DE2161213B2 - Verfahren und Steuereinheit zum Übertragen von Datenwortblöcken - Google Patents

Verfahren und Steuereinheit zum Übertragen von Datenwortblöcken

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DE2161213B2
DE2161213B2 DE2161213A DE2161213A DE2161213B2 DE 2161213 B2 DE2161213 B2 DE 2161213B2 DE 2161213 A DE2161213 A DE 2161213A DE 2161213 A DE2161213 A DE 2161213A DE 2161213 B2 DE2161213 B2 DE 2161213B2
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Walter Allen Medford Lakes N.J. Helbig Sen. (V.St.A.)
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    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/20Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
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Description

gung des Inhaltes der aufeinanderfolgenden Speicher- Anordnung. Zudem werden die Bedingungen für den stellen zum betreffenden Gerät. gesamten Übertragungsvorgang durch nur ein einziges Die Datenverarbeitungsanlage kann auch noch Neben (»overhead«)-Vertahren des Prozessors hereine zusätzliche, unabhängige Sichtgerät-E/A-Steuer- gestellt.
einheit für ein weiteres Sichtgerät enthalten. In die- 5 An einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird
sem Fall sammelt der Prozessor Informationsein- die Erfindung nun näher erläutert werden. In der
heiten in einer anderen Gruppe aufeinanderfolgender Zeichnung zeigt
Speicherstellen, damit sie durch diese zweite Steuur- F i g. 1 a das Schaltbild einer E/A-Steuereinheit geeinheit zu ihrem Sichtgerät übertragen werden kön- maß der Erfindung zur Verwendung zwischen einem nen. Nachdem der Prozessor die Bedingungen für die io oder mehreren E/A-Geräten und einem Rechner,
Speicherübertragung zur zweiten Steuereinheit ge- F i g. 1 b die (gemischte) Darstellung eines konvenschaffen hat arbeiten der Prozessor und die beiden tionellen, handelsüblichen Rechners mit einem ProSteuereinheiten unabhängig voneinander und zeitlich zessor sowie mit einem Hauptspeicher, der durch verzahnt (Teilnehmerbetrieb) bei der Benutzung der seine Speicherstellen dargestellt ist, und der Verwen-Lese/Schreib-Zyklen des Speichers. 15 dung des Inhaltes der Speicherstellen durch den-Pro-Für das bisher übliche Datenverarbeitungssystem zessor,
ist besonders dann, wenn es zwei oder mehrere Sicht- F i g. 2 einen Ablaufplan zur Erläuterung der Be-
gerät-E/A-Steuereinheiten enthält, ein beträchtlicher triebsweise der in F i g. la und 1 b dargestellten Ein-
Hauptspeicherraum erforderlich, weil für die von der heit im Falle von Speicherkettungs-Ubertragungen in
ersten E/A-Steuereinheit benötigten neu geordneten 20 »Schreibrichrung« vom Rechner zum E/A-Gerät,
Informationen aufeinanderfolgende Speicherstellen F i g. 3 eine Einheit gemäß der Erfindung mit einer
und für die neu geordneten Informationen für die Mehrzahl von E/A-Steuereinheiten, die mit einem
zweite Steuereinheit andere, zusätzliche aufeinander- Rechner verbunden sind, und
folgende Speicherstellen vorgesehen werden müssen. F i g. 4 einen Ablaufplan zur Erläuterung der Be-Einige bekannte Datenverarbeitungssysteme führen as triebsweise der Einheit für den Fall einer Speicherdie beschriebene Aufbereitungsfunktion auf andere kettung in der »Leserichtung«.
Weise durch, ohne zuerst die Jnformationsblöcke in Die in Fig. la dargestellte Eingabe/Ausgabeaufeinanderfolgenden Speicherstellen zu sammeln. Steuereinheit (E/A-Steuereinheit) und der Rechner Der Prozessor schafft die Bedingungen für die Infor- gemäß Fig. Ib sind durch eine mehradrige Datenmationsübertragung in einem einzigen Block aufein- 30 Samelleitung DB verbunden, über weiche Daten in anderfolgender Speicherstellen. Nach Beendigung der beiden Richtungen übertragen werden; ferner durch Übertragung stellt der Prozessor erneut die Bedin- eine mehradrige Adressen-Sammelleitung AB, über gungen für die Übertragung der nächsten gewünsch- welche Speicheradressen von der Steuereinheit zum ten Information in einem anderen Block aufeinander- Rechner übertragen werden, und durch eine Mehrfolgender Speicherstellen her. Dieses Verfahren, bei 35 zahl von Steuerleitungen einschließlich einer mehrdem die zusätzlichen oder Nebenfunktionen für jeden adrigen Sammelleitung 5 für eine Steuereinheitidenti-Block aufeinanderfolgender Speicherstellen durchge- fizierung und für Befehle vom Prozessor zur Steuerführt werden, hat den Nachteil, daß die Zeit des einheit, einer zur Steuereinheit führenden Leitung 6 Prozessors in erheblichem Maße in Anspruch ge- für eine Zeitsteuerabtastung, einer Datenkanal-Annommen wird. 40 forderungsleitung 7, die zum Prozessor führt, einer Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren anzu- »Kanal-Gewährt«-Leitung 8, die zur Steuereinheit geben, nach dem die Datenübertragung ohne die Be- führt, einer Datensammelleitungs-Abtastleitung 9 zur nutzung eines übermäßigen Speicherraums und bei Steuereinheit, einer Überlaufleitung 10 zur Steuerrelativ kurzer Inanspruchnahme des Prozessors du^ch- einheit und einer Beendigungsleitung (Leitung 14) für geführt werden kann. 45 ein Signal TERM, die zum Prozessor führt. Die in Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Ver- Fig. 1 a dargestellte Steuereinheit ist mit einem oder fahren der eingangs genannten Art dadurch, daß zu- mehreren E/A-Geräten (nicht dargestellt) verbunden nächst die Adresse der ersten Speicherstelle einer mittels einer mehradrigen Gerät-Datensammelleitung Liste der Adressen von Datenadreßzählern für jeden DBD, einer Abtastleitung 11 für Informationen auf Datenblock in dem der Steuereinheit zugeordneten 50 der Sammelleitung DBD, und einer »Daten-Aufge-Zähler und jeweils die Adresse der Speichel stelle des nommen«-Leitung 12, über welche die Aufnahme ersten Datenwortes des entsprechenden Datenwort- von Daten durch das Gerät signalisiert wird,
blockes in den Datenadreßzählern gespeichert wer- Die E/A-Steuereinheit, deren Schaltverbintlimgen den, daß die Liste der Adressen der Datenadreß- im einzelnen Fig. 1 a zu entnehmen sind, enthält eine zähler in der Reihenfolge gespeichert wird, in welcher 55 Befehlsdecodier- und Steuereinheit CU sowie ein die entsprechenden Datenwortblöcke übertragen wer- Flip-Flop FF-I, welches gesetzt wird, wenn ein empden sollen, daß nacheinander unter Verwendung je- fangener Befehl eine Datenübertragung mit Speicherweils eines der Datenadreßzähler die Speicherstellen kettung verlangt, und welches rückgesetzt wird, wenn zur Speicherung der Datenworte des betreffenden ein Befehl für eine normale Datenübertragung (ohne Datenwortblockes adressiert werden und daß unter 60 Speicherkettung) eintrifft. Ein Flipflop FF-V ist von Verwendung des der Speichereinheit zugeordneten der Steuereinheit CU rücksetzbar, wenn der Befehl Zählers und der Adressenliste nacheinander zu den eine Datenübertragung in der »Schreibrichtung« ver-Datcnadreßzählern zugegriffen wird und die entspre- langt. Ein Flipflop FF-II dient zur Steuerung der chenden Datenwortblöcke zu bzw. aus dem Haupt- Übertragung entweder einer festen Adresse von einem speicher übertragen werden. 65 verdrahteten Adressenregister WA oder des Inhaltes Die Erfindung ermöglicht eine Einsparung an eines Adressenregisters AR über die Adressen- Sam-Speicherraum und/oder Verarbeitungs-Nebenfunk- melleitung AB durch Torglieder D oder E. Das tionen durch eine sogenannte »Speicherkettungs«- Adressenregister AR wird mit einer Adresse gefüllt,
die vom Rechner über die Daten-Sammelleitung DB wie z. B. der in F i g. 1 a dargestellten, zugeeignet,
und über ein Torglied F zugeführt wird. Wenn das Wenn das Gesamtsystem zusätzliche Steuereinheiten
Torglied F zu diesem Zweck aufgetastet wird, wird enthält, werden für sie im Speicher jeweils zusätzliche
zur gleichen Zeit ein Torglied G aufgetastet, um ein dedizierte Speicherstellen vorgesehen (wie in F i g. 3
Flipflop FF-III rückzusetzen. 5 dargestellt ist). Der für die dedizierten Zähler zuge-
Die Flipflop FF-III und FF-IV werden über Tor- teilte Speicherraum kann eine einzige Speicherwortglieder H und / durch Überlaufsignale gesetzt, die stelle sein oder darstellungsgemäß durch zwei aufeinüber die Leitung 10 vom Rechner zugeführt werden. anderfolgende Speicherstellen gebildet werden, die Die Torglieder H und / werden durch die Setz- bzw. automatisch nacheinander zugegriffen werden können. Rücksetz-Ausgangssignale der Flipflops FF-II derart io Die Adresse, welche die Speicherstellen der dedizieraufgetastet, daß das Flipflop FF-III beim Empfang ten Zähler im Speicher haben, ist fest und die gleiche eines Überlaufsignals gesetzt wird, welches aus einem wie die Adresse, die von der verdrahteten Adressen-Wortzähler im System nach Fig. Ib stammt, wäh- einheit oder dem Adressenregister WA in der Steuerrend das Flipflop FF-IV beim Empfang eines Über- einheit gemäß Fig. la verfügbar ist.
laufsignals gesetzt wird, das aus einem Blockzähler in 15 Die Speicherstellen LA bestehen aus aufeinander-F i g. 1 b stammt. folgenden Stellen für eine Liste von Adressen, wobei
Die Daten-Sammelleitung DB führt nicht nur jede Stelle die Adresse eines Zählerpaares für einen Adressen vom Rechner, die für das Adressenregister speziellen Datenblock enthält. Beim dargestellten AR bestimmt sind, sondern auch Datenworte, die Ausführungsbeispiel sind drei Datenblöcke A, B zwischen dem Rechner und dem E/A-Gerät übertra- ao und C vorgesehen. Die drei Linien, die vom Listengen werden. Im Datenweg liegt zwischen der Daten- Adressenzähler LAC zur Adressenliste, d. h. den Sammelleitung DB und der Gerät-Datensammel- Speicherstellen LA führen, repräsentieren den Be-Ieitung DBD ein Torglied K. Über die Leitung 13 trieb des Rechners bei drei aufeinanderfolgenden und durch ein Torglied L werden auf der Sammel- Vorgängen, bei denen der Inhalt des Listenadressenleitung DB erscheinende Daten ferner einem Moni- »5 Zählers dazu verwendet wird, der Liste von Adressen tor M zugeführt. Der Monitor M ist in konventio- in den Speicherstellen LA Adressen zu entnehmen, neiler Weise so ausgebildet, daß er im Datenstrom Jedes Mal, wenn der Inhalt des Listen-Adressenvorhandene Steuerzeichen erkennt und entsprechende zählers LAC derart verwendet wird, wird der Inhalt Ausgangssignale US und ETX erzeugt. Ein Daten- des Blockzählers BC, der anfänglich den Zählwert sammelleitungs-Abtastsignal, das auf der Leitung 9 30 »Drei« beträgt herabgesetzt Wenn der Blockzähler empfangen wird, wird durch ein Torglied N und über BC auf Null herabgesetzt worden ist wird vom die Leitung 11 dem (nicht dargestellten) E/A-Gerät Rechner ein Überlaufsignal erzeugt das über die Leizugeführt. Alle Torglieder K, L und N empfangen ein tung 10 der Steuereinheit gemäß Fig. la zugeführt Auftastsignal von einem ODER-Torglied P, welches wird.
ein Rücksetz-Ausgangssignal vom Flipflop FF-I oder 35 Die Speicherstellen PC sind Stellen für ein Paar ein Setz-Ausgangssignal vom Flipflop FF-II durch- von Zählern für den Datenblock A, Stellen für ein läßt Die Torglieder K und L empfangen ein zusatz- Zählerpaar für den Datenblock B und Stellen für ein liches Auftastsignal vom Rücksetz- oder »Schreib«- Zählerpaar für den Datenblock C. Das Speicher-Ausgang Wr des Flipflop FF-\. stellenpaar für den Datenblock A enthält einen
Das Plipflop FF-II wird durch ein ODER-Tor- 40 Datenadressenzähler DAC und einen Wortzähler WC.
glied R rückgesetzt wann immer vom Monitor M ein Die vom Datenadressenzähler DAC ausgehenden
Signal US oder ETX erzeugt wird, oder wann immer vier Linien repräsentieren den Betrieb des Rechners
vom Wortüberlauf-Flipflop FF-III ein Setz-Ausgangs- bei vier aufeinanderfolgenden Vorgängen, bei denen
signal W erzeugt wird. Weitere Torglieder S, T, U der Inhalt des Datenadressenzählers DAC dazu ver-
und X sind so geschaltet daß ein Beendigungssignal 45 wendet wird, die vier Datenworte vom Datenwert-
TERM erzeugt und über die Leitung 14 der Steuer- block A zu holen. Jedesmal, wenn der Inhalt des
einheit CU und von dieser über die Leitung 16 dem Datenadressenzählers DAC auf diese Weise verwen-
in F i g. 1 b dargestellten Rechner zugeführt wird und det wird, wird der Inhalt des Wortzählers WC von
über die Leitung IS die Flipflop FF-III und FF-IV einem Anfangszählwert »Vier« ausgehend herabge-
rücksetzt 50 setzt Wenn der Wortzähler WC auf den Inhalt »Null«
Der in F i g. 1 b dargestellte, mit der E/A-Steuer- herabgesetzt worden ist wird vom Rechner ein Übereinheit in Fig. la verbundene Rechner soll nun lauf signal erzeugt und über die Leitung 10 der näher erläutert werden. Er enthält einen Grund- Steuereinheit gemäß F i g. 1 a zugeführt. Die Zählerprozessor PROC und einen Arbeits- oder Haupt- paare für die Blöcke BC werden in entsprechender speicher MEM. Der Speicher MEM ist durch ein- 55 Weise bezüglich dieser Blöcke von Datenworten verzelne Kästchen dargestellt welche seine einzelnen wendet Die so geholten Datenworte werden über die Wortspeicherstellen repräsentieren. Die Worte in den Sammelleitung 20 und die Daten-Sammelleitung DB Kästchen beschreiben den Inhalt der Speicherstellen, zur Steuereinheit übertragen.
wie er vom Programm im Rechner für die Operation Die Speicherstellen BD für die Datenblöcke
in Verbindung mit der E/A-Steuereinheit gemäß 60 sind aufeinanderfolgende Datenwortstellen für den
Fig. 1 a eingegeben worden ist Die Speicherstellen Block A, aufeinanderfolgende Speicherstellen für den
umfassen Stellen DC für dedizierte Zähler, Stellen LA Block B und aufeinanderfolgende Speicherstellen für
für eine Liste von Adressen, Stellen PC für Paare den Block C. Die Blöcke Λ, B und C müssen sich
von Zählern, und Stellen BD für Datenblöcke. ihrerseits nicht in aufeinanderfolgenden Speicher-
Die »dedizierten« Speicherstellen DC des Haupt- 65 stellen befinden, sondern können irgendwo im Speispeichers werden für einen Listen-Adressenzähler eher angeordnet sein.
LAC und einen Blockzähler BC benutzt. Die dedi- Zusammengefaßt läßt sich feststellen, daß der
zierten Zähler sind einer speziellen E/A-Steuereinheit Hauptspeicher MEM Speicherstellen für dedizierte
7 8
Zähler, eine Liste von Adressen, Paare von Zählern Die Herstellung des Datenkanals ist im Ablaufplan sowie Datenblöcke hat. Die dedizierten Zähler haben zwischen den Punkten ε und <x durch »Sende Dateneine feste Adresse, die in die E/A-Steuereinheit ge- kanal-Anforderung zum Prozessor« bei 36, »Anformäß F i g. 1 a eingedrahtet ist. Die Liste von Adres- derung gewährt« bei 37 und die Feststellung bei 38, sen, die Zählerpaare und die Datenblöcke befinden 5 daß das Flipflop FF-II gesetzt ist, dargestellt. In der sich in Speicherstellen, die vom Rechnerprogramm Anlage wird zur Durchführung dieses Datenkanalbestimmt werden, und sie enthalten Adressen und programme ein »Datenkanal-Anforderunge-Signal Daten, die ebenfalls vom Rechnerprogramm be- über die Leitung 7 dem Prozessor und ein »Datenstimmt werden. Die Rechtecke im Rechnerspeicher, kanal gewährU-Signal auf der Leitung 8 der Steuerwie er in Fi g. 1 b dargestellt ist, repräsentieren Wort- io einheit CU zugeführt. Von der Steuereinheit wird ferspeicherstellen. Die Bezeichnungen innerhalb der ner die Tatsache festgestellt, daß ihr Flipflop FF-II rechteckigen Kästchen geben die Art der in den ent- sich in seinem Rücksetzzustand befindet, da es am sprechenden Speicherstellen gespeicherten Informa- Ende einer vorhergegangenen Operation rückgesetzt tionen an. Die von den Rechtecken weg und zu ihnen worden war.
führenden Linien geben die Art und Weise an, wie 15 Die Übertragung der gedrahteten Adresse WA zum der Prozessor den Inhalt der Speicherstellen dazu be- Prozessor, die Entnahme einer Adresse aus dem nutet, andere Speicherstellen zu adressieren und Speicher und die Übertragung der Adresse zum schließlich den Inhalt von Datenwort-Speicherstellen Adressenregister AR ist im Ablaufplan dargestellt durch die E/A-Steuereinheit zum E/A-Gerät zu über- durch einen »Gedrahtete Adresse«-Weg, der vom tragen. Die Richtung des Datenwortflusses vom ao Punkt λ zum Punkt β führt und bei 39 das Durch-Rechner zum E/A-Gerät wird hier »Schreibrichtung« schleusen der gedrahteten Adresse zur Adressengenannt. Der Datenwortfluß der entgegengesetzten Sammelleitung, bei 40 die E/A-Datensammelleitung-Richtung oder »Leserichtung« vom E/A-Gerät zum Abtastung, bei 41 das Durchschleusen der auf der Rechner wird an Hand des Ablaufplanes gemäß E/A-Datensammelleitung empfangenen Daten zum F i g. 4 später erläutert werden. »5 Adressenregister, bei 42 das Rücksetzen des FHp-Zunächst soll die Betriebsweise der E/A-Steuer- flops FF-III. bei 43 das Feststellen eines Überlaufeinheit gemäß Fig. la und des Rechners gemäß signals und bei 45 das Setzen des Flipflops FF-II um-Fig. 1 b beispielsweise bei der Durchführung einer faßt. In der Anlage werden diese Schritte in folgen-Speicherkettung der Datenblöcke A, B und C erläu- der Weise durchgeführt:
tert werden, und zwar unter Bezugnahme auf den 30 Das Torglied D wird vom Rücksetz-Ausgangs-
Ablaufplan gemäß Fig. 2 in der »Schreibrichtung« signal des Flipflops FF-II aufgetastet, so daß es die
des Datenflusses. Der Betrieb kann durch folgende feste Adresse von der gedrahteten Adresseneinheil
Vorgänge beschrieben werden. WA durch die Adressensammelleitung AB zum
. Rechner durchläßt, wo sie durch den Schalter SW
1. Beginne Speicherkettung. 35 und über die Sammelleitung 17 geleitet wird, um die
2. Schaffe Datenkanal. Adressierung der dedizierten Zähler DC zu bewirken.
3. Übertrage gedrahtete Adresse fur Adressen- Unter Benutzun des Inhaltes des Listen-Adressen-Sammelleitung, um Adresse zu erhalten, und zäh,ers [AC ^ der Rechner dann ?um Inhah de, überführe sie über Daten-Sammelleitung in emm Speicherstelle in der Adressenliste LA. So-Adressenregister 40 dann erhöht der Rechner den Listen-Adressenzählei
4. übertrage Inhalt des Adressenregisters über LAC und erniedri t den Inhalt des BIockzählers Bc Adressen-Sammelleitung, um Datenwort zu er- in den anfanglich vom Programm die Zahl ÄDrei(, halten und befordere es zum E/A-Gerat; dann entsprechend der Anzahl der zu übertragender wiederhole zwei und vier, bis alle Datenwortc Datenblöcke eingegeben worden war.
c des Blockes/tübertrapcn worden sind ^ Nun überträ der Rechner dje 8Adresse
5. Wiederho e 3 fur Da enb ock B. Zäh)er für den DatenWock A . von der AdressenIisK
6. Wiederho e 4 fur Da enb ock B. LA über die Sammelleitinig 20 und die E/A-Daten-
7. Wiederho e 3 fur Datenbock C. Sammelleitung DB zur E/A-Steuereinheit, wo sie
8. Wiederhole 4 fur Datenblock C. durch das TorgHed F zum Adressenregister AR ge 9 Fnde 50 leitet wird. Durch einen E/A-Datensammelleitungs
Die Einleitungsvorgänge für die Speicherkettung Ablastimpuls, der vom Prozessor auf der Leitung 5
sind im Ablaufplan der Fig. 2 dargestellt: Start bei empfangen wird, durch den Rücksetzzustand de«
30, Identifizierung der Steuereinheit und »Befehl Flipflops FF-II sowie durch den Setzzustand de·
empfangen vom Prozessor« bei 31, Decodierbefehl Flipfiops FF-I wird das Torglied F aufgetastet. Da;
bei 33, Entscheidung, ob Speicherkettung verlangt 55 Torglied G wird durch die gleichen Signale aufge
wird, bei 34, und »Setze Flipflop FF-I« bei 35, wo- tastet, die auch das Torglied F öffnen, und das Aus
mit der Punkt r im Ablaufplan erreicht ist. In der gangssignal des Torgliedes G bewirkt die Rück
Anlage gemäß Fig. 1 a und Ib umfassen diese Ein- Setzung des Flipflops FF-III. Das Flipflop FF-IIl
leitungsvorgänge die Übertragung von Steucreinheits- bleibt rückgesetzt, weil auf der Leitung 10 kein Über
Identifizierinformationen und Befehlsinformationen 60 laufsignal empfangen wird. Nach einer von eine:
über die Sammelleitung 5 vom Rechner zur Einheit Verzögerungseinrichtung 23 eingeführten Verzöge
CU in der Steuereinheit, das Anlegen eines Zeitgeber- rungszeit setzt der E/A-Datensammelleitungs-Abtast
Abtastimpulses, der über die Leitung 6 zugeführt impuls das Flipflop FF-II. Im Ablaufplan entsprich
wird, eine Decodierung des empfangenen Befehls in dies dem Weg vom Punkt α zum Punkt β und zurücl
der Steuereinheit CU, eine Entscheidung, daß eine 65 über den Weg 50 zum Punkt ε.
Speicherkettung im »Schreibbetrieb« erfolgen soll, Die nun folgenden Schritte zum Übertragen dei
das Setzen des Flipflop FF-I sowie das Rücksetzen Datenwortes 1 aus dem Datenblock A vom Speiche!
des Lese/Schreib-Flipflops FF-V. MEM durch die Steuereinheit zum E/A-Gerät sine
im Ablaufplan durch den Weg vom Punkt ε über die kästchen 58 dargestellt, dessen Antwort nun »Ja< Punkte ϋ und Φ und über die Wege 63 und 50 zu- (in der Zeichnung jeweils Y) lautet, was die SchritU rück zum Punkt ε dargestellt. Der Weg vom Punkt f. »Setze Flipflop FF-III« bei 59, »Setze Flipflop FF-I] zum Punkt ϋ ist die bereits beschriebene Datenkanal- zurück« bei 60 und »Stelle fest, daß Flipflop FF-W Schaffung, jedoch mit dem Unterschied, daß statt des 5 nicht gesetzt ist« bei 61 sowie einen Weg über das Punktes « der Punkt ϋ erreicht wird, da am Ende der Entscheidungskästchen 62 zurück zum Punkt e im vorangehenden »Gedrahtete Adresse«-Schleife des Ablaufplan zur Folge hat.
Ablaufplanes das Flipflop FF-II gesetzt worden war. In der Anlage tastet das Überlaufsignal auf der
Der Ablaufplanweg vom Punkt & zum Punkt Φ kann Leitung 10 das Torglied H auf, da das Flipflop FF-II eine »Adressen-Register«-Schleife genannt werden, lo noch gesetzt ist. Das Torglied H setzt das Flipflop da an Stelle des gedrahteten Adressenregisters WA FF-III, das dann ein Setz-Ausgangssignal W erzeugt, das Adressenregister AR verwendet wird. welches dem »Wortüberlauf« entspricht und durch
Der Ablaufplanweg vom Punkt 0 zum Punkt Φ das ODER-Torglied R durchläuft und das Flipflop umfaßt das Durchschleusen des Inhalts des Adres- FF-H rücksetzt. Nachdem die Steuereinheit CU vom senregisters zur Adressensammelleitung bei 52, das 15 Gerät über die Leitung 12 ein »Daten angenommen«- Senden der auf der E/A-Datensammelleilung emp- Signal empfangen hat, ist die Anlage bereit, mit der fangenen Daten zum E/A-Gerät und zum Monitor M Übertragung des ersten Datenwortes des Datenbei 53, das Feststellen einer E/A-Datensammel- blockes B zu beginnen.
leitungs-Abtastung bei 54, das Senden eines E/A- Die Übertragung des ersten Datenwortes des
Sammelleitungs-Abiastimpulses zum E/A-Gerät bei so Datenblockes B beginnt im Ablaufplan beim Punkt e SS, das Feststellen eines £T.Y-Signals bei 56, das und folgt dem »gedrahtete Adresse«-Wog zum Feststellen eines L/J-Si~"als bei 57, das Feststellen Punkt ß. Hierdurch wird die gedrahtete Adresse eines Überlaufsignals bei 58 und das Feststellen eines (vom Register WA) übertragen, die der Rechner da- »Daten angenommen«-Signals bei 62. In der Anlage zu benutzt, den Inhalt des Listen-Adressenzählers werden diese Schritte des Ablaufplanes zwischen den S5 IAC zu erhalten und mit ihr die zweite Adresse in Punkten ϋ und Φ in folgender Weise durchgeführt: der Liste der Speicherstellen LA (welche die Adresse
Das Torglied E wird vom Setzzustand des Flipflops der Zähler für den Datenblock B enthält) zu adressie FF-II aufgetastet und läßt den Inhalt des Adressen- ren. Diese Adresse wird über die Sammelleitung 20, registers AR über die Adressen-Sammelleitung AB die Daten-Sammelleitung DB und Torglied F dem zum Rechner durch, wo der Rechner die Adresse 30 Adressenregister AR zugeführt. Dann wird der durch den Schalter SW und über die Sammelleitung Listen-Adressenzähler LAC erhöht und der Block-21 so weiterleitet, daß sie die ein Paar von Zählern zähler BC herabgesetzt.
für den Datenblock A enthaltenden Speicherstellen Der Inhalt des Adressenregisters AR wird nun
adressiert. Dann benutzt der Rechner die Adressen durch das Torglied E und über die Adressen-Sammel in den Stellen des Datenadressenzählers DAC zum 35 leitung AB dem Rechner zugeführt, der über die Adressieren der ersten Datenwortstelle im Daten- Sammelleitung 21 die Adresse dazu benutzt, d;^ blt)ck A. Sodann erhöht der Rechner den Daten- Zählerpaar für den Dalenblock B zu adressieren. Mit adressenzähler DAC und erniedrigt den Wortzähler dem Inhalt des Daten-Adressenzählers DAC erfolg Wf. in den anfänglich vom Rechnerpmgramm die der Zugriff zum ersten Datenwort im Datenblock B. An?ahl (vier) von Datenworten im Datenblock A ein- 40 das über die Sammelleitung 20, die Daten-Sammcl gegeben worden war. Das Datenwort 1 wird dann leitung DB und das Torglied K an die Gerät-Daten über die Sammelleitung 20 und die Datensammel- Sammelleitung DBD gegeben wird. Der Rechner er leitung DB der Steuereinheit zugeführt. Vom Tor- höht dann den Daten-Adressenzähler DAC für den glied K wird das Datenwort 1 über die Daten-Sam- Block B und verringert den Wortzähler WC. Für die melleitung DBD zum (nicht dargestellten) F/A-Gerät 45 aufeinanderfolgende Übertragung der Datenworte durchgelassen, da dieses Torglied K über das ODER- »Zwei« bis »Fünf« des Blockes B wird im Ablauf Torglied P vom Setzzustand des Flipflops FF-II und plan (Fig. 2) vier zusätzliche Male die Wegschleife vom Rücksetzzustand des Flipflop FF-V aufgetastet f _* ,·> .. ψ eingeschlagen.
worden ist. Über die Leitung 12 sendet das F./A-Ge- Wenn dieser Weg bei der Übertragung des letzten
rät dann der Steuereinheit CU ein »Daten Angenom- 56 Datenwortes »Fünf« des Blockes B eingeschlagen men«-Signal. Hierdurch wird die »Adressenregister«- worden ist, ist der Wortzähler WC für den Block B Ablaufplan-Schleife vom Punkt ϋ über den Punkt Φ auf Null herabgesetzt worden, und über die Leitun- und zurück über die Wege 63 und 50 zum Punkt r gen 10' und 10 wird ein Überlaufsignal geliefert, vollendet. welches das Torglied H auftastet, so daß das Flipflop
Der gleiche Weg von ε über Q und Φ und zurück 55 FF-III gesetzt wird und ein »Wortüberlauf«-Signal W zu ε wird eingeschlagen, wenn das Datenwort »Zwei« erzeugt, welches dai Flipflop FF-II rücksetzt. Die rom Speicher MEM zum E/A-Gerät übertragen wer- Übertragung der fünf Datenworte im Block B ist nun Jen soll. Ein drittes und viertes Mal wird dieser Weg vollendet.
;ingeschlagen, wenn das Datenwort »Drei« bzw. Zur Übertragung der Datenworte im Block C wird
»Vier« übertragen wird. Bei der Übertragung eines 60 im Ablaufplan der »Gedrahtete Adresse«-Weg f->/? Datenwortes wird jedesmal der Datenadressenzähler eingeschlagen, bei dem der erhöhte Inhalt des Listcn- DA C erhöht, während der Wortzähler WC erniedrigt Adressenzählers LAC dazu benutzt wird, die Adresse vird. der Zähler für den Block C aus der Adressenliste LA
Wenn das Datenwort »Vier« übertragen worden zu holen und sie zurück zum Adressenregister AR zu st, ist der Wortzähler WC auf Null erniedrigt wor- 65 übertragen.
Jen, und der Rechner schickt der Steuereinheit über Während dieses Vorgangs wird der Blockzähler BC
He Leitungen 10' und 10 ein Überlaufsignal. Dies ist auf Null herabgesetzt, da der Datenblock C der letzte m Ablaufplan der F i g. 2 a durch das Entscheidungs- zu übertragende Block ist Ein »Blocküberlauf«-Si-
gnal wird erzeugt und über die Leitung 10 und durch das Torglied / geleitet, so daß es das Blocküberlauf-Flipflop FF-IV setzt.
Im Ablaufplan erfolgt dann über den Weg ε_ν#_> Φ die Übertragung des Datenwortes »Ein« des Blockes C über die Sammelleitungen DB und DBD zum E/A-Gerät. Zur Übertragung des letzten Datenwortes »Zwei« des Blockes C wird der Ablaufplan weg £-*-#-*- Φ ein zweites Mal eingeschlagen.
Der Wortzähler WC für den Block C wird auf Null herabgesetzt und erzeugt ein »Wortübcrlauf«-Signal. Der bei der Durchführung dieser letzten Datenwortübertragung eingeschlagene Ablaufplanweg ist etwas anders, weil das »Blocküberlauf«-Flipflop FF-IV bei der Beschreitung des vorangehenden »Gedrahtete-Adresse«-Weges gesetzt worden war. Die Antwort des Ablaufplankästchens 61 lautet daher »Ja«, so daß der Weg über das Kästchen 67 (Daten angenommen?) bei 64 zum Ende des gesamten E/A-Prozesses führt. In der Anlage bewirkt das »Wortüberlauf«-Signal vom Wortzähler WC für den Block C über das Torglied H das Setzen des Flipflops F-III.
Da das Flipflop FF-IV bereits gesetzt ist und das Flipflop FF-I während des gesamten Vorganges gesetzt geblieben ist, ist das UND-Glied T geöffnet und läßt ein Signal vom ODER-Glied X durch. Dies ist ein Beendigungssignal TERM, das über die Leitung 14 der Steuereinheit CU zugeführt wird, über die Leitung 15 die Flipflop FF-III und FF-IV rücksetzt und über die Leitung 16 zum Prozessor PROC des Rechners gelangt.
Eine frühere Beendigung der gesamten E/A-Vorgänge ist möglich, wenn irgendein Datenwort in einem der Blöcke A, B oder Γ ein »Textende «-Steuerzeichen ETX enthält. Wenn ein solches Steuerzeichen auf der Daten-Sammelleitung DB der Steuereinheit erscheint und über das Torglied L zum Monitor M gelangt, wird ein Signal ETX erzeugt, das über das ODER-Glied .Y als Beendigungssignal TERM angelegt wird. Im Ablaufplan entspricht dies dem Weg 65 vom Kästchen 56 über das Kästchen 67 zum Ende bei 64.
Die Übertragung von weniger als der Gesamtanzahl von Datenworten innerhalb eines der Blöcke A, B oder C wird ermöglicht durch das Vorhandensein eines vom Programm eingegebenen Steuerzeichens US im letzten Datenwort, das aus dem gegebenen Block übertragen werden soll. Wenn dieses Zeichen US in einem Wort im Block A oder im Block B erscheint, wird der Ablaufplanweg vom Kästchen 57 über den Weg 66 und die Kästchen 59 und 60 zum Entscheidungskästchen 61 eingeschlagen. In diesem Fall wird das Flip-Flop FF-IV nicht gesetzt, so daß eine Rückkehr über das Kästchen 62 und den Punkt Φ zum Punkt? für die Übertragung von Datenworten des nächstfolgenden Datenblockes erfolgt. Wenn das Zeichen US jedoch in einem Datenwort im Block C erscheint, war das Flipflop FF-IV zuvor durch das Überlauf signal vom Blockzähler BC gesetzt worden, so daß der Weg vom Entscheidungskästchen 61 über das Kästchen 67 zum Ende bei 64 führt.
Vorstehend wurde die Betriebsweise der Einheit bei der Vollendung einer Übertragung von Datenworten in der »Schreibrichtung« von den Blöcken A, B und C im Rechner zum E/A-Gerät mit Speicherkettung beschrieben. Der gesamte Vorgang erfolgt mit einer minimalen Beteiligung des Rechner-Prozessors. Genauer gesagt, erfolgt die gesamte Übertragung mit nur einem einzigen Einleitungsvorgang, der im Ablaufplan die Schritte 30, 31, 32, 33 und 34 umfaßt. Das beschriebene Verfahren ist also viel »wirtschaftlicher« und schneller als bei bisher bekannten Verfahren, die ohne Speicherkettung arbeiten.
Die beschriebene Einheit ist auch in der Lage, auf Grund eines einfachen E/A-Übertragungsbefehls (ohne Speicherkettung), der von der Steuereinheit CU decodiert wird, eine Übertragung in konventioneller Weise in »Schreibrichtung« durchzuführen. Die
ίο Steuereinheit CU bewirkt dann, daß das Flipflop FF-V und das Flipflop FF-I rückgesetzt werden. Das Ausgangssignal des Flipflops FF-I setzt auch das Flipflop FF-II zurück.
In Fig. 3 ist ein Rechner-E/A-System dargestellt, das einen einzigen Rechner enthält, mit dem eine Mehrzahl von E/A-Steuereinheiten verbunden sind. Darstellungsgemäß enthält der Speicher des Rechners Blöcke A, B, C und D von Datenworten. Ferner enthält der Speicher dedizierte Zähler DC-I, Adressen-
ao listen LA-I und Zählerpaare PC-I zur Verwendung durch eine erste E/A-Steuereinheit 81 sowie dedizierte Zähler DC-2, Adressenlisten LA-I und Zählerpaare PC-Z zur Verwendung durch eine zweite E/A-Steuereinheit 82. Es sei angenommen, daß das Programm
»5 im Rechner bestimmt hat, daß die erste Steuereinheit 81 nacheinander Datenworte in den Blöcken A, B und D und die zweite Steuereinheit 82 der Reihe nach Datenworte in den Blöcken A, D und C empfangen soll (an sich ist jede gewünschte Reihenfolge möglich).
Ferner sei angenommen, daß das Programm des Rechners den Inhalt der Speicherstellen so, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist, eingestellt hat, damit dieser Inhalt in einer Weise benutzt werden kann, wie dies in Verbindung mit Fig. la, Ib und 2 beschrieben wurde. Die Blöcke A, B, C und D von Datenworten werden von beiden Steuereinheiten benutzt. Diese »wirtschaftliche« oder sparsame Benutzung des Speicherraumes wird durch die Konstruktion und Organisation der E/A-Steuereinheit ermöglicht. Bei der sequenziellen Übertragung der Datenworte in ihrei jeweiligen Kombination von Datenwortblöcken arbeiten die beiden Steuereinheiten unabhängig voneinander. Zwar kann selbstverständlich ein gegebene! Speicherzyklus nur von einer einzigen Steuereinheil
♦5 benutzt werden, doch können die beiden Steuerein heiten verschachtelte Speicherzyklen benutzen.
Im Vergeich mit dem gemäß Fi g. 3 erforderlicher Speicherraum sind bei bekannten Systemen eine grö ßere Raumverschwendung oder mehr Nebenfunktio nen des Rechnerprogrammes festzustellen. Bei der bekannten Systemen ist kein Speicherraum für Adres senlisten LA-I und LA-2 oder für Zählerpaare PC-I und PC-2 vorgesehen. Dies liegt daran, daß die mi dedizierten Zählern wie DC-I und DC-2 ge wünschte Datenworte in einem einzelnen Block auf einanderfolgenderDatenwortspeicherstellen direkt zu greifen. Die bekannten Systeme benötigen jedocl Speicherstellen für alle Datenworte des Blockes A zu Verwendung durch die erste Steuereinheit und zusatz liehe Speicherstellen für den gleichen Datenwort block A zur Verwendung durch die zweite Steuerein beit. Da ein Datenwortblock gewöhnlich eine erheb liehe Anzahl von Datenworten enthalten kann, be deutet das Erfordernis doppelter Speicherstellen fü
die Datenworte einen unerwünscht hohen Auf wand.
Doppelte Speicherstellen für jeden Datenblock sini im bekannten Fall deshalb erforderlich, weil kein
13 J u
Paare von Zählern PC-I und PC-Z vorgesehen sind, und das Setzen des \^^^ψ^
um die Reihenfolge ai berücksichtigen oder festzu- folgenden mtVX°™^J^<£*%' *** halten, in welcher Datenblöcke zu übertragen sind. Punkt/, umfassen me, Schritt*.in der gedrahtete Alle Datenworte, die für die eine Steuereinheit be- Adressen-Schleife ^chen ζ un£ f £F'S,2 dar stimmt sind, müssen in einem einzelnen.Block auf- 5 gestellt sind. Die Schatte oder.Kochen haben die einanderfolgender Speicherstellen füTrinen aufein- gleichen Bezugszahlen wie in F,g. 2, jedoch mit zwe, anderfolgenden Zugriff durch den dedizierten Zähler hochgestellten 5>tnciien.
angeordnet werden? und alle für die andere Steuer- Der »Lese«-Ablaufplan nach Fig 4 unterscheide
einheit bestimmten Datenworte müssen in einem an- sich ^m ,Schreib«-Ablaufplan nach F ι g. 2 daderen Einzelblock aufeinanderfolgender Speicher- io durch, daß er em »Daten Bereit^-Entscheidungsstellen angeordnet werden, damit ein aufeinander- kästchen 84 enthalt damit em »Daten BereiU-Sigoa] folgender Zugriff durch den anderen dedizierten Zäh- festgestellt werden kann, das von der Befehls-und ler möglich ist. Genauer gesagt, muß der Einzelblock Steuereinheit CU über die Leitung 85 vom E/A-Geräl von Datenworten für die erste Steuereinheit die empfangen wird. Der Ablaufplan enthalt ferner Käst-Worte der Blöcke Λ, B und D in einer durchgehen- 15 chen 36'" und 37'", welche die gleichen sind we die den Reihenfolge von Speicherstellen enthalten, und Kästchen 36" bzw. 37 · .
die Datenworte für die zweite Steuereinheit müssen Der Ablaufplan folgt sodann einem Weg mit den
die Worte der Blöcke A, D und C in einer durch- Kästchen 52" bis 55 , welche den Kastchen 52 bzw. gehenden Folge von Speicherstellen umfassen. 55 in F i g. 2 entsprechen. Weiterhin ist ein Entschei-
Alternativ ist es in einem bekannten System mög- so dungskäslchen 36 eingefügt, bei dem bestimmt wird, lieh, die Datenblöcke A, B, C und D gemäß Fig. 3 ob die Steuereinheit CU über die Leitung87 vom gemeinsam zu speichern und den Datenblock A zu E A-üerat ein Beendigungssignal empfangen hat. einer Steuereinheit zu übertragen, worauf ein Be- Wenn die Antwort beim Kästchen 86 »Ja« lautet, endigungsvorgang und dann das Durchlaufen eines verläuft der Weg über den Schritt »Daten Angenomgesamten Einleitungsvorgangs folgen, bevor der as men« bei 88 /um E/A-Ende bei 64". Lautet die Am-BIock /f übertragen wird. Für jeden weiteren Block wort beim Kibtchen 86 »Nein«, wird der Weg mit muß dies wiederholt werden. Der somit vor jeder Da- den Kästchen 58" bis 62" und ein Rückweg über 63" tenblockübertragung erforderliche Einleitungsvorgang zu r eingeschlagen. Dieser Weg ist der gleiche wie der bedeutet einen entsprechenden Aufwand an Rechner- Weg 58 bis 63 in F i g 2.
programm-Nebenfunktionen. Demgegenüber ist das 30 Der »Lese«-Ablaufplan nach Fig. 4 ist insofern Rechner-E/A-System gemäß der Erfindung wesent- anders, als er einen »Unterbrechungse-Weg vom lieh günstiger hinsichtlich des benötigten Hauptspei- .»Ja«-Ende des Kästchens 61" hat, der die Schritte cherraumes und/oder des erforderlichen Aufwandes »Sende Unterbrechungssignal zum Prozessor« bei 89, an Nebenprogrammfunktionen. »Ist neue Steuereinheit identifiziert und Befehl vom
Bisher wurde die Übertragung von Datenworten in 35 Prozessor empfangen?« bei 99, »Befehlsabtastimpuls der »Schreibrichtung« von den Hauptspeicherstellen Empfangen« bei 91, »Decodiere Befehl« bei 92 und zu E/A-Geräten beschrieben. Nun soll noch die ana- »Fortsetzung« bei 93 enthält. Das Kästchen 90 belöge Übertragung von Datenworten in der entgegen- deutet, daß die Steuereinheit CU auf einen neuen gesetzten »Leserichtung« von E/A-Geräten zu ent- Befehl vom Rechner wartet.
sprechenden Hauptspeicherstellen erläutert werden. 40 Das Kästchen 92 entspricht der Decodierung des Die E/A-Steuereinheit gemäß Fig. la enthält ein neuen Befehls, worauf ein Weg über das »Ja«-Ende Lese-Schreib-Flipnop FF-V, welches gesetzt wird, des Kästchens 93 und den Weg 94 zurück zu ε oder wenn eine Datenübertragung in der »Leserichtung« über das »Nein«-Ende des Kästchens 93 zum E/A-erfolgen soll. Durch das Fehlen eines Rücksetz- oder Ende bei 64" eingeschlagen wird. Dieser »Unter-Schreib-Ausgangssignals Wt wird das Torglied K ge- 45 brechungs«-Weg kann gewählt werden, wenn das sperrt, und das Vorhandensein eines Setz- oder Lese- Ausgangssignal des Blocküberlauf-Flipflops FF-IV Ausgangssignals Re öffnet ein Torglied Y, so daß über die Leitung 95 dazu benutzt wird, die VoIl-Daten von der Gerät-Datensammelleitung DBD zur endung eines Umfangs an Datenübertragungen zu Daten-Sammelleitung DB fließen werden. Die Aus- signalisieren, der den verfügbaren Speicherraum im gangssignale des Flipflops FF-V sperren auch das 50 Hauptspeicher übersteigt, so daß die Übertragung Torglied L, während sie ein Torglied Z öffnen. Das vom E/A-Gerät unterbrochen werden muß, während Torglied Z hat den Zweck, dem Prozessor über die der Rechner weiteren Speicherraum verfügbar macht, Leitung 97 zu signalisieren, daß sich Daten für ihn indem er entsprechende Übertragungen vom Hauptauf der Daten-Sammelleitung DB befinden. speicher zu peripheren Speichereinrichtungen durch-Der in F i g. 4 dargestellte Ablaufplan beschreibt 55 führt. Wenn der Rechnerbefehl entsprechend dem die Datenübertragung mit Speicherkettung in der Kästchen 92 eine Fortsetzung der Datenübertragung Leserichtung, ausgehend vom Punkt c, welcher Punkt vom E/A-Gerät verlangt, wird der Weg vom Kästchen im Ablaufplan nach F i g. 2 a erreicht wird, nachdem 93 zurück über die Leitung 94 eingeschlagen. Verdie Einleitungsvorgänge entsprechend dem Speicher- langt der Rechnerbefehl jedoch eine Beendigung, kettungsbefehl vollendet worden sind. Diese Vor- 60 führt der Weg zum Ende bei 64", und über die Leigange, die einem »Lese-mit-Speicherkettung«-Befehl tung 96 wird von der Steuereinheit CU dem E/A-Getolgen, umfassen das Rücksetzen des Flipflops FF-I rät ein Beendigungssignal zugeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum ÜberPatentansprüche: tragen von Datenwortblöcken, deren Daten im Hauptspeicher einer Datenverarbeitungsanlage an
1. Verfahren zum Übertragen von Datenwort- gegebenenfalls nicht benachbarten Stellen gespeichert blocken, deren Daten im Hauptspeicher einer 5 werden, aus dem oder in den Hauptspeicher beispiels-Datenverarbeitungsanlage an gegebenenfalls nicht weise zu bzw. von einem Eingabe/Ausgabe-uerat, benachbarten Stellen gespeichert werden, aus dem wobei aus bestimmten zusätzlichen Speicherstellen oder in den Hauptspeicher beispielsweise zu bzw. ein Zähler gebildet wird, der einer Steuereinheit fur von einem Eingabe/Ausgabe-Gerät, wobei aus be- die Übertragung zugeordnet wird Ferner betrifft die stimmten zusätzlichen Speicherstellen ein Zähler io Erfindung eine Steuereinheit zum Durchfuhren des gebildet wird, der einer Steuereinheit für die Verfahrens, die über eine Datensammelleitung mit Übertragung zugeordnet wird, dadurch ge- dem Hauptspeicher verbunden ist.
kennzeichnet, daß zunächst die Adresse der Eine Datenverarbeitungsanlage enthält gewöhnlich ersten Speicherstelle einer Liste (LA) der einen zentralen Prozessor (Rechen- und Steuerwerk), Adressen von Datenadreßzählern (DAC) für je- 15 einen Arbeits- oder Hauptspeicher und verschiedene den Datenblock (A, B, C, D) in dem der Steuer- Eingabe/Ausgabe- oder kurz E/A-Geräte wie Maeinheit zugeordneten Zähler (DC) und jeweils die gnetbandspeicher, Magnetplattenspeicher, Drucker, Adresse der Speicherstelle des ersten Datenwortes Kartenleser, Sichtgeräte, Fernmeldeeinrichtungen usw. des entsprechenden Datenwortblockes in den Ferner sind Steuereinheiten vorgesehen, die den In-Datenadreßzählern gespeichert werden, daß die ao fonnationsfluß zwischen dem Prozessor und den Liste der Adressen der Datenadreßzähler in der Peripherie-Geräten ermöglichen. Auf Grund von Reihenfolge gespeichert wird, in welcher die ent- E/A-Befehlen, die sie vom Prozessor erhalten, schafsprechenden Datenwortblöcke übertragen werden fen diese Steuereinheiten die Bedingungen für die Insollen, daß nacheinander unter Verwendung je- formationsübertragung zwischen dem Hauptspeicher weils eines der Datenadreßzähler die Speicher- as und einem spezifizierten E/A-Gerät. Der Prozessor stellen zur Speicherung der Datenworte des be- muß unter Steuerung seines Programmes eine Vieltreffenden Datenwortblockes adressiert werden zahl von Verwaltungsfunktionen (organisatorische und daß unter Verwendung des der Speicherein- Operationen) durchführen, etwa die zu verwendenden heit zugeordneten Zählers und der Adressenliste Speicherstellen bestimmen usw. Nachdem alle Benacheinander zu den Datenadreßzählern züge- 30 dingungen für die Informationsübertragung geschafgriffen wird und die entsprechenden Datenwort- fen worden sind, kann die spezielle E/A-Steuereinheit blocke zu bzw. aus dem Hauptspeicher übertragen die Übertragung von Informationsworten zwischen werden. dem Hauptspeicher und dem speziellen E/A-Gerät
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ohne Überwachung durch den Prozessor steuern, kennzeichnet, daß die Liste der Adressen der 35 Diese Übertragungsvorgänge erfolgen bei gewissen Datenadreßzähler im Hauptspeicher gespeichert zeitlich beabstandeten Lese/Schreib-Zyklen des Speiwerden, in welchem auch alle Zähler gebildet chers, während der Prozessor die übrigen der periodiwerden. sehen Lese/Schreib-Zyklen für andere Operationen
3. Steuereinheit zum Durchführen des Verfah- benutzt.
rens nach Anspruch 1 oder 2, die über eine 40 Das Herstellen der Bedingungen für eine Informa-Datensammelleitung mit dem Hauptspeicher ver- tionsübertragung zwischen einer speziellen Speicherbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein stelle und einem speziellen E/A-Gerät ist eine kom-Adressenregister (AR) zum Adressieren der plizierte und zeitraubende Nebenfunktion (»Over-Speicherstellen zum Speichern der Datenworte bead-Funktion«) des Prozessors. Um diese Neben- und ein weiteres Adressenregister (WA) mit einer 45 funktion einzuschränken, ist es bekannt (vergleiche vorgegebenen Adresse zum Adressieren des zu- z. B. USA.-Patentschrift 3 411 143), mit einem geordneten Zählers und zum sequentiellen Zu- »Kettungsbefehl« zu arbeiten. Hierbei bewirkt eine greifen der Datenadreßzähler enthält und daß E/A-Steuereinheit auf Grund eines Kettungsbefehls eine Schaltung (FFIII, FFII; FFIV, M, T, X) die Übertragung einer zweiten Informationseinheit vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von einem 50 zwischen einem zweiten E/A-Gerät und dem Speiersten Signal (ÜBERL. von BC) die Übertragung eher, ohne daß der Prozessor erneut die Übertravon Datenworten eines Blockes unterbricht und gungsbedingungen für die Übertragung von oder zum die Übertragung von Datenworten eines nächsten zweiten E/A-Gerät schaffen muß.
Blockes einleitet und in Abhängigkeit von einem In einer Datenverarbeitungsanlage müssen häufig zweiten Signal (UBERL. von BC) die Übertra- 55 Informationen d-.:-ch eine Aufbereitungsfunktion neu gung von Datenworten beendet. geordnet werden. Beispielsweise kann es erforderlich
4. Steuereinheit nach Anspruch 3, dadurch ge- sein, an verschiedenen Speicherplätzen befindliche kennzeichnet, daß wenigstens eines der Signale Informationseinheiten zusammenzufügen und sie in ein vom Hauptspeicher kommendes Überlauf- einer gewünschten Folge auf dem Schirm eines E/A-signal (ÜBERL. von BC) ist. 60 Sichtgerätes darzustellen. Dies kann durch ein
5. Steuereinheit nach Anspruch 3 oder 4, da- Rechnerprogramm durchgeführt werden, das zuerst durch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der sämtliche Informationen sammelt und sie in aufein-Signale ein vorbestimmtes Steuerzeichen (ETX) anderfolgenden Speicherstellen speichert, wobei alle ist, das über die Datensammelleitung empfangen Informationsblöcke in der gewünschten Reihenfolge Wu"d· 65 erscheinen. Der Prozessor, der von der in der USA.-
Patentschrift 3 283 308 beschriebenen Art sein kann,
schafft dann mit einer Sichtgerät- oder andersartigen
E/A-Steuereinheit die Bedingungen für die Übertra-
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