DE4124617A1 - Vorrichtung zur nachbildung einer luftschnittstelle eines funktelefonsystems - Google Patents
Vorrichtung zur nachbildung einer luftschnittstelle eines funktelefonsystemsInfo
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- H04B17/00—Monitoring; Testing
- H04B17/30—Monitoring; Testing of propagation channels
- H04B17/391—Modelling the propagation channel
- H04B17/3912—Simulation models, e.g. distribution of spectral power density or received signal strength indicator [RSSI] for a given geographic region
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nachbildung einer
Luftschnittstelle eines Funktelefonsystems.
Funktelefonsysteme bieten ihren Nutzern die Möglichkeit, über Funk
miteinander zu kommunizieren. Dabei können Daten, Sprache oder
Bilder übertragen werden. In Mobilfunksystemen, wie beispielsweise
dem zellularen europäischen Mobilfunksystem nach der GSM (Groupe
Speciale Mobile)-Norm kommt hinzu, daß die Teilnehmer beweglich sind
(z. B. Autotelefon). Für ein ordnungsgemäßes Arbeiten eines
Funktelefonsystemes, ob mit beweglichen Teilnehmern oder nicht, ist
eine klar definierte Luftschnittstelle erforderlich. Die Betreiber
von Netzen, die Hersteller von Endgeräten und die Hersteller der
nicht beweglichen Sende- und Empfangseinrichtungen - im folgenden
Fest- oder Basisstationen genannt - sind daran interessiert, die
unterschiedlichsten Parameter der Luftschnittstelle in Richtung
Basisstation-Mobilteilnehmer (downlink) und
Mobilteilnehmer-Basisstation (uplink) testen zu können. Bei diesen
Tests wird beispielsweise festgestellt, ob die von den
Basisstationen ausgesendeten Pegel den in der Norm vorgeschriebenen
Angaben entsprechen, ob und unter welchen Bedingungen eine
Mobilstation in der Lage ist, Signale von einer Feststation zu
empfangen oder wie sich beispielsweise hohes Verkehrsaufkommen auf
die Übertragungseigenschaften auswirkt.
Tests, bei denen ein mit einem Endgerät bestücktes Auto umherfährt
und unter unterschiedlichsten Betriebsbedingungen Messungen
vornimmt, liefern zwar eine Fülle von Daten, haben aber den
Nachteil, nicht reproduzierbar zu sein. Die Menge der unwägbaren und
nicht vorhersagbaren Einflußgrößen ist zu groß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der sich die Luftschnittstelle reproduzierbar nachbilden läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit der
Merkmalskombination des Hauptanspruchs. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie eine Nachbildung der
Luftschnittstelle und die Simulation der unterschiedlichsten
Bedingungen erlaubt, ohne daß mit einem Endgerät, im folgenden auch
Mobilgerät, umhergefahren werden muß. Ein weiterer Vorteil liegt in
der Verwendung eines Rechners mit benutzerfreundlicher Software, die
auch dem Nicht-Fachmann auf dem Gebiet der Funktelefonsysteme die
Durchführung von Tests der Luftschnittstelle erlaubt.
Im folgenden werden das Grundkonzept und drei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben und in ihrer Funktionsweise
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Grundkonzept der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit BS eine Feststation bezeichnet, von der ein mit TX
bezeichneter Signalpfad ausgeht und an der ein mit RX bezeichneter
Signalpfad endet. Der von der Feststation ausgehende Signalpfad
heißt im folgenden erster Signalpfad. An die Feststation schließt
sich ein Dämpfungsglied DG1 mit fester Dämpfung an, das wahlweise
direkt oder über einen Fadingsimulator FS1 mit einem Dämpfungsglied
VD1 veränderlicher Dämpfung verbunden ist. Der Ausgang des
Dämpfungsgliedes mit veränderlicher Dämpfung wird einem Koppler K
zugeführt, an dessen Ausgang eine Mobilstation, im folgenden
Mobilstation MS genannt, angeschlossen ist. Hinter dem
Dämpfungsglied mit fester Dämpfung im ersten Signalpfad besteht die
Möglichkeit, das von der Feststation BS ausgesandte Signal
abzunehmen und einem Meßgerät zuzuführen. Dieser Ausgang ist mit
TX-Test BS bezeichnet. Am Ausgang des Dämpfungsgliedes mit
veränderlicher Dämpfung VD1 im ersten Signalpfad kann ebenfalls ein
Signal zu Meßzwecken abgenommen werden. Diese Stelle ist mit RX-Test
MS bezeichnet. Außerdem kann zwischen dem Koppler und dem
Dämpfungsglied mit veränderlicher Dämpfung im ersten Signalpfad an
der Stelle INT1 ein Störsignal eingespeist werden, um den Einfluß
von Störsignalen auf das Übertragungsverhalten nachzubilden.
An der mit RX bezeichneten Stelle der Feststation endet ein zweiter
Signalpfad. Dieser zweite Signalpfad besteht aus einem
Dämpfungsglied fester Dämpfung DG2, einem Dämpfungsglied
veränderlicher Dämpfung VD2, das entweder direkt oder über einen
Fadingsimulator FS2 mit dem Dämpfungsglied DG2 verbunden ist. Vor
der Feststation besteht die Möglichkeit, ein Signal RX-Test BS zu
Meßzwecken abzunehmen oder ein Störsignal INT2 einzuspeisen.
Zwischen Koppler und Dämpfungsglied DG2 besteht die Möglichkeit, ein
Signal TX-Test MS abzunehmen. Weiterhin ist ein mit PC bezeichneter
Rechner vorgesehen, der über einen Bus, beispielsweise einen
IEEE-Bus mit den Dämpfungsgliedern VD1 und VD2 in Verbindung steht.
Sämtliche Meßgeräte, die zur Messung der Signale TX-Test BS, RX-Test
MS, RX-Test BS und TX-Test MS benutzt werden, lassen sich ebenfalls
über den Bus mit dem PC verbinden. Der Einfachheit halber sind diese
Verbindungen in Fig. 1 nicht dargestellt.
Der Rechner PC enthält Software, mit deren Hilfe die verschiedensten
Übertragungsbedingungen zwischen Festation BS und Mobilstation MS
simuliert werden können.
Fig. 2 zeigt den einfachsten Meßaufbau, der mit der Vorrichtung nach
Fig. 1 möglich ist. Ein mit BU bezeichnetes Grundgerät enthält dabei
die Dämpfungsglieder DG1, DG2, VD1 und VD2 sowie den Koppler K. Die
beiden Signalpfade sind in Fig. 2 symbolisch mit SP1 und SP2
gekennzeichnet. Der Signalpfad SP1 steht für die Verbindung von der
Seite der Feststation zur Mobilstation, der Signalpfad SP2 für die
Richtung Mobilstation zur Feststation. Das Grundgerät BU ist über
einen IEEE-488-Bus mit dem Rechner PC verbunden. Außerdem besteht
die Möglichkeit, die Signale von den Feststationen zur Mobilstation
und von der Mobilstation zur Feststation abzugreifen. Dazu dienen
Anschlüsse, die mit RX/TX-Test und mit TX/RX-Test bezeichnet sind.
Auch Störsignale können, wie bereits in Fig. 1 gezeigt, eingespeist
werden.
Die Testkonfiguration nach Fig. 2 verbindet eine Mobilstation MS mit
zwei Feststationen BS1 und BS2. Die Verbindung zwischen den
Dämpfungsgliedern mit fester Dämpfung und denen mit variabler
Dämpfung ist direkt. Fadingsimulatoren werden nicht benutzt.
Mit der Testkonfiguration nach Fig. 2 wird das Übertragungsverhalten
zwischen den Feststationen BS1 und BS2 und der Mobilstation MS
getestet. An den Stellen RX/TX-Test steht ein Signal an, das dem
Signal an der Antenne einer Feststation BS entspricht. Am Ausgang
TX/RX-Test steht ein Signal an, das dem Empfangssignal an der
Mobilstation MS entspricht. In der Richtung des Signalpfades SP2
steht am Ausgang TX/RX-Test das Sendesignal der Mobilstation MS an,
während an den Ausgängen RX/TX-Test die Empfangssignale an den
Antennen der Feststationen anstehen. Mit dieser Testkonfiguration
läßt sich mühelos die Übergabe einer Mobilstation von einer
Feststation BS1 an eine andere
Feststation BS2 simulieren (handover). Die Testkonfiguration
ermöglicht es, Übereinstimmung mit den GSM-Empfehlungen 5.05, 11.10
und 11.20 zu testen.
Fig. 3 zeigt eine Konfiguration, die die beiden Feststationen BS1,
BS2 und die Mobilstation MS enthält. Die Eingänge RX/TX-Test und
TX/RX-Test sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden. Im
Unterschied zur Testkonfiguration nach Fig. 2 befinden sich in
beiden Signalpfaden Fadingsimulatoren FS. Mit der Konfiguration nach
Fig. 3 kann jetzt die Ausbreitung der Signale über verschiedene
Signalwege (diversity) nachgebildet werden. Auch eine Bewegung der
Mobilstation bis zu einer Geschwindigkeit von 300 km/h kann
simuliert werden. Als Fadingsimulator wird beispielsweise das Gerät
FS 900 der Firma Redar eingesetzt.
Fig. 4 zeigt eine erweiterte Testkonfiguration. Zum Grundgerät BU
kommt ein Erweiterungsgerät EU hinzu. Mit dieser Testkonfiguration
lassen sich bis zu vier Teststationen, hier mit BS1 bis BS4
bezeichnet, und bis zu acht Mobilstationen, hier mit MS1 bis MS8
bezeichnet, untersuchen. Wie schon in Fig. 3 sind auch in der
Konfiguration nach Fig. 4 die beiden Fadingsimulatoren FS1 und FS2
vorgesehen. Zusätzlich zu den bisher gezeigten Konfigurationen sind
Eingänge für Signalgeneratoren SG1 bis SG4 vorgesehen, die Signale
entsprechend der GSM-Norm abgeben. Die Testkonfiguration nach Fig. 4
erlaubt es, das Zusammenspiel mehrerer Feststationen und mehrerer
Mobilstationen zu testen. Dabei können die Mobilstationen als in
Ruhe oder als sich bewegend betrachtet werden. Mit Hilfe der
Signalgeneratoren SG1 bis SG4 läßt sich die in der GSM-Norm
festgelegte Zuteilung von Zeitschlitzen in einem TDMA (Time Division
Multiple Access)-System nachbilden.
Die Testkonfigurationen nach den Fig. 1 bis 4 zeigen alle einen
mit PC bezeicheten Rechner. Die im Rechner enthaltene Software
ermöglicht es, die unterschiedlichsten Tests rechnergesteuert und
weitgehend automatisch durchzuführen, bietet aber auch die
Möglichkeit, Tests punktuell von Hand durchzuführen. Die Software
enthält ein Menü, durch das der Benutzer des Rechners geführt wird.
Daher können die Tests auch von Nicht-Spezialisten durchgeführt
werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Nachbildung einer Luftschnittstelle eines
Funksystemes zwischen wenigstens einer Feststation (BS) und
wenigstens einer Mobilstation (MS), mit einem ersten Signalpfad von
der wenigstens einen Feststation zu der wenigstens einen
Mobilstation und einem zweiten Signalpfad von der wenigstens einen
Mobilstation zu der wenigstens einen Feststation, bei der der erste
und der zweite Signalpfad Dämpfungsglieder (DG) mit fester und
Dämpfungsglieder (VD) mit veränderlicher Dämpfung enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste Signalpfad
zusätzlich zu den Dämpfungsgliedern (DG, VD) einen Fadingsimulator
(FS) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der zweite Signalpfad
zusätzlich zu den Dämpfungsgliedern (DG, VD) einen Fadingsimulator
(FS) enthält.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem der erste und
der zweite Signalpfad jeweils einen Fadingsimulator (FS) enthalten.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einem Rechner (PC),
der die Dämpfungsglieder mit veränderlicher Dämpfung nach einem
vorgegebenen Schema steuert und anfallende Meßwerte protokolliert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einem Bus, der den Rechner (PC),
die Dämpfungsglieder mit veränderlicher Dämpfung (VD), die
wenigstens eine feste Station (BS) und die wenigstens eine
Mobilstation (MS) und den oder die Fadingsimulatoren miteinander
verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit von Hand einstellbaren
Dämpfungsgliedern mit veränderlicher Dämpfung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste Signalpfad die
Luftschnittstelle bei Verbindungen von Feststationen (BS) zu
Mobilstationen (MS) nachbildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der zweite Signalpfad die
Luftschnittstelle bei Verbindungen von Mobilstationen (MS) zu
Feststationen (FS) nachbildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, mit einem Eingang für das Zuführen
eines Störsignales in den ersten Signalpfad.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, mit einem Eingang für das Zuführen
eines Störsignales in den zweiten Signalpfad.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit zwei Feststationen, die eine
Übergabe einer Mobilstation (MS) von der einen Feststation an die
andere Feststation (handover) simuliert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124617A DE4124617A1 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Vorrichtung zur nachbildung einer luftschnittstelle eines funktelefonsystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124617A DE4124617A1 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Vorrichtung zur nachbildung einer luftschnittstelle eines funktelefonsystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4124617A1 true DE4124617A1 (de) | 1993-01-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4124617A Withdrawn DE4124617A1 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Vorrichtung zur nachbildung einer luftschnittstelle eines funktelefonsystems |
Country Status (1)
Country | Link |
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