DE2850376C2 - Verfahren zur Prüfung der Verbindungen eines Fernmeldenetzes - Google Patents
Verfahren zur Prüfung der Verbindungen eines FernmeldenetzesInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/26—Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
- H04M3/28—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der
Verbindungen eines Fernmeldenetzes, bei dem die Vermittlung durch einen Rechner in den Vermittlungsstellen
gesteuert wird.
Ein derartiges Verfahren ist z.B. in der DE-AS 04 923 beschrieben. Dort werden mit Hilfe einer
Steuereinrichtung und steuerbaren Schaltern Schleifen aus den Leitungen des Netzes gebildet. Ein gesondertes
Prüfgerät sendet Prüfeigiwle über diese Schleifen und
wertet die Signale nach dem Durchlaufen der Schleifen
aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art anzugeben, zu dessen Durchführung möglichst wenige zusätzliche Geräte
notwendig sind und bei dem möglichst viele Bestandteile des gesamten Systems zur Prüfung eingesetzt
werden, so daß deren Funktionsfähigkeit mit überprüft
ία werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Im folgenden soÜ die Erfindung und ihre Ausgestaltungen
näher erläutert werden.
In Fernmeldenetzen, bei denen für die Vermittlung jede Vermittlungsstelle mit einem Rechner ausgerüstet
ist, muß die Möglichkeit bestehen, die Programme oder
Speicherinhalte der Rechner auszuwechseln, zu testen oder zu ergänzen, um z. B. die Zahl der Teilnehmer zu
2fl erweitern. Hilfsmittel hierfür sind Datensichtgeräte
oder Drucker. Zur Aufstellung eines Protokoll«, in dem die Prüfergebnisse der Nachrichtenkanäle laut Aufgabenlösung
erscheinen, können diese Geräte verwendet werden. Dabei kann ein Protokoll auf Anforderung
einer Person ausgedruckt oder angezeigt werden. Es
kann z. B. sämtliche Prüfergebnisse der letzten 24 Stunden übersichtlich zusammengestellt enthalten sowie
Leitungsausfälle oder bedenkliche Veränderungen von Funktionsparametern der Nachrichtenkanäle durch
Sonderzeichen auffallend herausheben. Möglich ist auch, daß nach jeder Prüfung eines Nachrichtenkanals
das Ergebnis automatisch mit einer Reihe vorangegangener Ergebnisse ausgedruckt oder angezeigt wird.
Welche dieser beiden Möglichkeiten oder Kombinationen oder Variationen davon angewendet werden, hängt
z. B. von dem Speicherraum ab, der unter Berücksichtigung der anderen Funktionen des Rechners noch für
Prüfzwecke zur Verfugung steht
An der Prüfung einer Leitung des Fernmeldenetzes sind nach der Erfindung höchstens zwei Rechner beteiligt und zwar bei der Prüfung einer Teilnehmerleitung nur einer, bei der Prüfung der Fernleitung in der Regel beide Rechner, die über diese Leitung miteinander verbunden sind. Eine Ausnahme von dieser Regel liegt dann vor, wenn z. B. die Leitung unterbrochen ist Dann erfährt der zweite Rechner nichts vom Aussenden der Prüfsignale durch den ersten Rechner. Ist das Übermitteln von Prüfsignalen zwischen beiden Rechnern wenigstens zum Teil möglich, so werten auch beide
An der Prüfung einer Leitung des Fernmeldenetzes sind nach der Erfindung höchstens zwei Rechner beteiligt und zwar bei der Prüfung einer Teilnehmerleitung nur einer, bei der Prüfung der Fernleitung in der Regel beide Rechner, die über diese Leitung miteinander verbunden sind. Eine Ausnahme von dieser Regel liegt dann vor, wenn z. B. die Leitung unterbrochen ist Dann erfährt der zweite Rechner nichts vom Aussenden der Prüfsignale durch den ersten Rechner. Ist das Übermitteln von Prüfsignalen zwischen beiden Rechnern wenigstens zum Teil möglich, so werten auch beide
so Rechner aus und speichern das Prüfergebnis ab.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist von jeder
Vermittlungsstelle die Prüfung sämtlicher angeschlossener Leitungen in regelmäßigen Zeitabständen vorgesehen,
wobei die vorgesehenen Prüfungen nicht bedingungslos durchgeführt werden, sondern die tatsächliche
Durchführung der Prüfung einzelner Leitungen oder auch sämtlicher angeschlossener Leitungen von noch
näher zu erläuternden Voraussetzungen abhängt So kann es z. B. vorkommen, daß eine von einer Vermittlungsstelle
gerade geprüfte Leitung nach kurzer Zeit noch einmal von der zweiten, an diese Leitung angeschlossenen
Vermittlungsstelle geprüft werden soll, Da eine solche Doppelprüfung nur in seltenen Fällen neue
Informationen über die Betriebsparameter der Leitungen
liefern wird und daher in der Regel zur Häufung von gleichen Prüfergebnissen in den Speichern der
Rechner führen würde, wird die zweite geplante Prüfung unterbunden. Durch die Übertragung des Aus-
Werteergebnisses Ober die intakte Fernleitung an die
benachbarte Vermittlungsstelle kann eine Auswertung eingespart werden.
Ein weiterer Umstand, unter dem die vorgesehenen Prüfungen nicht durchgeführt werden, ist folgender;
Eine Vermittlungsstelle hat mit dem Prüfen sämtlicher Leitungen begonnen — wenn keine der zu prüfenden
Leitungen belegt ist, Hegt die Prüfungsdauer aller Leitungen
zusammen etwa in der Größenordnung weniger Sekunden — und eine der zu prüfenden Leitungen ist
belegt In diesem Fall soll die Prüfung der belegten Leitung bis zum Auslösen aufgeschoben werden.
Weiterhin wird mit der vorgesehenen Prüfung sämtlicher
Leitungen gar nicht erst begonnen, wenn dieZahl der Belegungen in einem bestimmten Zeitintervall —
etwa in einer halben Stunde — besonders groß ist Dann werden sämtliche Kapazitäten des Rechners für Vermittlungszwecke
benötigt Eine zusätzliche Beanspruchung für Prüfzwecke würde zur Überlastung des Rechners
und möglicherweise zur Störung des Informationsaustausches zwischen den Teilnehmern führen. Da solche
Störungen vermieden werden sollen, wird mit dem Prüfen sämtlicher Leitungen erst dann begonnen, wenn
die Zahl der Belegungen pro Zeiteinheit unter einen
Grenzwert fällt Die genaue Größe dieses Grenzwertes hängt u. a. vom Speicherraum und von der Geschwindigkeit
der verwendeten Rechner ab.
Für die Prüfung einer Fernleitung werden für jede Vermittlungsstelle der ohnehin vorhandene Signaltongeber
und ein zusätzlicher Signaltonauswerter benötigt Beide Geräte sind mit der Koppelanordnung der
Vermittlungsstelle verbunden, und zwar so, daß der Signaltongeber *<i ein Zubringerklemmenpaar und der
Signaltonauswerter an ein Abneh? -.erklemmenpaar der
Koppelanordnung angeschlossen sind. Beim Durchschalten von Koppelelementen d-rdn den Rechner
kann der Signaltongeber mit jedem beliebigen abgehenden Sprechadernpaar und der Signaltonauswerter
mit jedem beliebigen ankommenden Sprechadernpaar galvanisch verbunden werden. Läuft die Übertragung
der Prüfsignale nach den vorgesehenen Teilschritten ohne Störung bis zum letzten Schritt ab, so stehen die
Prüfergebnisse in den Speichern der Rechner beider Vermittlungsstellen. Es kann jedoch vorkommen, daß
wegen einer defekten Leitung ein Signalaustausch zwischen den Rechnern der beiden Vermittlungsstellen
überhaupt nicht zustandekommt oder mittendrin unterbrochen wird. Der Austausch ist z. B. unmöglich, wenn
ober die abgehende Signalader der ersten Vermittlungsstelle keine Signale übertragen werden können;
er wird unterbrochen, wenn z, B, keine Signale über die
abgehende Signalader der zweiten Vermittlungsstelle
gesendet werden können. Für solche Fälle ist vorgesehen,
daß entweder nur vom Rechner der ersten Vermittlungostelle
oder von den Rechnern beider Vermittlungsstellen die Leitung als defekt registriert und für
den weiteren Verkehr gesperrt wird,
ίο Die Prüfung der Teilnehmerleitungen erfordert als
zusätzliches Schaltmittel im Teilnehmergerät einen Umschalter, der die ankommenden und die abgehenden
Sprechadern miteinander verbindet Diese Verbindung wird hergestellt, wenn ein entsprechender Befehl vom
H Rechner der Vermittlungsstelle über die abgehende .Signalader an den Umschalter übertragen wird. Wie bei
der Prüfung der Fernleitung werden auch hier Koppelelemente vom Rechner durchgeschaltet, so daß die
Übertragung von Signaltönen vom Signaltongeher über die zusammengeschlossenen Sprechadern zum Signaltonauswerter
möglich ist Läuft die Prüfung nicht vollständig ab, so wird die Leitung ebenfalls für den weiteren
Verkehr gesperrt Eine fehlerfreie Leitung wird nach der Prüfung freigeschaltet
2ί In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird
als wichtigster Betriebsparameter eines Nachrichtenkanals die Dämpfung angesehen. Daher werden die
Prüfsignale nur auf ibse Pegeländerung längs des Übertragungsweges
geprüft Als ausreichend wird auch be-
jo trachtet, wenn alle möglichen Pegeländerungen während
der Übertragung nur in vier Klassen eingeteilt werden, nämlich: Esnpfangspegel zu hoch — Empfangspegel zu niedrig — Empfangspegel innerhalb der Toleranzgrenzen
— Empfangspegel außerhalb der Wahr-
v, nehmung. Nur die Klassenzugehörigkeit des Pegels eines empfangenen Signals soll registriert, gespeichert
und im Protokoll festgehalten werden.
Für die Beschreibung der Erfindung sowie für die Abfassung der Ansprüche ist angenommen worden,
daß jeder Nachrichtenkanal, bestehend aus Duplex-Sprechkanälen und Duplex-Signalkanalen, durch sechs
Adern realisiert ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht auf eine derartige Realisierung der
Übertragungswege beschränkt Es ist ohne Abänderung > der Verfahrensschritte z. B. auf Funknetze lesbar, wenn
Sprechader als Sprechkanal und Signalader als Signalkanal gelesen wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Prüfung der Verbindungen eines
Fernmeldenetzes, bei dem die Vermittlung durch einen Rechner in jeder Vermittlungsstelle gesteuert
wird und bei dem durch Steuerbefehle Prüfschleifen gebildet werden können, über die Prüfsignale übertragen
und anschließend ausgewertet werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Als Prüfsignalgeber wird der in jeder Vermittlungsstelle
ohnehin vorhandene Signaltongeber verwendet
b) Zur Prüfung der Fernleitungen und der Vermittlungseinrichtungen
wird durch einen Steuerbefehl des Rechners der Rechner einer benachbarten
Vermittlungsstelle veranlaßt, den Signaltongeber und einen Signaltonauswerter
an Anschlüsse der Koppelanordnung der Vermittlungsstelle anzuschließen und durch Austausch
weiterer Befehle zwischen den beiden Rechnern der benachbarten Vermittlungsstellen
werden in beiden Richtungen Signaltöne übertragen.
c) Die Signaltonauswerter der Vermittlungsstellen vergleichen den Pegel der empfangenen
Signaltöne mit einem Sollpegel, wobei das Ergebnis dieses Vergleiches in den Speichern der
Rechner gespeichert wird, die am Zustandekommen dieses Ergebnisses beteiligt gewesen
sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ergebnis des Pegelvergleiches vier Möglichkeiten vorgesehen sind, die besagen, daß
der empfangene Pegel entweder innerhalb der Toleranzgrenzen liegt, zu hoch oder zu niedrig ist oder
unterhalb der Wahrnehmungsgrenze liegt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geprüften Leitungen von den an
der Prüfung beteiligten Rechnern für den weiteren Informationsaustausch gesperrt werden, wenn entweder
der Pegel der empfangenen Signaltöne nicht innerhalb der Toleranzgrenzen liegt oder ein vollständiges
Prüfergebnis nach den vorgesehenen Verfahrensschritten nicht erhalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,2,3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prüfung einer belegten Leitung bis zum Auslösen der Leitung aufgeschoben
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2,3,4,
dadurch gekennzeichnet, daß alle vorgesehenen Prüfungen aufgeschoben werden, bis die Zahl der
Belegungen in einem bestimmten Zeitintervall unter einen Grenzwert sinkt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850376 DE2850376C2 (de) | 1978-11-21 | 1978-11-21 | Verfahren zur Prüfung der Verbindungen eines Fernmeldenetzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850376 DE2850376C2 (de) | 1978-11-21 | 1978-11-21 | Verfahren zur Prüfung der Verbindungen eines Fernmeldenetzes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850376A1 DE2850376A1 (de) | 1980-05-22 |
DE2850376C2 true DE2850376C2 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6055196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850376 Expired DE2850376C2 (de) | 1978-11-21 | 1978-11-21 | Verfahren zur Prüfung der Verbindungen eines Fernmeldenetzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2850376C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1539840A (fr) * | 1967-07-28 | 1968-09-20 | Ibm France | Système d'évaluation et de test des réseuax de commutation |
CH541265A (de) * | 1972-02-29 | 1973-08-31 | Generaldirektion Ptt Hasler Ag | Verfahren zur Prüfung von Vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden Schaltstellen eines Fernmeldenetzes |
-
1978
- 1978-11-21 DE DE19782850376 patent/DE2850376C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2850376A1 (de) | 1980-05-22 |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |