DE2631303A1 - Koordinatenschalter fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Koordinatenschalter fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE2631303A1
DE2631303A1 DE19762631303 DE2631303A DE2631303A1 DE 2631303 A1 DE2631303 A1 DE 2631303A1 DE 19762631303 DE19762631303 DE 19762631303 DE 2631303 A DE2631303 A DE 2631303A DE 2631303 A1 DE2631303 A1 DE 2631303A1
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rail
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Friedrich Hilliges
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Description

  • Koordinatenschalter für Fernmelde-, insbesondere Fern-
  • sprechanlagen.
  • In der DAS 1 213 006 ist eine Schaltmatrix für Koordinatenwähler mit über Zeilen- und Spaltenleitungen erregbaren Haftrelais als Koppelrelais für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungssnlagen beschrieben und dargestellt, durch die es bereits bekannt ist, auf eine Rückstellung der an einer durchgeschalteten auszulösenden Verbindung beteiligten Relais zunächst zu verzichten. Dies geschieht dadurch, daß bei jeder Neuerregung eines Haftrelais etwa bereits bestehende Erregungszustände anderer Haftrelais aufgehoben werden. Dies kann in Anlehnung an die DT-PS 1 762 055 als zeilengezieltes bzw. spaltengezieltes "Putzen" ("Ausputten") bezeichnet werden.
  • Im Gegensatz zum "Putzen" ist Auslösen ein Schaltvorgang, der zeitlich gesehen am Ende einer Verbindung stattfindet.
  • Beim Auslösen werden also alle diejenigen Koppelrelais in ihre Ruhelage zurückversetzt, über die in den Koppelvielfachen der verschiedenen Koppel stufen bis dahin die betreffende Verbindung durchgeschaltet war. Außerdem wird diese Verbindung auch in den betreffenden Relaisverbindungs sätzen aufgetrennt, über die sie durchgeschaltet war.
  • Wird nun in einer Fernmeldevermittlungsanlage dagegen das Prinzip des Putzens auf die Steuerung des Koppelfeldes angewendet, so wird bei Beendigung einer Verbindung eine Auftrennung derselben in beteiligten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, z. B. in Relaisverbindungssätzen, Fernleitungen und dergleichen weiteren ebenfalls noch an der Verbindung beteiligten Organen, vorgenommen, nicht aber im Koppelfeld selbst. Derjenige Bestandteil der nunmehr aufgetrennten Verbindung, der innerhalb des Koppelfeldes gelegen hat, bleibt zunächst bestehen. Dadurch lassen sich die für mit bistabilen Relais ausgestatteten Koppelfelder (diese Koppelfelder haben den Vorteil eines geringeren Stromverbrauches, weil kein Haltestrom für die an einer aufrecht zu erhaltenden Verbindung beteiligten Koppelrelais erforderlich ist) ansonsten erforderlichen aktiven Schaltvorgänge zur Rückführung der Relais in den Ruhezustand (d. h. die Auslöseschaltvorgänge) am zeitlichen Ende einer Verbindung einsparen. Die Koppelrelais, über die eine Verbindung durchgeschaltet war, bleiben auch nach deren Beendigung vorerst in ihrer Arbeitslage. Lediglich im Belegungsspeicher (das ist derjenige Speicher der Vermittlungsanlage, der über den tatsächlichen augenblicklichen Zustand - frei oder besetzt - aller Teile des Koppelfeldes Auskunft zu geben vermag, und der für jeden Wegesuchvorgang zuerst befragt wird) werden die betreffenden Teile des Koppelfeldes anstatt (wie bis dahin) als besetzt nunmehr wieder als frei gekennzeichnet.
  • Die innerhalb des Koppelfeldes verlaufenden Teile der aufgetrennten Verbindung bleiben jedoch vorerst bestehen, d. h.
  • die betreffenden Koppelrelais verbleiben in ihrer Arbeitslage. Lediglich durch die im Belegungsspeicher enthaltenen Informationen wird dieser Teil gleichsam "zum Abbruch freigegeben". Erst bei Herstellung neuer Verbindungen werden diejenigen Teile von "zum Abbruch freigegebenen" Verbindungen, die nun zur Durchschaltung der neuen Verbindung verwendet werden sollen, ausgelöst. Da es sich hierbei jedoch nicht um eine Auslösung im klassischen Sinne, nämlich zeitlich am Ende einer Verbindung und räumlich genau entsprechend ihrem Verlauf (Durchschalteweg) handelt, wird hierfür zur besseren Unterscheidung die -3ezeichnung "Putzen" verwendet. Bei Herstellung einer neuen nur im Belegungsspeicher erkennbar, welche Teile im Koppelfeld zur Durchschaltung neuer Verbindungen verwendet werden dürfen. Informationen hierüber sind nicht aus. dem Koppelfeld erhältlich. Ferner ist im Belegungsspeicher aber nur erkennbar, welche Teile im Koppelfeld frei und welche besetzt sind.
  • Die freien Teile im Koppelfeld sind jedoch nur teil im Ruhezustand; teils aber sind die betreffenden Koppelrelais noch in Arbeitslage; hierbei handelt es sich um frühere Verbindungen die "zum Abbruch freigegeben" sind oder nur um Reste (Fragmente) von ihnen.
  • Da nun bei Herstellung einer neuen Verbindung und Ermittlung des hierfür zu verwendenden Durchschalteweges (dieser wird mittels vorhandenen Informationen ermittelt) nur erkennbar ist, welche Teile im Koppelfeld hierfür verwendet werden dürfen, nicht aber erkennbar ist, ob die betreffenden Koppelrelais noch in Arbeitslage (weil an alten Verbindungen beteiligt gewesen) oder ob sie bereits in Ruhelage sind, wird vor Durchschaltung dieser neuen Verbindung der gesamte Durchschalteweg dieser neuen Verbindung geputzt; d. h. gleichsam auf Verdacht erhalten alle von diesem Durchschalteweg tangierten Koppelrelais Rückstellerregung. Koppelrelais, die im Zuge dieses Durchschalteweges liegen und noch in Arbeitslage sind, werden in Ruhelage gebracht. Splche die bereits vorher in Ruhelage waren, verbleiben darin.
  • Die Erfindung betrifft einen Koordinatenschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit ankommenden.
  • Leitungen und diese kreuzenden abgehenden Leitungen, ferner mit diesen beiderlei Leitungen individuell zugeordneten und sich-demgemäß ebenfalls überschneidenden und in Koordinatenrichtung verstellbaren Wähl- und Schaltschienen, und mit an den Kreuzungspunkten liegenden, als Koppelelemente zur Verbindung jeweils einer ankommenden mit einer abgehenden Leitung dienenden Kontaktfedern, deren freie Enden als Kontaktschenkel dienen und durch den Kreuzungspunkten individuell zugeordnete Ausnehmungen in den Wählschienen und den Schalt schienen hindurchragen, ferner über diese bewegbar sind und des weiteren mittels Federkraft in kontaktge- benden und kontaktlosen Raststellungen zu verharren vermögen. Die Wählschienen verlaufen in Zeilenrichtung und sind auch unter der Bezeichnung Zeilenschienen bekannt, während die Schaltschienen in Spaltenrichtung bewegt werden und daher auch als Spaltenschienen bezeichnet werden.
  • Durch die Zeitschrift "FUNKSCHAU" 1975, Heft 17/523, Seite 89, ist ein derartiger Koordinatensonalter bereits bekannt. Er weist Schaltstangen und Wählstangen auf, die zur Schließung eines Koppelkontaktes in bestimmter Reihenfolge zu betätigen sind. Zum Öffnen eines geschlossenen Koppelkontaktes ist nur die betreffende Schaltstange zu betätigen. Durch Betätigung einer Wahlstange läßt sich jedoch kein geschlossener Koppelpunkt öffnen. Folglich läßt sich bei Verwendung eines Koordinatenschalters der bekannten Art in Koppelfeldern das Prinzip des Putzens nicht realisieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Koordinatenschalter der vorher genannten Art so auszugestalten, daß eine Anwendung des Prinzips des "Putzens" möglich wird. Außerdem muß damit die Herstellung von Aufschalteverbindungen und in Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung die Herstellung von Kurzwegverbindungen gewährleistet sein. Dies bedeutet, daß in einem Koodrinatenschalter die zwei Kreuzungspunkte an ein und derselben Wählschiene oder an ein und derselben Schaltschiene liegenden Kontakte zugleich durchschaltbar sein mUsden.
  • Die Lösung nach der Erfindung besteht nun darin, daß für jede Kontaktfeder an-jedem der Kreuzungspunkte drei Raststellungen, und zwar eine Kontaktlage und zwei Trennlagen vorgesehen sind, und daß aufgrund der Ausnehmungen in den Wählschienen und in den Schaltschienen einerseits bei Betätigung je einer dieser beiden Schienen die Kontaktfeder an dem betreffenden Kreuzungspunkt der zugeordneten beiden Leitungen aus einer der beiden Trennlagen in die Kontaktlage gelangt oder in der Kontaktlage verbleibt und andererseits bei Betätigung nur einer Wählschiene oder nur einer Schaltschiene an den hiervon betroffenen Kreuzungspunkten jeweils eine in der Kontaktlage befindliche Kontaktfeder in die der betätigten Schiene entsprechende Trennlage bewegt wird bzw. eine in einer Trennlage befindliche Kontakt- feder in derselben Trennlage verbleibt. Dabei soll unter Betätigung der Schienen der Bewegungsvorgang von der Ruhelage über die Betriebslage zurück in die Ruhelage verstanden werden.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß damit auch bei Koordinatenschaltern die Anwendung des Prinzips des "Putzens" durchführbar ist. Darüberhinaus ermöglicht die Erfindung einen freizügigen Einsatz des Koordinatenschalters hinsichtlich der Koppelfeldgruppierung. Außerdem ergibt sich eine Unterteilung des Gesamthubes des Elektromagnet-Systems für die Wähl- und Schaltschienen jeweils in zwei Abschnitte.
  • Im ersten Abschnitt werden höchstens zwei Kontaktfedern bewegt.
  • Eine größere Anzahl von Kontaktfedern wird erst im zweiten Abschnitt, in dem das betreffende Elektromagnetsystem ohnehin eine größere Zugkraft aufbringt, betätigt. Die Lösung nach der Erfindung bringt es auch mit sich, daß die Wähl- und Schaltschienen gleichartig gestaltet sein können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Raststellungen mechanisch, z. B. stufenförmig, vorgegeben, wobei die Kontaktlage in der Mitte zwischen den Trennlagen angeordnet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei an einem Kreuzungspunkt erfolgender Betätigung nur einer der Schienen eine in der der anderen Schiene entsprechende Trennlage ruhende Kontaktfeder unberührt in dieser Trennlage verharren kann.
  • Nach einet weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede der zur Führung der Kontaktfedern in jeder der beiden Schienen vorgesehenen Ausnehmungen eine Mitnehmerkante und eine Abstreiferkante aufweist, daß die Mitnehmerkante in einer Ausnehmung der Wählschiene mit der winkelig zu jener angeordneten Abstreiferkante in der entsprechenden Ausnehmung der Schaltschiene und die Mitnehmerkante in einer Ausnehmung der Schaltschiene mit der winkelig zu jener angeordneten Abstreiferkante in der entsprechenden Ausnehmung der Wahlschiene im Wirkungszusammenhang bezüglich der betreffenden Kontaktfeder steht.
  • Die besondere Ausformung der Koordinatenschalter-Betätigungsschienen erfüllt eine Koinzidenzbedingung für die Kontaktfedern am Kreuzungspunkt einer betätigten-Wähl- und einer betätigten Schaltschiene, wodurch diese Kontaktfedern in eine Kontaktlage gelangen. Die übrigen Kontaktfedern in der betreffenden Koordinatenrichtung (Zeile, Spalte) werden bei Betätigung der Wählschiene und der Schaltschiene in die eine bzw. in die andere von zwei Trennlagen gebracht.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung der Raststellun--gen einer Kontaktfeder, Figur 2 diese Raststellungen mit einer Wähl- und einer Schaltschiene in der Ruhelage und Figur 3 diese Raststellungen mit den Betätigungsschienen in der Betriebslage.
  • In den Figuren 4 bis 17 sind mittels punktierter Linien viele verschiedene Wege eingezeichnet, die die Kontaktfeder F bei unterschiedlicher Betätigung der Schienen und ausgehend von unterschiedlichen Ausgangspositionen zurücklegen kann.
  • In den Figuren, insbesondere in Figur 1, ist von einem mehrpoligen Kontaktsatz jeweils nur eine seiner Federn, und zwar die Feder F im Schnitt in der Kontaktlage und in den Raststellungen dargestellt. Sie ist an ihrem anderen Ende so befestigt, daß sie mit ihrer Federkraft in Richtung des in Figur 1 mit einem Kreuz bezeichneten Punktes P strebt.
  • Das freie Ende der Kontaktfeder kann in den Raststellungen R, Rw und Rs anliegen. Die mittlere Lage, die der Lage R entspricht, zeigt die Kontaktfeder in ihrer Kontaktlage.
  • Die Kontaktgabe erfolgt mit den beiden Schenkeln eines winkelförmig ausgebildeten Kontaktstückes K, dessen beide Schenkel auch federnd ausgebildet sein können, insbesondere aber unabhängig voneinander federne Das Kontaktstück K stellt somit zusammen mit der Kontaktfeder F einen Doppelkontakt dar.
  • Die senkrecht gestrichelte Feder F in der Lage Rs stellt die eine ihrer beiden Trennlagen dar. Die waagrecht gestrichelte Feder F stellt die andere Trennlage dar. Diese beiden Trennlagen sind durch zwei feststehende Stufen gegeben. Diese beiden Stufen sind also feststehend.
  • Die in der Figur 1 dargestellte Anordnung ist bei einem mehrpoligen Koppelpunkt (Kreuzungspunkt) entsprechend mehrfach pro Koppelpunkt vorhanden. Jedem Koppelpunkt entspricht also ein mehrpoliger, z. B. zweipoliger, Kontaktsatz. Die Kontaktsätze sind in bekannter Weise koordinatenförmig in einer Matrix angeordnet, die eine Mehrzahl von Zeilen und eine Mehrzahl von Spalten aufweist. Diese Zeilen und Spalten entsprechen in bekannter Weise einzeln den Zeilenleitungen und Spaltenleitungen eines Koordinatenschalters, die mittels der Koppelpunkt-Kontaktsätze wahlweise einzeln zusammenschaltbar sind.
  • In den Figuren 2 und 3 sind von den in waagrechter Richtung verschiebbaren Wählschienen die Konturen einer Schiene W (Zeilenschienen) gestrichelt und die Konturen einer Schiene S der nach der Figur in senkrechter Richtung verschiebbaren Schaltschienen (Spaltenschienen) strichpunktiert gezeichnet.
  • Diese Schienen werden mittels eines-nicht dargestellten Elektromagneten aus ihrer Ruhestellung (Figur 2) in ihre Arbeitsstellung (Figur 3) bewegt. Mittels Federkraft (z. B.
  • der Kontaktfedern) oder einer zusätzlichen Rückholfeder kehren die Schienen in ihre Ruhestellung zurück.
  • Mit G ist eine auch als "Abstreiferkante" bezeichnete Schräge und mit A ein auch als "Mitnehmerkante" bezeichneter Absatz in jeder der Ausnehmungen an sämtlichen Betätigungsschienen bezeichnet. Die Wählschienen und die Schaltschienen sind hinsichtlich.der Ausnehmungen einander gleich ausgeht bildet. Die Wählschienen sind gegenüber den Schaltschienen seitenverkehrt in den Koordinatenschalter eingebaut. Wenn sich die Kontaktfeder eines Koppelpunktes in einer der beiden Trennlagen befindet und die Wähl- und Schaltschiene, die sich an diesem Koppelpunkt kreuzen, betätigt werden, dann wird die Kontaktfeder aus der jeweiligen Trennlage herausgerührt, bis sie die in der Figur 9 dargestellte Vorbereitungsstellung V einnimmt. Kehren die Betätigungsschienen anschließend wieder in ihre Ruhestellung zurück, so gelangt die Kontaktfeder in ihre Kontaktlage R, in der sie mit dem Kontaktstück K einen Doppelkontakt bildet. Bei diesem Vorgang bleibt eine zeitliche Reihenfolge der Bewegungsvorgänge der beiden Schienen ohne Auswirkung.
  • Befindet sich eine Kontaktfeder in ihrer Kontaktlage und wird an dem betreffenden Koppelpunkt nur die Wählschiene betätigt, so gelangt die Kontaktfeder in die mit Rw bezeichnete Trennlage. Entsprechendes gilt für die Schaltschiene; die die Kontaktfeder in die mit Rs bezeichnete Trennlage führt.
  • Befindet sich eine Kontaktfeder in der mit Rw bezeichneten Trennlage und wird nur die Schaltschiene an dem betreffenden Koppelpunkt betätigt, so verharrt die Kontaktfeder in dieser bezeichneten Trennlage. Entsprechendes gilt umgekehrt für Kontaktfedern, die in der mit Rs bezeichneten Trennlage liegen, wenn an dem betreffenden Koppelpunkt lediglich die Wählschiene betätigt wird.
  • Befindet sich eine Kontaktfeder in der mit Rw bezeichneten Trennlage und wird an dem betreffenden Koppelpunkt lediglich die Wählschiene betätigt, so wird die Kontaktfeder dadurch lediglich ein Stück aus ihrer Trennlage ausgelenkt, kehrt aber anschließend in die gleiche Trennlage zurück, wenn die betreffende Wählschiene aus der Arbeitsstellung wieder in ihre Ruhestellung zurückkehrt. Entsprechendes gilt umgekehrt für die Spaltenrichtung und die Schaltschiene.
  • Werden also in einem Koordinatenschalter nach der Erfindung je eine Wähl- und je eine Schaltschiene betätigt, so gelangen die Kontaktfedern am Kreuzungspunkt in die Kontaktlage und die Kontaktfedern an allen übrigen Koppelpunkten in der betreffenden Zeile und in der betreffenden Spalte in die mit Rw bzw. Rs bezeichneten Ruhelagen. Dadurch ist eine Realisierung des Prinzips des Putzens gewährleistet.
  • Durch gleichzeitige Betätigung zweier Wähl- und einer Schaltschiene können mit der betreffenden. Spaltenleitung zugleich zwei Zeilenleitungen verbunden werden. Entsprechendes gilt umgekehrt bei Betätigung einer Wählschiene und zweier Schaltschienen.. Dadurch lassen sich sowohl Aufschalteverbindungen, als auch Kurzwegverbindungen herstellen. Der Koordinatenschalter läßt sich also hinsichtlich der Koppelfeldgruppierung völlig freizügig einsetzen.
  • Nachdem zuvor anhand der Figuren 1 bis 3 die Bewegungsvorgänge der Wählschienen und Schaltschienen zusammenfassend und übersichtlich dargestellt wurden, werden anschließend anhand der Figuren 4 bis 17 die verschiedenen Wege, die die Feder F zurücklegen kann, im einzelnen gezeigt und erläutert.
  • Die Darstellungen in den Figuren 4 bis 11 gehen von der Darstellung gemäß Figur 3 aus. Die Darstellungen gemäß den Figuren 12 bis 17 gehen von der Darstellung gemäß Figur 2 aus. Der jeweils von der Feder F zurückgelegte Weg ist in Form einer punktierten Linie eingetragen.
  • Figur 4 zeigt den von der Feder zurückgelegten Weg, wenn die Feder sich zunächst in der der Wählschiene entsprechenden Raststellung - in Figur 1 mit "Rw" bezeichnet - befindet.
  • Zunächst wird die Feder mittels der Mitnehmerkante der Wählschiene W in der dieser entsprechenden Bewegungsrichtung ausgelenkt. Anschließend wird die Feder mittels der Abstreiuferkante in der der Schaltschiene entsprechenden-Bewegungsrichtung ausgelenkt. Die Feder wird also mittels der Abstreiferkante der Schaltschiene von der Mitnehmerkante der Wählschiene abgestreift. Die Feder springt aufgrund ihrer Federkraft in die Vorbereitungsstellung V zurück. - In Figur 6 ist der gleiche Vorgang dargestellt, wobei jedoch sowohl die Ausgangslage der Feder F als auch die Reihenfolge der Betätigung der beiden Schienen vertauscht ist.
  • In Figur 5 ist die Ausgangsstellung der Feder F wieder die in Figur 1 mit Rw bezeichnete Trennlage. Zuerst wird die Schaltschiene S betätigt. Während dieses Bewegungsvorganges verbleibt die Feder F zunächst noch in der Tremlage Rw. Anschließend wird die Wählschiene W betätigt. Während dieses Bewegungsvorganges wird die Feder mittels der Mitnehmerkante der Wählschiene W gegen die Abstreiferkante der Schaltschiene G gedrückt. Die Feder weicht entsprechend dem Verlauf der Abstreiferkante aus und wird auf diese Weise durch die Abstreiferkante der Schaltschiene von der Mitnehmerkante der Wählschiene abgestreift. Die Feder F springt dann aufgrund ihrer Federkraft in die Vorbereitungsstellung V zurück. -In Figur 7 ist ein Beispiel gezeigt, bei dem sowohl die Trennlage, als auch die Reihenfolge der Betätigung der beiden Schienen vertauscht ist. In dem Bewegungsbeispiel nach Figur 8 liegt die Kontaktfeder zunächst in der Kontaktlage, also zwischen den beiden Trennlagen. Zuerst wird die Wählschiene W betätigt. Mittels der Mitnehmerkante der Wählschiene gelangt die Kontaktfeder zunächst in die der Wählschiene entsprechende Trennlage und wird dann weiter in der der Bewegungsrichtung der Wählschiene entsprechenden Bewegungsrichtung abgelenkt. Anschließend wird die Schaltschiene bptätigt. Sie streift mit ihrer Abstreiferkante die Kontaktfedern von der Mitnehmerkante der Wählschiene ab.
  • Dann springt die Feder aufgrund ihrer Federkraft frei in die Vorbereitungsstellung V zurück. - In figur 9 ist das gleiche Bewegungsbeispiel dargestellt, wobei jedoch die Reihenfolge der Betätigung der beiden Schienen vertauscht -ist.
  • In den Figuren 10 und 11 werden die beiden möglichen Wege gezeigt, die die Kontaktfedern aus der Vorbereitungsstellung V in die Kontaktlage zurücklegt. Gemäß Figur 10 wird zuerst die Wählschiene zurückbewegt und danach die Schaltschiene.
  • Bei Figur 11 wird zuerst die Schaltschiene zurückbewegt und anschließend die Wählschiene.
  • Figur 12 zeigt ein Bewegungsbeispiel, das davon ausgeht, daß die Kontaktfeder zunächst in der der Wählschiene entsprechenden Trennlage liegt. Wird nun die Wählschiene betätigt, so wird die Kontaktfeder entsprechend der Bewegung der Wählschiene ausgelenkt, kehrt aber anschließend in dieselbe Trennlage zurück. - Ein entsprechendes Bewegungsbeispiel zeigt Figur 14, das jedoch von einer anderen Trennlage der Ruhefeder ausgeht, und bei dem anstelle der Wählschiene die Schaltschiene betätigt wird.
  • Das Bewegungsbeispiel gemäß Figur 13 geht davon aus, daß die Kontaktfeder zunächst in der Kontaktlage liegt. Wird nun die Wählschiene betätigt, so gelangt die Kontaktfeder zunächst in die der Wählschiene entsprechende Trennlage, wird dann in Richtung der Bewegung der Wählschiene noch weiter ausgelenkt, kehrt dann aber bei Rückkehr der Wählschiene in ihre Ruhelage mit dieser zurück und rastet in die der Wählschiene entsprechende Raststellung ein. - Figur 15 zeigt ein ähnliches Bewegungsbeispiel, wobei jedoch anstelle der Wählschiene die Schaltschiene betätigt wird.
  • Das Bewegungsbeispiel gemäß Figur 16 geht davon aus, daß die Feder in-der der Schaltschiene entsprechenden Raststellung liegt. Wird.nun die Wählschiene W betätigt, so bleibt die Kontaktfeder hierbei unbewegt, weil die Abstreiferkante der Wählschiene die in der der Schaltschiene entsprechenden Trennlage lage 6 Kontaktfeder nicht erreichen kann.
  • In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel eines Koordinatenschalters weist also jede der zur Führung der Kontaktfedern in jeder der beiden Schienen vorgesehenen Ausnehmungen eine Mitnehmerkante und eine Abstreiferkante auf. Die Mitnehmerkante in einer Ausnehmung der Wählschiene steht. mit der winkelig zu jener angeordneten Abstreiferkante in der entsprechenden Ausnehmung der Schaltschiene und die Mitnehmerkante in einer Ausnehmung der Schaltschiene mit der winkelig zu jener angeordneten Abstreiferkante in der entsprechenden Ausnehmung der FTahlschiene im Wirkungszusammenhang bezüglich der betreffenden Kontaktfeder. Die Betätigung jeder der Schienen umfaßt eine Arbeitsbewegung und eine Rückbewegung.
  • Wird an einem Kreuzungspunkt nur eine erste der betreffenden beiden Schienen betätigt, Wird die entsprechende Kontaktfeder im Zuge der Arbeitsbewegung dieser Schiene mittels deren Mitnehmerkante aus der Kontaktlage:bzw. aus der dieser Schiene entsprechenden Trennlage in den Wirkungsbereich der Abstreiferkante der anderen Schiene bewegt. Im Zuge der Rückbewegung der ersten Schiene gelangt die Kontaktfeder zurückfedernd in die der Koordinatenrichtung der ersten Schiene entsprechende Trennlage. Werden dagegen an einem Kreuzungspunkt beide Schienen betätigt, so wird im Zuge der Arbeitsbewegung einer ersten der beiden Schienen die betreffende Kontaktfeder mittels der Mitnehmerkante dieser Schiene aus der.Kontaktlagebzw. aus der dieser Schiene entsprechenden Trennlage in den Wirkungsbereich der Abstreiferkante der anderen Schiene und durch eine anschließende Arbeitsbewegung der anderen Schiene mittels deren Abstreiferkante von der Mitnehmerkante der ersten Schiene abgestreift, woraufhin die Kontaktfeder aufgrund ihrer Federkraftwirkung zurückfedernd in die Vorbereitungsstellung V springt, aus der sie nach Rückbewegung beider Schienen in die Kontaktlage gelangt.
  • Liegt eine Kontaktfeder an einem Kreuzungspunkt in einer Trennlage und wird von den beiden diesem Kreuzungspunkt entsprechenden Kontaktschienen nur eine einzige betätigt, und zwar diejenige, deren Koordinatenrichtung nicht der genannten Trennlage entspricht, so verbleibt die Kontaktfeder in dieser Trennlage. Führt dagegen außer dieser Schiene anschließend auch noch die andere Schiene eine Arbeitsbewegung aus, so wird die in der der Koordinatenrichtung der anderen Schiene entsprechenden Trennlage zunächst verbliebene Kontaktfeder durch eine anschließende Arbeitsbewegung der anderen Schiene mit deren Mitnehmerkante gegen die Abstreiferkante der einen Schiene geführt wird, wodurch die Kontaktfeder durch die Abstreiferkante von der Mitnehmerkante abgestreift wird und zurückfedernd in die Vorbereitungsstellung springt, aus der sie anschließend in die Kontaktlage gelangt Abschließend sei erwähnt, daß zur Uberführung eines Kontaktes in die Kontaktlage die betreffenden beiden Schienen in beliebiger Reihenfolge betätigt werden können.
  • 12 Patentanspruche 17 Figuren L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche Ö)Koordinatenschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit ankommenden Leitungen und diese kreuzenden abgehenden Leitungen, ferner mit diesen beiderlei Leitungen individuell zugeordneten und sich demgemäß ebenfalls überschneidenden und in Koordinatenrichtung verstellbaren Wähl- und Schaltschienen, und mit an den Kreuzungspunkten liegenden, als Koppelelemente zur Verbindung jeweils einer ankommenden mit einer abgehenden Leitung dienenden Kontaktfedern, deren freie Enden als Kontaktschenkel dienen und durch den Kreuzungspunkten individuell zugeordnete Ausnehmungen in den Wählschienen und den Schaltschienen hindurchragen, ferner über diese bewegbar sind und des weiteren mittels Federkraft in kontaktgebenden und kontaktlosen Raststellungen zu verharren vermögen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für jede Kontaktfeder (F) an jedem der Kreuzungspunkte drei Raststellungen (R, Rw, Rs), und zwar eine Kontaktlage (R) und zwei Trennlagen (Rw, Rs) vorgesehen sind, und daß aufgrund der Ausnehmungen in den Wählschienen (W) und in den Schaltscbienen (S) einerseits bei Betätigung je einer dieser beiden Schienen die Kontaktfeder (F) an dem betreffenden Kreuzungspunkt der zugeordneten beiden Leitungen aus einer der beiden Trennlagen (Rw, Rs) in die Kontaktlage (R) gelangt oder in der Kontaktlage (R) verbleibt und andererseits bei Betätigung nur einer Wählschiene (W) oder nur einer Schaltschiene (S) an den hiervon betroffenen Kreuzungspunkten jeweils eine in der Kontaktlage (R) befindliche Kontaktfeder (F) in die der betätigten Schiene (W bzw. S) entsprechende Trennlage (Rw bzw. Rs) bewegt wird bzw. eine in einer Trennlage befindliche Kontaktfeder in derselben Trennlage verbleibt.
  2. 2. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Raststellung (R, Rw, Rs) mechanisch, z. B. stufenförmig, vorgegeben ist, wobei die Kontaktlage (R) in der Mitte zwischen den Trennlagen (Rw, Rs) angeordnet ist.
  3. 3. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede der zur- Führung der Kontaktfedern (F) in jeder der beiden Schienen (W, S) vorgesehenen Ausnehmungen eine Mitnehmerkante (A) und eine Abstreiferkante (G) aufweist, daß die Mitnehmerkante (A) in einer Ausnehmung der Wählschiene (W, S) mit der winkelig zu jener angeordneten Abstreiferkante (A) in der entsprechenden Ausnehmung der Schaltschiene (S) und die Mitnehmerkante (A) in einer Ausnehmung der Schaltschiene (S) mit der winkelig zu jener angeordneten Abstreiferkante (G) in der entsprechenden Ausnehmung der Wählschiene (W) im Wirkungszusammenhang bezüglich der betreffenden Kontaktfeder (F) steht.
  4. 4. Koordinatenschalter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigung jeder der Schienen (W, S) eine Arbeitsbewegung und eine Rückbewegung umfaßt, und daß bei an einem Kreuzungspunkt erfolgender Arbeitsbewegung nur einer ersten der beiden Schienen (z. B. W) die betreffende Kontaktfeder (F) mittels der Mitnehmerkante (A) aus der Kontaktlage (R) oder aus der dieser Schiene entsprechenden Trennlage (Rw) in den Wirkungsbere'ich der Abstreiferkante (G) der anderen Schiene (S) bewegt wird und bei Rückbewegung der ersten Schiene (W) zurückfedernd in die der Koordinatenrichtung derselben entsprechende Trennlage (Rw) gelangt.
  5. 5. Koordinatenschalter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t -, daß die Betätigung jeder der Schienen eine Arbeitsbewegung und eine Rückbewegung umfaßt und daß bei an einem Kreuzungspunkt erfolgender Arbeitsbewegung einer ersten der beiden Schienen (z. B. W) die betreffende Kontaktfeder (F) mittels der Mitnehmerkante (A) aus der Kontaktlage (R) oder aus der dieser Schiene entsprechenden Trennlage (Rw) in den Wirkungsbereich der Abstreiferkante (G) der anderen Schiene (z. B. S) und durch eine anschließende Arbeitsbewegung dieser anderen Schiene (z. B. Sl mittels deren Abstreiferkante (G) von der Mitnehmerkante (A) der ersten Schiene (z. B. W) abgestreift wird und sich zurückfedernd auf die Kontaktlage hin bewegt.
  6. 6. Koordinatenschalter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigung jeder der Schienen (W, S) eine Arbeitsbewegung und eine Rückbewegung umfaßt, und daß bei an einem Kreuzungspunkt erfolgender Arbeitsbewegung einer der beiden Schienen (z. B. W) eine in der. der Koordinatenrichtung der anderen Schiene (z. B. S) entsprechende Trennlage (Rs) ruhende Kontaktfeder (F)hler verbleibt, insbesondere hierbei unbewegt bleibt.
  7. 7. Koordinatenschalter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n. n z e i c h n e t , daß die Betätigung jeder der Schienen (W, S) eine Arbeitsbewegung und eine Rückbewegung umfaßt und daß bei der an einem Kreuzungspunkt erfolgenden Arbeitsbewegung einer der beiden Schienen (z. B.
    W) die Äbstreiferkante (G) dieser Schiene (W) in den Wirkungsbereich der Mitnehmerkante (A) der anderen Schiene (S) gelangt, und daß die in der der Koordinatenrichtung der anderen Schiene (S) entsprechenden Trennlage (Rs) zunächst verbliebene Kontaktfeder (F) durch eine anschließende Arbeitsbewegung der anderen-Schiene (s) mit deren Mitnehmerkante ( gegen die Abstreiferkante (G) der einen Schiene (W) geführt wird, wodurch die Kontaktfeder (F) durch die Abstreiferkante (G) von der Mitnehmerkante (A) abgestreift wird und sich zurückfedernd in Richtung auf die Kontaktlage (R) hin bewegt.
  8. 8. Koordinatenschalter nach den Ansprüchen 5 oder 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfeder (F) endgültig erst die Kontaktlage (R) erreicht, wenn die betreffenden beiden Schienen (W, S) auch ihre Rückbewegungen ausgeführt haben.
  9. 9. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfedern pro Kreuzungspunkt mehrfach vorgesehen sind, insbesondere in einer der Anzahl von miteinander zu verbindenden Leitungsadern entsprechenden Anzahl.
  10. 10. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen in den Wählschienen C) spiegelbildlich zu den Ausnehmungen in den Schaltschienen (S) vorgesehen sind.
  11. 11. Koordinatenschalter nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wählschienen (W) und die Schaltschienen (S) hinsichtlich der Ausnehmungen einander gleich sind, und daß die Wählschienen (W) gegenüber den Schaltschienen (S) seitenverkehrt in den Koordinatenschalter eingebaut sind.
  12. 12. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Uberführung eines Kontaktes in die Kontaktlage die betreffenden beiden Schienen in beliebiger Reihenfolge betätigbar sind.
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