DE2263435A1 - Rechnergesteuerte vermittlungseinrichtung - Google Patents

Rechnergesteuerte vermittlungseinrichtung

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DE2263435A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54575Software application
    • H04Q3/54591Supervision, e.g. fault localisation, traffic measurements, avoiding errors, failure recovery, monitoring, statistical analysis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Aktenzeichen der Anmelderin: FR 971 011
Rechnergesteuerte Vermittlungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine rechnergesteuerte Vermittlungseinrichtung mit Einrichtungen zur periodischen Abtastung der Teilnehmerleitungen, mit einem Zustandsspeicher und mit einem Vergleicher, welcher die Zustandsinformationen während aufeinanderfolgender Abtastperioden miteinander vergleicht.
In rechnergesteuerten Vermxttlungsanlagen werden die Teilnehmerleitungen zur Feststellung ihres Zustandes periodisch abgetastet, Hierbei sind im wesentlichen zwei Fälle möglich, die sich daraus ergeben, ob die Teilnehmerschleife geschlossen ist oder nicht. Die Teilnehmerleitung steht in diesen Fällen unter Spannung oder ist spannungslos. Die Äbtastresultate werden in einem zentralen Zustandsspeicher gespeichert. Ausgehend von den Abtastergebnissen und evtl. anderen Überprüfungen, Messungen oder Berechnungen stellt der zentrale Rechner fest, welche Ereignisse stattgefunden haben. Hier kann es sich-z.B. um das Abheben eines Handapparates, um das Aussenden einer Wahlziffer, um das Verstreichen einer Zeitgrenze oder andere Ereignisse handeln.
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Sobald ein solches Ereignis festgestellt wird, bestimmt der zentrale Rechner die Art der vorzunehmenden Verarbeitung. Hier kann es sich z. B. um eine Wegesuche oder um das Aussenden eines Rufsignales handeln. Zugleich teilt der Rechner den Leitungen einen bestimmten Status zu oder modifiziert diesen Status. Der Status der Leitung zeigt die Beziehung zwischen dieser Leitung und den anderen Leitungen sowie der zentralen Einrichung. Eine Leitung kann z. B. einen Ruhestatus haben. Die Leitung kann rufend oder gerufen sein, oder durch eine bestehende Gesprächsverbindung besetzt sein. Der Status einer Leitung stimmt nicht unbedingt mit dem Spannungszustand auf der Leitung überein, sondern stellt nur einen·logischen Zustand dar. So unterscheidet sich z. B. der Zustand einer gerufenen Leitung, solange der betreffende Teilnehmer noch nicht abgehoben hat, nicht von dem Zustand einer Leitung in Ruhe. Eine solche Leitung hat jedoch einen unterschiedlichen Status.
Der Zustand der Leitungen, welcher vom Rechner festgestellt wird, sowie der Status der Leitungen, welcher den Leitungen vom Rechner zugeteilt wird, werden in einem Teil des zentralen Speichers gespeichert. Sobald eine Veränderung des Zustandes festgestellt wird, muß eine Datenverarbeitung durch den Rechner stattfinden. Diese Verarbeitung folgt jedoch nicht unmittelbar auf die Feststellung der Veränderung, da die Verarbeitungseinheit des Rechners jeweils nur eine einzige Zustandseintragung verarbeiten kann, und es zu kompliziert wäre, mit der überprüfung des Zustandes einer Leitung zu warten, bis das Resultat der überprüfung der vorigen Leitung verabeitet worden ist. Es ist vorzuziehen, alle Leitungen abzutasten und in Teilen des Speichers, welche "Änderungsworte" genannt werden können, die Identität der Leitungen, deren Zustand sich geändert hat, zu speichern und hierauf aufeinanderfolgend die Anderungsinformationen zu verarbeiten. Die Änderungsworte, welche die Informationen enthalten, die verarbeitet werden sollen, formen eine Liste. In den Zeitintervallen, welche ihnen zur Verarbeitung zugeteilt sine·,
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verarbeitet der Rechner aufeinanderfolgend jedes dieser Worte der Liste, indem er mit dem Xtfort beginnt, das als erstes in die Liste eingeführt worden war. Dia Verarbeitung umfaßt das Lesen der Information in der betreffenden Speicherzone, welche die Veränderung anzeigt, das Lesen von anderen Informationen, welche auf die betreffende Leitung Bezug haben (wie z. B.: Veränderung des Sustandes, wie im vorigen Abtastintervall gespeichert, abgelaufende Verzögerungszeit seit dieser Speicherung, aktueller Status der Leitung, usw.), oder auf andere Einheiten der Vermittlungseinrichtung (wie z. B. :. Identität einer anderen Leitung, welche bereits mit der Leitung verbunden ist, deren Zustandsänderung gespeichert wurde). Die Verarbeitung umfaßt ferner die Ausführung von mathematischen oder logischen Operationen bezüglich dieser Informationen und schließlich, wenn nötig, das Aussenden eines Durchschaltsignales an die betreffenden Durchschal te lernen te. Sobald die Verarbeitung beendet ist, wird das Resultat der Operationen (Feststellung eines Ereignisses oder Modifizierung des Status) in einer geeigneten SpeichersteHe gespeichert und das Wort von der Liste entfernt.
Das Zeitintervall zwischen zwei Abtastungen hat die gleiche Größenordnung wie die zur Verarbeitung eines Ereignisses nötige Zeit und es kann daher vorkommen, daß schon eine neue Abtastung beginnt und noch nicht alle Worte der Liste verarbeitet worden waren. Die Resultate der neuen Abtastung werden jedoch in anderen Worten gespeichert, welche in. der Liste auf die Worte folgen, die bereits auf Verarbeitung warten. Diese neuen Worte können sogar Informationen über Leitungen enthalten, von denen bereits Informationen, in vorher gespeicherten und noch nicht verarbeiteten Worten enthalten sind. Hierdurch wird jedoch die /arbeitsweise der Einrichtung nicht beeinträchtigt, es werden vielmehr die aufeinanderfolgenden Zustandsänderungen einer selben Leitung in der Reihenfolge verarbeitet, wie sie festgestellt v/erden.
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Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist jedoch dadurch begrenzt, daß die Anzahl der Worte, welche in die Liste eingeführt werden können, begrenzt ist. Wenn diese maximale Anzahl erreicht ist, können neue Änderungen nicht gespeichert und infolgedessen auch nicht verarbeitet werden. Es ist klar, daß hierdurch die Arbeitsweise der Einrichtung schwer beeinträchtigt wird, z. B. dann, wenn die Zustandsänderungen der Leitung auf Wahlimpulse zurückzuführen sind.
Die Zustandsänderungen, welche sich daraus ergeben, daß ein Teilnehmer einen Anruf vornimmt, können in zwei Gruppen unterteilt werden:
1. Zustandsänderungen, welche sich daraus ergeben, daß die Teilnehmerschleife der rufenden Leitung durch das Abheben des Handapparates und Umschalten des Gabelschalters Spannung erhält;
2. die durch die Wahlimpulse hervorgerufenen aufeinanderfolgenden Zustandsänderungen der Leitung.
Es sind insbesondere die Zustandsänderungen der durch Wahlimpulse hervorgerufenen Änderungen, welche die größte Gefahr für überbelastung und Verstopfung der Liste darstellen. Diese Zustandsänderungen treten zu Momenten auf, die weder vom Benutzer noch von der Einrichtung vorherbestimmt werden können. Es ist auch nicht möglich, diese Zustandsänderungen ohne der Gefahr von Irrtümern außer Betracht zu lassen. Es ist deshalb notwendig, die Zahl derjenigen Leitungen zu begrenzen, die Zustandsänderungen der zweiten Gruppe in die Liste bringen können. Es betrifft hier einzig und allein die Leitungen, für die eine Zustandsänderung der ersten Gruppe (Abheben des Handapparates) bereits verarbeitet wurde. Man kann jedoch ohne großen Nachteil für die Arbeitsweise des Systems diese Zustandsänderungen zunächst unverarbeitet lassen. Dies kann dadurch geschehen, daß keine Operationen einge-
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leitet werden, welche den rufenden Teilnehmer mit den Rufempfangseinrichtungen verbinden und das Aussenden eines Ruftones an den Rufenden veranlassen. Wenn der rufende Teilnehmer hierauf nicht auflegt, wird die Zustandsänderung bei der folgenden Abtastung erneut festgestellt und auch verarbeitet, wenn in der Zwischenzeit eine Entlastung des Rechners eingetreten ist. Es tritt also wohl eine Verzögerung auf, die aber nicht zu einem Fehler führt.
Im folgenden werden mit "inaktiven Leitungen" solche Leitungen bezeichnet, welche entweder im Ruhezustand sind oder welche gerade durch das Abheben des Handapparates Spannung erhalten haben, aber noch nicht, wie oben beschrieben, weiterverbunden worden sind. Mit "aktiven Leitungen" sollen die anderen Leitungen bezeichnet werden, d. h. insbesondere die rufenden Leitungen und die Leitungen vom Teilnehmer, welche sich im Gespräch befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zustandsspeichereinrichtungen anzugeben, welche die Verarbeitung der Zustands- und Änderungsinformationen nach Prioritäten erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Aktivtabelle zur Aufnahme von Zustandsinformationen von Leitungen wählender oder sprechender Teilnehmer, durch eine Ruhetabelle zur Aufnahme von Zustandsinformationen von Leitungen von Teilnehmern, deren Handapparat aufgelegt ist oder gerade abgehoben wurde, sowie durch Einrichtungen zum wahlweisen Einspeichern der entsprechenden Zustandsinformationen in die betreffende Tabelle.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine überbelastung des Steuerrechners und der Zustandstabellen weitgehend verhindert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausfuhrungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Die Erfindung soll nun an Hand eines in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer rechnergesteuerten Vermittlungs-
einrichtung und
Fig. 2 die verschiedenen Phasen der Wirkungsweise der
Vermittlungseinrichtung.
Die Vermittlungseinrichtung nach Fig. 1 enthält die folgenden Einheiten:
Eine Abtasteinrichtung 1. Eine Einrichtung dieser Art ist bekannt. Die Abtasteinrichtung tastet die Leitungen in Gruppen zu acht ab und liefert ein Signal von acht Bits in Parallelform. Jedes Bit entspricht dabei einer Leitung der Gruppe und, hat den Wert 1, wenn die Leitung unter Spannung steht, und den Wert 0, wenn das Gegenteil der Fall ist. Die Abtastung der Leitungen in Gruppen hat den Vorteil eines Zeitgewinns, jedoch ist auch eine Abtastung nach einzelnen Leitungen möglich.
Ein Register 2 zur Speicherung der neuen Zustände, welches aus acht binären Positionen besteht und das binäre Wort von acht Bits von der Abtasteinrichtung 1 aufnimmt.
Eine Leitungstabelle 3. Diese Tabelle besteht aus einer Anzahl Speicherzonen, wobei jede Zone einer der oben genannten Leitungsgruppen entspricht. Jede Zone besteht aus zwei Teilen;
1. ein Zustandswort, welches aus acht Bits besteht und worin jedes Bit einer der acht Leitungen der Gruppe entspricht und, wie unten beschrieben, modifiziert v/erden kann, wenn die Feststellung eines Zustandes durch die Abtasteinrichtung 1 berücksichtigt werden soll;
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2. ein Statuswort,- welches ebenfalls aus acht Bits besteht und worin jedes Bit einer der acht Leitungen der Gruppe entspricht. Jedes Bit nimmt den Wert 0 an, wenn die betreffende Leitung als inaktiv betrachtet wird, und den Wert l,.wenn sie als aktiv betrachtet wird. Dieses Zustandswort zeigt nur den prinzipiellen Status (aktiv oder inaktiv) an. Die anderen Informationen, welche den Status näher präzisieren (z. B. für eine aktive Leitung: rufende Leitung, sprechende Leitung, etc.) sind in anderen Speicherzonen gespeichert, welche nicht dargestellt sind, da zum Verständnis der vorliegenden Erfindung diese vollständige Kenntnis des Status nicht notwendig ist. In Fig. I ist mit 3a das Zustandswort und ir.it 3b das Statuswort einer der acht Leitungen einer Gruppe bezeichnet.
Ein Register 4 zum Anzeigen des alten Zustandes, welches ebenfalls aus acht 'Positionen besteht, und in das von der Leitungstabelle die ZustandswÖrter, welche der Gruppe von Leitungen entsprechen, welche gerade von der Abtasteinrichtung 1 abgetastet wird, eingelesen v/erden können.
Ein Vergleicher 5, welcher parallel alle Bits des Registers 2 und des Registers 4 vergleicht und z. B. aus exklusiven ODER-Schaltungen bestehen kann. Der Vergleicher liefert das Ausgangssignal 0, wenn die verglichenen Bits alle identisch sind, und ein Bit 1, wenn eines der Bits verschieden ist.
Ein Maskenregister 6, welches ebenfalls acht binäre Positionen aufweist und entweder das Statuswort der gerade abgetasteten Leitungsgruppe oder dessen Komplement aufnehmen kann, wobei die Auswahl durch den Umschalter 7 getroffen wird.
Hin Umschalter 7, welcher das Statuswort zum Register 6 entweder direkt oder über einen Inverter 7a bringt.
il'ne Torschaltung 8, über welche vom Vergleicher 5 erzeugten Aus-
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gangssignale lediglich für die Leitungen übertragen werden, für die im Maskenregister 6 das Bit 1 steht.
Ein Adressenregister 9, welches eine Adresse speichert, welche eine Gruppe von acht Leitungen identifiziert, die abzutasten ist oder gerade abgetastet wird und die der Gruppe entsprechende Zone in der Leitungstabelle 3 angibt. Für den Fall einer Anzahl Gruppen von 256 enthält das Adressenregister 8 also acht Positionen.
Ein Umschalter 10, welcher die Ausgangssignale der Torschaltung 8 und des Adressenregisters 9 entweder in die Ruhetabelle 11 oder in die Aktivtabelle 12 überträgt.
Eine Speichereinrichtung 11 für die inaktiven Leitungen, welche Ruhetabelle genannt werden soll und aus einer Anzahl Speicherzonen besteht. Jede Zone enthält zwei Teile, wovon der erste Teil das Ä'nderungswort enthält und Signale von der Torschaltung 8 aufnehmen kann. Der zweite Teil enthält das sogenannte "Adressenwort" und empfangt die Adresse der entsprechenden Leitungsgruppe. Die neu eintreffenden Informationen werden in die mit 11a bezeichnete erste Zone eingeschrieben. Wie weiter unten ausgeführt, werden die in den Zonen eingeschriebenen Informationen im Verlauf der Bearbeitung progressiv verschoben, bis sie die letzte Zone Hx erreichen, von wo sie nach der Verarbeitung eliminiert werden.
Eine Aktivtabelle 12, welche in gleicher Weise zusammengesetzt ist wie die Ruhetabelle 11. Die Anzahl der Zonen kann jedoch verschieden sein.
Eine Zentraleinheit 13 zur Verarbeitung der Abtastresultate liest den Inhalt der letzten Zone der Tabellen und erzeugt nach einem Programm Steuersignale, welche zu anderen Einheiten der Anlage, welche in Fig. 1 nicht dargestellt sind, gesendet werden.
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Eine Anzeigeeinrichtung 14 zur Anzeige des Besetzzustandes der Ruhetabelle 11, welche den Wert O (nicht voll) oder 1 (voll) anzeigen kann. ·
Eine Steuereinheit 15 ist mit den verschiedenen, oben erwähnten Einheiten verbunden, kann den Zustand dieser Einheiten feststellen und Kommandosignale zu diesen Einheiten senden. Diese Steuereinheit kann einen Spezialrechner enthalten oder auch Teil eines Universalrechners sein, und die aus den Abtastoperationen " resultierenden Informationen empfangen und Kommandos aussenden. Die anderen in Fig. 1 dargestellten Einheiten können Eingangs/-Ausgangseinheiten des Rechners darstellen, wobei jedoch die Speichereinheiten 3, 11, 12, die Register 2, 4, 6, 8 und die Steuereinheit 15 interne Einheiten des Rechners darstellen können. Die Umschalteinrichtungen 7 und 9 sind in der Figur zum besseren Verständnis als elektromechanische Schalter dargestellt, es ist jedoch klar, daß hierzu auch elektronische Umschalter oder logische Glieder verwendet werden können.
Es soll nun die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Anlage beschrieben werden, wobei auf die verschiedenen Phasen der Arbeitsweise und die verschiedenen Stufen innerhalb dieser Phasen eingegangen werden soll.
Der Funktionsablauf der Anlage weist eine Abtastphase und eine Phase der Verarbeitung der Abtastresultate auf. Die Dauer der Abtastphasen ist fest. Die Dauer der Verarbeitungsphasen hängt von der Anzahl der zu verarbeitenden Resultate und der Art der Verarbeitung ab. Die Abtastphasen werden zu periodischen Zeitpunkten von der Steuereinheit 15 ausgelöst. Die Abtastphasen unterbrechen die Verarbeitung durch die Einrichtung 13, welche nach jeder Unterbrechung ihre Tätigkeit wieder aufnimmt.
Das Zeitdiagramm der Fig. 2 zeigt die Verteilung der Phasen über die Zeit. Der Buchstabe A bezeichnet die Abtastphasen der aktiven
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Leitungen, der Buchstabe I bezeichnet die Abtastperioden der ruhenden Leitungen und der Buchstabe T bezeichnet die Verarbeitungsphasen. Aus Fig. 2 ist zu sehen, daß die aktiven Leitungen öfter abgetastet werden als die inaktiven. Dieser Unterschied in der Häufigkeit stellt keine Beschränkung der Anlage dar, sondern gestattet es, der Häufigkeit der Zustandeänderungen besser Rechnung zu tragen. Mit "Abtastung" der aktiven und inaktiven Leitungen soll nicht nur das Prüfen des Zustandes der Leitungen verstanden werden, sondern auch das Erfassen der Abtastresultate, So v/erden während der Abtastperioden alle Leitungen getestet und im Maskenregister 6 nur die Abtastresultate der aktiven Leitungen (Periode A) oder nur die Abtastresultate der inaktiven Leitungen (Periode I) gespeichert.
Im folgenden werden die verschiedenen Stufen des Arbeitsvorganges mit Bezugszeichen oberhalb 20 bezeichnet, wobei die Bezugs zeichen 21 bis 40 sich auf die Abtastphasen beziehen und die Bezugszeichen oberhalb 40 auf die Verarbeitungsphasen. In Fig» I werden Übertragungen zwischen Einheiten über Leitungen durchgeführt, welche das gleiche Bezugs zeichen tragen wie die Phase, während der die übertragung stattfindet. Um jedoch die Figur nicht zu komplizieren, wurden die Übertragungen zur und von der Steuereinheit 15 nicht eingezeichnet.
Es werden nun nachfolgend eine Abtastphase und eine Verarbeitungsphase beschrieben. Die Abtastung der aktiven und inaktiven Leitungen findet auf die gleiche Weise statt, wobei sich die Arbeitsweise nur durch die Verteilung der Abtastinformation durch die Schalter 7 und 10 unterscheidet. In der Figur sind die Schalter in der Stellung gezeigt, welche sie während der Abtastung der inaktiven Leitungen einnehmen. Während der Abtastperiode der aktiven Leitungen befinden sie sich in der anderen Stellung. Die Umschaltung der Schalter wird von der Steuereinheit 15 gesteuert.
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Abtastphase
Es wird angenommen, daß zu Beginn dieser Phase bestimmte Leitungen aktiv und andere inaktiv sind. Die Informationen über Status der Leitungen werden durch die Statuswörter (3b) geliefert. Die Bits der Sustandswörter (3a) zeigen das Resultat der Abtastung der entsprechenden Leitung während der vorhergehenden Abtastperiode A, wenn die Leitung aktiv war, oder während der vorhergehenden Abtastperiode I iir> gegenteiligen Falle an.
Die Steuereinheit 15 steuert die Durchführung der folgenden Schritte:
21 - Die Steuereinheit 15 überprüft zur Durchführung einer Abtastung I den Zustand des Indikators 14. Wenn dessen Wert 0 ist, folgt der Schritt 22. Wenn sein Wert 1 ist, wird die Abtastung nicht ausgeführt und beim Schritt 33 fortgesetzt. Für eine Abtastung A beginrit die Steuereinheit 15 sobald wie möglich mit dem Schritt 22.
22 - Die Steuereinheit 15 speichert in das Adressenregister 9
die Adresse der ersten Gruppe der abzutastenden Leitungen.
23 - Die Abtasteinrichtung 1 tastet die Gruppe von Leitungen ab
und die Resultate werden in das Register 2 eingespeichert. Das Zustandswort, welches der abgetasteten Gruppe entspricht, wird in das Register 4, welches den alten Zustand anzeigt, eingespeichert.
24 - Das Statuswort, welches der abgetasteten Gruppe entspricht,
wird je nach Stellung des Umschalters 7 in wahrer oder komplementärer Form in das Maskenregister 6 eingespeichert.
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Es ist zu bemerken, daß die Schritte 23 und 24 auch zeitlich vertauscht werden können und selbst durch ein geeignetes Kommando von der Steuereinheit 15 parallel ausgeführt werden können. Am Ende des Schrittes 24 enthält das Register 2 die Anzeige der neuen Zustände der abgetasteten Leitungen und das Register 4 die Anzeige der alten Zustände. Die Ausgangssignale des Vergleicher 5, welche den Leitungen entsprechen, deren Zustand sich geändert hat, sind auf dem Niveau 1, während die Signale, welche den Leitungen entsprechen, deren Zustand sich nicht geändert hat, auf dem Niveau O sind. Die Ausgänge der Torschaltung 8 sind auf O für die Leitungen, für die im Maskenregister 6 eine O gespeichert ist. Im übrigen befinden sich die Ausgänge der Torschaltung 8 auf dem gleichen Niveau wie die entsprechenden Ausgänge des Vergleichers 5 für die anderen Signale. Anders ausgedrückt überträgt die Torschaltung 8 nur die Zustandsanderungsinformationen, welche den Leitungen entsprechen, für die das Maskenregister 6 eine 1 enthält.
Die Anlage arbeitet wie folgt weiter:
25 - Die Ausgangssignale der Torschaltung 8 werden von der Einrichtung 14 gelesen. Wenn diese Signale alle 0 sind, folgt der Schritt 26, wenn nicht, folgt der Schritt 27.
26 - Das Adressenregister 9 wird ausgelesen. Wenn die Adresse,
welche darin gespeichert ist, diejenige der letzten Gruppe der abzutastenden Leitungen ist, ist diese Abtastphase beendet und es folgen weitere Abtastphasen der Anlage. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Adresse ersetzt durch die Gruppe der folgenden Leitungen und es wird wieder der Schritt 23 ausgeführt.
27 - Das Änderungswort der ersten Zone der Ruhetabelle 11 (in
den Perioden I) oder das Änderungswort eier ersten Zone der Aktivtabelle 12 (in den Perioden A) wird überprüft. Wenn
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dieses Änderungswort keine Information, d. h. nur Nullen enthält, wird der Schritt 28 ausgeführt, ansonsten wird rait dem Schritt 34 fortgesetzt.
Es soll nun der Fall behandelt werden, daß das Änderungswort der ersten Zone der Tabelle leer ist.
- Die Ausgangssignale der Torschaltung 8 werden in das Änderungswort der ersten Zone eingespeichert.
- Der Inhalt des Adressenregisters 9 wird in das Adressenwort der gleichen Zone gespeichert.
- Der Inhalt des Registers 2 der neuen Zustände wird in das Zustandswort der Tabelle 3, welches der abgetasteten Gruppe entspricht, gespeichert. Es ersetzt dort das vorhergehende Zustandswort. Die Reihenfolge der Schritte 28 bis 30 kann untereinander verändert werden.
- Das Änderungswort der zweiten Zone der Tabelle wird überprüft. Wenn dieses Wort keine Information speichert, wird der Inhalt der ersten Zone (Änderungswort und Adressenwort) zur zweiten Zone übertragen. Die zweite Zone wird daraufhin überprüft und weitere Zonenverschiebungen finden statt, bis eine Zone überprüft wird/ deren Inhalt nicht 0 ist oder bis die Informationen in die letet· Zone dor Tabelle Übertragen worden sind.
- Der Inhalt des Adressenregisters 8 wird gelesen. Wenn die Adresse nicht die Adresse der letzten zu überprüfenden Gruppe darstellt, wird sie durch die Adresse der nächsten Gruppe ersetzt, und es wird der Schritt 26 ausgeführt. Wenn die ge lesene Adresse wohl die Adresse der letzten Gruppe ist, wird der nächste Schritt ausgeführt.
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33 - Die Abtastphase wird beendet und die Steuereinheit leitet
eine andere Abtastphase ein oder steuert die Wiederaufnahme der Datenverarbeitung durch die Einrichtung 13.
Es soll nun der Fall behandelt werden, wo das Änderungswort der ersten Zone der Tabelle nicht 0 ist.
34 - Die Verarbeitung unterscheidet sich, je nachdem, ob es sich
um eine Abtastperiode der aktiven Leitungen oder eine Abtastperiode der inaktiven Leitungen handelt.
Für den Fall einer Abtastperiode der aktiven Leitungen ist es nicht möglich, die Zustandsanderungsinformationen, welche über die Torschaltung 8 übertragen werden, zu verarbeiten. Es besteht hier die Gefahr, für das Weiterfunktionieren, der Anlage nötige Informationen zu verlieren. Es wird nun ein Programm ausgeführt, welches für diesen Fall vorgesehen ist. Je nach Art der Anlage und nach Art der in diesem Augenblick in den verschiedenen Einheiten der Anlage gespeicherten Informationen (z. 6. der komplette Status der Leitungen) können diese Operationen z. B. folgende sein:
Alarmsignal zum Bedienungsplatz,
Abweiseton zu den Leitungen, deren Zustandsänderung nicht verarbeitet werden kann,
Abschalten dieser Leitungen.
Wenn jedoch im Gegenteil eine Abtastperiode der inaktiven Leitungen stattfindet, wird das Bit "1" in den Indikator 14 gesetzt und die Abtastung stillgesetzt. Die Arbeitsweise ist so, als wären die Leitungen der Gruppe nicht geprüft worden. Das Zustandswort in der Tabelle 3 wird nicht modifiziert und könnte aufs neue in einer anderen Periode I mit den Informationen,
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welche die Abtasteinrichtung 1 sum Register 2 sendet, verglichen werden.
Verarbeitungsphase
Während der Verarbeitungsphase werden die in den Tabellen 11 und enthaltenen Informationen verarbeitet, wobei die Verarbeitung der Informationen der Aktivtabelle 12 Priorität hat. Die Verarbeitung weist die folgenden Schritte auf:
- Die Bits des Änderungswortes der letzten Zone der Tabelle 12 werden in Serie ausgelesen. Wenn kein Bit den Wert 1 hat, wird der Schritt 44 durchgeführt. Wenn ein Bit 1 festgestellt wird, folgt der Schritt 42.
- Die Informationen, welche die Leitung betreffen, welche das Bit 1 aufweist (Informationen in der Tabelle 3 oder anderen nicht dargestellten Einheiten der Anlage), sowie im gegebenen Falle auch andere Informationen werden gelesen, verarbeitet und die geeigneten Steuersignale (Informationen oder Kommandos) v/erden erarbeitet.
- Das iinderungswort der letzten Zone der Tabelle 12 wird aufs neue gelesen. Wenn es nur Nullen enthält, werden alle anderen Zonen in Richtung der letzten Zone verschoben und es wird aufs neue der Schritt 41 ausgeführt. Wenn ein Bit 1 festgestellt wird, wird aufs neue der Schritt 42 ausgeführt.
- Wenn während des Schrittes 41 nur Nullen festgestellt werden, ist die Tabelle 12 leer. Die Bits des Snderungswortes der letzten Zone der Tabelle 11 werden nun in Serie gelesen. Wenn kein Bit mit dem Wert 1 festgestellt wird, wird die Verarbeitungsphase T beendet und folgende Abtastphasen
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durchgeführt. Wenn ein Bit 1 festgestellt wird, folgt der Schritt 45.
- Die Feststellung eines Bits mit denn Wert 1 zeigt an, daß die dazugehörige Leitung ihren Zustand geändert hat. Da es sich um eine inaktive Leitung handelt, zeigt die Zustandsänderung an, daß der betreffende Teilnehmer abgehoben hat. Die Einrichtung 13 nimmt nun die erforderlichen Verarbeitungen vor, welche insbesondere zu folgenden Ergebnissen führen:
a) Verbindung der Leitung mit den geeigneten Aufnahmeorganen zuir Empfang der Wahlsignale,
b) Aussenden des Tonsignales zum rufenden Teilnehmer, damit dieser veranlaßt wird, mit der Wahl zu beginnen,
c) Erzeugung eines Signales, um im Statuswort das Bit zu verändern, welches der Leitung entspricht, die ihren Zustand geändert hat. Diese Leitung wird nun "aktiv" und die folgenden Zustandsänderungen können nur während der Perioden A beachtet werden.
Falls der Fall eintritt, daß die Anlage im Moment keine geeignete Einrichtung dieser Leitung zur Verfügung stellen kann, werden die oben angeführten Verarbeitungen a), b), c) nicht ausgeführt und die Leitung bleibt inaktiv. Ihr Bedarf wird jedoch bei der folgenden AbtastperioQe I beachtet.
- Das Änderungswort der letzten Zone der Tabelle 11 wird aufs neue gelesen. Wenn es nur Hüllen enthält, werden die anderen Zonen in Richtung der letzten Zone verschoben, die Information 0 wird zum Indikator 14 gesendet und es wird zun Schritt 41 zurückgekehrt, lienn ein Bit mit den T'7ert 1 festgestellt
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wird, wird als folgender Schritt der Schritt 45 ausgeführt.
Die Verarbeitungsphase wird beendet, wenn während eines Schrittes 44 kein Bit mit dem Wert 1 festgestellt wird. Die beiden Tabellen sind nun leer. Die Verarbeitungsphasen werden am Ende einer Abtastung wieder von der Steuereinheit 15 eingeleitet, wenn mindestens eine der Tabellen 11 und 12 nicht leer ist.
Die beschriebene Einrichtung kann auch folgende Varianten umfassen:
a) Es können während einer Abtastperiode nur ein Teil der Leitungsgruppen abgetastet werden.
b) Die starre Prioritatsregel der Aktivtabelle 12 kann dadurch abgeschwächt werden, daß die Verabeitung eines Wortes der Tabelle 11 vorgesehen wird, wenn diese Tabelle voll ist und ungeachtet der Tatsache, daß Informationen in der Tabelle 12 noch zu verarbeiten sind, sofern nur in der Aktivtabelle 12 sich noch eine bestimmte Anzahl von leeren Worten befindet.
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Claims (6)

2263*35 PATENTANSPRÜCHE
1. Rechnergesteuerte Vermittlungseinrichtung mit Einrichtungen zur periodischen Abtastung der Teilnehmerleitungen, mit einem Zustandsspeicher und mit einem Vergleicher, welcher die Zustandsinformationen während aufeinanderfolgender Abtastperioden miteinander vergleicht, gekennzeichnet durch eine Aktivtabelle (12) zur Aufnahme von Zustandsinformationen von Leitungen wählender Oder sprechender Teilnehmer,
durch eine Ruhetabelle (11) zur Aufnahme von Zustandsinformationen von Leitungen von Teilnehmern, deren Handapparat aufgelegt ist oder gerade abgehoben wurde, sowie durch Einrichtungen (6, 7, 7a, 8, 10) zum wahlweisen Einspeichern der betreffenden Zustandsinformationen in die betreffende Tabelle (11, 12).
2. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennkennzeichnet, daß bei der Informationsverarbeitung die Aktivtabelle (12) Priorität vor der Ruhetabelle (11) hat, wobei Zustandsänderungen in der Ruhetabelle nur bearbeitet werden, wenn keine Zustandsänderung in der Aktivtabelle (12) zu bearbeiten ist.
3. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Maskenregister (6), welches das Zustandswort der gerade abgetasteten Leitungsgruppe aus dem Zustandsspeicher (3) in wahrer oder komplementärer Form empfängt, durch eine Torschaltung (8), welche die Signale aus dem Vergleicher (5) für die Leitungen in die Aktivtabelle (12) oder Ruhetabelle (11) überträgt, für die das Maskenregi ster (6) ein Durchlaßsignal gespeichert hat.
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4. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Adressenregister (3) zur Bezeichnung einer
Gruppe von Leitungen und der Zone im Sustandsspeicher
(3), welche der Leitungsgruppe entspricht.
5. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verarbeitungseinheit (13), welche die Informationen aus der letzten Zone der Tabellen (11, 12) liest, verarbeitet und Steuersignale zur Steuerung der Anlage
erzeugt und durch eine Anzeigevorrichtung (14) zur Anzeige des Besetztzustandes der Ruhetabelle (11).
6. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wort der Ruhetabelle (11) verarbeitet wird, wenn die Ruhetabelle (11) voll ist und obwohl Informationen^ in der Aktivtabelle (12) noch zu bearbeiten sind, sofern nur in der Aktivtabelle noch freie Speicherplätze vorhanden sind»
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Leerseite
DE2263435A 1971-12-29 1972-12-27 Rechnergesteuerte Vermittlungseinrichtung Expired DE2263435C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7147912A FR2166655A5 (de) 1971-12-29 1971-12-29

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