DE929557C - Waehlschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Waehlschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE929557C
DE929557C DEI5716A DEI0005716A DE929557C DE 929557 C DE929557 C DE 929557C DE I5716 A DEI5716 A DE I5716A DE I0005716 A DEI0005716 A DE I0005716A DE 929557 C DE929557 C DE 929557C
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DE
Germany
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lines
rails
fingers
vertical
selector switch
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Expired
Application number
DEI5716A
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English (en)
Inventor
Jules L J Donceel
Jakob Kruithof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE929557C publication Critical patent/DE929557C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Description

AUSGEGEBEN AM 30. JUNI 1955
I 5716 VIII a 12i a*
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wählschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, welcher als Mehrfachschalter ausgebildet ist und eine Vielzahl von Eingängen und eine Vielzahl von Ausgängen besitzt, welche durch entsprechende Schallmittel wahlweise miteinander verbunden werden können.
Es sind bereits derartige Schalter bekanntgeworden, und zwar als sogenannte Kreuzschienenschalter. Weil derartige Schalter im Gegensatz zu Wählern, welche schrittweise oder kontinuierlich ihre Schaltgiieder von einem Schaltpunkt auf den nächsten transportieren, keinen eigentlichen Wahlvorgang durchführen, sondern, nachdem die gewünschte Schaltstelle markiert ist, nur noch diese gekennzeichnete Schaltstelle durchschalten, werden derartige Yermittluiigseiiiriclitungen als Schalter bezeichnet.
Da nun derartige Schalteiurichtungen im Gegensatz zu Wählern im allgemeinen aufwendiger sind, wird mit vorliegender Erfindung versucht, den Aufwand der Schalt- sowie Auswahlmittel herabzusetzen. Desgleichen werden die Vielfachlötstellen vermieden., und zwar sowohl für das \^ielfach der ankommenden, wie auch abgehenden Leitungen. Auch im Hinblick auf die räumliche Ausdehnung derartiger Schalter sind Anordnungen getroffen worden, die eine Reduzierung gegenüber bisher bekannten Schaltern möglich gemacht haben. Durch eine besondere Gruppierung der Schaltstellen wird die Anzahl der Auswahl- und Kupplungsorgane ebenfalls herabgesetzt.
Es wird daher erfindungsgemäß ein Wählschalter, insbesondere ein, Mehrfachschalter zur Herstellung elektrischer Verbindungen mit einer Vielzahl von; Eingängen und einer Vielzahl von Ausgängen vorgeschlagen, welcher einen ersten Satz von, fest angeordneten, Leitungen und einen zweiten Satz von Leitungen besitzt, der senkrecht zu dem ersten Satz von Leitungen, angeordnet ist, wodurch ein dreidimensionales Netzwerk von g'etrennten Kreuzungspunkten parallel laufender Reihen gebildet wird, und dieses Netzwerk senkrecht zu den beiden ersten, Sätzen von Leitungen liegt, welche mit Hilfe von, Schaltgliedern verbunden werden können. Hierbei werden, die Leitungen des zweiten Satzes· als Zwischenleitungen: zwischen, den. Leitungen des ersten Satzes und den Ausgängen des dritten Satzes benutzt, und jede Verbindung zwischen einem Eingang und einem Ausgang wird über eine oder mehrere Zwischenleitungen hergestellt.
Der Wählschalter ist derart ausgebildet, daß innerhalb eines dreidimensionalen Netzwerkes die Zwischenleituiigen in horizontalen Lagen übereinander angeordnet sind und jede dieser Lagen, dazu dient, eine Verbindung zwischen einem bestimmten Eingang und einem beliebigen! Ausgang herzustellen. Um die Kontaktgabe an, den Kreuzungsstellen des Netzwerkes durchzuführen, werden sogenannte Kontaktfinger benutzt, die wiederum durch gemeinsame Auswahl- und Haltevorrichtungen bei dem Einstellvorgang betätigt werden. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Betätigung der Kontaktfinger benutzte Halteschienen· wahlweise in zwei entgegengesetzten Richtungen verstellt werden und da,-durch verschiedene Ausgänge erreicht werden können.
Die weiteren Einzelheiten gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung1 wird ara Hand der folgenden Abbildungen, erklärt.
Fig. ι zeigt ein Blockschema des, Mehrfachschalters ;
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Mehrfachschalters mit verschiedenen Kontakten;
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung1 einer abgewandelten Ausführung des Mehrfachschalters mit verschiedenen Kontakten;
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung der mechanischen. Teile, die für die Einstellung eines Mehrfachschalters notwendig ist;
Fig·. 5 zeigt eine schematische Darstellung einer abgewandelten, Ausführung des in Fig. 4 gezeigten Mehrfachschalters;
Fig. 6 zeigt eine Darstellung einer Ausführung des Mehrfachschalters gemäß der Erfindung;
Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung der mechanischen. Teile, die für die Betätigung eines Mehrfachschalters wie in Fig. 6 notwendig sind; Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Mehrfachschalters· von: Fig. 6 und 7;
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Teiles des Mehrfachschalters von Fig. 6und 7; Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Teiles des Mehrfachschalters von Fig. 6 und 7;
Fig. 11 zeigt einen Übersichtsplan, wie die Fig. 8, 9 und 10 zusammengehören.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird hier die Prinzipanordnung eines Mehrfachschalters M mit /«-Eingangen und ?2-Ausgängen gezeigt. Jeder dieser Eingänge und Ausgänge hat natürlich soi viele Adern, wie für die Verbindungsherstellung zwischen einem Eingang und einem Ausgang gebraucht werden.
Fig 2 zeigt eine schematische Anordnung der elektrischen Kontakte, welche für die verschiedenen Verbindungen in dem Mehrfachschalter Jl/ gebraucht werden. Diese Kontakte: sind in Hinblick auf die Verbindung bezeichnet, z. B. Kontakt j bedeutet eine Verbindung ij zwischen, dem Eingang / und dem Ausgang /.
Fig. 3 stellt eine andere Ausführung des in Fig. 2 gezeigten Mehrfachschalters dar. Bei diesem sind Umschaltekontakte benutzt, z.B. Kontakt 11-2 kennzeichnet eine Verbindung zwischen dem ersten Eingang und entweder dem ersten und dem zweiten Ausgang, je nachdem, nach welcher Seite der Kontakt betätigt wurde.
Fig. 4 zeigt eine bekannte Anordnung der mechanisehen Teile zur Betätigung der Kontakte in dem Mehrfachschalter J/, der in Fig. 3 schematisch dargestellt ist.
Das Kontaktfeld besteht aus einer Anzahl von horizontalen Leitungen, die mit einer bestimmten Anzahl von vertikalen Leitungen gekreuzt werden., so· daß ein dreidimensionales Netz entsteht. Dieses Netz besitzt an den Kreuzungsstellen zwischen den horizontalen und vertikalen Leitungen bei Betätigung des Mehrfachschalters Verbindungsrnög- 10c lichkeiten. Die vertikalen, Leitungen sind fest angeordnet, während die horizontalen Leitungen aus elastischem Material bestehen, so, daß sie bei der Kontaktgabe verstellt werden können. Die horizontalen Leitungen können mit geeigneten Kontaktansätzen.1 versehen sein, so daß hei der Kontaktbetätigung nur diese Ansätze verstellt werden. Zur Verstellung" der Kontaktansätze1 werden sogenannte Kontaktfinger benutzt. Die Konta.ktfiiiger sind rechtwinklig zu den horizontalen und vertikalen nc Leitungen angeordnet und dienen dazu, eine ganze Reihe von Kontaktansätzen zu betätigen, wenn die Kontaktfinger in ihrer Längsrichtung entweder nach der einen oder anderen Seite verstellt werden. Obwohl die: Kontaktfinger in Fig. 3 nicht dargestellt sind, kann man annehmen, daß sie rechtwinklig sowohl zu den Eingängen als auch zn den. Ausgängen angeordnet sind.
Die Kontaktfinger sind jedoch in Fig. 4 sdiematisch dargestellt, z. B. Fn.., dient dazu, eine Anzahl von Kontakten 11 -2 zu betätigen, von welchen nur einer in Fig. 3 gezeigt ist. Fig. 4 zeigt weiterhin im Prinzip die mechanischen Einrichtungen, die zur Betätigung der Finger, z. B. F11..,. notwendig sind, und zeigt die Auswahleinricntungen für eine vertikale Reihe von Kontaktfingern. Diese Aus-
wahlemnehtungen enthalten cine vertikale oder Auswahlschiene, welche so* oft vorhanden sind wie vertikale Reihen von. Kontaktfingern. Zum Beispiel die vertikale Schiene F1.., dient für die Kontaktlinger /■u .,. Es sind in der Figur nur die ersten zwei, /"j_.v, F.,_,, und die letzten. F,,.^,. vertikalen Schienen gezeigt; aber es ist offensichtlich klar, daß die Anzahl der vertikalen Schienen unwesentlich ist und von dem Fassungsvermögen des Schal-
ίο ters al'hangt. Die Auswahl einer vertikalen Fingerreihe ist im Prinzip ein Kupplungsvorgang. da die Finger nicht wirklich verstellt werden. Sobald diese Auswahl vollzogen ist, werden Betätigungsund Halteorgane in Tätigkeit gesetzt, um einen bestimmten Kontaktrhiger zu verstellen. Dies ist in Fig. 4 auch schematisch dargestellt, und zwar durch die horizontalen oder .Halteschienen, von welchen nur die ersten zwei. H1, /-/.-,. und die letzte, //,,,. gezeigt ist.
L'nter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 sei an-L;eni-minen, dal.! eine ^verbindung zwischen dem F.ingaug Xr. 1 und dem Ausgang Xr. 1 gewünscht wird: so werden die Kontakte 11 -2 und entsprechend tier Kontakthnger Fn^ betätigt. Die vertikale Auswahlsehiene J ^3 wird daher zuerst verstellt, worauf die Λ einteilung der horizontalen I Iaheschiene H1 die Verstellung des Kontaktliugers P11.., veranlaßt, welcher an dem Kreuzungspunkt der Schienen l\..-, und H1 angeordnet ist.
3u Zur Betätigung der Auswahl- und J ialteschienen konneu verschiedene Mittel augewendet werden: al.'er Fig. 4 zeigt scheniatisch. dal.1 Flilisiueehanis-I]K)] benutzt werden, um beide Schienen zu verseilen. Fin Elektromagnet FJZ1 ; wird zuerst benutzt, um eine vertikale Schiene / "j_., auszuwählen, und sobald dieser Auswahlvorgang beendet ist, wird eine gemeinsame Schiene H von einem Flilfs- : magnet FS" verstellt, wobei die letztere Verstel- ' lung eine Betätigung der ausgewählten vertikalen Schiene Fj.., veranlal.lt.
Ein Hilfsmagnet kann auch dazu benutzt werden, die Betätigung der horizontalen Schienen zu .steuern, obwohl iede horizontale Schiene, z. B. H1, zuerst durch die Betätigung eines eigenen Magnets :
ausgewählt wird, so· z. B. durch ZZJZ1. Die wirkliche Betätigung geschieht dann unter Kontrolle der gemeinsamen Schienen J'L und JR, welche durch die Tlilfsniagnete HSL und HSR betätigt werden. Die λ erwendung von zwei gemeinsamen Schienen und von zwei Hilfsmagneten ist hier des- } halb
-t wendig, weil
wünschenswert ist. die
hi rizi-ulalen Schienen, z. B. H1. in zwei Richtungen zu verstellen. Dies ist mit Rücksicht auf die ι !!.sprechenden Kontakirhiger. z. B. Z-j,.,. η tw:·;]-dig. die ebenfalls in zwei Richtungen betätigt werden. Dies ist in Fig. 4 schematich durch die Pfeile Α,./'j iüv die horizontalen Schienen und ;'.,.f'; für die Köiitaktnnger dargestellt. Auf diese λλ eise kann entsprechend der Verstellung der horizonialen Schiene, z. B. /■/,, und unter Annahme. daß die vertikale Schiene J"j_., zuerst verstellt ist. eine \ erhindnng üi'.er die Kontakte 11-2 entweder uL jI" den Eingang Xr. 1 und den Ausgang" Xr. 1 oder \ zwischen dem genannten Eingang und dem Ausgang Xr. 2 hergestellt werden.
FHe \*erwendung eines Flilfsmagnets ist besonders, vorteilhaft, wenn die horizontalen Schienen in zwei Richtungen verstellbar sind, da sonst zwei Elektromagnete für jede horizontale Schiene notwendig wären. Wenn die Anzahl der Eingänge und dementsprechend die Anzahl der horizontalen Schienen verhältnismäßig groß ist, ist die Verwendung einer solchen Hilfseinrichtung von beträchtlichem Vorteil.
Fig. 5 zeigt eine teilweise Modifikation der Steuereinrichtung von Fig. 4 und stellt eine Einrichtung mit Kodeschienen CB dar. wodurch die Anzahl der Elektromagnete FJZ1.., wesentlich herabgesetzt werden kann. Diese Magnete werden durch eine kleinere Anzahl von sogenannten Kodeschienenmagneten CJZ1 ersetzt. Hierbei wird eine Anzahl gleichzeitig in verschiedenen Kombinationen erregt, jeweils zur Auswahl einer bestimmten vertikalen Schiene, z. B. F1..,. Dabei entspricht jede vertikale Schiene einer bestimmten Kodekoinbination. Derartige ladeeinrichtungen arbeiten im allgemeinen auf binarer Basis, da die Elektromagnete zwei unterschiedliche Schaltstellungen aufweisen.
Fig. t> zeigt eine schematische Darstellung der elektrischen λ "erbindungen für eine besondere Ausfübrungsforni des Mehrfachschalters JZ. Anstatt eine direkte Verbindung zwischen einem Eingang und einem Ausgang herzustellen, so z. B. über Eingang Xr. χ zum Ausgang Xr. 1 über Kontakt 11-2, wenn letzterer nach links verschoben ist, wird jede Eiiigangsleiuuiig zuerst auf eine und zwei dazwischenliegende horizontale Leitungen geleitet; deshalb ist es notwendig, eine zusätzliche Auswahl zwischen diesen zweien zu trel'ten. Das Prinzip wird erklärt an einer λ erbindung zwischen dem Eingang Xr. 1 und an irgendeinem der vier Ausgänge, z. B. Xr. ι bis 4. Es sei angenommen, es wird eine λ erbindungshcrstellung zwischen Eingang Xr. ι und Ausgang Xr. 3 gewünscht, so werden die Kontakte i-.7> und 13-4 geschlossen, der letztere nach links, wodurch die Verbindung über diese Kontakte und ein Verbindungsstück (gestrichelte Linie) zwischen den Anschlüssen P1 und F'j hergestellt wird. Der Zweck des Verbindungs-Stückes zwischen den Anschlüssen P1 und P'L mit gestrichelten Linien wird später erklärt.
In Fig. 7 werden schematisch die mechanischen Einzelteile für die Betätigung des Mehrfachschalters, de·· m Fig. O gezeigt wurde, dargestellt. Dn ii: Fig. 4 nur die erste horizontale i\_eine von kontaki:u!v,er!i teilweise dargestellt war. muß nachträglich erklärt werden, daß ähnliche horizontale Reihen von. Kontaktfingcrn für jeden Eingang \w:- uesehe:] sind. Diese Finger sind in derselben λ\ eise gezeichnet wie in Fig. 4. um die Zugehörigkeit dies.-r Finger ;:u den Kontakten, welche sie !!.!•'tätigen. ;:u zeigen, in Fig. y steuert der Finger Zv1.j die Kontakte 11-2 und I3"4- Weiterhin sind in Fig. 7 zwei zusätzliche Finger dargestellt, und zwar F1 „und /;, ,·,. Letztere steuern die Kon-
takte ι a, 2 a, ... ma und ι b, 2,b ... ml·. Um ein Beispiel für eine Verbindung zwischen dem Eingang' Kr. ι und dem Ausgang Nr. 3 zu zeigen, wird der Finger F10 verstellt und ebenfalls der Finger F114. Die Richtung der Verstellung, z. B. f2 oder f2, bezieht sich auf den Finger -F11-4, da, dieser in dem einen Fall die Kontakte 11-2 und 13-4 nach links schaltet und. in dem anderen Fall nach rechts. Wie aus Fig'. 6 hervorgeht, ist es ganz gleichgültig, ob der Kontakt 1 b nach rechts oder links geschaltet wird.
Aus Fig. 7 geht weiterhin hervor, daß die Kontaktfinger F1 a und Flb, welche später Finger für Zwischenverbindungen genannt werden, und die Finger F11-4, .F15-8 ... Fin.3.n, welche nachher als Finger für abgehende Verbindungen bezeichnet werden, alle von derselben horizontalen Schiene U1 betätigt werden. Letztere Schiene betätigt als gemeinsames' Einstellorga.n beide Arten von Fingern. Da, die horizontale Schiene H1 nach zwei Richtungen ^1 oder Z1' verstellt werden kann und dadurch in der Lage ist, eine von zwei Leitungen auszuwählen, um entweder eine Verbindung über die gerade numerierten oder ungerade numerierten Ausgänge herzustellen, kann diese Auswahl von zwei Leitungen nur mit einmal und nicht wiederholbar für die Finger P1 a und P1 & durchgeführt werden, welche deshalb dieselbe elektrische Verbindung unabhängig von der Richtung der Verstellung der horizontalen Schiene herstellen sollten, was aus Fig. 6 klar hervorgeht.
Die Kontaktfinger für Zwischen verbindungen, so z. B. F111, werden ebenfalls in vertikalen Reihen mit Hilfe von vertikalen Schienen VA ausgewählt, ebenso die Kotitaktfinger für die Endverbindungen. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist eine Einrichtung1 mit Kodeschienen CB vorhanden, um eine vertikale Schiene F1-4 in Übereinstimmung mit einer bestimmten Kombination von Kodemagneten CM1-CMr auszuwählen, welche betätigt sind. Die vertikalen Schienen VA und VB werden einzeln durch die Elektromagnete VMA und VMB ausgewählt. Da in Fig. 4 die Betätigung der ausgewählten vertikalen Schienen mit Hilfe der ge- ! meinsamen Schiene if durchgeführt wird, welche durch den Hilfsmagnet VS betätigt wird, braucht die gemeinsame Schiene H notwendigerweise nicht die Verstellung der vertikalen, Schienen, VA und zu steuern, welche unter Kontrolle ihrer eigenen Magnete betätigt werden können.
Obwohl auch ein Kodeschienenmechanismus CB gezeigt ist, um die Auswahl der vertikalen Schienen V
1-4'
· ■ · V
n-3-n
vorzunehmen, ist es
klar, daß dieser auch durch individuelle Magnete für jede vertikale Schiene ersetzt werden kann. In. diesem Fall werden die gemeinsame Schiene und der Hilfsmagnet VS weggelassen.
Die Auswahl- und Betätigungseinrichtungen für die horizontalen, Schienen werden nicht weiter beschrieben, da, sie identisch mit den in Fig. 4 beschriebenen Einrichtungen sind.
Der Vorteil der in Fig. 6 und 7 gezeigten Konstruktion besteht darin, daß auf diese Weise die Anzahl der vertikalen Schienen beträchtlich herabgesetzt werden kann im Vergleich zu der bekannten 6g Anordnung in Fig. 3 und 4. Angenommen, daß der Mehrfachschalter ein Fassungsvermögen von 100 Ausgängen, hat und daß die horizontalen Schienen in zwei Richtungen einstellbar sind, ist die notwendige Anzahl der vertikalen Schienen
gleich — = 50. Wenn andererseits Zwischenlei-
tungen benutzt werden,, so z. B. Zwischenkontakt ia und Kontakt 11-2, beträgt die Anzahl der vertikalen Schienen nur — = 25, so z. B. F10,
F3-4... F49-50. Hinzu kommen zwei vertikale Schienen F4 und VB. Dies ergibt zusammen 27 vertikale Schienen. Dies hat außerdem den Vorteil, die größte Ausdehnung des Schalters herabzusetzen,, welche im allgemeinen durch die Länge der gemeinsamen, Schiene1 H bestimmt wird, und durch die Anzahl der vertikalen Schienen,, die in einer Reihe liegen.
Die wirklichen. Maße des Schalters werden, jedoch dadurch nicht verringert, da vom Standpunkt die Anordnung in; Fig. 4 ein Optimum darstellt und damit bei den Anordnungen, in Fig. 6 und 7 die Verringerung der Länge des Schalters durch eine Vergrößerung der Tiefe erkauft wird,. Weiterhin ist die Tatsache zu beachten, daß die Kontaktfinger, z.B. F11-4, zweimal soviel Kontakte betätigen müssen, so z.B. die Kontakte 11-2 und 13-4 anstatt der Kontakte 11-2 in Fig. 3.
Jedoch wird das Anwachsen der Ausmaße des Schalters durch das Verhältnis zwischen der Zahl der Kontaktfinger für Zwischenverbindungen, und der Zahl der Kontaktfinger für Ausgänge bestimmt. Dieses Verhältnis beträgt bei dem in Betracht gezogenen Beispiel -^ . Hierdurch wird ein
prozentuales Anwachsen von 8% in Hinblick auf den Schalter mit optimalen Ausmaßen in Fig. 4 verursacht. Da dieser Betrag sehr klein ist, kann er ohne weiteres übersehen werden, im Vergleich zu dem Vorteil, der durch die Verringerung der vertikalen Schienen und der Kontaktfinger erreicht wurde.
Eine konstruktive Ausführung des Schalters ist in Fig. 6 und 7 schematisch dargestellt und wird u0 nunmehr beschrieben.
Diese Ausführung ist in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigt, welche nach dem Übersichtsschema in Fig. 11 zusammengelegt werden sollen. Diese Ausführung ist in den genannten Figuren perspektivisch dargestellt. Jeder Eingang entspricht einem individuellen Schalter, und die einzelnen Schalter sind übereinander angeordnet. In Fig. 6 ist ein individueller Schalter gezeigt, welcher Zugang vom Eingang 1 gibt und deshalb die Kontakte τα-, lh, 11-2, 13-4, 15-6, 17-8 usw. enthält, zusammen mit den. notwendigen Einrichtungen, für die Kontaktbetätigung.
LTm das Prinzip an einem praktischen. Beispiel zu erklären, sei angenommen, daß für den Mehrfachschalter, der in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigt ist, die Anzahl der Eingänge und dementsprechend
die Anzahl der individuellen Sehalter gleich 24 ist, während die Anzahl der Ausgänge joo beträgt. Für die Adernzahl ist in diesem Fall 5 festgelegt worden. Tm folgenden wird im besonderen auf die Fig. 8 und 9 eingegangen, welche die vier Ecken eines individuellen Schalters zeigen. Bei diesem sei angenommen, da!".! er zum Eingang Xr. S gehört. Die Numerierung der Kontakte soll systematisch durchgeführt werden nach dem Schema, das in Fig. 6 gezeigt ist.
Der individuelle Schalter, in diesem Fall derjenige, der dem Eingang Xr. 8 entspricht, ist auf einer Isolierplatte 1006 montiert und besitzt eine Reihe von roteiligen Metallstreifen, und zwar 81 α, $2ii, 83t/, 84t;. 85(7 und Sib, 82b, 83h, 84b, 85 b. Hiervon sind lediglich die Streifen 85σ, 8if> und 82h gezeigt. Jeder dieser Metallstreifen, z.B. 85(7, ist mit einer Anzahl Kontaktansätzen versehen, welche dazu dienen, mit den vertikalen, Leitern, so z. B. 975 (der fünfte Leiter des Ausganges X. 97) oder 985 (der fünfte Leiter des Ausganges Xr. 98), in Kontakt gebracht zu werden (Fig. 9). Bezugnehmend auf Fig. 6 wird deshalb festgestellt, daß der Metallstreifen 85(7 der sogenannten Zwischenleitung entspricht, welche in der letzten Figur gezeigt ist. Es handelt sich hierbei um den Leiter zwischen dem Kontakt 1 α und irgendeinem der Leiter si-2, 15-6 usw. für Eingang Nummer 1.
Die vertikalen Leiter, so z. B. 975 und 985, entsprechen den fest angeordneten Ausgangsleitern., welche in Fig. 6 gezeigt sind. Alle Kontaktansätze besitzen Auflagen aus Edelmetall (897-985). Weiterhin berindet sich an jedem Ende eines horizontalen Metallstreifens ebenfalls ein Koiitaktansatz, welcher ebenso ausgebildet ist wie die übrigen. aber dazu dient, den Metallstreifen mit einem Eingang zu verbinden. So endet z. ß. der Streifen 85 a an dem Kontaktansatz, welcher die Kontakte 805 trägt, welcher, wenn er entweder in der Richtung des Pfeiles /., oder in der Richtung des Pfeiles /'.-, geschaltet wird, eine Kontaktgabe zwischen dem horizontalen Streifen 8517. und der Eingangsklemme F 85/( herstellt, welche mit dem fünften Leiter des Einganges Xr. S verbunden, wird. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, entspricht dieser Eingang dem Kontakt 1 a. welcher zur Kontaktga.be mit dem Anschluß F1 dient, an. welchem der Eingang Xr. ι liegt. Hierbei muß noch erwähnt werden, daß j diese Kontakte so oft vorhanden sind, wie der Schalter Adern besitzt.
Um ein spezielles Beispiel für eine Verbindung | zwischen einem Eingang und einem Ausgang herauszugreifen, und zwar vom Eingang Xr. 8 zum Ausgang Xr. 100, werden beide Kontakte, nämlich Hb [ und 899 bis 1001, betätigt. Der erste Kontakt j wird entweder in Richtung des Pfeiles /., oder in j Richtung des Pfeiles /"., betätigt und der zweite Kontakt in Richtung des Pfeiles /.,. Auf diese Weise wird eine elektrische Verbindung zwischen dem vertikalen Leiter 1001 und dem Eingangsanschluß F'sib über den horizontalen Metallstreifen b hergestellt. Auch hierbei muß darauf hingewiesen werden, daß in Wirklichkeit so viele Kontakte gleichzeitig betätigt werden, wie Adern vorhanden sind.
Diese Kontaktbetätigungen erfolgen mit Hilfe von. Kontaktfingern, so z. B. F86. . . F897-100. Zur Kontaktgabe zwischen dem horizontalen Metallstreifen .81 b und dem vertikalen Leiter 1001 muß der Kontaktfinger F8B7.ino in Richtung des Pfeiles f.-, verstellt werden. Hierdurch wird mit Hilfe des Ausschnittes 1007 in dem vertikalen Teil des Kontaktfingers der Kontaktansatz, welcher die Kontaktstellen 899-1001 besitzt, betätigt, um eine elektrische Verbindung mit dem festen vertikalen Leiter 1001 herzustellen. Zur Kontaktgabe zwischen, dem hoirizontalen Metallstreifen 81 ft mit dem Eingangsanschluß F81 b muß der Kontaktfinger F8 b, welcher genau so aussieht wie der Kontaktfinger ^897-100· verstellt werden, und zwar in Richtung/2 oder /".->. Hierbei ist es unwesentlich, in welcher Richtung der Kontaktfinger verstellt wird, da die kurzen vertikalen, Leiter 1009 und 1010 elektrisch miteinander verbunden sind und zu dem Anschluß F81/, führen. Dies ist natürlich für diejenigen vertikalen Leiter nicht der Fall, die auf der linken Seite des Schalters (Fig. 9) liegen, da, diese vertikalen Vielfachleiter (991 und 1001), welche über die gesamte Flöhe des Mehrfachschalters verlaufen, durch die die einzelnen Schalter trennenden Isolierplatteii (1006) hindurchgeführt werden. Auf die eben beschriebene Weise können alle horizontalen Eingangsleiter mit allen vertikalen Ausgangsleitern verbunden werden.
Es wird nunmehr die Art und Weise beschrieben, in welcher die Konta.ktfinger, beispielsweise1 F86 (für Zwischenverbindungen) und Fg97.100 (für Ausgänge), durch die gemeinsame horizontale Schiene verstellt werden, welche einem bestimmten Eingang entspricht. So z. B. die Schiene Hs in. Fig. 7; diese ist ausführlich in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Sie ist als Profilschiene mit Ausschnitten (ion) ausgebildet. Jeder Ausschnitt dient zur Aufnahme eines Kontaktfingers, ζ. B. F897-100. Das vordere Ende 1012 dieses Kontaktfingers, welches in Längsrichtung bewegt werden kann, und zwar in den Pfeilrichtungen:/., oder /'.,, ist ebenfalls mit einem Ausschnitt 101.3 versehen, in welchen das Ende 1014 oder ein gabelförmig ausgebildetes Verbindungsteil in Zusammenhang gebracht wird, no Dieses gabelförmige Teil 1015 wird nur in horizontaler Richtung mit dem Plebel 1016 gekuppelt. Der Hebel 1016 nimmt, wenn er in den Ausschnitt ion der gemeinsamen Schiene H6 greift, das Kupplungsstück 1015 bei Betätigung der Schiene/Z8 n5 in Pfeilrichtung f1 und f\ mit. Das Kupplungsstück wird hierbei um die Achse 1019 gedreht und steht dabei unter Kontrolle der Spiralfeder 1018. Bei der Betätigung des Kupplungsstückes 1015 durch die horizontale Schiene HH in. Pfeilrichtung Z1 wird das Teil 1014 mit dem Teil 1015 mechanisch gekuppelt und verstellt dadurch den Kontaktfinger
807-100
in Pfeilrichtung/".,. Hierdurch wird eine
elektrische Verbindung zwischen dem horizontalen Metallstreifen 81 b (Zwischenleitung) und dem vertikalen Leiter 1001 hergestellt. Gleichzeitig er-
folgt eine Verbindung zwischen, dem horizontalen Streifen 82 & mit 85 b und zwischen den vertikalen Leitern 1002 und 1005.
Bezugnehmend aiii Fig. 8 kann man feststellen, daß die Art und Weise, in welcher die Kontaktfinger der Zwischenverbindungen, so z. B. F8 &, eingestellt werden, gleich der oben, beschriebenen Art ist und daß dementsprechend, wenn die horizontale Schiene FJ8 in Längsrichtung (Pfeil Z1) verstellt wird und der Hebel 1020 in Pfeilrichtung1 Z3 nach unten, gedrückt ist, der Kontaktfinger F8 & in Pfeilrichtung fo verstellt wird, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem horizontalen Streifen 81 b und dem Eingangsschluß P81 & hergestellt wird und ebenso* zwischen den. horizontalen Metallstreifen 82 b und 85 b und dem Eingangsanschluß PH2b und P83 b (nicht dargestellt).
Es wird nunmehr beschrieben!, wie die Hebel 1016 und 1020 abwärts verstellt werden. Dies wird mit Hilfe der vertikalen Schienen erreicht, wie diese schematisch in Fig. f dargestellt sind, so^ z. B. die vertikalen. Zwischenschienen VA, Vg und die vertikalen Schienen für Ausgänge F1-4, F3-8 usw. Da alle diese vertikalen Schienen gleicher Konstruktioii sind und auf dieselbe Weise betätigt werden, ist nur· eine vertikale Schiene VA in Fig. 8 und 10 dargestellt. Jede vertikale Schiene VA besteht aus einem U-Profil, welches in. einer festen Platte 1021 (Fig. 10) in ihrem unteren, Teil geführt wird. An dem oberen Teil hat die Schiene V'A einen Ausschnitt, welcher in die Öffnung 1021 paßt.
Mittelteile der U-förmigen Schiene VA sind weggelassen, worden, so z. B. die brückenartigen Teile, wie 1024 (Fig. 8), auf deren Stegen Plattfedern ruhen, und befestigt sind,. Diese federnden Teile werden dazu benutzt, die Hebel, z. B. 1016, abwärts zu drücken, um diese in Eingriff mit ihrer gemeinsamen Horizontalschiene zu bringen. Aus der Fig. S ist ersichtlich, daß die Blattfedern 1025 T-förmig ausgebildet sind und daß die oberen Teile des T 1027 dazu benutzt werden, um eine unerwünschte Aufwärtsbewegung der Hebel während der Einstellung der horizontalen Schiene zu verhindern.
Es ist verständlich, daß die notwendige Abwärtseinstellung der vertikalen Schiene VA mit Hilfe eines Elektromagnets VMA (Fig. 7) erfolgt, welcher mechanisch oder auf andere Weise der vertikalen Schiene F4 zugeordnet ist. Nachdem die horizontale Schiene H8 (Fig. 9) ihre Hebel 1016 bzw. 1020 (Fig. 8) verstellt hat, kann die nicht gezeigte vertikale Schiene VB in die Ruhelage zurückgestellt werden. Die Verbindung zwischen der horizontalen. Schiene H8 und den Hebeln 1016 und 1020 wird durch Festklemmen aufrechterhalten. Die Rückstellung" der vertikalen Schiene erfolgt mit Hilfe der Feder 1028.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 kann man feststellen, daß für alle Kontaktfinger, so ζ. Β. F897-100, eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist (Fig. 9). Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Feder 1029, welche an den kleinen. Hebeln 1030 und 1031 befestigt ist. Diese Hebel sind wiederum an ihren Enden, in den Öffnungen 1031 und 1033 gelagert. Die anderen Enden dieser Hebel 1035 und 1036 liegen gegen die vertikalen. Seiten des festen Teiles 1034, aber stehen genügend über das vertikale Teil 1008 des Koiitaktfingers FS97_100 über, so daß, wenn dieser entweder in Pfeilrichtung /., oder f'a verstellt wird, die Verstellung des Fingers ausreicht, entweder für das Ende 1036 des kleinen Hebels 1031 oder das Ende 1035 des kleinen Hebels 1030. Hierdurch wird in der Feder 1029 eine Kraft gespeichert, den Finger in, eine genau bestimmte Lage zu bringen. Es ist außerdem ein Ausschnitt 1037 vorgesehen, um eine Verstellung des Fingers in Pfeilrichtung Z2 zu ermöglichen, ohne daß letztere gegen den kleinen Hebel 1093 blockiert wird.
Es bleibt nunmehr übrig, zu erklären, auf welche Weise die vertikalen Schienen Fg und F97-100 nach unten verstellt werden, um auf diese Weise eine Verbindung zwischen dem Eingang Xr. 8 und dem Ausgang Nr. 8 herzustellen. Dies geschieht mit Hilfe der vertikalen Schiene F21-04 (Fig. 10). welche die sechste Schiene von 25 Ausgangsschienen ist. Das untere Ende der vertikalen Schiene F21-24 besitzt eine Hebeleinrichtung 1038, welche in bezug auf die vertikale Schiene drehbar angeordnet ist. Der horizontale Arm 1040 des Hebels 1038 berührt normalerweise den Anschlag 1041, welcher an der horizontalen gemeinsamen Schiene H angeordnet ist (Fig. 7). Das Ende 1042 des Armes 1040 ragt über einen Satz von Kodeschienen. CB1, CB2, CB3 und CB-. Diese Kodeschienen sind der wesentliche Bestandteil der Kodeeinrichtung1 CB, die schematisch in Fig. 7 dargestellt ist. Die Kodeschienen sind in der Weise mit Ausschnitten versehen, daß, wenn eine bestimmte Kombination von Kodeschienen in Pfeilrichtung Z1 verstellt ist, die Ausschnitte an einer besonderen Schaltstelle über alle Kodeschienen: eine Linie bilden, soi daß der Hebelarm 1042 in, diese Ausschnittlinie einfallen kann. Für die in diesem Fall bestimmte vertikale Schiene F21-24 kann der Hebelarm 1042, wenn die Kodeschienen CB.2 und CBS in Pfeilrichtung Z1 verstellt sind, und die übrigen Kodeschienen CB1. CBi und CB- in Ruhelage sind, in die Ausschnitte 1043, 1044, 1045, 1046 und 1047 einfallen, natürlich unter der Voraussetzung, daß die Abwärtsbewe- no gung des Hebelarmes 1042 durch, den Ansatz 1041 nicht behindert wird. Die Einstellorgane für die Betätigung' der Kodeschienen, sind nicht gezeigt, da hierfür bekannte Mittel verwendet werden können. So kann z. B. jede Kodeschiene ihren n5 eigenen Magnet besitzen, wie in Fig. 7 gezeigt CMa für die Kodeschiene CB.,.
Entsprechend dem vorher Gesagten ist die vertikale Schiene F01-04 durch Erregung der Kodeschienenmagnete CMa und CMä ausgewählt worden. Die Ausschnitte 1043, 1044, 1045, 1046 und 1047 liegen in einer Reihe, und durch Verstellung der gemeinsamen horizontalen Schiene H in Pfeilrichtung Z3 wird der Hebel 1038 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch kann der Hebelarm in die Ausschnitte fallen, während gleichzeitig
der andere Arm 1048. welcher einen Haken 1040 ' besitzt, ebenfalls entgegen, den] Uhrzeigersinn gedreht, wird, so 1.Ι.1Γ1 Teil 1050 der gemeinsamen Schiene // mil dem Haken 104Q in Verbindung gebracht wird. Hierdurch wird der Haken 1049 während el es weiteren Abwärtsdrückens der gemeinsamen Schiene Ji ebenfalls nach unten gedrückt, und dieser betätigt die vertikale Schiene / '.I1..,! in L'feilricliUmg /'.,. Für die Verbindung, in welche als Beispiel heraiige/Xgen wurde, ist natürlich die vertikale Schiene ?~,,7_]mi nach unten verstellt worden, nachdem die Kodeschiene CB-. CD1 und CJJ t betätigt waren. Die Teile ro^i und 1052. die in Fig. 10 gezeigt sind, tragen Distaiizrc.llen zur Herstellung gleichmäßiger Abstände zwischen den einzelnen Kodeschienen.
J'ls ist vorher erwähnt wurden, daß leder betätigte Linger durch Einklemmen in Arbeitsstellung gehalten wird, und zwar durch einen Druck, beispielsweise zwischen der horizontalen Schiene/-/^ und dem HeLeI 1016. Dieser I>ruck ist vollständig ausreichend, um eine Einstellung aufrechtzuerhalten, da der Druck nicht nur durch die Zentrierfeder rOJOi. sondern auch durch den Gegendruck an allen zehn Ivontaktausätzcn. beispielsweise 8qo, bus [nor, hervorgerufen wird.
Die in Fig. 6 in gestrichelten Linien dargestellte Verbindung zwischen den Klemmen /^1 und f'\ werden nunmehr näher erklärt. Alan kann leicht einsehen, daß, wenn diese \ erbindung weggelassen wird, der ,Mehrfachschalter zehn Leitungen für jede Eingang-Ausgang-Verbindung hat. anstatt von fünf Leitungen bei einer entsprechenden lYeduzie-1 uiig der Anzahl der Ausgänge, welche nunmehr 50 anstatt joo beträgt. Wenn natürlich der Mehrfachschalter mit zehn Leitungen lür jede Λ erbindung benutzt wird, müssen die Koinaktlinger für Z wi sch en verb indungen immer in Arbeitsstellung sein, oder die ihnen zugeordneten Kontakte müssen parallel zu den Eingangsleitern liegen.
Es wird festgestellt, daß die Ausführung des Mehrfachschalters, die in Fig. 8 und 10 gezeigt ist. eine ladeeinrichtung für die Auswahl einer bestimmten vertikalen Schiene besitzt. Dies ist aber nicht von Bedeutung, da ebenso für die vertikalen Schienen individuelle Elektromagnete benutzt werden können. Ebenfalls die Verwendung vein Hilfseinrichtungen, wie die horizontale Schiene Ji und die vertikalen Schienen I'L und VR (Fig. 71. sind nicht wesentlich und können fortgelassen werden.
Weiterhin ist die Erfindung nicht auf einen Schalter mit einem bestimmten Fassungsvermögen an Leitungen beschränkt, noch auf einen Schalter, in welchem nur zwei vertikale Schienen für Zwischenleitungen benutzt werden. Betrachtet man z. 1:1. einen .Mehrfachschalter mit 100 Ausgängen, so können vier vertikale Schienen für Zwischenverbindungen benutzt werden, wodurch die Anzahl der normalen Schienen auf dreizehn reduziert wird (in Wirklichkeit hat ein solcher Mehrfachschalter ein Fassungsvermögen von 13 X 4 X 2 = 104 Ausgänge). Hierbei würde die Gesamtzahl der vertiLaien Schienen auf /3 — 4 = 17 herabgesetzt. Es sind also in diesem Fall noch weniger vertikale Schienen erforderlich als in der Ausführung mit 2~ vertikalen Schienen, wie es in Abb. Q und 10 gezeigt wurde, iedoch betätigt bei einer solchen Ausführung jeder Kontaktiinger 4 X 5 = JO Kontakte anstatt 10 Kontakten. Hierin liegt eine Begrenzung der Variationsmögliehkeiten für den Aufbau eines Mehrfachschalters. Der wirkliche Xachteil jedoch liegt in dem Anwachsen der Baugröße des Schalters im Vergleich zur optimalen Größe, und deshalb) ist die Λ erwendung von mehr als zwei vertikalen Schienen für Zwischenverbiuduiigen aus wirtschaftlichen Gründen nur dann von Vorteil, wenn der Schalter eine größere Zahl von Ausgängen besitzt.
Beispielsweise können in einem Mehrfachschalter mit 500 Ausgängen vier vertikale Schienen tür Zwischenverbindungen benutzt werden, wodurch die Anzahl dt'r vertikalen Schienen für die Ausgänge nur O3 beträgt. Es ergil.it sich daher eine Gesamtsumme für die horizontalen Schienen von 63 — 4 = 07 an Stelle von 250 Schienen, die man in dem Fall benötigen würde, wenn keine vertikalen Schienen für Zwischenverbindungen benutzt werden und jede \ erbindung nur über jeweils einen Kontakt geschaltet wird. Es wird festgestellt, dal.! go die Ausführung des Mehrfachschalters, die in Fig. 8 und 10 gezeigt ist. eine Kodeeinrichtung für die Auswahl einer bestimmten vertikalen Schiene besitzt. Dies ist aber nicht von Bedeutung, da ebenso für die vertikalen Schienen individuelle Elektromagnete benutzt werden können. Da die Erhöhung der Abmessungen nur 70D beträgt, fällt diese kaum ins Gewicht.
W eiterhiu braucht die Anzahl der vertikalen Schienen für Zwischenverbindungen, wie z.B. Jx und ,' ι-, keinen geraden Zahlenwert haben, so daß sie auf der binaren Basis betätigt werden können. Zum Beispiel können in dem Fall eines Mehrfachschalters mit 500 Ausgängen fünf vertikale Schienen süf Zwischenverbindungen benutzt werden, wodurch die Anzahl der vertikalen
Schienen tür Ausgange aut -~— = 50 reduziert
wird. Hierbei ergibt sicli eine Gesamtsumme von vertikalen Schienen von 50 -·- 5 = 55 und eine no \ ergrößerung der Schalterabinessungen im Vergleich zu der optimalen Ausführung von nur io'Vo.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Wählschalter, insbesondere: Mehrfachschalter (J/ in Fig. i), zur Herstellung elektrischer Verbindungen in Fermnelde- bzw. Fernsprechanlagen mit einer Vielzahl von Eingängen (hi) und einer Vielzahl von Ausgängen W.u. dadurch gekennzeichnet, daß der Wählschalter einen ersten Satz von fest angeordneten Leitungen (F1.., bis i'„.j.„ in Fig. 4) und einen zweiten Satz von Leitungen (Ji1-H111) besitzt, der senkrecht zu dem ersten Satz von Leitungen angeordnet ist, wodurch ein dreidimensionales Netzwerk von getrennten Kreu-
    zungspunkten parallel laufender Reihen gebildet wird und dieses Netzwerk senkrecht zu den beiden ersten Sätzen von Leitungen liegt, welche mit Hilfe von Schaltgliedern (F-IZ1., .. . HM1... in Fig. 4) verbunden werden können, und. daß die Leitungen, des zweiten Satzes als Zwischenleitungen zwischen den Leitungen, des ersten Satzes (z. B. Ausgängen 1, 2 . . . n-i, η in Fig. 6) und den Ausgängen des dritten Satzes (z. B. Eingängen 1, 2, m) benutzt werden und jede Verbindung zwischen einem Eingang und einem Ausgang über eine oder mehrere Zwischenleitungen, hergestellt wird.
  2. 2. Wählschalter nach Anspruch 1, dad.urch gekennzeichnet, daß das Netzwerk, welches aus den Leitungen! für eine oder mehrere h.intereinanderliegende Zwischenleitungen gebildet wird, ebenfalls mit Hilfe von Schaltgliedern (V A, F# in Fig. 7) an den jeweiligen Kreuzungspunkten überbrückt werden kann.
  3. 3. Wählschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines dreidimensionalen Netzwerkes die Zwischenleitungen in horizontalen Lagen, (H1, H2... Hm in Fig. 4) übereinander angeordnet sind und jede dieser Lagen dazu dient, eine Verbindung zwischen einem bestimmten Eingang· und jedem beliebigen, jeweils gewünschten Ausgang herzustellen.
  4. 4. Wählschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung der jeweilig'en. Kreuzungsstellen des Netzwerkes Kontaktfinger (Z7J1-2, F13-4 . .. Fig. 4) benutzt werden,, die in horizontalen Reihen angeordnet sind, und daß Auswahlmittel (FiZ1-2 ... H1...
    in Fig. 4) vorgesehen sind, um zwei oder mehr Finger in einer Reihe in Hinblick auf den gewünschten Ausgang, mit welchem ein bestimmter Eingang verbunden werden soll, auszuwählen, und außerdem gemeinsame Betätigungs- und Haltemittel (HSL, HSR, VS in Fig. 4) benutzt werden, um die ausgewählten Finger gleichzeitig zu betätigen und auf diese Weise die \^erbind,ung unter Kontrolle der genannten gemeinsamen! Betätigungs- und Haltemittel herzustellen.
  5. 5. Wählschalter nach Anspruch. 4, dadurch, gekennzeichnet, daß Auswahlmittel (F1-2, F3-4 in Fig. 4) eine! senkrechte Reihe von Fingern auswählen, können und alle senkrechten Reihen aus übereinander angeordneten horizontalen. Lagen bestehen.
  6. 6. Wählschalter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsame Betätigungs- und Haltemittel (VL, Fi? in Fig. 4) für die; gleichzeitige Verstellung von zwei oder mehreren· ausgewählten Fingern, welche gemäß einem bestimmten; Eingang in einer horizontalen Reihe liegen,, ebenfalls horizontal angeordnet sind, während die gemeinsamen Auswahlmittel· (VS), die eine senkrechte Fingerreihe auswählen, ebenfalls senkrecht angeordnet sind, und dabei sogenannte Ausgangsschienen (F1-4, F5-8 in Fig. 7), welche den Reihen, der Ausgangsfinger entsprechen, und sogenannte Zwischenschienen (VA und, VB in Fig. 7), welche den, Reihen der Zwischenfinger entsprechen, vorhanden sind.
  7. 7. Wählschalter nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die Halteschienen (Zi1, H2 in, Fig. 7) wahlweise! in zwei entgegengesetzten Richtungen (Z1 und C1) verstellt werden können und die Verstellung eines entsprechenden. Ausgangsfing'ers in der einen; oder anderen Richtung1 einen Kontakt mit verschiedenen Ausgangen herstellt und die entsprechenden Kontaktfinger für Zwischenleitungen .ebenfalls in der einen oder anderen, Richtung verstellt werden, aber ohne Rücksicht auf den Kontaktfinger für Zwischenleitungen, eine Kontaktgabe mit derselben Zwischen- oder Eingangsleitung herstellen.
  8. 8. Wählschalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (H1,Ha inFig. 7) von gemeinsamen Betätigungsmitteln (HSR, HSL) verstellt werden und/oder daß die Auswahlschienen für die Zwischenverbindungen (VA, VB) und/oder die Auswahlschienen für die Ausgänge (F1-4 usw.) von, gemeinsamen Betätigungsmitteln (VS) verstellt werden;.
  9. 9. Wählschalter nach Anspruch 8, dadurch gekeninzeich.net, daß die senkrechten Auswahlschienen, (V in Fig. 7) mit Hilfe einer gemeinsamen; mechanischen Kodeeinrichtung (CZ? in Fig. 7) ausgewählt werden..
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    © 509 520 6.55
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