DE322212C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE322212C
DE322212C DE1912322212D DE322212DD DE322212C DE 322212 C DE322212 C DE 322212C DE 1912322212 D DE1912322212 D DE 1912322212D DE 322212D D DE322212D D DE 322212DD DE 322212 C DE322212 C DE 322212C
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Germany
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relay
circuit
line
monitoring
spring
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DE1912322212D
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Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen selbsttätige Wähler die Verbindung mit einer verlangten Leitung herstellen, und bei denen ein der anrufenden Leitung zugeordnetes Überwachungs- öder Auslöserelais in einem der Wähler angebracht ist.
  • Gemäß der Erfindung ist in dem Wähler, in dem das Überwachungs- bzw. Auslöserelais angebracht ist, ein Linienrelais vorgesehen, das während des Wahlvorganges zu dem Sprechstromkreis in Brücke geschaltet ist und den Wahlvorgang im Wähler unabhängig von dem erstgenannten Relais regelt, nach Vollendung der Wählertätigkeit aber, um Einleitung des Auslös:evorganges zu ermöglichen, in Abhängigkeit von dein Überwachungsrelais des rufenden Teilnehmers gebracht wird. Zweckmäßig wird auch der angerufenen Teilnehmerseite ein Überwachungs- oder Auslösereläis zugewiesen und die Anordnung so getroffen, daß das sogenannte Linienrelais nach Herstellung der Sprechverbindung von beiden Überwachungsrelais abhängig gemacht wird.
  • Die Zeichnung stellt zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung den Leitungswähler und seine Schalteinrichtungen einer selbsttätigen Fernsprechanlage dar.
  • Für die Teilnehmerstellen sind Sendevorrichtungen vorausgsetzt, bei denen eine Kontaktvorrichtung wechselnd- einen Stromkreis von dem Teilnehmerzweige, an dien sie angeschlossen ist, nach Erde herstellt, wodurch in entsprechender Weise ein vorübergehendes Kurzschließen der die Stromstöße in Empfang nehmenden Relais bewirkt wird, welche in hekannter Weise ein Registrierwerk betätigen, das die Stromstöße aufnimmt und alsdann an die Wählereinrichtung weitergibt.
  • Es ist hier ein Sender vorausgesetzt, bei dem die verlangte -Nummer durch Hebel in der Anzahl der Ziffernstellen eingestellt wird, wobei dann nach Aufzug eines Antriebshebels die verlangte Stromstoßgabe eintritt. Die verwendeten Apparate sind sämtlich bekannter Bauart und ihre Ausführung ist im einz_el-. nen für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung ohne besondere Bedeutung.
  • Es ist angenommen, daß der anrufende Teilnehmer bereits so weit durchgeschaltet ist, daß der letzte der in der Zeichnung dargestellten Leitungswähler nunmehr seine Tätigkeit zur Zehner- und Einerwahl aufnehmen soll, tun die Durchschaltung auf den- gewünschten Teilnehmer .der Stelle 174, welche beispielsweise die Teilnehmernummer 1149 trägt, zu bewirken. @.
  • Der Hauptstromkreis für die Zehnerwahl ist nun unter dem Einfluß eines die Wahlvorgänge regelnden Steuer- oder Folgeschalters, dessen Fortschaltemagnet mit 5o5 bezeichnet ist, derart geschlossen, daß an der Folgeschalterfeder 97 unten Erde und an der Feder 99. unten über das Linienrelais 98 Batterie angelegt ist.
  • Während sich der Leitungswählerfolgeschalter 505 bei Beginn seiner Tätigkeit in Stellung i befindet, so daß die Federn 9; und 99 den unteren Kontakt berühren, wie dies die Stellung der zugehörigen Ziffer i andeutet, nimmt der Folgeschalter des in der Zeichnung nicht dargestellten Registerwerkes eine ganz bestimmte Stellung ein. Der genannte Hauptstromkreis schließt aber in der genannten Stellung ,des Registerfolgeschalters aucl-. ein Schrittrelais ein, welches das -Registerwerk betätigt, sobald es aberregt wird. Durcr Erregung von 98 wird über Feder i 5o des Folgeschalters 505, -die ebenfalls den unteren Kontakt berührt, ein Stromkreis über 505 geschlossen, der .den Folgeschalter des Leitungswählers in die zweite Stellung bringt. In dieser bleibt -der Hauptstromkreis unverändert bestehen und das Linienrelais 98 erregt, aber außerdem wird ein Stromkreis für den Bürstenwählermagneten 5o9 des Leitungswählers hergestellt, der über den Arbeitskontakt des Relais 98 und die Feder 151 unten verläuft.
  • Bei jedem Schritt, den -der in Gang gesetzte Bürstenwähler ausführt, wird durch einen Unterbrecher 507 über die Feder 152 oben eine Erdabzweigung an die Batterieseite des Hauptstromkreises gelegt. Das. Relais 98 bleibt jedoch erregt, bis der Hauptstromkreis durch den Registerfolgeschalter unterbrochen wird, während das Schrittrelais im Registerwerk bei jedem Schritt einmal aberregt und wieder erregt .rird, um das Zehnerregister entsprechend zu beeinflussen. Nach der erforderlichen Schrittzahl wird im Registerwerk ein Stromkreis geschlossen, welcher ein Weiterrücken des Registerfolgeschalters bewirkt. Dabei wird der Hauptstromkreis unterbrochen und das Relais 98 aberreg t, da der Bürstenwähler die zur Auslösung des gewünschten Bürstensatzes passende Stellung erreicht hat. Dann wird ein Stromkreis über den Ruhekontakt von 98 und .die Feder 155 oben geschlossen, durch den der Magnet 505 des Folgeschalters iveranlaßt wird, seine Welle in die Stellung 5 zu bringen.
  • In der Stellung 5 des Schalters 505 findet die Einerwahl im Leitungswähler statt. Der Hauptstromkreis ist an den Federn 99 und 97 unten geschlossen, und das Relais 98 und das Schrittrelais beim Registerwerk sind erregt. Infolgedessen ist ein Stromkreis für dien Bürstenwagenmagneten 5o6 vom Relais 98 über Feder 16o oben geschlossen und die Bürsten Soia, 5o29, 503' . . . werden zum Umlauf gebracht. Beim Vorbeigehen an der Bürstenwählerwelle wird der ausgewählte Bürstensatz ausgelöst, und der Unterbrecher 5i0 oben am Wähler schließt für jeden von den Bürsten bestrichenen Kontaktsatz eine Erdverbindung an der Batterieseite des Hauptstromkreises für die oberen Kontakte der Federn 161 und 152, wodurch das Schrittrelais des die Wählereinstellung begrenzenden Registerwerkes wieder so beeinflußt wird, daß es den Ortsstromkreis über den Schrittmagneten des Einerregisters wechselnd schließt und öffnet. Nach genauer Einstellung der Bürsten auf den gewählten Kontakt wird das Relais 98 stromlos; es öffnet den Stromkreis für den Magneten 5o6 und schließt gleichzeitig über seinen Ruhekontakt und die Feder 162 oben den Stromkreis für . einen Haltemagneten 5o8. Ferner schließt es einen Stromkreis für den Folgeschalter 5o5, der weiter schreitet und durch die Feder 511 in seine i i. Stellung gebracht wird. Die B. Stellung findet nur Anwendung zum Aufsuchen von Verbindungsleitungen einer Privatamtsanlage.
  • Wenn der Schalter 5o5 in die Stellung 6 geht, werden die Stromkreise des Registerwerkes freigegeben. Weiter wird durch Schließung der oberen Kontakte der Federn 97 und 163 der Teilnehmer an eine eine Batterie und eine i_Tbertragerspule 164 enthaltende Brücke im Leitungswähler angeschlossen, so daß das Relais 165 anspricht. Dieses schließt einen über Feder 166 unten verlaufenden Stromkreis für das Relais 98.
  • In den- Stellungen 6, 7 und 8 des Schalters 505 wird die verlangte Leitung geprüft: Der Prüfstromkreis verläuft von Batteriemitte über die linke Wicklung des Relais 167, Feder 168 oben, Relais 169, Bürste 503d. zum Prüfkontakt -der verlangten Leitung und durch deren Trennrelais zum vollen Batteriepotential.
  • Liegt am Prüfkontakt der Leitung volle Batteriespannung, d. h. ist keine andere Erdabzweigung dazu vorhanden, so spricht das Relais 167 an. Die Spannungsverminderung am Prüfkontakt kann entweder daher rühren, daß die verlangte Leitung selbst anrief oder die Leitung durch einen anderen Leitungswähler belegt wurde, wobei das Prüfrelais der Leitung durch einen Prüfstromkreis dieses Wählers, wie es der hier besprochene ist, zum Ansprechen gebracht wurde.
  • Ist die verlangte Leitung frei, so spricht das Relais 167 an und schließt einen Stromkreis für das Relais 170 über die Feder 181 unten. Auch 170 spricht sofort an und schließt über seinen rechten Anker einen Stromkreis über die rechte Wicklung des Relais 167 zur Bürste 5ö39, der den anfänglichen Prüfstromkreis über die linke Wicklung von 167 ersetzt. Das Relais 169 ist polarisiert und sein Ansprechen hängt von der Stromrichtung im Prüfstromkreise ab. Auch dieses Relais findet Verwendung für Privatamtsanschlüsse. Im übrigen ist es für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich; es kann deshalb von einem näheren Eingehen auf seine Tätigkeit abgesehen werden und es genügt, festzustellen, daß jedenfalls bei Auswahl und Prüfung einer gewöhnlichen Teilnehmerleitung der Strom im Prüfstromkreis so eingerichtet ist, däß 169 zum Ansprechen kommt. Wenn also der Folgeschalter. in die Stellung 8 gelangt, so findet er über den Arbeitskontakt des rechten Ankers von 169 und Feder 155 unten einen bereits vorbereiteten Stromkreis, der ihn aus der Stellung 8 weiterbringt, worauf er, wie erwähnt, über seine Feder 511 in die i I. Stellung gebracht wird.
  • Der vom Relais 169 abhängige Stromkreis zur Weiterführung des Folgeschalters ist nicht notwendig, wenn die geprüfte Leitung frei erscheint, da in diesem Falle die Erregung des Prüfrelais 167 in Stellung 6 und 7 und die daraus folgende Einschaltung des Relais 170 in einen Haltestromkreis einen Stromkreis für den Folgeschalter in der B. Stellung über den linken äußeren Arbeitskontakt des Relais 170 und die Feder 155 unten herstellt: Jedenfalls wird stets, wenn die geprüfte Leitung entweder eine gewöhnliche Teilnehmerleitung oder wenn sie frei ist, sonst aber von beliebiger Art, der Folgeschalter in der B. Stellung nicht verweilen.
  • Wurde das Relais 170 in der 6_ und 7. Folgeschalterstellung wieder erregt, so schloß es über die Feder 177 und seinen linken inneren Arbeitskontakt einen eigenen Haltestromkreis, der bestehen bleibt, bis der Folgeschalter die Stellung 9 verläßt. In der Stellung 9 aber schließt der Folgeschalter einen anderen Haltestromkreis für 170 über Feder 178 unten und den Arbeitskontakt des Relais 98, der bis zum Verlassen der I1. Stellung des Folgeschalters bestehen bleibt. - Zu dieser Zeit, in den Stellungen i z und 12 des Folgeschalters, ist ein weiterer Stromkreis für 170 über den Arbeitskontakt des Relais 167 und die Feder 181 unten hergestellt und in der Stellung 12 wird wieder der ursprüngliche Haltestromkreis über die Feder 177 geschlossen. Somit wird bei der normalen Wirkung der Anordnung, wenn die gewählte Leitung frei gefunden ist und der anrufende Teilnehmer seinen Hörer noch nicht angehängt hat, das Relais 17o, nachdem es in der 6. oder 7. Stellung des Leitungswählerfolgeschalters erregt worden ist, so lange erregt bleiben, bis die Rückstellung der Schaltwerke des Leitungswählers begonnen hat.
  • Gelangt der Folgeschalter in die I i. Stellung, so wird er durch einen Stromkreis über die Feder 155 unten und den äußeren linken Arbeitskontakt des Relais 170 sofort in die 12. Stellung gebracht, in welcher der verlangten Teilnehmerleitung Rufstrom über den Ruhekontakt des linken Ankers des Relais 169, das - Läutestromabschalterelais 171, Feder 172 unten und Bürste 502a zugeführt und über 173 unten und. Bürste 501a Erde angelegt wird. Das Relais 169 wird je nach der Polarität der Stromquelle, die mit dem Trennrclais der verlangten Leitung verbunden ist, die Anlegung von positivem oder negativem Rufstrom an die verlangte Leitung veranlassen. Das Relais 171 wird durch den durchfließenden Rufstrom nicht erregt, solange der Sprechstromkreis an der verlangten Teilnehmerstelle geöffnet ist. Wird dieser jedoch durch Melden des verlangten Teilnehmers geschlossen, so erhält 17i zu seiner Erregung ausreichenden Strom und schließt über seinen Anker und die Feder 150 oben einen Stromkreis für den Folgeschalter, der in seine 13., die Sprechstellung, übergeht. -. Wenn der Schalter 505 in die Stellung 1 geht, so bleibt *das Relais 98 nicht mehr allein vom Relais 165 abhängig, sondern wird außerdem abhängig vom Relais 175, damit gemäß der Erfindung die Einwirkung auf die Auslösung d'er- Verbindung sowohl von der anrufenden als auch von der angerufenen Teilnehmerstelle aus möglich ivird.
  • Hängt nun z. B. nach vollendetem Gespräch der verlangte Teilnehmer der Stelle 17¢ seinen Hörer zuerst an, so wird das Relais 175 aberre,#t und unterbricht den Stromkreis für das Relais 98, das seinerseits über Feder 155 oben einen Stromkreis für den Folgeschalter 505 herstellt, der in die Stellung 15 geht. In den Stellungen 14 und 15 ist über den Arbeitskontakt des Relais 165 und die Feder 166 unten wieder ein Stromkreis geschlossen, durch den das Relais 98 erregt wird und die Trennung einleitet.
  • Hängt zuerst der anrufende Teilnehmer bei Gesprächsschluß seinen Hörer an, so wird der Stromkreis für das Relais 98 am Arbeitskontakt des Relais 165 sofort unterbrochen und dadurch ein Stromkreis für den in der 13. Stellung stehenden Folgeschalter 505 über die Feder 155 oben geschlossen, so daß er in die Stellung 15 und sofort weiter in die Stellung 17 geht, um :die Trennung einzuleiten.
  • Beim Desetztsein der verlangten Leitung würden in den Stellungen 6, 7 und 8 des Leitungswählerfolgeschalters die Prüfrelais 167 und 17o nicht erregt sein, und wenn der Schalter in die Stellung 11 gelängt, würde 170 stromlos bleiben und der Folgschalter stehen bleiben. Weiter wird infolge' Nichterregung von 167 ein Stromkreis für den Kraftmagneten 5o6 über die unteren Kontakte der Federn 16o und 181 geschlossen werden, der den Bürstenwagen in die Ruhelage bringt, in welcher die Unterbrecherbürste 51o beim Auftreffen auf das Kontaktstück 182 über 183 unten einen Stromkreis für 167 schließt, das an seinem Ruhekontakt den Magneten 5o6 abschaltet und über den Arbeitskontakt dien Haltemagneten 508 erregt. Gleichzeitig schließt es einen Stromkreis für Relais 170, das seinerseits über 155 unten -einen Stromkreis für den Folgeschalter 505 schließt, so daß er zur Stellung i2 weiterschreitet. Sobald sich die Leitungswählerbürsten in der Ruhelage befinden,, wird in den Stellungen 12 und. 13 über 510 und 183 oben ein Stromkreis für 5o5 geschlossen; er geht in die Stellung 15. In der Stellung 14. schließt er einen Stromkreis über die Feder 166 und den Arbeitskontakt des Relais 165, durch den das Relais 98 erregt wird. In der Stellung 15 wird bei 185 unten ein Besetztsignalstromkreis zur Übertragerspule 164 geschlossen, so daß der anrufende Teilnehmer erfährt, däß die verlangte Leitung besetzt ist. Hängt er seinen Hörer an, so bewirkt er das Stromloswerden des Relais 165, die Aberregung von 98, das über 155 oben einen Stromkreis für den Folgeschalter 505 schließt, der nun in .die Stellung 17 geht und die Trennung einleitet.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen selbsttätige Wähler die Verbindung mit einer verlangten Leitung herstellen und bei denen ein der anrufenden Seite zugeordnetes überwachungs-oder Auslöserelais in einem der Wähler (z. B. im Leitungswähler) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Wahlvorgang im Wähler regelndes, diesem zugeordnetes Linienrelais - (98) während des Wahlvorganges zum Sprechstromkreis in Brücke geschaltet ist, seine Tätigkeit unabhängig von dem Überwachungs- oder Auslöserelais (165) ausübt und nach der Vollendung der Wahltätigkeit des Wählers von dem Stromkreis -des anrufenden Teilnehmers getrennt und in einen von dem Überwachungs- oder Auslöserelais (165) beeinflußten Stromkreis gelegt wird, so daß es die Rückstellung des zugehörigen Wählers in die Ruhelage einzuleiten vermag. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .das Linienrelais (98) außer von dem Überwachungsrelais (165) auf seiten des Anrufenden auch von dem Überwachungsrelais (175) auf seiten des Angerufenen abhängig ist, zum Zweck, bei Ansprechen eines der beiden Überwachungsrelais den Zusammenfall der ganzen Verbindung einzuleiten..
DE1912322212D 1912-09-27 1912-09-27 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE322212C (de)

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