DE929196C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE929196C
DE929196C DES27082A DES0027082A DE929196C DE 929196 C DE929196 C DE 929196C DE S27082 A DES27082 A DE S27082A DE S0027082 A DES0027082 A DE S0027082A DE 929196 C DE929196 C DE 929196C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
connection
relay
circuit arrangement
common
Prior art date
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Expired
Application number
DES27082A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Blaesing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES27082A priority Critical patent/DE929196C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE929196C publication Critical patent/DE929196C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen die wahlweise Anschaltung einer gemeinsamen Abfrageeinrichtung an jeweils eine von mehreren Amtsleitungen durch mittels nicht sperrender Tasten angereizte Anschaltrelais erfolgt, die sich nach dem Anreiz in einer das gleichzeitige Halten von mehr als einem Anschaltrelais verhindernden Kettenschaltung ihrer eigenen Kontakte halten. Sie erstrebt, eine unzulässige Zusammenschaltung mehrerer Schalteinrichtungen auf dem Weg über die gemeinsame Einrichtung durch fehlerhafte Manipulationen bei der Bedienung derAnschalttasten, z. B. gleichzeitiges Drücken mehrerer Tasten, unmittelbar nach dem Anreiz der Anschaltrelais und unabhängig von der Dauer der Betätigung der Tasten aufzuheben und die Anschaltung nur für eine der Schalteinrichtungen bestehen zu lassen. Es sind bereits z. B. durch die Patentschrift 692 734 Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen der erste Teil dieser Aufgabe dadurch gelöst wird, daß beim gleichzeitigen Drücken mehrerer Anschalttasten ein im Anreizstromkreis der Anschaltrelais liegendes gemeinsames Relais erregt wird, das sich in einem über einen eigenen Kontakt verlaufenden Stromkreis fängt und eine weitere Erregung der angereizten Anschaltrelais verhindert. Die Anschaltung wird in diesem Fall für keine der Schalteinrichtungen wirksam. Bevor eine weitere Anschaltung erfolgen kann, muß der Fangstromkreis durch Betätigung weiterer Schaltmittel wieder unterbrochen werden.
  • Weiterhin ist bereits vorgeschlagen, den Erregerstromkreis eines die Anschaltung der Beamtin an eine Verbindungsleitung veranlassenden Relais nur über einen Arbeitskontakt der Abfragetaste herzustellen und den Haltestromkreis des Relais nur über die Ruhekontakte der Anschaltrelais der vorgeordneten Verbindungsleitungen, einem eigenen Arbeitskontakt und über die Ruhekontakte der Anschaltrelais nachgeordneter Verbindungsleitungen zu führen. Bei dieser Anordnung mit zwei Kontaktketten für die Haltestromkreise aller Anschaltrelais -verläuft jeder Haltekreis eines Anschaltrelais über eine Kontaktkette. Die Erfindung bezweckt, die Nachteile zu vermeiden. Erreicht wird dies dadurch, daß gemeinsame Schaltmittel den Anreizkreis für die Anschaltrelais unabhängig von der Dauer des Tastendruckes nur während eines Zeitraumes schließen, der nicht größer ist als die Ansprechzeit der Anschaltrelais.
  • Die Figur zeigt ein Schaltungsbeispiel gemäß der Erfindung in Anwendung bei einer Fernsprechnebenstellenanlage, bei der die Abfragegarnitur AB der Vermittlungsbeamtin durch Drücken der Anschalttasten AT wahlweise an eine von mehreren Anntsleitungen AL angeschaltet wird. Dargestellt sind drei Amtsleitungen, AL i bis AL 3, die zu den zugeordneten Amtsübertragungen AUe i bis AUe 3 gehörigen Anschaltrelais AS i bis AS 3 und die dazugehörigen Anschalt- bzw. Abfragetasten AT i bis AT 3.
  • Wünscht sich die Beamtin beispielsweise an die Amtsleitung AL 2 anzuschalten, so drückt sie die Taste AT 2. Dabei wird - über den geschlossenen Tastenkontakt AT 2II das Relais A der gemeinsamen Schalteinrichtung erregt. Dieses Relais spricht unverzögert an und schließt über seinen Kontakt 3 a den Anreizstromkreis für das Relais AS 2 : -f-, ST, 4 b, 3 a, AT 2 I, AS 2, -. Relais A schaltet mit seinem Kontakt i a gleichzeitig das ebenfalls zur gemeinsamen Schalteinrichtung gehörige Relais B ein. Dieses Relais arbeitet mit Ansprech- und Abfallverzögerung. Es öffnet an seinem Kontakt 4 b den Anreizstromkreis und schließt gleichzeitig gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung den Haltestromkreis für das inzwischen angesprochene Relais AS2, das sich nunmehr hält über -h, ST, 5 b, i as i, i as 2, AS 2, -. Wie ersichtlich, ist die Anreizdauer durch die Ansprechverzögerung des Relais B bestimmt. Diese ist erfindungsgemäß so bemessen; daß sie nicht größer als die Ansprechzeit der Anschaltrelais AS ist. Das Relais A besitzt eine der Ansprechverzögerung des Relais B entsprechende Abfallverzögerung; die das Ansprechen dieses Relais auch bei nur kurzzeitiger Betätigung der Anschalttasten sicherstellt. Nach dem Loslassen der Taste fallen die Relais A und B durch Öffnen des Tastenkontaktes AT 2 I in dieser Reihenfolge wieder ab. Der Haltestromkreis verläuft nunmehr über die Kontakte 2 a und 4 b. Über Kontakte 2 as 2 ist die Abfragegarnitur AB der Vermittlungsbeamtin an die Amtsleitung AL 2 angeschaltet.
  • Wünscht sich die Beamtin danach an die Leitung AL i anzuschalten und drückt sie zu diesem Zweck die Taste AT i, so verlaufen die zur Erregung des entsprechenden Anschaltrelais AS i führenden Schaltvorgänge wie oben beschrieben. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt die gemeinsame Schalteinrichtung das vorher angesprochene Anschaltrelais AS2, indem sie dessen Haltestromkreis aufhebt, abfallen. Dieser Stromkreis wird durch Öffnen des Kontaktes 2 a unterbrochen. Über Kontakt 5 b wird der Haltestromkreis erst wieder geschlossen, nachdem das Anschaltrelais AS2 abgefallen ist.
  • Werden zwei Tasten, beispielsweise AT 2 und AT 3, gleichzeitig gedrückt, so werden die entsprechenden Anschaltrelais AS 2 und AS 3 zwar beide angereizt, solange derAnreizstromkreis durch die gemeinsame Schalteinrichtung geschlossen ist, jedoch kann nur das in der Kettenschaltung der Kontakte i as vorgeordnete Relais AS 2 ansprechen und sich weiterhalten, dessen Kontakt i as 2 den weiterführenden Teil des Haltestromkreises für das Relais AS 3 'abtrennt. Die Zusammenschaltung der beiden Leitungen AL 2 und AL 3 über den gemeinsamen, zur Abfragegarnitur AB führenden Stromkreis ist damit unabhängig von der Dauer der gleichzeitigen Betätigung der Tasten AT 2 und AT 3 unterbunden. Die Beamtin bleibt ohne weitere für die Rückgängigmachung der fehlerhaften Manipulation erforderliche Maßnahmen an die Amtsleitung AL 2 angeschaltet, bis sie diesen Zustand auf bekannte Weise; d. h. durch Drücken einer anderen Taste 'oder der gemeinsamen Auslösetaste ST wieder aufhebt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, bei . denen die wahlweise Anschaltung einer gemeinsamen Abfrageeinrichtung an jeweils eine von mehreren Amtsleitungen durch mittels nicht sperrender Tasten angereizte Anschaltrelais erfolgt, die sich nach dem Anreiz in einer das gleichzeitige Halten von mehr als einem Anschaltrelais verhindernden Kettenschaltung ihrer eigenen Kontakte halten, gekennzeichnet durch gemeinsame Schaltmittel (A, B), die den Anreizkreis für die Anschaltrelais (AS) unabhängig von der Dauer des Tastendrucks nur während eines Zeitraums schließen, der nicht größer als die Ansprechzeit der Anschaltrelais (AS) ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Schaltmittel (A, B) den Haltekreis für das jeweils angereizte Anschaltreläis (AS) erst nach Ablauf der Anreizzeit schließen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Schaltmittel (A, B) bei Anschaltung an eine weitere Amtsleitung ein bereits eingeschaltetes Anschaltrelais (AS) durch Unterbrechung seines Haltekreises zum Abfallen bringen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung des Haltekreises des zuerst erregten Anschaltrelais während der Schließung des Anreizkreises für das nachfolgend eingeschaltete Anschaltrelais erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch gemeinsame Schaltmittel in Form zweier bei Betätigung der Tasten (AT) nacheinander ansprechender Relais (A, B) und deren den Anreizkreis nacheinander schließende (3 a) und wieder öffnende (4. b) Kontakte.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 5, gekennzeichnet durch eine der Ansprechzeit der Anschaltrelais (AS) entsprechend bemessene Ansprechverzögerung des den Anreizkreis öffnenden Relais (B).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Anreizkreis öffnende Relais (B) den Haltekreis für das angereizte Anschaltrelais (AS) schließt (5 b). B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der gemeinsamen Leitung, über die die Haltekreise der Anschaltrelais verlaufen, zwei in Kette geschaltete Kontakte (2 a, q. b) der beiden gemeinsamen Relais (A, B) liegen, von denen der eine (2 a) bei Anschaltung an eine weitere Amtsleitung den Haltekreis des zuerst eingeschalteten Anschaltrelais unterbricht und gleichzeitig den Anreizkreis für das neu einzuschaltende Anschaltrelais schließt. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Kontakte der zwei gemeinsamen Relais sowohl im Anreizkreis als auch im Haltekreis der Anschaltrelais jeweils über gemeinsame Leitungen in Reihe liegen. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe liegenden Kontakte der zwei gemeinsamen Relais (A, B) die Haltekreise der Anschaltrelais (AS" AS2 ... ) über die in Kette liegenden Kontakte (i as i, i as2 ... ) der Anschaltrelais steuern. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 355 525, 692 734.
DES27082A 1952-02-08 1952-02-08 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE929196C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117172B (de) * 1959-05-25 1961-11-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen eine Sprechstelle nach Betaetigen einer losen Anschaltetaste immer nur an eine einzige von mehreren Leitungen anschaltbar ist

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE355525C (de) * 1919-06-28 1922-06-30 Siedle & Soehne S Schaltungsanordnung fuer mehrere Stromkreise, von denen nur eine bestimmte Anzahl gleichzeitig Verbindung mit einem gemeinsamen Stromkreis erhalten kann
DE692734C (de) * 1935-09-17 1940-06-26 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Hauptstellen in Fernsprechnebenstellenanlagen

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