DE337030C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Nebenstellen in Parallelschaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Nebenstellen in ParallelschaltungInfo
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- DE337030C DE337030C DE1919337030D DE337030DD DE337030C DE 337030 C DE337030 C DE 337030C DE 1919337030 D DE1919337030 D DE 1919337030D DE 337030D D DE337030D D DE 337030DD DE 337030 C DE337030 C DE 337030C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/68—Circuit arrangements for preventing eavesdropping
- H04M1/70—Lock-out or secrecy arrangements in party-line systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
Nach dem Hauptpatent wird die Anschaltung der Nebenstellen an die bereits besetzte
Amtsleitung dadurch verhindert, daß den Nebenstellen je ein Sperrelais zugeordnet ist,
das von einer Sperrleitung, die bei besetzter Amtsleitung durch das Sperrelais der
Hauptstelle unter Spannung gehalten wird, Strom empfängt und sofort die Sprechleitung
der Nebenstelle abschaltet, die den Versuch macht, mit der Sprechleitung in Verbindung
zu treten. Mit dem Sperrelais der Hauptstelle werden gleichzeitig die Besetztzeichen
sämtlicher Nebenstellen in Tätigkeit gesetzt, so daß bei aufmerksamer Bedienung
'5 der Nebenstellen an diesen der Zustand der Amtsleitung ohne weiteres erkennbar ist.
Dementsprechend wird es nur verhältnismäßig selten vorkommen, daß eine Nebenstelle
den Versuch machen wird, sich trotz besetzter Amtsleitung auf diese zu schalten.
Es werden also die Abtrennkontakte der Nebenstelle nur sehr selten geöffnet werden
und dementsprechend stark der Verschmutzung ausgesetzt sein, so daß für den Fall,
daß das Sperrelais einer Nebenstelle tatsächlich in Wirkung tritt, die. Sprechleitungskontakte
leicht versagen können, sei es, daß sie sich überhaupt nicht öffnen, sei es,
daß sie bei erneutem Schluß infolge der Verschmutzung keinen oder nur mangelhaften
Kontakt machen:
■ Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß an den Amtstasten der Nebenstellen besondere Kontaktvorrichtungen vorgesehen sind, die beim Drücken dieser Tasten eine kurze, sonst wirkungslose Erregung der Nebenstellensperrrelais bewirken. Es wird auf diese Weise bei jeder Einschaltung einer Nebenstelle eine Bewegung der Abtrennkontakte erzielt, die eine genügende Säuberung der Kontakte herbeiführt, um deren volle Wirksamkeit zu gewährleisten, im Falle eine endgültige Abtrennung der Nebenstelle erforderlich wird.
■ Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß an den Amtstasten der Nebenstellen besondere Kontaktvorrichtungen vorgesehen sind, die beim Drücken dieser Tasten eine kurze, sonst wirkungslose Erregung der Nebenstellensperrrelais bewirken. Es wird auf diese Weise bei jeder Einschaltung einer Nebenstelle eine Bewegung der Abtrennkontakte erzielt, die eine genügende Säuberung der Kontakte herbeiführt, um deren volle Wirksamkeit zu gewährleisten, im Falle eine endgültige Abtrennung der Nebenstelle erforderlich wird.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel
der Schaltung in ihren Grundzügen dargestellt, und zwar für eine Hauptstelle H und zwei Nebenstellen JV1 und JV2.
Die Hauptstelle erhält die vom Fernsprechamt über die Leitungen L kommenden Anrufe
und leitet sie in bekannter Weise an die gewünschte Nebenstelle weiter. Jede Nebenstelle
. besitzt ein Relais R1, R2, dessen Aufgabe
darin besteht, die betreffende Nebenstelle von der Amtsleitung abzutrennen, sobald
bereits eine andere Nebenstelle damit verbunden ist. Ferner ist jeder Nebsnstelle
eine zweiteilige Taste T1, T2 zugeordnet.
Der Teil tlt V1 dieser Tasten besitzt keine
Sperrung und ist derart ausgebildet, daß er nach einmaligem Niederdrücken und Rückgang
in die Ruhelage durch wiederholten Druck auf den Tastenhebel nicht mehr beeinflußt
werden kann, sondern in der Ruhe-
lage verbleibt, bis nach Gesprächsschluß durch Auflegen des Fernhörers die Auslösung
beider Tastenteile erfolgt.
Der Hauptstelle ist ein Relais VR, das als \Terzögerungsrelais ausgebildet ist, zugeordnet.
Die Kontakte 2, 3 und 4 dieses Relais können auch einem besonderen Relais zugeordnet
sein, das mit dem Relais VR in Reihe geschaltet ist.
Will eine Nebenstelle, z.B. N1, ein Amtsgespräch führen, so wird die Amtstaste T1
gedrückt. Hierbei kommt ein Stromfluß zustande vom +-Pol über Kontakt 7 des Tastenteils
t„, Relais R1, Kontakt 6 des Tastenteils
fj, Kontakt 8 des Tastenteils t„ nach dem
—Pol. Das Relais R1, dessen Anker 13, 14,
15 ohne besondere Wirkung angezogen werden, bleibt erregt, bis der Tastenhebel losgelassen
wird und der Kontaktteil J1 zurückgeht, wodurch Kontakt 6 von tt geöffnet und
der Stromkreis über das Relais R1 unterbrochen wird. Gleichzeitig wird' der Kontakt 5
des Tastenteils t1 geschlossen, und es entsteht ein Stromfluß über das Relais VR der Hauptstelle:
+-Pol, Relaiswicklung VR, Besetztzeichen s der Hauptstelle, Kontakt 5 von I1
der Nebenstelle N1, Kontakt 8 von f2, —Pol.
Das Relais VR zieht langsam seinen Anker an und legt die Kontakte 1 bis 4 um. Am
Kontakt 1 wird der Minuspol an - eine Leitung
h gelegt, die zu den Kontakten 13 des Nebenstellenrelais R1 und dem entsprechenden
Kontakt 17 des Relais R* führt. Dies ist
zunächst für beide Nebenstellenrelais ohne besonderen Einfluß: denn der Anker 13 des
Relais R1 ist abgefallen, und an der untätigen Nebenstelle Ar 2 ist der entsprechende Anker 17
von R2 ebenfalls in der Ruhelage, auch würde der Stromkreis von R„ am Kontakt 18 des
sperrbaren Teiles t2' der Taste T2 unterbrochen
sein. Der Kontakt 4 des Verzögerungsrelais VR setzt die Besetztzeichen S1, S2 aller
Nebenstellen unter Strom, solange eine Nebenstelle spricht. Auch das Besetztzeichen J
der Hauptstelle bleibt so lange in Wirkung. Versucht eine Nebenstelle, z. B. N2, ungeachtet
des Besetztzeichens der Amtsleitung, sich auf diese zu schalten, so spricht beim
Niederdrücken der Taste T2 das Relais R2 auf
'50 die vorbeschriebene Waise an, bleibt jedoch, trotzdem der Tastenteil V1 seinen Kontakt 18
nach Loslassen der Taste öffnet, angezogen, da infolge des Sperrpotentials an der Leitung
h folgender Stromkreis zustande kommt: —-Pol, Kontakt 1 des Relais Fi?, Leitung h,
Kontakt 17, Relaiswicklung von R2, Kontakt
18 vom Tastenteil V21 +-Pol.
Dadurch werden die beiden Amtsleitungen L an den Kontakten 19 und 20 des Relais
R2 vom Telephon der Nebenstelle N2 getrennt
gehalten. Das Relais R2 fällt erst wieder ab, wenn die Taste T2 durch Auflegen
des Fernhörers in die· Ruhestellung zurückgeht. Erst wenn die Nebenstelle N1 ihren
Hörer aufgelegt hat und das Relais VR seine Anker losläßt, verschwindet das Sperrpotential
auf der Leitung h, und die Stelle N2 kann sich mit der Amtsleitung verbinden.
Bei Anschaltung des Nebenstellenapparates wird die Amtsleitung über die Ruhekontakte
14, 15 oder 19, 20 der Ε-Relais und über die
Kontakte 10, 12 oder 21, 22 der Tastenteile
t.>, t'„ an das betreffende Telephon gelegt
und dieses an den Kontakten 9, 11 oder 23, 24 von der Haus- oder Linienwählerleitung
H' getrennt.
Bei der Hauptstelle wind1 die Amtsleitung L
durch die bei Erregung des F"2?-Relais geöffneten
Kontakte 2, 3 vom Fernhörer getrennt gehalten. Der Kontakt 25 der Hauptstellentaste
T setzt die Besetztzeichen S1, S2 in Wirkung,
wenn von der Hauptstelle aus mit dem Amt gesprochen wird. Alle Federsätze der Amtstaste T bleiben bis zum Auflegen des
Hörers gesperrt.
Fig. 2 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel d'er neuen Schaltung. Auch
hierbei ist den Nebenstellen N1, N2 ein Relais
R1, R2 zugeordnet, das den Apparat der
Nebenstelle sofort abtrennt, sobald eine andere Nebenstelle bereits mit der Amtsleitung
- verbunden ist. Die Nebenstellentasten T1, T2 sind ebenfalls zweiteilig, doch
ist der obere Teil i/', I1" derart ausgebildet,
daß er unabhängig von der Länge des Tastendruckes sofort wieder in die Ruhestellung zurückspringt.
Der Schaltvorgang beim Einschalten, beispielsweise der Nebenstelle N1, in die Amtsleitung L ist der folgende:
Beim Druck auf die Taste T1 wind1 das Relais
R1 erregt. Der Strom verläuft vom +-Pol, Kontakt 7 des Federsatzes t2 der
Amtstaste T1, Wicklung des Relais JR1, Kontakt
27 des Federsatzes tt", Leitung I1 Ruhekontakt
28 .des Verzögerungsrelais VR der Hauptstelle H zum —Pol. Gleichzeitig erhält
das Verzögerungsrelais Strom vom -—Pol über Kontakt 8 des Federsatzes t„ der
Amtstaste T1, Leitung k} Schauzeichen 5 der no
Hauptstelle H, Wicklung eines Relais Hr der
Hauptstelle, Wicklung des Relais VR nach dem +-Pol. Das Verzögerungsrelais VR
zieht seinen Anker langsam an, unterbricht seinen Kontakt 28 und schließt nach 1 bis
Sekunden den Kontakt 29, wodurch der —Pol erneut an die Leitung i gelegt wird.
Unterdessen hat sich das ν Relais R1 über
seinen Kontakt 13 einen Haltestromkreis geschlossen und die Kontakte 14 und 15 geöff- iao
net. Da jedoch auch das Fi?-Relais seinen Kontakt 28 geöffnet hat, wird der Stromkreis
für das Relais R1 unterbrochen, und es werden
die Kontakte 14 und 15 wieder geschlossen, somit 'der Nebenstellenapparat angeschaltet
und der Kontakt 13 geöffnet. Erreicht dann auch der Anker des Verzögerungsrelais VR
seinen Arbeitskontakt 29, so besteht doch keine Möglichkeit, den Stromkreis für das
Relais R1 wiederherzustellen, weil der Kontakt 13 des Relais R1 sowie auch der Kontakt
Ό 27 des Federsatzes tt" offen sind. Die Nebenstelle
bleibt also ungestört an der Leitung. Die Bewegung der Kontakte 14, 15 bat ihre
Säuberung bewirkt. Das Relais Hr der Hauptstelle H hat bei seiner Erregung deren
Apparat an den Kontakten 31, 32 abgetrennt und an dem Kontakt 30 die Besetztzeichen
J1, s2 der Nebenstellen unter Strom gesetzt.
Befindet sich die Nebenstelle JV1 im Ge-
20- sprach über die Amtsleitung und wird bei der Nebenstelle N2 die Taste T2 gedruckt,
so spracht das Relais i?2 an: +-Pol, Kontakt 18 des Federsatzes t2, Wicklung des
Relais R21 Kontakt 33 des Federsatzes i/",
2S Leitung· i, Kontakt 29 des jetzt erregten Relais
VR nach dem —Pol. Das Relais R2
zieht seine drei Anker an, öffnet somit die Kontakte 19 und 20 und schließt über seinen
Kontakt 34 einen Haltestromkreis. Nach Rückgang des Federsatzes I1" in die Ruhelage
bleibt das Relais R2 infolge dieses Haltestromkreises
erregt und der Apparat der Nebenstelle N., abgeschaltet, so temge, bis der
Hörer wieder auf die Gabel gelegt und der Kontakt 18 d!urch Rückgang des Federsatzes
f/ in die Ruhelage wieder geöffnet wird. Die Nebenstelle N2 kann sich dann bei
einem erneuten Versuche erst wieder an die Amtsleitung schalten, wenn die Nebenstelle
N1 . ihr Gespräch beendet hat und das Fi?-Relais in die Ruhelage zurückgekehrt
ist.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Nebenstellen in Parallelschaltung nach Patent 281974, dadurch gekennzeichnet, daß an den Amtstasten (T1, T2) der Nebenstellen (N11N2) Kontakt-5«' vorrichtungen (6, 17; 27, 33) vorgesehen sind, die beim Drücken dieser Tasten eine kurze, sonst wirkungslose Erregung der den Nebenstellen zugeordneten Sperrrelais (R1, R2) bewirken, zum Zwecke, durch die häufige Bewegung der An-Schlußkontakte (14 ,15; 19, 20) für die Nebenstellen diese Kontakte sauber zu halten.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amtstasten (T1, T2) der Nebenstellen in an sich bekannter Weise aus zwei Teilen (tlt t2; h'> h') bestehen, von denen der eine, die Durchschaltung auf die Amtsleitung (L) bewirkende Teil (t2, t2) mit Sperrung \rersehen ist, der andere (tlt it') nach Loslassen der Taste sofort in die Ruhelage zurückgeht und dort bis zur Wiederauslösung des anderen Teiles (t2, t2') festgelegt wird, wobei dem unsperrtoaren Teil (tlt tt') der Tasten der Arbeitskontakt (6, 17) zur kurzen Erregung des Nebenstellensperrelais (2?! oder R2) und ein Ruhekontakt (5, 16) zur Erregung des zweckmäßig mit verzögerter Wirkung ausgestatteten Sperrelais (VR) der Hauptstelle (H) zugeordnet sind.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ankerkontakte (1,4) des Sperrelais (Fi?) der Hauptstelle (H) sowohl die Sperrleitung (K) für die Nebenstellenrelais (R1, R2) als auch deren Besetztzeichen (.S1, S2) angeschlossen sind.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ungesperrte Teil V1", i/") der Nebenstellentasten (T1, T2) nach Art einer Passierkontaktvorrichtung ausgebildet und1 die Sperrleitung (i) für die Nebenstellenrelais (.R1, R2) an den Ruhe- und den Arbeitskontakt (28, 29) des Hauptstellensperrrelais (Fi?) mit verzögerter Wirkung derart angeschlossen ist, daß bei unbesetzter Amtsleitung· (L) die Sperrleitung ü5 (i) von der Stromquelle (—) erst ab- und dann wieder angeschaltet wird, bei besetzter Leitung aber dauernd unter Sperr-# potential steht.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch4, 1^"1 dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Hauptstellenrelais (VR) mit verzögerter Wirkung ein zweites Relais (Hr) liegt, an dessen Kontakt (30) die Besetztzeichen (S1, S2) der Nebenstellen angeschlossen sind, und das auch die Abtrennkontakte (31, 32) der Hauptstellensprechleitung beeinflußt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE337030T | 1919-07-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE337030C true DE337030C (de) | 1921-05-23 |
Family
ID=6221014
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1919337030D Expired DE337030C (de) | 1919-07-31 | 1919-07-31 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Nebenstellen in Parallelschaltung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT281974D Active DE281974C (de) | 1919-07-31 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE337030C (de) |
-
0
- DE DENDAT281974D patent/DE281974C/de active Active
-
1919
- 1919-07-31 DE DE1919337030D patent/DE337030C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE281974C (de) |
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