DE3815358C2 - Sicherheitsnotausschaltung für Schützabzweige mit vorgeschaltetem Leistungsschalter - Google Patents

Sicherheitsnotausschaltung für Schützabzweige mit vorgeschaltetem Leistungsschalter

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DE3815358C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/002Monitoring or fail-safe circuits
    • H01H47/004Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
    • H01H47/005Safety control circuits therefor, e.g. chain of relays mutually monitoring each other

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  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits-Not-Aus- Schaltung für Schützabzweige mit einem den Schützen vorge­ schalteten Leistungsschalter, der mit einem Unterspannungs­ auslöser in Verbindung steht.
Bekannte Not-Aus-Einrichtungen der obengenannten Art werden durch redundante Ausführung der Motorschütze realisiert. Dies ist sehr kosten-, platz- und arbeitsintensiv, da die Haupt­ strombahnen der Schütze hierbei in Reihe zu schalten sind.
Die DE 27 40 744 B1 offenbart Einrichtungen zur Not-Aus- Schaltung, bei denen von einem handbetätigbaren Schalter bzw. Taster über Steuerleitungen auf ein Relais eingewirkt wird, dass einen Hauptschalter im Netz zum Auslösen bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits- Not-Ausschaltung der obengenannten Art hinsichtlich Kosten-, Platz- und Arbeitsintensität zu vereinfachen. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, dass den Schützspulen je ein Zeitglied parallelgeschaltet ist, und dass bei Spannungsab­ fall verzögert öffnende Kontakte der Zeitglieder jeweils mit einem hierzu parallel liegenden Öffnerkontakt des zugehörigen Schützes der Spule des Unterspannungsauslösers des Leistungs­ schalters vorgeschaltet sind, wobei der Spannungsabfall durch Betätigung eines Not-Aus-Schalters hervorgerufen wird. Um auch sicherzustellen, dass nah der Not-Aus-Schaltung kein unbeabsichtigtes Einschalten der Schützabzweige erfolgen kann, ist es vorteilhaft, wenn der Not-Aus-Schaltung ein beim Auslösen öffnender Kontakt des Unterspannungsauslösers vorge­ schaltet ist. Eine einfache Ausführung des Zeitgliedes ergibt sich, wenn die Zeitglieder abfallverzögerte Hilfsschütze sind. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Sicherheits-Not-Aus-Schaltung weist diese eine Schaltungsanordnung für Dauerkommandogabe auf, bei der der Not-Aus-Schaltung ein Schließerkontakt eines Freigabeschützes vorgeschaltet ist, dessen Spule mit einem vorgeschalteten Ein-Taster und der Pa­ rallelschaltung aus einem Schließerkontakt des Freigabeschut­ zes und der Reihenschaltung von beim Anlegen der Spannung verzögert öffnenden Kontakten der Zeitglieder an Spannung liegt. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Sicherheits- Not-Aus-Schaltung eine Schaltungsanordnung für Tastenbetäti­ gung aufweist, bei der jedem Zeitglied je ein Schließerkon­ takt des zugeordneten Schützes vorgeschaltet ist, der vom Verbindungspunkt je eines Aus-Tasters und der Parallelschal­ tung eines Selbsthaltekontaktes des jeweiligen Schützes und der Reihenschaltung je eines Ein-Tasters und eines beim Anle­ gen der Spannung verzögert öffnenden Kontaktes des jeweiligen Zeitgliedes abzweigt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Hauptstromkreis für die Sicherheits-Not-Aus- Schaltung für Hauptstromkreise,
Fig. 2 die Schaltungsanordnung für Dauerkommandogabe des Steuerstromkreises und
Fig. 3 die Schaltungsanordnung für Tasterbetätigung der Steuerstromkreise.
Wie die Fig. 1 zeigt, liegt an der dreiphasigen Netzzuleitung 1 der Leistungsschalter 2 mit dem Unterspannungsauslöser 3. Der nicht über ein Schütz geschaltete Abzweig trägt das Be­ zugszeichen 4. Die Schützabzweige sind mit 5, 6, und 7 be­ zeichnet. Die Schütze dieser Abzweige sind mit 8, 9 und 10 liegen auf dem einen Ende an dem Minuspol 14 (L- oder N) des Steuernetzes, an dem auch die einen Enden der Betätigungsspu­ len 15, 16, 17 von abfallverzögerten Schützen liegen. An den anderen Enden der Schützspulen 11 bis 13 liegen Schließerkon­ takte 18, 19, 20 der abfallverzögerten Schütze 16, 17 mit je­ weils einem Normal-Ein-Taster 21, 22, 23 in Reihe. An dem Verbindungspunkt dieser Normal-Ein-Taster mit den Not-Aus- Tastern 24, 25, 26 liegen die anderen Enden der Spulen 15, 16, 17 der abfallverzögerten Hilfsschütze. Die andere Enden der Not-Aus-Taster 24, 25, 26 liegen über einen Schließerkon­ takt 27 eines Freigabeschützes, dessen Spule mit 28 bezeich­ net ist, mit einem Schließerkontakt 29 dieses Freigabeschützes in Reihe an dem Pluspol 30 des Steuer­ netzes. Die Spulen des Freigabeschützes 28 liegen einerseits am Minuspol des Steuernetzes 14 und andererseits über die Parallel­ schaltung aus einem Selbsthaltekontakt 31 des Freigabeschützes und der Reihenschaltung aus Öffnerkontakten 32, 33, 34 der ab­ fallverzögerten Schütze, dem die Spulen 15, 16, 17 zugeordnet sind, sowie mit einem Normal-Ein-Schalter 35 in Reihe am Plus­ pol (L+, L1) des Steuernetzes. Mit dem Normal-Ein-Schalter 35 wird die Gesamtanlage scharf geschaltet. Die Spule 36 des Un­ terspannungsauslösers 3 liegt mit einem Ende ebenfalls am Minus­ pol des Steuernetzes. Am anderen Ende liegen die Reihenschaltung aus jeweils der Parallelschaltung von Öffnerkontakten 37, 38, 39 der Schütze 8, 9 und 10, sowie Schließerkontakten 40, 41, 42 der abfallverzögerten Schütze. An dieser Reihenparallel­ schaltung liegt ein weiterer Not-Aus-Taster 43 am Pluspol des Steuernetzes. Dieser Not-Aus-Taster 43 dient zum Ausschalten der Gesamtanlage. Bei Betätigung jedes anderen Not-Aus-Tasters 24, 25, 26 wird nur der entsprechende Abzweig über das jewei­ lige Schütz 8, 9, 10 ausgeschaltet. Bleibt dieses Schütz auf­ grund eines Fehlers in der Ein-Stellung, so wird der überge­ ordnete Leistungsschalter 2 über den Unterspannungsauslöser 3 durch das dem jeweiligen Motorschütz 8, 9, 10 zugehörige ab­ fallverzögerte Hilfsschütze abgeschaltet, und zwar im Beispiel der Fig. 2 über die Schließerkontakte 40 bis 43 der abfallver­ zögerten Schütze. Das Freigabeschütz mit der Spule 28 dient zur Überwachung der abfallverzögerten Hilfsschütze bei der Aus­ führung nach Fig. 2. Bei Tasterbetätigung können diese Aufgabe die Ein-Öffner der abfallverzögerten Hilfsschütze und Ein- Schließer der Hauptschütze übernehmen. Diese Ausführungsform zeigt Fig. 3. Hier sind anstelle der Schließer 18, 19 und 20 Öffnerkontakte 44, 45, 46 in den Leitungszug eingeschaltet. Die Normal-Ein-Schalter 21, 22, 23 sind hier als Ein-Taster 47, 48, 49 ausgebildet, sind aber in gleicher Weise geschaltet. Dementsprechend sind Selbsthaltekontakte 50, 51, 52 der Rei­ henschaltung aus Ein-Taster und Öffnerkontakt 44 bis 46 paral­ lelgeschaltet. Den anderen Enden der Spulen 15, 16, 17 der abfallverzögerten Schütze sind Schließerkontakte 53, 54, 55 vor­ geschaltet. Außerdem sind außerhalb des Selbsthaltekreises Aus-Taster 56, 57, 58 in den Stromkreis eingeschleift, um die einzelnen Abzweige normal ausschalten zu können. Im übrigen ist die Funktion der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 der nach Fig. 2 äquivalent. Es können in beiden Schaltungsanordnungen Löschdioden 59 den Spulen der Schütze parallelgeschaltet wer­ den. Zur Gewährleistung der Funktionssicherheit der erfindungs­ gemäßen Schaltungen ist es erforderlich, daß die Hilfsöffner der Haupt- oder Motorschütze 8, 9, 10 bei verschweißten Haupt­ strombahnen nicht schließen können, sogenannte Zwangsführung genannt.

Claims (5)

1. Sicherheits-Not-Aus-Schaltung für Schützabzweige mit einem den Schützen (8, 9, 10) vorgeschalteten Leistungsschalter (2), der mit einem Unterspannungsauslöser (3) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, den Schützspulen (11, 12, 13) je ein Zeitglied (15, 16, 17) pa­ rallelgeschaltet ist, und dass bei Spannungsabfall verzögert öffnende Kontakte (40, 41, 42) der Zeitglieder (15, 16, 17) jeweils mit einem hierzu parallel liegenden Öffnerkontakt (37, 38, 39) des zugehörigen Schützes (8, 9, 10) der Spule (36) des Unterspannungsauslösers (3) des Leistungsschalters (2) vorgeschaltet sind, wobei der Spannungsabfall durch Betä­ tigung eines Not-Aus-Schalters (24, 25, 26) hervorgerufen wird.
2. Sicherheits-Not-Aus-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Not-Aus- Schaltung ein beim Auslösen öffnender Kontakt (29) des Unter­ spannungsauslösers (3) vorgeschaltet ist.
3. Sicherheits-Not-Aus-Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitglieder (15, 16, 17) abfallverzögerte Hilfsschütze sind.
4. Sicherheits-Not-Aus-Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch, eine Schaltungsanord­ nung für Dauerkommandogabe bei der der Not-Aus-Schaltung ein Schließerkontakt (27) eines Freigabeschützes vorgeschaltet ist, dessen Spule (28) mit einem vorgeschalteten Ein-Taster (35) und der Parallelschaltung aus einem Schließerkontakt (31) des Freigabeschützes und der Reihenschaltung von beim Anlegen der Spannung verzögert öffnenden Kontakten (32, 33, 34) der Zeitglieder (15, 16, 17) an Spannung liegt.
5. Sicherheits-Not-Aus-Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch, eine Schaltungsanord­ nung für Tastenbetätigung bei der jedem Zeitglied (15, 16, 17) je ein Schließerkontakt (53, 54, 55) des zugeordneten Schutzes (8, 9, 10) vorgeschaltet ist, der vom Verbindungs­ punkt je eines Aus-Tasters (56, 57, 58) und der Parallel­ schaltung eines Selbsthaltekontaktes (50, 51, 52) des jewei­ ligen Schützes (8, 9, 10) und der Reihenschaltung je eines Ein-Tasters (47, 48, 49) und eines beim Anlegen der Spannung verzögert öffnenden Kontaktes (44, 45, 46) des jeweiligen Zeitgliedes (15, 16, 17) abzweigt.
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