DE69535168T2 - Multimode-Funktelefon - Google Patents

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funktelefon und insbesondere auf ein Funktelefon, das in mehr als einem System betreibbar ist, und auf das Betreiben eines solchen Funktelefons.
  • Über die letzten zehn Jahre hat es ein schnelles Wachstum bei der Nutzung und Verfügbarkeit von Funktelefonsystemen gegeben. Als Teil dieses Wachstums hat es ein Angebot an verschiedenen Typen von Funktelefonsystemen gegeben, die dem Benutzer eine Vielzahl von Diensten, geographischer Abdeckung und Kosten bieten. Viele dieser unterschiedlichen Funktelefonsysteme decken dasselbe oder ein Teil desselben geographischen Gebiets ab.
  • Typischerweise arbeiten verschiedene Funksysteme auf verschiedenen Funkfrequenzen, verwenden verschiedene Modulationstechniken, Signalisierungstechniken und Protokolle innerhalb des Systems. Somit ist ein Funktelefon, das für ein System konstruiert ist, im allgemeinen nicht fähig, in einem anderen System verwendet zu werden. Wenn somit ein Benutzer wünscht, Zugang zu mehr als einem System zu haben, ist es notwendig, entweder mehr als ein Funktelefon zu besitzen oder ein Funktelefon, das in mehr als einem System arbeiten kann. Mehr als ein Funktelefon zu haben ist für einen Benutzer unbequem. Bekannte Funktelefone, die fähig sind, in mehr als einem System zu arbeiten, bestehen typischerweise aus nur wenig mehr als zwei getrennten Telefonen, die in einem einzigen Gehäuse kombiniert sind. Die Vorliebe für das Arbeiten in einem speziellen System wird vom Benutzer definiert, wie das im US-Patent 4,989,230 angegeben ist.
  • Eine speziell nützliche und passende Umgebung für Multimode-Funktelefone sind die neuerdings verfügbaren zellularen und schnurlosen Telefonsysteme. Im Stand der Technik werden schnurlose Telefone typischerweise im Haus und Büro verwendet, um es dem Benutzer zu ermöglichen, an jedem Punkt im Haus über eine HF-Verbindung mit einer Heimbasisstation, die im Haus oder Büro angeordnet ist, Anrufe zu platzieren und zu empfangen. Solche schnurlosen Telefone werden über die Hausbasisstation mit der Telefonlandleitung des Benutzers verbunden, die wiederum mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) verbunden ist. Weiterhin gibt es bekannte schnurlose Telefonsysteme der zweiten Generation, wie CT-2 oder DECT, bei denen es sich um digitale Systeme handelt. Solche CT-2 oder DECT-Systeme erstrecken sich über den konventionellen Hausbetrieb schnurloser Telefone hinaus, indem sie es dem Benutzer erlauben, eine HF-Verbindung zwischen einem CT-2- oder DECT-Funktelefon und einer Basisstation in einem mehr öffentlich zugänglichen Ort, beispielsweise außerhalb des Hauses des Benutzers, in einem Bahnhof, einem Einkaufszentrum oder einem Flughafen, zu errichten. Solche Basisstationen sind als Telepoint-Basisstationen bekannt und mit dem PSTN in im wesentlichen der gleichen Weise wie eine Hausbasisstation verbunden. Einige schnurlose Funktelefone (und insbesondere DECT-Funktelefone) sind nun fähig, Anrufe über Telepoint-Basisstationen zu empfangen, wobei sie bisher nur fähig waren, diese zu platzieren. Eine Beschreibung eines solchen Systems kann man in der internationalen PCT-Anmeldung WO 92/03006 finden. Somit ist ein Platzieren und Empfangen von Gesprächen, während man sich geographisch bewegt, in schnurlosen Telefonsystemen möglich geworden.
  • Schnurlose Telefonsysteme sind jedoch im allgemeinen Systeme niedriger Leistung, und jede Basisstation liefert Telekommunikationen nur in einem Radius von ungefähr 150 Meter um die Basisstation, in Abhängigkeit vom Terrain und künstlichen Objekten, die die Signalisierung zwischen einem schnurlosen Telefonhandapparat und der Basisstation stören können. Solche Systeme werden im allgemeinen nur in Bereichen mit einer höheren Benutzerdichte verwendet, und sie sind somit überwiegend auf städtische Bereiche beschränkt. Dies schränkt die geographische Mobilität eines Benutzers eines CT-2-, DECT-Telefons oder dergleichen klar ein.
  • Im Stand der Technik sind sogenannte zellulare Funktelefonsysteme bekannt, die Basisstationen aufweisen, die einen breiten geographischen Bereich (eine Zelle) mit einem Durchmesser von beispielsweise 35 km abdecken. In städtischen Gebieten, wo die Benutzerdichte hoch ist, sind die Zellen jedoch viel kleiner und arbeiten mit geringerer Leistung, um eine Frequenzwiedernutzung zu erleichtern, um somit die Kommunikationskanaldichte zu erhöhen.
  • Zellulare Systeme haben gegenüber schnurlosen Systemen Vorteile, da sie es einem Benutzer erlauben, Anrufe über einen großen Bereich zu platzieren und zu empfangen. Zusätzlich sind sie für die Verwendung in sich bewegenden Fahrzeugen geeignet. Dies ergibt sich daraus, dass die zellularen Telefonsystem ausgeklügelte Übergabeverfahren haben, um das Umschalten zwischen den Zellen zu erleichtern, wenn das Fahrzeug eines Benutzers sich von einer Zelle zu einer anderen Zelle bewegt. Dies gewährleistet eine Kontinuität des Dienstes und ist insbesondere während eines Gesprächs von Bedeutung. Die Kosten eines Anrufs mit einem zellularen Telefon sind jedoch signifikant höher als die Kosten eines Anrufs mit einem schnurlosen Telefon, da die Anrufe mit einem schnurlosen Telefon über die Landverbindung des öffentlichen Telefonnetzes (PSTN) des Benutzers ausgeführt werden und dasselbe wie Gespräche über Landverbindungen kosten, während Gespräche über ein zellulares Telefon mittels teuerer zellularer Basisstationen und zellularer Vermittlungsausrüstung erfolgen und viel mehr kosten als Gespräche über Landverbindungen.
  • Damit ein Benutzer sowohl zellulare als auch schnurlose Telefonsysteme über einen einzigen Funktelefonhandapparat verwenden kann, wurde ein sogenanntes zellulares schnurloses Telefon (CCT) im US-Patent 4,989,230 vorgeschlagen.
  • Die US-5,260,944 beschreibt ein dynamisches Frequenzzuordnungssystem und ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Vermeiden von Kollisionen als ein Ergebnis von zwei Basisstationen, die Takte aufweisen, die sich nur gering voneinander unterscheiden.
  • Die WO 94/00946 beschreibt ein System, in welchem ein Handapparat sowohl in einem zellularen als auch einem schnurlosen System arbeitet.
  • Telefone mit Vielfachzugriff durch Zeitmultiplex teilen die Zeit in eine Anzahl von Fenstern ein, während der das Telefon empfängt, sendet oder nichts davon tut. Ein Einzelmodus-Telefon kann somit niemals empfangen, während es sendet, und dies hat den Vorteil, dass eine Selbstinterferenz des Sendekanals in den Empfangskanal vermieden wird. Bei einem Multimode-Funktelefon gilt dieser Zustand nicht länger, da eine Interferenz zwischen den Betriebsarten möglich wird. Die Erfindung zielt darauf, dieses Problem zu lösen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Funktelefon geliefert, das betriebsfähig ist, um in zwei verschiedenen Funktelefonsystemen zu kommunizieren, wobei in jedem dieser Systeme das Senden und das Empfangen in Zeitfenstern erfolgt, wobei das Funktelefon erste Mittel umfasst für das Vorhersagen der zeitlichen Überlappung oder des Zusammenfallens von Empfangs- und Sendezeitschlitzen in den zwei Systemen und zweite Mittel, die auf die ersten Mittel reagieren, um die Interferenz, die sich aus der vorhergesagten Überlappung oder dem Zusammenfallen ergibt, zu vermeiden.
  • Vorzugsweise arbeitet das Funktelefon im TDMA und kann selbst verantwortlich eine Kanalauswahl durchführen, wie beim DECT (Digitales europäisches Schnurlostelefon).
  • Die zweiten Mittel können betriebsfähig sein, um die Zeitfenster zu ändern, in denen das Senden oder das Empfangen auftritt, um das Vorkommen einer Überlappung oder eines Zusammenfallens zu vermeiden. Alternativ können die zweiten Mittel Kenntnisse der vorhergesagten Überlappung oder des Zusammenfallens verwenden, um das Maß der Interferenz zu reduzieren. Beispielsweise können die zweiten Mittel betriebsfähig sein, um eine Stummschaltung in Zeitfenstern zu bewirken, während derer eine Interferenz vorhergesagt wird, oder sie können betriebsfähig sein, um Signale in einem vorherigen Zeitfenster oder Zeitfenstern zu wiederholen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren für das Betreiben eines Funktelefons vorgesehen, das betriebsfähig ist, um in zwei Telefonsystemen zu kommunizieren, wobei in jedem das Senden und das Empfangen in Zeitfenstern erfolgt, das das Vorhersagen der zeitlichen Überlappung oder des Zusammenfallens von Empfangs- und Sendezeitfenstern, die vom Funktelefon in den zwei Systemen verwendet werden, und das Verwenden der Vorhersage, um die Interferenz, die sich aus der vorhergesagten Überlappung oder dem Zusammenfallen ergibt, zu vermeiden oder zu reduzieren, umfasst.
  • Die zwei Telefonsysteme sind vorzugsweise ein makrozellulares System (beispielsweise ein sogenanntes "zellulares" System) beziehungsweise ein mikrozellulares System (beispielsweise ein sogenanntes "schnurloses" System).
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird in Kombination mit einem ersten Telefonsystem ein anderes zweites Telefonsystem vorgesehen, wobei in jedem System das Senden und das Empfangen in Zeitfenstern vorkommt, und mindestens ein Funktelefon in jedem System kommunizieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination erste Mittel für das Vorhersagen der zeitlichen Überlappung oder des Zusammenfallens von Empfangs- und Sendezeitfenstern, die vom Funktelefon in den zwei Systemen verwendet werden, und zweite Mittel, die auf die ersten Mittel reagieren, für das Vermeiden oder Reduzieren der Interferenz, die sich aus der vorhergesagten Überlappung oder dem Zusammenfallen ergibt, umfasst.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm von zwei Telefonsystemen (eines zellular und das andere schnurlos) und einem zellularen, schnurlosen Telefon gemäß der Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm des zellularen, schnurlosen Telefons der 1;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das zeigt, wie eine Zeitfensterinterferenz auftreten kann; und
  • 4 bis 6 sind Logikdiagramme, die zeigen, wie ein Mikroprozessor des Funktelefons die Zeitfensterinterferenz vorhersagt und ihre schädlichen Wirkungen auf die Signalqualität reduziert.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines zellularen und schnurlosen Telefonsystems, wobei ein zellulares, schnurloses Telefon 200 mit jedem kommunizieren kann. In der Praxis wird es eine Vielzahl von Telefonen 200 geben. Das System umfasst das öffentliche Telefonnetz (PSTN) 117, das mittels Landleitungen mit den Schnurlosbasisstationen 114, 116 und 118 verbunden ist, die jeweilige Landleitungstelefonnummern haben und jeweils in einem Bürogebäude 110, einem Wohnhaus 20 und an einem anderen geographischen Ort angeordnet sind.
  • Die Schnurlosbasisstationen 114, 116 und 118 kommunizieren mit dem zellularen schnurlosen Telefon (CCT) 200 über jeweilige Antennen 112, 119 und 122. Die Antennen 112, 119 und 122 können in Form jeder Sorte einer geeigneten Antenne implementiert sein, wie als Peitschenantenne, Schraubenantenne oder gedruckte Antenne. Die Schnurlosbasisstationen 114 und 116 können konventionelle Schnurlosbasisstationen sein. Eine Schnurlosbasisstation 118 ist eine öffentliche Schnurlosbasisstation, und eine solche Basisstation kann in einem städtischen Gebiet oder einem allgemein öffentlichen Gebiet, wie einem Bahnhof, einem Einkaufszentrum oder einem Flughafen angeordnet sein, um einen gemeinsamen Telefondienst für CCTs 200 zu liefern. In einem solchen Fall kann die Schnurlosbasisstation 118 zusätzliche Ausrüstung, die man gewöhnlicherweise in konventionellen Schnurlosbasisstationen nicht findet, für die Gebührenerfassung von Anrufen zu einer Telefonnummer des CCT 200 einschließen.
  • Ebenfalls durch Telefonlandleitungen ist die Mobilvermittlungszentrale (MSC) 138 mit dem PSTN 117 verbunden, die mit der Basisstationssteuerung oder den Basisstationssteuerungen (BSC) 138 für das Steuern einer Zellularbasisstation oder von Zellularbasisstationen 130 verknüpft ist. Die Zellularbasisstation 130 umfasst sowohl eine Empfangsantenne 132 als auch eine Sendeantenne 134 für das Kommunizieren mit den CCTs 200.
  • Das CCT 200 kann eine Mobileinheit sein, die in einem Fahrzeug installiert ist, eine sogenannte transportable Einheit oder eine in der Hand haltbare, transportable Einheit. Das CCT 200 umfasst eine Antenne 138 für eine schnurlose Kommunikation und eine Antenne 238 für eine zellulare Kommunikation. Das CCT 200 kann alternativ eine einzige Antenne 238 sowohl für eine zellulare als auch eine schnurlose Kommunikation umfassen, die so angeordnet ist, wie das in 2 durch die gestrichelte Linie 272 gezeigt ist. Typischerweise arbeiten in Großbritannien Schnurlostelefonsysteme in Frequenzbändern DECT 1,88–1,9 GHz, und CT2 864–868 MHz, und zellulare Telefonsysteme in Frequenzbändern 890–905 MHz und 935–950 MHz (TACS) oder 905–915 MHz und 950–960 MHz (GSM).
  • 2 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm einer Ausführungsform eines CCT 200 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das CCT 200 umfasst einen Zellular-Telefon-Sende-Empfänger 230 und eine Antenne 238, einen Schnurlos-Telefon-Sende-Empfänger 220 und eine Antenne 228, einen Mikroprozessor 210, ein Tastenfeld 201, eine Anzeige 205, einen Audioschalter 260, ein Mikrofon 261 und einen Lautsprecher 262. Das Mikrofon 261, der Lautsprecher 262 und das Tastenfeld 201 können alternativ in einem Handapparat getrennt vom Rest des CCT 200 angeordnet sein. Eine alternative Ausführungsform ist durch eine gestrichelte Linie 272 gezeigt, in der der Schnurlos-Sende-Empfänger 220 und der Zellular-Sende-Empfänger 230 mit einer einzigen Antenne 238 mittels eines Bandpassfilters (BPF) 270 beziehungsweise eines Bandpassfilters (BPF) 271 gekoppelt sind. Der Schnurlos-Telefon-Sende-Empfänger 220 kann irgend ein konventioneller Schnurlos-Sende-Empfänger sein. Es würde jedoch vorteilhaft sein, wenn der Schnurlos-Telefon-Sende-Empfänger 220 einer gemeinsamen Luftschnittstelle für schnurlose Telefone entspricht, da das das Wandern des CCT 200 zwischen verschiedenen Schnurlossystemen erleichtern würde. Der Zellular-Sende-Empfänger 230 kann ebenso irgend ein konventioneller Zellular-Sende-Empfänger sein. Das Tastenfeld 201, der Mikroprozessor 210, die Anzeige 205 und dergleichen können von jeden verfügbaren Typ sein, der verbunden und angeordnet ist, um im CCT 200 zu arbeiten. Der Mikroprozessor 210 umfasst ein Dienstverfügbarkeitsregister (SAR) 221 für das Speichern, welche Funksysteme aktuell für das CCT 200 verfügbar sind.
  • Beim Arbeiten als Schnurlostelefon aktivieren Steuersignale vom Mikroprozessor 210 den Schnurlosempfänger 221 und den Schnurlossender 222. Der Mikroprozessor 210 überwacht auch Signale vom Schnurlosempfänger 221, die die Empfangssignalstärke anzeigen und für das Detektieren von Empfangsdaten und vom Schnurlossender 222 für das Senden von Sendedaten. Zusätzlich überwacht der Mikroprozessor 210 Signale vom Schnurlos-Sende-Empfänger 220 für das Erkennen ankommender Gespräche (Läuten), Sicherheitskodes und Funkinformation, die für das Schnurlossystem relevant ist, und für das Senden von Wählinformation.
  • Der Mikroprozessor 210 steuert das CCT 200 in ähnlicher Weise, wie wenn es als ein zellulares Telefon arbeitet, aber passend modifiziert für die Signalisierungsprotokolle und die Datenverschlüsselung, die im zellularen System verwendet werden. Die Signalisierungsprotokolle, die Datenverschlüsselungstechniken und dergleichen, die in den jeweiligen Telefonsystemen verwendet werden, sind aus dem Stand der Technik wohl bekannt, und der Mikroprozessor kann ausgelegt sein, in einer bekannten Weise zu arbeiten, um eine Steuerung der Signale in solchen Systemen zu bewirken.
  • Der Audioschalter 260 wird vom Mikroprozessor 210 in passender Weise gesteuert, um den Schnurlosaudiokanal 240 oder den Zellularaudiokanal 250 mit dem Mikrofon 261 und dem Lautsprecher 262 zu verbinden.
  • Das CCT 200 arbeitet im TDMA-Modus. Da es ein Dualmode-Telefon ist, werden die Zeitsteuerungsstrukturen des einen Modus nicht synchron mit den Zeitsteuerungsstrukturen des anderen Modus sein. Somit werden die TDMR-Zeitfenster eines Modus mit dem Vergehen der Zeit über die TDMA-Zeitfenster des anderen Modus "gleiten". Dies ist in 3 gezeigt, wo die obere Reihe von Zeitfenstern (markierter Modus A) die Zeitfenster im Schnurlosmodus darstellen, und die untere Reihe von Zeitfenster (markierter Modus B) die Zeitfenster im Zellularmodus darstellen. In 3 stellt "T" Senden dar, "R" stellt Empfangen dar, und "I" stellt Leerlauf oder Überwachung dar. Im Beispiel der 3 kann man sehen, dass eine teilweise Überlappung zwischen T- und R-Zeitschlitzen, den Zeitschlitzen 0 und 4 des Schnurlosmodus, vorhanden ist. Somit tritt wahrscheinlich eine Interferenz in diesen Zeitfenstern auf, aber durch die Erfindung kann diese Interferenz vermieden oder zumindest minimiert werden.
  • Es wird erkennbar, dass die Empfangs- und Sendefrequenzen in jedem Modus unterschiedlich sein können, das heißt, entweder der MODUS A oder der MODUS B könnte FDMA (Vielfachzugriff im Frequenzmultiplex) sein, wie im GSM. Die Empfangs- und die Sendefrequenzen könnten auch dieselben sein, das heißt Zeitvielfachduplex, wie im DECT.
  • Ein Dualmodus-TDMA-Funktelefon führt gewöhnlicherweise Messungen in seinem Empfangsfunkkanälen aus, um zu bestimmen, welcher wahrscheinlich die bessere Leistung bietet. Dies wird normalerweise ausgeführt durch das Messen der Empfangsleistung in jedem Empfangszeitfenster und für jede Frequenz. Diese Information wird dann entweder vom Telefon verwendet, um Funkverbindungen aufzubauen, oder sie wird an die Basisstation für eine dortige Verwendung übertragen.
  • Zusätzlich zur Information über die Empfangssignalstärke verwendet das CCT 200 seine eigenen Kenntnisse darüber, wo seine Moden zeitlich senden, um eine zeitliche Überlappung oder ein Zusammenfallen, sogenannte zeitliche Kollisionen, zu vermeiden. Um diese Funktion zu liefern, umfasst der Mikroprozessor 210 eine zusätzliche Steuereinheit oder ein Modul 212 (2) in Form einer Vorhersagevorrichtung für zeitliche Kollisionen. An diese Steuereinheit 212 wird Information gesandt darüber, welche Zeitfenster sich im Gebrauch befinden. Die Steuereinheit oder das Moduls 212 sendet dann für jeden Modus Steuerinformation, die anzeigt, in welchen Zeitfenstern eine zeitliche Kollision vorhergesagt wird.
  • Das CCT 200 sagt somit das zeitliche Zusammenfallen von Empfangs- und Sendezeitfenstern von den zwei Moden vorher und unternimmt dann eine vermeidende Aktion oder verwendet die Kenntnis eines möglichen Fehlers auf eine andere Weise. Das Verfahren umfasst:
    • a) eine Vorhersage einer zeitlichen Kollision, und
    • b) eine Vermeidungsaktion oder eine Schadensbegrenzung.
  • Wenn man zunächst die Vorhersage einer zeitlichen Kollision betrachtet, so muss im allgemeinen Fall angenommen werden, dass die Zeitsteuerung der Moden relativ asynchron erfolgt. Kollisionen können relativ zufällig auftreten, aber das CCT 200 besitzt Kenntnis über die Zeitsteuerung jedes Modus. Das CCT 200 sagt vorher, wann in jedem Modus das Senden auftritt. Das CCT 200 kann dann bestimmen, ob zu einer gewissen Zeit in jedem der Moden ein Senden vorliegt, indem es die Bedingung testet. NTf + To t NTf + To + Tslot (Gleichung 1)wobei
  • N:
    eine ganze Zahl 0, 1, 2, ... (jede ganze Zahl)
    Tf:
    Zeit des Rahmens
    To:
    zeitlicher Versatz, eine Konstante
    t:
    Zeit für das Anwenden des Testes
    Tslot:
    Dauer des Zeitfensters
  • Wenn eine gegebene Zeit diese Bedingung erfüllt, dann findet ein Senden statt.
  • Die Vorhersage kann in Abhängigkeit von den verwendeten Gegenmaßnahmen für beide Moden oder nur für einen Modus ausgeführt werden.
  • Die logischen Schritte, die von der zusätzlichen Steuereinheit oder dem Modul 212 des Mikroprozessors 210 ausgeführt werden, sind im Diagramm der 4 dargestellt, das zeigt, wie das Modul 212 die obige Gleichung 1 verwendet.
  • Das Vermeiden zeitlicher Kollisionen ist insbesondere für Funkschnittstellen geeignet, die eine dynamische Kanalzuweisung (DCA) verwenden, die vom CCT 200 gesteuert wird. Das ist der Fall, wo die Kommunikationskanäle vom CCT 200 ausgewählt werden, und der Funkkanal eine schnelle Neuzuweisung unterstützt. Die Vorhersage einer zeitlichen Kollision wird normalerweise vom CCT 200 weit im Voraus ausgeführt, um es den DCA-Algorithmen, die in der Mikrosteuerung ausgeführt werden, zu ermöglichen, einen Wechsel zu einer neuen Zeitfensterposition auszuführen. Die neue Zeitfensterposition wird ausgewählt, um die maximale Zeit zu geben, bevor eine andere zeitliche Kollision auftritt. Die beeinflusste Kommunikation wird dann an das neu ausgewählte Zeitfenster übergeben. Diese spezielle Gegenmaßnahme ist am besten für einen Fall geeignet, bei dem Zeitfensterkollisionen nicht so häufig auftreten. Diese spezielle logische Sequenz, die in der Steuereinheit oder dem Modul des Mikroprozessors ausgeführt wird, ist in 5 dargestellt.
  • Statt eines Wechsels zu einer neuen Zeitfensterposition kann das CCT 200 einen Vorgang ausführen, um das Ausmaß der Interferenz zu reduzieren. Nach der Vorhersage einer Kollision verwendet dieses Verfahren die Information, um die wahrgenommene Wirkung auf den Benutzer der Ausrüstung zu reduzieren. Das tatsächlich verwendete Verfahren wird von der Kommunikationsstruktur abhängen, beispielsweise wird das Verfahren, wenn eine Bitverschachtelung zwischen verschiedenen Rahmen verwendet wird, anders sein, als wenn dies nicht der Fall ist. Es werden zwei Beispiele angegeben.
  • Das erste Beispiel bezieht sich auf ein System ohne eine Verschachtelung von Bits zwischen den Rahmen, beispielsweise auf das DECT. In diesem Fall kann, wenn eine Kollision detektiert wird und es bekannt ist, dass Kollisionen die Sprachqualität reduzieren, der Rahmen gelöscht und durch eine Wiederholung des letzten empfangenen Worts ersetzt werden. Alternativ könnte ein stummgeschaltetes Wort an den Sprach-Kodierer-Dekodierer gesandt werden.
  • Das zweite Beispiel betrifft ein System, das eine Verschachtelung und eine Korrekturkodierung mit Eingaben einer bewerteten Entscheidung verwendet, beispielsweise GSM. In diesem Fall werden die Bits, die im vorhergesagten beschädigten Zeitfenster empfangen werden, durch einen Faktor skaliert, um ihr Fehlen oder ihre Zuverlässigkeit anzuzeigen. Der Kode wird dann durch die Verwendung des Viterbi-Algorithmus korrigiert, wie das in 6 dargestellt ist.

Claims (19)

  1. Funktelefon (200), das betriebsfähig ist, in zwei verschiedenen Funktelefonsystemen (100) zu kommunizieren, wobei in jedem Senden und Empfangen in Zeitfenstern erfolgt, wobei das Funktelefon (200) erste Mittel (220, 231, 210) zum Vorhersagen der zeitlichen Überlappung oder Koinzidenz von Empfangens- und Sendefenstern, die von dem Funktelefon (200) in den zwei Systemen (100) verwendet werden und zweite Mittel (212) umfasst, die auf die ersten Mittel ansprechen, um die Störung, die aus der vorhergesagten Überlappung oder Koinzidenz folgt, zu vermeiden oder zu verringern.
  2. Funktelefon (200) gemäß Anspruch 1, wobei das Funktelefon in TDMA arbeitet.
  3. Funktelefon (200) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Funktelefon (200) für das Durchführen der Kanalauswahl verantwortlich ist.
  4. Funktelefon (200) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die zweiten Mittel (212) betriebsfähig sind die Zeitfenster, in denen Senden oder Empfangen erfolgt, zu ändern, um das Auftreten von Überlappung oder Koinzidenz zu verhindern.
  5. Funktelefon (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweiten Mittel (212) die Kenntnis der vorhergesagten Überlappung oder Koinzidenz verwenden, um die Wirkung der Störung zu verringern.
  6. Funktelefon (200) gemäß Anspruch 5, wobei die zweiten Mittel (212) betriebsfähig sind Stummschaltung in den Zeitfenstern zu bewirken, während denen vorhergesagt wird, dass eine Störung erfolgt.
  7. Funktelefon (200) gemäß Anspruch 5, wobei die zweiten Mittel (212) betriebsfähig sind, Signale in einem oder mehreren vorherigen Zeitfenstern zu wiederholen.
  8. Funktelefon (200) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Mittel in einem Mikroprozessor (210) des Funktelefons (200) vereinigt sind.
  9. Funktelefon (200) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die ersten Mittel vorherige Kenntnis der Zeitsteuerung von zukünftigen Sendungen in jedes der zwei Funktelefonsysteme benutzen, um die zeitlichen Überlappung oder Koinzidenz von Empfangs- und Sendefenstern in den beiden Systemen vorherzusagen.
  10. Funktelefon gemäß Anspruch 1, wobei das ersten Mittel betriebsfähig ist, ein erstes Empfangensfenster, das von dem Funktelefon zur Kommunikation in dem ersten Funktelefonsystem benutzt wird und ein zweites Empfangensfenster zu erfassen, das von dem Funktelefon zur Kommunikation in dem zweiten Funktelefonsystem benutzt wird und betriebsfähig ist, die Kenntnis eines ersten Sendefensters, das von dem Funktelefon zur Sendung in dem zweiten Funktelefonsystem benutzt wird, und Kenntnis eines zweiten Sendefensters zu benutzen, das von dem Funktelefon zur Sendung in dem ersten Funktelefonsystem benutzt wird, um zeitliche Überlappung oder Koinzidenz des ersten Empfangensfensters und des ersten Sendefensters oder des zweiten Empfangensfensters und des zweiten Sendefensters vorherzusagen.
  11. Funktelefon gemäß Anspruch 10, wobei das erste Mittel betriebsfähig ist, ein Empfangsfenster durch Messen der empfangenen Leistung zu erfassen.
  12. Funktelefon gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei das erste Empfangensfenster und das zweite Sendefenster verschiedene Frequenzen verwenden.
  13. Funktelefon gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, das betriebsfähig ist, Anrufe in den verschiedenen Funktelefonsystemen zu machen und entgegenzunehmen.
  14. Funktelefon gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die verschiedenen Funktelefonsysteme nicht-überlappende Frequenzbänder aufzuweisen.
  15. Funktelefon gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Funktelefon einen ersten Sende-Empfänger, der in einem Funktelefonsystem betriebsfähig ist und einem zweiten, anderen Sende-Empfänger umfasst, der in den anderen Funktelefonsystemen betriebsfähig ist.
  16. Funktelefon gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Funktelefon einen ersten Bandpassfilter für ein Funktelefonsystem und einen zweiten, anderen Bandpassfilter für das andere Funktelefonsystem umfasst.
  17. Funktelefon gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Funktelefon ein Mikrofon, einen Lautsprecher und einen Audioschalter umfasst, um das Mikrofon und den Lautsprecher zwischen dem Betrieb mit einem Funktelefonsystem und Betrieb mit dem anderen Funktelefonsystem umzuschalten.
  18. In Kombination ein erstes Telefonsystem, ein zweites Telefonsystem, wobei in jedem dieser Senden und Empfangen in Zeitfenstern erfolgt, und mindestens ein Funktelefon (200), das geeignet ist, in beiden Systemen zu kommunizieren, wobei die Kombination erste Mittel zum Vorraussagen der zeitlichen Überlappung oder Koinzidenz von Empfangs- und Sendefenstern, die von dem Funktelefon (200) in den beiden Systemen benutzt werden und zweite Mittel die auf die ersten Mittel ansprechen, umfasst, um die Störung, die aus der vorhergesagten Überlappung oder Koinzidenz folgt, zu vermeiden oder zu verringern.
  19. Verfahren zum Betreiben eines Funktelefons (200), das betriebsfähig ist, in zwei verschiedenen Telefonsystemen (100) zu kommunizieren, wobei in jedem Senden und Empfangen in Zeitfenstern erfolgt, umfassend: – Vorhersagen der zeitlichen Überlappung oder der Koinzidenz von Empfangens- und Sendefenstern, die von dem Funktelefon (200) in den zwei Systemen benutzt wird und – Benutzen der Vorhersage, um die Störung, die aus der vorhergesagten Überlappung oder Koinzidenz folgt, zu vermeiden oder zu verringern.
DE69535168T 1994-03-22 1995-03-01 Multimode-Funktelefon Expired - Lifetime DE69535168T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9405659A GB2288101B (en) 1994-03-22 1994-03-22 Multi-mode radio telephone
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DE69535168T2 true DE69535168T2 (de) 2007-07-05

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ID=10752308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69535168T Expired - Lifetime DE69535168T2 (de) 1994-03-22 1995-03-01 Multimode-Funktelefon

Country Status (6)

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EP (1) EP0674454B1 (de)
JP (1) JP3150869B2 (de)
CN (1) CN1077387C (de)
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