DE69534891T2 - Funktelefon mit mehreren Betriebsarten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Multimodus-Funktelefon und insbesondere auf ein Multimodus-Funktelefon und ein zugehöriges Verfahren, das für mehr als ein System betriebsfähig ist.
  • Über die letzten zehn Jahre hat es ein rapides Wachstum beim Gebrauch und der Verfügbarkeit von Funktelefonsystemen gegeben. Als Teil dieses Wachstums haben sich verschiedene Typen von Funktelefonsystemen entwickelt, die dem Benutzer eine Vielzahl von Diensten, geographischer Abdeckung und Kosten bieten. Viele dieser unterschiedlichen Funktelefonsysteme decken dasselbe oder Teile desselben geographischen Gebiets wie andere ab.
  • Typischerweise arbeiten verschiedene Funksysteme bei verschiedenen Funkfrequenzen, verwenden unterschiedliche Modulationstechniken, Signalisiertechniken und innere Systemprotokolle. Somit ist ein Funktelefon, das für ein System ausgelegt ist, im allgemeinen nicht fähig, mit einem anderen System verwendet zu werden. Wenn somit ein Benutzer wünscht, Zugang zu mehr als einem System zu haben, ist es notwendig, entweder mehr als ein Funktelefon zu haben oder ein Funktelefon, das in mehr als einem System arbeiten kann. Das Besitzen von mehr als einem Funktelefon ist für den Benutzer unbequem. Bekannte Funktelefone, die in mehr als einem System arbeiten können, bestehen typischerweise aus nur wenig mehr als zwei getrennten Telefonen, die in einem Gehäuse kombiniert sind. Die Vorliebe für das Arbeiten in einem speziellen System wird vom Benutzer definiert, wie das im US-Patent mit der Nr. 4 989 230 beschrieben ist.
  • Eine speziell nützliche und passende Umgebung für Multimodus-Funktelefone sind die neuerdings erhältlichen zellularen und schnurlosen Telefonsysteme. Im Stand der Technik werden schnurlose Telefone typischerweise daheim und im Büro verwendet, um es dem Benutzer zu gestatten, Verbindungen an jedem Punkt im ganzen Haus über eine RF-Verbindung mit einer Heimatbasisstation, die sich im Haus oder Büro befindet, zu platzieren und zu empfangen. Solche schnurlosen Telefone sind über die Heimatbasisstation mit der Telefonlandleitung des Benutzers verbunden, die wiederum mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) verbunden ist. Weiterhin sind schnurlose Telefonsysteme der zweiten Generation bekannt, wie CT-2 oder DECT, bei denen es sich um digitale Systeme handelt. Solche CT-2 oder DECT Systeme erstrecken sich jenseits des konventionellen Betriebs von schnurlosen Telefonen im Haus, indem sie es dem Benutzer erlauben, eine RF-Verbindung zwischen einem CT-2 oder DECT Funktelefon und einer Basisstation an einem stärker öffentlich zugänglichen Ort, beispielsweise außerhalb des Hauses des Benutzers, in einem Bahnhof, einer Einkaufspassage oder einem Flughafen, zu errichten. Solche Basisstationen sind als Telepoint-Basisstationen bekannt und mit dem PSTN in praktisch derselben Weise wie Heimatbasisstationen verbunden. Einige schnurlose Telefone und insbesondere DECT-Funktelefone können nun Verbindungen über Telepointbasisstationen empfangen, wohingegen sie bisher diese nur platzieren konnten. Eine Beschreibung eines solchen Systems kann man in der internationalen PCT-Patentanmeldung WO 92/03006 finden. Somit ist ein Platzieren und Empfangen von Verbindungen in schnurlosen Telefonsystemen, während man geographisch herum streift, möglich.
  • Schnurlose Telefonsysteme sind jedoch Systeme mit geringer Leistung, und jede Basisstation liefert Telekommunikationen nur innerhalb eines Radius von 150 Meter um die Basisstation in Abhängigkeit vom Terrain und menschlichen Objekten, die die Signalisierung zwischen einem schnurlosen Telefon und der Basisstation stören könnten. Solche Systeme werden im allgemeinen nur in Gebieten mit einer hohen Benutzerdichte verwendet und neigen daher, auf städtische Gebiete beschränkt zu sein. Dies schränkt die geographische Mobilität eines Benutzers eines CT-2-, DECT- oder anderen schnurlosen Telefons klar ein.
  • Im Stand der Technik gibt es sogenannte zellulare Funktelefonsysteme, die Basisstationen aufweisen, die ein großes geographisches Gebiet (Zelle) mit beispielsweise einem Durchmesser von 35 km abdecken. In städtischen Gebieten, wo die Benutzerdichte hoch ist, sind die Zellen jedoch viel kleiner und arbeiten mit geringeren Leistungen, um eine häufiger Wiedernutzung zu erleichtern, um somit die Kommunikatianskanaldichte zu erhöhen.
  • Zellulare Systeme haben gegenüber schnurlosen Systemen Vorteile, da sie es einem Benutzer ermöglichen, Verbindungen über ein großes Gebiet zu platzieren und zu empfangen. Zusätzlich sind sie für die Verwendung in sich bewegenden Fahrzeugen geeignet. Das ergibt sich daraus, dass die zellularen Telefonsysteme hochentwickelte Übergabeprozeduren aufweisen, um ein Umschalten zwischen den Zellen zu erleichtern, wenn sich das Fahrzeug eines Benutzers von einer Zelle in einer andere Zelle bewegt. Weiterhin sind die Zellen größer als in schnurlosen Systemen und somit treten solche Übergaben weniger oft auf, sogar dann wenn man sich in einem Fahrzeug bewegt. Dies gewährleistet die Kontinuität des Dienstes und ist insbesondere während einer Verbindung wichtig. Die Kosten einer zellularen Telefonverbindung sind jedoch signifikant höher als die Kosten einer schnurlosen Telefonverbindung, da die schnurlosen Telefonverbindungen mittels der Landleitungs-PSTN-Verbindung des Benutzers durchgeführt werden und dasselbe wie Landleitungsverbindungen kosten, während zellulare Telefonverbindungen mittels teurer zellularer Basisstationen und einer zellularen Vermittlungsausrüstung gemacht werden und viel mehr als Landleitungstelefonverbindungen kosten.
  • Damit ein Benutzer sowohl das zellulare als auch das schnurlose Telefon verwenden kann, werden das zellulare System und das schnurlose System vom CCT auf ankommende Verbindungen überwacht und das CCT tritt automatisch in einen von einem Benutzer definierten bevorzugten Modus für ein Antworten auf die ankommende Verbindung ein, wenn das System, das diesem Modus entspricht, verfügbar ist. Beim Platzieren einer Verbindung initiiert der Benutzer die Verbindung entweder als zellular oder schnurlos, und das CCT stellt eine entsprechende Verbindung her.
  • Um die verfügbaren Funktelefonsysteme vollständig zu nutzen, ist es wünschenswert, dass eine Übergabe zwischen den Systemen während einer andauernden Verbindung auf einem speziellen System möglich ist. Wie jedoch früher erwähnt wurde, sind unterschiedliche Funktelefonsysteme, beispielsweise schnurlosen Telefonsysteme und zellulare Telefonsysteme, im allgemeinen nicht kompatibel zueinander, und dies ergibt Probleme bei der Durchführung einer Übergabe zwischen den Systemen. Insbesondere sind ihre Übergabeprozeduren unterschiedlich. Beispielsweise wird in schnurlosen Telefonsystemen das Übergabeverfahren gewöhnlicherweise durch das Funktelefonendgerät initiiert. In einem schnurlosen Telefonsystem tastet, wenn ein Schnurlostelefon es als nötig erachtet, von einer schnurlosen Basisstation zu einer anderen zu wechseln, es sein Frequenzband ab und wählt die für die Übergabe passende Schnurlosbasisstation aus. In den meisten zellularen Telefonsystemen wird jedoch die Übergabe durch das Netzwerk des zellularen Telefonsystems gesteuert. Typischerweise überwacht ein Zellularfunktelefon nur die Qualität der Funkverbindung und gibt die überwachten Ergebnisse an ein Netzwerk eines zellularen Systems. Eines der Netzwerkelemente, beispielsweise eine zellulare Vermittlungsstelle, fällt eine Entscheidung im Hinblick auf die Übergabe auf der Basis der erhaltenen Information.
  • Zusätzlich verwenden die meisten existierenden zellularen Systeme eine Übergabesequenz „Unterbrechen dann Herstellen", in welche eine Kommunikation zwischen einem Funktelefon und dem Netzwerk über eine erste Basisstation unter der Steuerung des Netzwerks unterbrochen wird. Danach versucht das Netzwerk einen Kommunikationskanal mit dem Funktelefon über eine zweite Basisstation wieder zu öffnen. Ein solches System führt zu einer Sprachunterbrechung und einem Verlust der Kommunikation, sollte es der zweiten Basisstation nicht gelingen, eine Kommunikation mit dem Funktelefon zu errichten. Solche Probleme werden verschlimmert, wenn eine ähnliche Übergabesequenz zwischen den Systemen versucht wird.
  • Eine andere Schwierigkeit besteht darin, dass die Sprachkodierung/Sprachdekodierung bei den jeweiligen Funktelefonsystemen unterschiedlich ist. Somit sind die entsprechenden Sprachverzögerungen ebenfalls unterschiedlich, was zu möglichen Diskontinuitäten während einer versuchten Übergabe zwischen den Systemen führt. Zusätzlich können die Verkehrslenkungsverzögerungen und die Audiopegel bei den jeweiligen Funktelefonsystemen unterschiedlich sein. Dies könnte zu einer Inter-Symbol-Interferenz, einer allgemeinen Interferenz, unerwünschten plötzlichen Änderungen in den Audiopegeln und anderen ähnlichen Verschlechterungen der Leistung führen.
  • Weiterhin ist es wahrscheinlich, dass während einer versuchten Übergabe zwischen den Systemen eine Signalisierungs- und Netzwerkverzögerung auftritt, die größer als die ist, die typischerweise bei einer Übergabe zwischen Zellen desselben Funktelefonsystems erwartet werden kann.
  • In bekannten CCT-Einheiten, wie sie in der US-4,989,230 beschrieben sind, muss der Benutzer einen Transfer einer Verbindung von einem System zu einem anderen auswählen. Dies bürdet dem Benutzer eine Last auf, die er nicht zu haben wünscht oder die er nicht erfüllen kann, da es sein kann, dass die relative Qualität der Systeme ihm nicht bekannt ist. Beispielsweise besteht einer der Nachteile des CCT, das in der US 4,989,230 beschrieben ist, darin, dass es sein kann, dass ein Benutzer nicht weiß, wann sich ein Signal verschlechtert, bis es zu spät ist und die andauernde Verbindung verloren geht. Beispielsweise wird eine visuelle Anzeige eines schlechten Signals, die auf dem CCT angezeigt wird, durch einen Benutzer leicht übersehen, da beim Gebrauch das CCT an der Seite des Kopfes des Benutzers platziert wird und visuelle Anzeigen somit für den Benutzer nicht sichtbar sein würden. Andere Anzeigen, wie ein hörbarer Ton oder ein Alarm, würden die andauernde Verbindung des Benutzers stören und würden lästig und für den Benutzer irritierend sein.
  • Die US 5,367,558 beschreibt ein Verfahren eines Übergangs zwischen einer zellularen Telefonverbindung und einer schnurlosen Telefonverbindung. Wenn beispielsweise eine schnurlose Verbindung im Gange ist, kann ein Benutzer einen Transfer der schnurlosen Verbindung zum zellularen System wählen. Wenn man annimmt, dass der andere Teilnehmer sich im Zustand „Warten auf eine Verbindung (call waiting)" befindet, wird der Transfer versucht durch das Verursachen einer anderen Verbindung auf dem zellularen System und dem Warten, dass der angerufene Teilnehmer antwortet.
  • Drucker E.H. et al.: „Integration of Mobile Satellite and Cellular Systems", Proceedings of the International Mobile Satellite Conference, 16. Juni 1993 bis 18. Juni 1993, Seiten 119–124, XP000607473 beschreibt eine Übergabe von einem Satelliten zu einem zellularen System und von einem zellularen System zu einem Satelliten.
  • Drucker gibt an, dass es wünschenswert sein kann, zu gewährleisten, dass eine Mobilstation eine Satellitenabdeckung empfängt, bevor eine Übergabe vom zellularen System zum Satelliten versucht wird, und beschreibt ein Verfahren zum Herausfinden der Qualität des Satellitensignals vor der Übergabe. Drucker gibt auch an, dass die Übergabe vom Satelliten zum zellularen System wünschenswert sein kann, wenn die Mobilstation in eine passende zellulare Abdeckung eintritt oder wieder eintritt und beschreibt ein Verfahren des Herausfindens der Qualität eines zellularen Signals vor der Übergabe.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung liefert ein Funktelefon, das für mehr als ein Funktelefonsystem betriebsfähig ist, wobei es Kommunikationsmittel umfasst, die jeweils mit jedem der Funktelefonsysteme verbunden sind, und Steuermittel für das Steuern der Kommunikationsmittel, wobei ein erstes Kommunikationsmittel auf das Steuermittel anspricht, um automatisch eine Kommunikation mit einem ersten Funktelefonsystem einzustellen, und ein zweites Kommunikationsmittel im wesentlichen gleichzeitig auf das Steuermittel anspricht, um automatisch eine Kommunikation mit einem zweiten Funktelefonsystem aufzunehmen, um eine Übergabe einer Verbindung vom ersten Funktelefonsystem zum zweiten Funktelefonsystem zu bewirken, wobei das Funktelefon weiter Signalverarbeitungsmittel umfasst, die ausgebildet sind, um eine plötzliche Änderung in den Audiosignalen während der Übergabe zu verhindern.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung liefert ein Verfahren zum Betreiben eines Funktelefons für mehr als ein Funktelefonsystem, umfassend das jeweilige Kommunizieren mit jedem der Funktelefonsysteme, automatisches Einstellen der Kommunikation mit einem ersten Funktelefonsystem und automatisches Aufnehmen der Kommunikation mit einem zweiten Funktelefonsystem für das Bewirken einer Übergabe einer Verbindung zwischen jeweiligen Funktelefonsystemen, wobei eine Signalverarbeitung verwendet wird, um eine plötzliche Änderung in den Audiosignalen während der Übergabe zu verhindern.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung haben den Vorteil, dass eine Verbindung unter Verwendung des Funktelefonsystems, das die höchste Signalqualität oder die geringsten Kosten aufweist, automatisch ausgeführt wird.
  • Zusätzlich kann, wenn eine Abdeckung eines aktuell verwendeten Funktelefonsystems sich nicht in ein Gebiet erstreckt, in das sich ein Benutzer während einer Verbindung bewegt, die Übergabe zu einem Funktelefonsystem, das verfügbar ist, durchgeführt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sprechen die ersten und zweiten der Kommunikationsmittel auf die Steuermittel an, um im wesentlichen gleichzeitig mit entsprechenden Funksystemen während der Übergabe einer Verbindung vom ersten Funksystem zu einem zweiten Funksystem zu kommunizieren, um mit den jeweiligen Funksystemen im wesentlichen gleichzeitig während der Übergabe einer Verbindung vom ersten Funksystem zum zweiten Funksystem zu kommunizieren. Dies hat den Vorteil, dass sich das Funktelefon in Kommunikation mit mindestens einem der Funktelefonsysteme befindet, um somit irgend einen Verlust der Verbindung oder Kommunikation zu verhindern. Die Übergabe kann geeignet durch das Funktelefon bewirkt werden, was die Verarbeitungsbelastungen für die Funktelefonsysteme reduziert. Wenn eine Übergabe nicht durchgeführt werden kann, dann kann die Verbindung leicht mit dem ersten Funktelefonsystem fortgesetzt werden, wohingegen wenn eine Kommunikation mit dem ersten Funktelefonsystem eingestellt wurde, bevor eine Kommunikation mit dem zweiten Funktelefonsystem hergestellt ist, die Verbindung mit dem ersten Funktelefonsystem erneut hergestellt werden müsste.
  • Typischerweise werden sowohl Sprach- als auch Steuersignale während der Übergabe an die jeweiligen Funktelefonsysteme kommuniziert.
  • Hörbare Wirkungen, verursacht durch die Differenzen bei den Verzögerungen oder der Ankunft der Signale von den jeweiligen Funktelefonsystemen, können verhindert werden durch das Summieren der Sprachdatenströme von den jeweiligen Funktelefonsystemen, um einen einzigen Sprachdatenstrom zu bilden, wobei die jeweiligen Sprachdatenströme eine variierende Verstärkung aufweisen, so dass ein erster Sprachdatenstrom eine zunehmende Dämpfung erfährt und ein zweiten Sprachdatenstrom eine zunehmende Verstärkung erfährt, während der Übergabe einer Verbindung vom ersten Funktelefonsystem zum zweiten Funksystem. Ein Filter mit finiter Impulsantwort (Finite Impulse Response, FIR) kann die kombinierten Sprachdatenströme filtern, um jegliche hörbare Diskontinuitäten zu verhindern. Dies führt dazu, dass das hörbare Sprachsignal im wesentlichen kontinuierlich erscheint und führt zu einer qualitätsvollen Sprache.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind leicht auf kombinierte zellulare und schnurlose Telefone, insbesondere auf GSM- und DECT-Telefone anwendbar.
  • Spezifische Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur beispielhaft und unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines zellularen schnurlosen Telefonsystems, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines zellularen schnurlosen Telefons, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines kombinierten DECT/GSM-Netzwerks.
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • 5 ist ein detaillierteres Schaltungsdiagramm der Ausführungsform der 4;
  • 6 zeigt ein Filter mit einer endlichen Impulsantwort;
  • 7 ist ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung; und
  • 8 ist eine detailliertere Schaltung der Ausführungsform der 7.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines zellularen, schnurlosen Telefonsystems 100, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Das System umfasst ein öffentliches Telefonnetz (PSTN) 117, das mit Landverbindungen mit Schnurlosbasisstationen 114, 116 und 118 verbunden ist, die jeweilige Landverbindungstelefonnummern aufweisen, und in einem Bürogebäude 110, einem Haus 120 oder irgend einem anderen geographischen Ort angeordnet sind.
  • Die Schnurlosbasisstationen 114, 116 und 118 kommunizieren mit dem zellularen, schnurlosen Telefon (CCT) 200 über Antennen 112, 119 und 122. Die Antennen 112, 119 und 122 können als irgend eine Sorte geeigneter Antennen, wie als eine Peitschenantenne, eine Wendelantenne oder eine Leiterplattenantenne, implementiert werden. Die Schnurlosbasisstationen 114 und 116 können eine konventionelle Schnurlosbasisstation sein. Die Schnurrlosbasisstation 118 ist eine öffentliche Basisstation, und solche Basisstationen können in einem städtischen Gebiet oder einem öffentlichen Gebiet, wie einem Bahnhof, einem Einkaufzentrum oder einem Flughafen, angeordnet sein, um einen gemeinsamen Telefondienst für CCTs 200 zu liefern. In einem solchen Fall kann die Schnurlosbasisstation 118 zusätzliche Ausrüstung, die man gewöhnlicherweise in konventionellen Basisstationen nicht findet, für das Berechnen der Verbindungen auf eine Telefonnummer des CCT 200 umfassen.
  • Auch durch Landverbindungsleitungen mit dem PSTN 117 verbunden ist das Mobilvermittlungszentrum (MSC) 138, das mit Basisstationssteuerung(en) (BSC) 136 für das Steuern der Zellularbasisstation(en) 130 verbunden ist. Die Zellularbasisstation 130 umfasst sowohl eine Empfangsantenne 132 als auch eine Sendeantenne 134 für das Kommunizieren mit den CCTs 200.
  • Das CCT 200 kann eine mobile Einheit, die in einem Fahrzeug installiert ist, eine so genannte transportable Einheit oder eine in der Hand haltbare, tragbare Einheit sein. Das CCT 200 umfasst eine Antenne 228 für die schnurlose Kommunikation und eine Antenne 238 für die zellulare Kommunikation. Das CCT 200 kann alternativ eine einzige Antenne 238 sowohl für die zellulare als auch die schnurlose Kommunikation umfassen, die so angeordnet ist, wie das in 2 durch die gestrichelte Linie 272 gezeigt ist. Typischerweise arbeiten in Großbritannien schnurlose Telefonsysteme in Frequenzbändern bei 49 MHz (CT0), 860 MHz (CT2) und 1880–1900 MHz (DECT) und zellulare Telefonsysteme in den Frequenzbändern 890–905 MHz und 935–950 MHz (TACS), 905–915 MHz und 950–960 MHz (GSM) oder 1800 MHz (DCS).
  • 2 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm einer Ausführungsform eines CCT 200 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das CCT 200 umfasst einen zellularen Telefontransceiver 230 und eine Antenne 238, einen schnurlosen Telefontransceiver 220 und eine Antenne 228, einen Mikroprozessor 210, ein Tastenfeld 201, eine Anzeige 205, einen Audioschalter 260, ein Mikrofon 261 und einen Lautsprecher 262. Das Mikrofon 261, der Lautsprecher 262 und das Tastenfeld 201 können alternativ in einem Handapparat getrennt vom Rest des CCT 200 angeordnet sein. Eine alternative Ausführungsform ist durch die gestrichelte Linie 272 gezeigt, in welcher der Schnurlostransceiver 220 und der Zellulartransceiver 230 mit einer einzigen Antenne 238 mittels Bandpassfilter (BPF) 270 beziehungsweise BPF 271 verbunden sein kann. Der Schnurlostelefontransceiver 220 kann irgend ein konventioneller Schnurlostransceiver sein. Es würde jedoch vorteilhaft sein, wenn der Schnurlostelefontransceiver 220 einer gemeinsamen Luftschnittstelle für schnurlose Telefone entspricht, da dies ein Umherwandern des CCT 200 zwischen verschiedenen schnurlosen Systemen erleichtern würde. Ein Beispiel einer solchen Schnittstelle ist die neulich eingeführte gemeinsame Luftschnittstelle CAI für schnurlose CT2-Systeme. Der Zellulartransceiver 230 kann ebenso irgend ein konventioneller Zellulartransceiver sein. Das Tastenfeld 201, der Mikroprozessor 210, die Anzeige 205 und dergleichen kann von irgend einem erhältlichen Typ sein und verbunden und angeordnet, um im CCT 200 zu arbeiten. Der Mikroprozessor 210 umfasst ein Dienstverfügbarkeitsregister (Service Available Register, SAR) 211 für das Speichern, welche Funksysteme für das CCT 200 aktuell verfügbar sind.
  • Der in 2 dargestellte Mikroprozessor ist ausgelegt, um das CCT 200 als ein schnurloses Telefon, ein zellulares Telefon oder ein zellulares, schnurloses Telefon zu steuern. Somit kann das CCT 200, so weit wie der Benutzer betroffen ist, gleichzeitig als ein zellulares Telefon und ein schnurloses Telefon arbeiten. Für den Zweck der Erläuterung und der Klarheit sollte angemerkt werden, dass das CCT 200 so ausgelegt werden kann, dass die zellularen und schnurlosen Operationen zur selben Zeit ablaufen. Alternativ können, wenn die Komponenten von den zellularen und schnurlosen Teilen gemeinsam verwendet werden, die zellularen und schnurlosen Operationen zu verschiednen Zeiten ausgeführt werden, obwohl dies bei einer Geschwindigkeit erfolgen würde, die ausreichend ist, dass es vom Benutzer nicht bemerkt werden kann, und somit als eine gleichzeitige Operation erscheinen würde.
  • Beim Betrieb als schnurloses Telefon aktivieren Steuersignale vom Mikroprozessor 210 den Schnurlosempfänger 221 und den Schnurlossender 222. Der Mikroprozessor 210 überwacht auch Signale vom Schnurlosempfänger 221, die die Stärke des empfangenen Signals anzeigen und um Empfangsdaten zu detektieren, und vom Schnurlossender 22 für das Senden von Sendedaten. Zusätzlich überwacht der Mikroprozessor 210 Steuersignale vom Schnurlostransceiver 220 für das Detektieren von ankommenden Verbindungen (Läuten), Sicherheitskodes und Sendeinformation, die für das schnurlose System relevant sind, und für das Senden von Wählinformation.
  • Der Mikroprozessor 210 steuert das CCT 200 in ähnlicher Weise, wenn es als ein zellulares Telefon arbeitet, aber passend modifiziert für die Signalisierungsprotokolle und Datenverschlüsselung, die im zellularen System verwendet wird. Die Signalisierungsprotokolle, die Datenverschlüsselungstechniken und dergleichen, die in den jeweiligen Telefonsystemen verwendet werden, sind aus dem Stand der Technik wohl bekannt, und der Mikroprozessor kann ausgelegt werden, um in einer bekannten Weise die Steuerung der Signale in solchen Systemen zu bewirken.
  • Der Audioschalter 260 wird durch den Mikroprozessor 210 gesteuert, um den Schnurlosaudiokanal 240 oder den Zellularaudiokanal 250 mit dem Mikrofon 261 und dem Lautsprecher 262 in passender Weise zu verbinden.
  • Der Betrieb eines CCT 200 ist im Detail in der parallelen britischen Patentanmeldung Nr. 9326189.9 beschrieben. Kurz gesagt, das CCT 200 überwacht die Funksystemverfügbarkeit und registriert sich bei einem Funksystem (bekannt als das bevorzugte System), das ein gewisses vorbestimmtes Kriterium oder gewisse vorbestimmte Kriterien, wie Kosten pro Verbindung, Bitfehlerrate oder dergleichen, erfüllt. Das CCT 200 führt kontinuierliche eine Überwachung auf die Funksystemverfügbarkeit durch und wählt automatisch Funksysteme gemäß dem vorher erwähnten Kriterium oder den vorher erwähnten Kriterien aus oder wählt diese wieder aus. Durch die automatische Auswahl und Wiederauswahl der Funksysteme existiert die Möglichkeit, dass ein neues oder anderes Funksystem während einer Verbindung ausgewählt wird, was eine Übergabe der Verbindung zwischen dem ursprünglichen Funksystem und dem neuen oder anderen Funksystem erfordert, wie das vorher zusammen mit den auftretenden Problemen diskutiert wurde.
  • Damit eine effiziente und effektive Übergabe zwischen Systemen möglich ist, ist es wünschenswert, dass die verschiedenen Systeme miteinander verbunden sind, um so Kenntnis des geographischen Orts oder des Systemorts eines speziellen CCT 200 zu haben. In einem solchen verbunden System könnte eine Verbindung, die von einem nicht bevorzugten System ausgeht, automatisch umgeleitet und an das bevorzugte System übergeben werden.
  • Ein Funktelefon und Funksysteme, die für einen solchen Betrieb geeignet sind, würden ein kombiniertes GSM/DECT CCT 200 sein, die in einer Umgebung betriebsfähig sind, in der sowohl GSM als auch DECT einzeln oder gleichzeitig verfügbar sind. Im GSM-System sind die zellularen Basisstationen 130 mit den Mobilvermittlungszentren (MSCs) 138 verbunden, die selber wieder mit anderen MSCs, dem PSTN 117 (wie in 1 gezeigt), das das dienstintegrierende digitale Netzwerk (ISDN) einschließt, oder dergleichen verbunden sein können. Das MSC 138 ist auch mit einem Besucherregister (Visitor Location Register, VLR) 137 verbunden, das eine Datenbank von GSM-Teilnehmerdateien von GSM-Teilnehmern ist, die das Gebiet des MSC 138, zu dem das VLR gehört, besuchen. Das MSC 138 hat auch ein Heimatregister (Home Location Register, HLR) 139, welches eine Datenbank aller Teilnehmer, die das spezielle MSC 138 als ihr Heimat-MSC haben, ist. Das MSC 138 ist auch mit anderen Elementen des GSM-Netzwerks, wie einem Authentifizierungszentrum (Authentication Centre, AC) und einem Ausrüstungsidentifizierungsregister (Equipment Identity Register, EIR) verbunden. Eine detailliertere Beschreibung des GSM-Systems kann man in einem Buch finden mit dem Titel „The GSM system for mobile communications", M. Mouly und M. Pautet, Palaiseau, Frankreich, ISBN: 2 9507190-0-7.
  • Ein zellulares Telefon oder das CCT 200, das in einem MSC-Gebiet arbeitet, kommuniziert mit dem MSC über eine Basisstation, um sein Vorhandensein im geographischen Gebiet, das dem speziellen MSC zugewiesen ist, zu registrieren. Eine solche Registrierung kann durch ein Dualsystem GSM/DECT CCT 200 ausgeführt werden, während es die Verfügbarkeit des GSM-Systems überwacht. Somit würde der Ort eines CCT 200 Telefons innerhalb des GSM-Systems bekannt sein. Da das MSC 138 mit dem PSTN 117 verbunden ist, kann der Ort eines CCT 200 im GSM-System auch dem DECT-System bekannt sein, da das System mit dem DECT über die Landverbindungsleitung des PSTN-Systems verbunden ist. DECT-Telefone sind zusammen mit Telefonen des CT-2-Typs fähig, über öffentliche Basisstationen als auch Hausbasisstationen angerufen zu werden. Somit muss die Kenntnis des Orts eines DECT- oder CT-2-Telefons dem relevanten schnurlosen System zugänglich sein. Ein Beispiel eines solchen schnurlosen Telefonsystems ist in der internationalen Anmeldung Nr. WO 92/03006 beschrieben. Im schnurlosen System, das in der WO 92/03006 beschrieben ist führt ein schnurloses Telefon eine Vorregistrierung mit einer Schnurlosbasisstation durch, die einem Netzwerksteuerzentrum (das mit dem PSTN verbunden ist) den Ort des schnurlosen Telefons anzeigt. Ein kombiniertes GSM/DECT CCT 200 kann die Vorregistrierung während der Überwachung der Verfügbarkeit der GSM- und DECT-Systeme ausführen. Da das Netzwerksteuerzentrum (zentral gesteuerter fester Teil (Central Control Fixed Part, CCFP) des schnurlosen Systems (DECT) mit dem PSTN verbunden ist, und da das PSTN wiederum mit dem MSC des GSM-Systems verbunden ist, haben sowohl das Netzwerksteuerzentrum als auch das MSC Zugang zum Verbleib der jeweiligen GSM- und DECT-Telefonnummern. Die Signalisierung zwischen dem Netzwerksteuerzentrum des schnurlosen Systems und dem MSC müsste jedoch sehr schnell sein und sie müsste das ISDN des PSTN verwenden.
  • Ein alternatives kombiniertes GSM/DECT-System ist schematisch in 3 gezeigt. In diesem System im Gebiet jedes GSM MSC 138 gibt es eine Anzahl von zentral gesteuerten festen Teilen (CCFP) 505. Jedes CCFP 505 steuert eine Anzahl von Schnurlosbasisstationen, die als feste Funkteile (Radio Fixed Parts, RFP) 510 im DECT-System bekannt sind, und ist direkt mit seinem lokalen MSC 138 verbunden. Solche direkten Verbindungen 530 können über eine Landleitung oder vorzugsweise durch Funkkommunikation mit Sichtverbindung erfolgen. Die RFPs 510 und der CCFP 505 können ein öffentliches DECT-System in einem Flughafen oder dergleichen umfassen, oder sie können ein auf einem privaten Büro basierendes DECT-System umfassen. Der Zugang zum PSTN vom DECT-System erfolgt dann über das MSC 138 des GSM-Systems. Verbindungen, die vom DECT zum PSTN und umgekehrt über das MSC 138 hergestellt werden, würden nicht mehr teuerer als andere nicht zellulare/GSM-Verbindungen sein, da die komplexe Vermittlung und die Übergabeprotokolle, die für das GSM benötigt werden, nicht notwendig sind. Das MSC 138 kann auch mit Basisstationssteuerungen (BSCs) 520 verbunden sein, die wiederum mit Basistransceiverstationen (BTS) 515, die einen Teil des konventionellen GSM-Systems bilden, verbunden sind und diese steuern.
  • Die direkte Verbindung 530 zwischen dem CCFP 505 und dem MSC 138 weist eine Informationsbandbreite von typischerweise 2 Mbit/s auf. Eine solche Bandbreite kann die notwendigen Steuersignale zwischen dem MSC 138 und dem CCFP 505 übertragen, um einen automatischen Funkruf (paging) zwischen den Systemen und eine Übergabe zwischen den Systemen zu erleichtern. Weiterhin kann der CCFP 505 des DECT-Systems Zugang zum VLR 137, dem HLR 139, dem AC und dem EIR des MSC 138 über die direkte Verbindung 530 haben. Somit kann jeder CCFP 505 die Aufenthaltsorte der anderen Funktelefone überwachen und er kann auch die Sicherheitsprüfungen, die vom GSM-System geliefert werden, verwenden, um die Funktelefone, die im DECT-System eingeloggt sind, zu überwachen.
  • Ein CCT 200 gemäß der vorliegenden Erfindung und das als ein GSM/DECT CCT 200 in jeder GSM/DECT Umgebung arbeitet, wie das oben beschrieben ist, kann sich bei dem System registrieren, das die Kriterien für das Betreiben des CCT 200 in einem speziellen System erfüllt. Alternativ kann sich das CCT bei beiden Systemen registrieren, aber vorzugsweise nur in einem von ihnen arbeiten. Somit wird eine Verbindung, die von irgend einem speziellen System ausgeht, über das MSC, PSTN und das Netzwerksteuerzentrum passend zum System, auf dem das gerufene CCT 200 registriert ist, oder zum System, für das das gerufene CCT 200 eine Vorliebe angezeigt hat, gelenkt werden.
  • Zusätzlich wird die Kenntnis des Orts der CCTs 200 zwischen den Systemen eine Übergabe während Verbindungen erleichtern. Wenn beispielsweise ein CCT 200, das sich in einer Verbindung auf einem nicht bevorzugten System befindet, in das Dienstgebiet eines bevorzugten System eintritt, dann kann sich das CCT 200 beim bevorzugten System registrieren und dem System-MSC oder dem Netzwerksteuerzentrum anzeigen, dass es ein bevorzugtes System ist. Dann kann das MSC oder das Netzwerksteuerzentrum des bevorzugten Systems mit dem MSC oder dem Netzwerksteuerzentrum des nicht bevorzugten Systems kommunizieren und es anweisen, die Verbindung an das bevorzugte System zu übergeben.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung liefern eine automatische Verbindungsübergabe zwischen Systemen unter Verwendung einer sogenannten nahtlosen Übergabe (keine Unterbrechung, dann durchführen) oder einer nicht nahtlosen Übergabe (unterbrechen, dann durchführen).
  • Bei der nahtlosen Übergabe wird eine Verbindung zu einem neuen Funktelefonsystem hergestellt, bevor die existierende Verbindung mit dem alten System unterbrochen wird. Dies wird in einem CCT 200 erleichtert, das einen unabhängig operierenden DECT- und GSM-Transceiverabschnitt 220, 230 aufweist. Dies kann entweder vom CCT 200 initiiert und gesteuert werden oder vom Netzwerk initiiert und gesteuert werden. Sogar wenn die jeweiligen DECT- und GSM-Transceiverabschnitte 220, 230 gemeinsame Komponenten aufweisen, kann durch das unterbrechende Betreiben der jeweiligen Transceiver so schnell, dass der Betrieb in jedem System im Effekt kontinuierlich ist, ein gleichzeitiger Betrieb in beiden Systemen effektiv erzielt werden.
  • Die Schritte während einer nahtlosen Übergabe, die vom CCT 200 initiiert und gesteuert wird, werden unten angegeben:
    • i) das CCT 200 entscheidet oder wird vom System benachrichtigt, dass eine Übergabe an ein anderes System erforderlich ist;
    • ii) das CCT 200 errichtet eine Verbindung mit einem neuen System, vorausgesetzt, dass ein solches neues System verfügbar ist;
    • iii) Probleme einer „doppelten Verbindung", verursacht durch Sprachdaten bei verschiedenen Raten, Verzögerungen oder Kodes, werden während der „doppelten Verbindung" berücksichtigt;
    • iv) das CCT 200 hält beide Verbindungen für eine Zeitdauer aufrecht, um die Qualität der beiden Verbindungen zu überwachen;
    • v) das CCT 200 löst die eine oder die andere Verbindung in Abhängigkeit von ihrer Qualität aus; und
    • vi) die Übergabe ist vollendet.
  • Wenn die Qualität der neuen Verbindung schlecht ist, sollte das CCT 200 die Option haben, keine Übergabe zu diesem neuen System durchzuführen. Typischerweise wird jedoch das CCT 200 die Qualität der Kommunikationen mit den jeweiligen Systemen kennen und wird eine Übergabe nur versuchen, wenn die Kommunikation mit dem neuen System gut werden wird.
  • Die Probleme, die als Teil iii) oben erwähnt wurden, kommen daher, da es im GSM-System beispielsweise gibt:
    • i) eine 20 ms Verzögerung zwischen Sprachrahmen;
    • ii) eine endlichte Zeit, um die Sprache zu kodieren/dekodieren (~ 5 ms);
    • iii) eine Verzögerung durch das Verschachteln/Entschachteln (~ 74 ms);
    • iv) eine Kanalkodierungsverzögerung; und
    • v) eine TDMA-Rahmenverzögerung (3,615 ms), die eine gesamte Verzögerung in der Größenordnung einiger Hundert Millisekunden ergibt.
  • In einem DECT-System gibt es jedoch beispielsweise eine viel kürzere Verzögerung von 10 ms, verursacht durch die Verzögerung zwischen Rahmen.
  • Somit werden beispielsweise bei einer Übergabe von einem GSM-Netzwerk zu einem DECT-Netzwerk Sprachabtastungen versäumt und eine Form einer Interpolation vom DECT-Sprachdatenstrom zum GSM-Sprachdatenstrom oder eine Extrapolation vom GSM-Sprachdatenstrom zum DECT-Sprachdatenstrom ist erforderlich. Andererseits gibt es bei einer Übergabe von einem DECT-Netzwerk zu einem GSM-Netzwerk eine Wiederholung von Sprachabtastungen, und somit ist es notwendig:
    • i) eine solche Wiederholung zu akzeptieren;
    • ii) wiederholte Sprache zu unterdrücken, oder
    • iii) eine zunehmende Verzögerungsdauer während der Übergabe einzuschieben, das ist den DECT-Sprachdatenstrom zu verlangsamen, um eine Verzögerung äquivalent zu der im GSM-System aufzubauen.
  • 4 zeigt eine relativ einfache Signalverarbeitungsschaltung für eine Sprachübergabe zwischen einem GSM- und einem DECT-Netzwerk. Ein detaillierteres Beispiel einer Signalverarbeitungsschaltung ist in 5 gezeigt, und ein Beispiel eines Filters mit endlicher Impulsantwort (FIR-Filter) ist in 6 gezeigt.
  • Sprachsignale von den GSM- und DECT-Netzwerken werden in den jeweiligen Kodierern-Dekodierern 401 und 402 dekodiert. Die Ausgangssignale der Kodierer-Dekodierer 401 und 402 werden in jeweiligen variable Verstärkungselemente 501 und 502 eingegeben. Die Ausgangssignale der variablen Verstärkungselemente 501 und 502 werden im Summationselement 503 kombiniert und in den PCM-Kodierer-Dekodierer 505 direkt oder über ein Tiefpassfilter 504 eingegeben. Während einer Übergabe wird die Verstärkung der Sprachdatensignale vom Kodierer-Dekodierer, die dem aktuellen Funknetzwerk entsprechen, erniedrigt, während die Verstärkung der Sprachsignale vom Kodierer-Dekodierer, die dem gewünschten Funktelefonnetzwerk entsprechen, erhöht wird. Es wird eine im wesentliches konstantes Tonlautstärke durch dieses System aufrecht gehalten, um eine Verbindungslösung und eine Irritierung durch Lautstärkeänderungen beim Benutzer zu verhindern. Das Summierelement 504 addiert die zwei passend verstärkten Sprachdatenströme zusammen, um ein einziges Sprachdatensignal zu bilden.
  • Der Tiefpassfilter 504, der im Detail in 6 gezeigt ist, wird verwendet, um zu gewährleisten, dass keine störenden Effekte durch Diskontinuitäten bei der Übergabe vom Benutzer beobachtet werden können. Dieses Filter kann für den Nicht-Übergabe-Betrieb abgeschaltet werden, 506. Zusätzlich können die Filterkoeffizienten oder Gewichte 601 während des Übergabeverfahrens variiert werden.
  • Das FIR-Filter kann durch wohl bekannte Techniken implementiert werden, die die Zeitverzögerungen T, die Anzahl von Anzapfungen und die Wichtungskoeffizienten ai, die erforderlich sind, um eine analoge Filterantwort in eine digitale Filterantwort umzuwandeln und die analoge Filterantwort digital zu implementieren, berechnen.
  • Wahlweise kann der DECT-Sprachdatenstrom unter Verwendung einer Schaltung, wie sie in 7 gezeigt ist, in einer Verzögerung gehalten werden. Die erforderliche Verzögerung kann durch das CCT 200 oder das jeweilige Netzwerk, das die Übergabe handhabt, das die verschiedenen Systemverzögerungen kennt, vorhergesagt werden. Die Verzögerung kann auch durch das CCT 200 oder das Netzwerk durch das Korrelieren der jeweiligen Systemsprachströme berechnet werden. Die Verzögerung kann bei ihrem Maximumwert oder dem Wert des schlimmsten Falls während der Übergabe gehalten werden, bis die Übergabe vollendet ist, oder die Verzögerung kann durch fehlende Sprachabtastungen während der Übergabe langsam reduziert werden, um die Wahrnehmung der Verzögerung für den Benutzer zu reduzieren.
  • Die fehlenden Sprachrahmen können auch heraus gelassen werden, da die Verzögerungen zwischen Sprachdaten von jeweiligen Systemen bekannt sind oder durch eine Kreuzkorrelation der zwei Sprachdatenströme geschätzt werden können. Dies bewirkt jedoch leicht eine nicht akzeptable Verschlechterung im hörbaren Signal für den Benutzer.
  • Um bei einer Übergabe vom DECT zum GSM die zusätzlichen Sprachdaten zu berücksichtigen, kann wieder die Schaltung, wie sie in 7 und im Detail in 8 gezeigt ist, verwendet werden. In diesem Fall wird die Verzögerung langsam in den DECT-Sprachdatenstrom während der Periode eingeschoben, zu der die Verbindung zu beiden Systemen hergestellt wurde und beide Sprachdatenströme vorhanden sind. Wiederum kann die Verzögerung im DECT-Sprachdatenstrom erhöht werden durch das Auslassen von Sprachabtastungen oder das Wiederholen von Abtastungen, bis die Korrelation mit dem GSM-Sprachdatenstrom erzielt wird, wobei an diesem Punkt die Übergabe vollendet ist. Die Zeitbasis der DECT-Abtastungen wird variiert, um eine Synchronisation mit den GSM-Daten zu erreichen. Dieses Verfahren wird während der Übergabeperiode ausgeführt.
  • Die Schaltung in 8 zeigt einen DECT-Kodierer/Dekodierer (CODEC) 801, der mit einem RAM-Puffer 803 gemäß der in 7 gezeigten Verzögerung 703 verbunden ist. Der RAM-Puffer 803 befindet sich unter der Steuerung der DSP-Steuerung 804, und das Ausgangssignal vom Puffer 803 wird mit der Auswahlvorrichtung 805 verbunden. Das Ausgangssignal vom GSM-Kodierer-Dekodierer 802 ist direkt mit einem Eingang der Auswahlvorrichtung 805 verbunden. Der Ausgang der Auswahlvorrichtung 805 ist mit dem PCM-Kodierer-Dekodierer 806 (PCM = Pulskodemodulation) verbunden.
  • Der DECT-Kodierer-Dekodierer 801 füllt den Puffer 803 mit Sprachabtastungen und wiederholt intermittierend Sprachabtastungen für eine Übertragung zum PCM-Kodierer 806 unter der Steuerung der DSP-Steuerung 804. Allmählich werden die GSM-Sprachabtastungen die DECT-Sprachabtastungen „einholen", und dann kann die Auswahlvorrichtung 805 den GSM-Sprach-Kodierer-Dekodierer-Ausgang zum PCM-Kodierer-Dekodierer 806 wählen. Eine solche Wiederholung einzelner Sprachabtastungen würde für einen Benutzer nicht bemerkbar sein. Wahlweise kann die Taktrate des PCM-Kodiers-Dekodierers 806 vom Standard von 8 kHz erniedrigt werden. Das Variieren der Taktrate des PCM-Kodierers-Dekodierers neigt jedoch dazu, dessen Filtereigenschaften zu ändern.
  • Die Schaltung, wie sie in 8 gezeigt ist, kann auch für eine Übergabe vom GSM zum DECT verwendet werden. In diesem Fall füllen die Ausgangssignale vom GSM-Kodierer-Dekodierer 802 den Puffer 803 und löschen intermittierend Sprachabtastungen, um es den GSM-Sprachabtastungen zu ermöglichen, die DECT-Sprachabtastungen „einzuholen". Wenn die GSM- und DECT-Sprachabtastungen korreliert sind, schaltet die Auswahlvorrichtung 805 den DECT-Sprachdatenstrom um und sendet DECT-Signale an den PCM-Kodierer-Dekodierer 806.
  • Das vorangehende Verfahren kann in allen Fällen angewandt werden, aber es hat den Nachteil, den DECT-Abschnitt zu verzögern. Die Sprachverzögerung ist ein Parameter, der mit der Sprachqualität in Verbindung steht, die wenn sie mit anderen Netzwerkverzögerungen, beispielsweise der Satellitenübertragung, kombiniert wird, für den Benutzer Probleme verursachen kann. Wenn eine nicht nahtlose Übergabe ausgeführt wird, so sind die Probleme mit der Verzögerung schwieriger zu überwinden, da eine Korrelation mit dem Sprachdatenstrom des Zielsystems nicht erzielbar ist. Die Verzögerung kann jedoch vorhergesagt werden, und die vorher erwähnten Schaltungen und Verfahren können beim Kompensieren einer solchen Verzögerung verwendet werden.
  • Angesichts der vorangehenden Beschreibung wird es für einen Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung vorgenommen werden können. Insbesondere wird ein Fachmann verstehen, dass Verzögerungen und die Korrelation durch bekannte Verfahren ausgeführt werden können. Auch die Implementierung einer Übergabe kann durch das CCT oder das Netzwerk oder eine Kombination beider initiiert und ausgeführt werden. Zusätzlich wird verständlich, dass wo Schaltungen im Hinblick auf einzelne Schaltungselemente beschrieben wurden, solche Schaltungen auch durch einen zugewiesenen Signalprozessor, wie einen ASIC implementiert werden können.

Claims (22)

  1. Funktelefon (200), das für mehr als ein Funktelefonsystem betriebsfähig ist, umfassend Kommunikationsmittel (220, 230), die jeweils mit jedem der Funktelefonsysteme (114/116/118; 130; 510; 515) verknüpft sind, und Steuermittel (210) zum Steuern der Kommunikationsmittel (220, 230), wobei ein erstes Kommunikationsmittel (220, 230) auf das Steuermittel (210) anspricht, um automatisch eine Kommunikation mit einem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 130; 510; 515) einzustellen, und ein zweites Kommunikationsmittel (230; 220) im wesentlichen gleichzeitig auf das Steuermittel (210) anspricht, um automatisch eine Kommunikation mit einem zweiten Funktelefonsystem (130; 114/116/118; 515; 510) aufzunehmen, um eine Übergabe einer Verbindung von dem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 130; 510; 515) an das zweite Funktelefonsystem (130; 114/116/118; 515; 510) zu bewirken, wobei das Funktelefon (200) weiter Signalverarbeitungsmittel (401404; 501505; 701704; 801806) umfasst, die angepasst sind, um eine plötzliche Änderung in Audiosignalen während der Übergabe zu verhindern.
  2. Funktelefon (200) nach Anspruch 1, wobei das erste (220; 230) und das zweite (230; 220) Kommunikationsmittel auf das Steuermittel (210) ansprechen, um im wesentlichen gleichzeitig während der Übergabe einer Verbindung von dem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 130; 510; 515) an das zweite Funktelefonsystem (130; 114/116/118; 515; 510) mit entsprechenden Funktelefonsystemen (114/116/118; 130; 510; 515) zu kommunizieren.
  3. Funktelefonsystem (200) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Kommunikationsmittel (220, 230) sowohl Sprachsignale als auch Steuersignale an entsprechende Funktelefonsysteme (114/116/118; 130; 510; 515) kommuniziert.
  4. Funktelefonsystem (200) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Kommunikation mit dem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 130; 510; 515) im Fall eines Fehlschlagens der Übergabe fortgesetzt wird.
  5. Funktelefonsystem (200) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Signalverarbeitungsmittel (401404; 501505; 701704; 801806) Mittel (401404; 501505; 701704; 801806) umfasst, um Signale in dem ersten (114/116/118; 130; 510; 515) und dem zweiten (130; 114/116/118; 515; 510) Funktelefonsystem anzupassen, um Verzögerungen zwischen den Signalen zu überwinden.
  6. Funktelefonsystem (200) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein dem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 130; 510; 515) entsprechender erster Datenstrom während der Übergabe einer Verbindung von dem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 130; 510; 515) an das zweite Funktelefonsystem (130; 114/116/118; 515; 510) einer fortschreitenden Dämpfung unterzogen wird, wobei ein dem zweiten Funktelefonsystem (130; 114/116/118; 515; 510) entsprechendes zweites Sprachsignal während der Übergabe einer fortschreitend zunehmenden Verstärkung unterzogen wird, und wobei das gedämpfte erste Sprachsignal und das verstärkte zweite Sprachsignal kombiniert werden, um ein einziges Sprachsignal zu erzeugen.
  7. Funktelefonsystem (200) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei Abschnitte eines empfangenen ersten Sprachdatenstroms, der dem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 510) entspricht, wiederholt werden, um den ersten Sprachdatenstrom im wesentlichen zur Übereinstimmung mit einem zweiten Sprachdatenstrom zu bringen, der dem zweiten Funktelefonsystem (130; 515) entspricht, während der Übergabe einer Verbindung von dem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 510) an das zweite Funktelefonsystem (130; 515).
  8. Funktelefonsystem (200) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei Abschnitte eines empfangenen ersten Sprachdatenstroms, der dem ersten Funktelefonsystem (130; 515) entspricht, entfernt werden, um den ersten Sprachdatenstrom im wesentlichen zur Übereinstimmung mit einem zweiten Sprachdatenstrom zu bringen, der dem zweiten Funktelefonsystem (114/116/118; 510) entspricht, während der Übergabe einer Verbindung von dem ersten Funktelefonsystem (130; 515) an das zweite Funktelefonsystem (114/116/118; 510).
  9. Funktelefonsystem (200) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Funktelefonsysteme (114/116/118; 130; 510; 515) verschiedene Betriebsprotokolle aufweisen.
  10. Funktelefonsystem (200) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche und dafür angepasst, in einem zellularen Funktelefonsystem (130; 515) und einem schnurlosen Funktelefonsystem (114/116/118; 510) betriebsfähig zu sein.
  11. Funktelefonsystem nach Anspruch 10, wobei das zellulare Funktelefonsystem (130; 515) ein GSM-System ist und das schnurlose Funktelefonsystem (114/116/118; 510) ein DECT-System ist.
  12. Verfahren zum Betreiben eines Funktelefons (200) für mehr als ein Funktelefonsystem, umfassend ein Kommunizieren jeweils mit jedem der Funktelefonsysteme (114/116/118; 130; 510; 515), automatisches Einstellen der Kommunikation mit einem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 130; 510; 515) und automatisches Aufnehmen der Kommunikation mit einem zweiten Funktelefonsystem (130; 114/116/118; 515; 510), um eine Übergabe einer Verbindung zwischen jeweiligen Funktelefonsystemen (114/116/118; 130; 510; 515) zu bewirken, wobei Signalverarbeitung verwendet wird, um eine plötzliche Änderung in Audiosignalen während der Übergabe zu verhindern.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, weiter umfassend ein im wesentlichen gleichzeitiges Kommunizieren mit den jeweiligen Funktelefonsystemen (114/116/118; 130; 510; 515) während der Übergabe einer Verbindung von dem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 130; 510; 515) an das zweite Funktelefonsystem (130; 114/116/118; 515; 510).
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei sowohl Sprachsignale als auch Steuersignale an jeweilige Funktelefonsysteme (114/116/118; 130; 510; 515) kommuniziert werden.
  15. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 14, wobei eine Kommunikation mit dem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 130; 510; 515) im Fall eines Fehlschlagens der Übergabe fortgesetzt wird.
  16. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 15, wobei Signale in dem ersten (114/116/118; 130; 510; 515) und dem zweiten Funktelefonsystem (130; 114/116/118; 515; 510) angepasst werden, um Verzögerungen zwischen den Signalen zu überwinden.
  17. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 16, wobei ein dem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 130; 510; 515) entsprechender erster Sprachdatenstrom während der Übergabe einer Verbindung von dem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 130; 510; 515) an das zweite Funktelefonsystem (130; 114/116/118; 515; 510) einer fortschreitenden Dämpfung unterzogen wird, wobei ein dem zweiten Funktelefonsystem (130; 114/116/118; 515; 510) entsprechendes zweites Sprachsignal während der Übergabe einer fortschreitend ansteigenden Verstärkung unterzogen wird, und wobei das gedämpfte erste Sprachsignal und das verstärkte zweite Sprachsignal kombiniert werden, um ein einziges Sprachsignal zu erzeugen.
  18. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 16, wobei Abschnitte eines empfangenen ersten Sprachdatenstroms, der dem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 510) entspricht, wiederholt werden, um den ersten Sprachdatenstrom im wesentlichen in Korrelation mit einem zweiten Sprachdatenstrom zu bringen, der dem zweiten Funktelefonsystem (130; 515) entspricht, während der Übergabe einer Verbindung von dem ersten Funktelefonsystem (114/116/118; 510) an das zweite Funktelefonsystem (130; 515).
  19. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 16, wobei Abschnitte eines empfangenen ersten Sprachdatenstroms, der dem ersten Funktelefonsystem (130; 515) entspricht, entfernt werden, um den ersten Sprachdatenstrom im wesentlichen in Korrelation mit einem zweiten Sprachdatenstrom zu bringen, der dem zweiten Funktelefonsystem (114/116/118; 510) entspricht, während der Übergabe einer Verbindung von dem ersten Funktelefonsystem (130; 515) an das zweite Funktelefonsystem (114/116/118; 510).
  20. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 19, wobei die Funktelefonsysteme (114/116/118; 130; 510; 515) verschiedene Betriebsprotokolle aufweisen.
  21. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 20 zum Betreiben in einem zellularen Funktelefonsystem (130; 515) und einem schnurlosen Funktelefonsystem (114/116/118; 510).
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das zellulare Funktelefonsystem (130; 515) ein GSM-System ist und das schnurlose Funktelefonsystem (114/116/118; 510) ein DECT-System ist.
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