DE2606109C2 - Einrichtung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit von Schutzrelais während des Betriebes - Google Patents

Einrichtung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit von Schutzrelais während des Betriebes

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DE2606109C2
DE2606109C2 DE19762606109 DE2606109A DE2606109C2 DE 2606109 C2 DE2606109 C2 DE 2606109C2 DE 19762606109 DE19762606109 DE 19762606109 DE 2606109 A DE2606109 A DE 2606109A DE 2606109 C2 DE2606109 C2 DE 2606109C2
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Armin Dipl.-Ing 8521 Uttenreuth Fischer
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit von Schutzrelais während des Betriebes, an welche Einrichtung mehrere Schutzrelais, die mit ihren Auslösekontakten im Stromkreis des elektrisch betätigbaren Auslöseelementes eines oder mehrerer Schalter parallelgeschaltet sind, mittels eines Wählschalter zur Überprüfung anschaltbar sind, und bei der ferner im Stromkreis des Auslöseelementes ein Kontaktglied eines Unterbrechungsrelais zu den parallelgeschalteten Auslösekontakten in Reihe geschaltet ist, durch welches Kontaktglied der Stromkreis des Auslöseelementes beim Einleiten des Prüfvorganges unterbrochen wird.
Eine solche Einrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung der Anmelderin bekannt. Ist bei einem Leistungsschalter eine Auslösung durch mehrere Schutzrelais vorgesehen, so werden in dem Stromkreis des Auslöseelementes des betreffenden Leistungsschalters die Auslösekontakte der Schutzrelais parallelgeschaltet. Damit bei einer Überprüfung des Schutzrelais der Leistungsschalter nicht ausgelöst wird, ist ferner im Stromkreis des Auslöseelementes ein Kontaktglied eines Unterbrechungsrelais mit den Auslösekontakten der Schutzrelais in Reihe geschaltet. Bei einer Überprüfung eines der Schutzrelais wird dieses mittels eines Wählschalters angewählt und durch eine Hilfsspannung bzw. durch einen Hilfsstrom zum Ansprechen gebracht Gleichzeitig wird das Unterbrechungsrelais an Spannung gelegt, so daß dieses mit seinem Kontaktglied den Stromkreis des Auslöseelemenies unterbricht und dadurch eine Auslösung des Leistungsschalters durch das zu überprüfende Schutzrelais verhindert.
Nachteilig bei der bekannten Prüfeinrichtung ist, daß beim Überprüfen eines Schutzrelais ein Ansprechen eines anderen Schutzrelais, welches ebenfalls auf den betreffenden Leistungsschalter wirkt, nicht zu einer Auslösung des Leistungsschalters führen kann, da der Stromkreis des Auslöseelementes durch das Kontaktglied des Unterbrechungsrelais unterbrochen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit von Schutzrelais während des Betriebes so weiterzubilden, daß auch während der Überprüfung eines Schutzrelais ein Auslösebefehl eines anderen Schutzrelais zu einer Auslösung des Leistungsschalters führt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung dadurch, daß das Unterbrechungsrelais beim Ansprechen eines Schutzrelais während der Überprüfung eines anderen Schutzrelais unmittelbar ausgeschaltet und der Stromkreis des Auslöseelementes somit durch das Kontaktglied des Unterbrechungsrelais wieder geschlossen wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß ein während der Prüfung eines Schutzrelais eintreffender Auslösebefehl eines anderen Schutzrelais den betreffenden Leistungsschalter zum Auslösen bringt.
Die Abschaltung des Unterbrechungsrelais ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß im Betätigungsstromkreis des Unterbrechungsrelais ein Ruhekontakt eines Abschaltrelais angeordnet und das Abschaltrelais während der Überprüfung eines Schutzrelais mit seinem Betätigungsstromkreis über eine in Abhängigkeit vom Wählschalter einstellbare Auswahlschaltung parallel an die Auslösekontakte der jeweils nicht überprüften Schutzrelais geschaltet ist, wobei zwischen den mit der Auswahlschaltung verbundenen Anschlüssen der Auslösekontakte und dem Kontaktglied des Unterbrechungsrelais Entkopplungsdioden angeordnet sind. Auf diese Art und Weise wird der von dem Auslösekontakt eines Schutzrelais gegebene Auslösebefehl für den Leistungsschalter zunächst zur Abschaltung des Unterbrechungsrelais benutzt. Für die Abschaltung des Unterbrechungsrelais sind somit keine weiteren Auslösekontakte der Schutzrelais erforderlich.
Vorzugsweise ist die Auswahlschaltung durch zusätzliche Kontakte des Wählschalters selbst gebildet. Damit wird beim Betätigen des Wählschalters immer die richtige Auswahlschaltung zum Abschalten des Unterbrechungsreiais getroffen.
Für die Auslösevervielfachung auf mehrere Auslöseelemente kann eine bekannte Diodenmatrix vorgesehen sein, die eine entsprechende Anzahl von Kontakten der Schutzrelais ersetzt. In diesem Fall können deren Dioden als Entkopplungsdioden mitbenutzt sein.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben.
MiI A, B. C 1 bis CZ sind Schutzrelais bezeichnet, die mit ihren Anschlüssen 1, 2 an in den zu über* sehenden Leitungen angeordnete Strom- bzw. Spannungswähler angeschlossen sind, jedem der Schutzrelais ist ein F'riithilfsrelais 3 zugeordnet. Mittels eines Arbeiiskontaktes 4 dieser Priifhilfsrelais 3 sind die Schutzrelais /. [!. Ci bis i"3 an die Sekunciarseite eines Wandlers 5 anschaltbar. Dk;er Wandler 5 liefert bei der Überprüfung der .Schutzrelais A, B, C 1 bis Ci einen Strom bzw. eine Spannung, so daß das jeweils /11 prüfende Schutzrelais anspricht
Die Prüfhilfsrelais 3 sind mit ihrem einen Anschlußpol an den einen Gieichspannungspol eines Gleichrichters 6 angeschlossen. Dieser Gleichrichter liegt wechselspannungsseitig an dem Wandler 5. Mit ihrem anderen ,3 AnschluUpol liegen die Priifhilfsrelais 3 jeweils mit fimm Kontakt eines Wahlschalters 7 in Reihe. Der Wahlschalter 7 weist Kontakte 8— 12 auf, die der Reihe nach einschaltbar sind. Die Kontakte 8—12 sind gemeinsam über die Reihenschaltung eines Ruhekontaktes 13. eines Absteiierhilfsrelais 15 und einen Arbeitskontakt 14 eines Unterbrechungsrelais 16 an den anderen Gieichspannungspol des Gleichrichters 6 anschaltbar, jedem der Kontakte 8—12 des Wählschalters 7 ist ein weiterer Kontakt R' bis 12' zugeordnet. wobei die Schaltstellung der jeweils zusammengehörenden Kontaktpaare 8, 8' bis 12, 12' konträr ist, d. h. wenn beispielsweise der Kontakt 8 geschlossen ist. dann ist der Kontakt 8' geöffnet.
Mit a, b. csind Auslösekontakte der Schutzrelais A, H, _1t. ('! bis CM bezeichnet. Diese Auslösekoniakte :i. b. c sind mit ihrem einen Anschluß parallel an den Pluspol einer Auslösespanniingsquelle i'l geführt Mit ihrem anderen AnschluB l'egen diese Aiislösckontakie :i, h. c über F.ntkoppliingsdioden 17 gemeinsam an der einen 1S Ansehlußseite eines Kontaklgliedes 18 des Unterbrcchungsrelais 16. An die mit den Kntkopplungsdioden 17 verbundenen Anschlüsse der Auslösekoniaklc a. b. c sind auBcrdem die Parallelpfadc der durch die Kontakte 8' bis 12' gebildeten Auswahlschaltung angeschlossen. In 4(, der Ruhestellung des Unterbreehungsrelais 16 schließt das als Unischaltkontakt ausgebildete Kontaktglied 18 den Stromkreis eines Auslöseelcmentes <9 eines Leistungsschalter. Solche Auslöseelemente bestehen beispielsweise aus einer elektrischen Spule, durch die 4<i ein Magnetanker betätigt wird, der daraufhin die Auslösung des Leistungsschalters freigibt. Mit seiner anderen Anschlußseile ist das Auslöseclemetu 19 an den Minuspol der Auslösespanniingsquelle Cl angeschlossen. In der Arbeitsstellung des Unterbrechungsrelais 16 schaltet das Kontaktglied 18 auf ein mit seinem Betäligungsstromkreis zu dem Auslöseelement 19 parallel geschaltetes Absteuerrelais 20 um. Hin erster Arbeitskontakt 21 des Absieuerrelais 20 ist zu einem im Stromkreis des Unterbrechungsrelais 16 angeordneten Prüftaster 22 parallel geschaltet. Im Stromkreis de:·, llnterbreclningsrelais 16 liegen feiner ein Aus Taster 23 und ein Ruhekontakt 24 eines Abschaltrclais 25 mit der Parallelschaltung des ersten Arbeitskontaktes 21 des Absteuerreiais 20 und des Prüftasters 22 in Reihe. Zu &0 dem ersten Arbeitskontakt 21 und dem Prüftaster 22 ist ferner noch die Reihenschaltung eines weiteren Ruhekontaktes 26 des Absteuerhilfsrelais 15 und ein Selbsihaltekontakt 27 des Unterbrechungsreiaij· i6 parallelgeschaltet. Das Absteuerhilfsrelais 15 wird über f,<, einen zweiten Arbeitskontakt 28 des Absteuerreiais 20 betätigt.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Mittels des; Prüftasters 22 wird der ?>tromkreis des Unterbrechungsrelais 16 geschlossen, so daß dieses anzieht. Dadurch wird das Kontaktglied 18 umgeschaltet und dei Arbeitskontakt 14 sowie der Selbsthaltekofitaki 27 geschlossen. Über den Arbeitskontakt 14 des Unterbrechungsrelais !fe und den Ruhekontakt 1? des Absteuer hiifsrelais 15 wird das mittels des Wählschalters 7 angewählte Prüfhiifsrelais 3 an Spannung gelegt. Das betreffende Prüfhilfsrelais 3 zieht daraufhin an und schließt seinen Kontakt 4. wodurch das zugeordnete Schutzrelais eingeschaltet wird. Entsprechend der Darstellung in der Zeichnung ist dies das Schutzrelais A. Das Schutzrelais A zieht an und schließt seinen Auslösekontak! a
Über diesen Auslosekoniakt a und das inzwischen umgeschaltete Kontaktglied 18 des Unterbrechungsreliiis 16 erhält das Absteucrrelaix 20 Spannung, so daß es anzieht und seinen ersten und zweiten Arbcitskontakt 21 und 28 schließt. Durch den ersten Arbeitskontakt 21 wird ein Parallelpfad zu dem aus dem Ruhekontakt 26 des Absteuerhilfsrelais 15 und dem Sclbsthaltckonlakt 27 des UnterbrecvHingsrelais 16 bestehenden Selbsiha! tepfad dieses Unterbrechungsrelais gebildet. Durch den zweiten Arbcitskontakt 28 wird das Absteuerhilfsrclais
15 an Spannung gelegt, so daß dieses anzieht und seine Ruhekontakte 13 und 26 öffnet. Durch den Ruhekontakt 26 wird der Selbsthaltepfad des Unterbrechungsrelais
16 unterbrochen, was jedoch für das Unterbrechungsrelais 16 keine Bedeutung hat. da dieses weiterhin über den ersten Arbeitskontakt 21 des Absteuerrelais 20 noch an Spannung liegt. Über den Ruhekontakt 13 wird hingegen das betreffende Prüfhilfsrelais 3 abgeschaltet. Das Prüfhiifsrelais 3 schaltet über seinen Kontakt 4 das Schutzrelais Λ ab, so daß dieses wieder seiner. Auslösekontakt n öffnet. Das Öffnen des Auslösekonlakles a hat das Abfallen des Abstcuerrelais 20 zur Folge. Über seinen ersten und zweiten Arbeitskoniakt 21 und 28 schaltet das Abstcuerrclais 20 daraufhin das Unterbrechungsrelais 16 und das AbsUuerhilfsrelais 15 ab. Das Kontaktglied 18 des Untcrbrechungsrelais 16 gehl wieder in seine Ausgangsstellung, in der es den Stromkreis des Auslöseelemenles 19 schließt. Dies ist der Ablauf eines Prüfvorganges, wenn während desselben kein Auslösebefehl eines anderen Schutzrelais eintrifft.
Bs wird nun angenommen, daß während des Prüfvorganges des Schutzrelais .4 dir ch das Schutzrelais Wein Fehler registriert wird und dieses Schutzrelais B dementsprechend anzieht. Das Anziehen des Schul/ relais B bedeutet, daß der Auslösekont.akt b geschlossen wird. Durch dos Schließen dieses Auslösekontaktes b wird das Abschaltrelais 25 über den geschlossenen Kontakt 9' des Wählschalters 7 an Spannung gelegt und das Abschaltrelais 25 zieht an, so daß sein Ruhekontakt 24 öffnet und den Stromkreis des Unterbrechungsrelais 16 unterbricht. Das Untcrbrechungsrelais 16 fällt somit ab und sein Kontaktglied 18 geht in die Ausgangsstellung in der es den Stromkreis des Auslöscelemcntes 19 schließt. Damit kann der über den Auslösekoniakt b anstehende Auslösebefehl zu dem Auslöscelcment 19 gelangen und den Leistungsschalter zum Auslösen bringen. Durch das unmittelbare Abschalten des ' Jnterbrcchungsrelais 16 beim Eintreffen eines Auslösebefehis eines während vies Prüfvorgangcs mehl über prüften Schutzrelais wird also der Stromkreis des Auslöseclementes 19 sofort geschlossen, so daß dieses den Leistungsschalter auslösen kann.
Bei den Schutzretais Cl bis C3 ist angenommen,daß
es sich um ein mehrphasiges Schutzrelais handelt, das jedoch nur einen gemeinsamen Auslösekontakt c hat. Dies bedeutet, daß die den Schutzrelais Cl bis C3 zugeordneten Kontakte 10' bis 12 des Wählschalters 7 in Reihe geschaltet werden müssen. Dadurch ist
sichergestellt, daß der mit dem verbundene Parallelpfad für das immer unterbrochen ist, wenn eines lais C1 bis C3 überprüft wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit von Schutzrelais während des Betriebes, an welche Einrichtung mehrere Schutzrelais, die mit ihren Auslösekontakten im Stromkreis des elektrisch betätigbaren Ausiöseelementes eines oder mehrerer Schalter parallelgeschaltet sind, mittels eines Wählschalters zur Überprüfung anschahbar sind und bei der ferner im Stromkreis des Auslöseelementes ein Kontaktglied eines Unterbrechungsrelais zu den, parallelgeschalteten Auslösekontakten in Reihe geschaltet ist, durch welches Kontaktglied der Stromkreis dss Auslöseelementes beim Einleiten des Prüfvorganges unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechungsrelais (16) beim Ansprechen eines Schutzrelais (B) während der Überprüfung eines anderen Schutzrelais (A) unmittelbar ausgeschaltet und der Stromkreis des Auslöseelementes (19) somit durch das Kontaktglied (18) des Unterbrechungsrelais (16) wieder geschlossen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Betätigungsstromkreis des Unterbrechungsrelais (16) ein Ruhekontakt (24) eines Abschaltrelais (25) angeordnet und das Abschaltrelais (25) während der Überprüfung eines Schutzrelais (A, B, Ci bis C3) mit seinem Betätigungsstromkreis über eine in Abhängigkeit vom Wählschalter (7) einstellbare Auswahlschaltung (Kontakte 8' bis 12') parallel an die Auslösekontakte (a, b, c) der jeweils nicht überprüften Schutzrelais (A, B, Ci bis C3) geschaltet ist, wobei zwischen den mit der Auswahlschaltung (Kontakte 8' bis 12') verbundenen Anschlüssen der Auslösekoiitakte (a, b, c) und dem Kontaktglied (18) des Unterbrechungsrelais (16) Entkopplungsdioden (17) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der zur Auslösevervielfachung eine Diodenmatrix vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden der Diodenmatrix als Entkopplungsdioden verwendet sind.
DE19762606109 1976-02-16 Einrichtung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit von Schutzrelais während des Betriebes Expired DE2606109C2 (de)

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DE2606109B1 DE2606109B1 (de) 1977-05-05
DE2606109C2 true DE2606109C2 (de) 1977-12-22

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