T DE 3587554T DE 3587554 T2 DE3587554 T2 DE 3587554T2
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Shoji Nojiri
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    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Vermittlungssystem, welches Kapazität für Telekommunikationskonferenzen aufweist, und umfaßt: einen Multiplexerschaltkreis, welcher betreibbar ist, in Zeiteinteilung (time division) eine Vielzahl von Sprechdatensignalen, welche über jeweilige Leitungen übertragen werden, zu multiplexen; Vermittlungseinrichtungen, welche unter Steuerung eines zentralen Steuergerätes betreibbar sind und wenigstens einen Sprachpfadspeicher einschließen, der betreibbar ist, die so von dem Multiplexerschaltkreis gemultiplexten Sprachdatensignale sequentiell zu speichern; einen Demultiplexerschaltkreis, welcher betreibbar ist, die vermittelten Sprachdatensignale zu demultiplexen, und dieselben über jeweilige Leitungen an Teilnehmer zu übertragen; einen Mischschaltkreis; und eine Rückführeinrichtung.
  • Ein solches System ist aus DE-A-2 812 387 bekannt.
  • Ein Nachteil des bekannten Systems ist, daß es einer Verzögerungsstufe bedarf, welche notwendigerweise die Verarbeitungszeiten erhöht, sowie eines Subtrahierers, welcher zusätzliche Hardware darstellt.
  • Ein anderes System für Konferenzverbindungen ist aus US-A-4 190 742 bekannt.
  • Im allgemeinen sind viele Teilnehmer in einem digitalen Vermittlungssystem untergebracht. Konversationen werden gewöhnlicherweise zwischen zwei Teilnehmern in Übereinstimmung mit einer Vermittlungssteuerung durchgeführt. Seit neuerem werden jedoch Vermittlungssysteme entwickelt, um Telekommunikationskonferenzen zu ermöglichen, worin Konversationen zwischen drei, vier oder mehr Teilnehmern durchgeführt werden. Eine Telekommunikationskonferenz wird relativ leicht durch ein digitales Vermittlungssystem erreicht, welches in einem Zeiteinteilungs-Multiplexnetzwerk betrieben wird, durch einen Mischprozeß mit einer Schaltkreisvermittlung. Mit dem oben erwähnten Mischprozeß werden Sprachsignale, welche von einer Vielzahl von Teilnehmeranschlüssen (Telefongeräten) übertragen werden, gemischt und dann an die betreffenden Teilnehmer verteilt.
  • In einem anderen Vermittlungssystem des Standes der Technik wird der Mischprozeß auf der Grundlage eines Kanals (trunk (TK)) erreicht.
  • Deshalb treten zwei Probleme auf. Erstens ist der Kanal, wenn er als Kanal für drei Personen ausgelegt ist, notwendigerweise auf die Benutzung durch nicht mehr als drei Teilnehmer für eine Konferenz beschränkt. In gleicher Weise ist der Kanal notwendigerweise auf die Benutzung durch nicht mehr als vier Teilnehmer beschränkt, wenn er als Kanal für vier Personen ausgelegt ist. Wenn ein Kanal mehr als weitere drei oder mehr Teilnehmer aufnehmen soll, wird die dazugehörige Hardware, wie etwa die Eingangspufferregister und die Ausgangspufferregister, notwendigerweise umfangreich.
  • Zweitens muß eine geeignete Anzahl der Mischkanäle (mixing trunks) immer zur Verfügung stehen, um mit den Gesprächsdichte-Umständen in dem Vermittlungssystem fertig zu werden, welche Umstände bestimmt werden, bevor das Vermittlungssystem gebaut wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Vermittlungssystem vorzusehen, welches geeignet ist, die beiden Probleme gleichzeitig zu überwinden. Das heißt, das Vermittlungssystem der vorliegenden Erfindung ermöglicht Telekommunikationskonferenzen unter irgendeiner Anzahl von Teilnehmern mit einfacher Hardware.
  • Gemäß der Erfindung ist das anfänglich definierte System dadurch gekennzeichnet, daß der Mischschaltkreis Einrichtungen zum Mischen der Sprachdatensignale in Paaren umfaßt, und die Rückführeinrichtung geschaltet ist, gemischte Sprachdatensignale an den Sprachpfadspeicher zurückzuführen, um sie darin zu speichern; der Mischschaltkreis angepaßt ist, irgendein Paar der Sprachdatensignale oder der gespeicherten gemischten Sprachdatensignale zu mischen, zur Rückführung und Speicherung in den Sprachpfadspeicher; und der Mischschaltkreis oder der Sprachpfadspeicher mit dem Demultiplexerschaltkreis verbunden ist, um eine Ausgabe eines Sprachdatensignales an irgendeinen der Teilnehmer über eine entsprechende Leitung zu ermöglichen, welches eine Mischung der individuellen Sprachdatensignale, ausgenommen das Sprachdatensignal des Teilnehmers selbst, ist.
  • Die obige Aufgabe und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen verdeutlicht, wobei
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mischprozesses für eine Telekommunikationskonferenz ist;
  • Fig. 2 eine allgemeine Ansicht eines Vermittlungssystems ist, in welchem ein herkömmlicher Mischvorgang erreicht wird;
  • Fig. 3 detailliert ein Beispiel des in Fig. 2 gezeigten Mischkanals erläutert;
  • Fig. 4 ein Vermittlungssystem nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 5(a) bis 5(d) Zeitdiagramme darstellen, welche benötigt werden, um einen generellen Betrieb zu erläutern, der zwischen dem Sprachpfadspeicher und dem Sprachpfadkontrollspeicher, beide in Fig. 2 gezeigt, stattfindet;
  • Fig. 6 einen Teil einer Modifikation des Vermittlungssystems nach Fig. 4 erläutert;
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung von sowohl dem Sprachpfadspeicher (SPM) als auch dem Sprachpfadsteuerspeicher (SCM) ist, um den Mischvorgang in dem Vermittlungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhaft zu erreichen;
  • Fig. 8 ein Beispiel einer bekannten digitalen Verlängerungsleitung ist;
  • Fig. 9 ein detailliertes Beispiel des in Fig. 4 gezeigten Mischschaltkreises ist;
  • Fig. 10 einen Teil der Modifikation des Vermittlungssystems nach Fig. 4 erläutert, welches eine direkte Rückführeinrichtung von Sprachdatensignalen darin verwendet;
  • Fig. 11 ein detailliertes Beispiel des in Fig. 10 gezeigten Mischschaltkreises ist;
  • Fig. 12(a) bis 12(e) Zeitdiagramme darstellen, welche verwendet werden, um den Mischvorgang gemäß der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • Fig. 13(a), 13(b), 13(c), 13(a'), 13(b') und 13(c') Zeitdiagramme darstellen, welche verwendet werden, detailliert die vorliegende Erfindung anhand eines Falles zu erklären, in welchem beispielhaft vier Teilnehmer eine Konferenz abhalten; und
  • Fig. 14 eine generelle Konstruktion der Zeitgebersteuerungseinheit erläutert.
  • Bevor die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, soll zunächst der Stand der Technik und dessen Probleme unter Bezugnahme auf die betreffenden Figuren erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Mischprozesses für eine Telekommunikationskonferenz. In dieser Figur bezeichnet Bezugsziffer 11 eine Vielzahl von Teilnehmeranschlüssen, wie etwa Telefonapparate. Beliebige zwei oder mehr Teilnehmer können Konferenzen oder Unterhaltungen miteinander mittels eines Vermittlungssystems (SWS) 12 abhalten. Beispielsweise empfängt das Vermittlungssystem 12 während einer Telekommunikationskonferenz mit den Teilnehmern A, B, C und D die Sprachdatensignale VA, VB, VC und VD, welche von dem jeweiligen Teilnehmeranschluß (11) geliefert werden, wendet dann einen Mischvorgang auf die so empfangenen Sprachdatensignale an, so daß der Telefonapparat 11A mit den gemischten Sprachdatensignalen VB + VC + VD versorgt wird, wobei das eigene Seitensignal VA ausgenommen ist. In gleicher Weise ,werden die Telefonapparate 11B, 11C und 11D mit jeweiligen gemischten Sprachdatensignalen versorgt, jeweils das Signal der eigenen Seite ausgenommen, wie durch Zeichen der Sprachdatensignale (V) entlang den jeweiligen Teilnehmerleitungen SL dargestellt ist. Somit kann jeder Teilnehmer die Stimmen von anderen Teilnehmern gleichzeitig hören. Als Ergebnis können die betreffenden Teilnehmer eine Telekommunikationskonferenz halten.
  • Die Telekommunikationskonferenz wird beim Stand der Technik mittels der im folgenden erklärten Mischoperation durchgeführt. Fig. 2 ist eine generelle Ansicht eines Vermittlungssystems, in welcher eine herkömmliche Mischoperation erzielt wird. In Fig. 2 werden Teile, die identisch den zuvor beschriebenen sind, durch dieselben Bezugszeichen oder Ziffern bezeichnet (dasselbe gilt für folgende Figuren). In Fig. 2 wird die Einrichtung des Standes der Technik zum Durchführen der Mischoperation durch einen Mischkanal (MXT) 23 gekennzeichnet. Die Telefongeräte 11A, 11B, 11C und 11D usw. sind mit einem Multiplexerschaltkreis (MUX) 22 mittels individueller Teilnehmerschaltkreise 21A, 21B, 21C, 21D usw. verbunden. Tatsächlich gibt es viele Telefongeräte (11) und Teilnehmerschaltkreispaare (21), es sind jedoch der Einfachheit halber nur vier Paare, d. h. 11A-21A bis 11D-21D, dargestellt. Primäre Bestandteile eines jeden Teilnehmerschaltkreises (21) sind, wie dargestellt, ein Zweidraht/Vierdrahtsystem-Umwandlungsschaltkreis, d. h. ein Hybridschaltkreis HYB, ein Kodierer COD, der auf einer Senderseite vorgesehen ist, und ein Dekoder DEC, der sich an einer Empfängerseite befindet. Beispielsweise werden mittels Impulskodemodulation (PCM) kodierte Sprachdatensignale von dem Kodierer COD gesendet und seriell an den Multiplexerschaltkreis 22 eines nach dem anderen für jedes Telefongerät (11) geliefert. Die so gelieferten, seriellen PCM-kodierten Sprachsignale werden in serielle Sprachdatensignale mittels des Multiplexerschaltkreises 22 umgewandelt, was als Zeiteinteilungsmultiplex (time division multiplex) bekannt ist. Jeder Rahmen der so in Zeiteinteilung gemultiplexten Sprachdatensignalen von beispielsweise 8 Bit wird sequentiell in jeweiligen, zugewiesenen Zeitschlitzen in jedes Speicherelement eines Sprachpfadspeichers (SPM) 24 über einen Eingangsbus BSin geschrieben und so werden dies 8-Bit-Sprachdatensignale in dem Speicher 24 gespeichert.
  • Andererseits geschieht eine Leseoperation von dem Speicher 24 vor der oben erwähnten Einschreib(Speicher)-Operation in diesem Punkt. Die Leseoperation wird in Übereinstimmung mit Adresseninformation erzielt, die von einem Sprachpfadsteuerspeicher (SCM) 25 geliefert wird. Deshalb werden die in dem Speicher 24 gespeicherten Sprachdatensignale daraus gelesen und an einen ersten Ausgabebus BSout1 ausgegeben. Nebenbei gesagt, kann auch ein Lesen-nach-Schreiben-Verfahren für die Schreib/Lesesteuerung des Sprachpfadspeichers 24 verwendet werden, anstelle des oben erwähnten Schreiben-nach-Lesen-Verfahrens.
  • Betreffend den Sprachpfadsteuerspeicher 25 wird in Übereinstimmung mit einer Korrelation mit individuellen Zeitschlitzen, welchen der Teilnehmer zugewiesen ist, bestimmt, welche Sprachdatensignale der Speicherelemente spezifiziert und daraus ausgelesen werden sollen, falls der Teilnehmer eine Telekommunikationskonferenz oder eine Unterhaltung führt. In dem Sprachpfadsteuerspeicher 25 werden viele Speicherelemente für jeden Zeitschlitz bereitgestellt, wie in dem Sprachpfadspeicher 24, um darin die Adreßdaten zur Spezifizierung der aus dem Sprachpfadspeicher 24 auszulesenden Sprachdatensignale zu speichern. Der Inhalt der Adreßdaten wird durch ein zentrales Steuergerät (CC) 26 in Übereinstimmung mit Wählinformation bestimmt, die von einem Ausgangsteilnehmer gesendet wird und mittels eines Abtasters dadurch empfangen wird.
  • Die auf den ersten Ausgangsbus BS gegebenen Sprachdatensignale werden zu einem zweiten Ausgangsbus BS&sub2; über eine digitale Verlängerungsleitung (PAD) transferiert und auf einen Demultiplexerschaltkreis (DMX) 28 gegeben, mittels welchem die so gegebenen Sprachdatensignale für jeden Zeitschlitz o, j, k, , usw. demultiplext werden, um Übertragungssprachdatensignale zu erzeugen, wie etwa durch a, b, c, d und e dargestellt. Diese Übertragungssprachdatensignale a, b, c usw. werden von den Teilnehmerschaltkreisen (21) empfangen, die jeweiligen Zeitschlitzen zugewiesen sind, und erreichen dann jede Teilnehmereinheit, d. h. die Telefongeräte (11), mittels individueller Dekoder DEC.
  • Die Operationen zur Durchführung der oben erwähnten Vermittlungen werden in Zeitschlitzeinheiten durchgeführt. Dementsprechend ist es nötig, ein Zeitmanagement für Zeitschlitze durchzuführen. Dafür wird in dem System eine Zeitgebersteuereinheit (TG) 29 verwendet. Somit kann das Vermittlungssystem als ein sogenanntes Zeiteinteilungs-Multiplexnetzwerk (time division multiplex) arbeiten.
  • In dem betreffenden Vermittlungssystem des Standes der Technik wird die Mischoperation durch Verwendung des Mischkanales (Mxt) 23 erzielt, wie zuvor erwähnt. Fig. 3 erläutert detailliert ein Beispiel des in Fig. 2 gezeigten Mischkanals. Hier wird angenommen, daß eine Telekommunikationskonferenz mit drei Teilnehmern gehalten werden soll, und als erstes werden die betreffenden Sprachdatensignale entsprechend jeweiligen Zeitschlitzen als die Übertragungssprachdatensignale e von dem Demultiplexerschaltkreis 28 geliefert und als nächstes auf entsprechende Eingangspufferspeicher (INBR&sub0;, INBR&sub1;, INBR&sub2;) 31-0, 31-1 und 31-2 gegeben zur momentanen Speicherung darin. Die gespeicherten Sprachdatensignale werden an einen Eingang eines Addierers (ADD) eines nach dem anderen mit vorbestimmten Zeitvorgaben selektiv mittels eines Selektors (SEL) geliefert.
  • Unter Steuerung der Zeitgebersteuerungseinheit (TG) 29 wird zunächst ein Register (REG) 35 gelöscht, um einen Anfangswert 0 zu erhalten. Als nächstes wird der Inhalt des Eingangspufferregisters (INBR&sub0;) 31-0 durch Steuerung von dem Selektor (SEL) 33 in den Addierer 34 eingegeben.
  • Als Ergebnis wird das Wesentliche des Eingangspufferregisters 31-0 in dem Register 35 gesetzt. Als nächstes wird das Eingangspufferregister 31-1 von dem Selektor 33 gewählt, und das Wesentliche davon wird an einen Eingang des Addierers 34 geliefert. Zur selben Zeit wird das Wesentliche, das nun in dem Register 35 gesetzt ist, an den anderen Eingang des Addierers 34 geliefert, um die bezüglichen zwei Sprachdatensignale an seinen zwei Eingängen zu addieren. Das resultierende Additionssignal von dem Addierer 34 wird in das Register 35 gesetzt. Ferner wird das Eingangspufferregister 31-2 von dem Selektor 33 gewählt, und das Wesentliche davon wird an einen Eingang des Addierers 34 geliefert. Zur selben Zeit wird das Wesentliche, das nun in dem Register 35 gesetzt ist, an den anderen Eingang des Addierers 34 geliefert, um die bezüglichen zwei Sprachdatensignale an seinen zwei Eingängen zu addieren. Somit enthält das Register 35 darin das Wesentliche der Eingangspufferregister 31-0, 31-1 und 31-2. Dieses Wesentliche umfaßt Information, welche von den drei Teilnehmern mitgeteilt wird, die die Konferenz abhalten.
  • Nach Akkumulation der zwei Sprachdatensignale im Register 35 wird der Addierer 34 unter Steuerung der Zeitgebersteuerungseinheiten (TG) 29 umgewandelt, als Subtrahierer zu agieren. Er empfängt alles Wesentliche von den Eingangspufferregistern 31-0, 31-1 und 31-2 sequentiell durch die Steuerung eines Selektors 33. Das Wesentliche des Registers 35 wird von dem Wesentlichen des Eingangspufferregisters 31-0 subtrahiert, und das so subtrahierte Wesentliche wird an das Ausgangspufferregister (OUTBR&sub0;) 36-0 transferiert. Während der oben erwähnten Subtraktion wird das Wesentliche des Registers 35 nicht erneuert. Deshalb enthält das Register 35 darin die gemischte Telekommunikationsinformation, wie sie ist, und liefert jedes Bit der Telekommunikationsinformation, ausgenommen jede Information der eigenen Seite, sequentiell an die Ausgangspufferregister (OUTBR&sub1;, OUTBR&sub2;) 36-1 und 36-2. Das so an die Ausgangspufferregister 36-0, 36-1 und 36-2 gelieferte Wesentliche wird zu dem Multiplexschaltkreis 22 (Fig. 2) zurückgeführt und schließlich an die drei betreffenden Teilnehmer mittels des Sprachpfadspeichers 24, der digitalen Verlängerungsleitung 27 und des Demultiplexerschalkreises 28 verteilt. Demzufolge enthalten die Ausgangspufferregister 36-0, 36-1 und 36-2 darin die Sprachdatensignale VB + VC, VA + VC, bzw. VA + VB, wobei angenommen wird, daß die Eingangspufferregister 31-0, 31-1 und 31-2 die drei Teilnehmersprachdatensignale VA, VB bzw. VC von Fig. 1 enthalten.
  • Fig. 4 ist ein Vermittlungssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Unterschiede hier von Fig. 2 sind, daß erstens kein Mischkanal 23 verwendet wird, und zweitens ein Mischschaltkreis (MIX) 41 verwendet wird und zwischen der digitalen Verlängerungsleitung 27 (oder dem Sprachpfadspeicher 24, falls solch eine Verlängerungsleitung 27 nicht verwendet wird) und dem Demultiplexerschaltkreis 28 angeordnet ist. Die Mischoperation selbst für die Sprachdatensignale ist ziemlich verschieden von der Mischoperation im Stand der Technik, obwohl der diesbezügliche Unterschied in der Figur nicht gut zum Ausdruck kommt. Es versteht sich jedoch, daß die grundlegende Vermittlungsoperation im wesentlichen dieselbe ist wie diejenige, die unter Bezug auf Fig. 2 erläutert wurde. Fig. 5(a) bis 5(d) stellen Zeitdiagramme dar, welche verwendet werden, um eine generelle Operation zu erläutern, welche zwischen dem Sprachpfadspeicher und dem Sprachpfadsteuerspeicher, beide in Fig. 2 gezeigt, erzielt wird. Die Zeitdiagramme nach Fig. 5 stellen die oben erwähnte grundlegende Vermittlungsoperation beispielhaft gut dar, die nicht nur in dem Vermittlungssystem im Stand der Technik nach Fig. 2 durchgeführt wird, sondern auch in dem in Fig. 4 gezeigten Vermittlungssystem der vorliegenden Erfindung. Es sollte vermerkt werden, daß der Sprachpfadspeicher (SPM) 24 direkt von dem zentralen Steuerungsgerät (CC) 26 gesteuert werden kann, ohne eine Sprachpfadsteuerungseinrichtung dazwischen einzuführen, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Fig. 6 erläutert einen Teil einer Modifikation des Vermittlungssystems von Fig. 4. Diese Modifikation kann auch auf das Vermittlungssystem der Fig. 2 angewendet werden.
  • Die Zeitdiagramme der Fig. 5(a) bi 5(d) stellen einen beliebigen Rahmen FR dar, der selektiv von einem (n-1)ten Zeitschlitz TSn-1 bis zu einem (n+2)ten Zeitschlitz extrahiert worden ist. Genauer zeigt Fig. 5(a) als VI&sub1; und VI&sub2; dargestellte Eingangssprachdatensignale, welche in den Sprachpfadspeicher (SPM) 24 zu schreiben sind, und dafür auf dem Eingangsbus BSin vorgesehen sind. Fig. 5(b) zeigt Operationsmodi des Sprachpfadspeichers (SPM) 24 an, die als ein Leseoperationsmodus R und ein Schreiboperationsmodus W dargestellt sind. Fig. 5(c) stellt Adreßdaten dar, die von dem Sprachpfadsteuerspeicher (SCM) 25 geliefert werden, falls er verwendet wird, und durch A&sub1; und A&sub2; dargestellt sind. Fig. 5(d) zeigt Ausgangssprachdatensignale, die von dem Sprachpfadspeicher (SPM) 24 zu lesen sind, und an den ersten Ausgangsbus BSout1 zu liefern sind, die als VO&sub1; und VO&sub2; dargestellt sind.
  • Wie aus Fig. 5(b) ersichtlich, arbeitet der Sprachpfadspeicher (SPM) 24, um sowohl die Leseoperation als auch die Schreiboperation abwechselnd für jeden Zeitschlitz zu erzielen. Die Leseoperation liest die Sprachdatensignale, welche bereits in den Speicher 24 zu den entsprechenden Zeitschlitzen in dem Rahmen FR, der unmittelbar zuvor aufgetreten ist, geschrieben worden sind. Die Schreiboperation behandelt die Sprachdatensignale, die durch VI&sub1; und VOI&sub2; dargestellt sind. Die Leseoperationen werden in Übereinstimmung mit den Adreßdaten, wie etwa A&sub1; und A&sub2;, erzielt, die von dem Sprachpfadsteuerspeicher (SCM) 25 geliefert werden, wodurch die Sprachdatensignale der gewünschten verbleibenden Nebenteilnehmer aus dem Speicher (SPM) 24 gelesen werden können. Andererseits werden die Eingangssprachdatensignale, wie etwa VI&sub1; und VI&sub2;&sub1; automatisch sequentiell in individuelle Speicherelemente des Sprachpfadspeichers 24 geschrieben, wobei jedes mit dem zugewiesenen Zeitschlitz korrespondiert. Ferner hat jeder Rahmen FR eine Periode von beispielsweise 125 Mikrosekunden und besteht aus beispielsweise 256 Zeitschlitzen, d. h. TS&sub0; bis TS&sub2;&sub5;&sub5;. In diesem Fall werden diese Zeitschlitze TS&sub0; bis TS&sub2;&sub5;&sub5;, als eine Regel, den Teilnehmern, die von "0" bis "255" durchnumeriert sind, jeweils zugewiesen. Wenn weniger Teilnehmer als diese Zahl (256) in dem betreffenden Vermittlungssystem untergebracht sind, können einige Zeitschlitze unbenutzt bleiben. Es sollte jedoch vermerkt werden, daß solche unbenutzten Zeitschlitze wichtige Bestandteile der vorliegenden Erfindung sind, um das beabsichtigte Mischen der Sprachdatensignale durchzuführen, was im folgenden noch deutlicher gemacht wird.
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung sowohl des Sprachpfadspeichers (SPM) als auch des Sprachpfadsteuerspeichers (SCM), um vorteilhaft die Mischoperation in dem Vermittlungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zu erzielen. Die Darstellung richtet sich auf einen Fall, in welchem die Mischoperation unter beispielsweise vier Teilnehmern (A, B, C und D) durchgeführt wird, wie in dem Fall von Fig. 1. Es sollte jedoch vermerkt werden, daß identische Entwürfe auf andere Fälle angewendet werden können, wie etwa solche, in denen drei Teilnehmer und fünf Teilnehmer dieselbe Mischoperation benötigen. Dieses wird durch die folgenden Erklärungen verdeutlicht. Ferner wird demzufolge erkannt ,werden, daß die vorliegende Erfindung eine flexible Anwendung der Mischoperation auf irgendwelche Mitglieder der Teilnehmer ermöglicht. In Fig. 7 korrespondiert die linke Spalte mit dem Sprachpfadspeicher (SPM) 24, in welchem die digitalen Sprachdatensignale V gespeichert sind. Die rechte Spalte korrespondiert mit dem Sprachpfadsteuerspeicher (SCM) 25, in welchen die Adreßdaten A, die für den Zugriff auf den Sprachpfadspeicher 24 verwendet werden, geschrieben werden. Mit anderen Worten, wird Information zum Vermitteln der Zeitschlitze, d. h. Leitungsvermittlungsinformation, in den Speicher 25 in Übereinstimmung mit den bezüglichen Anweisungen geschrieben, die von dem zentralen Steuergerät (CC) 26 ausgegeben werden. Auch ist darin Steuerinformation P gespeichert, welche an die digitale Verlängerungsleitung (PAD) 27 zu geben ist. Die digitale Verlängerungsleitung 27 fungiert einerseits, die Sprachdatensignale, die beispielsweise zwischen den
  • Teilnehmern A und B ausgetauscht werden, d. h. den Telefongeräten 11A und 11B, beide im selben Büro, stark abzuschwächen, und andererseits, um die Sprachdatensignale, die zwischen einem Teilnehmer eines Büros und einem anderen eines entfernt gelegenen Büros ausgetauscht werden, wenig abzuschwächen. Dieses ermöglicht einen Ausgleich aller Sprachpegel. Der Ausgleich der Sprachpegel ist für aktuelle Telekommunikationskonferenzen wichtig, für die vorliegende Erfindung jedoch nicht essentiell.
  • Fig. 8 ist ein Beispiel der bekannten digitalen Verlängerungsleitung. Die digitale Verlängerungsleitung 27 ist hauptsächlich mit einem Nur-Lesespeicher (ROM) hergestellt. Der ROM arbeitet, um Ausgangskodes zu erzeugen, von denen jeder die jeweilige zuvor genannte Abschwächinformation enthält. Genauer wird auf den ROM mittels Adressen zugegriffen, die jeweils von sowohl dem 8-Bit-Sprachdatensignal von dem SPM als auch dem entsprechenden 2-Bit-Abschwächungs-Spezifiziersignal umfaßt werden.
  • In Fig. 7 sollte besondere Aufmerksamkeit den folgenden zwei Tatsachen gewidmet werden. Zunächst werden die Speicherelemente ME als in ein Speichergebiet MA1 für das Leitungsvermitteln und in ein Speichergebiet MA2 für die Mischoperation in jedem der Speicher (SPM, SCM) 24 und 25 unterteilt angesehen. In diesem Fall existieren die Speichergebiete MA1 für die Leitungsvermittlungen per se auch in den Speichern (SPM, SCM) 24 und 25 im Stand der Technik und sind in diesen inhärent. Deshalb spielen die Speichergebiete MA2 für die Mischoperationen eine besonders wichtige Rolle in der vorliegenden Erfindung.
  • Zweitens bilden die Speicherelemente in dem Speichergebiet MA2 für die Mischoperation des Sprachpfadsteuerspeichers (SCM) 25 Mischpaare MXP. Dieses resultiert darin, daß jede Mischoperation auf die in jedem Paar der zwei sukzessiven Zeitschlitz enthaltenen Sprachdatensignale angewendet wird. Die Zeichen, wie durch j, k, , n0, n1 usw. in Fig. 7 gezeigt, stellen jeweilige Adressen per se oder Adreßdaten dar und sind jeweiligen Zeitschlitzen zugeordnet. Wenn die Adreßdaten von dem Sprachpfadsteuerspeicher (SCM) 25 ausgegeben werden, wird das Sprachdatensignal aus dem Sprachpfadspeicher (SPM) 24 an seiner den so gegebenen Adreßdaten entsprechenden Adresse ausgelesen. Das so gelesene Sprachdatensignal wird an den Mischschaltkreis (MIX) der Fig. 4 über die digitale Verlängerungsleitung 27 geliefert.
  • Fig. 9 ist ein detailliertes Beispiel des in Fig. 4 gezeigten Mischschaltkreises. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, umfaßt der Mischschaltkreis (MIX) 41 ein Register (REG) 42, einen Addierer (ADD) 43 und einen Selektor (SEL) 44. Das Register 42 arbeitet, um momentan das über den Ausgangsbus BSout2 von der digitalen Verlängerungsleitung 27 für jeden Zeitschlitz vorgesehene Sprachdatensignal zu speichern. Das so momentan gespeicherte Sprachdatensignal in dem Register 42 wird in dem Addierer 43 digital addiert mit einem als nächstes gelieferten digitalen Sprachdatensignal, welches in dem Zeitschlitz nach dem vorangehenden Zeitschlitz auftritt. Der Selektor 44 arbeitet, um einen der beiden Eingaben selektiv zu wählen und die gewählte Eingabe an den Demultiplexerschaltkreis (DMX) 28 über den Ausgangsbus BSout3 zu transferieren. Die beiden Eingaben sind erstens die Sprachdatensignale nach der Addieroperation an dem Addierer 43, und zweitens die gewöhnlichen Sprachdatensignale, an welchen keine derartigen Addieroperationen durchgeführt wurden. Die oben erwähnten Operationen werden insgesamt in ihrem Zeitablauf von der Zeitgebersteuereinheit (TG) 29 gesteuert, welche den Selektor 44 steuert, die Signale der Seite des Addierers 43 zu jedem Zeitschlitz für die Mischoperationen zu wählen.
  • Das zentrale Steuergerät (CC) 26 führt eine gewöhnliche Vermittlungssteuerungsoperation durch, wenn keine Telekommunikationskonferenz abgehalten wird. Sobald eine Telekommunikationskonferenz von Teilnehmern angefordert wird, arbeitet das zentrale Steuerungsgerät 26, um Zeitschlitze dafür zuzuweisen und einen Befehl an den Sprachpfadsteuerspeicher (SCM) 25 auszugeben, die so zugeordneten zwei Schlitze für die Mischoperationen zu verwenden.
  • Aus den vorangehenden Erläuterungen wird deutlich, daß die vorliegende Erfindung durch den Mischschaltkreis (MIX) 41 und die Rückführeinrichtung charakterisiert ist. Die Rückführeinrichtung arbeitet, um die gemischten Sprachdatensignale zu dem Sprachpfadspeicher (SPM) 24 zurückzuführen. Es sollte vermerkt werden, daß die zuvor erwähnte Rückführeinrichtung als ein indirekter Rückführtyp gebildet ist. Genauer wird die Rückführeinrichtung durch den Demultiplexerschaltkreis (DMX) 28 und den Multiplexerschaltkreis (MX) 22 realisiert, wie sich aus Fig. 4 ergibt, obwohl die aktuellen Verbindungsleitungen für die Rückführung darin nicht dargestellt sind. Andererseits sollte vermerkt werden, daß identische Rückführeinrichtungen durch einen direkten Rückführtypus gebildet werden können, wie im folgenden erklärt wird.
  • Fig. 10 erläutert einen Teil einer Modifikation des Vermittlungssystems von Fig. 4, welches eine direkte Rückführeinrichtung für Sprachdatensignale verwendet. Die direkte Rückführeinrichtung wird mit Rückführleitungen 101 und einem Schaltgatter 102 mit einem darin eingesetzten Mischschaltkreis (MIX) 41' realisiert. Die gemischten Sprachdatensignale werden in dem Sprachpfadspeicher (SPM) 24 akkumuliert, ohne durch die Multiplexer- und Demultiplexerschaltkreise 22 und 28 zu laufen. Das Telekommunikationskonferenz-Vermittlungssystem vom indirekten Rückführtyp ist geeignet für relativ kleine Kapazitäten. Weil der Multiplexerschaltkreis 22 in dem System nach Fig. 10 nicht verwendet wird, ist das Schaltgatter 102 nötig, welches beispielsweise einen ersten Treiber 103 und einen zweiten, in die Rückführleitung 101 bzw. den Eingangsbus BSin eingesetzten zweiten Treiber 104 umfaßt, und von der Zeitgebersteuerungseinheit (TG) 29 gesteuert wird, um dieselben selektiv zu energetisieren oder zu entenergetisieren, jedoch wird der Ersttreiber 103 jedesmal dann, wenn die Ausgabe von dem Mischschaltkreis 41' vorgesehen wird, energetisiert. Die Konstruktion des Mischschaltkreises 41' unterscheidet sich geringfügig von derjenigen des in Fig. 9 dargestellten Mischschaltkreises 41.
  • Fig. 11 zeigt ein detailliertes Beispiel des in Fig. 10 gezeigten Mischschaltkreises. Der Unterschied im Vergleich mit der Konstruktion nach Fig. 9 ist, daß die den Addierer 43 in Fig. 9 umgehende Route nicht verwendet wird.
  • Fig. 12(a) bis 12(e) zeigen Zeitdiagramme, welche verwendet werden, um die Mischoperationen gemäß der vorliegenden Erfindung zu erläutern. Die Zeitdiagramme werden von dem Mischschaltkreis 41 oder 41' (Fig. 4, 9 und 11) betrachtet. Fig. 12(a) bezieht sich auf die an den Ausgangsbus BSout2 gelieferten Sprachdatensignale, d. h. den Eingang des Mischschaltkreises 41 oder 41'. Fig. 12(b) bezieht sich auf jeden gesetzten Impuls SP, der von der Zeitgebersteuereinheit (TG) 29 ausgegeben wird, durch welche gesetzten Impulse SP die Sprachdatensignale sequentiell in die Register (REG) 42 eingeführt werden. Fig. 12(c) bezieht sich auf die durch jeden gesetzten Impuls SP in das Register 42 so eingeführten Sprachdatensignale, Fig. 12(d) auf einen Schaltzustand, der von dem Selektor (SEL) 44 oder dem Schaltgatter 102 (Fig. 10) bestimmt wird, worin der "0"-Zustand einen Fall bezeichnet, in welchem die Sprachdatensignale, ohne den Addierer (ADD) 43 zu passieren (wenn das Schaltgatter 102 verwendet wird, wird der zweite Treiber 104 energetisiert) transferiert werden, und der "1"-Zustand einen Fall bezeichnet, in welchem die Sprachdatensignale über den Addierer 43 transferiert werden (wenn das Schaltgatter 102 verwendet wird, wird der erste Treiber 103 energetisiert), und Fig. 12(e) auf die Ausgänge von dem Addierer 43, die auf dem Ausgangsbus BSout3 oder der Rückführleitung 101 auftreten (wenn das System von Fig. 10 verwendet wird). Es versteht sich, daß die Fig. 12(a) bis 12(e) sich auf einen willkürlich gewählten der Rahmen FR beziehen. Jeder der Rahmen FR wird in den Zeitschlitzzug TSEX für die Leitungsvermittlung und den Zeitschlitzzug TSMX für die Mischoperation unterteilt, wobei diese Unterteilung auch die vorliegende Erfindung charakterisiert. In diesem Fall wird der Zeitschlitzzug TSEX für gewöhnliche Sprachdatensignalvermittlung zugewiesen, d. h. die Signale, welche keine Mischoperation benötigen. Eine detaillierte Erklärung des Zeitschlitzzuges TSEX für gewöhnliche Leitungsvermittlung wird ausgelassen, weil der Zeitschlitzzug TSEX für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist.
  • Die Zeitschlitzzüge TSEX und TSMX werden dem zuvor erwähnten Speichergebiet MAI für die Leitungsvermittlung und dem Speichergebiet MA2 für die Mischoperation zugewiesen (beide in Fig. 7 gezeigt). Deshalb korrespondiert das Mischpaar MXP in dem Zeitschlitzzug TSMX für die Leitungsvermittlung mit dem zuvor genannten Mischpaar MXP des in Fig. 7 gezeigten Sprachpfadsteuerspeichers 25, worin die Mischpaare MXP in Fig. 12(a) speziell durch jeweils zwei sukzessive Zeitschlitze, wie etwa "TSr+2, TSr+3" und "TSr+4, TSr+5" dargestellt sind.
  • Hier werden Zeichen I, II, 111, IV, X und XI verwendet, um einfach die Sprachdatensignale voneinander zu unterscheiden, wie in Fig. 12(a) gezeigt ist. Die Sprachdatensignale I, III und X werden an der Kopfseite in den individuellen Mischpaaren MXP untergebracht, wie in Fig. 12(a) dargestellt ist, und von jeweiligen, gesetzten Impulsen SP der Fig. 12(b) aufgenommen, um die Sprachdatensignale I, III und X zu erzeugen, welche in dem Register (REG) 42 zu speichern sind, wie in Fig. 12(c) gezeigt ist. Dann werden die so gespeicherten Signale I, III und X in dem Addierer 43 mit den Signalen II, IV und XI, die nach diesen Signalen I, III bzw. X auftreten, addiert, um die resultierenden, gemischten Sprachdatensignale "I + II", "III + IV" bzw. "X + XI" zu erzeugen, wie in Fig. 12(e) gezeigt ist. Die gemischten Sprachdatensignale werden schließlich in dem Sprachpfadspeicher 24 akkumuliert. Zu dieser Zeit werden nicht verwendete Zeitschlitze 0 für jeden Zeitschlitz notwendigerweise übergelassen, wie in Fig. 12(e) gezeigt ist.
  • Die Ausgänge des Addierers 43, d. h. die gemischten Sprachdatensignale, werden von dem Demultiplexerschaltkreis (DMX) 28 an seinen jeweiligen Ausgangsanschlüssen als der Ausgang e in Fig. 4 ausgegeben und dann in den Multiplexerschaltkreis (MX) 22 an seinen jeweiligen Eingangsanschlüssen als die identische Eingabe e eingegeben. Die so eingegebenen Sprachdatensignale werden zu dem Speichergebiet MA2 des in Fig. 7 gezeigten Sprachpfadspeichers (SPM) 24 zurückgeführt und in einem spezifizierten Speicherelement ME gespeichert. Die Adresse des spezifizierten Speicherelements ME ist dem Zeitschlitz zugewiesen, welchem der diesbezügliche Teilnehmer zugewiesen ist, wie bei der gewöhnlichen Leitungsvermittlung. Somit wird das Mischen der Sprachdatensignale für jeweils zwei Teilnehmer zunächst erzielt, und die so gemischten Sprachdatensignale werden in dem Speichergebiet MA2 von SPM 24 akkumuliert. Die Misch- und Akkumulationsoperation wird wie folgt wiederholt: "VA + VB" Akkumulation ist (ausreichende Akkumulation zum Mischen für drei Teilnehmer) → "VA + VB + VC" (ausreichende Akkumulation zum Mischen für vier Teilnehmer) "VA + VB + VC + VE" (ausreichende Akkumulation zum Mischen für fünf Teilnehmer, selbiges für spätere Erklärung), und "VC + VD" → "VB + VC + VD". Als Ergebnis werden die gewünschten gemischten Sprachdatensignale für die Telekommunikationskonferenz vorbereitet. Die Vielzahl von Sätzen dieser gemischten Sprachdatensignale werden in einer ähnlichen Weise während eines jeden Rahmens FR vorbereitet und werden während des nächsten Rahmens FR in der Form von "VA + VB + VC", "VB + VC + VD" und ähnlich, wie in Fig. 1 dargestellt, verteilt. Eine detailliertere Erklärung folgt unter Bezugnahme auf die Fig. 13(a), 13(b), 13(c), 13(a'), 13(b') und 13(c').
  • Fig. 13(a), 13(b), 13(c), 13(a'), 13(b') und 13(c') zeigen Zeitdiagramme, welche verwendet werden, um detailliert die vorliegende Erfindung zu erklären, wobei der Fall von vier Teilnehmern, welche eine Konferenz abhalten, als Beispiel herangezogen wird. Die Zeitdiagramme dieser Figuren gründen auf die beispielhafte Darstellung in Fig. 7 zum leichteren Verständnis. Deshalb ergehen die folgenden Erklärungen unter Bezug auf die Fig. 4, 7, 9 und 12(a) bis 12(e). Fig. 13(a) und 13(a') zeigen zwei Teile einer einzelnen Leitung. Dasselbe gilt für Fig. 13(b), 13(b') und die Fig. 13(c), 13(c'). Fig. 13(a) und 13(a') beziehen sich auf die Sprachdatensignale, die auf den Eingangsbus BSn transferiert werden, Fig. 13(b) und 13(b') auf die Sprachdatensignale auf den Ausgangsbussen BSout1 und BSout2, und Fig. 13(c) und 13(c') auf die Sprachdatensignale auf dem Ausgangsbus BSout3. In diesem Fall wird angenommen, daß die Sprachdatensignale auf dem Bus BSout2 dieselben sind wie jene auf dem Bus BSout1, der Einfachheit halber. Das heißt, durch die digitale Verzögerungsleitung 27 wird kein Abgleich des Pegels der Sprachdatensignale durchgeführt. Ferner wird um weiterer Einfachheit willen keine durch die Schaltkreiselemente bewirkte Zeitverzögerung berücksichtigt. Darüber hinaus wird der Rahmen, in den Fig. 13(a) bis 13(c') gemeinsam als FR gezeigt, wie zuvor erwähnt, in den Zeitschlitzzug TSEX für die Leitungsvermittlung und den Zeitschlitzzug TSMX für die Mischoperation unterteilt, welche Zeitschlitzzüge als Gesamtheit aus den Zeitschlitzen TS&sub0;, TSj, TSk --- TSn0, TSn&sub1;T --- Sn&sub1;&sub1; gebildet sind. Die Suffixe, wie etwa j, k, n0, n1, n11, ---, die jedes Zeichen TS begleiten, sind den Adressen j, k, n0, n1, n11, --- zugewiesen, um auf den Sprachpfadsteuerspeicher (SCM) 25 zuzugreifen. Die Suffixe j, k, n0, n1, n11, --- sind auch den Adreßdaten j, k, n0, n1, n11, --- zugewiesen, welche in dem Sprachpfadsteuerspeicher (SCM) 25 gespeichert sind. Im Betrieb erscheinen zuerst die Sprachdatensignale, wie etwa durch VA, VB, VC --- im vorderen Teil von Fig. 13(a) gezeigt ist, und werden dann in den Sprachpfadspeicher (SPM) 24 an den jeweiligen entsprechenden Adressen j, k, , --- geschrieben. In der betreffenden Zeichnung wird der Schreibvorgang durch die Zeichen W.SPM dargestellt. Die so eingeschriebenen Sprachdatensignale werden dann an die Ausgangsbusse BSout1 und BSout2 geliefert, wie in dem vorderen Teil von Fig. 13(b') dargestellt ist, wobei dieses durch die Leseoperation in dem Sprachpfadspeicher 24 erledigt wird, welche durch die Zeichen SPM.R dargestellt ist. Die obigen Operationen werden zusammen mit dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel klargestellt. Gemäß dem Beispiel nach Fig. 7 werden die Adreßdaten j unter ihrer Adresse n0 in dem Sprachpfadsteuerspeicher 25 des Speichergebietes MA2 für den Mischvorgang gespeichert, entsprechend dem Zeitschlitz TSn0 (Fig. 13). Deshalb wird das Wesentliche an die Adresse j in dem Sprachpfadspeicher 24 als, in diesem Fall, das Sprachdatensignal VA ausgelesen und dann an die Ausgangsbusse BSout1 und BSout2 geliefert. In gleicher Weise werden diese Busse BSout1 und BSout2 mit den Sprachdatensignalen VB, VC --- einer nach dem anderen beliefert, wie in dem vorderen Teil von Fig. 13(b') dargestellt ist, und dann auf den Mischschaltkreis (MIX) 41 gegeben. In dem Mischschaltkreis 41 werden die zuvor genannten Additionsoperationen in dem Addierer 43 durchgeführt, um die gemischten Sprachdatensignale in der Form "VA + VB" zu erzeugen, welche dann an den Ausgangsbus BSout3 gegeben werden. Der Additionsvorgang wird durch die Zeichen ADD in der betreffenden Figur dargestellt.
  • Die gemischten Sprachdatensignale werden mittels des Demultiplexerschaltkreises (DMX) 28 zu dem Multiplexerschaltkreis (MX) 22 zurückgeführt und erscheinen wiederum auf dem Eingangsbus BSin in der Form "VA + VB" in dem Zeitschlitz TSn1, wie in dem vorderen Teil von Fig. 13(a') dargestellt ist. Die betreffenden Signale "VA + VB" werden wiederum in den Sprachpfadspeicher 24 an seinen Adressen n1 eingeschrieben, wie durch "VA + VB" des Speichers 24 dargestellt ist. Dieses schließt die erste Stufe der Akkumulation der Datensignale ab. Es sollte beachtet werden, daß betreffend den Übergang der Operation von dem vorderen Teil von Fig. 13(c') zu dem vorderen Teil von Fig. 13(a'), d. h. den Transfer der gemischten Sprachdatensignale "VA + VB" von dem Demultiplexerschaltkreis 28 zu dem Multiplexerschaltkreis 22 entlang dem betreffenden Pfeil (DMX → MX), eine geringfügige Verzögerungszeit den diesbezüglichen Transfer tatsächlicherweise unvermeidbar begleitet. In der Figur wird die Verzögerungszeit jedoch vernachlässigt, um das Verständnis der Operationen zu erleichtern. Die vorangehend beschriebenen Operationen, die sich auf die Signale "VA + VB" beziehen, finden auch auf andere Signale "VC + VD" usw. Anwendung, um die Sprachdatensignale zu akkumulieren.
  • Im Zeitschlitz TSn4, gemäß den Adreßdaten n1, die in dem Speicher 25 der Fig. 7 an seiner Adresse n4 gespeichert sind, wird das Wesentliche, das in dem Speicher 24 der Fig. 7 unter der so spezifizierten Adresse n1 gespeichert ist, daraus als die Signale "VA + VB" ausgelesen und dann auf die Ausgangsbusse BSout1 und BSout2 gegeben. Zur selben Zeit werden die so gelieferten Sprachdatensignale "VA + VB" in dem nächstfolgenden Zeitschlitz TSn5 mit dem Sprachdatensignal VC in dem Mischschaltkreis 41 gemischt, welches nun auf denselben Bussen erscheint. In diesem Fall wird das Sprachdatensignal VC aus dem Speicher 24 der Fig. 7 unter seiner Adresse , welche durch die Adreßdaten spezifiziert wird, die in dem Speicher 25 der Fig. 7 unter der Adresse n5 entsprechend dem Zeitschlitz TSn5 gespeichert sind, ausgelesen. Als Ergebnis werden die so in dem Schaltkreis 41 gemischten Sprachdatensignale auf den Ausgangsbus BSout3 in der Form "VA + VB + VC" gegeben und über den Demultiplexerschaltkreis 28 und den Multiplexerschaltkreis 22 wiederum zu dem Speicher 24 transferiert, um die betreffende Akkumulation darin unter seiner sich auf den Zeitschlitz TSn5 beziehenden Adresse n5 zu erzielen, wie in Fig. 7 durch "VA + VB + VC" gezeigt ist. In gleicher Weise werden andere gemischte Sprachdatensignale, wie etwa "VA + VB + VD" ebenso akkumuliert und in dem Speichergebiet MA2 für den Mischvorgang gespeichert. Somit werden die Mischvorgänge der Sprachdatensignale von den vier Teilnehmern in dem betreffenden Rahmen FR abgeschlossen. Bald danach werden die gemischten Sprachdatensignale, beispielsweise "VA + VC + VD" in Fig. 7, gemäß den Adreßdaten n9 gelesen, welche in dem Speicher 25 unter seiner Adresse k gespeichert sind. Die so gelesenen, gemischten Sprachdatensignale "VA + VC + VD" werden von dem Selektor (SEL) 44 des Mischschaltkreises 41 so, wie sie sind, ausgegeben, d. h. ohne durch den Addierer 43 des Schaltkreises 41 zu laufen (siehe Zustand "0" in Fig. 12(d)), in dem Zeitschlitz TSk in dem Zeitschlitzzug TSEX für den Mischvorgang des als nächsten kommenden Rahmens FR an das Telefongerät 11B, welchem der Zeitschlitz TSk im voraus zugewiesen worden ist. Somit empfängt das Telefongerät 11B die gemischten Sprachdatensignale "VA + VC + VD", wie in Fig. 1 dargestellt ist. Dasselbe gilt für die verbleibenden Telefongeräte 11A, 11C und 11D. Sie empfangen die gemischten Sprachdatensignale, ausgenommen das Signal von der eigenen Seite, wie etwa gezeigt ist durch "VB + VC + VD", "VA + VB + VD" und "VA + VB + VC" in Fig. 1.
  • Die Sprachdatensignale mit den Apostrophzeichen in Fig. 13(b) und 13(c) bezeichnen gemischte Sprachdatensignale, welche während des vorangehenden Rahmens FR vorbereitet und in dem Speicher 24 gespeichert worden sind. Diese gemischten Sprachdatensignale werden ebenso an die jeweiligen Telefongeräte in jedem Zeitschlitz (TS, der diesen zugewiesen ist, übertragen. Dieses beschließt den Mischvorgang für vier Teilnehmer. Die Zeitgebersteuerungen für sowohl den Mischvorgang als auch den Leitungsvermittlungsvorgang können mittels der zuvor genannten Zeitgebersteuereinheit realisiert werden. Fig. 14 erläutert eine allgemeine Konstruktion der Zeitgebersteuereinheit. Die Zeitgebersteuereinheit (TG) 29 umfaßt im wesentlichen einen Oszillator OSC, einen Zähler CNTR und einen Logik-Gatterschaltkreis LGT. Der Oszillator OSC erzeugt Haupttaktimpulse, mit welchen alle Vorgänge synchronisiert werden. Der Zähler CNTR arbeitet als Frequenzteiler, um relativ niederfrequente Signale zur Verwendung für verschiedene Operationen zum Vermitteln und Mischen zu erzeugen. Die Zeitgebersteuersignale für verschiedene Operationen werden in dem Logik-Gatterschaltkreis LGT erzeugt und an die jeweiligen Schaltkreisblöcke entlang den Pfeilen geliefert, die sich außerhalb der Einheit (TG) 29 erstrecken. Die Pfeile entsprechen jenen in Fig. 4.
  • Schließlich, wiederum unter Bezugnahme auf Fig. 12(e), wurde festgestellt, daß nicht verwendete Zeitschlitze 0 durch die vorliegende Erfindung notwendigerweise erzeugt werden. Demgemäß werden die entsprechenden, nicht verwendeten Speicherelemente ME ebenso in dem Sprachpfadspeicher 24, wie in Fig. 7 gezeigt, an den Adressen n0, n2, n4 usw. erzeugt. Dieses geschieht aufgrund des Vorsehens von Mischpaaren MXP, von denen jedes aus zwei aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen gebildet ist. Die so erzeugten, nicht verwendeten Speicherelemente ME können gelassen werden, wie sie sind, werden jedoch bevorzugterweise dazu verwendet, verschiedene Arten von digitalen Tönen unterzubringen, wie etwa Besetzt-Tönen und Wähl-Tönen.
  • Wie oben detailliert erläutert wurde, ermöglicht das Vermittlungssystem der vorliegenden Erfindung eine Telekommunikationskonferenz mit einer Vielzahl von Teilnehmern. Die Anzahl der Teilnehmer kann beliebig erhöht werden, ohne mehr Hardware zu installieren. Ferner ist es nicht nötig, den Umfang des Mischkanals zusammen mit dem Anwachsen der Gesprächsdichte der abzuhaltenden Telekommunikationskonferenzen zu vergrößern, was bedeutet, daß das System der vorliegenden Erfindung von einer Veränderung des Betrages der Gesprächsdichte nicht beeinflußt wird.

Claims (20)

1. Vermittlungssystem, welches für Telekommunikationskonferenzen geeignet ist, mit: einem Multiplexerschaltkreis (22), welcher betreibbar ist, in Zeiteinteilung (time division) eine Vielzahl von Sprachdatensignalen, die über jeweilige Leitungen übertragen werden, zu multiplexen;
Vermittlungseinrichtungen (24, 25), welche unter Steuerung eines zentralen Steuergerätes (26) betreibbar sind und wenigstens einen Sprachpfadspeicher (24) einschließen, der betreibbar ist, sequentiell die von dem Multiplexerschaltkreis (22) so gemultiplexten Sprachdatensignale zu speichern;
einem Demultiplexerschaltkreis (28), der betreibbar ist, die vermittelten Sprachdatensignale zu demultiplexen, und dieselben an Teilnehmer über jeweilige Leitungen zu übertragen;
einem Mischschaltkreis (41, 41'); und
einer Rückführeinrichtung (22, 28; 101, 102), dadurch gekennzeichnet, daß
der Mischschaltkreis (41, 41') Einrichtungen umfaßt, um die Sprachdatensignale paarweise zu mischen, und die Rückführeinrichtung (22, 28; 101, 102) geschaltet ist, gemischte Sprachdatensignale zu dem Sprachpfadspeicher (24) zur Speicherung darin rückzuführen;
der Mischschaltkreis angepaßt ist, irgend ein Paar der Sprachdatensignale oder der gespeicherten, gemischten Sprachdatensignale zu mischen zur Rückführung und Speicherung in dem Sprachpfadspeicher (24); und
der Mischschaltkreis oder der Sprachpfadspeicher an den Demultiplexerschaltkreis (28) angeschlossen ist, um über eine entsprechende Leitung eine Ausgabe eines Sprachdatensignales an irgendeinen der Teilnehmer zu ermöglichen, welche eine Mischung der individuellen Sprachdatensignale, ausgenommen das eigene Sprachdatensignal des Teilnehmers, ist.
2. Vermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung entlang einem Pfad von dem Demultiplexerschaltkreis (28) zu dem Multiplexerschaltkreis (22) gebildet ist.
3. Vermittlungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungseinrichtung sowohl einen Sprachpfadsteuerspeicher (25) als auch den Sprachpfadspeicher (24) umfaßt, wobei auf den Sprachpfadspeicher (24) mittels Adressen zugegriffen wird, deren jeweilige entsprechende Adreßdaten von dem zentralen Steuergerät (26) ausgegeben und in dem Sprachpfadsteuerspeicher (25) gespeichert werden.
4. Vermittlungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lese- und Schreiboperationen des Sprachpfadspeichers unter einem Modus erzielt werden, unter welchem mit willkürlichem Zugriff gelesen, jedoch sequentiell eingeschrieben wird, in Synchronisation mit bestimmten Zeitschlitzen, die zeitlich in Serie angeordnet sind.
5. Vermittlungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente, welche den Sprachpfadspeicher (24) umfassen, als in sowohl ein erstes Speichergebiet für die Leitungsvermittlung als auch ein zweites Speichergebiet für den Mischvorgang unterteilt angesehen werden, und in gleicher Weise die Speicherelemente, welche den Sprachpfadsteuerspeicher (25) umfassen, als sowohl in ein erstes Speichergebiet für die Leitungsvermittlung als auch ein zweites Speichergebiet für den Mischvorgang unterteilt angesehen werden.
6. Vermittlungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Speichergebiet des Sprachpfadsteuerspeichers (25) betreibbar ist, erstens jeweils zwei Adreßdaten zu speichern, um die korrespondierende Adresse zu spezifizieren, unter welcher in dem Sprachpfadspeicher (24) die zu mischenden Sprachdatensignale gespeichert sind, und, zweitens, jeweilige Adreßdaten zu speichern, um die korrespondierende Adresse zu spezifizieren, unter welcher die so gemischen Sprachdatensignale akkumuliert werden sollen.
7. Vermittlungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Mischpaaren in zeitlicher Reihenfolge in dem zweiten Speichergebiet der Sprachpfadsteuerspeicher für den Mischvorgang aufgebaut werden, jedes der Mischpaare durch jeweils zwei aufeinanderfolgende Zeitschlitze definiert ist, in welchen die Adressen der ersten und zweiten Speichergebiete für die Leitungsvermittlung und die Mischvorgänge in sowohl den Sprachpfadspeichern (24) als auch den Sprachpfadsteuerspeichern (25) individuellen Zeitschlitzen in zeitlicher Reihenfolge eine nach dem anderen zugewiesen werden, so daß jeder der Mischvorgänge auf die Sprachdatensignale angewendet wird, welche durch die Adressen spezifiziert werden, die durch die Adreßdaten von jedem Mischpaar bestimmt werden, die in dem Sprachpfadsteuerspeicher (25) gespeichert sind.
8. Vermittlungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischschaltkreis (41) ein Register (42), einen Addierer (43) und einen Selektor (44) umfaßt,
der Addierer (43) betreibbar ist, an seinem ersten Eingang jedes der Sprachdatensignale zu empfangen, welche von dem Sprachpfadspeicher (24) vorgesehen werden, das Register (42) betreibbar ist, jedes der Sprachdatensignale zu empfangen und momentan zu speichern, um dieselben an den Addierer an seinen zweiten Eingang zu geben, der Selektor (44) betreibbar ist, selektiv entweder das Sprachdatensignal, wie es ist, oder das Ausgangssignal von dem Addierer durchzulassen, und das Signal an den Demultiplexerschaltkreis (28) zu übertragen.
9. Vermittlungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischschaltkreis (41) an seiner Eingangsseite mit einer digitalen Verlängerungsleitung (27) ausgestattet ist, um die Sprachdatensignale abzuschwächen.
10. Vermittlungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsvermittlung und der Mischvorgang in ihrer Zeitvorgabe mittels einer Zeitgebersteuereinheit (29) gesteuert werden, welche einen Oszillator umfaßt, einen Zähler und einen Logik-Gatterschaltkreis, der Oszillator Haupttaktimpulse erzeugt, mit welchen alle Operationen synchronisiert werden, der Zähler als ein Frequenzteiler arbeitet, um relativ niedrigfrequente Signale zu erzeugen, welche geeignet sind für die Leitungsvermittlung und den Mischvorgang, und der Logik-Gatterschaltkreis arbeitet, um Zeitgebersteuersignale zu erzeugen, welche für verschiedene Operationen geeignet sind.
11. Vermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung entlang einem Pfad von der Ausgangsseite des Sprachpfadspeichers (24) zu der Eingangsseite davon gebildet ist, in welchem Pfad der Mischschaltkreis (41') eingesetzt ist.
12. Vermittlungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge von dem Multiplexerschaltkreis (22) und dem Mischschaltkreis (41) auf den Sprachpfadspeicher (24) selektiv mittels eines Schaltgatters (102) gegeben werden.
13. Vermittlungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungseinrichtung sowohl einen Sprachpfadsteuerspeicher (25) als auch den Sprachpfadspeicher (24) umfaßt, wobei auf den Sprachpfadspeicher (24) mittels Adressen zugegriffen wird, deren jeweilige entsprechende Adreßdaten von den zentralen Steuergeräten (26) gegeben und in dem Sprachpfadsteuerspeicher (25) gespeichert werden.
14. Vermittlungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lese- und Schreiboperationen des Sprachpfadspeichers (24) unter einem Modus erzielt werden, in welchem unter willkürlichen Zugriff gelesen, jedoch sequentiell eingeschrieben wird, in Synchronisation mit vorbestimmten Zeitschlitzen, die in zeitlicher Reihenfolge angeordnet sind.
15. Vermittlungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente, die den Sprachpfadspeicher (24) umfassen, als sowohl in ein erstes Speichergebiet für die Leitungsvermittlung als auch ein zweites Speichergebiet für den Mischvorgang unterteilt angesehen werden, und in gleicher Weise die Speicherelemente, welche den Sprachpfadsteuerspeicher umfassen, virtuell in sowohl ein erstes Speichergebiet für die Leitungsvermittlung als auch ein zweites Speichergebiet für den Mischvorgang unterteilt sind.
16. Vermittlungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Speichergebiet des Sprachpfadsteuerspeichers (25) betreibbar ist, erstens jeweils zwei Adreßdaten zu speichern, um die korrespondierende Adresse zu spezifizieren, unter welcher die zu mischenden Sprachdatensignale in dem Sprachpfadspeicher gespeicherte Signale sind, und, zweitens, um jede Adreßdaten zum Spezifizieren der korrespondierenden Adresse zu speichern, unter welcher die so gemischten Sprachdatensignale in dem Sprachpfadspeicher akkumuliert werden sollen.
17. Vermittlungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Mischpaaren in zeitlicher Reihenfolge in dem zweiten Speichergebiet der Sprachpfadsteuerspeicher für den Mischvorgang aufgebaut werden, jedes Mischpaar durch jeweils zwei aufeinanderfolgende Zeitschlitze definiert ist, in welchen die Adressen der ersten und zweiten Speichergebiete für die Leitungsvermittlung und die Mischvorgänge in sowohl den Sprachpfadspeichern als auch den Sprachpfadsteuerspeichern individuellen Zeitschlitzen in zeitlicher Reihenfolge eine nach der anderen zugewiesen werden, so daß jeder der Mischvorgänge auf die Sprachdatensignale angewendet wird, die durch die Adressen spezifiziert werden, die durch die Adreßdaten von jedem in dem Sprachpfadsteuerspeicher gespeicherten Mischpaar bestimmt werden.
18. Vermittlungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischschaltkreis (41') ein Register (42) und einen Addierer (43) umfaßt,
der Addierer (43) betreibbar ist, an seinem ersten Eingang jedes der Sprachdatensignale zu empfangen, welche von dem Sprachpfadspeicher (24) vorgesehen werden, und das Register (42) betreibbar ist, jedes der Sprachdatensignale zu empfangen und momentan darin zu speichern, um dieselben an den Addierer (43) an seinen zweiten Eingang zu geben,
das Schaltgatter (102) betreibbar ist, selektiv entweder das Sprachdatensignal von dem Multiplexerschaltkreis (24), wie es ist, durchzulassen, oder das Ausgangssignal des Addierers (43), und das Signal an den Sprachpfadspeicher (24) weiterzuleiten.
19. Vermittlungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachpfadspeicher (24) an seiner Ausgangsseite mit einer digitalen Verlängerungsleitung (27) zum Abschwächen der Sprachdatensignale ausgestattet ist.
20. Vermittlungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsvermittlung und der Mischvorgang zeitlich mittels einer Zeitgebersteuereinheit (29) gesteuert werden, welche einen Oszillator umfaßt, einen Zähler und einen Logik-Gatterschaltkreis, der Oszillator Haupttaktimpulse erzeugt, mit welchen alle Vorgänge synchronisiert werden, der Zähler als ein Frequenzteiler arbeitet, um relativ niederfrequente Signale zu erzeugen, welche geeignet sind für die Leitungsvermittlung und den Mischvorgang, und der Logik-Gatterschaltkreis arbeitet, um Zeitgebersteuersignale zu erzeugen, die für verschiedene Operationen geeignet sind.
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