DE1774039A1 - Rechner - Google Patents

Rechner

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DE1774039A1 DE19681774039 DE1774039A DE1774039A1 DE 1774039 A1 DE1774039 A1 DE 1774039A1 DE 19681774039 DE19681774039 DE 19681774039 DE 1774039 A DE1774039 A DE 1774039A DE 1774039 A1 DE1774039 A1 DE 1774039A1
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    • G06F9/22Microcontrol or microprogram arrangements
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof

Description

BORROUGHS CORPORATION, Detroit, Staat Michigan (V.St.A.)
Rechner
Die Erfindung betrifft einen Rechner mit einem Hauptspeicher, mit mehreren an den Hauptspeicher angeschlossenen Eingabe/Ausgabekanälen, mit einer zentralen Steuereinheit, die den Zugriff der Singabe/Ausgabekanäle zum Hauptspeicher steuert, mit mehreren Endgeräten, mit Datenvermittlungoleitungen, die sich zwischen dem Rechner und zugehörigen Endgeräten erstrecken.
Rechner sind in den vergangenen Jahren bekannt geworden, bei denen der Hauptspeicher doa Rechners im Zeitmult.tplex-Verfahren von einer oder mehreren Verarbeitungaeinheiten und von vielen Endgeräten benutzt wird. Bei diesen Rechnern teilt die zentrale Steuereinheit auf
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Anforderung Zugriffe zum Hauptspeicher zu. Diese Anforderungen können von den Verarbeitungseinheiten oder von den Endgeräten kommen. Durch einen solchen Betrieb können viele Verarbeitungs- und Eingabe/Auegabe-Operationen gleichzeitig durchgeführt werden. Daher können eine größere Anzahl von Personen den Rechner gleichzeitig oder scheinbar gleichzeitig in einer solchen Weise betreiben, daß keiner vom anderen weiß, wann und ob dieser den Rechner benutzt. Zusätzlich können eine Anzahl von Programmen gefahren werden, so daß man nicht darauf warten muß, bis ein Programm fertig ist, ehe man alt einem anderen beginnt oder mit diesen fortfährt. In solchen Fällen, in denen mehrere voneinander unabhängige Verarbeitungseinheiten vorhanden sind, kann jede Zugriff sum Hauptspeicher des Rechners haben.
Eine Vorrichtung, die in einem bestimmten Sjpelehersyklue Zugriff sum Speicher hat, benötigt diesen Zugriff nicht oder wird ihn wahrscheinlich nicht benötigen während des unmittelbar darauffolgenden Speicherzyklus· Daher kann man während aufeinanderfolgenden Speichersyklen den Hauptspeicher im Hinblick auf miteinander vollständig unzusammenhängenden Operationen verwenden. Diejenige Vorrichtung, die einen Zugriff zum Hauptspeicher sa eines bestimmten Zeitpunkt erhält, wird auf arund ψολ
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Entscheidungen bestimmt, die die zentrale Steuereinheit trifft, wodurch man den Hauptspeicher optimal aus nützen und sicherstellen kann, daß alle gleichzeitig laufenden Operationen durchgeführt werden, sow.ejt die3 möglich ist. Eine Operation merkt nichts davon, daß andere ebenfalls durchgeführt werden.
Datenübertragung über große Entfernungen auf handelsüblichen Pernmeldeleitungen ist schon lange bekannt. Eine solche Übertragung kann z.B. über postalische Telefonleitungen, über Pernschreiberleitungen, über Telexleitungen oder über gemietete Leitungen erfolgen. Es ist auch kürzlich gelungen, daß Rechner über solche Leitungen Verbindung aufnehmen können· Damit ist es möglich, daß ein Rechner Daten über Fernmeldeleitungen direkt an ein Endgerät schickt, das mehrere tausend Kilometer von ihm entfernt ist oder daß der Rechner von diesem Endgerat Daten empfängt.
Die verschiedenen Eingabe/Ausgabeeinheiten, die zusammen mit einem Rechner verwendet werden, der einen zeitmultiplexen Hauptspeicher hat, stehen normalerweise mit der zentralen Steuereinheit des Rechners über eine Anzahl von Eingabe/Ausgabesteuereinheiten und einer Anzahl Eingabe-Ausgabekanäle in Verbindung. Jeder Eingabe/Aue-
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gabeeinheit ist oft eine eigene Steuereinheit und ein eigener Eingabe/Au3gabekanal zugeordnet. V/enn eine große Anzahl Datemrerffiittluiigrsleitungen die Verbindung mit der zentralen Steuereinheit herstellen müssen, so ist es oft unwirtschaftlich, für Jede Leitung eine eigene Steuereinheit und eine eigene Eingabe/Ausgabeeinheit vorzusehen. Da die Übertragungsgeschwindigkeit von Daten auf Fernmeldeleitungen relativ langsam ist, hat man die Möglichkeit, nur eine einzige, viele Leitungen aufweisende Eingabe/AusgabeSteuereinheit für alle Datenfernmeldeleitungen vorzusehen. Daten, die auf allen diesen Leitungen gesendet v/erden, werden dabei trichterartig in einen einzigen Eingabe/Ausgabekanal eingegeben, der zwischen der viele Leitungen aufweisenden Steuereinheit und der zentralen Steuereinheit liegt.
Jede Datenfernmeldeleitung ist über einen Leitungeadapter mit der viele Leitungen aufweisenden Steuereinheit verbunden. Die Leitungsadapter ermöglichen es, daß man Eingabe/Ausgabeeinheiten unterschiedlichen !Hyps mit der gleichen viele Leitungen aufweisenden Steuereinheit verbinden kann. Darüber hinaus schaffen diese Leitungaadapter eine Trennstelle zwischen den Eingabe/Ausgabeeinheiten und der viele Leitungen aufweisenden Steuereinheit,
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Die Steuerschaltung in der viele Leitungen aufweisenden Steuereinheit muß auf Signale ansprechen, die von einem Leitungsadapter· kommen und die Eigenschaften einer bestimmten Eingabe/AusgabeeinheiO angeben, die zu diesem Adapter gehört. 'Vünßchte Mslang ein Kunde Endgeräte einer neuen Art in das System einzugliedern, eo war es notwendig, die logische Schaltung in der Steuereinheit neu zu verdrahten, damit die logische Schaltung die Steuersignale des Leitungsadapters richtig verarbeitet, der zu der neuen Eingabe/Ausgabeeinheit gehört. Solche Schaltungsänderungen sind oft unbequem, teuer und ein Zeitverlust. Der Rechner arbeitet oft nur deshalb nicht, weil Schaltungsänderungen vorgenommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg anzugeben, auf dem neue Arten von Endgeräten dem System leicht eingegliedert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch mehrere Erkennungsleitungen, durch das Auswählen von Datenvermittlungsleitungen, die zu einem bestimmten Endgerät gehören, dienende Auswahlvorrichtungen, durch auf die Auswahl ansprechende Signalerzeuger, mit denen eine bestimmte Kombination digitaler Signale auf den Erkennungslei tungon erzeugbar ist, durch eine auf Signale der
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Erkennungsleituzigen ansprechende Funktionsmatrix, mit der auf Funfctionsleitungen eine andere bestimmte Kombination digitaler Signale erzaugbar ist und durch eine auf Signale der Punktionsleitungen ansprechende Steuervorrichtung, mit der die übertragung von Daten zwischen einem der Endgeräte und einem der Eingabe/Ausgabekanäle steuerbar ist·
Veitere Vorteile der Erfindung liegen darin, daß man Schaltungsänderungen in einer viele Leitungen aufweisen» den Steuereinheit einfach dadurch vornehmen kann« daß man gedruckte Schaltkarten innerhalb der Einheit eufügt oder ersetzt.
Gleiches gilt auch, wenn ein neues Bndgerät eingegliedert werden soll, das ein Codeüberwachungeformat hat, da« von dem seither verwendeten verschieden ist·
Schließlich wird durch die Erfindung ein verbesserter j Zeitmultiplex-Verfahren arbeitender Rechner geschaffen,
bei dem mehrere Datenfernmeldeleitungen mit dem Rechner j über eine viele Leitungen umfassende Eingabe/Ausgabe- !
Steuereinheit in Verbindung stehen und bei dem man eine ;
größere Anpassungsfähigkeit hinsichtlich der Endgerättypen erzielt, die mit dem Rechner über diese Leitungen
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verbunden werden können, so wie auch hinsichtlich der Codeüberwachungsormate, die von diesen Endgeräten veiv wendet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockachaltbild eines erfindungsgemäßen Rechneraufbaus;
Fig. 2 und 5 Befehlsblöcke, die im Rechner nach Fig. 1 verwendet werden können;
Fig. 4 eine ausführlichere Darstellung einer
Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit mit mehreren Leitungen gemäß Fig. 1;
Fig. 5 die Adapter-Erkennungs-Sammelleitung nach Fig. 4·;
Fig. 6 eine genauere Darstellung der Parameter-Funktionematrix nach Fig. 4-, und
Fig. 7 eine genauere Ansicht der Steuercodekarten nach Fig. 4·.
Fig. 1 zeigt einen Rechneraufbau gemäß der eingangs erwähnten Parallelanmeldung, in dem die vorliegende Erfindung verwirklicht sein kann. Die Figur zeigt eine zentrale Verarbeitungseinheit 10, einen Hauptspeicher und eine zentrale Steuereinheit 12. Der Hauptspeicher 11 wird im Zeitmultiplex-Verfahren von der Verarbeitungseinheit IO und mehreren Eingabe/Ausgabeeinheiten benutzte 109887/1524
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Der Zugang zum Hauptspeicher 11 für die Verarbeitungeeinheit 10 und die Eingangs-Ausgangaeinhelten wird durch die zentrale Steuereinheit 12 gesteuert. Daher können mehrere Eingangs/Ausgangs-Operationen gleichzeitig abgewickelt werden. Mehrere Benutzer können dabei den Rechner derart verwenden, daß ein Benutzer nichts davon merkt, daß ein anderer Benutzer den Rechner verwendet· Immer wenn die Verarbeitungseinheit 10 oder irgendeine der Eingabe/Ausgabeeinheiten Zugriff sum Speicher 11 verlangt, so wird dies durch ein Signal zur Steuereinheit 12 angezeigt. Die zentrale Steuereinheit 12 nimmt sich dann dieser Anfrage auf Speicherzugang an und teilt der Verarbeitungseinheit 10 sowie den Eingabe/Ausgabeeinheiten Speicherzugänge zu. Die Steuereinheit 12 hat eine feste Anzahl von Eingangs/Ausgangskanälen, von denen einer für eine einzelne Eingabe/Ausgabeeteuereinheit reserviert ist. Die Steuereinheit 12 kann für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung so betrachtet werden, als habe sie 20 solcher Eingangs/Ausgangskan&le. Die Eingabe/Ausgabeeinheit 13 ißt mit einem ereten Eingang a/Au gangskanal der Steuereinheit 12 über eine Leitung 14 und eine Eingabe/AusgäbeSteuereinheit 15 verbunden. Der erste Eingangs/Ausgangskanal ist durch Leitungen 16 und 17 angedeutet. Obwohl die Leitungen 16 und 17 in der Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber ale
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einzelne Leitungen gezeichnet worden sind, wac auch auf andere Leitungen zutrifft, so können doch in Wirklichkeit viele Leitungen zur übertragung von Signalen über die angedeuteten IVege verwendet werden. Eine Eingabe/Ausga- ■ beeinheit 18 ist über aine Eingabe/Ausgabesteuereinheit 19 und Leitungen 20,21 und 22 mit dem 18, Eingangs/Ausgangskanal verbunden.
Einige Eingabe/Ausgabeeinheiten, die mit der zentralen Steuereinheit 12 verbunden sind, sind hinsichtlich ihrer Arbeitsgeochwindigkeit viel langsamer als andere. Die Zuordnung eines besonderen Eingangs/Ausgangskanals zu der zentralen Steuereinheit 12 für jede dieser langsam arbeitenden Einheiten wäre nicht wirtschaftlich. Die übertragungsgeschwindigkeit von Daten über Daten» Vermittlungsleitungen 1st beispielsweise relativ niedrig, verglichen mit der Übertragungsgeschwindigkeit zwischen einem Rechner und Eingabe/Ausgabeeinheiten, die direkt mit ihm verbunden sind. In Fig. 1 wird eine viele Leitungen besitzende Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 dazu verwendet, eine größere Anzahl solcher Datenvermittlungsleitungen mit der zentralen Steuereinheit 12 über nur zwei TSingangs-Ausgangskanäle zu verbinden. Diese beiden Eingangs/Ausgangskanäle, der 19. und 20. der Steuereinheit 12, sind durch Leitungen 15 und 14 und
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Leitungen 16 und 17 jeweils angezeichnet.
In dieser Beschreibung wird die Eingabe/Ausgabesteuerv einheit so betrachtet, als ob sie alt 36 Eingabe/Ausgabeeinheiten 61 über Datenvermittlungsleitungen 28 -verbunden sei, welche Ausgabe/Eingabeeinheiten zum .Zwecke der leichteren Darstellung als ein einziger Block gezeichnet worden sind. Der 19· Eingänge-Ausgangskanal wird dazu verwendet, Befehle zwischen der Steuereinheit 12 und der Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 *u übertragen, während der 20· Eingangs/Ausgangskanal dazu vor» wendet ist, Daten zwischen diesen Steuereinheiten zu übertragen. Daten, die zwischen dem Rechneraufbau und den 36 Eingabe/Ausgabeeinheiten übertragen werden, die alt der Steuereinheit 23 über Datenvermittlungsleitungen 28 verbunden sind, werden daher wie mit einem Trichter einen einzelnen Eingange/Auegangekanal angeleitet, der die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 und die Steuereinheit 12 verbindet. Im Ergebnis ist die Gesamtzahl der Eingabe/Ausgabeeinheiten, die durch die Steuereinheit 12 bedient werden können, von 20 auf 54- heraufgesetzt.
Innerhalb der zentralen Verarbeitungseinheit 10 liegt ein Adressenregister 29. Das Adressenregister 29 wird
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dazu "benutzt, den Hauptspeicher 11 über eine Leitung 30 2SU adressieren. AusgeleBene Information gelangt vom Hauptspeicher 11 über eine Leitung 32 zu einem Informationsregister 31 und wird in den Hauptspeicher 11 über eine Leitung 33 vom Informationsregister 31 eingespeichert. Das Information3register 31 ist mit der zentralen Steuereinheit 12 über Leitungen 34 und 35 und mit einer Steuerschaltung 36, die innerhalb der Verarbeitungseinheit 10 liegt, über Leitungen 37 und 38 verbunden. Die Steuerschaltimg 36 ist mit der zentralen Steuerein·» heit 12 über Leitungen 39 und 4-0, mit dem Folgebefehlsadressenregister 41, das innerhalb der Verarbeitungseinheit 10 liegt, über Leitungen 42 und 43 sowie mit dem Adressenregister 29 über eine Leitung 44 verbunden. Das Befehlsadressregister 41 enthält die Adresse des nächsten Befehls eines gespeicherten Programms, der von der Verarbeitungseinheit 10 befolgt werden soll· Das Befehlsadressregister 41 ist über eine Leitung 45 mit dem Adressenregister 29 verbunden. Innerhalb der Verarbeitungseinheit 10 ist auch der Adressenspeicher 46 untergebracht. Der Adressenspeicher 46 umfaßt einen Abschnitt 47 und einen Abschnitt 48, die nachfolgend mitunter als Teile nA" und "B" des Adresspeichers 46 bezeichnet werden. Der Adressenspeicher 46 kann vorteilhafterweise aus einer Anzahl von Karten aufgebaut sein, auf denen
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integrierte Transistorspeieher-Bauelemente vorgesehen sind. Obwohl der Adressenspeicher 46 aus solchen integrierten Schaltungen besteht, arbeitet er in der Art von Wort-organisierten Kernspeichern.
Der Abschnitt A des Adressenspeichers 46 wird nur von der zentralen Steuereinheit 12 über eine Leitung 49 angesteuert. Der Abschnitt A des Adressenspeichere 46 hat zwei Wortplätze, die für $e einen der 20 Eingangs/Aus-=· gangskanäle reserviert sind, die die zentrale Steuereinheit 12 mit den Eingabe/Ausgabesteuereinheiten verbin~ den. Zwei weitere Wortplätze sind zur eigenen Verwendung der Verarbeitungseinheit 10 reserviert. Der Abschnitt B des Adressenspeichers 46 wird über eine Leitung 50 nur durch die Hingabe/Ausgabesteuereinheit 23 angesteuert. Im Abschnitt B sind zwei Wortplätze für jede der 36 Eingabe/Ausgabeeinheiten reserviert, die von der Eingabe/ Ausgabesteuereinheit 25 bedient werden. Das Adreseenregister 29 dient als ein Informationsregister für den Adressenspeicher 26 und auch als ein Adressenregister für den Hauptspeicher 11. Adressen aus dem Hauptspeicher werden in den Adressenspeicher 46 vom Adressenregister 29 über eine Leitung 51 eingeschrieben und werden aus dem A.dressenapeicher 46 heraus über eine Leitung 52 in das Adressenregister 29 eingegeben.
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Wenn aus dem Hauptspeicher 11 ausgelesen oder in ihn während irgendeines Speicherzyklus eingespeichert wird, so wird gewöhnlich der Inhalt des Adressenregisters 29 über eine Schaltung 53 mittels einer Leitung 5^ vor dem nächsten folgenden Speicherzyklus zusammengezählt.
Dieses Zusammenzählen geschieht unter der Steuerung der zentralen Steuereinheit 12 über eine Leitung 55t d*e die Steuereinheit 12 und die dem Zusammenzählen dienende Schaltung 53 verbindet. Zu Beschreibungszwecken wird angenommen, daß der Hauptspeicher 11 einzeln adressierbare Vier-Bit-Ziffern speichert. Außerdem sei angenommen, daß diese Ziffern normalerweise mit zwei Stellen gleichzeitig in den Hauptspeicher 11 eingegeben oder ihm entnommen werden. Während eines Speicherzyklus wird daher die sum Zusammenzählen dienend» Schaltung 53 normalerweise den Inhalt des Adreseenregisters 29 um 2 erhöhen.
Während der Rechner nach Pig. I arbeitet, werden Eingabe/ Auegabebefehle mit zwei Ziffern auf einmal zu derjenigen Eingabe/Ausgabeeinheit übertragen, zu der sie gehören, sowie zu reservierten Plätzen innerhalb des Adressen-Speichers 4-6. Nachdem ein solcher Befehl ganz empfangen worden ist, wird ein Kanalbeschreibung3wort an einem
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bestimmten Platz -in Speicher 11 gespeichert, wodurch angezeigt wird, daß der ganse Bsfehl empfangen worden ist. Die Adresse, in welcher dieses Kanalbeschreibungswort gespeichert werden soll, wird in das Adressenregister 29 durch die zentrale Steuereinheit 12 über eine Leitung 56 eingegeben. Wenn der Bingabe/Ausgabebefehl sich auf eine der Eingabe/Ausgabeeinheiten bezieht, die zu der Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 gehört, dann zeigt das im Speicher 11 über die Leitung 56 und den 19. Eingabe/Ausgabekanal gespeicherte EanaibeSchreibungswort an, daß der 19. Kanal wieder frei ist und einen "Eingabe/ Auagabebefehl empfangen kann, der an eine andere Eingabe/ Ausgabeeinheit gerichtet ist, die zu der Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 gehört. Wenn dieser Eingabe/Ausgabebefehl von der Bingabe/Ausgabesteuereinheit 23 ausgeführt worden ist, dann wird ein zweites Kanalbeschreibungewort im Hauptspeicher 11 von der Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 über eine Leitung 57 eingespeichert, die zwischen der Eingabe/Ausgabeeinheit 23 und dem Adresaenregister 29 liegt. Das Freigeben des 19. Eingabe/Ausgabekanale nach dem vollständigen Empfang eines Bingabe/Ausgabebefehls (obwohl dieser Befehl noch nicht durchgeführt worden ist) befähigt den 19* Ein^abe/Ausgabekanal, einen «weiten Eingabe/Ausgabobefehl zu empfangen, während der
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erste durch die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 ausgeführt wird. In ähnlicher V/eise können zusätzliche Singabe/Ausgabebofehle, die für andere Eingabe/Ausgabeeinheiten dor Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 bestimmt sind, über den 19· Eingabe/Ausgabekanal empfangen werden, während verachieden vorher empfangene Befehle gerade im Begriff sind, von der Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 ausgeführt zu werden. Es können daher Befehle, die su verschiedenen Ausgabe/Eingabeeinheiten der Ausgabe/Eingabesteuereinheit 23 gehören, gleichzeitig durch die Ausgabe/Eingabesteuereinheit 23 ausgeführt werden. Gemäß der Schaltung nach Fig. 1 liegen Adapter 58 zwischen der Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 und den Datenvermittlungsleitungen 28. Für jede Datenverraittlungsleitung ist ein besonderer Leitungeadapter vorgesehen. Der Deutlichkeit halber sind sie jedoch in Pig. 1 nur als ein einziger Block dargestellt worden. Zusätzlich werden zusammen mit jeder der Datenvermittlungsleitung 28 Modems 59 und 60 verwendet. Auch die Modems sind in Form eines einzigen Kästchens dargestellt und an den Enden der Datenvermittlungsleitungen 28 vorgesehen. Der eine Modem mouliert die digitalen Daten, ehe sie auf der Daten— Vermittlungsleitung 28 übertragen werden, während der andere Modem die modulierten Signale domoduliert, die über die Datenvermittlungsleitung 28 ankommen. Solche
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Modems sind bekannten Baugruppen.
Die Adapter 58 ermöglichen es, daß Eingabe/Ausgabeeinheiten verschiedenen Ί$ρβ mit der gleichen Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 verbunden werden können. Biese Adapter 58 stellen eine Trennntelle zwischen den Eingabe/ Ausgabseinheiten 61 und der Eingabe/AusgäbeSteuereinheit 23 dar. Sie ändern die elektrischen und logischen Pegel von Signalenj die durch die Modems 59 erzeugt werden und wandeln diese Signale in solche um, die die Eingabe/ Ausgabesteuereinheit 23 verarbeiten kann. Sie haben auch Taktsignalaufgaben und passen verschiedene Taktgeschwindigkeiten, die die Eingabe/Ausgabeeinheit 61 benötigen, an die Taktgeschwindigkeit der Eingabe/Ausga~ beeteuereinheit 23 an. Darüber hinaus haben sie auch eine Schaltung zum Handhaben von Bits und Steuerschaltungen, mit deren Hilfe ein Bit zeitweise gespeichert werden kann. Zusätzlich haben sie noch logische Schaltungen, mit denen die Modems 59 gesteuert werden können. Leitungsadapter dieser Art sind bekannt.
Im Betrieb des Rechners nach Fig. 1 teilt die zentrale ■
Steuereinheit 12 über eine Eingabe/Auagabesteuereinheit ;
23Zugriffe zum Hauptspeicher 11 aus, die von der Ver- |
arbeitungseinheit 10 über 18 Eingabe/Ausgabeeinheiten 61, *
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welche zu den ersten 18 Eingabe/Ausgabekanälen gehören,
die
sowie/von den 36 Eingabe/Ausgabeeinheitent die zum 19β und 20. Eingabe/Ausgabekanal gehören, angefordert werden. Alle diese 55 Vorrichtungen können gleichzeitig betrieben werden, so daß Jede nichts davon merkt, daß der Hauptspeicher 11 auch von anderen Vorrichtungen 'adressiert wird. Obgleich nur eine dieser Vorrichtungen während irgendeines 3peicherzyklus Zugriff zum Hauptspeicher 11 hat, so kann man irgendeiner der anderen Vorrichtungen während des darauffolgenden Speicherzyklus einen Zugriff geben. Dabei bestimmt die zentrale Steuereinheit 12, welche der Vorrichtungen während irgendeines Speicherzyklus Zugriff zum Hauptspeicher 11 hat.
Es sei z·B* angenommen, daß die Verarbeitungseinheit 10 den nächsten Befehl eines Programms durchführen will, in dem sie mitten drin steckt. Die Adresse dieses nächsten Befehls wird dann im Folgebefehlsadreseregister 41 gespeichert. Diese Adresse wird dann zum Adressenregister 29 über eine Leitung 45 übertragen. Während eines ersten SpeieherZyklus, der der Verarbeitungseinheit 10 zugeteilt wird, werden die ersten beiden Ziffern des Befehle aus dem Hauptspeicher 11 aus- und in das Informationsregister 51 eingespeichert und dann über die Leitung 38 zur Steuerschaltung 36 weitergegeben. An
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Ende dieses Speieherzyklus wird der Inhalt des Adressenregisters 29 um die Zahl zwei erhöht, und zwar durch die ausaraznenzählende Schaltung 53 und der neue Inhalt dos Adressenregisters 29 wird im ersten der beiden Wortplätze im Abschnitt A des Adressenspeichers 4-6 gespeichert, die für die Verarbeitungseinheit 10 reserviert sind, Weil die Ver&rbeitungseinheit 10 einen garantierten Zugang zum Speicher während des gerade besprochenen Speieherzyklus hat, wurde durch die zentrale Steuereinheit 12 automatisch der Wortplatz im Adressenspeicher 46 adressiert, der für die Verarbeitungseinheit 10 reserviert ist. Am Ende des der Verarbeitungseinheit zugeteilten Speicherzyklus' ist die Adresse des nächsten Abschnitts des Befehls, den die Verarbeitungseinheit 10 auszuführen wünscht, an derjenigen Stelle im Abschnitt A des Adressenspeiehers 46 gespeichert worden, der für die Verarbeitungseinheit 10 reserviert ist. Wenn die Verarbeitungseinheit 10 das nächstemal Zugriff zum Hauptspeicher 11 erhält, dann wird die Adresse des nächsten Abschnitts des Verarbeitungsbefehle vom Abschnitt A des Adressenspeichers 46 in das Adressenregister 29 übertragen. Der Rest dee Befehls wird von der Verarbeitungseinheit 10 in ähnlicher Weise aufgegriffen und die Verarbeitungseinheit 10 beginnt dann, den Befehl durchzuführen.
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Das Ausepaiehem einee Datenworüs geht in der gleichen Weise vor nich, wie das Ausspeichern sine3 Eafehloworts. Anfragen der Verarbeitungseinheit 10 betraffend Speicherzugriff können über die Leitung 39 der Steuereinheit 12 zugeführt werden, während Zugriffsbewilligungen für die Verarbeitungseinheit IO über die Leitung 4-0 der Steuerschaltung 36 zugeführt werden können.
Anforderungen bezüglich Speicherzugrifs durch die Eingabe/ Ausgabeeinheiten 61werden in einer ähnlichen Weise behandelt, wie diee eben für die Verarbeitungseinheit 10 beschrieben worden ist. Wenn daher z.B. die Eingabe/Ausgabeeinheit 13 einen Speicherzugriff haben will, dann wird diese Anfrage über die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 15 und die Leitung 17 des ersten Eingabe/Ausgabekanals der zentralen Steuereinheit 12 zugeleitet. Wenn der Speicherzugriff dieser Eingabe/Ausgabeeinheit bewilligt wird, dann adressiert die Steuereinheit 12 automatisch diesen Platz im Abschnitt A de3 Adressenspeichers 46, der für den ersten Eingabe/Ausgabekanal resierviert ist. Wenn daher die Eingabe/Ausgabeeinheit 15 mitten im übertragen von Daten zwischen der Eingabe/Ausgabeeinheit 13 und dem Hauptspeicher 11 ist, dann 7/erden diese Daten über das Informationsregister 31 und die Leitungen 34· und 35 in den Hauptspeicher 11 hinein oder aus ihm
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heraus transportier, wobei die Adressen durch den Inhalt eines Vfortplatzes im Abschnitt A den Speichers 46 bestimmt wird, welcher Ort für den ersten Eingabe/Ausgabekanal reserviert ist· Zeitmultiplexes Arbeiten eines Hauptspeichers 11 zwischen einer Verarbeitungseinheit und Eingabe/Ausgabeeinheiten, ähnlich den Einheiten 13 und 18, mit Hilfe einer Steuereinheit 12 und Eingabe/ Ausgabesteuereinheiten 15 und 19 ist bekannt und wird hier nicht ausführlich beschrieben·
Die Ausdehnung des Zeit-Multiplexbetriebs auf Eingabe/ Ausgabeeinheiten, die durch eine einseine, viele Leitungen besitzende Steuereinheit gesteuert worden sind, hat gewisse Schwierigkeiten bereitet, welche Jedoch dadurch vermieden werden, indem man einen Abschnitt B im Adressenspeicher 46 benutzt. Der Abschnitt B des Adressenspeichers 46 wird von der zentralen Steuereinheit 12 nicht so angesteuert, wie der Abschnitt A, sondern er wird vielmehr ausschließlich von der Eingabe/AusgabeSteuereinheit 23 direkt angesteuert. Im Abschnitt A des Adressenspeichers 46 sind nur zwei Wortplätze für den 20· Eingabe/Ausgabekanal reserviert. Der 20. Eingabe/Ausgabekanal erhält jedoch Daten von den 36 verschiedenen Eingabe/Ausgabeeinheiten 61 und übermittelt sie auch dorthin. Würde man den Abschnitt B des Adressenspeichers 46
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nicht; besitzen, so hätte man nur einen Bereich im Hauptspeicher 11, in dem Daten gespeichert werden können, die von allen 36 Eingabe/Ausgabeeinheiten stammen. Daten aus diesen 36 Einheiten würden dann vollständig vermischt innerhalb dieses Speichergebiets liegen«
Der Abschnitt 48, d.h. der Abschnitt B dee Adreseenspeichers 46 ist jedoch ausschließlich für die Datenvermittlungsleltungen 28 reserviert. Dieser Abschnitt B wird ausschließlich von der Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 über die Leitung 50 angesteuert. Wenn eine bestimmte Einheit der Eingabe/Ausgabeeinheiten 61 einen Zugriff SRUB Hauptspeicher 11 wünscht, dann wird diese Anfrage über die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 und den 20. Eingabe/Ausgabekanal der zentralen Steuereinheit 12 zugeführt. Wenn der Speicherzugriff durch die Steuereinheit 12 genehmigt wird, dann wird das Datenzeichen zwischen dieser Eingabe/Ausgabeeinheit 61 und einer bestimmten Speicherstelle im Hauptspeicher 11 übertragen, welche Speicherstelle für diese spezielle Einheit der Eingabe/Ausgabeeinheiten 61 reserviert ist. Die übertragung erfolgt über das Informationsregister 31· Bio vorbestimmte Adresse im Hauptspeicher 11 wird mit Hilfe eines Adressworts ausgewählt, das an einem Platz innerhalb des Abschnittes B des Adressenspeichers 46 gespei-
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chert ist, welcher Platz für eine bestimmte unter den Eingabe/Ausgabeeinheiten 61 reserviert ist und die einen Zugriff haben möchte. Dieser reservierte Platz im Abschnitt B des Adrossenspeichers 46 wird direkt mit Hilfe der Leitung 50 von der Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 angesteuert. Wenn z.B. die 30. Einheit der Eingabe/ Ausgabeeinheiten 61 gerade dabei ist, Informationeselohen an einen bestimmten Platz im Hauptspeicher 11 zu übertragen , und wenn ein Zeichen dieser 30· Eingabe/Ausgabeeinheit von der Eingabe/AusgabeSteuereinheit 23 empfangen wird, dann wird bei der Steuereinheit 12 um einen Zugriff zum Hauptspeicher 11 angefragt. Wenn diese Anfrage bewilligt wird, dann adressiert die Eingabe/ Ausgabesteuereinheit 23 über die Leitung 50 ein Wort im Abschnitt B des Adresspeichers 46, welcher Plats für die 30. Eingabe/Ausgabeeinheit 61 reserviert ist und dieses Wort wird ausgeepeichert und sum Adressenregiater 29 übertragen. Das von der 30. Eingabe/Ausgabeeinheit empfangene Zeichen wird über den 20. Eingabe/Ausgabekanal und das Informationaregister 31 zum adressierten Plats im Speicher 11 geschickt, welcher Plats durch das Wort angegeben wird, das nun im Adressen register 29 gespeichert 1st. Der Inhalt des Adressenregistars 29 wird dann durch die zusammenzählende Schaltung 53 um den Betrag der Zahl 2 erhöht und an denjenigen Platz im Abschnitt B
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des Adressenregicters zurückgeschickt, der für die 30. Eingabe/Ausgabeeinheit 61 reserviert ist. Danach kann vielen anderen Vorrichtungen Zugriff zum Hauptspeicher 11 mit Hilfe der Steuereinheit 12 gewährt werden. Wenn das nächste Datenzeichen von der 30. Eingabe/Ausgabeeinheit 61 anfangen wird, ist jedoch eine weitere Speicherzugriff sanf orderung notwendig. Wird diese bewilligt, dann wird dieses Zeichen in demjenigen Platz im Haupt» speicher 11 gespeichert, der nunmehr im Speicherplatz im Abschnitt B des Adressenspeichers angegeben ist, welcher Platz für die 30. Eingabe/Ausgabeeinheit 61 reserviert ist. Im "Ergebnis werden aufeinanderfolgende Zeichen, die von der 30. Eingabe/Ausgabeeinheit 61 kommen, in nebeneinanderliegenden Plätzen im Hauptspeicher 11 gespeichert, obwohl viele andere Zeichen anderer Eingabe/Ausgabeeinheiten 61 inzwischen empfangen worden sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen beispielsweise Befehle, die im Rechner nach den Pig. I und 4- verwendet werden können und Fig, 4 zeigt die Ausgabe/Eingabesteuereinheit 23 der Fig. 1 genauere Bauteile, die sowohl der Fig. 1 als auch der Fig. 4 gemeinsam sind, tragen gleiche Bezugszahlen in beiden Figuren. Es wird nun ein bestimmter Eingabe/Ausgabebefehl beschrieben, der von der Eingabe/ Ausgabesteuereinheit 23 ausgeführt wird.
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Hg. 2 zeigt einen "Beginne Eingabe/Ausgaben-Befehl, der Teil eines Programms ist, das von der Verarbeitungseinheit 10 durchgeführt wird. Der in Fig. 2 gezeigte Befehl besteht aus zwei Silben, die jeweils 6 Ziffern umfassen. Die ersten beiden Ziffern, rait OP bezeichnet, zeigen an, daß ein Eingabe/Ausgabebefehl ausgeführt werden soll. Die nächsten beiden Ziffern, mit GO bezeichnet, zeigen den jeweiligen Eingabe/Ausgabekanal an, der verwendet werden soll. Es sei angenommen, daß diese Ziffern anzeigen, daß der 20. Eingabe/Ausgabekanal verwendet werden soll, der zur Eingabe/Ausgabesteuereinhelt 25 gehört. Die nächsten beiden Ziffern, mit FL bezeichnet, zeigen die Feldlänge des Eingabe/Ausgabefehls an. Es sei angenommen, daß die angegebene Feldlange drei Silben beträgt. Sie zweite Silbe des "Beginne Eingabe/Ausgab©'·- Befehls nach Fig. 2 gibt die Adresse des Eingabe/Auegabebefehls an, der nachfolgend durchgeführt werden soll·
Anfangs enthält das nächste Befehlsadressregister 4-1 die Adresse der ersten Ziffer der OP-Ziffern. Diese Adresse wird vom nächsten Befehlsadressregister 4-1 sum Adressenregister 29 übertragen. Wenn der Verarbeitungseinheit 10 ein Speiohersugriff durch die Steuereinheit 12 gestattet wird, dann werden die OP-Ziffarn dem Hauptspeicher 11 entnommen und in der Steuerschaltung 36 gespeichert.
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Die im Adressenregister 29 gespeicherte Adresse wird dann um 2 erhöht und dann an derjenigen Stelle im Abschnitt Λ des Adressenspeichers 46 gespeichert, die für die Ver~ arbeitungseinheit 10 reserviert ist. Wenn die Verarbeitungseinheit 10 dann wiederum einen Speicherzugriff erhält, dann wird diese Adresse dem Adresaenspeicher 46 entnommen und die GC-Ziffern des Befehls nach Fig. 2 werden im Hauptspeicher 11 entnommen und der Steuerschaltung 36 zugesandt. Danach wird der Inhalt des Adressenregisters 29 wiederum um 2 erhöht und unter der Steuerung der Steuereinheit 12 an diejenige Stelle im Abschnitt A des Adressenspeichers 46 zurückgegeben, die für die Verarbeitungseinheit 10 reserviert wird. In gleicher Weise werden die beiden FL-Ziffern dem Speicher 11 entnommen und zur Steuerschaltung 36 zugesandt und in gleicher Weise werden die 6 Ziffern behandelt, die die A-Adresse des Befehle gemäß Fig. 2 ausmachen. Dabei werden immer zwei Ziffern gleichzeitig ausgelesen und zur Steuerschaltung 36 übertragen. Nunmehr ist der ganze "Beginne Eingabe/Ausgabe"-Befehl ganz aus dem Hauptspeicher 11 ausgespeichert und in die Steuerschaltung 36 eingespeichert worden.
Die Steuerschaltung 36 zeigt dann der zentralen Steuereinheit 12 über die Leitung 39 an, daß ein Eingabe/Aue-
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gababefehl ausgeführt und daß der 19· Eingabe/Ausgabekanal verwendet werden soll. Wenn der Verarbeitungseinheit 10 das nächstemal ein Speieherzugriff gewährt wird, dann wird das Wort an derjenigen Stelle des Abschnitts A des Adressenspeichers, die für die Verarbeitungeeinheit 10 reserviert ist, in das Adressenregister 29 eingelesen, das Adressenregister 29 wird freigemacht und die Α-Adresse des Befehls nach Fig. 2, die in der Steuerschaltung 36 gespeichert ist, wird über die Leitung 44 in das Adressenregister 29 eingegeben. Daher enthalt zu dieser Zeit dae Adressenregister 29 die Adressen des in Fig. 3 dargestellten 2ingabe/Ausgabebefehle. Diese neue Adresse wird dann in diejenige Stelle in Abschnitt A des Adreseenspeichors 46 zurückgespeichert, die für die Verarbeitungseinheit 10 reserviert 1st·
Wie soeben beschrieben worden 1st, hat damit die Verarbeitungseinheit 10 den "Beginne Eingabe/Auegabe"-Befehl hereinbekommen und verarbeitet, so wie er in Pig· 2 dargestellt ist. Während des Hereinkoraaens des Befehle übertrug die Verarbeitungseinrichtung 10 den Befehl rom Hauptspeicher 11 sur Steuerschaltung 36. Während des Durchführens des Befehls übertrug sie die beiden 00-Ziffern, die den su benutzenden Eingabe/Ausgabekanal während eines nachfolgenden Slngabe/Ausgabebefehle anteigen, über
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die Leitung 39 aur zentralen Steuereinheit 12. fügt die Verarbeitungseinrichtung 10 dio Α-Adresse des Befehls gemäß Fig. 2 ein, welche die Adresse des Eingabe-Ausgabebefehls ist, die in Fig. 3 dargestellt wurde, und zwar zu demjenigen Platz im Abschnitt A des Adressenspeichers 46, der für die Verarbeitungsvorrichtung· 10 reserviert ist· Während nachfolgender Speicherzyklen, die der Verarbeitungseinheit 10 zugeteilt sind, bringt sie den Eingabe/Ausgabebefehl herein, der in der Pig· 3 dargestellt ist. Während des ersten Speicherzyklus diesen Horeinbringens werden die beiden OP-Ziffern vom Hauptspeicher 11 aufgenommen und über das Informationsregister 31 und die Leitung 34 der zentralen Steuereinheit 12 zugeleitet und danach über die Leitung 25 des 19· Eingabe/Ausgabekanals der Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 zugeführt. Die Fig. 4 stellt einen Teil dieser Eingabe/Auegabesteuereinheit 23 dar. Die beiden von Ihr über die Leitung 25 empfangenen OP-Ziffern werden über eine Steuerschaltung 160 und die Leitung 161 einem Register 62 zugeführt. Wahrend eines nachfolgend der Verarbeitungseinheit 10 zugeteilten Speicherzyklua werden die nächsten beiden Ziffern des in Fig. 3 abgebildeten Befehls, die AN-Ziffern zur Eingabe/Ausgabeeteuereinheit 23 übertragen und mit Hilfe der Steuerschaltung 160 und einer Leitung 64 einem Register 63 zugesandt. In
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ähnlicher Weise werden während des nächsten Spsicherzyklus, der der Verarbeituneseinheit IO zugeteilt ist, die nächsten beiden Ziffern, die IN-Ziffern zur Eingabe/ AusgabeSteuereinheit 23 übertragen und mit Hilfe der Steuerschaltung 160 und Leitung 64 einem Register 65 augeführt«
Zu diesem Zeitpunkt hat die Verarbeitungseinheit 10 die erste Silbe des Befehls nach Fig· 3 zur ELngabe/Ausgabosteuereinheit 25 übertragen. Während der nächsten 6, der Verarbeitungoeinheit 10 zugeteilten Speicherzyklen werden die A- und B-Adressen des Befehls nach Fig. 3 vom Speicher 11 zur Steuerschaltung 36 übertragen. Die Steuerschaltung 36 benachrichtigt dann die zentrale Steuereinheit 12 über ein Signal auf der Leitung 39» daß der in Fig. 3 abgebildete Befehl ganz aufgenommen worden ist. Danach werden die A- und B-Adressen des Befehls nach Fig. 3 über die.Leitung 44 zum Adressenregiater 29 übertragen und danach an zwei Wortstellen im Abschnitt A des Adressenspeichers 46 gespeichert, welche Wortstellen für die Eingabe/AusgabeSteuereinheit 23 reserviert sind. Zu diesem Zeitpunkt wird die Ausführung des in Fig. 3 dargestellten Befehls an die Eingabe/AusgabeSteuereinheit 23 übergeben und die Verarbeitungseinheit 10 ist für andere Funktionen frei· Für Beschreibungszwecke sei ange-
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nommen, daß die OP-Ziffern des Eingabe/Ausgabebefehlg von Ziffer 3 anzeigen, daß die durchzuführende Operation eine "Eingabe"-Operation ist, bei der von einer der Eingabe/Ausgabeeinheit 61 empfangene Daten in den Hauptspeicher 11 eingespeichert werden sollen. Es sei weiter angenommen, daß die AN-Ziffern des Befehle bedeuten, daß die Daten von der ersten der Eingabe/AuBgabeeinheit 61 gesendet werden sollen. Die beiden Ziffern des Befehls, die mit IN-Ziffern bezeichnet worden sind, stellen veränderliche Ziffern dar, die unter gewissen Umständen Änderungen entweder in den OP- oder in den AN-Ziffern verursachen. Für die Zwecke der vorliegenden Diskussion werden die IN-Ziffern nicht verwendet. Die in lüg. 3 dargestellte Α-Adresse stellt eine Adresse im Hauptspeicher 11 dar, bei der das Einspeichern der von der ersten Eingabe/Ausgabeeinheit 61 empfangenen Daten beginnen soll· Die B-Adreese des in Fig. 3 dargestellten Befehle kann die Schlußadresee des Abschnitts des Hauptspeichers 11 darstellen, der der ersten Eingabe/Ausgabeeinheit 61 zugeordnet ist und über die hinaus Daten aus dieser Eingabe/Ausgabeeinheit nicht gespeichert werden. Der in Fig. 4 dargestellte Abtaster 67 erzeugt der Reihe nach Signale auf 36 Auegangsleitungen 68, die der Einfachheit halber als eine einsige Leitung dargestellt sind und
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zu denen 36 Adapter 58 gehören. Eine Vergleicherschaltung 73 ißt über Au3gangsleitungen 68 mit dem Abtaster 67 und mit dem Register 63 über eine Leitung 69 verbunden. Hachdem die Ausführung des Befehls nach Fig, 3 an die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 weitergegeben worden ist, tastet der Abtaster 67 der Reihe nach*die 36 Adapter 58 ab, bis er auf denjenigen Adapter trifft, der durch den Inhalt des Registers 63 identifiziert wird. Zu diesem Zeitpunkt erkennt die Vergleicherschaltung 73t daß äe* Abtaster 67 auf denjenigen Adapter zeigt, der durch den Inhalt des Registers 63 identifiziert wird· Wenn dieser Vergleich durchgeführt wird, benachrichtigt ein Signal auf einer Leitung 70 aus der Vergleicherschaltung 73 eine Steuerschaltung 71» daß ein Vergleich stattgefunden hat und die Steuerschaltung 71 veranlaßt über eine Leitung 72 ihrerseits, daß der Abtaster 67 in dieser Stellung stehenbleibt.
Zu dieser Zeit werden Signale aus der Vergleicherschaltung 73 und dem Abtaster 67 jeweils über Leitungen 75 «a* 76 an einen Entschlüssler 74- gelegt· Der Entschlüssler 74 macht aus den Signalen auf der Leitung 76 ein Signal auf einer der 36 Ausgangsleitungen 50. Diese Leitungen 50 werden dazu verwendet, 36 Wort Speicherplätze au adressieren, die in einem Zwischenspeicher 77 kleinerer Kapa-
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Bität enthalten sind und die Wortspeicherstellon im Abschnitt B des Adresaenapeichers 46 für die 36 Eingabe/ Ausgabeeinheiten 61 zu adressieren. Der Zwischenspeicher 77 kann vorteilhafterweise identisch aufgebaut sein wie der Adressenspeicher 46· Die Wortspeicherstellen im Zwischenspeicher 77 gehören jeweils einem der 56 Adapter 58· Der durch die Vergl ei chersohaltung 735 festgestellte Vergleich verursacht, daß der Inhalt des Registers 62, die OP-Ziffern, über eine Leitung 79 zur Steuerschaltung 71 und zu einem Zwischenspeicher 78 übertragen werden und verursacht auch, daß die A- und B-Adressen des in Fig· dargestellten Befehls in die beiden Tfortspeicherplätze im Abschnitt B des Adressenspeichers 46 übertragen werden, die für die erste Eingabe/Ausgabeeinheit 61 reserviert sind. Da zu jedem Zeitpunkt die Eingangs/Ausgangssteuereinheit 23 nur über einen derAiapter 58 auf die übertragenen Daten wirkt, braucht nur ein festverdrahtetes Speicherreigster vorhanden sein, an dem alle Adapter teilhaben. Wenn z.B. eine Wortlänge von 40 Bits zur zeitweiligen Speicherung von jedem der 36 Datenvermittlungsleitungen 28 benötigt wird, dann hat der Zwischenspeicher 77 eine Kapazität von 1440 Bits während der Zwischenspeicher 73 eine festverdrahtete Speicherung für 40 Bits hat. Hierdurch wird der unerträgliche Aufwand vermieden, 1440 Bits fest verdrahten su müssen. Der
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Zwischenspeicher 77 besitzt eine Wortspeichereteile für jedo der Datenvermiti;lungsleitungen 28. Der Abtaster 6? hält bei einem bestimmten Adapter an, das Wort im Zwischenspeicher 77. ι das für diese besondere Leitung reserviert ist, wird in den Zwischenspeicher 78 über die Leitung 90 eingeschrieben und über die Leitung 91
in den Zwischenspeicher 77 aurüekgespeichert, wenn der Abtaster 67 seinen Abtastvorgang wieder aufnimmt. Wenn der Zwischenspeicher 78 OP-Ziffern erhält, dann fügt die Steuerschaltung 71 ein Kanalbeschreibungswort in das Register 65 über eine Leitung 80 ein und verursacht danach, daß dieses Wort zu der zentralen Steuereinheit 12 über eine Leitung 24 mit Hilfe einer Leitung 81 und einer Steuerschaltung 82 auf ein Signal hin übertragen wird, das an eine Leitung 92 über die Steuerschaltung 71 angelegt wird. Wenn das Eaßalbeschreibungswort über die Leitung 24 von der Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 empfangen wird, dann fügt die zentrale Steuereinheit 12 über die Leitung 56 in das Adreasenregister 29 eine im Hauptspeicher 11 stehende Adresse ein, die für Kanalbeschreibungsworte aus der Eingabe/AusgabeSteuereinheit 23 reserviert ist. Die zentrale Steuereinheit 12 überträgt dann das Kanalbeschreibungswort, welches auf der Leitung 24 empfangen worden ist, in den Hauptspeicher 11, und zwar über die Leitung 35 und das Informationsregister
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31. Der Empfang dieees KanalbeSchreibungsworts zeigt an, daß der in Fig. 3 dargestellte Befehl vom Zwischenspeicher 78 empfangen worden ist und daß der 19. Eingabe/ Ausgabekanal wieder frei ist und Eingabe/Ausgabebefehle empfangen kann, die an die Eingabe/Ausgabeeinheiten 61 gerichtet sind mit Ausnahme der ersten Eingabe/Auegabeeinheit 61.
Zu dieser Zeit ist der in Fig. 3 dargestellte Befehl im Zwischenspeicher 73 aufgenommen und die Eingabe/Ausgabe*» Steuereinheit 23 beginnt, den Befehl ausaufuhren. Leitungen 83 und 84- verbinden den Zwischenspeicher 78 mit der Steuerschaltung 71 und eine Leitung 85 verbindet den Abtaster 67 mit der Steuerschaltung 71· Auf Signale aus dem Abtaster 67 und dem Zwischenspeicher 78 hin sendet die Steuerschaltung 71 ein Signal sur ersten der Eingabe/Ausgabeeinheiten 61, und zwar über den Adapter 58, den Modem 59, die Datenvermittlungsleitung 28, und den Modem 60, soweit sie zu dieser Eingabe/Ausgabeeinheit gehören. Dieses Signal zeigt der ausgewählten Eingabe/Ausgabeeinheit an, daß sie mit der Informationsübertragung zur Verarbeitungseinheit 10 beginnen soll. Nachfolgend beginnt die angewählte Eingabe/Ausgabeeinheit 61 die erforderlichen Daten zu übersenden. Diese Daten werden Bit um Bit über ihre Dntenvermittlungelei-
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tungen zur Steuerschaltung ?1 übarsandt und in demjenigen Wort Speicherplatz des Zwischenspeichers 77 gespeichert, der für diese besondere Eingabo/Ausgabeeinheit 61 reserviert ist. Wenn ein vollständiger aus Bits "bestehender Buchstabe aus der ersten Eingabe/Ausgabeeinheit 61 empfangen worden i3t und im Zwischenspeicher 78 steht, dann erkennt die Steuerschaltung 71» daß ein vollständiger Buchstabe empfangen worden ist und verursacht, daß dieser Buchstabe über die Leitung 27 zur zentralen Steuereinheit 12 übertragen wird. Das Signal auf der Leitung 50 vom Entschlüssler 74· wird nun dazu verwendet, diesen Wortspeicherplatz im Abschnitt B des Adressenspeichers 46 zu adressieren, der für die erste Eingabe/Ausgabeeinheit 61 reserviert ist. Die A-Adresse des in Fig. 3 dargestellten Befehls, die an diesem Platz gespeichert ist, wird dann in das Adressenregister 29 eingegeben· Wenn daher die zentrale Steuereinheit 12 der Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 einen Speicherzugriff zuweist, wird der soeben empfangene Buchstabe aus der ersten Eingabe/ Ausgabeeinheit 61 im Hauptspeicher 11 in derjenigen Adresse gespeichert, die durch die Α-Adresse des In Fig. 3 dargestellten Befehls angegeben worden ist. Hach dieser Speicherung im Hauptspeicher 11 wird die Adresse in Adressenregister 29 um 2 erhöht und in denjenigen Speicherplatz im Abschnitt B des Adressenspeichers 46
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zurückgeschickt, der für die erste Eingabeeinheit 61 reserviert ist. Nachfolgend empfangene Bits der ersten Eingabe/Ausgabeeinheit 61 werden in ähnlicher Weise im Zwischenspeicher 77 gespeichert, bis sich ein vollständiger Buchstabe im Zwischenspeicher 78 findet, der dann über die Leitung 27 des 20. Eingabe/Ausgabekanals· einer Adresse im Hauptspeicher 11 zugesandt wird, der durch ein Adresswort bestimmt ist, das in derjenigen Speicherstelle des Adressenspeichers 4-6 gespeichert ist, die für diese Eingabe/Ausgabeeinheit reserviert ist. Wenn der letzte Buchstabe der übermittelten Daten von der Eingabe/ Ausgabeeinheit 61 empfangen worden ist, erkennt die Steuerschaltung 71 in einer noch zu beschreibenden Weise, daß die Übertragung zu Ende ist und schickt über eine Leitung 86 ein Signal einem Entschlüssler 87» der die Bescnreibungeadressen entschlüsselt· Eine Leitung 88 verbindet den Abtaster 67 mit dem Entschlüssler 87· Der Entschlüssler 87 wird dazu verwendet, eine Adresse über die Leitung 57 in. das Adressenregister 29 einzugeben. Diese Adresse ist den Ergebnis-Beschreibungsworten (result descriptor words) reserviert, die zu der ersten Eingabe/ Auegabeeinheit 61 gehören. Die Steuerschaltung 71 schickt dann ein Beschreibungewort in den Zwischenspeicher 73 und verursacht dann, daß es über die Leitung 27 der zentralen
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Steuereinheit 12 zugeführt wird. Das Beschreibungswort wird dann im Hauptspeicher 11 unter einer Adresse gespeichert, die durch die Signale auf der Leitung 57 angegeben werden. Dieses Srgebnisbeschreibungswort zeigt an, daß Übertragung von der ersten Eingabe/Ausgabeeinheit 61 au Ende ist und daß der in Fig. 3 dargestellte* Befehl vollständig ausgeführt worden ist·
Da Datenblocks zwischen den Eingabe/Ausgabeeinheiten 61 und der Eingabe/AuggabeSteuereinheit 23 hin- und hergeschickt werden, ist es sehr wichtig, daß die Steuerschaltung 71 in der Lage ist, diejenige -Eingabe/Ausgabeeinheit ssu erkennen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt die Daten absendet oder empfängt. Dies wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines Entschlüssler 100 und einer Parameterfunktionsmatrix 101 gemäß Fig. 4 bewerkstelligt. Zusätzlich ist es wichtig, darauf hinzuweisen, daß die Steuerschaltung 71 in der Lage sein muß, die Codeüberwachungszeichen erkennen zu können, so wie sie zwischen der Elngangs/Ausgangssteuereinheit 23 und den Eingang/Ausgangseinheiten 61 hin- und hergeschickt werden. Die Eingang/Auegangseinheiten 61 können eine Anzahl verschiedener Codeüberwachungsformate verwenden und die Steuerschaltung 71 muß daher das jeweilige Format erkennen, das von der jeweiligen Eingabe/Ausgabeeinheit 61 gesendet oder empfangen wird.
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dazu
Eine Codeüberwachung3inatrix 102 wird/verwendet, um der Steuerschalining 71 sowohl das jeweilige Codeuberwachungsforraat anzuzeigen, das von einer bestimmten Eingabe/Ausgabeeinheit 61 verwendet wird, als auch anzuzeigen} ob ein bestimmtes Zeichen, das von dieser Eingabe/Ausgabeeinheit gesendet oder empfangen wird, ein Godeüberwachungszeichen ist. Sowohl die Parameterfunktionsmatrix 101 als auch die Codeüberwachungsmatrix 102 umfaßt herausziehbare Schaltkarten, die integrierte Schaltungen tragen. Da man diese Karten herausziehen kann, können die Parameterfunkt onsmatrix 101 und die Codeüberwachungematrix 102 und damit das ganze System leicht so verändert werden, daß unterschiedliche Eingabe/Ausgabeeinheiten 61 und ebenso eine Anzahl verschiedener Codeüberwachungsformate verwendet werden können.
Daten werden zwischen den Adapter 58 und der Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 über Adaptersammelleitungen 103 und 104 (Fig. 4) geschickt. Die Verbindung einer Adaptersammelleitung mit irgendeinem der 36 Adapter 53 wird durch Signale des Abtasters 67 gesteuert, die auf der Ausgangsleitung 68 erscheinen. Verschiedene Leitungen der Adaptersammelleitung 104- werden als Adapterinformationssammelleitungen bezeichnet und sind mit dem iSntschlüssler 100 verbunden. -Venn z.B. fünf Leitungen zur Adaptersammellei·
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tung 104· vorhanden sind, dann können Signale auf diesen fünf Leitungen in Signale auf eines* von 32 AusgangBleitungen 105 dee Entschlüssler 100 dekodiert werden· Ein Signal auf einer dieser Ausgangsleitungen 105 wird von der Parameterfunktionsmatrix 101 dazu verwendet, Signale auf bestimmten Funktionssteuerungsleitungen 106 zu steuern, die dazu verwendet werden, der Steuerschaltung 71 die Art der ausgewählten Eingang/Ausgangeinheit 61 anzuzeigen. Zusätzlich werden Signale über Funktionssteuerungsleitungen 107 von der Parameterfunktionsmatrix 101 zur Codeüberwachungsmatrix 102 gesandt. Die Codeüberwachungsmatrix 1Θ2 verwendet diese Signale auf den Punktionssteuerleitungen 107 um eine bestimmte Codeüberwachungskarte in der Codeüberwachungsmatrix 102 anzusteuern. Ein Zeichen, das zwischen der Eingabe/Ausgabesteuereinheit 23 und der angesteuerten Eingabe/Ausgabeeinheit 61 übertragen und zeitweilig im Zwischenspeicher 73 gespeichert wird, wird über eine Leitung 108 mit einem Satz Codeüberwachungszeichen verglichen, die auf einer bestimmten Codeüberwachungskarte festgehalten ist. ".Venn bei einem Vergleich herauskommt, daß das verglichene Zeichen ein Codeüberwachung szeichen ist, so wird über Leitungen 109 der Steuerschaltung 71 ein 3ignal zugesandt. Das Arbeiten des Entschlüsslers 100, der Parameterfunktionsmatrix 101 und der Codeüberwachungsmatrix 102 wird nunmehr genauer in
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Zusammenhang mit den Fig„ 5» 6 und 7 beschrieben. Pig. 5 zeigt genauer, wie einen bestimmten Adapter betreffende Informationen auf die Adaptersammelleitung 104- gebracht werden. In Fig. 5 sind zwei der Adapter 58 herausgegriffen und mit 58· und 58" bezeichnet worden. Außerdem sind zwei Modems 59 Bit der Bezeichnung 59' und 59" herausgegriffen worden. Die Modems 59' und 59" sind über Datenvermittlungsleitungen 28* und 28" jeweils mit einer Eingabe/Ausgabeeinheit 61 verbunden. Der Abtaster 67 bestimmt, welcher . Adapter 58 zu einer bestimmten Zeit mit der Adaptersammelleitung 1(W- verbunden ist. Er tut dies mit Hilfe von 3ignalen, die auf seinen 36 Ausgangsleitungen 68 anliegen. Wenn daher auf einer bestimmten Ausgangsleitung 68' ein Signal vorliegt, dann werden die Adaptersammelleitungen 104·' des Adapters 58' mit der Adaptersammelleitung 104- durch Tore 110 verbunden. In ähnlicher Weise werden, wenn der Abtaster 67 an seiner Ausgangsleitung 68" ein Signal erzeugt, die Adaptersammelleitungen ICW-11 des Adapters 58" mit der Adaptersammelleitung 104- über Tore 111 verbunden. Der Abtaster 67 verbindet daher der Reihenfolge nach die 36 Adapter 58 mit der Adaptersammelleitung ICW-. Wenn z.B. die Adaptersammelleitung ICW- fünf Leitungen umfaßt, so stehen insgesamt 52 Kombinationen zur Verfügung. Die Informations-
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leitungen jedes Adapters stellen eine ganz "bestimmte Signalkombination dar, die dazu verwendet wird, die jeweilige Eingabe/Ausgabeeinheit zu identifizieren, die zu einem bestimmten Adapter gehört. Wenn z.B. die fünf Informationsleitungen eines bestimmten Leitungsadapters 58 so ausgelegt sind, daß ihre logischen Pegel 4a-öeinnein-Ja-nein sind, dann ist das dezimale äquivalent dieser fünf Leitungen gleich der Zahl 18. Diese Zahl 18 kann dazu verwendet werden, eine bestimmte Eingabe/Ausgabeeinheit zu erkennen, die zu diesem Adapter gehört. Diese Identifikation gibt nicht die besondere Lage des Leitungsadapters an, sondern identifiziert dagegen die Art der Eingabe/Ausgabeeinheit und/oder die Übertragungsweise und/oder einen bestimmten Typ von Leitungssteuerung und/oder einen bestimmten Typ von Fehlerfiberwachung, der zu dieser Eingabe/Ausgabeeinheit gehört. Verschiedene Adapter 58 können die gleiche Identitätezahl tragen. Venn das System z.B. drei Fernschreiber umfaßt, dann haben drei Adapter, die zu diesen Fernschreibern gehören, die gleiche Identitätsnummer.
Indem der Abtaster 67 der Reihe nach auf verschiedene Adapter zeigt, nimmt die Adaptersammelleitung 104· die Identität de3 jeweiligen Adapters an, auf den der Abtaster 67 zeigt. Die fünf Leitungen der Adaptersammel-
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leitung 1(W- stellen den Eingang dee Entschlüsslers 100 dar, der in Fig. 6 abgebildet ist. Der Decoder 100 kann z.B. ein 5/32-EntBchlüssler sein, der 32 Auagangsleitungen 105 h.at, von denen nur eine Spannung führt, je nachdem, wie viele der 32 möglichen Kombinationen auf den fünf Adaptersaramelleitungen 104 erscheinen. Die Ausgangs, leitungen 105 des Entschlüsslers 100 sind mit derParameterfunktionsmatrix 101 verbunden, die aus einer Anzahl auswechselbarer Karten besteht, die integrierte Schaltungen tragen, "/ie in Fig. 6 gezeigt, kann die Parameterfunktionsmatrix 101 z.B. vier solcher Karten umfassen, wobei zu jeder Karte 8 Leitungen der 32 Ausgangsleitungen 105 des Entschlüsslers 100 führen. Jede der Karten 112 der Parameterfunktionsmatrix 101 hat eine Anzahl Funktionssteuerungsleitungen 106 und eine Anzahl Funktionssteuerungaleitungen 107, die der Codeauswahl dienen. Die Funktionsmatrix 101 ist eine Tormatrix, bestehend aus einer integrierten Schaltung, arbeitet jedoch in logischer Hinsicht so wie die bekannte Diodenmatrix. Die Funktionssteuerungsleitungen 106 steuern verschiedene Funktionen der Singabe/Ausgabesteuereinheit 23. Jede Ausgangeleitung 105 verursacht, daß eine bestimmte Kombination an Funktionssteuerungsleitungen 106 und 107 an Spannung gelegt werden. Wenn daher eine bestimmte Signalkombination an der Adaptereammelleitung 104- anliegt, so liegt an
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einer zur Parameterfunktionsmatrix 101 führenden Ausgangsleitung 105 ein Signal an. Als Ergebnis des Signale auf dieser Ausgangsleitung 105 erscheinen Signale in einer bestimmten Kombination auf den Funktionssteuerungsleitungen 106 und 107·
Die Fonktionssteuerungeleltungen 106 sind Bit der Steuerschaltung 71 gemäß flg. 4- verbunden und steuern verschiedene Funktionen in der Eingäbe/Ausgabesteuerelnhelt 23· Signale auf diesen Funktionssteuerungsleitungen 106 zeigen im wesentlichen die Eigenschaften eines bestlBBten Adapters 58 an, auf den der Abtaster 67 zu einer bestimmten Zeit weist, unter den Steuerungsfunktionen, die auf Grund von Signalen auf den Funktionssteuerungaleitungen 106 erscheinen, sind möglich:
a) Bestimmen, ob das höchstwertigste BLt dae erste übertragene BLt ist oder ob dae niederwertlgste Bit das erste Übertragene Bit 1st;
b) Bestimmen der Bitzahl pro !Solchen;
c) Anseigen, ob senkrechte Parität benutzt wird;
d) Anseigen, ob waagerechte Parität benutzt wird;
e) Anzeigen, ob gerade oder ungerade Parität benutzt werden;
f) Bestimmen der Anzahl der Stop-Bits, die verwendet werden;
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β) Bestimmen, ob die Übertragung synchron oder asynchron erfolgt;
h) Bestimmen, ob eino Wählscheibenleitung (dial line) oder eine gemietete Leitung verwendet wird, und
i) Bestimmen, ob ein Sendestart-Code verwandet wird.
Wenn der Abtaster 67 auf einen bestimmten Adapter zeigt, so ermöglicht es die Parameterfunktionsmatrix 101, daß die gesamte Eingang/Ausgangsteuereinheit 23 in der richtigen Weise arbeitet und die Übertragung der Daten zwischen der Eingang/Ausgangsteuereinheit 23 und der Eingang/ Ausgangseinheit 61 richtig steuert, sofern sie zu diesen Adapter gehören. Die Parameterfunktionsmatrix 101 ermöglicht also, daß ein Benutzer Irgendeine Eingabe/Ausgabeeinheit zusammen mit dem System der vorliegenden Erfindung verwenden kann, ohne daß er die Verdrahtung in der Eingang; Auegangsteuereinheit 23 1VDZi Hand ändern euß. Damit hat die Erfindung sowohl den Vorteil der Moduln als auch der Auswechselbarkelt· Wenn ein Benutzer seinem System eine neue Eingabe/Ausgabeeinheit eingliedern will, so muß er nur eine der Karten 112 aus der Parameterfunktionsmatrix 101 herausziehen und die notwendigen Änderungen auf dieser Karte vornehmen oder einfach eine neue Karte in die Parameterfunktionsmatrix 101 einstecken· Jede Gruppe der 8 Ausgangsleitungen 105, die zur Para-
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meterfunktionsmatrix 101 führen, ist mit einer bestimmten Karte 112 in dieser Matrix verbunden. Wenn man nicht alle vier Karten gleichzeitig "benötigt, kann man eine neue Eingabe/Ausgabeeinheit eingliedern, indem man lediglich eine zusätzliche Karte in die Pararaeterfunktionsmatrix 101 steckt.
Wenn z.B. ein Benutzer über fünf verschiedene Eingabe/ Ausgabeeinheiten 61 benutzt und er eine weitere Eingabe/ Ausgabeeinheit eingliedern «ill, dann benutzt er zuvor nur eine Karte 112 in der Parameterfunktionsmatrix 101. Er muß dann die bis jetzt benutzte einzelne Karte 112 lediglich herausziehen und Dioden an den geeigneten Kreuzungspunkten einfügen oder der Benutzer kann sich eine neue Karte anschaffen, die in eine der unbenutzten Karteneinschübe der Parameterfuaktioneaatrdbc 101 eingeschoben wird. Wenn man eine solche Pararaeterfunktionemar· trix 101 mit auswechselbaren Karten vwedet, so hat man den Vorteil der leichten Auswechselbarkeit· Sb ist daher nur notwendig, eine gedruckte Karte auszuwechseln oder zuzufügen, wenn ein neuer 3Jyp von Eingabe/Ausgabeeinheit verwendet werden soll und man muß nioht innerhalb des Rechners selbst die Verdrahtung ändern. Indem man diese Karten nur auswechselt, kann man sowohl Zeit als
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auch Ausgaben sparen und vermeidet beträchtliche Unannehmlichkeiten .
Die Funktionssteuerungsleitungen 107 der Parameterfunktionematrix 101 werden als Eingang bei der Codeüberwachungsmatrix 102 verwendet. Die Codeüberwachungsmatrix 102, welche in Fig. 7 dargestellt ist, kann eine Anzahl herausnehmbarer bedruckter Karten 113 umfassen. Der Sfläuterung halber sind in der Fig· 7 drei Funktionssteuerungsleitungen 107 und 8 Karten 113 gezeigt. Me Karten 113 sind ähnlich aufgebaut wie die Karten 112. 8 Kombinationen binärer Signale können an die drei Punktionssteuerungeleitungen 107 gelegt werden. Jeder der 32 Ausgänge des ISntschlüsslere 100 kann irgendeine dieser 8 Kombinationen auf den Funktionssteuerungsleitungen 107 hervorrufen. Diese drei Funktionssteuerungsleitungen 107 werden dazu verwendet, eine Sammelleitung zu bilden, die zu allen 8 Karten 113 führt. Jede dieser 8 Signalkombinationen auf der Funktionssteuerungsleltung 107 dient dazu, eine der Karten 113 anzusteuern·
Diese Karten 113 werden dazu verwendet, die Codeüberwachungszeichen zu erkennen, wenn sie gesendet werden und nach dem Erkennen Signale auf Funktionsleitungen 109 abzugeben, die mit allen Karten 113 verbunden sind. Das
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Erkennen erreicht man durch einen Vergleich zwischen einem Satz von Codeüberwachungszeichen, die in den Karten 113 enthalten sind, mit den gesendeten Zeichen. Die zwischen der Eingang/Ausgangeteuereinheit 23 und einer bestimmten Eingabe/Ausgabeeinheit 61 übertragenen Zeichen werden den Karten 113 über Leitungen 106 το» Zwischenspeicher 78 »!geführt· Die Karten 113 fohlen damit den übertragenen Informationsfluß ab und zeigen an, wenn ein Ctodeüberwachungszelohen -vorhanden lot· Dies· Ctodeüberwachungszeicheijsind eine Funktion des Codeaufbaue, den ein Benutzer auswählt und hängen nicht notwendigerweise von einen bestimmten 3$pp einer Singabe/ Ausgabeeinheit ab. RLe Auswahl einer bestimmten Karte 113 zeigt daher den jeweiligen Codeaufbau an, der verwendet wird, und der nachfolgende Vergleich eines fiber* tragenen Zeichens mit einem Satz Zeichen auf diesen ausgewählten Karten 113 zeigt immer an, ob ein ttbertragenes Zeichen ein Codeüberwachungezeichen ist. BIe 8 Karten 113 besitzen eine Anzahl Funktionsleitungen 109» die einen bestimmten Satz von Codeüberwad^ungsfunktionen darstellen· Wenn.daher 8 solcher Funktionsleitungen verwendet werden, können sie folgende 8 Funktionen zeigen:
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a) Start der Text funktion,
b) Ende der Textfunktion,
c) Snde der Übertragungsfunktion,
d) Antwortfunktion
e) Anfragefunktion,
f) Synchronfunktion,
g) Sonderzeichenfunktion, h) gemischte Funktion»
Jedes Codeuberwaehungazeichen auf irgendeiner der Karten 11? nuß irgendeine der soeben beschriebenen Funktionen hervorrufen, die durch Signale auf den Leitungen 109 dargestellt werden. Man kann jedoch auch 7 verschiedene Codeuberwachungszeichen auf der gleichen Karte dasu verwenden, die gleiche Funktion su kennzeichnen. Man kann 8.B. 7 verschiedene Codeüberwachungsseichen auf einer Karte dasu verwenden, das Ende einer Textftmktion ansuseigen.
Bin Vergleich tritt in der Codeüberwachungsmatrix 102 immer dann auf, wenn alle Bits eines Zeichens im Zwischenspeicher 78 stehen« Wenn z.B. ein ganses Zeichen Bits umfaßt, dann erhält eine der für die Codeüberwachung verwendeten Karten 113 das 8-Bit-Zeichen, welches ia
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Zwischenspeicher 78 steht über die Leitungen 108, wenn ein Vergleich stattfinden soll. Wenn dae empfangene Zeichen mit irgendeinem der Codeüberwachungezeichen auf der bestimmten Karte übereinstimmt, dann werden die Ausgangsfunktionen, die dieses Zeichen erfordert, dargestellt in Form von Signalen auf geeigneten.Funktionsleitungen 109« Indem man auswechselbare Karten in der Codeüberwachungsmatrix 102 verwendet, kann nan eine neu hinzugekommene Eingabe/Ausgabeeinheit ohne weiteres in das System eingliedern, selbst wenn sie einen neuen Codeüberwachungsaufbau besitzt. Die Eingliederung geschieht einfach dadurch, indem man eine neue Codeüberwachungskarte zugibt, die den neuen 3atz des übern» wachungscodes enthält.
Durch die vorliegende Erfindung wird es möglich, alle Inderungen eines Systems durch den Benutzer durchzuführen. Wenn er eine neue Eingabe/Ausgabeeinheit seinen System hinzufügen will, so braucht er nur eine Karte auszuwechseln oder eine Karte in zwei vorhandene Sätze solcher Karten einfügen, nämlich in die Karten für die Parameterfunktionsmatrix 101 und die Codeüberwachungsmatrix 102.
Alle Schaltkreise in der Zeichnung sind bekannt« Alle 109887/1524
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Schaltungen, die als Steuerschaltungen bezeichnet worden sind, sind beispielsweise mit einer bekannten logischen Schaltung ausgestattet, die man ohne weiteres entwickeln kann, damit sie die zugewiesenen Aufgaben erfüllen kann·
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Claims (1)

  1. Fatentansprüche
    1. Rechner nit einen Hauptspeicher, mit mehreren an den Hauptspeicher angeschlossenen längabe/Ausgabekanälen, alt einer zentralen Steuereinheit, die den Zugriff der Eingabe/Ausgabekanäle sum Hauptspeicher steuert, alt mehreren Endgeräten, Bit Datenvermlttlungsleitungen, die sich »wischen dem Rechner und zugehörigen Bodgeräten erstrecken, gekennzeichnet durch mehrere Erkennungsleitungen (104-) durch das Auswählen von Datenvermittlungsleitungen (28), die zu einem bestimmten BsdgerSt (61) gehören dienende Aus wahl vorrichtungen dnroh · auf die Auswahl ansprechende Signalerzeuger (58), mit denen eine bestimmte Kombination digitaler Signale auT den Srnnungsleitungen (104) erzeugbar ist, durch «la· auf Signale der Erkennungeleitungen (10*) ansprechend· iunktionsmatrix (101), mit der auf Punktionsleitungen (106) eine andere bestimmte Kombination digitaler Signale erzeugbar ist und durch eine auf Signale der Sunktionsleitungen ansprechende Steuervorrichtung (71)» mit der die Übertragung von Daten swisohen einem der $*igeräte (61) und einem der Eingabe/Aueg&bekanäle steuerbar ist.
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    2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsmatrix (101) mehrere auswechselbare Funktionskarten (112) mit integrierten Schaltungen aufweist.
    3. Rechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsleitungen eine Ad&ptererkenmragsleitung (104-) umfassen, daß die Signalerzeuger (38) mehrere Leitungsadapter (58) umfassen, die mit zugehörigen Datenvermittlungsleitungen (28) verbunden sind, daß mit jedem Leitungsadapter (58) eine bestimmte, das jeweilig· zu einer bestimmten Datenvermittlungsleitung (28) gehörige Endgerät (61) identifizierende Kombination binaeror Signale eraeugbar ist, daß mit den Auswahlvorrichtungen (67) auf der Adaptererkennungaleitung (10*) Erkeimungssignale erzeugbar sind, die zu einem bestimmten Badgerät (61) gehören und daß die Adaptererkennungsleitung (104-) mit der Funktionsmatrix (101) verbunden ist.
    4. Rechner nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Auewahlvorrichtungen einen Abtaster (67) umfassen, mit dem nacheinander jeder Leitungsadapter (58) mit der Adaptererkennungsleitung (ICW-) verbindbar ist und mit einer Stillsetzvorrichtung (73), mit der der Abtast-
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    Vorgang unterbrochen wird, wenn der Abtaster (67) den zu dem bestimmten Endgerät (16) gehörigen Leitung»- adapter (38) mit der Adaptererkennungsleitung (10t) verbindet.
    5· Rechner nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehrer· re Funktionsmatrix-Auewahlleitungen (105)· von denen jede mit einer bestimmten Ftinktionskarte (112) -verbunden ist und durch einen Entschlüssler (lOO), der mit der Adaptererkennungsleitung (104-) und den Bunktionsaatrix-Auswahlleitungen (105) verbunden ist, und mit den ein Signal auf einer ganz bestimmten der FunktionsmAtrix-Auawahlleitungen (105) erzeugbar ist, die auf eine bestimmte Kombination von Signalen auf der Adaptererkennungsleitung (10*) anspricht«
    6· Rechner nach Ansprach 1, 2, 3, 4 oder 5* gekennzeichnet durch mehrere Codeüberwachungs-Auswahlleitungen (10'7), auf denen durch die Funktioneaa triac (101) entsprechend Signalen auf den Adaptererkennungeleitungen (10*) eine andere bestimmte Kombination von Signalen erzeugbar ist und durch eine Codeüberwachungsmatriac (102), die auf Signale der OodeUberwachungs-Auswahlleitungen (107) anspricht und mit der ein bestimmtes Codeüberwaohungsformat feststellbar ist, das das Codeuberwachungeforaat
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    des bestimmten Endgerätes (61) ist.
    7· Rechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeüberwachungsaatrix (102) mehrere Codeüberwaohungekarten (113) mit integrierten Schaltungen aufweist.
    8. Rechner nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß mit der Codeüberwachungsmatrix (102) eine bestimmte Codeüberwaclmngskarte (113) entsprechend den Signalen auf den Codeüberwachungeauswahlleitungen (107) auswählbar ist und daß die ausgewählte Codeüberwachungakarte (113) das jeweilige Codeüberwachungsformat angibt.
    9· Beohner nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch mehrere Codeüberwachungsmatrix-Ausgangsleittingen (109) v von denen jede mit allen Codeüberwachungskarten (113) verbunden 1st, durch Schaltungevorrichtungen (Io8) ium Übertragen von Datenworten zur Codeüberwachungsmatrix (102) und dem jeweiligen Eingabe/Ausgabekanal übermittelt werden und durch den in der Codeüberwachungsmatrix (102) stattfindenden Vergleich jedes dieser Datenwörter mit dem Codeüberwachungsformat der ausgewählten Codeüberwachungskarte (113) und durch ein Erzeugen eines Signals auf einer bestimmten Codeüberwachungematrlx« Ausgangeleitung (109), wenn Obereinstimmung herreoht·
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    10· Rechner nach Anspruch 8t gekennzeichnet durch mehrere Oodeüberwachungsmatrlx-EingangBleitungen (106) v von denen jede mit allen Codeüberwachungalcarten (11?) verbunden ist, durch eine Schaltvorrichtung (78), alt der auf den Oodeüberwachungsmatrix-Eingangsleitungen (108) binäre Signale darstellbar sind, die für Datenworte kennzeichnend sind, die zwischen dem Rechner und de» bestimmten Endgerät (61) übertragen werden und durch das Vergleichen mittels der Codeüberwachungenatrlx (102) von Datenworten mit dem jeweiligen CodeÜberwachungsformat und dem Erzeugen eines Signals auf einer bestimmten Codeüberwachungsnatrix-Ausgangsleitung (109)t wenn Übereinstimmung erzielt ist.
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    bad om%m\
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