Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur zeitkanalindividuellen Prüfung von Schaltstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes in bezug auf jeweils in den einzelnen Zeitkanälen von Steuereinrichtungen befohlene Durchschaltungen sowie einwandfreie Übertragung digitaler Signale.
Unter Schaltstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes werden im folgenden sämtliche Organe verstanden, in welchen die einzelnen Zeitkanäle auf andere Zeitkanäle oder mindestens auf den jeweiligen entsprechenden Zeitkanal der entgegengesetzten Übertragungsrichtung geschaltet werden können.
In bekannten Verfahren wird eine Zeitmultiplexleitung sowie die in derselben vorhandenen Zwischenverstärkerstellen in der Weise geprüft, dass nach Art des Selektivrufprinzips vom prüfenden Endamt aus für jede Zwischenverstärkerstelle charakteristische Signale über gleichzeitig sämtliche Zeitkanäle der Zeitmultiplexleitung gesendet werden, die dann in der betreffenden Zwischenverstärkerstelle eine Durchschaltung von der Zeitmultiplexleitung der einen Übertragungsrichtung zur Zeitmultiplexleitung der entgegengesetzten Übertragungsrichtung bewirken.
Gleichzeitig werden im prüfenden Endamt die über sämtliche Zeitkanäle der Zeitmultiplexleitung hin- und zurückgeleiteten Signale mit den im prüfenden Endamt erzeugten Signalen verglichen und daraus Angaben über einwandfreie Signalübertragung in beiden Übertragungsrichtungen der Zeitmultiplexleitung und in den Zwischenverstärkerstellen abgeleitet.
Demgegenüber wird nach dem in der vorliegenden Erfindung angegebenen Verfahren geprüft, ob die von einer beliebigen Schaltstelle eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes aus über weitere Schaltstellen zu einer verlangten Schaltstelle auf Grund von Steuerbefehlen von Steuereinrichtungen über einzelne Zeitkanäle aufgebaute Vierdrahtverbindung richtig durchgeschaltet ist und ob dieselbe eine einwandfreie Übertragung digitaler Signale gewährleistet.
Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, nach dem jede über beliebige Zeitkanäle und Schaltstellen auf Veranlassung von Steuereinrichtungen aufgebaute Vierdrahtverbindung, inbezug auf jeweils in den Schaltstellen zwischen den einzelnen Zeitkanälen richtig ausgeführte Durchschaltungen sowie einwandfreie Übertragung digitaler Signale, geprüft werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass eine über zu prüfende Schaltstellen verlaufende Vierdrahtprüfverbindung zwischen einem Prüfgerät und einer Schaltstelle des Zeitmultiplexfernmeldenetzes aufgebaut wird und dass im Zuge dieser Vierdrahtprüfverbindung ein vom Prüfgerät erzeugtes digitales Prüfsignal lediglich im jeweiligen Zeitkanal der einen Ubertragungsrichtung ausgesendet und in der Schaltstelle auf den jeweiligen Zeitkanal der anderen Übertragungsrichtung geschlauft und lediglich in diesem Zeitkanal zurück zum Prüfgerät übertragen wird, und dass das über die Vierdrahtprüfverbindung hin- und zurückgeleitete Prüfsignal an dessen Ursprungsstelle mit dem im Prüfgerät erzeugten Prüfsignal verglichen und daraus Angaben über richtig ausgeführte Durchschaltungen und einwandfreie Über tragung digitaler Signale abgeleitet werden.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend das oben beschriebene Verfahren beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1, 2 und 3 Beispiele von Vierdrahtprüfverbindungen in einem Zeitmultiplexfernmeldenetz mit über Zeitmultiplexleitungen unter einander verbundenen Schaltstellen Sl bis S7.
Der Übersichtlichkeit halber sind zwischen den einzelnen Schaltstellen S jeweils nur die beiden Übertragungsrichtungen einer Vierdrahtverbindung eingezeichnet. Selbstverständlich ist darunter zumindest eine Zeitmultiplexleitung mit einer systembedingten Anzahl Zeitkanäle zu verstehen.
Ferner sind in den Zeichnungen zwei Prüfgeräte P und zwei Steuereinrichtungen ST angedeutet. Ebensogut können aber weitere Prüfgeräte P vorhanden sein, die alle einer einzelnen Schaltstelle S zugeteilt oder auf mehrere Schaltstellen S verteilt sind. Wichtig ist, dass jedes Prüfgerät P Zugang zu sämtlichen Schaltstellen S hat. Es können ebenfalls weitere Steuereinrichtungen ST vorgesehen sein, die auf mehrere Schaltstellen S verteilt, oder einzelnen Schaltstellen S zugeordnet oder aber zentral für alle Schaltstellen S erreichbar angeordnet sind. Der Anschluss von Prüfgeräten P und Steuereinrichtungen ST an eine oder mehrere Schaltstellen S erfolgt ebenfalls über Zeitmultiplexleitungen. Mit demselben Prüfgerät P können dadurch gleichzeitig mehrere, über unterschiedliche Zeitkanäle aufgebaute Vierdrahtverbindungen geprüft werden.
In jeder Schaltstelle S kann eine Schlau fung SL von einem in der einen Übertragungsrichtung für eine Verbindung benutzten Zeitkanal auf einen für dieselbe Verbindung benutzten Zeitkanal der entgegengesetzten Übe tragungsrichtung durchgeführt werden. Diese Schlaufung SL kann in den mit unterschiedlichen Aufgaben betreuten Schal stellen S auf verschiedene Art veranlasst werden. So kann in den einen Schaltstellen S die Schlaufung SL auf Befehl einer Steuereinrichtung ST durchgeführt und aufgehoben werden.
In anderen Schaltstellen S besteht zwischen jedem Zeitkanal der einen Übertragungsrichtung und dem jeweils zugeordneten Zeitkanal der entgegengesetzten Übertragungsrichtung solange eine ständige Schlaufung SL, wie diese Zeitkanäle nicht für eine Verbindung belegt sind. In diesem Falle wird die Schlaufung SL auf Befehl einer Steuereinrichtung ST, beispielsweise nach erfolgter Prüfung, für die Dauer der Signal übertragung aufgehoben und nach deren Beendigung wieder erstellt.
Als erstes Beispiel sei in dem in Fig. 1 dargestellten Zeitmultiplexfernmeldenetz eine von Schaltstelle S3 über die Schaltstelle S4 zur Schaltstelle S6 über Zeitkanäle aufgebaute Vierdrahtverbindung zu prüfen. Hierzu werden auf Befehl einer Steuereinrichtung ST die beiden Zeitkanäle der zu prüfenden Vierdrahtverbindung in der Schaltstelle S3 zu dem über eine Zeitmultiplexleitung fest mit der Schaltstelle S3 verbundenen Prüfgerät P durchgeschaltet. Ein von diesem Prüfgerät P erzeugtes digitales Prüfsignal wird über den in der einen Übertragungsrichtung benutzten Zeitkanal der zu prüfenden Vierdrahtverbindung über die Schaltstellen S3 und S4 zur Schaltstelle S6 gesendet, in derselben auf den in der umgekehrten Übertragungsrichtung benutzten Zeitkanal der zu prüfenden Vierdrahtverbindung geschlauft und über die Schaltstellen S4 und S3 zurück zum Prüfgerät P übertragen.
Das über die zu prüfende Vierdrahtverbindung hin- und zurückgeleitete Prüfsignal wird im Prüfgerät P mit dem in demselben erzeugten Prüfsignal verglichen. Ubereinstimmung bedeutet dabei eine einwandfreie Durchschaltung dieser Vierdrahtverbindung von der Schaltstelle S3 über die Schaltstelle S4 zur Schaltstelle S6 sowie eine einwandfreie Übertragung digitaler Signale ohne Signalverfälschung auf dieser Verbindung. Um ganz sicher zu sein, dass diese Vierdrahtverbindung bis zur Schaltstelle S6 geprüft wurde, wird auf Befehl einer Steuereinrichtung ST noch während des Aus sendens des Prüfsignales eine zweite Prüfung durch Aufheben der Schlaufung SL6 in der Schaltstelle S6 durchgeführt.
Im Prüfgerät P wird nun kontrolliert, ob nach erfolgtem Schlaufenunterbruch das Prüfsignal ausbleibt.
Diese zweite Prüfung bietet Gewähr dafür, dass während der ersten Prüfung das Prüfsignal tatsächlich bis zur Schaltstelle S6 gelangte und erst dort auf die Rückleitung geschlauft wurde.
Nach erfolgter Prüfung und Bestätigung der einwandfreien Vierdrahtverbindung zwischen Schaltstelle S3 und Schaltstelle S6 wird das Prüfgerät P in der Schaltstelle S3 von den beiden Zeitkanälen dieser Vierdrahtverbindung getrennt, die Schlaufe SL6 in Schaltstelle S6 aufgehoben und die Vierdrahtverbindung für die Übertragung digitaler Signale freigegeben.
Trifft hingegen das über die Vierdrahtverbindung hinund zurückgeleitete Prüfsignal nicht im Prüfgerät P ein, oder ist es gegenüber dem im Prüfgerät P erzeugten Prüfsignal unvollständig oder verfälscht, so deutet dies auf eine fehlerhafte oder falsch ausgeführte Durchschaltung in einer oder mehreren am Aufbau dieser Vierdrahtverbindung beteiligten Schaltstellen S3, S4 oder S6 hin. Zur Eingrenzung einer solchen fehlerhaften oder falschen Durchschaltung wird die Schlaufung SL zwischen den beiden Zeitkanälen der Vierdrahtverbindung von einer Schaltstelle S jeweils zu einer anderen auf Befehl einer Steuereinrichtung ST solange verschoben, bis in der Ursprungsstelle des Prüfsignales, also im Prüfgerät P ein einwandfreies Prüfsignal eintrifft.
Hierzu zeigt Fig. 2 als weiteres Beispiel eine solche von Schaltstelle S3 über S4 zur Schaltstelle S6 aufgebaute Vierdrahtverbindung, bei der in der Schaltstelle S4 der Zeitkanal der einen Übertragungsrichtung nicht durchgeschaltet ist. Nachdem das Prüfgerät P festgestellt hat, dass das über die Zeitkanäle der zu prüfenden Vierdrahtverbindung hin- und zurückgeleitete Prüfsignal nicht eintrifft, wird auf Veranlassung einer Steuereinrichtung ST in der Schaltstelle S4 zwischen den beiden Zeitkanälen eine Schlaufe SL4 erstellt. Aufgrund des nun im Prüfgerät P eintreffenden Prüfsignales ist der Fehler eingegrenzt.
Als drittes Beispiel sei in dem in Fig. 3 dargestellten Zeitmultiplexfernmeldenetz eine von Schaltstelle S2 über die Schaltstellen S3 und S4 zur Schaltstelle S5 aufgebaute Vierdrahtverbindung zu prüfen. Hierzu wird auf Befehl einer Steuereinrichtung ST ein Prüfgerät P über die Schaltstelle S3 und über eine freie Vierdrahtverbindung mit Schaltstelle S2 verbunden und in derselben auf Befehl einer Steuereinrichtung ST an die beiden Zeitkanäle der zu prüfenden Vierdrahtverbindung angeschaltet. Der Prüfvorgang wiederholt sich nach der im ersten Beispiel beschriebenen Art.
Nach erfolgter Prüfung und Bestätigung der einwandfreien Vierdrahtverbindung zwischen Schaltstelle S3 und Schaltstelle S5 wird das für die Prüfung erforderliche Vierdrahtverbindungsteilstück vom Prüfgerät P über die Schaltstelle S3 zur Schaltstelle S2 auf Befehl der Steuereinrichtung ST unterbrochen und die Vierdrahtverbindung von der Schaltstelle S2 über S4 zur Schaltstelle S5 für die Übertragung digitaler Signale freigegeben.
In verkehrsarmen Zeiten können ferner auf Befehl von Steuereinrichtungen ST spezielle Prüfverbindungen aufgebaut werden. Die Schlaufung SL in der jeweiligen Schaltstelle S wird dabei zur permanenten Prüfung einer solchen Prüfverbindung über längere Zeit aufrechterhalten. Auf diese Weise kann die Häufigkeit des Auftretens der einzelnen Fehlerarten erfasst werden.
The present invention relates to a method for the individual time channel testing of switching points of a time division multiplex telecommunications network with respect to switching commanded by control devices in the individual time channels, as well as perfect transmission of digital signals.
In the following, switching points of a time division multiplex telecommunications network are understood to mean all organs in which the individual time channels can be switched to other time channels or at least to the respective corresponding time channel of the opposite direction of transmission.
In known methods, a time division multiplex line and the intermediate repeater stations present in it are checked in such a way that, in accordance with the selective call principle, the checking end office sends characteristic signals for each repeater station over all time channels of the time division multiplex line at the same time, which are then switched through in the relevant repeater station Time division multiplex line of one transmission direction to time division multiplex line of the opposite transmission direction.
At the same time, the signals sent back and forth over all time channels of the time division multiplex line are compared with the signals generated in the checking end office in the checking end office and information about proper signal transmission in both transmission directions of the time division multiplex line and in the repeater stations is derived from this.
In contrast, according to the method specified in the present invention, it is checked whether the four-wire connection established from any switching point of a time division multiplex telecommunications network via further switching points to a required switching point on the basis of control commands from control devices via individual time channels is correctly switched through and whether the same is a proper transmission of digital signals guaranteed.
The object of the invention is to provide a method by which any four-wire connection established over any time channels and switching points at the instigation of control devices can be checked with regard to correctly executed through-connections in the switching points between the individual time channels as well as faultless transmission of digital signals.
According to the invention, this is achieved in that a four-wire test connection running over switching points to be tested is set up between a test device and a switching point of the time division multiplex telecommunications network and that in the course of this four-wire test connection, a digital test signal generated by the test device is only transmitted in the respective time channel of the one transmission direction and in the switching point to the The respective time channel of the other transmission direction is looped and only transmitted back to the test device in this time channel, and that the test signal passed back and forth via the four-wire test connection is compared at its original point with the test signal generated in the test device and information about correctly executed through-connections and flawless transmission of digital Signals are derived.
The method described above is explained in more detail below with reference to the drawings. 1, 2 and 3 show examples of four-wire test connections in a time division multiplex telecommunications network with switching points S1 to S7 connected to one another via time division multiplex lines.
For the sake of clarity, only the two directions of transmission of a four-wire connection are drawn in between the individual switching points S. Of course, this should be understood to mean at least one time division multiplex line with a system-related number of time channels.
Furthermore, two test devices P and two control devices ST are indicated in the drawings. However, further test devices P can just as well be present, all of which are assigned to a single switching point S or are distributed over several switching points S. It is important that every test device P has access to all switching points S. Further control devices ST can also be provided, which are distributed over several switching points S, or assigned to individual switching points S, or are arranged centrally accessible for all switching points S. The connection of test devices P and control devices ST to one or more switching points S also takes place via time division multiplex lines. With the same test device P several four-wire connections established over different time channels can be tested simultaneously.
In each switching point S a loop SL can be carried out from a time channel used in one transmission direction for a connection to a time channel used for the same connection in the opposite transmission direction. This loop SL can be arranged in different ways in the scarf places S, which are supervised with different tasks. Thus, in the one switching points S, the loop SL can be carried out and canceled on command of a control device ST.
In other switching points S there is a constant loop SL between each time channel of the one transmission direction and the respectively assigned time channel of the opposite transmission direction as long as these time channels are not used for a connection. In this case, the loop SL is canceled for the duration of the signal transmission at the command of a control device ST, for example after the test has taken place, and is created again after it has ended.
As a first example, a four-wire connection established via time channels from switching point S3 via switching point S4 to switching point S6 is to be checked in the time division multiplex telecommunications network shown in FIG. For this purpose, on command of a control device ST, the two time channels of the four-wire connection to be tested are switched through in switching point S3 to the test device P, which is permanently connected to switching point S3 via a time-division multiplex line. A digital test signal generated by this test device P is sent over the time channel used in one transmission direction of the four-wire connection to be tested via switching points S3 and S4 to switching point S6, looped in the same to the time channel used in the reverse transmission direction of the four-wire connection to be tested and via the Transfer switching points S4 and S3 back to test device P.
The test signal passed back and forth over the four-wire connection to be tested is compared in the test device P with the test signal generated in the same. Correspondence means a perfect through-connection of this four-wire connection from the switching point S3 via the switching point S4 to the switching point S6 as well as a perfect transmission of digital signals without signal corruption on this connection. In order to be absolutely sure that this four-wire connection has been checked up to the switching point S6, a second test is carried out at the command of a control device ST while the test signal is being sent out by breaking the loop SL6 in the switching point S6.
In the test device P it is now checked whether the test signal fails to appear after the loop has been broken.
This second test guarantees that the test signal actually reached switching point S6 during the first test and was only looped onto the return line there.
After checking and confirming the perfect four-wire connection between switching point S3 and switching point S6, the test device P in switching point S3 is separated from the two time channels of this four-wire connection, the loop SL6 in switching point S6 is canceled and the four-wire connection is released for the transmission of digital signals.
If, on the other hand, the test signal routed back and forth via the four-wire connection does not arrive in the test device P, or if it is incomplete or falsified in relation to the test signal generated in the test device P, this indicates a faulty or incorrectly implemented connection in one or more switching points S3 involved in the establishment of this four-wire connection , S4 or S6. To limit such a faulty or incorrect connection, the loop SL between the two time channels of the four-wire connection is shifted from one switching point S to another on command of a control device ST until a faultless test signal arrives at the point of origin of the test signal, i.e. in the test device P.
For this purpose, FIG. 2 shows, as a further example, such a four-wire connection established from switching point S3 via S4 to switching point S6, in which the time channel of one transmission direction is not switched through in switching point S4. After the test device P has established that the test signal passed back and forth over the time channels of the four-wire connection to be tested does not arrive, a loop SL4 is created between the two time channels at the instigation of a control device ST in the switching point S4. Because of the test signal now arriving in the test device P, the error is localized.
As a third example, a four-wire connection established from switching point S2 via switching points S3 and S4 to switching point S5 is to be checked in the time division multiplex telecommunications network shown in FIG. For this purpose, on command of a control device ST, a test device P is connected via switching point S3 and via a free four-wire connection to switching point S2 and, in the same, on command of a control device ST, connected to the two time channels of the four-wire connection to be tested. The test procedure is repeated as described in the first example.
After the test and confirmation of the perfect four-wire connection between switch point S3 and switch point S5, the four-wire connection section required for the test is interrupted from test device P via switch point S3 to switch point S2 on command of the control device ST and the four-wire connection from switch point S2 via S4 to switch point S5 for enabled the transmission of digital signals.
In times of low traffic, special test connections can also be set up on command from control devices ST. The loop SL in the respective switching point S is maintained over a long period of time for permanent testing of such a test connection. In this way, the frequency of occurrence of the individual types of errors can be recorded.