DE19651275C2 - Kommunikationssystem und Verfahren zum Testen einer Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

Kommunikationssystem und Verfahren zum Testen einer Kommunikationsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem, bestehend aus einer Kommunikationsvorrichtung und einer Testvorrichtung zum Testen der Kommunikationsvorrichtung sowie ein Verfahren zum Testen einer Kommunikationsvorrichtung.
Telefon-Kommunikationsvorrichtungen können mit fest angeschlossenen Telefonen oder mit Mobiltelefonen oder einer Kombinationen von beiden aufgebaut sein.
Die Grundbestandteile einer Mobiltelefon- Kommunikationsvorrichtung sind Mobiltelefone und Basisvorrichtungen aufweisende Übertragungstationen. Dabei stehen die in Betrieb befindlichen Mobiltelefone über Funksignale mit jeweils einer Übertragungsstation in Verbindung. Zwischen den einzelnen Übertragungsstationen können ebenfalls Funkverbindungen oder auch feste Leitungsverbindungen bestehen. Eine solche Kommunikationsvorrichtung weist normalerweise auch Schnittstellen zu anderen, z. B. festen Kommunikationsvorrichtungen auf, bei denen Telefone über feste Leitungen angeschlossenen sind.
Beim Wählen einer Rufnummer von einem Mobiltelefon wird von dem Mobiltelefon eine Verbindung zu der nächstliegenden Übertragungsstation aufgebaut, welche ihrerseits die Verbindung zu dem gewünschten Teilnehmer, gegebenenfalls über andere Übertragungsstationen oder über eine Schnittstelle zu einem anderen Kommunikationssystem bereitstellt.
Um sicherzustellen, daß ein Mobiltelefon immer eine Verbindung zu einer Übertragungsstation aufbauen kann, müssen die Übertragungsstationen so angeordnet sein, daß deren Einzugsbereiche ein Gebiet flächendeckend abdecken. Es muß weiter sichergestellt sein, daß ein Gespräch nicht unterbrochen wird, wenn sich eines der beteiligten Mobiltelefone aus dem Einzugsbereich einer Übertragungsstation (auch Zelle genannt) hinausbewegt. Für diesen Fall sind Übergabeprozeduren vorgesehen, um eine Gesprächsverbindung von der Übertragungsstation einer ersten Zelle zu einem Mobiltelefon zu der Übertragungsstation einer zweiten Zelle zu übergeben, wenn sich das Mobiltelefon von der ersten in die zweite Zellen bewegt.
Weitere, durch die Mobilität der Benutzer bewirkte Anforderungen bestehen darin, daß, anders als in einem festen Netz, wo ein Anruf einfach zu einer feststehenden Benutzer- Netzwerkadresse geleitet werden kann, in einem mobilen Telefonnetz der Ort eines gerufenen Mobiltelefons vor einem Gesprächsaufbau festgestellt werden muß (paging) und daß, abhängig vom Abstand der Mobiltelefone von einer Übertragungsstation und abhängig von der Geländestruktur (Stadt, Land), Gespräche unterschiedlich stark gedämpft werden.
Weiterhin müssen in einer Mobiltelefon- Kommunikationsvorrichtung Kundenserviceleistungen, wie z. B. Konferenzschaltungen, Voice-Mail Service, Datenübertragung, etc., bereitgestellt werden, die zum Teil über die jeweiligen Telefone aktivierbar sein müssen.
Eine Mobiltelefon-Kommunikationsvorrichtung ist daher ein komplexes System, das in der Regel durch einen Verbund von Hardware- und Softwarekomponenten bereitgestellt und betrieben wird.
Standardisierte Richtlinien für ein mobiles Kommunikationssystem wurden zum Beispiel im Global Standard of Mobile Communication (GSM) festgelegt. GSM regelt Merkmale eines Netzes, wie z. B. Kommunikationsprotokolle zwischen Mobiltelefonen und Übertragerstationen, das Übergeben von Gesprächen zwischen Übertragerstationen, das Benutzen eines Mobiltelefons eines Kunden eines Netzbetreibers in einem Netz eines anderen Betreibers, Sprach- und Datenservice, Verbindungen zu öffentlichen Netzen, zu ISDN-Benutzern, und eine Reihe von anderen Benutzerserviceleistungen.
Die Komplexität von Mobiltelefon-Kommunikationssystemen verlangt nach Möglichkeiten ein genaues Testen von einzelnen Komponenten, bzw. des gesamten Systems. Umfangreiche Tests werden zur Lokalisierung von beim Betrieb auftretenden Software- und Hardware-Fehlern im System, vor der Freigabe von Systemen und vor der Freigabe von Weiterentwicklungen durchgeführt. In der Vergangenheit wurde eine Reihe von verschiedenen Teststrategien entwickelt, um das Testen von Kommunikationssystemen effektiver zu gestalten. Eines dieser Testverfahren ist das sogenannte "black box testing", bei dem die Ausgabe eines Systems in Reaktion auf eine definierte Eingabe in das System analysiert wird, ohne dessen inneren Aufbau zu berücksichtigen.
Die DE 32 11 967 beschreibt eine Schaltungsanordnung für eine Einrichtung, mit der unterschiedliche Betriebs- und Prüfabläufe in einer Fernsprechvermittlungsanlage oder in einer damit im Zusammenhang stehenden Einrichtung bewirkt werden und ein nicht ordnungsgemäßer Verlauf angezeigt wird, insbesondere für eine zur Verkehrssimulation in Fernsprechvermittlungsanlagen eingesetzten und mit entsprechenden Teilnehmernachbildungen ausgerüsteten Einrichtungen. Durch die Teilnehmernachbildungen können anlagetypische Funktionen, wie zum Beispiel "Belegen", "Wählen", "Rufen", "Sprechen" nachgebildet bzw. simuliert werden. Nach Maßgabe des fest vorgegebenen Prüfprogramms einer programmgesteuerten Prüfeinrichtung werden bestimmte durch einen Pegelsender erzeugte Tonspannungen an die Teilnehmernachbildungen angelegt. Es erfolgt eine Überwachung durch die Bewertung der übertragenen Hörtöne, des Rufstromes und gegebenenfalls von Zählimpulsen.
Das in der DE 32 11 967 beschriebene Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß Hardwarefehler nicht simuliert werden können. Hardwarefehler zum Lokalisieren von beim Betrieb aufgetretenen Fehlern von Übertragungsstationen oder zum Testen des Kommunikationssystems werden gegenwärtig durch Entfernen bzw. durch Wiedereinsetzen von kompletten Einschüben z. B. einer Übertragungsstation und durch Analysieren von Betriebsabläufen im System lokalisiert.
Dieses Verfahren unterstützt jedoch weder die Wiederholbarkeit von Testfällen noch unterstützt es die in zeitkritischen Situationen erforderliche Genauigkeit. Die Wiederholbarkeit von Testfällen ist erforderlich, um zu verifizieren, daß ein Fehler beseitigt worden ist, wenn eine Reihe von Tests wiederholt, z. B. für die Zulassung von Weiterentwicklungen des Systems, durchgeführt werden muß, oder wenn eine Testsequenz zu inkorrekten Ergebnissen geführt hat und dieselbe Testsituation ein weiteres Mal erzeugt werden muß. Speziell bei einem Echtzeitsystem, wie einem Kommunikationssystem, ist die Reproduktion eines Testfalles mit sehr genauen Zeitvorgaben, wie zum Beispiel für Regressionstests nötig.
Zudem ist das manuelle Durchführen von Testfällen zeitaufwendig und verlangt die Gegenwart von Testpersonal am zu testenden Gerät, durch das zum Beispiel Hardware- Komponenten entfernt bzw. wiedereingesetzt und Telefone, gegebenenfalls von Hand, bedient werden können.
Weiterhin erlaubt das Entfernen von Hardware-Komponenten einer Übertragungsstation lediglich eine Testgranularität, d. h. die Feinheit des Rasters, mit dem ein Fehler lokalisiert werden kann, die den entfernten Hardware-Komponenten entspricht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kommunikationssystem sowie ein Verfahren zum Testen einer Telefon- Kommunikationsvorrichtung zu schaffen, wobei die Tests mit genauen Zeitvorgaben wiederholbar, sowie mit hoher Genauigkeit, sowie zeitsparend durchführbar sein sollen.
Die Aufgabe wird einerseits durch die Merkmale des Anspruchs 1 und andererseits durch die Merkmale des Anspruchs 15 gelöst.
Die Unterbrechnungsvorrichtung besteht aus einer Vielzahl von gesteuerten Schaltern, die von der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung der zentralen Signalverarbeitungsvorrichtung programmgesteuert bedient werden. Es lassen sich dadurch einzelne oder Gruppen von elektrischen Verbindungsleitungen in der Übertragungsstation oder zwischen verschiedenen Übertragungsstationen für definierte Zeitabschnitte unterbrechen. Auch läßt sich eine sehr hohe Testgranularität erreichen, d. h. Fehler können exakt lokalisiert werden. Eine betriebsmäßige Lastbedingung kann z. B. durch einen Lastgenerator, der eine Vielzahl von Gesprächen simuliert, erzeugt werden. Dabei wird durch den Lastgenerator während des Testens eine vorbestimmte Netz- Grundlast erzeugt.
Beim Testen einer Telefon-Kommunikationsvorrichtung unter betriebsmäßiger Lastbedingung werden Testanweisungen mit einer programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung (S) erzeugt, gemäß der Testanweisungen erzeugte digitale Testsignale werden zu einer Wandlervorrichtung (WV) übertragen und in Bediensignale zum gezielten Unterbrechen mindestens einer elektrischen Verbindungsleitung der Vielzahl von elektrischen Verbindungsleitungen umgewandelt. Die Bediensignale werden von der Wandlervorrichtung (WV) zu einer Unterbrechungsvorrichtung (UV) übertragen und die Unterbrechungsvorrichtung unterbricht mindestens einer der elektrischen Verbindungsleitungen für durch die Bediensignale vorgegebene Zeitabschnitte. Die aufgrund der gezielten Unterbrechungen hervorgerufenen Ist- Signaländerungen werden mit den zugehörigen Soll- Signaländerungen verglichen und Abweichungen der Ist- Signaländerungen von den Soll-Signaländerungen werden signalisiert.
Die software-gesteuerte Ausführung von Tests beinhaltet auch, daß Tests off-line ausgeführt werden können, d. h. die Zeitpunkte der Ausführung des Programms beliebig gewählt werden können, wie z. B. nachts.
Die Unterbrechungsvorrichtung kann zwischen der oder den Schaltungskarten und der Schaltungskartenhalterung der Übertragungsstation oder an den Vorderseiten der in die Schaltungskartenhalterung eingeschobenen Schaltungskarten der Übertragungsstation angeordnet sein. Weiter kann die Unterbrechungsstation auch zwischen verschiedenen Übertragungsstationen angeordnet sein und es können auch mehrere Unterbrechungsstation auf die genannten Weisen angeordnet sein.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch Hardwarekomponenten und in Speichervorrichtungen gespeicherte Konfigurationsdateien vorgesehen werden können, über die die Mobiltelefone und/oder die festen Telefone, auch verschiedenen Typs, z. B. von verschiedenen Herstellern, automatisch über eine Schnittstelle bedient und überwacht werden können. Es können so durch Ansteuern der Tastatur und der Mikrophone, sowie durch Abhören der Rufvorrichtungen und der Lautsprecher von Telefonen Teilnehmer und deren Verhalten simuliert werden. Es können so auch Teilnehmerbewegungen und die Übergabe von Gesprächen zwischen zwei Übertragungsstationen simuliert werden.
Damit können die Testprogramme zusätzlich Anweisungen enthalten, wann und auf welche Weise Telefone bedient werden sollen und Telefon-Bewegungen simuliert werden. Damit ist ein Testen einer Kommunikationsvorrichtung, auch in Verbindung mit Telefonen unterschiedlicher Hersteller, möglich und bestimmte Teilnehmerserviceleistungen können automatisch aktiviert werden. Über die Sprechkanäle können durch die Testvorrichtung zudem auch, von Testanweisungen gesteuert, Identifizierungssignale übertragen werden, die jeweilige an einem Gespräch beteiligte Telefone identifizieren. Dazu wird ein Sprechkanal zwischen jedem Paar von Telefonen einer Vielzahl von Telefonen bei einem Zweitelefongespräch oder einer Konferenzschaltung mit drei oder mehreren Teilnehmern aufgebaut. Danach wird ein ein erstes Telefon eindeutig identifizierendes Muster von Tonimpulsen mit einer vorbestimmten Frequenz über den Sprechkanal von dem ersten Telefon übertragen. Der Empfang des über den Sprechkanal übertragenen Musters von Tonimpulsen wird an einem zweiten am Gespräch beteiligten Telefon überwacht. Dabei findet die Übertragung des Musters von Tonimpulsen zwischen dem ersten und dem zweiten Telefon in der Gegenwart von Sprachkomprimierung und Sprachdekomprimierung statt. Das Muster von Tonimpulsen ist so gewählt, daß eine Identifikation des ersten Telefons auch möglich ist, wenn das Muster von Tonimpulsen am zweiten Telefon bei Verwendung von Sprachkomprimierung und Sprachdekomprimierung empfangen wird. Somit kann die korrekte Schaltung von Verbindungen bei Zweitelefongesprächen oder Konferenzschaltungen festgestellt, dokumentiert und ausgewertet werden. Weiter werden damit auch Langzeittests und ein umfassendes automatisches "black box Testen" möglich.
Weiterhin kann die zentrale Signalverarbeitungsvorrichtung über die programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung, die z. B. ein handelsüblicher Computer sein kann, mit einer Vielzahl von externen, programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtungen die ebenfalls handelsübliche Computer sein können, über ein Netzwerk zum Austausch von Daten verbunden sein. In diesem Fall dient die programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung der zentralen Signalverarbeitungsvorrichtung als Server, der über einen Serverprozeß mit der Wandlervorrichtung verbunden ist und der über hierarchische Kommunikations-Prozesse, im folgenden Client-Prozesse genannt, mit der Vielzahl der externen, programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtungen oder Datensichtstationen verbunden ist. Somit können mit der Vielzahl dieser Stationen Testanweisungen ausgeführt werden, die über Client-Prozesse an den Server der zentralen Signalverarbeitungsvorrichtung Daten übermitteln, der darauffolgend digitale Steuersignale erzeugt und diese in einem Serverprozeß an die Wandlervorrichtung überträgt, die die Unterbrechungsvorrichtung in der Übertragungsstation steuert, bzw. die Telefone steuert und überwacht. Dies erlaubt es, die externen Datenverarbeitungsvorrichtungen auch weit entfernt von der Datenverarbeitungsvorrichtung der zentralen Signalverarbeitungsvorrichtung anzuordnen und mit dieser über z. B. ein lokales Netzwerk (LAN) oder über ein Internet, oder über eine andere Datenfernübertragungsvorrichtung anzuschließen. Es muß die Ausführung von Testanweisungen somit nicht vorort vorgenommen werden, d. h. Tests können auch über große Entfernungen vorgenommen werden (remote testing) und so kann die Testvorrichtung effektiver genutzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 drei Blockschaltbilder eines Kommunikationssystems,
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Testablaufs,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Teils einer Testvorrichtung,
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines Teils eines Testablaufs,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer in einer Übertragungsstation angeordneten Unterbrechungsvorrichtung,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines Teils einer Unterbrechungsvorrichtung,
Fig. 9 eine Anordnung von einer Vielzahl von Unterbrechungsvorrichtungen in einer Übertragungsstation,
Fig. 10 eine Wandlervorrichtung,
Fig. 11 eine Unterbrechungsvorrichtung zwischen zwei Übertragungsstationen,
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines weiteren Kommunikationssystems.
In den Fig. 1 bis 12 bezeichnen:
KS ein Kommunikationssystem,
KV ein Kommunikationsvorrichtung,
TV eine Testvorrichtung,
UEV1-n eine Übertragungsstation,
S eine programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung einer zentralen Signalverarbeitungsvorrichtung (Server),
WV eine Wandlervorrichtung,
T1-n ein Telefon,
C1-n eine externe programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung,
DFV eine Datenfernübertragungsvorrichtung,
SK eine Schaltungskarte der Übertragungsstation,
ST eine Schaltungskartenträger der Übertragungsstation,
KL eine Kontaktleiste,
DS eine digitale Steuerschaltung und
AS eine Wandelschaltung
BS eine Bewegungssimulationsschaltung
ZV eine zentrale Signalverarbeitungsvorrichtung
MSC eine Mobilservice-Vermittlungsstation
BSC eine Basis-Vermittlungsstation
BTS eine Basis-Sende- und Empfangsstation
Fig. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Kommunikationssystems KS. Das Kommunikationssystem besteht aus einer Kommunikationsvorrichtung KV und einer Testvorrichtung TV, die miteinander verbunden sind. Weiter sind in Fig. 1 ausgewählte Bestandteile der Kommunikationsvorrichtung, Telefone T1 bis Tn und Übertragungsstationen UEV1 bis UEVn gezeigt. Mit T1 und T2 sind Mobiltelefone bezeichnet, während T3 ein herkömmliches Festnetztelefon ist. Weiter sind die Übertragungsstationen UEV1 und UEV2 Mobilfunkübertragungsstationen, die Funkverbindungen zu Mobiltelefonen aufbauen können. Die Übertragungsstation UEV3 ist eine Übertragungsstation eines weiteren Kommunikationsnetzes oder eine andere Vorrichtung zur Übertragung von Daten in einer Kommunikationsvorrichtung. Die Kommunikationsvorrichtung muß u. a. sicherstellen, daß ein gerufenes Mobiltelefon im Netz lokalisiert werden kann, so daß, falls sich während eines Gesprächs ein Mobiltelefon aus dem Einzugsbereich einer Übertragungsstation hinausbewegt, das entsprechende Gespräch an eine andere Übertragungsstation übergeben werden kann und daß bestimmte Benutzer- Serviceleistungen aktiviert werden können. Die Kommunikationsvorrichtung ist zum Datenaustausch mit der Testvorrichtung verbunden, mit deren Hilfe Testprogramme und/oder Testanweisungen zum Testen der Kommunikationsvorrichtung erzeugt und ausgeführt werden können.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Testvorrichtung TV besteht aus einer zentralen Signalverarbeitungsvorrichtung ZV, die entfernt von der Kommunikationsvorrichtung KV angeordnet ist. Weiter besteht die Testvorrichtung aus einer Unterbrechungsvorrichtung UV, die innerhalb einer Übertragungsstation UEV der Kommunikationsvorrichtung angeordnet ist, um eine Vielzahl von elektrischen Verbindungsleitungen der Übertragungsstation UEV gezielt bzw. mit genauen Zeitvorgaben unterbrechen zu können. Die Unterbrechungsvorrichtung UV ist zum Empfangen von Bediensignalen mit einer in der zentralen Signalverarbeitungsvorrichtung angeordneten Wandlervorrichtung WV verbunden. Die Wandlervorrichtung steht mit einer programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung S in Verbindung.
Mit Hilfe der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung S können Testanweisungen automatisch oder von einem Bediener interaktiv erzeugt werden. Die Wandlervorrichtung wandelt die gemäß den Testanweisungen erzeugten digitalen Testsignale in Bediensignale um und überträgt diese Bediensignale zur Unterbrechungsvorrichtung UV, durch die während eines Tests einzelne elektrische Verbindungsleitungen oder Gruppen von elektrischen Verbindungsleitungen innerhalb der Übertragungsstation in Abhängigkeit von den Bediensignalen für bestimmte Zeitabschnitte unterbrochen werden.
Gleichzeitig werden die Auswirkungen der Unterbrechungen auf das Kommunikationssystems durch z. B. manuelles Wählen, Sprechen, Aktivieren von Benutzerservices, festgestellt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel können Auswirkungen der Unterbrechungen auch über einen Abfrageplatz an der Übertragungsstation UEV festgestellt werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kommunikationssystems. Hier sind Anschluß- bzw. Antennenkabel von Telefonen T1 bis Tn und Übertragungsstationen UEV1 bis UEVn mit einer Bewegungssimulationsschaltung BS der Testvorrichtung verbunden, die es ermöglicht, Mobiltelefon- Bewegungen und Luftstrecken zu simulieren, bzw. nachzubilden. Weiter ist die Wandlervorrichtung mit den Telefonen T1 bis Tn sowie mit einer Unterbrechungsvorrichtung UV innerhalb der Übertragungsstation UEV1 zur Steuerung der Telefone und der Unterbrechungsvorrichtung durch Bediensignale und zum Empfang von Antwortsignalen von den Telefonen verbunden. Die Bewegungssimulationsschaltung und die Wandlervorrichtung sind jeweils mit der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung S verbunden.
Während des Testens werden Testanweisungen von der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung zum Bedienen der Unterbrechungsvorrichtung, wie bereits anhand von Fig. 2 beschrieben, sowie Testanweisungen zum simulierten Bewegen der Mobiltelefone zwischen Übertragungsstationen geliefert. Weiter liefert die Wandlervorrichtung auch Bediensignale zum Bedienen der Tastaturen und der Mikrophone der Telefone und empfängt Antwortsignale von den Lautsprechern und Rufvorrichtungen der Telefone.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Anschluß- bzw. Antennenkabel der Telefone und der Unterbrechungsvorrichtungen UV1-n nicht an die Bewegungssimulationsschaltung BS angeschlossen werden müssen, falls keine Bewegungssimulation erforderlich ist. Weiterhin können zusätzliche Unterbrechungsvorrichtungen UV1-n in einer oder mehreren Übertragungsstationen UEV1-n vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm eines Testvorgangs in einem Kommunikationssystem gemäß Fig. 2. Anweisungen zum Testen der Kommunikationsvorrichtung werden in der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung S oder in einer externen Datenverarbeitungsvorrichtung Datensichtstationen C1-n erzeugt. Es können auch in einem Speichermedium gespeicherte Testanweisungen oder Testprogramme abgerufen und ausgeführt werden. Wird die Ausführung der Testanweisungen/Testprogramme erwünscht, werden von der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung S aufgrund der Testanweisungen oder Testprogramme digitale Testsignale erzeugt, die zur Wandlervorrichtung WV übertragen und dort in Bediensignale umgewandelt werden. Die Bediensignale steuern die Unterbrechungsvorrichtung UV. Es wird bzw. werden demgemäß eine oder mehrere der elektrischen Verbindungsleitungen der Kommunikationsvorrichtung KV gezielt für definierte Zeitabschnitte unterbrochen. Gleichzeitig wird die Kommunikationsvorrichtung KV betrieben, z. B. Wählen, Sprechen, Erzeugen einer Grundlast mit einem Lastsimulator. Es werden durch das Unterbrechen der Verbindungsleitungen Signaländerungen hervorgerufen, die bei Abweichung von den zugehörigen Soll-Signaländerungen signalisierbar sind. Die Signaländerungen können auch dokumentiert werden oder dokumentierte Daten werden automatisch in der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung S ausgewertet.
Gemäß dem in Fig. 3 gezeigten Kommunikationssystem wird das Betreiben des Netzes auch automatisch unter Steuerung von Testanweisungen/Testprogrammen vorgenommen. In diesem Fall werden digitale Testsignale von der Datenverarbeitungsvorrichtung S in der Wandlervorrichtung WV in zusätzliche Bediensignale umgewandelt, um die Tastaturen und die Mikrophone der Telefone T1 bis Tn zu bedienen. Zudem werden von der Kommunikationsvorrichtung KV über Sprechkanäle übertragene Bediensignale von den Lautsprechern und Bediensignale von den Rufvorrichtungen der Telefone in der Wandlervorrichtung WV in digitale Bedien-Antwortsignale umgewandelt und zur programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung S übertragen und dort dokumentiert, bzw. ausgewertet.
Über die Sprechkanäle werden über die Testvorrichtung TV, durch Testanweisungen gesteuert, Identifizierungssignale übertragen und die jeweiligen, an einem Gespräch beteiligten Telefone identifiziert. Dazu wird ein Sprechkanal zwischen jedem Paar von Telefonen einer Vielzahl von Telefonen bei einem Zweitelefongespräch oder einer Konferenzschaltung mit drei oder mehreren Teilnehmern aufgebaut. Es wird ein erstes Telefon eindeutig identifizierendes Muster von Tonimpulsen über den Sprechkanal von dem ersten Telefon ausgehend übertragen. Der Empfang des über den Sprechkanal übertragenen Musters von Tonimpulsen wird in einem zweiten am Gespräch beteiligten Telefon überwacht. Dabei findet die Übertragung des Musters von Tonimpulsen zwischen dem ersten und dem zweiten Telefon in der Gegenwart von Sprachkomprimierung und Sprachdekomprimierung statt, wie z. B. bei GSM üblich. Das Muster von Tonimpulsen ist so gewählt, daß eine Identifikation des ersten Telefons auch möglich ist, wenn das Muster von Tonimpulsen am zweiten Telefon bei Verwendung von Sprachkomprimierung und Sprachdekomprimierung empfangen wird.
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht einer Testvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Vielzahl von externen Datenverarbeitungsvorrichtungen oder Datensichtstationen C1 bis Cn ist über eine Datenfernübertragungsstation DFV an die programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung S angeschlossen. Hier sind die externen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtungen C1 bis Cn Klienten, während die programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung S ein Server ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel können Testanweisungen oder Testprogramme auf den externen Datenverarbeitungsvorrichtungen erzeugt und/oder ausgeführt werden.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm eines entsprechenden Testvorgangs. Es werden voneinander unabhängige Testprogramme oder Testanweisungen auf einer oder auf mehreren der externen Datenverarbeitungsvorrichtungen ausgeführt. Die Testanweisungen werden von den externen Datenverarbeitungsvorrichtungen über die Datenfernübertragungsstation DFV zur programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung S (Server) in einem sogenannten Client-Prozeß übertragen. Gemäß der im Client-Prozeß übertragenen Anweisungen erzeugt der Server S digitale Steuersignale, die zu der Wandlervorrichtung bzw. zu der Bewegungssimulationsvorrichtung in einem sogenannten Server- Prozeß übertragen werden.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild der Anordnung einer Unterbrechungsvorrichtung in einer Übertragungsstation. Die Unterbrechungsvorrichtung ist zwischen die Kontaktleisten KL1 und KL2 einer Schaltungskarte SK bzw. eines Schaltungskartenträgers ST, die normalerweise direkt miteinander verbunden sind, zwischengeschaltet. Es können so gezielt einzelne Leitungsverbindungen zwischen dem Schaltungskartenträger ST und Schaltungskarten SK für bestimmte Zeitabschnitte unterbrochen werden.
Anders als im gezeigten Ausführungsbeispiel können auch eine Vielzahl von Schaltungskarten und zahlreichen Unterbrechungsvorrichtungen in der Übertragungsstation vorgesehen sein.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Beispiel einer Unterbrechungsvorrichtung. Steuerbare Schalter sind mit S1 bis Sn bezeichnet. Einzelne oder mehrere der Schalter können durch Bediensignale der Wandlervorrichtung WV für bestimmte Zeitabschnitte geöffnet werden. So werden Verbindungsleitungen zwischen einer Schaltungskarte und einem Schaltungskartenträger unterbrochen.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ansicht einer Anordnung von Unterbrechungsvorrichtungen. Die Übertragungsstation enthält eine Vielzahl von Schaltungskarten SK1 bis SKn, die über eine Vielzahl von jeweils von der Wandlervorrichtung steuerbaren Unterbrechungsvorrichtungen UV1 bis UVn mit einem Schaltungskartenträger ST verbunden sind.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Wandlervorrichtung WV. Eine digitale Steuerschaltung DS ist mit einer Wandelschaltung AS verbunden. Die digitale Steuerschaltung DS ist mit logischen Schaltungen und Speichern versehen, in denen spezielle Konfigurationsdateien für Telefone bzw. für Übertragungsstationen UEV gespeichert sind, um die Wandlervorrichtung WV anzupassen. Die Schaltung ist mit für die Erzeugung von Bediensignalen erforderlichen Filtern und einer Logik Versehen. Von der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung S empfangene Testanweisungen werden unter Verwendung der in Speichervorrichtungen der digitalen Steuerschaltung DS gespeicherten Konfigurationsdateien von der digitalen Steuerschaltung DS in digitale Steuersignale umgewandelt, die zur Wandelschaltung AS übertragen werden. In der Wandelschaltung werden die digitalen Steuersignale in analoge, den jeweiligen Zielvorrichtungen (Telefone verschiedener Hersteller, Übertragungsstationen verschiedenen Typs) angepaßte Bediensignale umgewandelt, die darauffolgend zum Bedienen von Unterbrechungsvorrichtungen UV in Übertragungsstationen UEV bzw. zu ausgewählten Telefonen übertragen werden.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Teils der Kommunikationsvorrichtung KV. Eine Unterbrechungsvorrichtung UV ist so angeordnet, daß sie elektrische Verbindungen zwischen verschiedenen Übertragungsstationen UEV unterbrechen kann. Dazu ist die Unterbrechungsvorrichtung UV zwischen zwei Übertragungsstationen UEV angeordnet. Es können auch weitere Unterbrechungsvorrichtungen UV zwischen weiteren Übertragungsstationen UEV angeordnet sein.
Fig. 12 zeigt ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Kommunikationssystems. Die Übertragungsstationen UEV ist eine GSM-Übertragungsstation, die eine Mobilservice-Vermittlungsstation MSC, eine Basis- Vermittlungsstation BSC und eine Basis-Sende- und Empfangsstation BTS zum Übertragen von Signalen in der Kommunikationsvorrichtung KV enthält. Zwischen die eine Basis- Sende- und Basis-Empfangsstation BTS und das mobile Telefon T ist eine Bewegungssimulationsschaltung BS geschaltet, die, durch die Wandlervorrichtung WV gesteuert, Bewegungen des mobilen Telefons T simuliert. Weiterhin sind das Telefon T und Unterbrechungsvorrichtungen UV1 und UV2 mit der Wandlervorrichtung WV verbunden, um durch Bediensignale von der Wandlervorrichtung WV bedient zu werden, und um Antwortsignale zur Wandlervorrichtung WV zu übertragen. Die Wandlervorrichtung WV wird durch eine programmierbare, in Fig. 2 dargestellte Datenverarbeitungsvorrichtung S gesteuert.

Claims (19)

1. Kommunikationssystem, umfassend:
  • 1. eine Telefon-Kommunikationsvorrichtung (KV), welche eine Vielzahl von Telefonen (T1 bis Tn), insbesondere von Mobiltelefonen, eine Vielzahl von elektrischen Verbindungsleitungen, sowie mindestens eine Übertragungsstation (UEV) zur Übertragung von Signalen in der Telefon-Kommunikationsvorrichtung (KV) enthält;
  • 2. eine Testvorrichtung (TV) zum Testen der Telefon- Kommunikationsvorrichtung (KV) unter betriebsmäßiger Lastbedingung, umfassend:
    • 1. eine zentrale Signalverarbeitungsvorrichtung (ZV) mit
    • 2. mindestens einer programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung (S), durch die Testanweisungen zum Testen der Telefon- Kommunikationsvorrichtung (KV) geliefert werden; und
    • 3. einer mit der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung (S) verbundenen Wandlervorrichtung (WV), die ausgebildet ist, um von der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung (S) unter der Steuerung der Testanweisungen erzeugte digitale Testsignale in Bediensignale zu wandeln; und
    • 4. mindestens eine mit der Wandlervorrichtung (WV) verbundene Unterbrechungsvorrichtung (UV), die ausgebildet ist, um in Abhängigkeit von den Bediensignalen mindestens eine der Verbindungsleitungen für durch die Bediensignale vorgegebene Zeitabschnitte gezielt zu unterbrechen, wobei
    • 5. aufgrund der gezielten Unterbrechungen in der Telefon- Kommunikationsvorrichtung (KV) Signaländerungen hervorgerufen werden, die bei Abweichung von den zugehörigen Soll-Signaländerungen signalisierbar sind.
2. Kommunikationsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Unterbrechungsvorrichtung (UV) einzelne oder Gruppen von elektrischen Verbindungsleitungen, die innerhalb der mindestens einen Übertragungsstationen (UEV) und/oder zwischen verschiedenen Übertragungsstationen (UEV) angeordnet sind, unterbrechbar sind.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wandlervorrichtung (WV) von der Übertragungsstation (UEV) erhaltene Antwortsignale in digitale Bedien-Antwortsignale umwandelbar sind.
4. Kommunikationsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlervorrichtung (WV) ausgebildet ist,
  • 1. um von der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung (S) unter der Steuerung von weiteren Testanweisungen die Tastaturen und die Mikrophone der Telefone (Tn) betriebsmäßig zu steuern; und
  • 2. um von Lautsprechern und von Rufvorrichtungen der Telefone (Tn) empfangene Antwortsignale in digitale Bedien-Antwortsignale umzuwandeln und zu der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung (S) zu übertragen und dort abzuspeichern.
5. Kommunikationsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Testvorrichtung (TV) zusätzlich eine Anschlußvorrichtung umfaßt, durch die die Wandlervorrichtung (WV) mit jedem der Telefone (T1-Tn) verbunden ist, und durch die die Bediensignale von der Wandlervorrichtung (WV) zu ausgewählten Telefonen (Tn) und Antwortsignale von von diesen angewählten oder von den ausgewählten Telefonen (Tn) zur Wandlervorrichtung (WV) übertragen werden.
6. Kommunikationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung umfaßt:
  • 1. einen Adapter am Telefon, der mit der Tastatur, dem Mikrophon, dem Lautsprecher und der Rufvorrichtung des Telefons verbunden ist; und
  • 2. eine zwischen dem Adapter am Telefon und der Wandlervorrichtung vorgesehene lösbare Verbindungsleitung.
7. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlervorrichtung (WV) eine Speichervorrichtung aufweist, und daß telefonspezifische und/oder Übertragungsstations-spezifische Daten in Konfigurationsdateien der Speichervorrichtung der Wandlervorrichtung (WV) gespeichert sind, um so die Wandlervorrichtung (WV) an unterschiedliche Telefone und/oder Übertragungsstationen (UEV) anzupassen.
8. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung (S) der zentralen Signalverarbeitungsvorrichtung (ZV) über eine Datenfernübertragungsvorrichtung (DFV) mit einer Vielzahl von externen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtungen (C1-Cn) und/oder Datensichtvorrichtungen verbunden ist.
9. Kommunikationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Datenfernübertragung ein lokales Netzwerk (LAN) vorgesehen ist.
10. Kommunikationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Datenfernübertragung ein Internet vorgesehen ist.
11. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Unterbrechungsvorrichtung (UV) zwischen Kontaktleisten (KL1) mindestens einer Schaltungskarte (SK) und Kontaktleisten (KL2) eines Schaltungskartenträgers (ST) der Übertragungsstation (UEV) angeordnet ist.
12. Kommunikationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltungskarten in Serie miteinander verbunden sind und jeweils eine eigene Adresse aufweisen, und daß die Schaltungskarten über eine einzige Steuerleitung ansteuerbar sind.
13. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Unterbrechungsvorrichtung (UV) an der jeweiligen Vorderseite der mit einem Schaltungskartenträger (ST) verbundenen Schaltungskarten (SK) der Übertragungsstation (VEV) angeordnet ist.
14. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstation (UEV) eine Mobilservice- Vermittlungsstation (MSC), eine Basis-Vermittlungsstation (BSC) und eine Basis-Sende- und Basis-Empfangsstation (BTS) aufweisende GSM-Übertragungsstation ist.
15. Verfahren zum Testen einer Telefon- Kommunikationsvorrichtung unter betriebsmäßiger Lastbedingung, welche eine Vielzahl von Telefonen (T1- Tn), insbesondere von Mobiltelefonen, eine Vielzahl von elektrischen Verbindungsleitungen und mindestens eine Übertragungsstation (UEV) zur Übertragung von Signalen in der Telefon-Kommunikationsvorrichtung (KV) enthält, umfassend die Schritte:
  • 1. Erzeugen und Ausführen von Testanweisungen mit einer programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung (S) einer zentralen Signalverarbeitungsvorrichtung (ZV) zum Testen der Telefon-Kommunikationsvorrichtung (KV);
  • 2. Übertragen von gemäß der Testanweisungen erzeugten digitalen Testsignalen zu einer Wandlervorrichtung (WV) und Umwandeln der digitalen Testsignale in Bediensignale zum gezielten Unterbrechen mindestens einer elektrischen Verbindungsleitung der Vielzahl von elektrischen Verbindungsleitungen;
  • 3. Übertragen der Bediensignale von der Wandlervorrichtung (WV) zu einer Unterbrechungsvorrichtung (UV) und Bediensteuern der Unterbrechungsvorrichtung gemäß der Bediensignale zum Unterbrechen mindestens einer elektrischen Verbindungsleitung für durch die Bediensignale vorgegebene Zeitabschnitte,
  • 4. Vergleichen der aufgrund der gezielten Unterbrechungen hervorgerufenen Ist-Signaländerungen mit den zugehörigen Soll-Signaländerungen und
  • 5. Signalisieren von Abweichungen der Ist-Signaländerungen von den Soll-Signaländerungen.
16. Verfahren zum Testen einer Telefon- Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch:
  • 1. Bedienensteuern der Tastaturen und der Mikrophone der Telefone durch die Wandlervorrichtung (WV) unter Steuerung von weiteren Testanweisungen; und
  • 2. Empfangen von Antwortsignalen von Lautsprechern und von Rufvorrichtungen der Telefone und Umwandeln der Antwortsignale in digitale Bedien-Antwortsignale, und Übertragen der digitalen Bedien-Antwortsignale zur programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung (S).
17. Verfahren zum Testen einer Telefon- Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch:
  • 1. Aufbau eines Sprachkanals zwischen jedem Paar von Telefonen einer Vielzahl von Telefonen (T1 bis Tn) bei einem Zweiergespräch oder einer Konferenzschaltung mit drei oder mehreren Teilnehmern;
  • 2. Wiederholtes, vom ersten Telefon ausgehendes Übertragen eines das erste Telefon eindeutig identifizierenden Musters von Tonimpulsen mit einer vorbestimmten Frequenz über den Sprachkanal, und
  • 3. Überwachen des Empfangs des über den Sprachkanal übertragenen Musters von Tonimpulsen des ersten Telefons durch ein zweites am Gespräch beteiligtes Telefon;
  • 4. wobei die Übertragung des Musters von Tonimpulsen zwischen dem ersten und dem zweiten Telefon Sprachkomprimierung und Sprachdekomprimierung beinhaltet; und
  • 5. wobei das Muster von Tonimpulsen so gewählt ist, daß eine Identifikation des ersten Telefons möglich ist, wenn das Muster von Tonimpulsen am zweiten Telefon bei Verwendung von Sprachkomprimierung und Sprachdekomprimierung empfangen wird.
18. Verfahren zum Testen einer Telefon- Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, gekennzeichnet durch:
  • 1. Übertragen von Bediensignalen von der Wandlervorrichtung (WV) zu gemäß der Testanweisungen ausgewählten Telefonen über eine Anschlußvorrichtung; und
  • 2. Übertragen von Antwortsignalen von angewählten Telefonen zur Wandlervorrichtung über die Anschlußvorrichtung.
19. Verfahren zum Testen einer Telefon- Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, gekennzeichnet dadurch, daß Daten über eine Datenfernübertragungsvorrichtung (DFV) zwischen der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung (S) und einer Vielzahl von externen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtungen (C1-Cn) und/oder Datensichtvorrichtungen übertragen werden.
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