DE4330705A1 - Mobile Testvorrichtung - Google Patents

Mobile Testvorrichtung

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DE4330705A1
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test device
msts
mobile
mobile test
radio
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DE4330705A
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Laszlo Dr Ing Szabo
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Alcatel SEL AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/10Monitoring; Testing of transmitters
    • H04B17/15Performance testing
    • H04B17/16Test equipment located at the transmitter
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/14WLL [Wireless Local Loop]; RLL [Radio Local Loop]

Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Testvorrichtung zum Testen von Funkfeststationen innerhalb eines Mobilfunksystems.
Eine derartige Testvorrichtung ist aus der Fachzeitschrift "net", Heft 6, 1992 bekannt. Dort wird in dem Artikel "Optimale Funkzellenplanung" von V. Mathauer auf S. 317-320, insbesondere auf S. 320, eine als "MSTS (Mobile Station Test System)" bezeichnete mobile Testvorrichtung beschrieben. Diese ist "eine erweiterte Mobilstation, die an der Funkfeststation (BTS) alle Funktionen überprüfen kann". Die beschriebene mobile Testvorrichtung MSTS enthält einen tragbaren Rechner (Laptop) zur Steuerung und Auswertung von Meßabläufen. Die MSTS hat einen Sendeempfänger und "arbeitet über eine Funkschnittstelle". Die MSTS "bucht sich gezielt auf die zu untersuchende Funkfeststation ein, und mißt die Übertragungsqualität". Weiterhin gehören "Location Upgrade, Mobile originated Call Setup (Paging) . . . Call Release (Network clears first) und Call Release (Mobile clears first) zu den Grundfunktionen der MSTS". Die herkömmliche mobile Testvorrichtung ist demnach eine Mobilstation, die technisch so erweitert wurde, daß sie im wesentlichen nur diese Grundfunktionen ausführen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es eine mobile Testvorrichtung zu schaffen, die keine bloße Erweiterung einer Mobilstation darstellt und die weitere Testfunktionen ausführen kann. Weiterhin soll eine neue Verwendung der mobilen Testvorrichtung angegeben werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine mobile Testvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Verwendung der mobilen Testvorrichtung nach Anspruch 7.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, welches in der einzigen Zeichnung Figur schematisch dargestellt ist.
Die Figur zeigt eine mobile Testvorrichtung MSTS, die über eine Antenne auf mehreren Funkkanälen CH1 bis CHn gleichzeitig Funksignale mit einer oder mehreren Funkfeststationen austauscht. Die Antenne der mobilen Testvorrichtung ist an einen Duplexer DUP angeschlossen, dem Empfangsmittel wie ein Abwärtsmischer DWN, ein Demodulator DEM und ein Decodierer DEC nachgeschaltet sind. In Senderichtung sind dem Duplexer Sendemittel wie ein Codierer ENC, ein Modulator MOD und ein Aufwärtsmischer UP vorgeschaltet. Der Modulator, der Aufwärtsmischer, der Abwärtsmischer und der Demodulator sind mit einer Taktsteuerung CLK verbunden. Diese Taktsteuerung sowie der Codierer und der Decodierer sind an Steuerleitungen angeschlossen, die von einem Mikrokontroller CTR ausgehen. An den Mikrokontroller ist ein Arbeitsplatzrechner PC angeschlossen. Der Mikrokontroller und der Arbeitsplatzrechner bilden die Steuermittel der mobilen Testvorrichtung MSTS. Der Codierer und der Decodierer sind mit einer Schnittstellenbaugruppe INT verschaltet, die zum Anschluß von Teilnehmerendgeräten TEL und FAX an die mobile Testvorrichtung dient. Die hier gezeigten Codierer und Decodierer stehen hier beispielhaft für die gesamte Basisbandverarbeitung der Signale innerhalb der MSTS. Der Codierer und der Decodierer sind so ausgebildet, daß sie jeweils an mehrere (z. B. bis zu acht) Nachrichtenkanäle angeschlossen werden können. In diesem Beispiel sind in Senderichtung und Empfangsrichtung jeweils drei Nachrichtenkanäle an den Codierer ENC bzw. an den Dekodierer DEC angeschlossen. Diese Nachrichtenkanäle werden über drei Schnittstellenschaltungen S1, S2 und Sn als Vollduplexnachrichtenkanäle zu Teilnehmerendgeräten, wie z. B. Telefonen TEL oder Fax-Similigeräten FAX, geführt. Die Schnittstellenbaugruppe INT wird über die Steuerleitungen des Mikrokontrollers CTR so gesteuert, daß jedes der angeschlossenen Teilnehmerendgeräte mittels der Sendemittel und der Empfangsmittel auf einen Funkkanal aufgeschaltet werden kann. Der Arbeitsplatzrechner PC prüft über den Mikrokontroller CTR die Funkübertragung sowohl in Senderichtung (uplink) als auch in Empfangsrichtung (downlink), wobei mehrere Funkkanäle gleichzeitig belegt sein können. Erfolgt die Funkübertragung nach einem Zugriffsverfahren im Frequenz-, Zeit- oder Codelagenvielfach, so werden gleichzeitig mehrere FDMA-, TDMA- bzw. CDMA-Funkkanäle belegt. Unter einer gleichzeitigen Belegung mehrerer TDMA-Funkkanäle ist der fortlaufende Zugriff auf mehrere Zeitschlitze innerhalb des jeweils aktuellen Zeitrahmens zu verstehen. In diesem Beispiel dient die mobile Testvorrichtung zum Testen von GSM-Funkfeststationen (GSM: Global System for Mobile Communications). Dazu werden mehrere TDMA-Funkkanäle gleichzeitig belegt, indem die MSTS innerhalb eines Zeitrahmens auf mehrere Zeitschlitze zugreift. Die mobile Testvorrichtung simuliert somit den Zugriff mehrerer Mobilstationen auf eine Trägerfrequenz.
Um eine nach GSM nomierte Funkübertragung durchführen zu können, verfügt die mobile Testvorrichtung MSTS über einen Mehrfachkartenleser SIM, der Teilnehmerdaten aus mehreren Speicherkarten liest und zur Identifizierung der Teilnehmer bereitstellt, welche die Teilnehmerendgeräte benutzen. Der Mehrfachkartenleser kann bis zu acht Speicherkarten aufnehmen, die entweder als normale Speicherkarten (Smart Cards) ausgeführt sind oder als kleine Speicherkarten (Mikro-SIM-Karten) ausgeführt sind.
Die Prüfung einer oder auch mehrerer Funkfeststationen über die MSTS kann sowohl mittels tatsächlich durchgeführter Teilnehmergespräche erfolgen, als auch mittels simulierter Nachrichtenverbindungen, d. h. mittels Testsignalen erfolgen. Um eine Funkfeststation zu prüfen, verharrt die mobile Testvorrichtung während ihres Betriebes auf einer vorgegebenen Trägerfrequenz. Zur Prüfung mehrerer Funkfeststationen muß während des Betriebes auf mehreren Trägerfrequenzen gesendet und empfangen werden. Dazu steuert die Taktsteuerung CLK den Aufwärtsmischer UP und den Abwärtsmischer DWN so an, daß zeitweise eine andere Mischfrequenz gewählt wird. Die ausgesendeten Funksignale verteilen sich somit auf Zeitkanäle die wiederum auf unterschiedlichen Trägerfrequenzen zu finden sind. Die mobile Testvorrichtung MSTS kann wahlweise einen bis zu n Funkkanälen belegen, wodurch eine Simulation von Schwachlast- bis Vollastverkehr möglich ist.
Weiterhin bietet nach Anspruch 7 die mobile Testvorrichtung auch den drahtlosen Zugang für mehrere stationäre Teilnehmer zu einen gegebenen Mobilfunknetz. Dazu werden in diesem Beispiel bis zu acht Teilnehmerendgeräte an die mobile Testvorrichtung MSTS angeschlossen, wobei die Schnittstellenschaltungen S1 bis Sn vorzugsweise nomierte Telekommunikationsanschlußbuchsen, z. B. nach Standard RJ11-C, nachbilden. Die gezeigte mobile Testvorrichtung ist somit auch geeignet sogenannte "Fixed Wireless"-Anschlüsse bereitzustellen. In dieser Konfiguration wird die mobile Teststation als Mehrkanal-Funkstation verwendet. Sie kann vorteilhaft z. B. auf Großveranstaltungen der Öffentlichkeit als "drahtlose Mehrfach-Telefonzelle" zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin ist diese Konfiguration z. B. im Bau- oder Schaustellergewerbe als mobile Telekommunikationsanlage einsetzbar.

Claims (7)

1. Mobile Testvorrichtung (MSTS) zum Testen von Funkfeststationen innerhalb eines Mobilfunksystems, gekennzeichnet durch Sendemittel (ENC, MOD, UP) und Empfangsmittel (DWN, DEM, DEC), mittels denen die mobile Testvorrichtung auf mehreren Funkkanälen (CH1, CH2, . . . , CHn) gleichzeitig Funksignale mit mindestens einer der Funkfeststationen austauscht.
2. Mobile Testvorrichtung (MSTS) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Steuermittel (CTR, PC), mittels denen die Anzahl der Funkkanäle, auf denen die Sendemittel und die Empfangsmittel senden bzw. empfangen, frei wählbar ist.
3. Mobile Testvorrichtung (MSTS) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schnittstellenschaltungen (S1, S2, . . . , Sn) mittels denen jeweils ein Teilnehmerendgerät (TEL, FAX) an die mobile Testvorrichtung (MSTS) angeschlossen wird, indem jedes Teilnehmerendgerät auf einen der Funkkanäle (CH1, CH2, . . . , CHn) aufgeschaltet wird.
4. Mobile Testvorrichtung (MSTS) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Mehrfach-Kartenleser (SIM), der mehrere Speicherkarten (CARD, CHIP) zum Lesen solcher Teilnehmerdaten aufnimmt, die Teilnehmer bei der Benutzung der Teilnehmerendgeräte (TEL, FAX) zum Zugriff auf die Funkkanäle (CH1, CH2, . . . , CHn) berechtigen.
5. Mobile Testvorrichtung (MSTS) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfach-Kartenleser (SIM) große Speicherkarten mit Kreditkarten-Format (CARD) und/oder kleine Speicherkarten mit Mikrochip-Format (CHIP) aufnimmt.
6. Mobile Testvorrichtung (MSTS) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß derjenigen Teilnehmerendgeräte (TEL, FAX), die normierte Stecker haben, die Schnittstellenschaltungen (S1, S2, . . . , Sn) normierte Buchsen (RJ) nachbilden.
7. Verwendung der mobilen Testvorrichtung (MSTS) nach Anspruch 1 innerhalb des Mobilfunksystems als stationäre Mehrkanal-Funkstation für mehrere stationäre Teilnehmer.
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