DE60102913T2 - Verfahren und Gerät zur Messung eines Signalspektrums - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Messen eines Signalspektrums und insbesondere auf Signalspektrumsmessungen, bei denen Signalleistungspegel für unterschiedliche Abschnitte des Spektrums bei unterschiedlichen jeweiligen Auflösungsbandbreiten gemessen werden sollen. Die Erfindung ist beispielsweise auf die Messung von außerhalb eines Bandes liegenden Emissionen von mobilen Kommunikationsvorrichtungen, z. B. Mobiltelefon-Handgeräten und -Basisstationen, anwendbar.
  • Stand der Technik
  • Die stark zunehmende Annahme von Mobilkommunikationseinrichtungen, z. B. Mobiltelefonsystemen, führt zu einer wachsenden Nachfrage nach den zugehörigen Benutzervorrichtungen, z. B. Mobiltelefon-Handgeräten und anderen Mobilstationen (MS) und nach der Ausrüstung, die die Netzwerkinfrastruktur, z. B. Basisstationen, umfaßt. Ein Vermeiden von außerhalb eines Bandes liegenden Emissionen aus einer Transmitterschaltungsanordnung bei diesen Vorrichtungen und Geräten ist sowohl für die Qualität des durch die Vorrichtungen gelieferten Dienstes als auch zum Minimieren der potentiellen Störung, die bei anderen Benutzern des Systems bewirkt wird, wichtig. Zu diesem Zweck ist es unerläßlich, daß die außerhalb eines Bandes liegenden Emissionen jeder Vorrichtung vor einem Versand durch den Hersteller sorgfältig gemessen werden, um zu gewährleisten, daß die Vorrichtung vorgeschriebene Grenzwerte bezüglich der Stärke derartiger Emissionen erfüllt. Die Hersteller wünschen jedoch, daß diese Tests so schnell wie möglich bewerkstelligt werden, um Verzögerungen, die bei Herstellungszeitplänen durch dieselben bewirkt werden, zu minimieren.
  • Beispielsweise im Fall einer Ausrüstung, die für eine Verwendung bei sogenannten Mobilkommunikationssystemen der dritten Generation gedacht ist, die einen Codemultiplexzugriff (z. B. W-CDMA- und cdma2000-Systeme) verwenden, wird die Stärke von außerhalb eines Bandes liegenden Emissionen mit einer „Spektrumsemissionsmaske" verglichen, die maximal akzeptable Emissionen bei verschiedenen Versätzen von der beabsichtigten Transmitterträgerfrequenz definiert. Dieser Test wird anhand einer Messung der CDMA-Trägerstärke und anhand von Messungen von mehreren (z. B. 4 oder 5) Frequenzbändern, die zu einer der beiden Seiten dieser Trägerfrequenz versetzt sind, spezifiziert (siehe beispielsweise vorläufige 3GPP Technical Specifications 25.141 and 34.121). Die Start- und Stoppfrequenzen und die Auflösungsbandbreite sind für jede Versatzmessung spezifiziert.
  • Ein herkömmlicher Lösungsansatz eines Implementierens dieses Tests beinhaltet eine Verwendung eines Spektrumsanalysators, um jedes versetzte Frequenzband einzeln zu messen. Dies erfordert, daß die Einstellungen (Startfrequenz, Stoppfrequenz, Auflösungsbandbreite und Wobbelzeit) des Analysators gemäß der relevanten Spezifikation entsprechend für jeden Versatz eingerichtet werden. Jede Einstellungsänderung zwischen aufeinanderfolgenden Versatzmessungen erfordert, daß eine geringe, aber endliche Einrichtzeit verstreicht, um die erforderlichen Einstellungen in den Analysator einzugeben und um dem Analysator zu ermöglichen, seinen internen Betrieb entsprechend zu modifizieren. Die große Anzahl an Einstellungsänderungen, die für die Gesamtanzahl von in den Spezifikationen definierten Versätzen erforderlich sind, führt zu einer langen Gesamteinrichtzeit, und somit handelt es sich hier um einen Test, der insgesamt langsam ist.
  • Ein weiterer bekannter Lösungsansatz in bezug auf die Spektrumsemissionsmaskenmessung besteht darin, einen Vektoranalysator zu verwenden, um aufeinanderfolgende Segmente jedes versetzten Frequenzbandes einzeln zu messen, wobei der Frequenzbereich von Eingangssignalen für ein Segment darauf beschränkt ist, gleich der Auflösungsbandbreite zu sein. Dies beinhaltet jedoch eine Durchführung einer großen Anzahl von komplexen Berechnungen von Fourier-Transformierten in bezug auf Zeitdomänendaten, um das erforderliche Frequenzdomänenergebnis zu erzeugen. Die zum Bewerkstelligen dieser Berechnungen erforderliche Zeit ist für Herstellungstestzwecke allgemein so lang, daß dies inakzeptabel ist.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, die Gesamttestzeit für Spektrumsemissionsmasken- und ähnliche Messungen zu verringern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung ist ein Verfahren zum Messen eines Signalspektrums vorgesehen, in dem Signalleistungspegel für unterschiedliche Frequenzbänder in dem Spektrum bei unterschiedlichen jeweiligen Auflösungsbandbreiten gemessen werden sollen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Identifizieren extremer Start- und Stoppfrequenzen für gesamte Spektrumsabschnitte, die bei jeder Auflösungsbandbreite gemessen werden sollen; Durchführen einer Mehrzahl von Spektrumsmessungen, wobei sich jede Messung für die jeweilige Auflösungsbandbreite dieser Messung zwischen einer jeweiligen extremen Start- und Stoppfrequenz erstreckt; Auswählen, aus jeder Spektrumsmessung, von Abschnitten, die Frequenzbändern in dem zu messenden Spektrum bei der jeweiligen Auflösungsbandbreite dieser Messung entsprechen; und Zusammenfügen der ausgewählten Spektrumsmessungsabschnitte zu einer vollständigen Spektrumsmessung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zum Messen eines Signalspektrums vorgesehen, in dem Signalleistungspegel für unterschiedliche Frequenzbänder in dem Spektrum bei unterschiedlichen jeweiligen Auflösungsbandbreiten gemessen werden sollen, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: einen Identifizierer zum Identifizieren extremer Start- und Stoppfrequenzen für gesamte Spektrumsabschnitte, die bei jeder Auflösungsbandbreite gemessen werden sollen; eine Spektrumsmeßeinrichtung zum Durchführen einer Mehrzahl von Spektrumsmessungen, wobei sich jede Messung für die jeweilige Auflösungsbandbreite dieser Messung zwischen einer jeweiligen extremen Start- und Stoppfrequenz erstreckt; eine Auswähleinrichtung zum Auswählen, aus jeder Spektrumsmessung, von Abschnitten, die Frequenzbändern in dem zu messenden Spektrum bei der jeweiligen Auflösungsbandbreite dieser Messung entsprechen; und eine Zusammenfügeeinrichtung zum Zusammenfügen der ausgewählten Spektrumsmessungsabschnitte zu einer vollständigen Spektrumsmessung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden nun beispielhaft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dieser Erfindung zum Durchführen von Spektrumsemissionsmaskenmessungen an Mobilkommunikationsausrüstungsgegenständen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein mit Anmerkungen versehenes Frequenzspektrum, um die Frequenzbänder und Auflösungsbandbreiten einer Spektrumsemissionsmaskenmessung zu veranschaulichen;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm eines Testaufbaus zum Durchführen einer Spektrumsemissionsmaskenmessung;
  • 3 ein Flußdiagramm einer Implementierung der vorliegenden Erfindung zum Verringern der Zeit, die zum Durchführen einer Spektrumsemissionsmaskenmessung benötigt wird;
  • 4 ein mit Anmerkungen versehenes Frequenzspektrum, um die in 3 gezeigte Implementierung zu veranschaulichen; und
  • 5a bis 5c eine Anordnung einer Emissionsmaskenmessung aus Frequenzwobbelungen bei unterschiedlichen Auflösungsbandbreiten.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung und industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben erwähnt wurde, soll einer der auf Mobilkommunikationsübertragungsausrüstungsgegenstände angewandten Tests gewährleisten, daß dieselben Standards erfüllen, die maximal zulässige außerhalb eines Bandes liegende Emissionen spezifizieren. Zu diesem Zweck wird an dem Ausrüstungsgegenstand eine Spektrumsemissionsmaskenmessung durchgeführt, um die tatsächlichen Emissionen auf beiden Seiten der beabsichtigten Transmitterkanalbandbreite mit einer Maske zu vergleichen, die einen maximalen Pegel an Ausgangsleistung von dem Ausrüstungsgegenstand als Funktion des Frequenzversatzes von der Kanalmittenfrequenz spezifiziert.
  • Bei relativ großen Versätzen von der Kanalmittenfrequenz ist es denkbar und wünschenswert, daß die maximale Stärke von außerhalb eines Bandes liegenden Emissionen bei einem sehr niedrigen Pegel spezifiziert wird, und die Auflösungsbandbreite der Messung kann relativ breit (z. B. 1 MHz) eingestellt werden, ohne eine Beeinträchtigung der Messung durch das Signal innerhalb der gewünschten Kanalbandbreite zu riskieren. Bei relativ nahe an der Mittenfrequenz liegenden Versätzen muß jedoch als eine Sache des praktischen technischen Entwurfs ein höherer Pegel einer außerhalb eines Bandes liegenden Emission toleriert werden, und für die Messung muß eine niedrigere Auflösungsbandbreite (z. B. 30 kHz) verwendet werden, um zu gewährleisten, daß das gewünschte Kanalsignal nicht in diese Bandbreite fällt und die Messung stört.
  • Dementsprechend ist eine Spektrumsemissionsmaske in der Regel für mehrere Paare von Frequenzbändern definiert, die zu einer Seite der beabsichtigten Kanalbandbreite versetzt sind, mit verschiedenen Frequenzspannen, Auflösungsbandbreiten und maximal zulässigen Leistungspegeln für jedes Paar. Ein Beispiel der Frequenzbänder und zugeordneten Auflösungsbandbreiten für eine Spektrumsemissionsmaskenmessung (bei 3GPP TS 25.141, Unterklausel 6.5.2, für eine Basisstationskonformitätsprüfung spezifiziert) ist unten dargelegt, wobei Fc die Kanalmittenfrequenz ist und RBW für die Auflösungsbandbreite steht:
    Fc – 12,5 ± 0,5 MHz → Fc – 8,0 ± 0,5 MHz (RBW = 1 MHz) (d. h. min = Fc – 13,0 MHz)
    Fc – 8,0 ± 0,5 MHz → Fc – 4,0 ± 0,5 MHz (RBW = 1 MHz) (d. h. max = Fc – 3,5 MHz)
    Fc – 3,985 ± 0,015 MHz → Fc – 3,515 ± 0,015 MHz (RBW = 30 kHz) (d. h. min = Fc – 4,000 MHz)
    Fc – 3,515 ± 0,015 MHz → Fc – 2,715 ± 0,015 MHz (RBW = 30 kHz)
    Fc – 2,715 ± 0,015 MHz → Fc – 2,515 ± 0,015 MHz (RBW = 30 kHz) (d. h. max = Fc – 2,500 MHz)
    Fc + 2,515 ± 0,015 MHz → Fc + 2,715 ± 0,015 MHz (RBW = 30 kHz) (d. h. min = Fc + 2,500 MHz)
    Fc + 2,715 ± 0,015 MHz → Fc + 3,515 ± 0,015 MHz (RBW = 30 kHz)
    Fc + 3,515 ± 0,015 MHz → Fc + 3,985 ± 0,015 MHz (RBW = 30 kHz) (d. h. max = Fc + 4,000 MHz)
    Fc + 4,0 ± 0,5 MHz → Fc + 8,0 ± 0,5 MHz (RBW = 1 MHz) (d. h. min = Fc + 3,5 MHz)
    Fc + 8,0 ± 0,5 MHz → Fc + 12,5 ± 0,5 MHz (RBW = 1 MHz) (d. h. max = Fc + 13,0 MHz)
  • Diese Messungsbänder sind unter Bezugnahme auf ein typisches Signalspektrum in 1 veranschaulicht.
  • Herkömmliche Messungen für diese Spektrumsemissionsmaske beinhalten einen Testaufbau, wie er in 2 gezeigt ist und bei dem eine zu testende Einheit 10 (z. B. ein Mobiltelefon-Handgerät oder eine Sende-/Empfangs-Basisstation) über ihren Antennenleiter mit einer Meßvorrichtung 12, z. B. einem Spektrumsanalysator, gekoppelt ist. Der Spektrumsanalysator kann zweckmäßigerweise Einrichtungen zum Speichern und automatischen Durchführen einer Sequenz von Messungen aufweisen. Im einzelnen weist der Spektrumsanalysator 12 die Frequenzbänder (d. h. Start- und Stoppfrequenzen) für die in demselben gespeicherte erforderliche Spektrumsemissionsmaskenmessung auf, zusammen mit der jeweiligen Auflösungsbandbreite für jedes Band. Dann kann der Analysator angewiesen werden, diese Sequenz von Messungen durchzuführen, wobei er bei der niedrigsten Startfrequenz beginnt und in bezug auf die Frequenz nach oben wobbelt, bis die höchste Stoppfrequenz erreicht ist. Üblicherweise bestimmt der Analysator selbst eine geeignete Wobbelzeit für jede Messung, gemäß der Frequenzspanne und der Auflösungsbandbreite und den Betriebscharakteristika des Analysators, um die Kalibrierung des Instruments aufrechtzuerhalten. Bei jeder Zwischenstoppfrequenz pausiert der Analysator 12 und modifiziert seine Einstellungen, einschließlich der Auflösungsbandbreite, für das nächsthöhere Frequenzband gemäß den vorab gespeicherten Werten. Jede derartige Pause und Modifizierung zieht eine zugeordnete Aufbau- bzw. Einrichtzeit nach sich, während sich die Schaltungsanordnung des Spektrumsanalysators 12 selbst an die neuen Einstellungen anpaßt. Der oben angegebene Satz von zehn Frequenzbändern für die beispielhafte Spektrumsemissionsmaskenmessung würde neun derartige Pausen und Einrichtzeiten beinhalten, was den Abschluß der Messung beträchtlich verzögern würde.
  • Um diese Verzögerung zu verringern, organisiert die vorliegende Erfindung die Ausführung der Messung unter Verwendung der in 3 gezeigten Verfahrensweise um. Diese Verfahrensweise kann zweckmäßigerweise beispielsweise mittels ei nes programmierbaren Prozessors implementiert sein, der in den Spektrumsanalysator 12 integriert ist und der angeordnet ist, um unter der Steuerung von Softwareprogrammanweisungen zu arbeiten, die in einem Speicher in dem Analysator gespeichert sind und die Schritte der Verfahrensweise definieren.
  • Unter Bezugnahme auf 3 werden bei Schritt 20 die Frequenzgrenzen und die Auflösungsbandbreite für jedes Frequenzband bei der gesamten Emissionsmaskenmessung identifiziert, beispielsweise durch Bezugnahme auf die vorab gespeicherten Informationen, die die Messung definieren. Bei Schritt 22 werden diese Meßfrequenzbänder gemäß der Auflösungsbandbreite zusammengruppiert und nach Frequenzreihenfolge (z. B. niedrigste Startfrequenz bis zur höchsten Startfrequenz) sortiert. Somit gäbe es für die oben angegebene beispielhafte Emissionsmaskenmessung zwei sortierte Gruppen, wie folgt:
  • 30 kHz RBW
    • Fc – 3,985 ± 0,015 MHz → Fc – 3,515 ± 0,015 MHz (RBW = 30 kHz) (d. h. min = Fc – 4,000 MHz)
    • Fc – 3,515 ± 0,015 MHz → Fc – 2,715 ± 0,015 MHz (RBW = 30 kHz)
    • Fc – 2,715 ± 0,015 MHz → Fc – 2,515 ± 0,015 MHz (RBW = 30 kHz) (d. h. max = Fc – 2,500 MHz)
    • Fc + 2,515 ± 0,015 MHz → Fc + 2,715 ± 0,015 MHz (RBW = 30 kHz) (d. h. min = Fc + 2,500 MHz)
    • Fc + 2,715 ± 0,015 MHz → Fc + 3,515 ± 0,015 MHz (RBW = 30 kHz)
    • Fc + 3,515 ± 0,015 MHz → Fc + 3,985 ± 0,015 MHz (RBW = 30 kHz) (d. h. max = Fc + 4,000 MHz)
  • 1 MHz RBW
    • Fc – 12,5 ± 0,5 MHz → Fc – 8,0 ± 0,5 MHz (RBW = 1 MHz) (d. h. min = Fc – 13,0 MHz)
    • Fc – 8,0 ± 0,5 MHz → Fc – 4,0 ± 0,5 MHz (RBW = 1 MHz) (d. h. max = Fc – 3,5 MHz)
    • Fc + 4,0 ± 0,5 MHz → Fc + 8,0 ± 0,5 MHz (RBW = 1 MHz) (d. h. min = Fc + 3,5 MHz) Fc + 8,0 ± 0,5 MHz → Fc + 12,5 ± 0,5 MHz (RBW = 1 MHz) (d. h. max = Fc + 13, 0 MHz)
  • Die optimale Wobbelzeit und das Verhältnis dieser Wobbelzeit zu der Frequenzspanne werden für jedes Frequenzband bestimmt, so daß während des folgenden Schrittes ein kompensierter Wert für dieses Verhältnis bestimmt werden kann. Beispielsweise beträgt die Frequenzspanne für eine der 30-kHz-RBW-Messungen, die der Mittenfrequenz am nächsten ist, Fc – 2,715 MHz bis Fc – 2,515 MHz, d. h. 200 kHz. Falls ein bestimmter Analysator bestimmt, daß die Wobbelzeit für diese einzelne Messung 1 ms beträgt, so würde das Verhältnis zwischen Wobbelzeit/Spanne 10–3/(200 × 103) oder 5 × 10–9 betragen.
  • Das Verfahren geht dann zu dem nächsten Schritt, 24, über, bei dem die niedrigste und die höchste Frequenzgrenze für jede Auflösungsbandbreite identifiziert wird (bei diesem Beispiel lauten diese Fc – 3,985 ± 0,015 MHz bis Fc + 3,985 ± 0,015 MHz für 30 kHz RBW und Fc – 12,5 ± 0,5 MHz bis Fc + 12,5 ± 0,5 MHr für 1 MHz RBW). Anschließend wird der gesamte zu wobbelnde Abschnitt des Spektrums identifiziert, und es wird eine kompensierte Wobbelzeit abgeleitet, so daß das Verhältnis der Wobbelzeit zu der Frequenzspanne dieses gesamten Abschnitts dasselbe ist wie für die Spanne der einzelnen Frequenzbänder bei derselben Auflösungsbandbreite. Ein auf diese Weise erfolgendes Beibehalten des Verhältnisses zwischen Wobbelzeit/Spanne gewährleistet, daß die Statistik der Messung für den gesamten Abschnitt ausreichend ist, um eine zuverlässige Messung zu liefern, und mit der Statistik, die für jedes Frequenzband einzeln erhalten würde, im Einklang steht. Falls innerhalb derselben sortierten Gruppe von Frequenzbändern zwei oder mehr verschiedene kompensierte Wobbelzeiten bestimmt werden, wird für alle Messungen in dieser Gruppe der größere oder größte Wobbelzeitwert verwendet.
  • Beispielsweise kann man sehen, daß die Gesamtfrequenzspanne für die Messung bei 30 kHz RBW Fc – 4 MHz bis Fc + 4 MHz, d. h. 8 MHz, sein kann, und bei Schritt 22 wurde vielleicht bestimmt, wie oben beschrieben wurde, daß das Verhältnis zwischen Wobbelzeit und Spanne 5 × 10–9 beträgt. Dann muß die Wobbelzeit für die 8-MHz-Spanne-Messung 8 × 106 × 5 × 10–9 oder 40 ms betragen.
  • Zweckmäßigerweise können alle Wobbelungen für verschiedene Auflösungsbandbreiten so spezifiziert werden, daß sie dieselben Start- und Stoppfrequenzen aufweisen, wobei die gesamte Bandbreite der Emissionsmaskenmessung abgedeckt wird, da dies das Erfordernis, bei Schritt 28 eine Neudimensionierung von Meßproben durchzuführen, vermeidet (nachstehend beschrieben). Dies ist jedoch vielleicht nicht angebracht, falls beispielsweise ein einzelnes Meßfrequenzband so schmal ist, daß die Aufbauverzögerung für diese Messung geringer ist als die zusätzliche Zeit, die erforderlich ist, um statt der Bandbreite dieses einzelnen Bandes die gesamte Bandbreite der Emissionsmaskenmessung zu wobbeln. In diesem Fall ist es wahrscheinlich effizienter, das einzelne Meßband separat zu wobbeln und die Messung anschließend bei Schritt 28 neu zu dimensionieren (um die Daten anzupassen, um im Hinblick auf verschiedene Frequenzbereiche, die durch Meßproben für verschiedene Frequenzspannen dargestellt werden, zu kompensieren).
  • Nachdem die revidierten Frequenzwobbelparameter bestimmt wurden, geht das Verfahren zu Schritt 26 über, wo der Analysator für jede separate Auflösungsbandbreite eine Frequenzwobbelung durchführt (bei dem vorliegenden Beispiel liegen zwei Wobbelungen vor, eine bei 30 kHz RBW und eine bei 1 MHz, wie in 4 gezeigt ist, so daß zwischen denselben lediglich eine einzige Aufbauverzögerung vorliegt).
  • Bei Schritt 28 wird dann die endgültige gewünschte Spektrumsemissionsmaskenmessung erhalten, indem ausgewählte Abschnitte von jeder der Wobbelmessungen zusammengefügt werden. Wie in den 5a bis 5c gezeigt ist, werden die Abschnitte 30 und 32 bei einer Auflösungsbandbreite von 1 MHz für die Frequenzbänder, bei denen eine Messung bei dieser Auflösungsbandbreite erforderlich ist, aus der Frequenzwobbelung extrahiert (bei dem oben erörterten Beispiel (Fc – 12,5 ± 0,5 MHz → Fc – 4,0 ± 0,5 MHz und Fc + 4,0 ± 0,5 MHz → Fc + 12,5 ± 0,5 MHz). Desgleichen werden für die Bänder, bei denen eine Messung bei der schmäleren Auflösungsbandbreite erforderlich ist, Abschnitte 34 und 36 bei einer Auflösungsbandbreite von 30 kHz aus der Frequenzwobbelung extrahiert (Fc – 3,985 ± 0,015 MHz → Fc – 2,515 ± 0,015 MHz und Fc + 2,515 ± 0,015 MHz → Fc + 3,985 ± 0,015 MHz). Falls für die Frequenzwobbelungen bei den unterschiedlichen Auflösungsbandbreiten unterschiedliche Gesamtbandbreiten verwendet wurden, müssen, wie zuvor erläutert wurde, manche der extrahierten Abschnitte (auf eine Weise, die in der Technik bereits bekannt ist) neu dimensioniert werden.
  • Wie in 5c gezeigt ist, werden die extrahierten Abschnitte anschließend kombiniert, um die endgültige Spektrumsemissionsmaskenmessung zu erzeugen.
  • Obwohl die Erfindung im Kontext von Spektrumsemissionsmaskenmessungen beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese Verwendung beschränkt, sondern kann auch in jeglichen Umständen verwendet werden, bei denen verschiedene Frequenzbänder eines Spektrums bei unterschiedlichen Auflösungsbandbreiten gemessen werden sollen.

Claims (5)

  1. Ein Verfahren zum Messen eines Signalspektrums, in dem Signalleistungspegel für unterschiedliche Frequenzbänder in dem Spektrum bei unterschiedlichen jeweiligen Auflösungsbandbreiten gemessen werden sollen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Identifizieren extremer Start- und Stoppfrequenzen für gesamte Spektrumsabschnitte, die bei jeder Auflösungsbandbreite gemessen werden sollen; Durchführen einer Mehrzahl von Spektrumsmessungen, wobei sich jede Messung für die jeweilige Auflösungsbandbreite dieser Messung zwischen einer jeweiligen extremen Start- und Stoppfrequenz erstreckt; Auswählen, aus jeder Spektrumsmessung, von Abschnitten, die Frequenzbändern in dem zu messenden Spektrum bei der jeweiligen Auflösungsbandbreite dieser Messung entsprechen; und Zusammenfügen der ausgewählten Spektrumsmessungsabschnitte zu einer vollständigen Spektrumsmessung.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die zu messenden Frequenzbänder gemäß einer erforderlichen Auflösungsbandbreite gruppiert und innerhalb jeder Gruppe in eine Frequenzreihenfolge sortiert werden.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem dieselben Start- und Stoppfrequenzen für jede Spektrumsmessung bei einer jeweiligen Auflösungsbandbreite verwendet werden.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem unterschiedliche Start- und Stoppfrequenzen für unterschiedliche Spektrumsmessungen bei jeweiligen Auflösungsbandbreiten verwendet werden und bei dem ein ausgewählter Abschnitt zumindest einer Spektrumsmessung zum Zweck einer Zusammenfügung zu der vollständigen Spektrumsmessung neu dimensioniert wird.
  5. Eine Vorrichtung zum Messen eines Signalspektrums, in dem Signalleistungspegel für unterschiedliche Frequenzbänder in dem Spektrum bei unterschiedlichen jeweiligen Auflösungsbandbreiten gemessen werden sollen, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: einen Identifizierer zum Identifizieren extremer Start- und Stoppfrequenzen für gesamte Spektrumsabschnitte, die bei jeder Auflösungsbandbreite gemessen werden sollen; eine Spektrumsmeßeinrichtung zum Durchführen einer Mehrzahl von Spektrumsmessungen, wobei sich jede Messung für die jeweilige Auflösungsbandbreite dieser Messung zwischen einer jeweiligen extremen Start- und Stoppfrequenz erstreckt; eine Auswähleinrichtung zum Auswählen, aus jeder Spektrumsmessung, von Abschnitten, die Frequenzbändern in dem zu messenden Spektrum bei der jeweiligen Auflösungsbandbreite dieser Messung entsprechen; und eine Zusammenfügeeinrichtung zum Zusammenfügen der ausgewählten Spektrumsmessungsabschnitte zu einer vollständigen Spektrumsmessung.
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