CH541915A - Verfahren zur Prüfung von Schaltstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes - Google Patents

Verfahren zur Prüfung von Schaltstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes

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Publication number
CH541915A
CH541915A CH285172A CH285172A CH541915A CH 541915 A CH541915 A CH 541915A CH 285172 A CH285172 A CH 285172A CH 285172 A CH285172 A CH 285172A CH 541915 A CH541915 A CH 541915A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
test
time
connection
wire
switching point
Prior art date
Application number
CH285172A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Beesley John
Victor Fontollie Pierre-Gerard
Moser Alfred
Vladislav Siuda Karl
Eugen Wuhrmann Karl
Original Assignee
Generaldirektion Ptt Hasler Ag
Siemens Ag Albis
Standard Telephon & Radio Ag
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur zeitkanalindividuellen Prüfung von Schaltstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes in bezug auf jeweils in den einzelnen Zeitkanälen von Steuereinrichtungen befohlene Durchschaltungen sowie einwandfreie Übertragung digitaler Signale.



   Unter Schaltstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes werden im folgenden sämtliche Organe verstanden, in welchen die einzelnen Zeitkanäle auf andere Zeitkanäle oder mindestens auf den jeweiligen entsprechenden Zeitkanal der entgegengesetzten Übertragungsrichtung geschaltet werden können.



   In bekannten Verfahren wird eine Zeitmultiplexleitung sowie die in derselben vorhandenen Zwischenverstärkerstellen in der Weise geprüft, dass nach Art des Selektivrufprinzips vom prüfenden Endamt aus für jede Zwischenverstärkerstelle charakteristische Signale über gleichzeitig sämtliche Zeitkanäle der Zeitmultiplexleitung gesendet werden, die dann in der betreffenden Zwischenverstärkerstelle eine Durchschaltung von der Zeitmultiplexleitung der einen Übertragungsrichtung zur Zeitmultiplexleitung der entgegengesetzten Übertragungsrichtung bewirken.

  Gleichzeitig werden im prüfenden Endamt die über sämtliche Zeitkanäle der Zeitmultiplexleitung hin- und zurückgeleiteten Signale mit den im prüfenden Endamt erzeugten Signalen verglichen und daraus Angaben über einwandfreie Signalübertragung in beiden Übertragungsrichtungen der Zeitmultiplexleitung und in den Zwischenverstärkerstellen abgeleitet.



   Demgegenüber wird nach dem in der vorliegenden Erfindung angegebenen Verfahren geprüft, ob die von einer beliebigen Schaltstelle eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes aus über weitere Schaltstellen zu einer verlangten Schaltstelle auf Grund von Steuerbefehlen von Steuereinrichtungen über einzelne Zeitkanäle aufgebaute Vierdrahtverbindung richtig durchgeschaltet ist und ob dieselbe eine einwandfreie Übertragung digitaler Signale gewährleistet.



   Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, nach dem jede über beliebige Zeitkanäle und Schaltstellen auf Veranlassung von Steuereinrichtungen aufgebaute Vierdrahtverbindung, inbezug auf jeweils in den Schaltstellen zwischen den einzelnen Zeitkanälen richtig ausgeführte Durchschaltungen sowie einwandfreie Übertragung digitaler Signale, geprüft werden kann.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass eine über zu prüfende Schaltstellen verlaufende Vierdrahtprüfverbindung zwischen einem Prüfgerät und einer Schaltstelle des Zeitmultiplexfernmeldenetzes aufgebaut wird und dass im Zuge dieser Vierdrahtprüfverbindung ein vom Prüfgerät erzeugtes digitales Prüfsignal lediglich im jeweiligen Zeitkanal der einen Ubertragungsrichtung ausgesendet und in der Schaltstelle auf den jeweiligen Zeitkanal der anderen Übertragungsrichtung geschlauft und lediglich in diesem Zeitkanal zurück zum Prüfgerät übertragen wird, und dass das über die Vierdrahtprüfverbindung hin- und zurückgeleitete Prüfsignal an dessen Ursprungsstelle mit dem im Prüfgerät erzeugten Prüfsignal verglichen und daraus Angaben über richtig ausgeführte Durchschaltungen und einwandfreie Über tragung digitaler Signale abgeleitet werden.



   Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend das oben beschriebene Verfahren beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1, 2 und 3 Beispiele von Vierdrahtprüfverbindungen in einem Zeitmultiplexfernmeldenetz mit über Zeitmultiplexleitungen unter einander verbundenen Schaltstellen Sl bis S7.



   Der Übersichtlichkeit halber sind zwischen den einzelnen Schaltstellen S jeweils nur die beiden Übertragungsrichtungen einer Vierdrahtverbindung eingezeichnet. Selbstverständlich ist darunter zumindest eine Zeitmultiplexleitung mit einer systembedingten Anzahl Zeitkanäle zu verstehen.



  Ferner sind in den Zeichnungen zwei Prüfgeräte P und zwei Steuereinrichtungen ST angedeutet. Ebensogut können aber weitere Prüfgeräte P vorhanden sein, die alle einer einzelnen Schaltstelle S zugeteilt oder auf mehrere Schaltstellen S verteilt sind. Wichtig ist, dass jedes Prüfgerät P Zugang zu sämtlichen Schaltstellen S hat. Es können ebenfalls weitere Steuereinrichtungen ST vorgesehen sein, die auf mehrere Schaltstellen S verteilt, oder einzelnen Schaltstellen S zugeordnet oder aber zentral für alle Schaltstellen S erreichbar angeordnet sind. Der Anschluss von Prüfgeräten P und Steuereinrichtungen ST an eine oder mehrere Schaltstellen S erfolgt ebenfalls über Zeitmultiplexleitungen. Mit demselben Prüfgerät P können dadurch gleichzeitig mehrere, über unterschiedliche Zeitkanäle aufgebaute Vierdrahtverbindungen geprüft werden.

  In jeder Schaltstelle S kann eine Schlau fung SL von einem in der einen Übertragungsrichtung für eine Verbindung benutzten Zeitkanal auf einen für dieselbe Verbindung benutzten Zeitkanal der entgegengesetzten Übe tragungsrichtung durchgeführt werden. Diese Schlaufung SL kann in den mit unterschiedlichen Aufgaben betreuten   Schal    stellen S auf verschiedene Art veranlasst werden. So kann in den einen Schaltstellen S die Schlaufung SL auf Befehl einer Steuereinrichtung ST durchgeführt und aufgehoben werden.



  In anderen Schaltstellen S besteht zwischen jedem Zeitkanal der einen Übertragungsrichtung und dem jeweils zugeordneten Zeitkanal der entgegengesetzten Übertragungsrichtung solange eine ständige Schlaufung SL, wie diese Zeitkanäle nicht für eine Verbindung belegt sind. In diesem Falle wird die Schlaufung SL auf Befehl einer Steuereinrichtung ST, beispielsweise nach erfolgter Prüfung, für die Dauer der Signal übertragung aufgehoben und nach deren Beendigung wieder erstellt.



   Als erstes Beispiel sei in dem in Fig. 1 dargestellten Zeitmultiplexfernmeldenetz eine von Schaltstelle S3 über die Schaltstelle S4 zur Schaltstelle S6 über Zeitkanäle aufgebaute Vierdrahtverbindung zu prüfen. Hierzu werden auf Befehl einer Steuereinrichtung ST die beiden Zeitkanäle der zu prüfenden Vierdrahtverbindung in der Schaltstelle S3 zu dem über eine Zeitmultiplexleitung fest mit der Schaltstelle S3 verbundenen Prüfgerät P durchgeschaltet. Ein von diesem Prüfgerät P erzeugtes digitales Prüfsignal wird über den in der einen Übertragungsrichtung benutzten Zeitkanal der zu prüfenden Vierdrahtverbindung über die Schaltstellen S3 und S4 zur Schaltstelle S6 gesendet, in derselben auf den in der umgekehrten Übertragungsrichtung benutzten Zeitkanal der zu prüfenden Vierdrahtverbindung geschlauft und über die Schaltstellen S4 und S3 zurück zum Prüfgerät P übertragen.



   Das über die zu prüfende Vierdrahtverbindung hin- und zurückgeleitete Prüfsignal wird im Prüfgerät P mit dem in demselben erzeugten Prüfsignal verglichen. Ubereinstimmung bedeutet dabei eine einwandfreie Durchschaltung dieser Vierdrahtverbindung von der Schaltstelle S3 über die Schaltstelle S4 zur Schaltstelle S6 sowie eine einwandfreie Übertragung digitaler Signale ohne Signalverfälschung auf dieser Verbindung. Um ganz sicher zu sein, dass diese Vierdrahtverbindung bis zur Schaltstelle S6 geprüft wurde, wird auf Befehl einer Steuereinrichtung ST noch während des Aus sendens des Prüfsignales eine zweite Prüfung durch Aufheben der Schlaufung   SL6    in der Schaltstelle S6 durchgeführt.

 

  Im Prüfgerät P wird nun kontrolliert, ob nach erfolgtem Schlaufenunterbruch das Prüfsignal ausbleibt.



   Diese zweite Prüfung bietet Gewähr dafür, dass während der ersten Prüfung das Prüfsignal tatsächlich bis zur Schaltstelle S6 gelangte und erst dort auf die Rückleitung geschlauft wurde.



   Nach erfolgter Prüfung und Bestätigung der einwandfreien Vierdrahtverbindung zwischen Schaltstelle S3 und   Schaltstelle S6 wird das Prüfgerät P in der Schaltstelle S3 von den beiden Zeitkanälen dieser Vierdrahtverbindung getrennt, die Schlaufe SL6 in Schaltstelle S6 aufgehoben und die Vierdrahtverbindung für die Übertragung digitaler Signale freigegeben.



   Trifft hingegen das über die Vierdrahtverbindung hinund zurückgeleitete Prüfsignal nicht im Prüfgerät P ein, oder ist es gegenüber dem im Prüfgerät P erzeugten Prüfsignal unvollständig oder verfälscht, so deutet dies auf eine fehlerhafte oder falsch ausgeführte Durchschaltung in einer oder mehreren am Aufbau dieser Vierdrahtverbindung beteiligten Schaltstellen S3, S4 oder S6 hin. Zur Eingrenzung einer solchen fehlerhaften oder falschen Durchschaltung wird die Schlaufung SL zwischen den beiden Zeitkanälen der Vierdrahtverbindung von einer Schaltstelle S jeweils zu einer anderen auf Befehl einer Steuereinrichtung ST solange verschoben, bis in der Ursprungsstelle des Prüfsignales, also im Prüfgerät P ein einwandfreies Prüfsignal eintrifft.

  Hierzu zeigt Fig. 2 als weiteres Beispiel eine solche von Schaltstelle S3 über S4 zur Schaltstelle S6 aufgebaute Vierdrahtverbindung, bei der in der Schaltstelle S4 der Zeitkanal der einen Übertragungsrichtung nicht durchgeschaltet ist. Nachdem das Prüfgerät P festgestellt hat, dass das über die Zeitkanäle der zu prüfenden Vierdrahtverbindung hin- und zurückgeleitete Prüfsignal nicht eintrifft, wird auf Veranlassung einer Steuereinrichtung ST in der Schaltstelle S4 zwischen den beiden Zeitkanälen eine Schlaufe   SL4    erstellt. Aufgrund des nun im Prüfgerät P eintreffenden Prüfsignales ist der Fehler eingegrenzt.



   Als drittes Beispiel sei in dem in Fig. 3 dargestellten Zeitmultiplexfernmeldenetz eine von Schaltstelle S2 über die Schaltstellen S3 und S4 zur Schaltstelle S5 aufgebaute Vierdrahtverbindung zu prüfen. Hierzu wird auf Befehl einer Steuereinrichtung ST ein Prüfgerät P über die Schaltstelle S3 und über eine freie Vierdrahtverbindung mit Schaltstelle S2 verbunden und in derselben auf Befehl einer Steuereinrichtung ST an die beiden Zeitkanäle der zu prüfenden Vierdrahtverbindung angeschaltet. Der Prüfvorgang wiederholt sich nach der im ersten Beispiel beschriebenen Art. 

  Nach erfolgter Prüfung und Bestätigung der einwandfreien Vierdrahtverbindung zwischen Schaltstelle S3 und Schaltstelle S5 wird das für die Prüfung erforderliche Vierdrahtverbindungsteilstück vom Prüfgerät P über die Schaltstelle S3 zur Schaltstelle S2 auf Befehl der Steuereinrichtung ST unterbrochen und die Vierdrahtverbindung von der Schaltstelle S2 über S4 zur Schaltstelle   S5    für die Übertragung digitaler Signale freigegeben.



   In verkehrsarmen Zeiten können ferner auf Befehl von Steuereinrichtungen ST spezielle Prüfverbindungen aufgebaut werden. Die Schlaufung SL in der jeweiligen Schaltstelle S wird dabei zur permanenten Prüfung einer solchen Prüfverbindung über längere Zeit aufrechterhalten. Auf diese Weise kann die Häufigkeit des Auftretens der einzelnen Fehlerarten erfasst werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur zeitkanalindividuellen Prüfung von Schaltstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes inbezug auf jeweils in den einzelnen Zeitkanälen von Steuereinrichtungen befohlene Durchschaltungen sowie einwandfreie Übertragung digitaler Signale, dadurch gekennzeichnet, dass eine über zu prüfende Schaltstellen verlaufende Vierdrahtprüfverbindung zwischen einem Prüfgerät (P) und einer Schaltstelle (S) des Zeitmultiplexfernmeldenetzes aufgebaut wird und dass im Zuge dieser Vierdrahtprüfverbindung ein vom Prüfge rät (P) erzeugtes digitales Prüfsignal lediglich im jeweiligen Zeitkanal der einen Übertragungsrichtung ausgesendet und in der Schaltstelle (S) auf den jeweiligen Zeitkanal der anderen Übertragungsrichtung geschlauft und lediglich in diesem Zeitkanal zurück zum Prüfgerät (P) übertragen wird,
    und dass das über die Vierdrahtprüfverbindung hin- und zurückgeleitete Prüfsignal an dessen Ursprungsstelle mit dem im Prüfgerät (P) erzeugten Prüfsignal verglichen und daraus Angaben über richtig ausgeführte Durchschaltungen und einwandfreie Übertragung digitaler Signale abgeleitet werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils bei erfolgreich durchgeführter Prüfung, d. h.
    bei Übereinstimmung des über die Vierdrahtprüfverbindung hin- und zurückgeleiteten Prüfsignals mit dem im Prüfgerät (P) erzeugten Prüfsignal, noch während des Aussendens des Prüfsignales eine zweite Prüfung durch Aufheben der Schlaufung (SL) in der Schaltstelle (S) durchgeführt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Feststellen einer nicht einwandfreien Verbindung die Schlaufung (SL) zwischen den beiden Zeitkanälen von einer Schaltstelle (S) jeweils zu einer anderen auf Befehl einer Steuereinrichtung (ST) solange verschoben wird, bis in der Ursprungsstelle ein einwandfreies Prüfsignalemp- fangen wird, um damit den fehlerhaften Abschnitt der Vierdrahtprüfverbindung einzugrenzen.
    3. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Schaltstelle (S) zugehörige Zeitkanäle beider Übertragungsrichtungen, die nicht durch Prüf- oder Nutzsignale belegt sind, geschlauft werden, welche Schlaufungen (SL) auf Befehl einer Steuereinrichtung (ST) individuell aufgehoben werden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufung (SL) auf Befehl einer Steuereinrichtung (ST) durchgeführt und aufgehoben wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vierdrahtprüfverbindung zur permanenten Prüfung aufrechterhalten wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit demselben Prüfgerät (P) gleichzeitig mehrere, über unterschiedliche Zeitkanäle aufgebaute Vierdrahtverbindungen geprüft werden.
CH285172A 1972-02-29 1972-02-29 Verfahren zur Prüfung von Schaltstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes CH541915A (de)

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ES411816A ES411816A1 (es) 1972-02-29 1973-02-20 Un metodo para comprobar los puntos de conmutacion indivi- dual por canal en una red de telecomunicacion.
AU52675/73A AU479699B2 (en) 1972-02-29 1973-02-27 Tdm telecommunication network

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