DE893061C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE893061C
DE893061C DES7392D DES0007392D DE893061C DE 893061 C DE893061 C DE 893061C DE S7392 D DES7392 D DE S7392D DE S0007392 D DES0007392 D DE S0007392D DE 893061 C DE893061 C DE 893061C
Authority
DE
Germany
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relay
connection
officer
circuit
line
Prior art date
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Expired
Application number
DES7392D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Stich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES7392D priority Critical patent/DE893061C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE893061C publication Critical patent/DE893061C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen sich eine Beamtin zur Entgegennahme und Weiterleitung von Verbindungen durch über lose Tasten gesteuerte Relais an eine von mehreren Verbindungsleitungen anschalten kann.
  • Für derartige Anordnungen ist es erforderlich, daß die Beamtin von einer Verbindungsleitung abgeschaltet wird, wenn die Taste einer zweiten Verbindungsleitung vorübergehend gedrückt wird, und daß die Anschaltung der Beamtin -an zwei Verbindungsleitungen nach gleichzeitigem vorübergehendem Drücken zweier Tasten verhindert wird.
  • Für diese Zwecke ist es bekannt, durch Betätigen der losen Taste einer anrufenden Leitung ein dieser Leitung zugeordnetes Hilfsrelais zu erregen. Der Erregerkreis,dieses Hilfsrelais verläuft über die Ruhekontakte der Anschaltetasten der vorgeordneten Leitungen und den Arbeitskontakt der Taste der anrufenden Leitung. Durch das Hilfsrelais wird der Erregerstromkreis für das Anschalterelais vorbereitet. Läßt die Beamtin die Taste der anrufenden Leitung los, so wird durch Aufheben eines Kurzschlusses für das. Anschaltere:lais dieses Anschalterelais zum Ansprechen gebracht. Betätigt die Beamtin nun die. Taste einer zweiten Leitung, so wird durch das Hilfsrelais dieser Leitung das Anschalterelais der ersten Leitung kurzgeschlossen und hiermit die Beamtin von der ersten Leitung abgeschaltet. Für die Abschaltung :der Beamtin von einer ersten Leitung nach Betätigen der Taste einer zweiten Leitung ist also.hier die Verwendung eines besonderen Hilfsrelais für jede vorhandene Leitung erforderlich.
  • Werden bei der bekannten Anordnung zwei Tasten gleichzeitig gedrückt, so wird durch die Reihenschaltung der Wechselkontakte .der Abfragetasten nur das Hilfsrelais der vorgeordneten Leitung und nach Loslassen beider Tasten nur das Anschalterelaisder ersten Leitung zum Ansprechen gebracht. Auf Grund der praktischen Erfahrungen verschmutzen aber gerade sehr leicht die Wechselkontakte der Abfragetasten, und es ist bei einer Reihenschaltung der Wechselkontakte der Abfragetasten die gesamte Abfrageschaltung einer Beamtin unbrauchbar; sobald nur ein Kontakt einer Abfrageta:ste nicht in Ordnung ist.
  • Weiterhin ist es bekannt, durch Betätigen einer Abfra:getaste das Anschalterelais und ein allen- Anschalterelais gemeinsames Relais zum Ansprechen zu bringen. Durch das gemeinsame Relais wird der Haltestromkreis für sämtliche Anschalterelais geöffnet. War die Beamtin bereits an eine Verbindungsleitung angeschaltet, so wird diese Anschaltung durch Öffnen des Haltestromkreises aufgehoben. Nach Loslassen der Abfragetaste muß das gemeinsame Relais vor Abfall äes Anschalterelais in die Ruhelage zurückkehren, damit der Haltestromkreis für das Anschalterelaishergestellt werden kann.
  • Bei :dieser Anordnung ist für die Abschaltung der Beamtin von einer ersten Leitung nach Betätigen der Taste einer zweiten Leitung ein allen Verbindungsleitungen gemeinsames, mit besonderen A@bfallbedingungen ausgebildetes Hilfsrelais erforderlich.
  • Werden bei der vorgenannten bekannten Anordnung zwei Tasten gleichzeitig gedrückt, so wird ein weiteres besonders widerstandsabhängiges Relais, welches ebenfalls allen Verbindungsleitungen- gemeinsam zugeordnet ist, erregt. Dieses gemeinsame. Relais öffnet den Erregerstromkreis und den Haltestromkreis für sämtliche Anschalterelais. Das gemeinsame Relais bleibt auch nach Loslassen der beiden Tasten erregt; die Beamtin wird hierdurch an keine Verbindungsleitung angeschaltet. Die Beamtin muß nunmehr erst den: Hörer auflegen und nach Wiederabnehmen des Hörers erneut die Taste der Verbindungsleitung drücken, an welche die Abfragestelle angeschaltet sein will.
  • Es ist aber auch weiterhin bekannt, den Erregerstromkreis des Anschalterelais. einer Verbindungsleitung über die Ruhekontakte der Abfragetasten von allen weiteren vorgeordneten Verbindungsleitungen herzustellen. Der Haltestromkreis dieser Anschalterelais verläuft über die Ruhekontakte sämtlicher Abfragetasten und über die Ruhekontakte ider Anschal:terelais der vorgeordneten Amtsleitungen. Auch bei dieser Anordnung wird die gesamte Abfrageschaltung außer Betrieb ge-. setzt, wenn einer der Wechselkontakte der Abfragetasten verschmutzt ist.
  • Die Erfindung bezweckt, auf einfachste Art und Weise und mit größter Sicherheit die Abschaltung der Beamtin von einer ersten Leitung nach Drücken der Abfragetasbe einer zweiten Leitung herbeizuführen und die Ansch.altung der Beamtin an zwei Verbindungsleitungen nach gleichzeitigem Drücken zweier Abfragetasten zu vermeiden und erreicht dieses dadurch, daß der Erregerstromkreis eines die Anschaltung der Beamtin an eine Verbindungsleitung veranlassenden Relais nur über einen Arbeitskontakt der Abfragetaste und der Haltestromkreis des Relais nur über die Ruhekontakte der Anschalterelais der vorgeordneten Verbindung5-leitungen, einen eigenen Arbeitskontakt und über die :Ruhekontakte .der Anschalterelais nachgeordneter Verbindungsleitungen hergestellt wird.
  • Durch eine derartige Anordnung wird erreicht, daß ohne Verwendung von besonderen, jeder Verbindungsleitung zugeordneten Hilfsrelais, ohne Widerstandsabhängigkeiten der Relais der Abfrageschaltung und ohne in Reihe liegende Wechselkontakte der Abfragetasten bei einfachster Bedienungsweise der Anlage durch die Beamtin die Abschaltung dieser Beamtin von einer ersten Leitung nach Drücken der Abfragetasten einer zweiten Verhindungsleitung herbeigeführt und nach gleichzeitigem vorübergehendem Drücken zweier Abfragetasten die Anschaltung der Beamtin an zwei Verbindungsleitungen verhindert wird.
  • In den Fig. i und :2 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Will sich die Beamtin"BA in Fig. i an die Amtsleitung AL 2 anschalten, so betätigt die Beamtin vorübergehend die mit einem Arbeitskontrakt ausgebildete Taste AT 2. Es wird das Relais AS 2 erregt. Für das Relais AS 2 wird folgender Haltestromkreis hergestellt: +, Kontakte ti as i, 2 as 2, Wicklung II des Relais AS 2, Leitung 3, Kontakt 4asx, -. Der Haltestromkreis des Anschalterelais AS 2 verläuft also nur über den Ruhekontakt i as i des Anschalterelais AS i der vorgeordneten Amtsleitung ALii, über den eigenen Arbeitskontakt 2 as 2 und über die Ruhekontakte der Anschalterelais von nachgeordneten Amtsleitungen, von denen. in der Fig. i nur der Kontakt q.asx des Anschalterelais ASx der letzten Amtsleitung ALx dargestellt ist. Ein Wechselkontakt der Abfragetaste wird weder im Erregerkreis des Anschalterelais noch im Haltestromkreis der Anschalterelais. verwendet. Da die Kontakte der Ansc'halterelais weit eher gegen Verschmutzen gesichert werden können- als die Kontakte von Abfragetasten, werden ,daher Störungen weitgehendst vermieden.
  • Über die Arbeitskontakte 5 as 2, 6 as 2 ist die Beamtin an die Amtsleitung AL 2 angeschaltet. Betätigt nunmehr die Beamtin die Taste ATx, so wird da-s Relais ASx erregt. Das Relais ASx öffnet am Kontakt ¢asx den Haltestromkreis für das Relais AS 2. Das Relais AS 2 führt seine i Kontakte in die Ruhelage zurück, und 'hierdurch wird die Beamtin von der Leitung AL 2 abgeschaltet. Es wird nunmehr der Haltestromkreis für das Relais ASx über -f-, Kontakte i as i, 7 as 2, Leitung 8, Kontakt 9 asx, Wicklung II des Relais ASx, - hergestellt. Über die Kontakte ioasx, iii asx wird die Beamtin BA an die Amtsleitung ALx angeschaltet.
  • Ist .die Beamtin -an die Amtsleitung AL 2 angeschaltet und wird hiernach idie Taste einer nachgeordneten Amtsleitung betätigt, so wird der Haltestrom#hreis für das erregte Anschalterelais AS 2 durch einen Ruhekontakt des nachgeordneten Anschalterelais geöffnet, der hinter der Haltewicklung II des Ansc'halterelais AS 2 liegt.
  • Ist die Beamtin BA an die Amtsleitung AL :2 angeschaltet und' wird die Taste AT i der vorgeordneten Amtsleitung AL i betätigt, so wird das Relais AS i der letztgenannten Amtsleitung erregt. Das Ansc'halterelais AS i öffnet am Kontakt #i as i den Haltestromkreis für das Anschalterelais AS 2. Dieser Kontakt des Anschalterelais AS i der vorgeordneten Amtsleitung liegt also vor .der Haltewicklung 1I des Anschalterelais AS 2. Hat das Relais AS 2 die Kontakte in die Ru'helage zurückgeführt, so wird der Haltestromkreis für das Relais AS i über +, Kontakt i2 as i, Wicklung II des Relais AS i, Kotintakt 13 as 2, Leitung 3, Kontakt 4asx, - hergestellt. Die Beamtin wird über die Kontakte i4as 1, i5 as i an die Amtsleitung AL i angeschaltet.
  • Werden bei (der Anordnung nach Fig. i zwei Abfragetasten gleichzeitig gedrüdlct, z. B. die beiden Tasten AT i und AT 2, so wird der Erregerkreis für die beiden Relais AS i und AS2 hergestellt. Ein Haltestromkreis für das Relais AS i kann nicht hergestellt werden, da auch der Kontakt i3as2 geöffnet ist. Aber auch für das Relais AS2 ist die Herstellung eines Haltestromkreises durch Öffnen des Kontaktes i as i verhindert. Wenn daher die Beamtin nach der vorübergehenden Betätigung der Tasten AT i und AT 2 diese Tasten losläßt, so wird der Erregerkreis dieser beiden Relais geöffnet. Führen nun auch (die beiden Relais AS i und AS 2 die Kontakte gleichzeitig in die Ruhelage zurück, so kann kein Haltestromkreis für die beiden Relais AS i und AS 2 hergestellt werden, da die Konta-,lzte ;i2 asq und z as i gleichzeitig ' geöffnet werden.
  • Führt aber ein Anschalterelais zuerst seine Kontakte in die Ruhelage zurück, so wird der Haltestromkreis für das zweite Anschaltereluis hergestellt. Werden z. B. die Kontakte des Relais AS2 vor den Kontakten des Relais AS i in die Ruhelage gebracht, so kann der Haltestromkreis für das Relais AS i über den noch geschlossenen Arbeitskontakt i2asi und den bereits in der Ruhelage befindlichen Kontakt 13 as 2 ,'hergestellt werden. Die Beamtin wird in diesem Falle nach gleichzeitigem Drücken zweier Abfragetasten nur an die eine Amtsleitung AL i angeschaltet.
  • Werden dagegen die Kontakte des Relais AS i nach Loslassen der beiden Tasten zuerst in die Ruhelage zurückgeführt, bevor das Relais AS2 seine Kontakte betätigt, so wird über den bereits geschlossenen Ruhekontakt-i cas i und den noch geschlossenen Arbeitskontakt 2 as 2 der Haltestromkreis für das Relais. AS2 'hergestellt. Die Beamtin wird über die Kontakte 5 as 2, Gas 2 allein an die Amtsleitung AL 2 angeschaltet.
  • In Fig. i ist die Anschaltung der Beamtin -an die Abfrageseite der Amtsleitungen dargestellt. Zwecks Anschaltung der Beamtin an die Verbindungsseite der Amtsleitungen betätigt die Beamtin eine nicht dargestellte, allen Amtsleitungen gemeinsam zugeordnete Verbindungstaste. Durch diese Verbindungstaste wird ein allen Amtsleitümgen gemeinsames, nicht dargestelltes Relais VS erregt. Durch dieses Relais VS wird die Beamtin BA über die Kontakte i6 vs, i7 vs von der Abfrageseite der Amtsleitung abgeschaltet und an die Verbindungsseite der betreffenden Amtsleitung angeschaltet.
  • In der Schaltung nach Fig. i ist noch folgende . Technik berücksichtigt: Die Be-dienungsanweisun.g für die Beamtin lautet, die Abfragetasten nur vorübergehend zu betätigen. Um aber auch zu verhindern, daß zwei Amtsleitungen durch unberechtigten dauernden Tastendruck miteinanderverbundenwerdenkönnen, wird während des Drückens einer oder mehrerer Tasten das Relais G erregt. Das Relais G schließt über Kontakt i8g die Sprechleitungen kurz. Hierdurch wird eine wirksame Zusammenschaltung zweier Amtsleitungen und die Hör- und Sprechmöglichkeit für die Beamtin verhindert.
  • Die wirksame Zusammenschaltung zweier Amtsleitungen kann aber auch dadurch verhindert werden, daß, wie in Fig.2 dargestellt, die Erregerwicklung der Anschalterelais im Endladekreis eines Kön.densators Co liegen und dieser Kondensator derart bemessen ist, daß er nur die Strommenge liefert, die zum Ansprechen eines Relais erforderlich ist. Werden bei dieser Anordnung zwei Abfragetasten gleichzeitig betätigt, so kann, da keines der beiden Relais genügend Strom erhält, keines der Anschalterelais erregt werden. Die Haltekreise für die Anschalterelais nach Fig. 2 sind in der gleichen Weise geschaltet wie die Haltekreise in Fig. i.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen sich eine Beamtin zur Entgegennahme und Weiterleitung von Verbindungen durch über lose Tasten gesteuerte Relais an eine von mehreren Verbindungsleitungen anschalten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstromkreis eines die Anschaltung der Beamtin an eine Verbindungsleitung veranlassenden Relais (AS2) nur über einen Arbeitskontakt (AT 2) der Abfragetaste und der Haltestromkreis des Relais (AS2) nur über dieRu'hekontakte (i as i) der Anschalterelais (AS i) der vorgeordneten Verbindungsleitungen, einen eigenen Arbeitskontakt (2 as 2) und über die Ruhekontakte (4asx) der Anschalterelais (ASx) nachgeordneter Verbindungsleitungen hergestellt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kette von Ruhekontakten (i as i, 7 as 2) der Anschalterelais (AS i, AS 2) die Haltekreise der Anschalterelais (AS2, ASx) nachgeordneter Verbindungsleitungen und eine zweite Kette von Ruhekontakten (i3as2, 4asx) der Anschalterelais die Haltekreise der Anschalterelais der vorgeordneten Verbindungsleitungen öffnet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da-,durch gekennzeichnet, daß die Ruhekontakte (r as r, 7 4s2) zur Unterbrechung der Haltekreise der Anschalterelais nachgeordneter Verbindungsleitungen in der Arbeitsstellung (r 2 as z, 2 as 2) den Haltestromkreis der Anschalterelais herstellen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, da--durch gekennzeichnet, daß in dem Erregerstromkreis der Anschalterelais ein allen Anschalterelais gemeinsames Relais (G) lieg!-, durch welches während der Betätigung einer oder mehrer-er Tasten die Sprechleitungen der Beamtin kurzgeschlossen werden. $. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstromkreis der Anschalterelais über den Entladekreis eines Kondensators (Co) verläuft, welcher nur die Strommenge zum Ansprechen eines Anschalterelais liefert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 692 734.
DES7392D 1942-07-16 1942-07-16 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE893061C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969489C (de) * 1954-05-18 1958-06-12 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung von in beliebiger Reihenfolge auswaehlbaren Schaltvorgaengen unter Verwendung nichtsperrender Tasten
DE1117172B (de) * 1959-05-25 1961-11-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen eine Sprechstelle nach Betaetigen einer losen Anschaltetaste immer nur an eine einzige von mehreren Leitungen anschaltbar ist

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE692734C (de) * 1935-09-17 1940-06-26 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Hauptstellen in Fernsprechnebenstellenanlagen

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