DE2645316A1 - Koordinatenschalter fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Koordinatenschalter fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2645316A1
DE2645316A1 DE19762645316 DE2645316A DE2645316A1 DE 2645316 A1 DE2645316 A1 DE 2645316A1 DE 19762645316 DE19762645316 DE 19762645316 DE 2645316 A DE2645316 A DE 2645316A DE 2645316 A1 DE2645316 A1 DE 2645316A1
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contact
rail
selector
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rails
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DE19762645316
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Friedrich Hilliges
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication of DE2645316A1 publication Critical patent/DE2645316A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Koordinatenschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-
  • vermittlungsanlagen In der DAS 1 213 006 ist eine Schaltmatrix für Koordinatenwähler mit über Zeilen- und Spaltenleitungen erregbaren Haft relais als Koppelrelais für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen beschrieben und dargestellt, durch die es bereits bekannt ist, auf eine Rückstellung der an einer durchgeschalteten auszulösenden Verbindung beteiligten Relais zunächst zu verzichten. Dies geschieht dadurch, dass bei jeder Neuerregung eines Haftrelais etwa bereits bestehende Erregungszustände anderer Haftrelais aufgehoben werden. Dies kann in Anlehnung an die DT-PS 1 762 055 als zeilengezieltes bzw. spaltengezieltes "Putzen" ("Ausputzen") bezeichnet werden.
  • Im Gegensatz zum "Putzen" ist "Auslösen" ein Schaltvorgang, der zeitlich gesehen am Ende einer Verbindung stattfindet. Beim Auslösen werden also alle diejenigen Koppelrelais in ihre Ruhelage zurückversetzt, über die in den Koppelvielfachen der verschiedenen Koppelstufen bis dahin die betreffende Verbindung durchgeschaltet war. Ausserdem wird diese Verbindung auch in den betreffenden Relaisverbindungssätzen aufgetrennt, über die sie durchgeschaltet war.
  • Wird nun in einer Fernmeldeverinittlungsanlage dagegen das Prinzip des Putzens auf die Steuerung des Koppelfeldes angewendet, so wird bei Beendigung einer Verbindung eine Auftrennung derselben in beteiligten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, z.B. in Relaisverbindungssätzen, Fernleitungen und dergleichen weiteren ebenfalls noch an der Verbindung beteiligten Organen, vorgenommen, nicht aber im Koppelfeld selbst. Derjenige Bestandteil der nunmehr aufgetrennten Verbindung, der innerhalb des Koppelfeldes gelegen hat, bleibt zunächst bestehen. Dadurch lassen sich die für mit bistabilen Relais ausgestatteten Koppelfelder (diese Koppelfelder haben den Vorteil eines geringeren Stromverbrauches, weil kein Haltestrom für die an einer aufrecht zu erhaltenden Verbindung beteiligten Koppelrelais erforderlich ist) ansonsten erforderlichen aktiven Schaltvorgänge zur Rückführung der Relais in den Ruhezustand (d.h. die Auslöseschaltvorgänge) am zeitlichen Ende einer Verbindung einsparen. Die Koppelrelais, über die eine Verbindung durchgeschaltet war, bleiben auch nach deren Beendigung vorerst in ihrer Arbeitslage. Lediglich im Belegungsspeicher (das ist derjenige Speicher der Vermittlungsanlage, der über den tatsächlichen augenblicklichen Zustand - frei oder besetzt - aller Teile des Koppelfeldes Auskunft zu geben vermag, und der für jeden Wegesuchvorgang zuerst betrags wird) werden die betreffenden Teile des Koppelfeldes anstatt (wie bis dahin) als besetzt nunmehr wieder als frei gekennzeichnet. Die innerhalb des Koppelfeldes verlaufenden Teile der aufgetrennten Verbindung bleiben jedoch vorerst bestehen, d.h. die betreffenden Koppelrelais verbleiben in ihrer Arbeitslage.
  • Lediglich durch die im Belegungsspeicher enthaltenen Informationen wird dieser Teil gleichsam zum Abbruch freigegebenn. Erst bei Herstellung neuer Verbindungen werden diejenigen Teile von "zum Abbruch freigegebenen" Verbindungen, die nun zur Durchschaltung der neuen Verbindung verwendet werden sollen, ausgelöst. Da es sich hierbei jedoch nicht um eine Auslösung im klassischen Sinne, nämlich zeitlich am Ende einer Verbindung und räumlich genau entsprechend ihrem Verlauf (Durchschalteweg) handelt, wird hierfür zur besseren Unterscheidung die Bezeichnung ItPutzenW verwendet. Bei Herstellung einer neuen Verbindung ist nämlich nur im Belegungsspeicher erkennbar, welche Teile im Koppelfeld zur Durchschaltung neuer Verbindungen verwendet werden dürfen. Informationen hieruber sind nicht aus dem Koppelfeld erhältlich. Ferner ist im Belegungsspeicher aber nur erkennbar, welche Teile im Koppelfeld frei und welche besetzt sind. Die freien Teile im Koppelfeld sind jedoch nur teils im Ruhezustand; teils aber sind die betreffenden Koppelrelais noch in Arbeitslage; hierbei handelt es sich um frühere Verbindungen,die "zum Abbruch freigegeben" sind oder nur um Reste (Fragmente) von ihnen.
  • Da nun bei Herstellung einer neuen Verbindung und Ermittlung des hierfür zu verwendenden Durchschalteweges (dieser wird mittels vorhandenen Informationen ermittelt) nur erkennbar ist, welche Teile im Koppelfeld hierfür verwendet werden dürfen, nicht aber erkennbar ist, ob die betreffenden Koppelrelais noch in Arbeitslage (weil an alten Verbindungen beteiligt gewesen) oder ob sie bereits in Ruhelage sind, wird vor Durchschaltung dieser neuen Verbindung der gesamte Durchschalteweg dieser neuen Verbindung geputzt; d.h. gleichsam auf Verdacht erhalten alle von diesem Durchschalteweg tangierten Koppelrelais Rückstellerregung. Koppelrelais, die im Zuge dieses Durchschalteweges liegen und noch in Arbeitslage sind, werden in Ruhelage gebracht. Solche, die bereits vorher in Ruhelage waren, verbleiben darin.
  • Die Erfindung betrifft einen Koordinatenschalter für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit ankommenden Leitungen und diese kreuzenden abgehenden Leitungen, ferner mit diesen beiderlei Leitungen individuell zugeordneten und sich demgemäss ebenfalls kreuzenden und entsprechend den Koordinaten in Längsrichtung verstellbaren in Wählschienen und Schaltschienen unterscheidbare Beätigungsschienen, und mit an deren Kreuzungspunkten liegenden, als Koppelelemente zur Verbindung jeweils einer ankommenden mit einer abgehenden Leitung dienenden Kontaktfedern, deren freie Enden als Kontaktschenkel dienen und durch den Kreuzungspunkten individuell zugeordnete Ausnehmungen in den Wählsohienen und den Schaltschienen hindurchragen und über diese bewegbar sind, indem durch Bewegung einer Wählschiene aus ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage die betreffenden Kontaktfedern aus ihren Trennlagen in den Wirkungsbereich der Ausnehmungen der Schaltschienen verbracht werden und anschliessend durch Bewegung einer Schaltschiene aus ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage die am Kreuzungspunkt der betreffenden Wählschiene und der betreffenden Schaltschiene liegenden Kontaktfedern in ihre Kontaktlage verbracht werden. Die Wählschienen verlaufen in der Regel in Zeilenrichtung und sind auch unter der Bezeichnung Zeilenschienen bekannt, während die Schaltschienen in der Regel in Spaltenrichtung verlaufen und daher auch als Spaltenschienen bezeichnet werden.
  • Diese räumliche Anordnung ist auch umkehrbar.
  • Durch die Zeitschrift "FUNKSCHAU" 1975, Heft 17/523, Seite 89, ist ein derartiger Koordinatenschalter bereits bekannt. Er weist Schaltstangen und Wählstangen auf, die zur Schliessung eines Koppelkontaktes in bestimmter Reihenfolge zu betätigen sind. Zum Öffnen eines geschlossenen Koppelkontaktes ist nur die betreffende Schaltstange zu betätigen. Durch Betätigung einer Wählstange lässt sich jedoch kein geschlossener Koppelpunkt öffnen. Folglich lässt sich bei Verwendung eines Koordinatenschalters der bekannten Art in Koppelfeldern das Prinzip des Putzens nicht realisieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Koordinatenschalter der vorher genannten Art so auszugestalten, dass eine Anwendung des Prinzips des "Putzens" möglich wird. Ausserdem muss damit die Herstellung von Aufschalteverbindungen und in Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung die Herstellung von Kurzwegverbindungen gewährleistet sein. Dies bedeutet, dass in einem Koordinatenschalter die zwei Kreuzungspunkte an ein und derselben Wählschiene oder an ein und derselben Schaltschiene liegenden Kontakte zugleich durchschaltbar sein müssen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass eine in die Kontaktlage verbrachte Kontaktfeder darin mit eigener Federkraft einrastet und verharrt, und dass bei Betätigung nur der Schaltschiene oder nur der Wählschiene an einem Kreuzungspunkt, an welchem die betreffenden Kontaktfedern in der Kontaktlage eingerastet sind, die betreffenden Kontaktfedern in der der Schaltschiene oder der der Wählschiene zugeordneten Koordinatenrichtung aus der Kontaktlage bewegt werden und mittels Federkraft in die Trennlage zurückkehren. Dabei soll unter Betätigung der Schienen sowohl der Bewegungsvorgang aus der Ruhelage in die Arbeitslage (Arbeitsbewegung) als auch der danach erfolgende Bewegungsvorgang aus der Arbeitslage zurück in die Ruhelage (Rückstellbewegung) verstanden werden. Diese Bewegungsvorgänge sind also einander entgegen gerichtet.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass damit auch bei Koordinatenschaltern die Anwendung des Prinzips des "Putzens" durchführbar ist. Darüberhinaus ermöglicht die Erfindung einen freizügigen Einsatz des Koordinatenschalters hinsichtlich der Koppelfeldgruppierung.
  • In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf sie jedoch keineswegs beschränkt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Raststellung einer Kontaktfeder, Fig. 2 zeigt einen Koordinatenschalter mit sich kreuzenden Zeilenleitungen und Spaltenleitungen, Fig. 3 zeigt die Beschaltung der Koordinatenschalterkontakte eines vieradrig durchschaltenden Koppelpunktes.
  • In Fig. 1 ist von einem mehrpoligen Kontaktsatz an einem Kreuzungspunkt einer Zeilenleitung und einer Spaltenleitung (auch als "Koppelpunkt" bezeichnet) eines Koordinatenschalters nach Fig. 2 nur eine der Kontaktfedern dieses Kontaktsatzes, und zwar die Kontaktfeder F im Schnitt in der Trennlage (Ruhelage) dargestellt. Sie ist in an sich bekannter und deshalb nicht im einzelnen dargestellter Weise an ihrem anderen Ende so befestigt, dass sie mit ihrer Federkraft in Richtung des in Fig. 1 als Kreuz in einem Kreis dargestellten Punktes P strebt.
  • Das freie Ende der Kontaktfeder F kann sowohl - wie in der Zeichnung dargestellt - in ihrer Trennlage in der Nähe der unbeweglichen, elektrisch nicht leitenden Anlagekanten L1 und L2 als auch alternativ in jeder der beiden Kontaktlagen (Arbeitslagen) an den inneren Anlagekanten der beiden Kontaktstücke R1 und R2 an)iegen. Die beiden Kontaktstücke R1 und R2 können miteinander elektrisch verbunden sein, sind aber vorzugsweise elektrisch voneinander getrennt. Liegt die Kontaktfeder F an den beiden inneren Anlagekanten des Kontaktstückes R1 an, so befindet sich der Mittelpunkt ihres kreisförmigen Querschnittes an der mit "e" bezeichneten Stelle. Es sei noch erwähnt, dass die beiden feststehenden Kontakt- stücke R1 und R2 auch federnd angebracht sein können. Dadurch, dass die Kontaktstücke als Winkel ausgebildet sind, ergeben sich jeweils zwei Kontaktstellen zwischen einem Kontaktstück und einer in dasselbe eingerasteten Kontaktfeder (Doppelkontakt).
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ist bei einem mehrpoligen Koppelpunkt (Kontaktfedersatz am Kreuzungspunkt einer Zeilenleitung und einer Spaltenleitung in einem Koordinatenschalter) entsprechend mehrfach pro Koppelpunkt vorhanden. Jedem Koppelpunkt entspricht also ein mehradriger, z.B. zweiadriger oder vieradriger, Kontaktfedersatz. Die Kontaktfedersätze sind in bekannter Weise koordinatenförmig in einer Matrix angeordnet, die eine Mehrzahl von Zeilen und eine Mehrzahl von Spalten und dementsprechend eine Mehrzahl von Zeilenleitungen und eine Mehrzahl von Spaltenleitungen aufweist. Jede der Zeilenleitungen ist einzeln wahlweise mit jeder der Spaltenleitungen zusammenschaltbar.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist ein Koordinatenschalter eine Reihe von Zeilen und eine Reihe von Spalten auf. Im vorliegenden Falle sind neun Zeilen und zehn Spalten vorgesehen. Den Zeilen entsprechen Zeilenleitungen und den Spalten Spaltenleitungen. Die Zeilenleitungen und die Spaltenleitungen sind jeweils mehradrig, z.B. zweiadrig oder auch vieradrig. Demgemäss sind die Kontaktsätze an den Koppelpunkten - wie bereits ausgeführt - ebenfalls zweifach bzw. vierfach vorgesehen. Den Zeilen des Koordinatenschalters entsprechen die Koordinatenschaltereingänge El bis E9.
  • Die betreffenden Zeilenleitungen sind also mit den Klemmen dieser Koordinatenschaltereingänge verbunden. Den Spalten des Koordinatenschalters entsprechen die Koordinatenschalterausgänge AO bis A9.
  • Die einzelnen Leitungsadern dieser Spaltenleitungen sind also einzeln mit den Anschlussklemmen dieser Koordinatenschalterausgänge verbunden.
  • Eine grössere Anzahl von Koordinatenschaltern ist in an sich bekannter und deshalb in nicht im einzelnen dargestellter und beschriebener Weise zur Schaffung eines mehrstufigen Koppelfeldes verwendet. Die Koordinatenschalter stellen hierbei Koppelvielfache dar, die bei Relaiskoppelfeldern als Relaiskoppelvielfache be- zeichnet werden. Im vorliegenden Falle sind also anstelle von Relaiskoppelvielfachen Koordinatenschalter gemäss Fig. 2 verwendet. Hierbei ist die Anzahl von Zeilen und Spalten pro Koordinatenschalter beliebig wählbar. Der Aufbau von mehrstufigen Koppelfeldern ist allgemein bekannt. Die Darstellung und Beschreibung in der DT-PS 1 235 379 stellt ein Beispiel unter einer Fülle von bekannten Ausführungsbeispielen mehrstufiger Koppelfelder dar. Im Falle dieser Patentschrift handelt es sich um ein Koppelfeld mit Umkehrgruppierung. Hierzu sei ferner auf die "Nachrichtentechnische Zeitschrift" 1969, Heft 10, Seite 588 ff, hingewiesen.
  • Anschliessend werden anhand von Fig. 1 weitere den Aufbau und die Arbeitsweise eines erfindungsgemässen Koordinatenschalters betreffende Einzelheiten beschrieben.
  • Die Linien L1 und L2 stellen einen Teil einer feststehenden Ausnehmung an einem Koppelpunkt in einem Koordinatenschalter dar.
  • Ausserdem sind zwei Kontaktstücke R1 und R2 angedeutet. Darüberhinaus ist eine Kontaktfeder F im Schnitt dargestellt. Die Kontaktfeder ist an einem Ende in nicht im einzelnen dargestellter Weise befestigt und ragt durch die u.a. durch die beiden Linien L1 und L2 dargestellte feststehende Ausnehmung des Koordinatenschalters hindurch. Die Kontaktfeder F ist in ihrer als Trennlage bezeichneten Ruhelage dargestellt. Hierin liegt sie also an den beiden Kanten der Ausnehmung an, die durch die beiden Linien L1 und L2 angedeutet sind. Die Kontaktfeder F ist durch entsprechende Befestigung so vorgespannt, dass sie durch Federkraft in Richtung auf den Punkt P hin strebt.
  • Ferner sind eine Wählschiene W und eine Schaltschiene S dargestellt. Diese beiden Betätigungsschienen sind spiegelsymmetrisch ausgebildet. Sie weisen jeweils eine Mitnehmerkante 1s bzw. 1w, eine Abgleitkante 2s bzw. 2w, eine Abstosskante 3s bzw. 3w, eine Auffangkante 4s bzw. 4w und eine Abstreiferkante 5s bzw. 5w auf.
  • Im vorliegenden Zusammenhang sind nur diese fünf Kanten an jeder der beiden Schienen von Bedeutung. Beide Schienen sind beweglich angeordnet und lassen sich durch ein nicht dargestelltes Magnetsystem in jeweils der durch den Pfeil bei x bzw. bei y angegebenen Richtung bewegen (Arbeitsbewegung). Ihre Rückstellbewegung erfolgt in an sich bekannter Weise mittels Federkraft. Die Schienen laufen in an sich bekannter Weise in Führungen. Für beide Schienen ist die Hubhöhe Hs bzw. Hw, also der in jeder der beiden genannten Richtungen jeweils zurücklegbare Weg angegeben.
  • Soll an einem Koppelpunkt die dort vorgesehene Kontaktfeder F (anstelle einer einzigen Kontaktfeder können auch zwei oder vier Kontaktfedern vorgesehen sein) aus der in Fig. 1 dargestellten Trennlage in eine der beiden Kontaktlagen gebracht werden, so sind nacheinander die beiden Schienen zu betätigen und anschliessend in der gleichen Reihenfolge wieder in ihre Ruhelagen zurückzuführen.
  • Zwecks besserer Verständlichkeit der Beschreibung sei daran erinnert, dass jede Betätigung einer Schiene aus zwei Bewegungsvorgängen besteht, und zwar aus einer Arbeitsbewegung und einer Rückstellbewegung.
  • Es sei angenommen, dass bei einer Betätigung einer Wählschiene und einer Schaltschiene zuerst die Wählschiene W ihre Arbeitsbewegung ausführt. Sie gelangt dadurch in die in der Zeichnung durch gestrichelte Darstellung angedeutete Stellung. Dabei nimmt die Wählschiene W mit ihrer Mitnehmerkante 1w die Kontaktfeder F an den mit a bezeichneten Ort mit, d.h. der Mittelpunkt des kreisförmigen Querschnittes der Kontaktfeder F gelangt an den angegebenen Ort (a).
  • Anschliessend wird die Schaltschiene S betätigt. Sie gelangt dadurch in eine Stellung, die in der Zeichnung durch strichpunktierte Darstellung angedeutet ist. Dabei streift die Schaltschiene S mit ihrer Abstreiferkante 5s die Kontaktfeder F von der Mitnehmerkante 1w der Wählschiene W ab. Dadurch gelangt die Kontaktfeder F mit dem Mittelpunkt ihres kreisförmigen Querschnittes an den mit b bezeichneten Ort. Unmittelbar anschliessend bewegt sich die Kontaktfeder F von hier aus (Ort b) mit dem Mittelpunkt ihres kreisförmigen Querschnittes mittels eigener auf den mit P bezeichneten Ort gerichtete Federkraft an den mit c bezeichneten Ort.
  • Hierbei gleitet die Kontaktfeder F also ein Stück weit an der Abgleitkante 2w der Wählschiene W ab, wird aber von der Auffangkante 4s der Schaltschiene S aufgefangen. Danach führt die Wählschiene W ihre Rück- stellbewegung in die gezeichnete Ruhelage aus. Dadurch gelangt die Kontaktfeder F mit dem Mittelpunkt ihres kreisförmigen Querschnittes an den mit d bezeichneten Ort, und zwar weil die Abgleitkante 2w der Wählschiene W nach links zurückweicht und für die an der Auffangkante 4s der Schaltschiene 5 anliegende Kontaktfeder F etwas Raum in der der Arbeitsbewegung y der Schaltschiene S entgegengesetzten Richtung freigibt. Hierbei gleitet die Kontaktfeder F also ein Stück weit an der Auffangkante 4s der Schaltschiene S entlang. Anschliessend kehrt die Schaltschiene S in die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage zurück. Hierbei gleitet die Auffangkante 4s der Schaltschiene S an der mit dem Mittelpunkt ihres kreisförmigen Querschnittes an dem mit dl bezeichneten Ort sich befindenden Kontaktfeder F entlang, die dabei am Kontaktstück R1 festgehalten wird. Nachdem die Schaltschiene S ihre Rückstellbewegung etwa so weit ausgeführt hat, dass die Auffangkante 4s der Schaltschiene S hinter das Kontaktstück K1 zurückgekehrt ist, bewegt sich die Kontaktfeder F mittels eigener Federkraft mit dem Mittelpunkt ihres kreisförmigen Querschnittes an den mit e bezeichneten Ort. Dadurch ist Kontaktgabe zwischen der Kontaktfeder F und dem Kontaktstück Kl herteigeführt.
  • Da die beiden Schienen spiegelsymmetrisch aufgebaut sind, verlaufen die Bewegungsvorgänge auf einem dementsprechend spiegelsymmetrischen im einzelnen nicht dargestellten und nicht beschriebenen Weg> wenn zuerst die Schaltschiene S ihre Arbeitsbewegung, dann die Wahlschiene W ihre Arbeitsbewegung, anschliessend die Schaltschiene S ihre Rückstellbewegung und danach die Wählschiene W ihre Rückstellbewegung ausführen. In diesem Falle gelangt die Kontaktfeder F nicht zum Kontaktstück R7 sondern zum Kontaktstück R2.
  • Befindet sich die Kontaktfeder F eingerastet im Kontaktstück R1, wo der erforderliche Kontaktdruck mittels Federkraft gegeben ist, und wird nun lediglich die Schaltschiene S betätigt, so stösst die Abstosskante 3s die bis dahin mit dem Mittelpunkt ihres kreisförmigen Querschnittes an dem mit e bezeichneten Ort ruhende Kontaktfeder vom Kontaktstück Rl ab, wodurch die Kontaktfeder F mit dem Mittelpunkt ihres kreisförmigen Querschnittes zunächst an den mit f bezeichneten Ort gelangt. Dabei wird sie also von dem kürze- ren Schenkel des Kontaktstückes R1 abgestreift. Unmittelbar anschliessend gelangt die Kontaktfeder F mittels Federkraft mit dem Mittelpunkt ihres kreisförmigen Querschnittes an den mit h bezeichneten Ort. Kehrt anschliessend die Schaltschiene S wieder in ihre in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurück, so gelangt die Kontaktfeder F mittels eigener Federkraft in die in der Zeichnung dargestellte als Trennlage bezeichnete Ruhelage nahe dem Kreuzungspunkt der Linien Ll und L2.
  • Befindet sich die Kontaktfeder F mit dem Mittelpunkt ihres kreisförmigen Querschnittes in der durch den Ort e bezeichneten Kontaktlage, liegt sie also zwischen den beiden Schenkeln des Kontaktstückes K1 mit mittels Federkraft erzeugtem Kontaktdruck an diesen beiden Schenkeln an, und wird dann nur die Wählschiene W betätigt, so wird dadurch die Kontaktfeder F mittels der Abgleitkante 2w der Wählschiene W mit dem Mittelpunkt ihres kreisförmigen Querschnittes zu dem mit g bezeichneten Ort bewegt, worauf sie mittels eigener Federkraft mit dem Mittelpunkt ihres kreisförmigen Querschnittes an der Abgleitkante 2w zu dem mit h bezeichneten Ort hin abgleitet.
  • Kehrt anschliessend die Wählschiene W wieder in ihre Ruhelage zurück, so bewegt sich die Kontaktfeder F mittels eigener Federkraft in die in der Zeichnung dargestellte Trennlage nahe dem Treffpunkt der Kanten Li und L2 der beschriebenen Ausnehmung.
  • Befindet sich die Kontaktfeder F in der in der Zeichnung dargestellten Trennlage und wird nur die Wählschiene W betätigt, so gelangt die Kontaktfeder mit der Arbeitsbewegung der Wählschiene zu dem mit a bezeichneten Ort, kehrt aber anschliessend bei der Rückstellbewegung der Wählschiene wieder in die in der Zeichnung dargestellte Trennlage zurück. Entsprechendes gilt für eine Betätigung nur der Schaltschiene S.
  • Die Kontaktstücke R1 und R2 können elektrisch miteinander verbunden sein. In diesem Falle stellt der aus der Kontaktfeder F und den Kontaktstücken R1 und R2 gebildete Kontakt einen Arbeitskontakt dar. Dabei sind ebensoviele Arbeitskontakte pro Koppelpunkt vorgesehen, wie Leitungsadern pro Koppelpunkt durchzuschalten sind. - In Abweichung hiervon ist es aber auch möglich, die Kon- taktstücke R1 und R2 nicht elektrisch miteinander zu verbinden, In diesem Falle stellt der aus der Kontaktfeder F und den Kontaktstücken Rl und R2 bestehende Kontakt einen Umschaltekontakt mit mittlerer Ruhelage dar. In diesem Falle lässt sich durch die jeweilige Reihenfolge der Betätigung der beiden Schienen die Kontaktfeder F in der beschriebenen Weise zu dem einen oder dem anderen der beiden Kontaktstücke steuern. Mittels solcher Koppelpunktkontakte lässt sich das sogenannte Prinzip der Wegeverdopplung, auch als "Bürstenwahl" bezeichnet, verwirklichen. Hierzu sei auf die deutschen Patentschriften 1 104 563 und 1 219 538 verwiesen.
  • Besondere Gesichtspunkte ergibt in diesem Zusammenhang die vierdrähtige Verbindungsdurchschaltung in Verbindung mit der erwähnten Umkehrgruppierung von Koppelfeldern. Bei der vierdrähtigen Durchschaltung werden bekanntlich für eine Verbindung zwei Zweidrahtzweige in jedem Wegeabschnitt der durchschaltbaren Verbindungen paarweise einander fest zugeordnet. Jeder der beiden Zweidrahtzweige ist nur für jeweils eine der beiden Ubertragungsrichtungen bestimmt, die nicht mit der Richtung der Verbindungsherstellung zu verwechseln sind, (z.B. einfach gerichtet, doppelt gerichtet).
  • Dabei ist also jeweils eine der beiden Ubertragungsrichtungen gleich und die andere Ubertragungsrichtung ungleich der jeweiligen Richtung der Verbindungsherstellung. Die in einem Zweidrahtzweig liegenden Verstärker sind im Sinne der jeweiligen Übertragungsrichtung eingefügt. Eine durchgehende Vierdrahtverbindung besteht also über beliebig viele Leitungsabschnitte, Verstärker, Dämpfungsglieder und Vermittlungseinrichtungen hinweg (Wegeabschnitte) aus zwei gemeinsam aber nebeneinander und übertragungstechnisch voneinander unabhängig geführten Zweidrahtverbindungen. Eine durchgehende Vierdrahtverbindung ist nur an ihren beiden Enden durch je eine Gabelschaltung in bekannter Weise abgeschlossen.
  • Die Umkehrgruppierung ist als Aufbauprinzip für mehrstufige Koppelfelder bereits bekannt (s.o.). Sie besteht in einer Anordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem Koppelfeld, das aus Koppelvielfachen in mehreren über Zwischenleitungen miteinander verbundenen Koppelstufen aufge- baut ist, und an dessen Eingänge seiner ersten Vermittlungsschaltstufe Verbindungsleitungen, Teilnehmerleitungen (entfallen unter Umständen bei reinen Fernvermittlungsanlagen) und alle Eingänge und Ausgänge von zur Verbindungsherstellung und Verbindungsüberwachung pro Verbindung notwendigen Schaltgliedern gleichartig angeschaltet sind, und in welchem Ausgänge der Koppelvielfache der ersten bis letzten Koppelstufe an die Eingänge der Koppelvielfache der jeweils nachgeordneten Koppelstufe angeschaltet und in dieser paarweise zusammenschaltbar sind. Als Koppelvielfache kommen ausser Relaiskoppelvielfachen insbesondere auch Koordinatenschalter zur Anwendung.
  • Ein Koppelfeld mit Umkehrgruppierung bietet den Vorteil, dass alle Leitungen, z.B. Orts- und Fernleitungen, und Schalteinrichtungen, z.B. Wahlempfangs- und Nachsenderegister, Verbindungssätze und dergl., in beliebiger Weise vermittlungstechnisch miteinander zusammengeschaltet werden können. Dies bietet eine grosse Freizügigkeit hinsichtlich der Herstellung beliebig erwünschter Verbindungen, ohne dass Leitungen und Schalteinrichtungen zweimal an das Koppelfeld angeschlossen werden müssen, wie es bei Koppelfeldern mit herkömmlicher Gruppierung, der sogenannten gestreckten Gruppierung, also mit Koppelfeldeingängen zu einer ersten Koppelstufe und Koppelfeldausgängen von einer letzten Koppelstufe, erforderlich wäre.
  • Es können also sogar ankommende und abgehende Fernverbindungen und Durchgangsverbindungen über ein gemeinsames Koppelfeld durchgeschaltet werden. Alle solche Durchschaltevorgänge können völlig gleichartig ablaufen. Insbesondere brauchen auch doppelt gerichtete Leitungen (also Leitungen, die Verbindungsherstellungen wahlweise in der einen oder anderen Richtung gestatten) an das Koppelfeld nur einmal angeschlossen zu werden. Ferner kann durch die Möglichkeit, dass zwei Eingänge der ersten Vermittlungsschaltstufe nur bis zu einer der letzten Vermittlungsschaltstufe vorgeordneten Vermittlungsschaltstufe durchgeschaltet und bereits in dieser zusammenschaltbar sind, ein Koppelfeld so dimensioniert werden,.dass in den letzten Vermittlungsschaltstufen, über die also nicht alle durchgeschalteten Verbindungen verlaufen, Vermittlungsschaltmittel im Vergleich zu Koppelfeldern mit herkömmlicher gestreckter Gruppierung eingespart werden können.
  • Bei Anwendung der Umkehrgruppierung auf Koppelfelder für Vierdrahtdurchschaltung und bei einem Einsatz von doppeltgerichteten Verbindungsleitungen, also Verbindungsleitungen über die eine Verbindungsherstellung alternativ in jeder der beiden Richtungen möglich ist, ist eine richtige Zusammenschaltung der zwei Zweidrahtzweige einer Vierdrahtleitung mit der betreffenden anderen Vierdrahtleitung zu beachten. Es ist nun üblich, bei der Verwendung von Vierdrahtleitungen und von für eine vierdrähtige Durchschaltung geeigneten Schaltgliedern auf die Richtung der Verbindungsherstellung Bezug zu nehmen.: Ein erstes Adernpaar wird für die Nachrichtenübertragung in Richtung der Verbindungsherstellung und ein zweites Adernpaar für die Nachrichtenübertragung in der Gegenrichtung vorgesehen. Das bedeutet, dass bei ankommend gerichteten (Verbindungsherstellungsrichtung) Vierdrahtleitungen das erste Adernpaar für die Nachrichtenübertragung in ankommender Richtung (Ubertragungsrichtung) und das zweite Adernpaar für die Nachrichtenübertragung in Gegenrichtung, d.h. in abgehender Richtung, und dass bei abgehend gerichteten Vierdrahtleitungen das erste Adernpaar für die Nachrichtenübertragung in abgehender Richtung und das zweite Adernpaar für die Nachrichtenübertragung in Gegenrichtung, also in ankommender Richtung dient. Entsprechendes gilt für die Ein- und Ausgänge der genannten Schaltglieder (Register, Verbindungssätze u.dgl.), indem einer ankommenden Vierdrahtleitung ein Ausgang und einer abgehenden Vierdrahtleitung ein Eingang eines solchen Schaltgliedes entspricht. Die Vierdrahtleitungen werden in bekannter Weise nach dieser Regel auch an die Ein- und Ausgänge eines Koppelfeldes angeschlossen.
  • Bei Anschluss von einfach gerichteten (also nicht doppeltgerich teten) Vierdrahtleitungen an ein Koppelfeld mit Umkehrgruppierung lässt sich durch eine entsprechende Beschaltung der Vierdrahtkoppelfeldeingänge mit den hinsichtlich Verbindungsherstellungsrichtung einfach gerichteten Vierdrahtleitungen nach der im vorigen Absatz angegebenen Regel grundsätzlich erreichen, dass bei Verbindungsherstellung über das Koppelfeld der Zweidrahtzweig mit ankommender übertragungsrichtung der (hinsichtlich Verbindungsherstellungsrichtung) ankommend gerichteten Vierdrahtleitung mit dem Zweidrahtzweig mit abgehender Übertragungsrichtung der (hin- sichtlich Verbindungsherstellung) abgehend gerichteten Vierdrahtleitung und der Zweidrahtzweig mit abgehender Übertragungsrichtung der (hinsichtlich Verbindungsherstellungsrichtung) ankommend gerichteten Vierdrahtleitung mit dem Zweidrahtzweig mit ankommender Ub ertragungs richtung der (hinsichtlich Verbindungsherstellungsrichtung) abgehend gerichteten Vierdrahtleitung verbunden wird.
  • Werden an ein Koppelfeld mit Umkehrgruppierung dagegen doppelt gerichtete Vierdrahtleitungen angeschlossen, so ergibt sich das Problem, dass erst der jeweilige Vorgang der Verbindungsherstellung ergibt, ob die Vierdrahtleitung im jeweiligen Falle ankommend oder abgehend betrieben wird. Hierzu ist nun zunächst vorgesehen, alle vierdrähtigen Leitungen, z.B. Orts- und Fernleitungen, und alle pro Verbindung erforderlichen vierdrähtigen Schalteinrichtungen, z.B. Wahlempfangs- und Nachsenderegister, Verbindungssätze und dgl., hinsichtlich der Lage ihrer der ankommenden bzw. abgehenden Ubertragungsrichtung zugeordneten beiden Zweidrahtzweige an den Anschlüssen der Koppelfeldeingänge eines Koppelfeldes mit Umkehrgruppierung gleichartig anzuschalten, wie es auch in der deutschen Patentschrift 2 038 213 angegeben ist. Das bei dieser gleichartigen Anschalteweise auftretende Problem der Adernpaarkreuzung wird mittels des erfindungsgemäss ausgebildeten Koordinatenschalters gelöst. Einzelheiten hierzu sind in Fig. 3 dargestellt. Bei den Koordinatenschaltern der ersten Koppelstufe werden die beiden Kontaktstücke Rijal und R1/b1 der beiden für ein erstes Adernpaar alibi bzw. a1'/b1' verwendeten Koppelkontakte R1/R2/al und R1/R2/bl einzeln mit den beiden Kontaktstücken R2/a2 und R2/b2 der anderen beiden Koppelkontakte eines jeden vierkontaktigen Koppelpunktes verbunden und umgekehrt. In diesem Falle lässt sich - wie bereits beschrieben - durch die jeweilige Reihenfolge der Betätigung der beiden Schienen die Kontaktfeder F zu dem einen oder dem anderen der beiden Kontaktstücke steuern.
  • Gemäss Fig. 3 sind also an einem Koppelpunkt vier Umschaltekontakte mit mittlerer Ruhelage vorgesehen. Sie dienen zur Zusammenschaltung der vier Leitungsadern al bis b2 einer Zeilenleitung, die mit dem Eingang E verbunden ist, und der vier Leitungsadern al' bis b2' einer Spaltenleitung, die mit dem Ausgang A verbunden ist. Aus der Darstellung in Fig. 3 ist die zuvor beschriebene Zusammenschaltung der Kontaktstücke der vier an diesem Koppelpunkt vorgesehenen Koppelkontakte ersichtlich.
  • Das zuvor erwähnte Problem der Adernpaarkreuzung in Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung für vierdrähtige Verbindungsdurchschaltung ist gemäss einer besonderen Weiterbildung der Erfindung bei einem Einsatz des Koordinatenschalters in derartigen Koppelfeldern also dadurch gelöst, dass vier pro Krezungspunkt vorgesehene Kontaktfedern an vier mit Anschlussklemmen eines Ausganges eines Koordinatenschalters einer ersten Koppelstufe verbundene Leitungsadern einer diesem Ausgang zugeordneten Spaltenleitung angeschlossen sind, dass vier der einen Kontaktlage der Kontaktfedern entsprechende Kontaktstücke einzeln an vier mit vier Anschlussklemmen eines Einganges des Koordinatenschalters verbundene Leitungsadern einer diesem Eingang zugeordneten Zeilenleitung angeschlossen sind, und dass vier der anderen Kontaktlage der vier Kontaktfedern entsprechende Kontaktstücke einzeln an dieselben Leitungsadern in der Weise angeschlossen sind, dass jeweils zwei einerseits der einen Kontaktlage und andererseits zwei ersten - bzw. zwei zweiten -Kontaktfedern entsprechende Kontaktstücke einzeln mit denselben beiden Leitungsadern der betreffenden Zeilenleitung wie zwei einerseits der anderen Kontaktlage und andererseits den zwei zweiten - bzw. den zwei ersten - Kontaktfedern entsprechenden Kontaktstücke.
  • Hierbei sind je zwei Kontaktlagen pro Kontaktfeder vorgesehen; jede der Betätigungsschienen der einen Koordinatenrichtung und jede der Betätigungsschienen der anderen Koordinatenrichtung ist sowohl als Wählschiene als auch als Schaltschiene ausgebildet. Bei Betätigung je einer Betätigungsschiene in jeder der beiden Koordinatenrichtungen ergibt sich aus der Reihenfolge der Betätigung der betreffenden beiden Betätigungsschienen, welche der betreffenden beiden Betätigungsschienen jeweils als Wählschiene bzw. als Schaltschiene wirksam ist, indem die jeweils zuerst betätigte Betätigungsschiene als Wählschiene und die jeweils danach betätigte Betätigungsschiene als Schaltschiene zur Wirkung kommt. Den beiden Kontaktlagen pro Kontaktfeder entsprechen zwei elektrisch voneinander getrennte Kontaktstücke, wobei jede der Kontaktfedern die Mittelfeder eines Umschaltekontaktes mit mittlerer Ruhelage darstellt.An jeweils einem Kreuzungspunkt zweier Betätigungsschienen liegende mehrere Kontaktfedern werden über diese beiden Betätigungsschienen gemeinsam betätigt.
  • 12 Patentansprüche 3 Figuren L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e P' atentansprüche 1. Koordinatenschalter für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit ankommenden Leitungen und diese kreuzenden abgehenden Leitungen, ferner mit diesen beiderlei Leitungen individuell zugeordneten und sich demgemäss ebenfalls kreuzenden und entsprechend den Koordinaten in Längsrichtung verstellbaren in Wählschienen und Schaltschienen unterscheidbare Betätigungsschienen, und mit an deren Kreuzungspunkten liegenden, als Koppelelemente zur Verbindung jeweils einer ankommenden mit einer abgehenden Leitung dienenden Kontaktfedern, deren freie Enden als Kontaktschenkel dienen und durch den Kreuzungspunkten individuell zugeordnete Ausnehmungen in den Wählschienen und den Schaltschienen hindurchragen und über diese bewegbar sind, indem durch Betätigung einer Wählschiene die betreffenden Kontaktfedern aus ihren Trennlagen in den Wirkungsbereich der Ausnehmungen der Schaltschienen verbracht werden und anschliessend durch Betätigung einer Schaltschiene die am Kreuzungspunkt der betreffenden Wählschiene und der betreffenden Schaltschiene liegenden Kontaktfedern in ihre Kontaktlage verbracht werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass eine in die Kontaktlage verbrachte Kontaktfeder darin mit eigener Federkraft einrastet und verharrt, und dass bei Betätigung nur der Schaltschiene oder nur der Wählschiene an einem Kreuzungspunkt, an welchem die betreffenden Kontaktfedern in der Kontaktlage eingerastet sind, die betreffenden Kontaktfedern in der der Schaltschiene oder der der Wählschiene zugeordneten Koordinatenrichtung aus der Kontaktlage bewegt werden und mittels Federkraft in die Trennlage zurückkehren.
  2. 2. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass eine an einer Mitnehmerkante anliegende Kontaktfeder der Wählschiene bei Erreichen der Arbeitsstellung der Wählschiene in den Wirkungsbereich einer Abstreiferkante der Schaltschiene gelangt, und dass im Zuge der Arbeitsbewegung der betreffenden Schaltschiene die Kontaktfeder mittels der Abstreiferkante der Schaltschiene von der Mitnehmerkante der Wählschiene abgestreift wird und sich anschliessend mit eigener Federkraft in Richtung auf die Kontaktlage bewegt.
  3. 3. Koordinatenschalter nach Anspruch 2, d a du r c h- g e -k e n n z e i c h n e t , dass sich an die Mitnehmerkante der Wählschiene eine Abgleitkante und an die Abstreiferkante der Schaltschiene eine Auffangkante anschliessen, dass bei Erreichen der Arbeitsstellung der Schaltschiene die betreffende Kontaktfeder an der Abgleitkante der Wählschiene mittels eigener Federkraft in Richtung auf die Kontaktlage abgleitet und sich an die Auffangkante der Schaltschiene anlegt, dass bei anschliessender Rückbewegung der Wählschiene in die Ruhelage die betreffende Kontaktfeder aufgrund einer Abschrägung der Abgleitkante auf der Auffangkante der Schaltschiene mittels eigener Federkraft in Richtung auf die Kontaktlage abgleitet, und dass bei anschliessender Rückbewegung der Schaltschiene in die Ruhelage die Kontaktfeder mit eigener Federkraft in der Kontaktlage einrastet.
  4. 4. Koordinatenschalter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Abgleitkante der Wählschiene den Weg der Kontaktfeder in die Kontaktlage versperrt, solange sich die Wählschiene in ihrer Arbeitsstellung befindet.
  5. 5. Koordinatenschalter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass eine in der Kontaktlage eingerastete Kontaktfeder bei Betätigung nur der Wählschiene mittels der Abgleitkante aus der Kontaktlage geschoben wird und mittels eigener Federkraft an der Abgleitkante in von der Kontaktlage abgewandter Richtung und in Richtung auf die Trennlage abgleitet.
  6. 6. Koordinatenschalter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass sich an die Auffangkante der Schaltschiene eine Abstosskante anschliesst, und dass bei Betätigung nur der Schaltschiene eine in der Kontaktlage sich befindende Kontaktfeder mittels der Abstosskante aus der Kontaktlage geschoben wird und sich mittels eigener Federkraft entlang der Abstosskante in von der Kontaktlage abgewandter Richtung und in Richtung auf die Trennlage bewegt.
  7. 7. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass je zwei Kontaktlagen pro Kontaktfeder vorgesehen sind, dass jede der Betätigungsschienen der einen Koordinatenrichtung und jede der Betätiguhgsschienen der anderen Koordinatenrichtung sowohl als Wählschiene als auch als Schaltschiene ausgebildet ist.
  8. 8. Koordinatenschalter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e ic h n e t , dass bei Betätigung je einer Betätigungsschiene in jeder der beiden Koordinatenrichtungen sich aus der Reihenfolge der Betätigung der betreffenden beiden Betätigungsschienen ergibt, welche der betreffenden beiden Betätigungsschienen jeweils als Wählschiene bzw. als Schaltschiene wirksam ist, indem die jeweils zuerst betätigte Betätigungsschiene als Wählschiene und die jeweils danach betätigte Betätigungsschiene als Schaltschiene arbeitet.
  9. 9. Koordinatenschalter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Betätigungsschienen an den den Kreuzungspunkten entsprechenden Stellen pro Kontaktfeder eine Mitnehmerkante, eine sich hieran anschliessende Abgleitkante, eine sich hieran anschliessende Abstosskante, eine sich hieran anschliessende Auffangkante und eine sich hieran anschliessende Abstreiferkante aufweisen.
  10. 10. Koordinatenschalter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass den beiden Kontaktlagen pro Kontaktfeder zwei elektrisch voneinander getrennte Kontaktstücke entsprechen, und dass jede der Kontaktfedern die Nittelfeder eines Umschaltekontaktes mit mittlerer Ruhelage darstellt.
  11. 11. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass an jeweils einem Kreuzungspunkt zweier Betätigungsschienen liegende mehrere Kontaktfedern über diese beiden Betätigungsschienen gemeinsam betätigt werden.
  12. 12. Koordinatenschalter nach den Ansprüchen 8, 10 und 1i in einem in Umkehrgruppierung aufgebauten Koppelfeld für vierdrähtige Verbindungsdurchschaltung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass vier pro Kreuzungspunkt vorgesehene Kontaktfedern einzeln an vier mit vier Anschlussklemmen eines Ausganges eines Koordinatenschalters einer ersten Koppelstufe verbundene Leitungsadern einer diesem Ausgang zugeordneten Spaltenleitung angeschlossen sind, dass vier der einen Kontaktlage der vier Kontaktfedern entsprechende Kontaktstücke einzeln an vier mit vier Anschlussklemmen eines Einganges des Koordinatenschalters verbundene Leitungsadern einer diesem Eingang zugeordneten Zeilenleitung angeschlossen sind, und dass vier der anderen Kontaktlage der vier Kontaktfedern entsprechende Kontakt stücke einzeln an dieselben Leitungsadern in der Weise angeschlossen sind, dass jeweils zwei einerseits der einen Kontaktlage und andererseits zwei ersten - bzw. zwei zweiten - Kontaktfedern entsprechende Kontaktstücke einzeln mit denselben beiden Leitungsadern der betreffenden Zeilenleitung wie zwei einerseits der anderen Kontaktlage und andererseits den zwei zweiten - bzw. den zwei ersten - Kontaktfedern entsprechenden Kontaktstücke.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926697A1 (de) * 1979-05-31 1981-01-29 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit stoerungsbehaftete verbindungsindividuelle schalteinrichtungen feststellenden fehlererkennungseinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2926697A1 (de) * 1979-05-31 1981-01-29 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit stoerungsbehaftete verbindungsindividuelle schalteinrichtungen feststellenden fehlererkennungseinrichtungen

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