DE10154511A1 - Reiz/Antwort-System und Verfahren zur Vektorcharakterisierung von Frequenzumsetzungsvorrichtungen - Google Patents

Reiz/Antwort-System und Verfahren zur Vektorcharakterisierung von Frequenzumsetzungsvorrichtungen

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Abstract

Ein Vektor-Reiz/Anwort-System ermöglicht es, daß Vektorantworten von Frequenzumsetzungsvorrichtungen (FTD) genau charakterisiert werden. Das System umfaßt eine Quelle, die eine vorbestimmte Quellenanpassung, Reflexionsverfolgung und Richtwirkung aufweist und ein Reizsignal erzeugt. Ein Empfänger, der eine vorbestimmte Lastanpassung aufweist, ist ebenfalls in dem System enthalten. Der Empfänger mißt eine erste Serie von Antworten eines Referenzumsetzers auf das Reizsignal, wenn der Referenzumsetzer zwischen die Quelle und den Empfänger geschaltet ist. Der Referenzumsetzer weist vorbestimmte Transmissionscharakteristika und eine vorbestimmte Eingangsanpassung und Ausgangsanpassung auf. Der Empfänger mißt eine zweite Serie von Antworten einer FTD auf das Reizsignal. Ein Prozessor erzeugt ein Korrekturarray aus der ersten Serie von Antworten, den vorbestimmten Transmissionscharakteristika, der Eingangsanpassung, der Ausgangsanpassung, der Quellenanpassung und der Richtwirkung, der Reflexionsverfolgung und der Lastanpassung. Der Prozessor verwendet dann das erzeugte Korrekturarray, um die zweite Serie von Antworten zu modifizieren, um Vektorcharakteristika der FTD zu liefern. Eine Phasenkohärenzreferenz und eine Amplitudenreferenz für den Empfänger werden durch einen Parallelreferenzpfad oder durch einen Serienreferenzpfad geliefert. Die Systeme werden alternativ gemäß einem Verfahren zur Vektorcharakterisierung von Frequenzumsetzungsvorrichtungen implementiert.

Description

Vektornetzanalysatoren (VNA) ermöglichen es, daß Vektorant­ worten vieler Typen von elektrischen und optischen Vorrich­ tungen genau charakterisiert werden. Gegenwärtig verfügbare VNA sind jedoch zur Vektorcharakterisierung von Mischern, Modulatoren und anderen Typen von Frequenzumsetzungsvor­ richtungen nicht geeignet. Frequenzumsetzungsvorrichtungen (FTD; FTD = frequency translation devices) liefern Aus­ gangssignale mit Frequenzen, die sich von den Frequenzen von Eingangssignalen unterscheiden, die den FTD zugeführt werden, was zu Ungenauigkeiten bei der Charakterisierung von FTD führt, die durch Impedanzfehlanpassungen, eine Ant­ wortunebenheit und einen Mangel der Phasenreferenz, die in den VNA inhärent ist, bewirkt werden. Da FTD für die Lei­ stung von Kommunikationssystemen wesentlich sind, in denen diese enthalten sind, gibt es einen Bedarf nach einem Sy­ stem, das eine genaue Charakterisierung der Vektor- oder der Betrag- und der Phasen-Antwort von FTD ermöglicht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vektor- Reiz/Antwort-System zum Charakterisieren einer Frequenzum­ setzungsvorrichtung mit verbesserten Charakteristika und ein verbessertes Verfahren zur Vektorcharakterisierung ei­ ner Frequenzumsetzungsvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Vektor-Reiz/Antwort-System zum Charakterisieren einer Frequenzumsetzungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder ein Verfahren zur Vektorcharakterisierung einer Frequenzumsetzungsvorrichtung gemäß Anspruch 12 ge­ löst.
Ein Vektor-Reiz/Antwort-System, das gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ermöglicht es, daß die Betrag- und die Phasenantwort von FTD genau charakterisiert werden. Das System umfaßt ei­ ne Quelle, die eine vorbestimmte Quellenanpassung, Reflexi­ onsverfolgung (reflection tracking) und Richtwirkung (di­ rectivity) aufweist und ein Reizsignal erzeugt. Ein Empfän­ ger, der eine vorbestimmte Lastanpassung aufweist, ist ebenfalls in dem Vektor-Reiz/Antwort-System enthalten. Der Empfänger mißt eine erste Serie von Antworten eines Refe­ renzumsetzers auf das Reizsignal, wenn der Referenzumsetzer zwischen die Quelle und den Empfänger geschaltet ist. Der Referenzumsetzer weist vorbestimmte Transmissionscharakte­ ristika und eine vorbestimmte Eingangsanpassung und Aus­ gangsanpassung auf. Der Empfänger mißt eine zweite Serie von Antworten einer FTD auf das Reizsignal, wenn die FTD zwischen die Quelle und den Empfänger geschaltet ist. Ein Prozessor erzeugt ein Korrekturarray aus der ersten Serie von Antworten, den vorbestimmten Transmissionscharakteri­ stika, der Eingangsanpassung, der Ausgangsanpassung, der Quellenanpassung und der Richtwirkung, der Reflexionsver­ folgung und der Lastanpassung. Der Prozessor verwendet dann das erzeugte Korrekturarray, um die zweite Serie von Ant­ worten zu modifizieren, um Vektorcharakteristika der FTD zu schaffen.
Bei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung werden eine Phasenkohärenzreferenz und eine Amplitudenreferenz für den Empfänger durch einen Par­ allelreferenzpfad, der eine Referenz-FTD aufweist, geschaf­ fen. Bei einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden eine Phasenkohärenzreferenz und eine Amplitudenreferenz für den Empfänger durch einen Serienkomplementärreferenzpfad, der eine Referenz-FTD auf­ weist, geschaffen, der eine Aufwärtsumsetzung durchführt, wenn der Referenzumsetzer und die Meß-FTD das Reizsignal abwärts umsetzen, und der eine Abwärtsumsetzung durchführt, wenn der Referenzumsetzer und die Meß-FTD das Reizsignal aufwärts umsetzen. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden alternativ gemäß einem Ver­ fahren zur Vektorcharakterisierung von Frequenzumsetzungs­ vorrichtungen implementiert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes System zum Charakterisieren einer Fre­ quenzumsetzungsvorrichtung (FTD), das gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 2 ein zweites System zum Charakterisieren einer Frequenzumsetzungsvorrichtung (FTD), das gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; und
Fig. 3A-3C Signalflußgraphen entsprechend den Systemen der Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt ein Vektor-Reiz/Antwort-System 10 zum Charak­ terisieren einer Frequenzumsetzungsvorrichtung (FTD) 2, das gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Vektor-Reiz/Antwort- System 10 umfaßt eine Quelle S und Empfänger R1, R2. Die Quelle S erzeugt ein Reizsignal 3. Die Empfänger R1, R2 liefern Messungen der Betrag- und der Phasenantwort oder der Vektorantwort von Vorrichtungen, die zwischen die Quel­ le S und die Empfänger R1, R2 geschaltet sind. Die inte­ grierte Quelle und Empfänger eines Vektornetzanalysators (VNA) sind als die Quelle S und die Empfänger R1, R2 in dem System 10 geeignet. Andere Typen von Reiz/Antwort- Instrumenten, die eine Vektor- oder eine Betrag- und eine Phasenmeßfähigkeit aufweisen, werden alternativ als die Quelle S und die Empfänger R1, R2 verwendet.
Ein Meßpfad 4 ist zwischen der Quelle S und dem Empfänger R1 vorgesehen. Ein Parallelreferenzpfad 6 ist zwischen der Quelle S und dem Empfänger R2 vorgesehen. Der Referenzpfad 6 umfaßt eine Referenz-FTD 8, die das Reizsignal 3 von der Quelle S empfängt. Der Meßpfad 4 umfaßt entweder einen Re­ ferenzumsetzer 12 oder die Meß-FTD 2, die alternativ in dem Meßpfad 4 zwischen der Quelle S und dem Empfänger R1 einge­ setzt sind, so daß die Referenz-FTD 8 und entweder der Re­ ferenzumsetzer 12 oder die Meß-FTD 2 jeweils das Reizsignal 3 empfangen. Der Referenzumsetzer 12, die Referenz-FTD 8 und die Meß-FTD 2 sind Mischer, Modulatoren oder Teilsyste­ me, die das Reizsignal 3 sowie Treibersignale 5, 7 von Pha­ senkohärenzoszillatoren OSC1 bis OSC3 empfangen, die ein­ zeln entweder innerhalb oder außerhalb des Referenzumset­ zers 12, der Referenz-FTD 8 und der Meß-FTD 2 sind. Der Re­ ferenzumsetzer 12, die Referenz-FTD 8 und die Meß-FTD 2 liefern frequenzumgesetzte Ausgangssignale 9, 11 gemäß den Frequenzen des angelegten Reizsignals 3 und der Treibersi­ gnale 5, 7. Die Treibersignale 5, 7 werden alternativ durch einen einzelnen Oszillator oder zwei Oszillatoren (nicht gezeigt) geliefert.
Die Quelle 5 in dem Vektor-Reiz/Antwort-System 10 weist ei­ ne vorbestimmte Quellenanpassung ESF, Reflexionsverfolgung ERF und Richtwirkung EDF auf. Der Empfänger R1 weist eine vorbestimmte Lastanpassung ELF auf. Der Empfänger R1 mißt eine erste Serie von Antworten des Referenzumsetzers 12 auf das Reizsignal 3, wenn der Referenzumsetzer 12 in den Meß­ pfad 4 eingesetzt wird. Das Ausgangssignal 11 wird von dem Empfänger R2 empfangen und liefert eine Amplitudenreferenz und eine Phasenkohärenzreferenz für den Empfänger R1.
Fig. 2 zeigt ein Vektor-Reiz/Antwort-System 20 zum Charak­ terisieren einer Frequenzumsetzungsvorrichtung (FTD) 2, das gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Vektor-Reiz/Antwort- System 20 umfaßt eine Quelle S und einen Empfänger R1. Die Quelle S erzeugt ein Reizsignal 3. Der Empfänger R1 liefert Messungen der Betrag- und der Phasenantwort oder der Vek­ torantwort von Vorrichtungen, die zwischen die Quelle S und den Empfänger R1 geschaltet sind. Die integrierte Quelle und Empfänger eines Vektornetzanalysators (VNA) sind als die Quelle S und der Empfänger R1 in dem System 20 geeig­ net. Andere Typen von Reiz/Antwort-Instrumenten, die eine Vektor- oder eine Betrag- und eine Phasen-Meßfähigkeit auf­ weisen, werden alternativ als die Quelle S und der Empfän­ ger R1 verwendet.
Ein Meßpfad 24 ist zwischen der Quelle S und dem Empfänger R1 vorgesehen. Der Meßpfad 24 umfaßt eine Referenz-FTD 28 und entweder einen Referenzumsetzer 12 oder die Meß-FTD 2, die alternativ in dem Meßpfad 24 durch die Referenz-FTD 28 zwischen die Quelle S und den Empfänger R1 geschaltet sind. Der Referenzumsetzer 12, die Referenz-FTD 28 und die Meß- FTD 2 sind Mischer, Modulatoren oder Teilsysteme, die ein Treibersignal 15 von einem einzelnen Oszillator OSC oder alternativ von mehreren Phasenkohärenzoszillatoren (nicht gezeigt) empfangen, die einzeln entweder innerhalb oder au­ ßerhalb des Referenzumsetzers 12, der Referenz-FTD 28 und der Meß-FTD 2 sind. Der Referenzumsetzer 12 und die Meß-FTD 2 liefern frequenzumgesetzte Signale gemäß den Frequenzen des angelegten Reizsignals 3 und des Treibersignals 15. Ei­ ne Komplementärfrequenzsetzung wird durch die Referenz-FTD 28 geschaffen, so daß ein Ausgangssignal 17 an dem Empfän­ ger R1 die gleiche Frequenz aufweist wie das Reizsignal 3. Die Referenz-FTD 28 liefert z. B. eine Aufwärtsumsetzung, wenn der Referenzumsetzer 12 und die Meß-FTD 2 das Reizsi­ gnal 3 abwärts umsetzen, wobei die Referenz-FTD 28 eine Ab­ wärtsumsetzung liefert, wenn der Referenzumsetzer und die Meß-FTD 2 das Reizsignal 3 aufwärts umsetzen. Die Referenz- FTD 28 bildet einen Serienkomplementärreferenzpfad für den Referenzumsetzer 12 und die FTD 2 und legt eine Amplituden­ referenz und eine Phasenkohährenzreferenz für den Empfänger R1 fest. Unter dem Umstand, daß der Referenzumsetzer 12 oder die Meß-FTD 2 ein frequenzumgesetztes Signal aufweist, das sowohl eine Summen- als auch eine Differenzfrequenzkom­ ponente aufweist, wird ein Filter (nicht gezeigt) oder ein Spiegelfrequenzunterdrückungsmischverfahren verwendet, um sicherzustellen, daß nur eine gekennzeichnete der Frequenz­ komponenten auf die FTD 28 einfällt und die Komplementär­ frequenzumsetzung durch die Referenz-FTD 28 erfährt.
Die Quelle 5 in dem Vektor-Reiz/Antwort-System 20 weist ei­ ne vorbestimmte Quellenanpassung ESF, Reflexionsverfolgung ERF und Richtwirkung EDF auf. Die Kombination der Referenz- FTD 28 und des Empfängers R1 weist eine vorbestimmte Last­ anpassung ELF auf. Während die Referenz-FTD 28 in Fig. 2 so dargestellt ist, daß sie mit dem Empfänger R1 gekoppelt ist, ist die Referenz-FTD 28 alternativ mit der Quelle S gekoppelt. Unter dem Umstand, daß die Referenz-FTD 28 mit der Quelle S gekoppelt ist, umfassen die vorbestimmte Quel­ lenanpassung ESF, Reflexionsverfolgung ERF und Richtwirkung EDF jeweils die Wirkungen der Referenz-FTD 28 in Kombinati­ on mit der Quelle S, wobei die vorbestimmte Lastanpassung ELF die des Empfängers R1 ist. Bei beiden Kopplungskonfigu­ rationen der FTD 28 mißt der Empfänger R1 eine erste Serie von Antworten des Referenzumsetzers 12 auf das Reizsignal 3, wenn der Referenzumsetzer 12 in den Meßpfad 24 einge­ setzt wird. Das Ausgangssignal 17 wird durch den Empfänger R1 empfangen und liefert eine Amplitudenreferenz und eine Phasenkohärenzreferenz für den Empfänger R1.
Bezug nehmend auf das Vektor-Reiz/Antwort-System 10 aus Fig. 1 und das Vektor-Reiz/Antwort-System 20 aus Fig. 2 um­ faßt die erste Serie von Antworten einen gemessenen Vektor­ vorwärtstransmissions-S-Parameter S21M1 des Referenzumset­ zers 12. Der Referenzumsetzer 12 weist vorbestimmte Trans­ missionscharakteristika T1, T2 und eine vorbestimmte Ein­ gangsanpassung D und Ausgangsanpassung M auf. Eine verwand­ te Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/591,441 mit dem Titel "Method For Characterizing Frequency Translation De­ vices", die hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird, of­ fenbart ein Verfahren zum Bestimmen von Transmissionscha­ rakteristika T1, T2, einer Eingangsanpassung D und einer Ausgangsanpassung M für einen Referenzumsetzer 12, der re­ ziprok ist, wobei T1 gleich T2 ist. Andere Verfahren zum Bestimmen von Transmissionscharakteristika T1, T2, einer Eingangsanpassung D und einer Ausgangsanpassung M für den Frequenzumsetzer 12 sind jedoch ebenfalls zur Verwendung bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung geeignet.
Fig. 3A ist ein Signalflußgraph entsprechend der ersten Se­ rie von gemessenen Antworten, die durch den Empfänger R1 gemessen werden. Ein Prozessor (nicht gezeigt) entweder in­ nerhalb oder außerhalb des VNA erzeugt ein Korrekturarray aus der ersten Serie von gemessenen Antworten. Das Korrek­ turarray enthält die Quellenanpassung ESF, die Richtwirkung EDF, die Reflexionsverfolgung ERF und die Lastanpassung ELF. Aus der Verwendung von bekannten Signalflußgraphverfahren auf den Signalflußgraphen aus Fig. 3A wird eine Transmissi­ onsverfolgung (transmission tracking) ETF gemäß der folgen­ den Beziehung abgeleitet:
ETF = (S21M1/(T1))/(1-M.ELF-D.ESF-ESF.T1.T2.ELF+ESF.M.D.ELF),
wobei S21M1 = b2/a1, der gemessene Vektorvorwärtstransmissi­ ons-S-Parameter des Referenzumsetzers 12.
Die FTD 2 wird in den Meßpfad 4 eingesetzt, wobei der Emp­ fänger R1 eine zweite Serie von Antworten auf das Reizsi­ gnal 3 mißt. Die Fig. 3B und 3C sind Signalflußgraphen ent­ sprechend der zweiten Serie von gemessenen Antworten. Der Prozessor wendet dann das erzeugte Korrekturarray an, um die zweite Serie von Antworten zu modifizieren, um eine Vektor- oder eine Betrag- und eine Phasencharakteristik der Meß-FTD 2 zu schaffen. Diese Charakteristika der FTD 2 um­ fassen Transmissionscharakteristika T1FTD, T1FTD, eine Ein­ gangsanpassung DFTD und eine Ausgangsanpassung MFTD. Es gibt verschiedene Alternativen für die Antworten, die in der zweiten Serie von Antworten enthalten sind.
Bei einer ersten Alternative, die den entsprechenden Si­ gnalfußgraphen aus Fig. 3B aufweist, umfaßt die zweite Se­ rie von Antworten einen gemessenen Vektorvorwärtstransmis­ sions-S-Parameter S21M2 der FTD 2, wobei S21M2 = b2/a1. Die Eingangsanpassung DFTD, die Ausgangsanpassung MFTD und die Transmissionscharakteristik T2FTD der FTD 2 werden auf 0 eingestellt. Eine Verwendung des erzeugten Korrekturarrays zum Modifizieren der zweiten Serie von Antworten führt zu einer Vorwärtstransmissionsvektorantwort T1FTD der FTD 2, wobei T2FTD = S21M2/ETF. Die Transmissionsverfolgung ETF ist wie vorne abgeleitet.
Bei einer zweiten Alternative, die den entsprechenden Si­ gnalflußgraphen aus Fig. 3B aufweist, umfaßt die zweite Se­ rie von Antworten den gemessenen Vektorvorwärtstransmissi­ ons-S-Parameter S21M2 und einen gemessenen Vektorvorwärts­ reflexions-S-Parameter S12M2 der FTD 2, wobei S11M2 = b1/a1. Die Ausgangsanpassung MFTD und die Transmissionscharakteri­ stik T2FTD werden auf 0 eingestellt. Eine Verwendung des er­ zeugten Korrekturarrays zum Modifizieren der zweiten Serie von Antworten führt dann zu einer Vorwärtstransmissionscha­ rakteristik T1FTD der FTD 2, wobei T1FTD S21M2/(ETF((S11M2-EDF) ESF/ERF+1)). Bei einem typischen VNA erzeugt die Quelle S das Reizsignal 3 und weist auch die Fähigkeit auf, den Be­ trag und die Phase von reflektierten Signalen von der FTD 2 zu messen, so daß der Vorwärtsreflexions-S-Parameter S11M2 ohne weiteres gemessen wird.
Bei einer dritten Alternative, die die entsprechenden Signalflußgraphen der Fig. 3B und 3C aufweist, umfaßt die zweite Serie von gemessenen Antworten den Vorwärtstransmis­ sions-S-Parameter S21M2, den Vorwärtsreflexions-S-Parameter S11M2 und einen gemessenen Vektorrückwärtsreflexions-S- Parameter S22M2 der FTD 2, wobei S22M2 = b2/a2, wobei b2 und a2 Signalflußgraphenausdrücke sind, wie in Fig. 3B gezeigt ist. Das Korrekturarray bei dieser Alternative nimmt eine vorbestimmte Rückwärtsquellenanpassung ESR, Rückwärtstrans­ missionsverfolgung ERR und Rückwärtsrichtwirkung EDR der Quelle S auf. Das Korrekturarray nimmt auch eine vorbe­ stimmte Rückwärtslastanpassung ELR des Empfängers R1 auf. Die Transmissionscharakteristik T2FTD wird auf 0 einge­ stellt. Eine Verwendung des erzeugten Korrekturarrays zum Modifizieren der zweiten Serie von Antworten führt dann zu einer Vorwärtstransmissionscharakteristik T1FTD der FTD 2, wobei T1FTD = (1+((S22M2-EDR)/ERR) (ESR-ELF)) (S21M2/ETF/­ ((1+(S11M2-EDF) (ESF/ERF)) (1+(S22M2-EDR) (ESR/ERR))). Bei einem typischen VNA mißt der Empfänger R1 den Betrag und die Pha­ se von Ausgangssignalen von der FTD 2 und weist auch die Fähigkeit auf, einen Ausgangsreiz (nicht gezeigt) an die FTD 2 zu erzeugen, so daß der Rückwärtsreflexions-S- Parameter S22M2 ohne weiteres gemessen wird.
Bei einer vierten Alternative, die die entsprechenden Si­ gnalflußgraphen der Fig. 3B und 3C aufweist, umfaßt die zweite Serie von gemessenen Antworten den Vorwärtstransmis­ sions-S-Parameter S21M2, den Vorwärtsreflexions-S-Parameter S11M2, den Rückwärtsreflexions-S-Parameter S22M2 und einen gemessenen Vektorrückwärtstransmissions-S-Parameter S12M2 der FTD 2, wobei S12M2 = b1/a2, wobei b1 und a2 Signalfluß­ graphenausdrücke sind, wie in Fig. 3B gezeigt ist. Das Kor­ rekturarray bei dieser Alternative nimmt die vorbestimmte Rückwärtsquellenanpassung ESR, Rückwärtstransmissionsver­ folgung ERR und Rückwärtsrichtwirkung EDR der Quelle S auf. Das Korrekturarray nimmt auch eine vorbestimmte Rückwärts­ lastanpassung ELR des Empfängers R1 auf. Die erste Serie von Antworten bei dieser Alternative umfaßt einen gemesse­ nen Vektorrückwärtstransmissions-S-Parameter S12M1 des Re­ ferenzumsetzers 12. Die Rückwärtstransmissionsverfolgung ETR wird gemäß der folgenden Beziehung abgeleitet:
ETR = (S12M1/(T1))/(1-M.ELR-D.ESR-ESR.T1.T2.ELR+ESR.M.D.ELR)
Eine Verwendung des erzeugten Korrekturarrays zum Modifi­ zieren der zweiten Serie von Antworten führt dann zu einer Vorwärtstransmissionscharakteristik T1FTD der FTD 2, wobei T1FTD = (1+((S22M2-EDR)/ERR) (ESR-ELF)) (S21M2/ETF)/((1+(­ (S11M2-EDF)/ERF)ESF) (1+((S22M2-EDR)/ERR)ESR)-(S21M2S12M2ELFELR/(ETF- ETR))).
Zusätzliche Vektorcharakteristika der FTD 2, wie z. B. die Transmissionscharakteristik T2FTD, die Eingangsanpassung DFTD und die Ausgangsanpassung MFTD, werden ohne weiteres aus der Verwendung des erzeugten Korrekturarrays zum Modifizieren der zweiten Serie von gemessenen Antworten unter Verwendung der folgenden bekannten Gleichungen unter diesen Ausdrücken und gemessenen Antworten extrahiert:
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er­ findung werden alternativ gemäß einem Verfahren zur Vektor­ charakterisierung einer FTD 2 implementiert. Bei einem er­ sten Schritt des Verfahrens wird ein Reizsignal 3 von der Quelle S erzeugt, die eine vorbestimmte Quellenanpassung ESF, Reflexionsverfolgung ERF und Richtwirkung EDF aufweist. Bei einem zweiten Schritt wird eine erste Serie von Antwor­ ten eines Referenzumsetzers 12 auf das Reizsignal 3 gemes­ sen, wenn der Referenzumsetzer 12 zwischen die Quelle S und einen Empfänger R1 geschaltet wird, der eine vorbestimmte Lastanpassung ELF, Amplitudenreferenz und Phasenkohärenzre­ ferenz aufweist. Bei einem dritten Schritt wird eine zweite Serie von Antworten der FTD 2 auf das Reizsignal 3 gemes­ sen, wenn die FTD 2 zwischen die Quelle S und den Empfänger R1 geschaltet ist. Der Referenzumsetzer 12 weist vorbe­ stimmte Transmissionscharakteristika T1, T2 und eine vorbe­ stimmte Eingangsanpassung D und Ausgangsanpassung M auf. Bei einem vierten Schritt wird ein Korrekturarray aus der ersten Serie von Antworten, den vorbestimmten Transmissi­ onscharakteristika T1, T2, der Eingangsanpassung D und der Ausgangsanpassung M, der Quellenanpassung ESF, der Richt­ wirkung EDF, der Reflexionsverfolgung ERF und der Lastanpas­ sung ELF erzeugt. Bei einem fünften Schritt wird das er­ zeugte Korrekturarray verwendet, um die zweite Serie von Antworten zu modifizieren, um die Vektorcharakteristika der FTD 2 zu liefern.
Einer oder mehrere der Flußgraphenausdrücke, die in den Fig. 3A bis 3C gezeigt sind, können aus dem Korrekturarray herausgenommen werden, wenn z. B. derartige Ausdrücke nicht angenommen werden, oder wenn derartige Ausdrücke wenig Ein­ fluß auf die Vektorcharakteristika der FTD 2 haben. Zusätz­ liche Fehlerkorrekturverfahren, wie z. B. diejenigen, die ein Übersprechen oder andere Fehler berücksichtigen, können in Verbindung mit dem System und dem Verfahren verwendet werden, die gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind.

Claims (20)

1. Vektor-Reiz/Antwort-System (10; 20) zum Charakterisie­ ren einer Frequenzumsetzungsvorrichtung (FTD) (2), mit folgenden Merkmalen:
einer Quelle (S), die eine vorbestimmte Quellenanpas­ sung aufweist, die eine vorbestimmte Reflexionsverfol­ gung aufweist, und die eine vorbestimmte Richtwirkung aufweist und ein Reizsignal (3) erzeugt;
einem Empfänger (R1, R2), der eine vorbestimmte Last­ anpassung aufweist, der eine Amplitudenreferenz und eine Phasenkohärenzreferenz aufweist und eine erste Serie von Antworten eines Referenzumsetzers (12) auf das Reizsignal (3) mißt, wenn der Referenzumsetzer zwischen die Quelle (5) und den Empfänger geschaltet ist, wobei der Referenzumsetzer (12) vorbestimmte Transmissionscharakteristika, eine vorbestimmte Ein­ gangsanpassung und eine vorbestimmte Ausgangsanpassung aufweist, und wobei der Empfänger (R1, R2) eine zweite Serie von Antworten der FTD (2) auf das Reizsignal (3) mißt, wenn die FTD zwischen die Quelle (S) und den Empfänger geschaltet ist; und
einem Prozessor, der ein Korrekturarray aus der ersten Serie von Antworten und zumindest entweder den Trans­ missionscharakteristika, der Eingangsanpassung, der Ausgangsanpassung, der Quellenanpassung, der Richtwir­ kung, der Reflexionsverfolgung oder der Lastanpassung erzeugt, und der das erzeugte Korrekturarray verwen­ det, um die zweite Serie von Antworten zu modifizie­ ren, um Vektorcharakteristika der FTD (2) zu liefern.
2. System gemäß Anspruch 1, bei dem die Amplitudenrefe­ renz und die Phasenkohärenzreferenz durch einen Refe­ renzpfad, der parallel zu der Quelle (S) und dem Emp­ fänger (R1, R2) ist, geliefert werden.
3. System gemäß Anspruch 2, bei dem die Amplitudenrefe­ renz und die Phasenkohärenzreferenz durch einen Seri­ enreferenzpfad zwischen der Quelle (S) und dem Empfän­ ger (R1, R2) geliefert werden, wobei der Serienrefe­ renzpfad eine Komplementärfrequenzumsetzung bezüglich einer Frequenzumsetzung liefert, die durch den Refe­ renzumsetzer (12) oder die FTD (2) geliefert wird.
4. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Referenzumsetzer (12) reziprok ist.
5. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Vektorcharakteristika der FTD (2) zumindest entweder die Vorwärtstransmissionscharakteristik der FTD, eine Rückwärtstransmissionscharakteristik der FTD, eine Eingangsanpassung der FTD oder eine Ausgangsanpassung der FTD umfassen.
6. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die gemessene erste Serie von Antworten einen Vorwärt­ stransmissions-S-Parameter des Frequenzumsetzers (12) umfaßt, und bei dem ein Erzeugen des Korrekturarrays ein Ableiten einer Transmissionsverfolgung umfaßt.
7. System gemäß Anspruch 6, bei dem die gemessene zweite Serie von Antworten einen Vorwärtstransmissions-S- Parameter der FTD (2) umfaßt.
8. System gemäß Anspruch 7, bei dem die gemessene zweite Serie von Antworten ferner einen Vorwärtsreflexions-S- Parameter der FTD (2) umfaßt.
9. System gemäß Anspruch 8, bei dem die gemessene zweite Serie von Antworten ferner einen Rückwärtsreflexions- S-Parameter der FTD (2) umfaßt.
10. System gemäß Anspruch 9, bei dem die gemessene zweite Serie von Antworten ferner einen Rückwärtstransmissi­ ons-S-Parameter der FTD (2) umfaßt.
11. System gemäß Anspruch 10, bei dem die gemessene erste Serie von Antworten ferner einen Rückwärtstransmissi­ ons-S-Parameter des Referenzumsetzers (12) umfaßt, und bei dem ein Erzeugen des Korrekturarrays ferner ein Ableiten einer Rückwärtstransmissionsverfolgung um­ faßt.
12. Verfahren zur Vektorcharakterisierung einer Frequenz­ umsetzungsvorrichtung (FTD) (2), mit folgenden Schrit­ ten:
Erzeugen eines Reizsignals (3) von einer Quelle (S), die eine vorbestimmte Quellenanpassung, eine vorbe­ stimmte Reflexionsverfolgung und eine vorbestimmte Richtwirkung aufweist;
Messen einer ersten Serie von Antworten eines Refe­ renzumsetzers (12) auf das Reizsignal (3) mit einem Empfänger (R1, R2), der eine vorbestimmte Lastanpas­ sung aufweist, der eine Amplitudenreferenz und eine Phasenkohärenzreferenz aufweist, wenn der Referenzum­ setzer (12) zwischen die Quelle und den Empfänger ge­ schaltet ist, wobei der Referenzumsetzer vorbestimmte Transmissionscharakteristika, eine vorbestimmte Ein­ gangsanpassung und eine vorbestimmte Ausgangsanpassung aufweist;
Messen einer zweiten Serie von Antworten der FTD (2) mit dem Empfänger (R1, R2), wenn die FTD zwischen die Quelle (S) und den Empfänger geschaltet ist;
Erzeugen eines Korrekturarrays aus der ersten Serie von Antworten und zumindest entweder den Transmissi­ onscharakteristika und der Eingangsanpassung und der Ausgangsanpassung des Referenzumsetzers (12), der Quellenanpassung, der Richtwirkung und der Reflexions­ verfolgung oder der Lastanpassung; und
Verwenden des erzeugten Korrekturarrays, um die zweite Serie von Antworten zu modifizieren, um Vektorcharak­ teristika der FTD (2) zu liefern.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem der Referenzum­ setzer (12) reziprok ist.
14. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem die Vek­ torcharakteristika der FTD (2) zumindest entweder die Vorwärtstransmissionscharakteristik der FTD, eine Rückwärtstransmissionscharakteristik der FTD, eine Eingangsanpassung der FTD oder eine Ausgangsanpassung der FTD (2) umfassen.
15. System gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem die erste Serie von Antworten einen Vorwärtstransmis­ sions-S-Parameter des Referenzumsetzers (12) umfaßt, und bei dem ein Erzeugen des Korrekturarrays ein Ab­ leiten einer Transmissionsverfolgung umfaßt.
16. System gemäß Anspruch 15, bei dem die zweite Serie von Antworten einen Vorwärtstransmissions-S-Parameter der FTD (2) umfaßt.
17. System gemäß Anspruch 16, bei dem die zweite Serie von Antworten ferner einen Vorwärtsreflexions-S-Parameter der FTD (2) umfaßt.
18. System gemäß Anspruch 17, bei dem die zweite Serie von Antworten ferner einen Rückwärtsreflexions-S-Parameter der FTD (2) umfaßt.
19. System gemäß Anspruch 18, bei dem die zweite Serie von Antworten ferner einen Rückwärtstransmissions-S- Parameter der FTD (2) umfaßt.
20. System gemäß Anspruch 19, bei dem die erste Serie von Antworten ferner einen Rückwärtstransmissions-S- Parameter des Referenzumsetzers (12) umfaßt, und bei dem ein Erzeugen des Korrekturarrays ferner ein Ablei­ ten einer Rückwärtstransmissionsverfolgung umfaßt.
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