DE1562227A1 - Einrichtung zur Identifizierung und Signalgabe in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Identifizierung und Signalgabe in Fernmeldeanlagen

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DE1562227A1
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    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description

Aktenzeichen der Anmelderin: Docket FR 9-67-005
Einrichtung zur Identifizierung und Signalgabe in Fernmeldeanlagen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Identifizierung und Signalgabe in Fernmelde- insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen mit Abtastung der Potentialänderungen der Teilnehmer schleifen und einem aus Koppelmatrizen bestehenden Koppelfeld und Verbindungsgliedern, sowie einem Markierer und einer zentralen Steuereinheit, welche die zu einem Verbindung »aufbau nötigen Informationen speichert und Steuerbefehle erzeugt.
In derartigen Vermittlungen ist es notwendig, den Zustand jeder Teilnehmerschleife und Potentialänderungen in der Schleife, sowie die Dauer dieser Änderungen dauernd erfassen zu können. Die Kenntnis dee Sue land eg"..der Teilnehmerschleife gestattet es, zu jedem Zeitpunkt festzustellen, ob der betreffende Teilnehmer abgehoben odss· aufgelegt hat ©des· «ine Wahl durchführt. Durch
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die Kenntnis dee Zuatandes der Teilnehmerschleife wird die zentrale Steuereinheit der Vermittlung in die Lage versetzt, gewisse. Operationen ausführen zu können. Wird s. B. der Handapparat eine· nicht gerufenen Teilnehmers abgehoben (wenn es sich um einen gerufenen Teilnehmer handelt, befindet sich seine Adresse bereits im Speicher der zentralen Steuereinheit) zeigt dies an, daß dieser Teilnehmer im Begriff ist, zu wählen. Die zentrale Steuereinheit muß also berei^ein, die gewählte Nummer zu speichern.
In den bekannten, modernen elektronischen Telefonzentralen wird der Zustand der Teilnehmerschieifen mit Hilfe eines Abtasters erfasst, welcher aufeinanderfolgend und zyklisch alle Teilnehmerschleifen mit genügend hoher Geschwindigkeit prüft, um eingetretene Änderungen jederzeit feststellen zu können. Auf diese Art muß jede Teilnehmerschleife alle 20 Millisekunden geprüft werden, da dieses Zeitintervall die minimale Zeit zwischen zwei Wählimpulsen darstellt. Handelt es sich um eine Telefonzentrale von z. B. 1000 Leitungen, müssen in der Sekunde ca. 50 000 Abtastungen vorgenommen werden. Diese hohe Abtastgeschwindigkeit macht es notwendig, extrem rasche, und daher technisch schwierig realisierbare Abtaster zu verwenden. Wenn sich die Zahl der an die Zentrale angeschlossenen Teilnehmer noch* weiter erhöht, ergeben eich im Zusammenhang mit der geforderten Geschwindigkeit der Abtastung
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schwer wiegende Probleme und schließlich wird die gebräuchliche Art der Abtastung unmöglich. .
Normalerweise befinden eich die Abtasteinrichtungen, welche die Prüfung der Teilnehmer schleifen vornehmen und die Speicherung der gewonnenen Informationen vornehmen, in der unmittelbaren Nähe der zentralen Steuereinheit, mit welcher sie notwendigerweise zusammenarbeiten. Andererseits sind die zu prüfenden Teilnehmerschleifen örtlich verteilt und es wird daher meist notwendig, jeder Telefonleitung eine zusätzliche Einrichtung zuzuordnen, welche die zu? Prüfung notwendigen Informationen überträgt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darisi, fttscfc bei einer großen Ansah! von Teilnehmern die Feststellung der verschiedenen Zustände der Teilnehme rs chleifen mit einfachen Mitteln ausführen zu können und einen Teil der bisher gebräuchlichen Schaltungen einzusparen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Identifizierschaltung, weiche mit niedriger Geschwindigkeit die Teilnehmerleitungen zur Feststellung eines neuen Anrufes abtastet und einem Verbindungsglied-Abtaster, welcher mit hoher Gea chwindigkeit die Verbindungsglieder sur Feststellung der Wahlzeichen und anderer Zeichen abtastet.
Die Erfindung wird nun anhand des in den Figuren gezeigten Ausführung«-
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beiepieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: das Prinzip einer Vermittlungeeinrichtung,
Fig. 2a: die echematische Darstellung einer privaten Telefonzentrale,
in der die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet wird,
Fig. 2b: die echematische Darstellung einer öffentlichen Telefonzentrale, in der die erfindungagemäße Einrichtung verwendet wird,
Fig. 3a: den zur Zeichengabe benützten Weg vom Telefonapparat zum
Verbindungsglied,
Fig. 3b: den Weg der vom Verbindungsglied auegesendeten Impulszeichen, welche vom Teilnehmer der Telefonzentrale empfangen werden,
Fig. 4: die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Identifizier- und Signalgabeeinrichtung,
Fig. 4a: eine den Matrizengruppen zugeordnete Logische Schaltung,
Fig. 5a, 5b: stellen die Potentialänderungen des Punktes C in der Teil
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nehme rs chaltuhg für einen rufenden Teilnehmer und für einen gerufenen^Ieilnehmer und ihre Feste teilung vom Verbindungaglied dar.
In Fig. 1 wird das Koppelglied einer privaten Zentrale dargestellt, welches im wesentlichen aus drei Stufen ETl, ETZ und ET3 von Koppelmatrizen besteht. Jede Stufe besteht aus vier Gruppen von Koppelmatrizen I, II,. III und IV, Zum Koppelfeld gehören ferner zwei Verbindungeleitungsbündel CLl 2 und GLE 3, ein Innenleitungsbtindel CI, welches den internen Leitungen der Zentrale entspricht:,, und Ve rbindungaleitungen CJ, weiche jeweils zwei Ausgangaleiter der Koppelrnatrisea des- dritten Stufe ET3 über Verbindungsglieder JR verbinden. Das .Verbindungsnetswerk enthalt im Prinzip noch weitere Verbindungsstufen (nicht dargestellt,) zur Mischung der Leitungen C„, welche den Ausgang der Koppelmatrizen der dritten Stufe darstellen und dazu dienen sollen,, die internen Teilnehmer mit dem öffentlichen Neta zu verbinden. Das vorliegende Verbindungsnetzwerk wurde nur als Beispiel beschrieben, jedoch kann auch ein anderes Verbindungsnetzwerk der Erfindung zu Grunde gelegt werden,
Fig. 2a zeigt eine private Telefonzentrale, in der die vorliegende Erfindung benützt wird. Die Teilnehmer, deren Wahleinrichtungen aus einer Wählscheibe oder einer Vielfrequenztastatur bestehen können, sind über
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die Teilnehmerschaltungen 3 mit dem Verbindungenetzwerk verbunden. Die Teilnehmers chaltungen 3 sind einereeit« mit der Identifizierschaltung 4 und andererseits mit den Eingängen de· Verbindungenetzwerke· 'iR.c verbunden, dessen Ausgänge mit den Leitungen zu den äußeren Verbindungsgliedern 5 für Verbindungen zwischen einem internen Teilnehmer und einem externen Teilnehmer und mit Verbindungsgliedern 6, welehe Verbindungen zwischen zwei internen Teilnehmern gestatten, verbunden sind. Ein weiteres Hilfsverbindungsnetzwerk Rs gestattet es, die verschiedenen Vermittlungspersonen (OPE), deren Einrichtungen mit den Eingangsleitungen des Verbindungsnetzwerkee Re verbunden sind, mit den Verbindungsgliedern und mit den Leitungen der äußeren Verbindungeglieder, welche mit den Ausgangs leitungen dee Netzwerke· R· verbunden sind, zu verbinden. Auf diese Weise kann jede Vermittlungsperson mit irgendeinem der internen Teilnehmer oder mit irgendeiner der externen Leiter Le entweder aut eigenem Anreis oder auf Grund einer Anforderung
der Zentraleinheit (UCT) verbunden werden. Die externen Verbindungsleitungen und die Verbindungsglieder stehen außerdem mit einem Markierer M und einem Abtaster AT in Verbindung, welche beide von der Zentraleinheit UCT angesteuert werden. Der Markierer und der Abtaster können sowohl die Befehle der Zentraleinheit ausführen al· auch der Zentraleinheit die vom Netz empfangenen Informationen Übermitteln.
Die Identifizierechaltung 4 hat zwei Aufgaben. Die erste Aufgabe besteht darin, neue Anrufe festzustellen,, sie zu identifizieren und die betreffen-
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den Daten an die Zentraleinheit UCT zu «enden. Die zweite Aufgahe besteht darin, einen einmal aufgebauten Verbindungeweg wiederzufinden, wenn dazu die Notwendigkeit besteht. Diese zwei Aufgaben werden in der Folge im einzelnen beschrieben. Der Abtaster AT, welcher die Verbindungeglieder und die externen Verbindungeleitungen abtastet, hat als
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hauptsächliche Aufgabe die Wahlimpulse zu empfangen und eie direkt an die Zentraleinheit UCT zu senden. Der Abtaster erfüllt außerdem eine Uberwachungefunktion, insbesondere, um festzustellen, ob die verschiedenen von der Zentraleinheit UCT gegebenen ^Se fehle richtig auegeführt werden.
Die zur Verbindung »wischen zwei Teilnehmern nfitigen Durchschaltungen werden vom Markierer M gesteuert, welcher such das Aussenden der verschiedenen Impulse zur Zeichengab« (Einachalten des Rufstromes bei einem gerufenen Teilnehmer s. B. ) als auch da« Aussenden von Identifizierimpuleen, welche/einen dur enge β ehalte ten Weg bestimmen und von, de i-Identifizierschaltung 4 empfangen werden, steuert. Wenn ein Teilnehmer «einen Handapparat ^bhebt, wird dies sofort festgestellt und der Teilnehmer von der Identifizierschaltung 4 identifiziert, welche diese Information an die Zentraleinheit UCT sendet. Die Zentraleinheit findet einen Weg zwischen dem rufenden Teilnehmer und einem Verbindungeglied und der Verbindungsglied-Abtaster AT empfängt dann die Wahlimpulse und überträgt sie an die Zentraleinheit. Diese sucht dann, einen freien Weg zürn gerufenen Teilnehmer und errichtet eine Verbindung zwischen dem rufen-
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den und dem gerufenen Teilnehmer. Hierauf bewirkt die Zentraleinheit über den Verbindungemarkierer M das Aussenden von Steuerimpulsen zur Teilnehmerschaltung des gerufenen Teilnehmer«, um den Rufstrom einzuschalten. Wenn der gerufene Teilnehmer seinen Handapparat abhebt, wird dies vom Verbindungsabtaster AT festgestellt, welcher diese Information zur Steuereinheit sendet, worauf diese das Aussenden von den Rufstrom steuernden Impulsen beendet.
Eb ist zu sehen, daß in der Figur und in allen folgenden Figuren nur die
zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendigen Schaltungen und Einrichtungen dargestellt werden. Bekannte Einrichtungen, wie z. B. die Abtaste chaltungen und die Markiere chaltungen wurden nicht irn einzelnen dargestellt.
Fig. 2b stellt schematisch eine öffentliche Telefonzentrale dar, welche das Prinzip der vorliegenden Erfindung benutzt. Die Arbeitsweise dieser öffentlichen Zentrale ist gleich der Arbeitsweise der privaten Telefonzentrale nach Fig. 2a, jedoch sind die Eingangeleitungen des Netzwerkes Rs mit Sendern Se und Empfängern Em von Wahlimpulsen ROT und Multifre-■ quenzzeichen MuIt verbunden. Die Empfänger empfangen die von den rufenden Teilnehmern gewählten Nummern und erstellen dann die entsprechenden Nummern des gerufenen Teilnehmers. Die Verbindungsglieder sind aufgeteilt in Auegangeverbindungsglieder 7 für Anrufe, welche nach auswärt· gehen, in Eingangsverbindungeglieder 8 für Anrufe, welche von
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außen kommen und in lokale Verbindungsglieder 9 für Verbindungen «wi-
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sehen zwei internen Teilnehmern der Zentrale. Wie bei der privaten Telefonzentrale sind auch hier die Abtaster und Markierer mit den drei Arten dar Verbindungsglieder verbunden.
In Fig. 3a ist der Weg dargestellt, welcher von den Impulsen zurückgelegt wird, weiche vom Teilnehmer kommen und die Verbindungsglieder erreichen. Diese Inipulse werden über den Sekundärwicklungen des Transformators 10 derTeilnehmerßchleife übertragen und gelangen über das Verbindungsnetzwerk Il zum Verbindungeglied, wo lie vom Verbindungsglied-Abtaster 12 festgestellt werden. Di© Verbindungsglied-Speitequelle 13 gestattet die Speisung eines Verbindungsweges _ KwSoch©a einem Teil* nehmer und einem Verbindungsglied, wsasi hier«« ein B«£®fol von der Zentraleinheit vorliegt. Diese übertragenen Impulse stellen im Prinzip entweder die von einem rufenden Teilnehmer durchgegebene Wahliniormation oder das Abheben des Handapparates eines gerufenen Teilnehmers, oder ■ das Wiederauflegen dea Handapparates eines de? beiden Teilnehmer dar.
Umgekehrt zeigt Fig. 3b den Weg der Impulse, weldke rorn Verbindungsglied kommen und den Teilnehmer erreichen. Die vom Impuleeeader 14 ausgesendeten Impulse gelangen über da« Koppelfeld auf di© Sekundärwicklung des Transformator 15, werden von der Schaltung 16 festgestellt und die Identifizier schaltung 17 überträgt hierauf der Zentraleinheit
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UCT alle Daten, welche den Teilnehmer, welcher Impulse empfangen hat, betreffen. Diese Impulse sind entweder Rufstrom-Steuerimpulse,
welche zu einem gerufenen Teilnehmer gesendet werden oder Identifizierimpulse, welche einen durchgeschalteten Weg identifizieren und es ' gestatten, diesen Weg wiederzufinden, wenn die Zentraleinheit plötzlich ausfällt.
Fig. 4 zeigt das Schaltschema der/eigentlichen Erfindung. In der Figur sind die Verbindungsglieder nicht dargestellt, da die Äbtast- und Impulssende-Einrichtungen, welche zu den Verbindungsgliedern gehören, bekannt sind. ·
Die Schaltung der Teilnehmer schleife enthält in gebräuchlicher Weise den Hakenumschalter K. Wenn der Handapparat aufgelegt iet, schließt sich der Kreis über den Wecker S und den Kondensator Cl, wie schema tisch durch die Stellung 1 des Hakenumschalter* K dargestellt ist. Wenn der Teilnehmer abhebt, bewegt sich der Hakenumschalter in die Stellung 2 und die Schaltung schließt sich über den Widerstand Rl, in dem u.a. der Mikrophonwiderstand enthalten ist. Weiters ist in gebräuchlicher Weise der Kondensator C2 zur Verbindung der beiden Enden Al und* A2 der Halbwicklungen des Leitungstransformators TR vorgesehen. Die beiden Punkte Al und A2 sind w^rtfiis" mit Masse und mit der Speisespannung
μ. von >48V verbunden. Zwischen dem Punkt A2 und die Speisespannung ist ein Widerstand R2 geschaltet, während zwischen dem Punkt Al und
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Masse ein Wideretand R3 und eine Diode Dl geschaltet sind. Der Punkt. Al ist weiter· mit der Kathode eines Halblciterthyratron· Tl verbunden, dessen Anode mit den Ausgängen der Und-Schaltungen 20 und 23 verbunden ist. Die Kathode und da· Steuergitter der Thyratron· sind miteinander über die Primärwicklung eines Impulstransformator* Tr verbunden.
Parallel zur Sekundärwicklung dieses Transformators Tr liegt ein Widerstand R4. Ein Endpunkt dieser Sekundärwicklung i*t mit dem Punkt N verbunden, der anderf. Endpunkt mit dem Endpunkt M der Sekundärwicklung des Leitnngstransformators TR. Ein Spannungsbegrenzer L liegt parallel zur Sekundärwicklung de· Transformator· TR. Da· andere En- · de der Sekundärwicklung de· Transformator· TR iet mit dem Verbindung sne tzwe rk, _jKjf< mit dem Eingang der Koppelmatrizen der ersten Stufe ETl dieses Netzwerkes verbunden. Die Durchschaltung in diesen Koppelmatrizen erfolgt über Thyratron·, welche eich in den Kreuzungapunkten der Matrizen befinden. Die drei Matrizenstufen ETl, ET2 und ET3 de· Verbindungenetzwerke· sind echematisch dargestellt. Die Spaltenleitungen der Matrizen der dritten Stufe sind mit den verschiedenen Verbindungegliedern JR der Zentrale verbunden. Di« Verbindungsglieder werden von einer Speisespannung von -24V gespeist. (13, Fig. 2a),
Der Punkt B zwischen dem Widerstand R3 und der Diode Dl in der Schaltung der Teilnehmer schleife ist direkt mit der Basis eines NPN-Transi-
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stors T verbunden, dessen Kollektor Über eine Diode D2, den Punkt P /und einen Widerstand R5 mit dem Auegang der Und-Schaltung 21 verbunden 1st. Der Emitter des Transistors T let einerseits über die Diode D3 mit dem Punkt N verbunden, welcher seinerseits mit der zweiten Klemme des Impulstransformators Tr verbunden ist, wie oben beschrieben wurde, und andererseits über einen Widerstand R6 mit einer Speisespannung von -6V verbunden, welche ihrerseits auch über die Diode D4 mit dem Punkt N verbunden ist. Eine Diode D6 verbindet den Kollektor des Transistors T mit Maese, und schneidet somit die Spannung am Kollektor auf OV ab. Der Punkt B ist andererseits über die Diode D 5 und den Punkt C mit dem Eingang einer Und-Schaltung 2 5 verbunden, deren zweiter Eingang mit der Sammelleitung Y verbunden ist. Der Ausgang dieser Und-Schaltung stellt einen Eingang zur Oder-Schaltnng 26 dar. Diese Oder-Schaltung 26 ist ihrerseits mit den Auegängen von anderen Und-Schaltungen 25 (1), 25 (2), 25 ... 25 (n) verbunden, wobei die Eingänge zu diesen Und-Schaltungen einerseits von der Sammelleitung Y und andererseits von den Punkten C der anderen Teilnehmer herrühren.
Ein Eingang zur Und-Schaltung 20 wird durch eine Speisespannung von +6V gebildet, ein weiterer Eingang ist mit der Sammelleitung X verbunden und ein dritter Eingang erhält die Identifizierimpulse des Verbinduiagsgliodes. Die Und-Schaltung 23 erhält an ihrem Eingang den Rufstrom und die vom Verbindungeglied herrührenden Identifizierimpulse, welche jedoch erst
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durch die Umkehre cha ltung 27 umgekehrt wurden. Die Und-Schaltung erhält an einem Eingang eine Speisespannung von + 6V1 an einem anderen Eingang die von der Sammelleitung X herrührenden Impulse und an einem dritten Eingang das Ausgangssignal der Und-Schaltung 28. Diese Und-Schaltung 28 erhält an ihrem Eingang die Impulse "Feststellung eines neuen Anrufes11 und an einem weiteren Eingang die Identifizierimpulae vorn Verbindungsglied, welche jedoch erst in der Umkehr schaltung 29 umgekehrt wurden. Der Ausgang der Und-Schaltung 28 ist mit einem Eingang der Und-Schaltung 24 verbunden, deren Ausgang mit Masse verbunden ist. Der zweite Eingang zur Und-Schaltung 24 ist mit der Kathode des Thyratrons Tl über die Diode D7 und den W id ei» stand R? verbunden. Die Kathode des Thyratrone Tl ist über den Widerstand R 7 und die Diode D8 mit dem Punkt C verbunden.
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Die Sammelleitungen X und Y liefern an alle mit ihnen verbundenen Schaltungen Impulse und an die Zentraleinheit UCT (Leitungen 50 und 51) Adrese Informationen. Die Impulse kommen entweder vom Zähler X32 und vom Zähler Y33 oder vom Zähler X34 und vom Zähler Y35 je nach Stellung der Ums chalteinrichtungen 30 und 31. Bei normaler Funktion liefern die* Zähler 32 und 33 Impulse zu den Sammelleitungen Yu. X, im Falle eines Versagens dieser Zähler schalten jedoch die Umschalteeinrichtungen 30 und 31 diese Zähler von den Sammelleitungen ab und bauen eine Verbindung zwischen dem Zähler 34 und der Sammelleitung X und dem Zähler
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3 5 und der Sammelleitung Y auf. Zwei Taktschaltungen 38 und 39 speisen jeweils den Zähler Y 33 über die Und-Schaltung 36 und den Zahler Y35 über di· Und-Schaltung 37. Nach Durchlaufen «in·· ihrer Kap* si tät entsprechenden Zyklus senden die Y-Zähler über Leitung 40 bzw. einen Impuls zu den Zählern X und erhöhen somit den Stand in diesen Zählern um 1, Die beiden Zähler Y können blockiert werden und infolgedessen auch die beiden Zähler X, wenn die beiden Und-Schaltungen 36 und 37 blockiert werden. Dies ist der Fall, wenn die Umkehr schaltung 43 keinen Impuls liefert, d.h. wenn die Oder-Schaltung 44 einen Impuls liefert, welcher vom Ausgang der Oder-Schaltung 26 herrührt.
Die Eingange zur Oder-Schaltung 44 sind mit den A»*gft&g*n der vear-
schiedenen Oder-Schaltungen 26 verbunden, wie im folgenden beschrieben werden wird. Der Ausgang der Schaltung 44 ist mit einer Schaltung zur Unterbrechung der Zentraleinheit UCT verbunden (Leitung INT).
In dem betrachteten Verbindungsnetswerk, Fig. 1, umfaßt di« erste Stufe der Koppelmatriz*n ETl vier Gruppen von sechs Matrizen und weist jede Matrix afcht Eingangsleitungen auf, welche also mit acht Teilnehmern verbunden sind. Zum besseren Verständnis der Erfindungwird angenommen, daß die erste Stufe des Verbindungsnetzwerkes (p + 1) Gruppen von Matrizen, bezeichnet mit ZO bis Z , enthält, wobei jede Gruppe (n + 1}
Matrizen, bezeichnet YO bis Yn, enthält und wobei jede Matrix (m + 1)
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Eingänge, bezeichnet mit XO bis Xm1 aufweist. Ee gibt also soviele Teilnehmer wie Eingangeleitunge.n CI zur ersten Matrixetufe, d. h. , (m + 1) · (n + 1) · (p + 1), und'ebensoviel* damit verbundene Teilnehmer ε chaltungen. Andererseits dienen die von der Sammelleitung X kommenden Impulse zur Prüfung und Identifizierung der mit einer bestimmten Matrix verbundenen Teilnehmer. Da mit einer Matrix (m +■ 1) Teilnehmer verbunden sind, ist der Zyklus der Sammelleitung X und daher die Kapazität der Zähler X gleich (m + 1) Einheiten. Ebenso dienen die von der Sammelleitung Y kommenden Impulse zum Prüfen und Identifizieren der Matrizen einer Gruppe. Die Kapazität der Zähler Y ist also gleich der Anzahl der Matrizen in einer Gruppe, d.h., (n + 1). Schließlich wird jede Gruppe Z identifieiert durch eine Oder-Schaltung 26, wie in Fig. 4a dargestellt. Jeder Matrixgruppe Zk entspricht eine Oder-Schaltung 26 (k) deren Eingange, wie bereits oben beschrieben, mit den Ausgingen der Und-Schaltungen 25 (j) verbunden sind, und deren Ausgange einerseits die Eingänge zu der Oder-Schaltung 44 darstellen und anderereeits iuf Identifizierung der Gruppen Z dienen. Es gibt also ebensoviele Oder-Schaltungen 26 wie Gruppen-Z, d. h. , (p + 1) Schaltungen 26. Der Ausgang der Oder-Schaltung 44 ist einerseits mit der Umkehre ehalt ung 43 und andererseits mit der Zentraleinheit UCT verbunden, welche auf diese Weise benachrichtigt wird, daß ein neuer Anruf festgestellt wurde. Die Ar-
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beit6weise der Schaltung wird nun im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 4a näher beschrieben. Der Zuetand der Teilnehmerschleifen wird auf die folgende Art geprüft.
Es wird angenommen, daß der Zähler Y gerade einen Impuls zum Zähler X geliefert hat. Der Inhalt dieses Zähler* entspricht nun der Adregee Xi, z.B., und er behält diesen Wert während des ganzen Zyklus des Zählers Y, dessen Inhalt aufeinanderfolgenden die Werte YO, Yl ... bis Yn annimmt. Da· bedeutet, daß alle Teilnehmer, für eine Gruppe Zk betrachtet, welche eine Adresse Xi haben, nacheinander abgetastet werden, Matrix für Matrix. Wenn der Zyklus beendet ist, wird der Inhalt des Zählers X um eine Einheit erhöht und enthält nun den Wert X i + 1 und alle Teilnehmer, welche die Adresse X i + 1 haben, werden nun in der betrachteten Gruppe Zk abgetastet, Matrix für Matrix. Da alle Oder-Schaltungen 26 parallel mit der Sammelleitung Y verbunden sind, bedeutet das, daß die Gruppen Ί, zugleich abgetastet werden. Zusammenfassend findet also die Abtastung in folgender Reihenfolge statt: XO. YO, XO, Yl ... XO Yn, XlYO, XlYl ... XlYn, Xm YO ... XmYn. Wenn der Teilnehmer XiYj abhebt, wird seine Adresse Zk durch die Oder-Schaltung 26 (k) bestimmt, welche einen Impuls zur Zentraleinheit sendet.
Das Festetellen eines Anrufes geschieht auf die folgende Art. Solange
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ein Teilnehmer nicht abhebt, ist sein Hakenumschalter in der Stellung 1 und die Schaltung für Gleichstrom nicht durchlässig. Andererseits ist kein Verbindungeglied mit diesem Teilnehmer verbunden, und daber die Spannung von -24V der Speisequelle 13 nicht mit dem Puakt M verbunden. Die Und-Schaltung 28 wird vom Ausgangssignal der Umkehrachaltung 29 vorbereitet, da kein Impuls "Identifizierung vom Verbindungsglied11 durch einen Befehl der Zentraleinheit UCT zugeführt wird. Ein Impuls "Feststellung eines neuen Anrufes" wird an einen Eingang der Und-Schaltung 28 geführt und seine Dauer ißt gleich der Dauer eines kompletten Abtastzyklus.
Die ü;u;-ochaltung 21 wird also vorbereitet durch da» Ausgange signal der Und-Schaltung 28 und durch jeden von. d®r Sammelleitung X kommenden Impuls. Die Und-Schaltung 21 überträgt da» *6V Signal stvsn Wideretand R5. Die Spannung, die an die Basis de« Transietore T.ssigelegt wird, ist positiv im Vergleich zu seinem Emitter und der Transistor arbeitet als Emitterfolger. Mit dem Widerstaxsd R6 als Belastung. Das Potential des Emitters ist leicht negativ. Der Widerstand R5 let genügend groß, um einen Spannungsabfall von 6V zu erzeugen und die Dieda D6 begrenzt die Spannung auf OV. Die Spannung des Punktes C ißt aloo Im wesentlichen die Spannung von Masse (Fig. 5a bei Punkt D).
Vfenn ein Teilnehmer seinen Handapparat abhebt, (Punkt D, Fig.
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legt der Hakenumschalter K auf Stellung 2 um. Wenn der Anruf noch nicht festgestellt ist, wird kein Verbindungsglied mit dem Punkt M verbunden. Ee besteht der Zustand eines neuen Anrufe·. Die Spannung des Punktes B der Teilnehmerschleife wird mehr negativ als -6V und di*r Transistor T ist gesperrt. Die positiven Impulse (Punkt D bis E\ welche von der Und-Schaltung 21 übertragen werden, erscheinen am Punkt C, wo sie identifiziert werden können. Der Vorgang der Identifikation wird später beschrieben.
Wenn ein Teilnehmer als neuer rufender Teilnehmer festgestellt wurde, wird er von der Zentraleinheit mit Hilfe des Markierers mit einem Verbindungsglied verbunden (Punkt E). Der Strom, welcher nötig ist zur Aufrechterhaltung im leitenden Zustand der Kreuzungspunkte des Verbindungsnetzwerkes, zwischen dem Teilnehmer und dem Verbindungeglied, wird über die Diode D4 geliefert, welche das Potential des Punktes M begrenzt. Der Spannungsabfall über den Widerstand R1S ist 12V und eine Spannung von ungefähr -6V erscheint am Punkt.· C(Punkt E).
Wenn der Teilnehmer die Nummer wählt (*e wird angenommen, daß der Teilnehmer eine Wählscheibe bedient), bewegt sich der Hakenumschalter aufeinanderfolgend zwischen den Stellungen 1 und 2 (Fl, F2, F3, Fig. 5a). Wenn der Hakenumschalter in der Stellung 2 ist, gelten die Bedingungen des vorhergehenden Falles, wo sin neuer. Anruf festgestellt wur-
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de und wo da» Verbindungsglied mit der Teilnehmerschaltung des rufenden Teilnehmers verbunden war. Die Punkte M und C sind auf einem Potential von -6V. Wenn*der Hakenumschalter in die Stellung 1 umlegt, leitet der Transistor T. Die Diode D6 in Serie mit dem Transistor T und die Diode D3 begrenzen das Potential auf Masse und die Diode D4 ist blockiert. Die Punkte M und C haben ungefähr Massepotential. Bei jeder Schleifenunterbrechung (Ilakenumschalter in Stellung 1), d.h. bei jedem Wählimpuls, ändert sich die Spannung im Punkte M auf OV ungefähr, während sie vorher auf -6V war (Hakenumschalter in Stellung 2), Diese Spannungsänderung von 6V wird beim Verbindungeglied JR durch den Abtaster AT festgestellt, wie bereits oben beschrieben (Fin· 3a). Der Verbindungsglied-Abtaster AT überträgt diese Informationen an, die Zentraleinheit UCT.
Falls der Teilnehmer, nachdem er seinen Handapparat abgehoben hatte, wieder auflegt, ohne eine Nummer zu wählen, stellt das Verbindungsglied diesen Zustand fest. In diesem Fall, d.h., wenn der Teilnehmer abgehoben hatte, und die Zentraleinheit den Teilnehmer mit einem Verbindungsglied verbunden hatte, war, wie oben beschrieben, das Potential des Punktes N -6V. Wenn der Teilnehmer auflegt, legt der Hakenumschalter auf Stellung 1 um und für das "Verbindungsglied entsteht also ein Zustand, als ob der Teilnehmer beginnen würde, die Nummer zu wählen. Das Potential des Punktes N ist auf Mane. Aber im Unterschied
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zur Nummernwahl, wo das Potential des Punktes N aufeinanderfolgend von OV auf -6V sich änderte und umgekehrt, bleibt nun das Potential des Punktes N auf Masse. Der Verbindungsglied-Abtaster etcl.lt dieses Dauerzustand fest und überträgt diese Information an die zentrale Einheit UCT,
Wenn ein rufender Teilnehmer die Nummernwahl beendet hat, wird die gewählte Nummer der Zentraleinheit übertragen, welche nun die Verbindung des Verbindungsgliedes mit dem gerufenen Teilnehmer steuert. Die Schleife des gerufenen Teilnehmers ist offen (Hakenumschalter kin .Stellung 1) und das Verbindungsglied wird mit der Teilnehmerschaltung des gerufenen Teilnehmers verbunden. Man hat hier also den Fall vorliegen, wo ein rufender Teilnehmer einen Wählimpuls (Hakenumschalter K in Stellung 1 und Verbindungsglied verbunden mit der Teilnehmerschaltung) sendet. Das Potential des Punktes N wird auf Maseepotential durch die Diode D6, den Transistor T und die Diode D3 begrenzt. Eine niedere Impedanz wird auf diese Weise verwirklicht und das Verbindungsglied kann Impulse zur Steuerung des Rufstromes/iber den im Verbindung£>netz werk verwirklichten Weg senden. Der Rufstrom dessen Potential ungefähr 200V ist, gelangt an den Eingang der Und-Schaltung 23, welche die positiven Ilalbwellen durchlässt, da sie vom Ausgangssignal der Umkehrschaltung 27 (kein Impuls "Identifizierung vom Verbindungsglied") vorbereitet wurde Diese positiven Halbwcllen des Rufstromes gelangen an die
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Anode des Thyratrons Tl, dessen Steuergitter über den Impulstransformator Tr Steuerimpulse erhält, welche synchronisiert find mit den
an
positiven Halbwellen der Anode. Die Impulse vom Verbindungeglied haben diegleiche Wiederholungsfrequenz wie der Rustrom und werden zu Beginn jeder positiven Halbwelle des Rufstromes angelegt. Das Thyratron Tl leitet für jede positive Halbwelle des Rufstromes und löscht bei jeder negativen Halbwelle. Der gerufene Teilnehmer erhält also den Rufstrom, da die Kathode des Thyratrons Tl mit dem Punkt Al der Teilnehme rs chleife verbunden ist.
Der Punkt C behält sein Massepotential, obwohl er über den Widerstand R7 und die Diode D8 mit der Kathode de «'Thyratron· Tl verbunden ist. Die Diode D7 verbindet nämlich das ausgangsseitige Ende des Widerstan des R 7 über die Und-Schaltung 24 mit Masse. Di« Und-Schaltung 24 ist nämlich vorbereitet durch einen Impuls "Neuer Anruf1 welcher über die Und-Schaltung 28 übertragen wird.. Das Potential des Punktee C wird also nicht positiv, was sonst als Zeichen eines neuen Anrufes gewertet würde. ·
Wenn ein Verbindungsglied eine Teilnehmerschaltung identifiziert, sendet das Verbindungsglied einen Impuls über die Leitung "Identifizierung vqm Verbindungsglied" und blockiert auf diese Weise die Und-Schaltungen 21, 23 und 24. Die Und-Schaltung 20 wird vorbereitet und, überträgt
das +6V-Signal, jedesmal wenn ein Impuls auf der Sammelleitung X erscheint an die Anode des Thyratrons Tl. Dieses leitet wenn seine Steuerelektrode einen positiven Impuls vom Verbindungeglied über da· Verbindungsnetzwerk erhält. Wenn Tl leitet, nimmt der Punkt C ein positives Potential an, da die Und-Schaltung 24 gesperrt ist, welches positive Potential identifiziert werden kann. Wenn also die Identifät eines Teilnehmers, welcher mit einein Verbindungsglied verbunden ist, festgestellt, wurden soll, wird ein Impuls "Identifizierung vom Verbindungsglied" gesendet, und der Impulssender des Verbindungsgliedes sendet einen Impulszu^. Hiernach werden alle Teilnehmer abgetastet und wenn für einen bestimmten Teilnehmer das Potential des Punktes C positiv wird, kann dieser Teilnehmer identifiziert werden als derjeniger, welcher mit dem genannten Verbindungsglied verbunden ist. Die beschriebene Anordnung läßt die Verwendung einer zweiten zentralen Steuereinheit, zur Erhöhung der Betriebssicherheit, besonders günstig erscheinen.
Nun soll die Beendigung der Identifizierung eines neuen Anrufes beschrieben werden, d.h. die Identifizierung eines Teilnehmers, für den das Potential des Punktes C positiv geworden ist. Die Und-Schaltung 2 τ> (j) entspricht diesem Teilnehmer und ist leitend (da ein Impuls von der Sammelleitung Y ausgesandt wird) und die Oder-Schaltung 26 (k) dessen einer Eingang von der Und-Schaltung 25 (j) beaufschlagt wird, überträgt einen Impuls einerseits auf die Leitung 53 und andererseits zur Oder-Schaltung 44. Ein Signal "Unterbrechung" wird zur Zentraleinheit UCT gesandt und benachrich-
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tifj-t die Zentraleinheit auf diese Art, dafl ein neuer Anruf festgestellt wurde und. daß er identifiziert werden muß. Andererseits sind die Und-Schaltungen Jh, und 37 durch die umkehrende Wirkung der Schaltung 43 blockiert und die Zähler X und Y werden nicht fortgeschaltet. Die Zentraleinheit UCT kann also leicht den rufenden Teilnehmer durch seine Koordinaten Xi (Leitung 50), Yj (Leitung 51), und Zk (Leitung c>3) identifizieren. -."".'..-
Die Identifizierung einer Teilnehmerschaltung durch ein Verbindungsglied beruht auf dem gleichen Prinzip. Wenn nÄmiich.der Abtaster einen Impuls zum Teilnehmer, welcher mit dem Verbindungsglied verbunden ist, schickt, wird das Potential des Punktes C positiv. Dieser Teilnehmer wird auf die gleiche Art identifiziert, wird oben aber zu einem verschiedenen Zeitpunkt.
Fig. 5a zeigt nochmals zusammenfassend die Potentialechwankungen des Punktee C in Fig. 4 für einen bestimmten Teilnehmer und den Fall einer rufenden Leitung. Solange der Teilnehmer noch nicht abgehoben hat, ist das Potential auf OV und das Abtasten und Feststellen eine« neuen Anrufes geschieht mit einer langsamen Wiederholungefrequenz auf dem Niveau der Teilnehmerschaltung. Wenn der Teilnehmer abhebt, wird das Potential des Punktes C positiv (D). Dieses Potential wird festgestellt und der Teilnehmer als neuer rufender Teilnehmer identifiziert. Am Ende der Identifizierung sope ration bewegt eich das Potential de» Punktes C gegen OV, aber
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da die Teilnehmerschaltung sehr rasch mit einem Verbindungeglied verbunden wird, wird das Potential dieses Punktee -6V (E). Der Verbindungsglied-Abtaster AT prüft mit schneller Wiederholungefrequenz die durch die Wahlimpulse hervorgerufenen Potentialänderungen. Durch die Wahlimpulse bewegt sich das Potential des Punktee C auf OV (Fl, FZ, F3). Wenn der rufende Teilnehmet die Wahl beendigt hat, wird er mit dem Teilnehmer, dessen Nummer« er gewählt hat, verbunden, während der Zeit, während der diese Verbindung aufrechterhalten bleibt, bleibt auch das Potential des Punktes C auf -6V. Wenn der rufende Teilnehmer auflegt (G), himrnt das Potential des Punktee C wieder den Wert OV ari und diese Spannungsähderung wird vom Verbiridungiglied-Abtaster festgestellt.
Fig. 5b zeigt die Potentials chwankungen dee Punkte* C der Fig. 4 füi· einen bestimmten Teilnehmer, wenn dessen Leitung gewählt wird. Öie Zentraleinheit UCT verbindet ein Verbindung·glied mit dieeem teilnehmer (Punkt ti) lind däi Potential defe Punkte! C nimmt den Wert OV an und behält diesen Wert; ibiähge es Impulse zur Äüelendung äfei Rufströ» mes erhält und der Rufstrom selbst andauert, und nicht abgehoben wird. Wenn der Teilhehrtier abhebt, sinkt das Potential dee Punktes C auf -6V und der Verbindungsglied-Abtaster stellt diese Foiehtiäianderung fest (Punkt L). Wie ersichtlich, nimmt das Potential des Punktes C den Wert OV an, wenn die Feststellung nicht sofort erfolgt, bei jeder positiven Halbwelle des Rufstromes. Während der Teilnehmer spricht, bleibt das
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Potential de· Punkte· C auf -6V und wenn der Teilnehmer auflegt, nimmt das Potential dee Punktee C wieder den Wert OV an und diese Spannungeänderung wird wieder vom Verbindung«gH«d»Abta«t«r festgestellt.
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Claims (1)

  1. - liöblir.gfii f. 5. tfOt
    iw-hn
    PATENTANSPRÜCHE
    1?) Einrichtung zur Identifizierung und Signalgabe in Fernmelde- inabesondere in Fernsprechvermittlungen mit Abtastung der Potentialänderungen der Teilnehmer schleifen und einem au* Koppelmatrizen bestehenden Koppelfeld und Verbindungfcgliedern, sowie einem Markierer und einer zentralen Steuereinheit, welche die zu einem Verbindungeaufbau nötigen Informationen speichert und Steuerbefehle erzeugt, gekennzeichnet durch eine Id en ti fixier schaltung (4), welche mit niedriger Geschwindigkeit die Teiinehmerleitungen (CI) zur Feststellung eines neuen Anrufes abtastet und einem Verbindungsglied-Abtaster (AT), welcher mit hoher Geschwindigkeit die Verbindungsglieder (JR) zur Feststellung der Wahlzeichen und anderer Zeichen abtastet.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Teilnehmerleitungen (CI) zugeordnete Teilnehmerschaltungen (3), welche von der Identifizier schaltung (4) abgetastet werden.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abtastung der Verbindungsglieder (JR) neben den Wahlimpuls im; auch festgestellt wird, wann der gerufene Teilnehmer abhebt und wann zur Beendigung eines Gespräches einer der Teilnehmer auflegt.
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    4. Einrichtung nach Anspruch It dadurch gekennzeichnet, daß nach Erhält des einen neuen Anruf kennzeichnenden, Signalee ([IKT) die zentrale Steuereinheit (UCT) mit Hilfe de« Markierer· (M) einen Verbindu^gis.weg zwischen, dem, rufeitideniTeiihehmer und einem Ve rhi h-,düng.sglied herstellt, undnach Erhalt der vom Verbihduhgigiied-Ab-.-,tasste-r {A,T:);,emjpfageni:n WahiinformaUoh einen Weg zwirfcheh d.erri Ver - bihdung^lied-(JR) und dein gerüfehen Teilnehmerher/iteilt: ,
    '- - :.".,■■} ;.--: -:- L ■*.*.-;.■■· · ■■-·. ..■"■--:.. . :- .- .-:-.. .■-■■-. . ,Bv..,'- -Einrichtung ,nach Anspruch Ii iVöbeldai r>oppeifeld mehrere 5 iüf eh KöppjelmÄtrizen enjhSlt. \ind ,dife, .e.tsle Stufe (p + .,1.J Örujppeh, be-
    ZÖ bii Zp> .ϊφΗ {η + tj.MätrÜEeh,- bes^eichhelt YÖ bis Vh. ehi^ .hält, und jede Kiätrix (m -t ί) Eingähgileitüngeri, Bezeichnet XÖ bii . ;:, Xm, auiweifet und jede MaItIx itnit fm A A\ feÜnekrnern virfeühideii i«lt, dadurch ^fekehn^eicbnet, däfl,die idenUfisilcriing Hei rüfeiiüen Teiihehrriefs ciürch eine Pärälleläbtaitühg aliSr THlhehrriii· hui Ber gleichen . ,, .Röördiüätfe Xi in feiir^r erätett Zeit^ri^i erföigt üM hiergüfi fälts . ein neiiei- Ähi^üf ieatge^sieiit..jtirjcli. dib idehtifiiiferüirig Her ^eilhcniner-
    adrbese (Xi, Ϋ}, Zk) ift eihef zweiten Zeitpef ί öde erfolgt UHd UiMe Adresse hierauf tür zentralen Steuereinheit Überträgen wird.
    6. Uiurichtuno nach den Ansprüchen ί und S; dadurch gekennrcicliin-t,
    daß die Abtastung innerhalb einer Gruppe (Zk) Matrix für Matrix erfolgt, ,und zwar für eine., bestimmte Eingangsadresse (Xi), hierauf für
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    er8
    X i+1, usw. bis Xm und daß alle p+1 Gruppen Z zugleich abgetastet werden.
    7, Identifizierungseinrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch zwei Zahler X und Y (32 und 33, oder durch Umschaltung 34 und 35), wobei die Kapazität des Zählers X (m + 1) beträgt und die Kapazität des Zählers Y (n + 1) beträgt und durch den Zähler X die zu einer bestimmten Matrix gehörigen Teilnehmer und durch den Zahler Y die Matrizen einer bestimmten Gruppe identifiziert wcrdt'.n und zur Identifizierung jeder Gruppe Z eine Oder-Schaltung (26) vorgesehen ist. , ·
    8. Identifizierungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 7, gekennzeichnet durch Und-Schaltungen (2 5), wobei jede Und-Schaltung einer Matrix innerhalb einer Gruppe zugeordnet ist und an einem ersten Eingang ein Signal vom Zähler Y und an ihrem zweiten Eingang ein Signal von einem Punkt C der Teilnehmerschaltung (3) erhält.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Oder-Schaltung (26) die Feststellung eines neuen Anrufes anzeigt und gleichzeitig zur Identifizierung der Gruppenadresee (Zk) dient, über eine Oder-Schaltung (44) ein Signal (INT) zur Ansteuerung (bzw. Unterbrechung) der zentralen Steuerein-
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    heit (UCT) sendet und über, eine Umkehrschaltung (43) das Fortschalten der Zähler (X und Y) unterbricht.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1 und 7, · dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (X) Impulse an die Und-Schaltung (21) sowie an · eine weitere Und-Schaltung (20) abgibt, daß diese beiden Und-Schaltungen über wei tere Eingänge Signale vom Verbindungeglied enthalten und die Identifizierung eines rufenden Teilnehmer« und einer bestehenden Verbindung gestatten.
    11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeis ung dee Ruf ströme* in die Teilnehmerschleife durch ein Steuersignal, des Verbindungegliedes (JR) erfolgt, welches über einen Impulstransformator (Tr) ein Halbleiterschaltelement (Tl) vorbereitet. ■-"■'.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 11, zur Rufetromsignalgäbe, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung dee Rufstromes über das Thyratron (Tl) das Potential d·· Punkte» C über^ioden . (D8 und D7) und eine Und-Schaltung (24) Auf Masse geschaltet wird.
    13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet* daß die Teilnehmerschaltung (3) die den Züitand der TeilnehmereehlH
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    fe angebende Information über die Sprachleitungen erhält und über ein Halbleiterschaltelement (T), dessen Speisung über eine Und-Schaltung (21) einen Widerstand (R5) und eine Diode (Ό2) erfolgt, da· Potential des Punktes (C) über eine Diode (D 5) bestimmt.
    14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (T) die Potentialänderungen der Teilnehmerschleife bei der Wahlzeichengabe auf die Teilnehmerleitung (CI) und zum Verbindungsglied (JR) überträgt.
    15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Identifizierung einer erfolgten Verbindung vom Verbindungsglied ein Signal (IDENTIF) und ein vom Impulstransformator empfangener Impuls-zug ausgesendet wird, welcher von der mit dem Verbindungsglied ver bundenen Teilnehmerschleife empfangen wird, so daß bei Ausfall derzentralen Steuereinheit eine evtl. vorgesehene zweite zentrale Steuereinheit die durchgefichaiteten Verbindungswege wieder auffinden kann.
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DE19681562227 1967-03-13 1968-03-09 Verfahren und einrichtung zur feststellung des zustandes von teilnehmerschleifen Withdrawn DE1562227B2 (de)

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NL6806825A NL6806825A (de) 1967-03-13 1968-05-14

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CH (1) CH469416A (de)
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GB (1) GB1222118A (de)
NL (1) NL6806825A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2263435A1 (de) * 1971-12-29 1973-07-12 Ibm Rechnergesteuerte vermittlungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2263435A1 (de) * 1971-12-29 1973-07-12 Ibm Rechnergesteuerte vermittlungseinrichtung

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NL6806825A (de) 1969-11-18
GB1222118A (en) 1971-02-10
AT299322B (de) 1972-05-15
DE1562227B2 (de) 1972-12-21
CH469416A (de) 1969-02-28
BE710381A (de) 1968-06-17

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