DE3875993T2 - Vermittlungssystem fuer hybride zeitmultiplexe. - Google Patents

Vermittlungssystem fuer hybride zeitmultiplexe.

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DE3875993T2 DE8888460004T DE3875993T DE3875993T2 DE 3875993 T2 DE3875993 T2 DE 3875993T2 DE 8888460004 T DE8888460004 T DE 8888460004T DE 3875993 T DE3875993 T DE 3875993T DE 3875993 T2 DE3875993 T2 DE 3875993T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L12/00Data switching networks
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  • Signal Processing (AREA)
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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vermittlungssystem für hybride Zeitmultiplexe , bei dem jedes ankommende und abgehende hybride Zeitmultiplex durch Rahmen gebildet ist, von denen bestimmte Zeitintervalle jede einen Datenblock vom Schaltungstyp und von denen andere Zeitintervalle jede einen Datenblock vom Pakettyp enthalten.
  • In einem Zeitmultiplexsystem MIC sind die Zeitintervalle in implizierter Weise identifiziert durch ihre Lage in jedem Rahmen , und in den Zeitumschaltern des Multiplex MIC ermöglicht nach der Erzeugung eines Supermultiplex in der Form von parallelen Wörtern mit 8 Bit und der Modifikation der zeitlichen Ordnung des Wortes eine räumliche Demultiplexierung eine Aufreihung der Worte in Abhängigkeit von ihrem Rang innerhalb der Zeiträume.
  • In der EP-PS 0 108 028 wird ein Zeitmultiplex beschrieben, in dem jedes Zeitintervall ein Paket enthalten kann, das eine Etikette fester Länge vor dem Datenfeld des Paketes enthält. In der EP- PS 0 113 639 wird ein Zeitumschalter für mit derartigen Multiplexen übertragene Pakete beschrieben. In diesem Umschalter wird eine Rotationsmatrix verwendet, um ein paralleles Wörter- Supermultiplex zu erhalten, in dem eine zeitliche Abweichung um eine Einheit zwischen den aufeinanderfolgenden Worten desselben Paketes besteht. Am Ausgang stellt eine andere Rotationsmatrix für jedes Paket die Initialordnungszahl der Worte wieder her. Es ist ersichtlich, daß die erste Matrix eine parallel-diagonale Umsetzung oder auch eine "paragonale" Umsetzung bewirkt.
  • Die aktuelle Tendenz besteht darin, hybride zeitsequentielle Vermittlungsnetze vorzusehen, deren ankommende und abgehende Multiplexe in der Lage sind, Informationen vom Schaltungsmodus und Informationen vom Paketmodus zu übertragen. Das in der EP-PS 0 108 028 definierte Zeitmultiplex hat einen Aufbau, der diesen hybriden Netzen entspricht, unter der Bedingung, daß seine Zeitintervalle in Rahmen gruppiert sind und daß die Zeitintervalle der Vermittlung vom Schaltungstyp und andere der Vermittlung vom Pakettyp zugeordnet werden, wobei die Art der Zuordnung in Abhängigkeit von den Anforderungen der Vermittlungen durch eine Steuereinheit beeinflußt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hybrides Vermittlungssystem zu schaffen, das die genannte "paragonale" Vermittlung verwendet, um sowohl die Datenblöcke vom Schaltungstyp als auch die Datenblöcke vom Pakettyp zu vermitteln. Im folgenden werden zur Vereinfachung die Datenblöcke vom Pakettyp jeweils mit "Paket" und die Datenblöcke vom Schaltungstyp mit "Weg" bezeichnet.
  • Die Erfindung geht aus von einem Vermittlungssystem für hybride Zeitmultiplexe, bei dem jedes ankommende und jedes ankommende und jedes abgehende hybride Zeitmultiplex durch Rahmen gebildet ist, in denen Zeitintervalle fester Dauer je einen Block von Worten enthalten, die entweder ein Paket oder einen Weg bilden, mit Ausnahme des ersten Zeitintervalls jedes Rahmens, der einen Rahmen-Synchronisierblock enthält, wobei die ankommenden Multiplexe einem zeitlichen Umschalter für die Pakete zugeführt werden, der mit einer paragonalen Konversation arbeitet und eine Eingangsschaltung für die ankommenden Multiplexe, eine Rotations- Eingangsmatrix, einen Paket-Pufferspeicher, Übertragungsschaltungen, eine Rotations-Ausgangsmatrix, eine Zeitbasis, einen Speicher für die Übertragung der Adressen und Speicherleitungen für die Schreibadressen der Pakete in den ersten Pufferspeicher enthält, die jede einem Multiplexausgang zugeordnet sind, wobei jeder Schaltungseingang eine Sychronisierschaltung, die die Anwesenheit eines Synchronisierblocks für einen Rahmen erkennen kann, eine Reihe und einen Serien/Parallel-Umsetzer für die Worte enthält.
  • Dabei besteht die Erfindung darin, daß die Synchronisierschaltung jeder Eingangsschaltung an die Reihe die Ordnungszahl jedes Zeitintervalls in einem Rahmen liefert, wobei die Information über die Ordnungszahl von den Eingangsschaltungen zu der Rotationseingangsmatrix übertragen wird, die einen Ausgang aufweist, der mit ihrem ersten Ausgang verbunden ist und die Information über die Ordnungszahl liefert, die mit der ankommenden Identifikations-Information des Multiplex eine Identifikations-Information für einen Block bildet, die dem Adreßeingang eines programmierbaren Diskriminations-Speichers zugeführt wird, dessen Ausgang mit den Blockiermitteln der Gültigkeitssignale verbunden ist, die von dem ersten Adressen-Übersetzungsspeicher den Speicher-Adressleitungen zugeführt werden, wobei die Ausgänge der Eingangs-Rotationsmatrix außerdem mit den zweiten korrespondierenden Pufferspeichern verbunden sind, deren Eingangs- Schreibadressen die Identifikatrions-Information des Blockes empfangen, deren Eingangs-Leseadressen mit dem Ausgang eines Lese-Steuerspeichers verbunden sind und deren Ausgänge mit den entsprechenden Eingängen der Übertragungsschaltungen verbunden sind, wobei der Adreßeingang des dritten Steuer-Lesespeichers von der Zeitbasis sequentielle Informationen erhält und außerdem zwei Signale liefert, die einer Schaltung zur Steuerung der Umschaltung der Übertragungsschaltungen zugeführt werden und von denen der erste mit Lese-Verhinderungsmitteln der Speichermittel verbunden ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung geht aus von einem Vermittlungssystem für hybride Zeitmultiplexe, bei dem jedes ankommende und jedes abgehende hybride Zeitmultiplex aus Rahmen besteht, in denen Zeitintervalle fester Dauer je einen Block aus Worten enthalten, die entweder Pakete oder Wege bilden, mit Ausnahme eines ersten Zeitintervalls eines Rahmens, der einen Rahmen-Synchronisierblock enthält, wobei jedes ankommende Multiplex einerseits einer Eingangsschaltung zugeführt wird, die eine Synchronisierschaltung, die die Synchronisierblöcke des Rahmens erkennen kann, eine Leitung und einen Serien/Parallel-Umsetzer für die Worte enthält, dessen Ausgang mit der Leitung verbunden ist, deren Ausgang den Ausgang der Eingangsschaltung darstellt, wobei die Ausgänge der Eingangsschaltungen mit den Eingängen einer Rotations- Eingangsmatrix verbunden sind, deren Ausgänge mit Ausnahme des ersten mit entsprechenden ersten Pufferspeichern verbunden sind, daß der erste Ausgang mit den Adreßeingängen eines ersten, auf Zufallszugriff programmierbaren Speichers verbunden ist, wobei das Vermittlungssystem außerdem eine Zeitbasis enthält, die sequentiell im Rhythmus des Taktwortes die Identifikations-Information der ankommenden Multiplexe zu den Eingängen der Leseleitungen der Eingangsschaltungen, dem Steuereingang der Rotations-Eingangsmatrix und den übrigen Adreßeingängen des ersten Steuerspeichers zuführen, wobei der Datenausgang des ersten Steuerspeichers als Ersatz für das von dem ersten Ausgang der Rotations- Eingangsmatrix empfangene Wort ein Wort an einen ersten Pufferspeicher liefert, wobei Schreib-Gültigkeitssignale zu den Speicherleitungen geliefert werden, die entsprechend den Ausgangsmultiplexen zugeordnet sind und von der Zeitbasis die Adressen der in dem ersten Speicher gespeicherten Wörter empfangen, wobei die Ausgänge der ersten Speicher mit entsprechenden Eingängen von Übertragungsschaltungen verbunden sind, deren Ausgänge mit entsprechenden Eingängen einer Rotations-Ausgangsmatrix verbunden sind, deren Ausgänge über die Parallel/Serien-Umsetzer die abgehenden Zeitmultiplexe, die Zeitbasis, die außerdem die Indentifikations-Information der abgehenden Multiplexe den Leseeingängen der Speicherleitungen und dem Steuereingang der Rotations-Ausgangsmatrix zuführt, wobei die Ausgänge der Speicherleitungen die Leseadressen in den ersten Speichern liefern.
  • Dabei besteht die Erfindung darin, daß die Synchronisierschaltung jeder Eingangsschaltung außerdem an der Leitung die Ordnungszahl jedes Zeitintervalles eines Rahmens liefert, wobei diese Information über die Ordnungszahl von den Eingangsschaltungen auf die Eingangs-Rotationsmatrix übertragen wird, die einen Ordnungszahl-Ausgang aufweist, der ihrem ersten Eingang zugeordnet ist und die genannte Information über die Ordnungszahl liefert, die zusammen mit der Identifikations-Information des ankommenden Multiplex eine Identitäts-Information des Blockes bildet, die dem Adreßeingang eines zweiten, programmierbaren Diskriminations-Speichers zugeführt wird, dessen Ausgang mit Verhinderungsmitteln für die von dem ersten Steuerspeicher gelieferten Gültigkeitssignale verbunden ist, wobei die Ausgänge der Eingangs-Rotationsmatrix außerdem mit entsprechenden zweiten Pufferspeichern verbunden sind, deren Schreib-Adreßeingänge die Identitäts- Information des Blockes erhalten, deren Lese-Adreßeingänge mit dem Ausgang eines dritten Steuerspeichers verbunden sind und deren Ausgänge mit entsprechenden Eingängen von Übertragungsschaltungen verbunden sind, wobei der Adreßeingang des dritten Steuerspeichers von der Zeitbasis sequentielle Informationen empfängt und außerdem zwei Signale liefert, die einer Steuerschaltung für die Umschaltung der Übertragungsschaltungen zugeführt werden und von denen der erste mit Lese-Verhinderungsmitteln der Speicherleitungen verbunden ist.
  • Die oben erwähnten Merkmale der Erfindung sowie weitere Merkmale werden anhand einer Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Beschreibung erfolgt anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
  • Fig. 1 ein Zeitdiagramm eines Zeitmultiplex gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2a bis 2d, die gemäß Fig. 3 angeordnet sind, den Aufbau eines Zeitumschalters gemäß der Erfindung
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Eingangsschaltung des Umschalters gemäß den Figuren 2a bis 2d, dem ein ankommendes Multiplex zugeführt wird,
  • Fig. 5 das Schaltbild einer Steuerschaltung für den Rahmen und die in der Eingangsschaltung gemäß Fig.4 angewandte Synchronisation,
  • Fig. 6 ein Beispiel der relativen Lage der ankommenden Multiplexe am Ausgang der durch den Umschalter gebildeten Schaltungen,
  • Fig. 7 das Schaltbild einer Block-Auswahlschaltung, wie sie in dem erfindungsgemäßen Umschalter verwendet wird,
  • Fig. 8 und 9 Schaltbilder von Übertragungsschaltungen des erfindungsgemäßen Umschalters und
  • Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Variante des Umschalters gemäß den Fig. 2a bis 2d.
  • Das Zeitmultiplex in Fig. 1 wird gebildet durch Zeitintervalle, die je die konstante Länge von z.B. 16 Worten haben. In der Praxis hat das Multiplex gemäß Fig. 1 einen Aufbau analog demjenigen des Multiplex, das in der EP-A-0 108 028 beschrieben ist. Dabei sind jedoch dort die Zeitintervalle in Rahmen gruppiert, und bestimmte Zeitintervalle tragen Datenblöcke vom Schaltungstyp anstelle von Daten vom Pakettyp.
  • In Fig. 1 enthält das Zeitintervall ITO einen Block für die Rahmensynchronisierung, das Zeitintervall IT1 einen Block vom Pakettyp oder einfacher eines Paketes, das Zeitintervall IT2 ein leeres Paket, das Zeitintervall IT3 einen Block vom Schaltungstyp oder einfacher eines Weges, das Zeitintervall IT4 wieder ein Paket usw. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält jeder Rahmen 24 Zeitintervalle.
  • In der Praxis werden in einem Multiplex von dem Typ gemäß Fig. 1 die Anordnungen der Zeitintervalle durch eine Steuereinheit gesteuert, die im Entstehungspunkt des Multiplex wirkt. Man kann annehmen, daß diese Steuereinheit beginnend vom Aufbau einer Vermittlung vom Schaltungstyp eine oder mehrere Zeitintervalle pro Rahmen bildet. Dieses Zeitintervall oder diese Zeitintervalle befinden sich immer an derselben Stelle in jedem Rahmen während der Dauer der Vermittlung. Die anderen Zeitintervalle, mit Ausnahme des jenigen, das für die Rahmensynchronisierung reserviert ist, werden für die Übertragung der Pakete benutzt, und zwar in einer Rangfolge, die durch eine Warteleitung bestimmt ist. Wenn diese Leitung leer ist, wird das entsprechende Zeitintervall durch ein leeres Paket ausgefüllt. Die Pakete enthalten in bekannter Weise eine Etikette Eti, die an der Empfangsstelle des Multiplex analysiert wird, um die Beförderung des Paketes fortzusetzen.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Zusammensetzung des Rahmen-Synchronisier-Blockes folgendermaßen:
  • 0000111100110011...00110011 (128 Bit), und der Aufbau eines leeren Paketes ist:
  • 0000111101010101...01010101 (128 Bit).
  • Wie bei dem in der EP-A-0 108 028 beschriebenen Multiplex werden die Zusammensetzungen der leeren Pakete dazu benutzt, um eine Synchronisier- Funktion beim Niveau der Zeitintervalle sicherzustellen. Es sei bemerkt, daß in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die ersten Wörter OF des Rahmen- Synchronisier-Blockes und des leeren Paketes identisch sind.
  • Der Umschalter gemäß den Fig. 2a bis 2d enthält Eingangsschaltungen CE1 bis CE16, eine Zeitbasis BT, eine Schaltung ACE für die Einfügung und die Konversion der Etikette, eine Eingangs-Rotationsmatrix MRE, zwei Pufferspeicher MP und MV, eine Ausgangs-Rotationsmatrix MRS, Parallel/Serien- Umsetzer p/s1 bis p/s16, einen Diskriminationsspeicher MCE und eine Steuereinheit UCC.
  • Fig. 2b zeigt sechzehn Verbindungen E1 bis E16, die jede ein Multiplex gemäß Fig. 1 führen und jeweils mit Eingängen der Eingangsschaltungen CE1 bis CE16 verbunden sind.
  • Jede Eingangsschaltung CEi, Fig. 4, enthält einen Serien/Paralell-Umsetzer s/p, eine Steuerschaltung SY für den Rahmen und die Snychronisierung, eine Leitung oder einen Speicher FiFo FE und eine logische Schaltung CAL. In der Eingangsschaltung CEi ist die Eingangsverbindung Ei mit dem Eingang des Umsetzers s/p verbunden, der parallele Wörter liefert und dessen Ausgang über eine Verbindung mit acht Drähten D(0-7) mit einem Dateneingang der Leitung FE verbunden ist. In einer Abzweigung am Eingang des Umsetzers s/p ist die Schaltung SY angeordnet, die das ankommende Multiplex analysiert und das Eingangs-Taktwort HE liefert, und zwar ein Bit DP, das beim Pegel "1" ist jedesmal dann, wenn das über die Leitungen D(0-7) angelegte Wort ein Anfangswort eines Blockes ist, ein Bit PP beim Pegel "1" jedesmal, wenn der ankommende Block kein leeres Paket ist, und ein Wort mit sechs Bit Ni.j, das die Ordnungszahl j des betreffenden Blockes in dem Rahmen des Multiplex der Verbindung Ei anzeigt. Der Eingang-Worttakt HE wird dem Steuereingang des Umsetzers s/p zugeführt. Das Bit DP und das Wort Ni.j werden den entsprechenden Dateneingängen der Leitung FE zugeführt.
  • Das Schaltbild der Schaltung SY ist in Fig. 5 dargestellt. Die Verbindung Ei ist parallel dem Serieneingang eines Schieberegisters RE mit acht Bit und dem Eingang einer Aufbereitungsschaltung im Rhythmus eines Bit CL zugeführt, die den Zwischen-Bittakt Hi liefert. Das Register RE empfängt an seinem Takteingang das Signal Hi, und seine acht parallelen Ausgänge sind mit acht ersten parallelen Eingängen eines Komparators C0MP verbunden. Zwischen den acht nicht dargestellten zweiten Eingängen des Komparators COMP sind die ersten vier beim binären Pegel "0" und die letzten vier beim binären Pegel "1", was dem Inhalt OF eines ersten Wortes der Blocksynchronisierung des Rahmens oder eines leeren Paketes entspricht.
  • Die parallelen Ausgänge mit dem Wert "1" und "2" des Registers RE sind mit den Eingängen eines EXKLUSIV- ODER-Gatters P1 verbunden, während seine parallelen Ausgänge mit dem Wert "1" und "3" mit den Eingängen eines EXKLUSIV-ODER-Gatters P'1 verbunden sind. Der Ausgang des Gatters P1 ist mit den ersten Eingängen von zwei UND-Gattern P2 und P3 verbunden, während der Ausgang des Gatters P'1 mit den ersten Eingängen der beiden UND-Gatter P'2 und P'3 verbunden ist.
  • Der Ausgang des Komparators COMP ist mit den ersten Eingängen von zwei ODER-Gattern P4 und P'4 verbunden. Der zweite Eingang des Gatters P4 ist mit dem Ausgang des Gatters P3 verbunden, und sein Ausgang ist mit dem Eingang einer Kippstufe DBL verbunden, deren Takteingang das Signal Hi empfängt, deren Ausgang Q mit dem zweiten Eingang des Gatters P3 und deren Rücksetzeingang mit dem Ausgang CY eines Zählers CT1 verbunden ist. Der zweite Eingang des Gatters P'4 ist mit dem Ausgang des Gatters P'3 und sein Ausgang mit dem Eingang D einer Kippstufe DBL' verbunden, dessen Takteingang das Signal Hi empfängt, dessen Ausgang Q mit dem zweiten Eingang des Gatters P'3 und dessen Rücksetzeingang mit dem Ausgang CY des Zählers CT1 verbunden ist.
  • Der Zähler CT1 ist ein binärer Zähler mit sieben Bit, dessen Takteingang das Signal Hi empfängt, dessen Signaleingang En mit dem Ausgang eines ODER- Gatters P5 verbunden ist und dessen Eingänge entsprechend mit den Ausgängen der Gatter P3 und P'3 verbunden sind. Wenn der Eingang En auf niedrigem Pegel liegt, ist der Zähler CT1 auf dem Zählergebnis "8" blockiert. Sein Ausgang CY, der dem Ausgangszählergebnis "127" entspricht, ist außerdem entsprechend mit zweiten Eingängen der Gatter P2 und P'2 verbunden. Der dritte Eingang des Gatters P2 ist mit dem Ausgang Q der Kippstufe DBL verbunden, während der dritte Eingang des Gatters P'2 mit dem Ausgang Q der Kippstufe DBL' verbunden ist.
  • Die Ausgänge der Gatter P2 und P'2 sind entsprechend mit Eingängen eines ODER-Gatters P6 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang SYN eines Zählers CT2 verbunden ist, der ein binärer Zähler mit acht Bit ist und dessen Takteingang das Signal Hi empfängt. Wenn der Eingang SYN des Zählers CT2 auf den hohen Pegel geht, wird dieser Zähler auf null zurückgesetzt.
  • Der Ausgang des Gatters P'2 ist außerdem mit dem Eingang TRA eines Zählers CT'2 verbunden, dessen Auslöseeingang mit dem Übertragsausgang des Zählers CT2 verbunden ist und dessen Takteingang das Signal Hi empfängt. Der Zähler CT'2 ist ein binärer Zähler mit 6 Bit, dessen parallele Ausgänge ein Wort mit 6 Bit an der Leitung Ni.j liefern, die mit der Leitung FE verbunden ist. Dieses Wort entspricht der Ordnungszahl jedes Zeitintervalles in seinem Rahmen.
  • Man kann dabei Bezug nehmen auf die Fig. 2 und 3 der EP-A 0 108 028, was Details der Wirkungsweise der Schaltungen RE, COMP, DBL, P1 bis P3, CT1 und CT2 entspricht.
  • In dem beschriebenen Beispiel ist das erste Wort eines leeren Paketes und eines Rahmen-Synchronisier-Blockes 00001111. Da der Komparator COMP das parallel durch das Register RE mit der Konfiguration 00001111 gelieferte Signal vergleicht und, wenn ein positiver Vergleich durchgeführt wird, liefert er einen Impuls mit hohem Pegel, der entsprechend über die ODER-Gatter P4 und P'4 den Übergang der Kippstufen DBL und DBL' in den Zustand "1" aktiviert. Die Eingänge der Gatter P3 und P'3, die entsprechend mit den Ausgängen Q der Kippstufen DBL und DBL' verbunden sind, gehen dadurch auf den hohen Pegel während der Zeiten des 9-ten Bit.
  • Außerdem sind bis zur 8-ten Bitzeit die Ausgänge der EXKLUSIV- ODER-Gatter P1 und P'1 auf niedrigen Pegel, da ihre Eingänge beim Pegel "0" sind.
  • Wenn es sich um ein leeres Paket handelt, zu Beginn der 9-ten Bitzeit, geht der Ausgang von P1 auf hohen Pegel. Dementsprechend liefert in diesem Zeitpunkt das UND-Gatter P3 ein Signal an den ersten Eingang des ODER-Gatters P5, das ein Zählauslösesignal an den Zähler CT1 liefert, den er bis dort in dem blockierten Zustand bei "8" hält.
  • Außerdem wird das Ausgangssignal des Gatters P3 dem zweiten Eingang des ODER-Gatters P4 zugeführt. Ebenso, wie bei 9-ten Bitzeiten, geht der Ausgang des Komparators COMP auf niedrigen Pegel, und der Eingang D der Kippstufe DBL wird auf hohem Pegel gehalten.
  • Wenn es sich um einen Rahmen-Synchronisierblock handelt , bei den 9-ten Bitzeiten, geht der Ausgang von P'1 auf hohen Pegel. Daher liefert in diesem Moment das Gatter P'3 ein Signal an den zweiten Eingang des ODER-Gatters P5, das ein Zählauslösesignal an den Zähler CT1 liefert, wie in dem vorhergehenden Fall.
  • Außerdem wird das Ausgangssignal des Gatters P'3 dem zweiten Eingang des ODER-Gatters P'4 zugeführt. Ebenso geht bei der 9-ten Bitzeit der Ausgang des Komparators COMP auf niedrigen Pegel, und der Eingang D der Kippstufe DBL' bleibt auf hohem Pegel.
  • Im Falle eines leeren Paketes bleibt der Ausgang des Gatters P1 bei "1" während 119 Taktperioden und, ebenso im Falle eines Synchronisierrahmen- Blockes, bleibt der Ausgang des Gatters P'1 beim Wert "1" während 119 Taktperioden. Dadurch gelangt in diesen beiden Fällen keine Reinitialisierung auf den Zähler CT1, der bis zum Wert 127 zählt, bei dem sein Ausgang CY aktiviert wird.
  • Wenn beim 128-n Bit der Ausgang des Gatters P1 und der Ausgang Q der Kippstufe BDL ständig bei "1" sind oder auch wenn der Ausgang des Gatters P'1 und der Ausgang Q der Kippstufe BDL' ständig bei "1" sind, passiert das Signal vom Ausgang CY das UND-Gatter P2 oder das UND-Gatter P'2, das über das ODER-Gatter P6 den Zähler CT2 initialisiert, der wieder beginnt, von 0 an zu zählen. Außerdem setzt das Signal an dem Ausgang CY die Kippstufen DBL und DBL' wieder auf 0, wodurch das Gatter P3 oder das Gatter P'3 blockiert werden und der Zähler CT1 auf "8" reininitialisiert wird.
  • Außerdem initialisiert im Falle des Empfanges eines Rahmen-Synchronisier- Blockes der Ausgang des Gatters P'2, der auf hohen Pegel geht, den Zähler CT'2. Wenn der Zähler CT2 überläuft, ermöglicht er die Anwendung des Taktsignals, wodurch die Bit-Synchronisation der beiden Zähler CT2 und CT'2 sichergestellt wird.
  • Der Zähler CT2 hat einen dritten parallelen Ausgang, der das Taktwort HE zur Verfügung stellt.
  • Eine Kippstufe BFL1 empfängt an ihrem Takteingang das Signal Hi, ihr Eingang D ist mit dem Ausgang eines Multiplexers WX verbunden, ihr Ausgang Q ist mit dem Dateneingang "O" des Multiplexers WX verbunden, und ihr Ausgang Q liefert das Signal PP. Der Dateneingang "1" des Multiplexers WX ist mit dem Ausgang des Komparators COMP und sein Steuereingang mit dem Ausgang eines UND-Gatters P7 verbunden. Das Gatter P7 hat drei Eingänge, die unmittelbar entsprechend mit drei ersten parallelen Ausgängen des Zählers CT2 verbunden sind, sowie vier invertierende Eingänge, die jeweils mit vier folgenden Ausgängen desselben Zählers CT2 verbunden sind.
  • Der Ausgang des Gatters P7 geht auf hohes Niveau für die Dauer eines Wortes nach jedem Nulldurchgang des Zählers CT2. In diesem Augenblick ist , wenn es sich um ein leeres Paket oder um den Block eines Synchronisierrahmens handelt, der Eingang "1" des Multiplexers WX bei dem Wert "1", wodurch die Kippstufe zurückgesetzt wird und dadurch das Signal PP auf den niedrigen Pegel setzt. Im entgegengesetzten Fall liefert der Multiplexer WX ein Signal mit dem niedrigen Pegel, und das Signal PP geht auf den hohen Pegel. Das Signal PP wird in der logischen Schaltung CAL dazu ausgenutzt, daß nur die Pakete und die Blöcke des Weges in die Leitung FE hineingelangen.
  • Eine Kippstufe BFL2 hat einen Takteingang, der das Signal HE empfängt, einen Eingang D, der mit dem Ausgang eines NAND-Gatters P8 verbunden ist. Dieses Gatter hat vier Eingänge, die entsprechend mit vier letzten Ausgängen des Zähler CT2 verbunden sind, und einen Ausgang Q, der das Signal DP liefert und außerdem mit seinem Null-Rücksetzeingang verbunden ist.
  • Der Eingang der Kippstufe BFL2 wird nach jedem ersten Wort eines Blockes auf "1" gesetzt, und ihr Ausgang Q überträgt dadurch das Signal DP zu Beginn des Blockes auf die Leitung FE.
  • Die Leitung FE enthält dadurch eine Folge von Worten mit je fünfzehn Bit. Sie hat eine obere Grenze bei sechzehn Worten. Ihre Datenausgänge sind entsprechend mit acht Leitungen Di(0-7), mit sechs Drähten Ni.j(0-5) und mit einer Leitung ST eines Ausgangs für den Anfang des Paketes verbunden.
  • Die Leitung FE arbeitet unter der Steuerung der logischen Schaltung CAL, die dieselben diskreten Komponenten (Gatter, Kippstufen und Inverter) enthält wie diejenigen, die in Fig. 2 der EP-A-0 113 639 oder auch in Fig. 1 der EP-A-0 113 307 dargestellt sind. Die logische Schaltung CAL liefert an die Leitung FE die Schreibsignale PVE und die Lesesignale PVL. Sie empfängt die Signale für das Eingangs-Taktwort HE, das Ausgangs-Taktwort H, für die Anwesenheit eines leeren Paketes PP, für den Eingang des Anfanges des Blockes DP, für den Ausgang des Anfanges des Blockes ST, für den Zustand der leeren Leitung FV, gebildet für die Leitung FE, und für die Lesesynchronisierung f3.i.
  • Die Funktionsweise der Anordnung der Leitung FE und der logischen Schaltung CAL ist im Detail beschrieben in den obengenannten europäischen Patentschriften.
  • In der Praxis bilden die Eingangsschaltungen CE1 bis CE16, Fig. 2b, die Mittel zum zeitlichen Versatz der ankommenden Multiplexe E1 bis E16, die, was den Bitrythmus betrifft, nur plesiochron sind, derart, daß die Kopfausgänge der Schaltungen CE1 - CE16 sequentiell im Rythmus des Ausgangs-Taktwortes HL angeliefert werden. Der zeitliche Versatz wird sichergestellt durch denjenigen der Signale f3.1 bis f3.16, die an die Schaltungen CAL der verschiedenen Schaltungen CE1 - CE16 angelegt werden, wie im folgenden erläutert wird.
  • In Fig. 6 sind Folgen von Rahmen dargestellt, die jeweils die Multiplexe E1 bis E16 bilden. Jedes Zeitinterval y ist durch zwei Werte markiert: die Rangordnung des Multiplex, zu dem es gehört, und die Rangordnung in jedem Rahmen. Die Rahmen-Synchronisierblöcke sind durch Dreiecke dargestellt ; die Pakete sind durch weiße Rechtecke dargestellt und die Wege durch schraffierte Rechtecke. Zusätzlich sind dargestellt in einem größeren Maßstab die Pakete 01.03 und 01.-04.
  • Der Verlauf der Linie LL, in einer gestrichelten Linie, entspricht den Zeitpunkten, in denen die Schaltungen C1 bis C16 die entsprechenden sechzehn Anfänge eines Blockes der Multiplexe E1 bis E16 liefern. Es ist ersichtlich, daß von einem Multiplex zum folgenden ein Versatz um ein Wort besteht, der durch den Versatz des Signales f3.i zum nächsten hervorgerufen wird. Dieser Versatz bewirkt eine diagonale Ausrichtung der Blöcke. Anders ausgedrückt, kann man auch sagen, daß eine diagonale Synchronisierung der Blöcke besteht.
  • Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 6, daß die Rahmen der verschiedenen Multiplexe zufallsbedingte Lagen haben. So liegt der Synchronisierblock des Multiplex E1 um vier Blöcke vor demjenigen des Multiplex E2, aber nur einen Block vor demjenigen des Multiplex E16. Die sich aus dieser Situation ergebenden Konsequenzen werden im folgenden ersichtlich.
  • Fig. 6 zeigt, daß die Wege, wie z.B. 01.02, 01.08, 02.04, 02.05, ... , 16.04, immer an derselben Stelle in ihren entsprechenden Rahmen liegen. Im Gegensatz dazu können von einem Rahmen zum folgenden die Pakete mit derselben Rangordnung zu verschiedenen Vermittlungen gehören.
  • In Fig. 2b sind die Ausgänge Di(0-7) und Ni.j(0-5) der Eingangsschaltungen CEi jeweils mit entsprechenden Eingängen der Eingangs-Rotationsmatrix MRE verbunden, deren Bedeutung dieselbe ist wie diejenige der in Fig. 4 der EP-A-0 113 639 dargestellten Rotationsmatrix MRE. Die Matrix MRE hat einen Rotations-Steuereingang, dem ein Signal zugeführt wird, das sich zyklisch von 0 bis 15 ändert und implizit die ankommenden Multiplexe identifiziert.
  • Der erste Ausgang der Matrix MRE ist ein Ausgang mit vierzehn Leitungen, der sich zusammensetzt aus einem Ausgang D1 mit acht Leitungen und einem Ausgang Ds mit sechs Leitungen. Der Ausgang D1 liefert aufeinanderfolgend die ersten Worte der Blöcke der ankommenden Multiplexe und der Ausgang Ds die Rangordnungen Ni.j der Blöcke in ihren Rahmen. Die anderen fünfzehn Ausgänge mit acht Leitungen D2 bis.D16 sind Ausgänge mit acht Leitungen, die entsprechend die zweiten Worte eines Blockes liefern bis zu den sechzehnten Worten der Blöcke. Für jeden Block wird das i-te-Wort von dem Ausgang Di geliefert, und zwar um die Zeit eines Wortes vor dem (i+1)-ten Wort des von dem Ausgang D(i+1) gelieferten Blockes. Es sei bemerkt, daß die Ausgänge D2 bis D16 nur acht Ausgangsleitungen haben, was bedeutet, daß die sechs Leitungen, die die Rangordnung Ni.j übertragen, nicht aufgeteilt sind.
  • In der Praxis geben die sechs Leitungen des Ausgangs Ds nur die Ordnungszahl des Blockes in einem Rahmen von 64 Blöcken an, identifizieren jedoch nicht das ankommende Multiplex innerhalb der sechzehn. Daher sind den sechs Leitungen des Ausgangs Ds die vier Leitungen des Signals zugeordnet, die die ankommenden Multiplexe identifizieren, um ein Bündel von zehn Leitungen SEP zu bilden, das einerseits mit dem Adreßeingang des Diskriminationsspeichers MCE, Fig. 2a, und andererseit mit dem ersten Eingang eines Multiplexers MY1, Fig. 2d, verbunden ist, der dem Speicher MV zugeordnet ist.
  • Der Speicher MCE ist ein Speicher mit Zufallszugriff, der für jeden Block Ni.j eine Diskriminationsinformation enthält, sei es z.B. ein Bit "1", wenn der Block einem Weg entspricht, und ein Bit "0", wenn der Block einem Paket entspricht. Es sei daran erinnert, daß die leeren Pakete und die Rahmen-Synchronisierblöcke am Eingang der Leitungen FE der Eingangsschaltungen CEi entfernt werden.
  • Der Schreibeingang des Diskriminationsspeichers MCE ist über einen Bus BUS mit der Umschalt-Steuereinheit UCC verbunden, die die Vermittlungen, Wege und Pakete, die über den Umschalter laufen, und die in Abhängigkeit von neuen, zu errichtenden oder freizustellenden Vermittlungen, über den Bus den Inhalt des Speichers MCE modifiziert, überwacht. Schließlich hat der Speicher MCE einen Ausgang ASYNC, der mit dem ersten Eingang einer Reihe von sechzehn UND-Gattern PA1 bis PA16 verbunden ist. Anders ausgedrückt, wenn die Information Ni.j, die an den Adreßeingang des Speichers MCE angelegt ist, einem Weg entspricht, sind die ersten Eingänge der Gatter PA1 bis PA16 auf dem niedrigen Pegel, wenn sie einem Paket entsprechen, sind sie auf dem hohen Pegel.
  • Außerdem ist der Ausgang D1 der Matrix MRE einerseits mit dem Dateneingang der Schaltung für die Verteilung und die Umsetzung der Etikette ACE, Fig. 2a, und andererseits mit dem Eingang eines Speichers MV1, Fig. 2d, verbunden, der einen Teil des Speichers MV bildet. Der Datenausgang der Schaltung ACE ist mit dem Eingang eines Pufferspeichers MP1 verbunden. Die Ausgänge D2 bis D16 sind über Verbindungen mit jeweils acht Leitungen einerseits mit den Eingängen von Pufferspeichern MP2 bis MP16 und andererseit mit den Eingängen von Pufferspeichern MV2 bis MV16 verbunden. Die Anordnung der Speicher MP1 bis MP16 bildet den ersten Pufferspeicher MP und die Anordnung der Speicher MV1 bis MV16 den zweiten Pufferspeicher MV.
  • Die Zeitbasis BT enthält eine Quelle HOR für das örtliche Taktsignal mit der Frequenz 2H und einen binären Zähler CTS. Der Eingang des binären Zählers CTS ist mit dem Ausgang der Quelle HOR verbunden, und sein erster Ausgang H liefert ein Signal mit der Wortfrequenz H, und unter seinen zehn aufeinanderfolgenden Ausgängen BTO bis BT9 bildet die Gruppe der Ausgänge BT0 bis BT3 das, was allgemein als Verbindung bezeichnet wird. Die Anordnung der Ausgänge BT0 bis BT7 bildet das, was allgemein als Verbindung K bezeichnet wird, und die Anordnung der Ausgänge BT0 bis BT9 das, was allgemein als Verbindung W bezeichnet wird. Die Wortfrequenzen H und HE, Fig. 5, sind plesiochron.
  • Das Bündel ist mit dem Steuereingang eines Auswahl-Demultiplexers AIG verbunden, dessen Dateneingang auf hohem Pegel liegt und dessen Ausgänge die sechzehn Leitungen f3.1 bis f3.16 bilden, die jeweils mit logischen Schaltungen der Eingangsschaltungen CE1 bis CE16 verbunden sind. Ebenso bewirken die an die Leitungen f3.1 bis f3.16 angelegten aufeinanderfolgenden Signale, daß die Leseaktivierungen der Schaltungen CE1 bis CE16 sequentiell erfolgen, mit einem Versatz um ein Wort von einem zum folgenden.
  • Die Schaltung für die Auswahl und die Konversion der Etikette ACE enthält einen Speicher MC mit Zufallszugriff, sechzehn Warteleitungen FS1 bis FS16, einen Demultiplexer TR und zwei Multiplexer MFS und MGS und außerdem die sechzehn UND-Gatter PA1 bid PA16. Der Speicher MC hat Adreßeingänge mit zwölf Leitungen, von denen vier mit dem Bündel und acht mit dem Ausgang D1 der Matrix MRE verbunden sind. Seine Schreibeingänge sind über den Bus BUS mit der Steuereinheit UCC verbunden, und die Leseausgänge enthalten vierundzwanzig Leitungen, von denen acht mit Dateneingängen des Speichers MP1 und von denen sechzehn jeweils über ein den Takt H empfangendes TAMPON- Register mit zweiten Eingängen der sechzehn Gatter PA1 bis PA16 verbunden sind.
  • Jede Warteleitung FSi ist mit ihrem Dateneingang mit dem Bündel K, mit ihrem Datenausgang mit einem entsprechenden Eingang des Multiplexers MFS, mit ihrer Schreib-Steuerleitung jeweils mit einem entsprechenden Gatter PAi verbunden, wobei ihr Lese-Steuereingang mit einem entsprechendem Ausgang des Demultiplexers TR und ihre Leitung für die Anzeige einer leeren Leitung mit einem entsprechenden Eingang des Multiplexers MDS verbunden ist.
  • In der Praxis empfängt der Speicher MC, wie bereits in der EP-A-0 113 639 beschrieben, die ersten Worte jedes ankommenden Blockes und, in Abhängigkeit von der Identität des den Block übertragenden Multiplex, wobei die Identität durch das Bündel gegeben ist, liefert er am Ausgang eine neue Etikette über seine acht Leitungen zu dem Speicher MP1 und bestimmt die betroffene abgehende Verbindung, indem eine seiner sechzehn Leitungen aktiviert wird, um in die Warteleitung FSi die entsprechende Adresse einzuschreiben, bei der die neue Adresse in den Speicher MP1 eingeschrieben ist. Diese Adresse ist gegeben durch die Verbindung K, die an den ersten Eingang des Mulitplexers MX1 angeschlossen ist. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist, wenn das erste Wort des Blockes eine Paketadresse ist, das entsprechende Gatter PAi geöffnet, und die Wirkungsweise läuft in der beschriebenen Weise ab. Wenn es sich jedoch um das erste Wort des Weges handelt, ist das Gatter PAi durch den Speicher MCE nicht geöffnet, und es wird keine Adresse in der Leitung FSi gespeichert. In diesem letzten Fall liefert ebenso der Speicher MC keine verwertbare neue Etikette, da die Steuereinheit UCC an ihn nichts übertragen hat. In der Praxis wird nur das seit der Zeit des vorangehenden Wortes anwesende Wort alleine in den Speicher MC1 geschrieben. Es wird im folgenden ersichtlich, daß dieses keine Bedeutung hat.
  • Jeder Speicher MPi ist einem Mulltiplexer MXi und einem Zähler-Register ADLi zugeordnet, und die Anordnung dieser Schaltungen arbeitet so, wie es in der EP-A-0 113 639 beschrieben ist, auf die hiermit Bezug genommen wird. Es sei ergänzt, daß die Multiplexer MXi durch das Taktsignal H gesteuert sind, das mit dem hohen Pegel die Schreib-Adressierung über den ersten Eingang und beim niedrigen Pegel die Leseadressierung über den zweiten Eingang ermöglicht. Beim Schreibvorgang benötigt die diagonale Anordnung am Ausgang der Rotationsmatrix MRE keine Adressen-Inkrementation beim Übergang von einem Speicher MPi auf den Speicher MP(i+1); beim Lesevorgang wird diese Inkrementation durch die Schaltungen ADLi ausgelöst. Die in Fig. 2d dargestellte Addierstufe +1 ist nur eingefügt, um die Bearbeitungszeit in dem Speicher MC zu kompensieren.
  • Außerdem ist dem Speicher MV ein Lese-Steuerspeicher MCL zugeordnet, dessen Adreßeingänge mit dem Bündel W mit zehn Leitungen und dessen Dateneingänge über den Bus BUS mit der Steuereinheit UCC verbunden sind. Dessen Datenausgänge enthalten zehn Adressleitungen, eine Steuerleitung V/P und eine Steuerleitung ST. Der Lese-Steuerspeicher MCL empfängt von der Steuereinheit UCC die Adressen für die Worte des Weges, die auf einem abgehenden Multiplex ausgesendet werden müssen, gegeben durch die Zeit eines Wortes, die durch das Bündel W bestimmt wird. Für jedes über eine abgehende Verbindung zu übertragende Wort eines Weges wird die Steuerleitung V/P auf den Pegel "1" gesetzt. Schließlich wird die Steuerleitung ST auf den Pegel "1" gesetzt, wenn die abgehenden Verbindungen einen Rahmen-Synchronisierblock übertragen sollen.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Rahmen-Synchronisierblöcke auf allen abgehenden Verbindungen in Synchronismus übertragen.
  • Der Speicher MV1 ist mit seinem Adreßeingang mit dem Ausgang eines Multiplexers mit MY1 zwei Eingängen verbunden, von denen der erste Eingang mit dem Bündel SEP, der zweite Eingang mit dem Bündel SLP verbunden ist und dessen Steuereingang das Taktwort H empfängt. Jeder Speicher MVi, außer des Speichers MV1, ist einem Multiplerxer MYi mit zwei Eingängen und zwei Addierstufen "+1" ADVEi und ADVLi zugeordnet. Jeder Multiplexer MYi ist mit seinem ersten Dateneingang mit dem Ausgang der Addierstufe ADVEi und mit seinem zweiten Dateneingang mit dem Ausgang der Addierstufe ADVLi verbunden, wobei sein Steuereingang das Taktsignal H empfängt. Das Signal H ermöglicht mit seinem hohen Pegel die Schreibadressierung und mit seinem niedrigen Pegel die Leseadressierung. Die Eingänge der Addierstufen ADVEi und ADVLi sind jeweils mit Eingängen des Multiplexers MY(i-1) verbunden.
  • Die Dateneingänge der Speicher MV1 bis MV16 sind direkt mit den Ausgängen D1 bis D16 der Rotationsmatrix MRE verbunden. Alle Wörter sämtlicher Blöcke werden in den Speichern MV1 bis MV16 gespeichert. Daraus ergibt sich, daß jeder der Speicher eine Kapazität von 64 Worten pro Rahmen haben muß, multipliziert mit zechzehn Multiplexeingängen, z.B. 2¹&sup0; Worten. Deshalb enthält das Bündel SEP zehn Leitungen für die Schreibadresse eines Wortes und das Bündel SLP zehn Leitungen für die Leseadresse eines Wortes. Die Addierstufe ADVE2 fügt der über SEP übertragenen Adresse ein Bit hinzu, derart, daß das zweite Wort eines Blockes in dem Speicher MV2 mit einem Versatz um ein Wort rangiert wird. Das entspricht der Tatsache, daß das zweite Wort von der Matrix MRE während der Zeit eines Wortes hinter dem ersten Wort geliefert wird. Die folgenden Addierstufen ADVEi haben die Aufgabe, die folgenden Verschiebungen zu bewirken. Wenn man also den Speicher MV als ganzen betrachtet, findet man die gleiche "paragonale" Anordnung wie in dem Speicher MP.
  • Die Addierstufen ADVLi, die beim Lesen der Wörter wirksam werden, haben eine äquivalente Aufgabe.
  • Die Datenausgänge der Speicher MPi und MVi sind jeweils mit zwei Dateneingängen einer Übertragungsschaltung CTRi verbunden, deren Ausgang mit dem Eingang Fi der Ausgangs-Rotationsmatrix MRS verbunden ist.
  • Die Ausgangsleitung V/P des Speichers MCL ist einerseits mit dem Verhinderungseingang des Demultiplexers TR und andererseits mit einem Eingang einer Lese-Steuerschaltung GSL verbunden, die in Fig. 7 im Detail dargestellt ist. Wenn die Leitung V/P beim Pegel "1" ist, sperrt sie den Ausgang des Demultiplexers TR, so daß die Warteleitung FSi, die für den folgenden Lesevorgang der Ausgangsverbindung Si abgefragt worden wäre, nicht gelesen wird.
  • Die Schaltung GSA, Fig. 7, enthält einen Multiplexer MLS, von dem ein nicht invertierender Eingang mit der von dem Speicher MCL kommenden Leitung ST und ein invertierender Eingang mit dem Ausgang des Multiplexers MGS verbunden ist. Dessen Steuereingang ist mit der Leitung V/P verbunden. Die Schaltung GSA enthält außerdem zwei Schieberegister RGV1 und RGV2 mit jeweils sechzehn Stufen, die das Taktsignal H empfangen. Der Signaleingang des Registers RGV1 ist mit der Leitung V/P und der des Registers RGV2 mit dem Ausgang des Multiplexers MLS verbunden. In der Praxis erzeugen die Register RGV1 und RGV2 an ihren entsprechenden Ausgängen V/P' und SYE' die an ihre Eingänge angelegten Signale V/P und SYE, wobei sie diese Signale im Rhythmus des Taktes H verschieben. Die Ausgänge sind, entsprechend ihrer Rangordnung, jeweils mit zwei entsprechenden Eingängen von sechzehn Übertragungsschaltungen CTR1 bis CTR16 verbunden.
  • Das Paar der Signale V/P' und SYE' nimmt den binären Wert 00 an, wenn der zu übertragende Block der eines Paketes ist, den Wert 01, wenn der zu übertragende Block derjenige eines leeren Paketes ist, den Wert 10, wenn der zu übertragende Block derjenige eines Weges ist, und 11, wenn der zu übertragende Block ein Rahmen-Synchronisierblock ist. Dieses ergibt sich auf einfache Weise aus dem Schema gemäß Fig. 7. Ebenso ist, wenn V/P bei "1" und ST bei "0" ist, das Signal SYE bei "0", wodurch die Verschiebung des Paares 10 bei der Wegübertragung ausgelöst wird.
  • Die Übertragungsschaltung CTR1, Fig. 8, enthält acht Miltiplexer mit vier Eingängen Z1.1bis Z1.8, deren zweite Steuereingänge mit entsprechenden ersten Ausgängen der Register RGV1 und RGV2 verbunden sind. Die ersten Eingänge der Multiplexer Z1.1 bis Z1.8 sind jeweils mit acht Ausgangsleitungen des Speichers MP1 verbunden. Die zweiten und vierten Eingänge der Multiplexer Z1.1 bis Z1.4 sind beim Pegel "0", solange die entsprechenden Eingänge der Multiplexer Z1.5 bis Z1.8 beim Pegel "1" sind, und die dritten Eingänge der Multiplexer Z1.1 bis Z1.8 sind entpsprechend mit acht Leitungen des Speichers MV1 verbunden. Es ist ersichtlich, daß die Übertragungsschaltung CTR1 entweder die Etikette eines Pakets, das erste Wort eines Weges oder das erste Wort eines leeren Paketes oder Rahmensynchronisierblockes übertragen kann, wobei die letzteren denselben Aufbau haben.
  • Die Übertragungsschaltung CTRi (mit i verschieden von 1), Fig. 9, enthält außerdem acht Multiplexer mit acht Eingängen Zi.1 bis Zi.8, von denen zwei Steuereingänge mit den i-ten Ausgängen der Register RGV1 und RGV2 verbunden sind. Die ersten und die dritten Eingänge aller Multiplexer sind jeweils mit entsprechenden Ausgängen der Speicher MPi und MVi verbunden. Die zweiten Eingänge der Multiplexer Zi.1, Zi.3, Zi.5 und Zi.7 sind beim Pegel "0", während diejenigen der anderen beim Pegel "1" sind. Die vierten Eingänge der Multiplexer Zi.1, Zi.2, Zi.5 und Zi.6 sind beim Pegel "0", solange diejenigen der anderen beim Pegel "1" sind.
  • Die Übertragung der Pakete von dem Speicher MP und der Wegblöcke von dem Speicher MV zu der Ausgangsmatrix MRS wird, was den Speicher MP betrifft, durch den Demultiplexer TR gesteuert, der das Wort empfängt und dazu dient, eine Warteleitung FSi unter sechzehn auszuwählen und, was den Speicher MV betrifft, durch das über das Bündel W zu dem Speicher MCL übertragene Wort zu steuern, wobei das Bündel die Information enthält. Es ist somit ersichtlich, daß im Zeitpunkt der Auswertung einer Ausgangsverbindung Si ein Synchronismus besteht in der Wirkungsweise von TR und von MCL. Zwischen den beiden Wirkungsweisen besteht folgender Widerspruch: Das Lesen von MP oder von MV wird durch das Signal V/P geregelt, das die Funktion des Multiplexers TR sperren kann. Es sei angenommen, daß in W das Bündel nicht invertiert wurde, unter der Annahme, daß der Speicher MCL eine inplizierte Inversion durchführt. Die Einfügung eines Rahmen-Synchronisierblockes wird behandelt als die Einfügung eines Weges, ausgenommen, daß die Aufgabe dieses Blockes in den Übertragungsschaltungen CTRi verkabelt ist.
  • Die Ausgang-Rotationsmatrix MRS liefert durch eine Auswahl in Serie in Übereinstimmung mit seiner Steuerung e die Folge der parallelen Worte der Blöcke. Schließlich bewirken die Parallel/Serien-Umsetzer p/si eine Serienanordnung der Worte in dem Sinne, daß sie Multiplex liefern, die einen Aufbau entsprechend demjenigen gemäß der Fig. 1 haben.
  • Der Umschalter gemäß Fig. 10 enthält wie derjenige der Figuren 2a bis 2d, Eingangsschaltungen CE1 bis CE16, eine Zeitbasis BT, eine Eingangs-Rotationsmatrix MRE, einen Pufferspeicher MV, eine Ausgangs-Rotationsmatrix MRS, Parallel/Serien-Umsetzer p/s1 bis p/s16 und einen Lese-Steuerspeicher MCL. Die zechzehn Verbindungen E'1 bis E'16 tragen jede ein in Rahmen organisiertes Zeitmultiplex wie dasjenige gemäß Fig. 1, in dem jedoch alle Zeitintervalle, mit Ausnahme derjenigen, die die Rahmen-Synchronisierblöcke tragen, für die Wege reserviert sind. Anders ausgedrückt, transportieren die Verbindungsmultiplexe E'1 bis E'16 kein Paket.
  • Jede Eingangsschaltung CEi ist identisch mit derjenigen, die in Fig. 4 gezeigt ist, und liefert die Worte für die Wege parallel, ebenso die Rangordnung der Wege in jedem Rahmen. Eine Auswahlschaltung sichert den diagonalen Ausgang der Wegeblöcke, die jeweils an die Eingänge der Ratationsmatrix MRE angelegt sind.
  • Die Matrix MRE konvertiert den diagonalen Aufbau in einen paragonalen Aufbau. Sie hat sechzen Ausgänge D1 bis D16, die jeweils die Worte entsprechend ihrer Rangordnung in jedem Block liefern, außerdem einen dem Ausgang D1 zugeordneten Ausgang Dn, der die Rangordnung des Blockes in dem Rahmen liefert. Der Steuereingang der Matrix MRE empfängt außederm die Information von der Basis BT
  • Der Speicher MV setzt sich zusammen aus sechzehn Speicherelementen MV1 bis MV16, deren entsprechende Adreßeingänge mit Ausgängen der sechzehn Multiplexer MY1 bis MY16 verbunden sind.
  • Der Ausgang Dn, der die Rangordnung Ni.j des Blockes liefert, ist der Information zugeordnet, um die Schreibadresse des ersten Wortes des Blockes in dem ersten Speicherelement MV1 des Speichers MV zu bestimmen. In der Praxis wird diese Adreßinformation dem ersten Eingang eines Multiplexers MY1 zugeführt. Zwischen dem Schreib-Adreßeingang des Multiplexers MY1 und dem des nicht dargestellten Multiplexers MY2 ist eine Addierstufe + 1 vorgesehen, wie in dem Umschalter gemäß den Figuren 2a bis 2d.
  • Der Lese-Steuerspeicher MCL wird durch das Bündel W adressiert, das aus der Zeitbasis BT hervorgeht, und liefert Leseadressen in den Speicher MV zu dem Lese-Adreßeingang des Multiplexers MY1. Für den Lesevorgang wie für den Schreibvorgang ist zwischen den Multiplexern MY1 und MY(i+1) eine Addierstufe +1 vorgesehen.
  • Die Ausgänge der Speicher MV1 bis MV16 sind jeweils mit ersten Eingängen der sechzehn Übertragungsschaltugen CTR1 bis CTR16 verbunden, die identisch sind mit den Schaltungen, die die gleichen Bezugsziffern tragen wie in dem Umschalter gemäß den Figuren 2a bis 2d. In der Variante gemäß Fig. 10 jedoch können die das Übertragen der Pakete oder der leeren Pakete ermöglichenden Leitungen, da keine zu kommutierenden Pakete vorliegen, sondern lediglich Wege, voneinander isoliert sein. In den Übertragungsschaltungen sind Leitungen zu erkennen, die von den Speichern MV1 bis MV16 kommen, und solche, die die Synthese des Rahmen-Synchronisierblockes ermöglichen.
  • Um die über die Übertragungsschaltungen zu übertragenden Daten auszuwählen, ist eine Steuerleitung zwischen dem Ausgang des Lese-Steuerspeichers MCL und den Übertragungsschaltungen vorgesehen, um eine Verzögerung zwischen einer Schaltung CTRi und der folgenden vorzusehen.
  • Die Ausgänge der Übertragungsschaltungen CTR1 bis CTR16 sind mit Eingängen F1 bis F16 des Ausgangs-Rotationsspeichers MRS verbunden, dessen Ausgänge G1 bis G16 jeweils mit Umsetzern p/s1 bis p/s16 verbunden sind, die an ihren Verbindungen S'1 bis S'16 Multiplexe liefern, die nur Blöcke des Übertragungsweges und zusätzlich Rahmen-Synchronisierblöcke enthalten.
  • Der Steuereingang der Matrix MRS empfängt die Information und diejenigen der Multiplexer MY1 bis MY16, die das Taktwort H empfangen.
  • In einer Variante, bei der die Zeitintervalle nicht durch Blöcke des Übertragungsweges besetzt sein können, können die Übertragungsschaltungen CTR1 bis CTR16 mit Motiven von leeren Paketen gespeist werden. Man benötigt dann zwei Leitungen zwischen dem Speicher MCL und den Übertragungsschaltungen.

Claims (6)

1. Vermittlungssystem für hybride Zeitmultiplexe, bei dem jedes ankommende (Ei) und jedes abgehende (Si) hybride Zeitmultiplex durch Rahmen gebildet ist, in dem Zeitintervalle fester Dauer je einen Block von Worten enthalten, die entweder ein Paket oder einen Kanal bilden, mit Ausnahme des ersten Zeitintervalls jedes Rahmens, der einen Rahmen-Syncbronisierblock enthält, wobei die ankommenden Multiplexe (Ei) einem zeitlichen Umschalter für die Pakete zugeführt werden, der mit einer paragonalen Konversation arbeitet und eine Eingangsschaltung (CEi) für die ankommenden Multiplexe (Ei), eine Rotations-Eingangsmatrix (MRE), einen Paket-Pufferspeicher (MP), Übertragungsschaltungen (CTRi), eine Rotations- Ausgangsmatrix (MRS), eine Zeitbasis (BT), einen Speicher für die Übertragung der Adressen (MC) und Speicherleitungen (FSi) für die Schreibadressen der Pakete in den ersten Pufferspeciher (MP) enthält, die jede einem Multiplexausgang (Si) zugeordnet sind, wobei jeder Schaltungseingang (CEi) eine Synchronisierschaltung (SY), die die Anwesenheit eines Synchronisierblocks für einen Rahmen erkennen kann, eine Reihe (FE) sind einen Serien/Parallel-Umsetzer für die Worte (s/p) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierschaltung (SY) jeder Eingangsschaltung (CEi) an die Reihe (FE) die Ordnungszahl (j) jedes Zeitintervalls in einem Rahmen liefert, wobei die Information über die Ordnungszahl (j) von den Eingangsschaltungen zu der Rotations- Eingangsmatrix (MRE) übertragen wird, die einen Ausgang (Ds) aufweist, der mit ihrem ersten Ausgang (D1) verbunden ist und die Information über die Ordnungszahl (j) liefert, die mit der ankommenden Indentifikations-Information (e) des Multiplex eine Identifikations-Information für einen Block (Ni.j) bildet, die dem Adreßeingang eines programmierbaren Diskriminations-Speichers (MEC) zugeführt wird, dessen Ausgang mit den Blockiermitteln (PA1 - PA16) der Gültigkeitssignale verbunden ist, die von dem ersten Adressen-Übersetzungsspeicher (MC) den Speicher-Adreßleitungen (FSi) zugeführt werden, wobei die Ausgänge (D1 - D16) der Eingangs-Rotationsmatrix (MRE) außerdem mit den zweiten korrespondierenden Pufferspeichern (MV1 - MV16) verbunden sind, deren Eingangs-Schreibadressen die Identifikations-Information des Blockes (Ni.j) empfangen, deren Eingangs-Leseadressen mit dem Ausgang eines Lese-Steuerspeichers (MCL) verbunden sind und deren Ausgänge mit den entsprechenden Eingängen der Übertragungsschaltungen (CTR1 - CTR16) verbunden sind, wobei der Adreßeingang des dritten Steuer-Lesespeichers (MCL) von der Zeitbasis (BT) sequentielle Informationen (W) erhält und außerdem zwei Signale (V/P und ST) liefert, die einer Schaltung zur Steurung der Umschaltung (GSA) der Übertragungsschaltungen (CTR1 - CTR16) zugeführt werden und von denen der erste (V/P) mit Lese-Verhinderungsmitteln der Speichermittel (FS1 - FS16) verbunden ist.
2. Vermittlungssystem für hybride Zeitmultiplexe, bei denen jedes ankommende (Ei) und abgehende (Si) hybride Zeitmultiplex aus Rahmen besteht, in denen Zeitintervalle fester Dauer je einen Block aus Wörtern enthalten, die entweder Pakete oder Kanäle bilden, mit Ausnahme eines ersten Zeitintervalls eines Rahmens, der einen Rahmen-Synchronisierblock enthält, wobei jedes ankommende Multiplex (Ei) einerseits einer Eingangsschaltung (CEi) zugeführt wird, die eine Synchronisierschaltung (Sy), die die Synchronisierblöcke des Rahmens erkennen kann, eine Leitung (FE) und einen Serien/Parallel-Umsetzer (s/p) für die Worte enthält, dessen Ausgang mit der Leitung (FE) verbunden ist, deren Ausgang den Ausgang der Eingangsschaltung (CEi) darstellt, wobei die Ausgänge der Eingangsschaltungen (CE1 - CE16) mit den Eingängen einer Rotations-Eingangsmatrix (MRE) verbunden sind, deren Asgänge (D1 - D16) mit Ausnahme des ersten (D1) mit entsprechenden ersten Pufferspeichern (MP2 - MP16) verbunden sind, daß der erste Ausgang (D1) mit den Aüdreßeingängen einer ersten, auf Zufallszugriff programmierbaren Speichers (MC) verbunden ist, wobei das Vermittlungssystem außerdem eine Zeitbasis (BT) enthält, die sequentiell im Rhythmus des Datenwortes die Identifiaktions-Information (e) der ankommenden Multiplexe zu den Eingängen der Leseleitungen (FE) der Eingangsschaltungen (CE12 - CE16), dem Steuereingang der Rotations-Eingangsmatrix (MRE) und den übrigen Adreßeingängen des ersten Steuerspeichers (MC) zuführen, wobei der Datenausgang des ersten Steuerspeichers (MC) also Ersatz für das von dem ersten Ausgang (D1) der Rotations-Eingangsmatrix empfangene Wort ein Wort an einen ersten Pufferspeicher (MP1) liefert, wobei Schreib-Gültigkeitssignale zu den Speicherleitungen (FS1 - FS16) geliefert werden, die entsprechend den Ausgangsmultiplexen (S1 - S16) zugeordnet sind und von der Zeitbasis (BT) die Adressen (K) der in dem ersten Speicher (MP1) gespeicherten Wörter empfangen, wobei die Ausgänge der ersten Speicher (MP1 - MP16) mit entsprechenden Eingängen der Übertragungsschaltungen (CTR1 - CTR16) verbunden sind, deren Ausgänge mit entsprechenden Eingängen einer Rotations-Ausgangsmatrix (MRS) verbunden sind, deren Ausgänge über die Parallel/Serien-Umsetzer (p/s1 - p/s16) die abgehenden Zeitmultiplexe (S1 - S16), die Zeitbasis (BT), die außerdem die Identifikations-Information (e) der abgehenden Multiplexe den Leseeingängen der Speicherleitungen (FS1 - FS16) und dem Steuereingang der Rotations-Ausgangsmatrix (MRS) zuführt, wobei die Ausgänge der Speicherleitungen (FS1 - FS16) die Leseadressen in den ersten Speichern (MP1 - MP16) liefern, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierschaltung (SY) jeder Eingangsschaltung (CEi) an der Leitung (FE) die Ordnungszahl (j) jedes Zeitintervalls eines Rahmens liefert, wobei diese Information über die Ordnungszahl (j) von den Eingangsschaltungen auf die Eingangs-Rotationsmatrix (MRE) übertragen wird, die einen Ausgang (Ds) für die Ordnungszahl aufweist, der seinem ersten Ausgang (D1) zugeordnet ist und die Informtaion über die Ordnungszahl (j) liefert, die mit der Identifikations-Information (e) des ankommenden Multiplex eine Information für die Identität des Blockes (Mi.j) bildet, die dem Adreßeingang eines zweiten, programmierbaren Diskriminations-Speichers (MCE) zugeführt wird, dessen Ausgang mit den Blockiermitteln (PA1 - PA16) der Gültigkeits-Signale verbunden ist, die von dem ersten Steuerspeicher (MC) geliefert werden, wobei die Ausgänge (D1 - D16) der ersten Eingangs-Rotationsmatrix (MRE) außerdem mit den entsprechenden zeiten Pufferspeichern (MV1 - MV16) verbunden sind, deren Eingänge für die Schreibadressen die Information über die Identität des Blockes (Ni.j) empfangen, deren Eingänge für die Leseadressen mit dem Ausgang eines dritten Steuerspeichers (MCL) verbunden sind und deren Ausgänge mit entsprechenden Eingängen der Übertragungsschaltungen (CTR1 - CTR16) verbunden sind und wobei der Adreßeingang des dritten Steuerspeichers (MCL) die Zeitbasis (BT) der sequentiellen Informationen (W) enthält und außerdem zwei Steuersignale (V/P und ST) liefert, die einer Steuerschaltung für die Vermittlung (GSA) der Übertragungsschaltungen (CTR1 - CTR16) zugeführt werden und von denen der erste (V/P) mit Lese-Verhindungsmitteln der Speicherleitungen (FS1 - SF16) verbunden ist.
3. Vermittlungssystem nach Anspruch 1 oder 2, in dem bei Abwesenheit eines zu übertragenden Paketes jedes den Paketen zugeordnete Zeitintervall durch Daten aufgefüllt wird, die ein leeres Paket bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes leere Paket ein erstes Datenwort enthält, dessen Aufbau mit dem des Synchronisierblockes für den Rahmen identisch ist, aber für die übrigen Pakete gesperrt ist, wobei der Inhalt des Restes des leeren Paketes von dem des Synchronisierblockes des Rahmens abweicht und die Synchronisierschaltung (Sy) in der Lage ist, ein leeres Paket zu erkennen, und bei der Erkennung eines leeren Paketes oder eines Synchronisierblokkes für einen Rahmen ein Signal (PP) liefert, das ihr Einschreiben in die Leitung (FE) verbietet.
4. Vermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeicihnet, daß die Steuerschaltung für die Vermittlung (GSA) eine Schaltung mit logischem Verhalten ist, die bei Empfang der beiden Steuersignale (V/P und ST) von dem dritten Steuerspeicher und eines Zustandssignals für eine leere Leitung einer der Speicherleitungen (FS1 - FS16) eine Umschaltung der Übertragungsschaltungen (CTR1 - CTR16) derart bewirkt, daß sie sich jeweils auf die entsprechenden Eingänge der Rotations-Ausgangsmatrix (MRS) beziehen, seien es die ersten Pufferspeicher (MP1 - MP16), seien es die zweiten Pufferspeicher (MV1 - MV16), seien es erste Speicher innerhalb der Übertragungsschaltungen, die entsprechend die ein leeres Paket bildenden Datenwörter enthalten, seien es die zweiten Speicher innerhalb der Übertragungsschaltungen, die entsprechend die Datenwörter eines Synchronisierblockes des Rahmens enthalten.
5. Vermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1 - 4, in dem die Zeitmultiplexe nur Kanäle enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsschaltungen (CTR1 - CTR16) Multiplexer sind, die durch eine Steuerleitung gesteuert sind, die von dem ersten Lese-Steuerspeicher (MCL) kommt, wobei ein Eingang jeder Übertragungsschaltung mit einem entsprechenden zweiter Pufferspeicher verbunden ist und sein zweiter Eingang den Synchronisierblock des Rahmens synthetisch herstellt.
6. Vermittlungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsschaltungen (CTR1 - CTR 16) drei Eingänge enthalten und daß der Lese-Steuerspeicher (MCL) ihnen en drittes Steuersignal für den Fall liefert, daß in dem Zeitintervall kein Kanal zu übertragen ist, und daß die dritten Eingänge der Übertragungsschaltungen eine synthetische Zusammensetzung des Aufbaus eines leeren Paketes ermöglichen.
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