DE1512886A1 - Gemeinsam gesteuertes Selbstanschlusssystem - Google Patents

Gemeinsam gesteuertes Selbstanschlusssystem

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DE1512886A1
DE1512886A1 DE1967N0030346 DEN0030346A DE1512886A1 DE 1512886 A1 DE1512886 A1 DE 1512886A1 DE 1967N0030346 DE1967N0030346 DE 1967N0030346 DE N0030346 A DEN0030346 A DE N0030346A DE 1512886 A1 DE1512886 A1 DE 1512886A1
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Reijiro Fukutomi
Sadayuki Hiragi
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Mikio Iwasaki
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Shozo Nishimura
Yukio Ozawa
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Fujitsu Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Hamburg,den 11. April 1967
31267 / P 42 108 V
Priorität: Japan
Pat.-Anm.Nr. 23684/1966 v.14.April 1966
NIPPQN" TEtEGHAPH & TELEPHONE PUBLIC CORPORATION, Tokyo, Japan,
FUJITSU LIMITED, Kawasaki-shi, Japan,
OKI ELECTRIC INDUSTRY CO., LTD0, Tokyo, Japan,
NIPPON ELECTRIC COMPANY LIMITED, Tokyo, Japan und
HITACHI LTD», Tokyo, Japan
Gemeinsam gesteuertes Selbstanschlußsystem
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an gemeinsam gesteuerten Selbstwähl-Fernsprechvermittlungen.
Bei den üblichen Selbstwähl-Fernsprechvermittlungseinrichtungen, wie 25.B. solchen mit Mehrstufenverbindungen, die Verbindungsleitungen für die Gesprächskanäle aufweisen, ergibt sich häufig ein erheblicher Nachteil durch eine Art internes Besetztsein. Es handelt sich um einen ungünstigen Betriebszustand, in
ο welchem bei Eintreffen eines Rufes an der Eingangsseite eines
o> Wählerrahmens und wenigstens einer unbesetzten Ausgangsleitung
an der Ausgangsseite des Rahmens der Ruf nicht auf diese Leitung J71 durchgeschaltet werden kann, weil zufällig alle Verbindungsw leitungen besetzt sind, welche die Eingangs- und die Ausgangsseiten verbinden, wenn beide Gesprächsrichtungen berücksichtigt werden. - 2 -
Theoretisch igt es möglich, den Zustand ^-=< internen Besetztseins zu vermeiden© Zu diesem Zweek ist es jedoch erforderlich, die Anzahl der in der Vermittlungseinrichtung verwendeten Schalter zu vergrößern. Das bedeutet natürlich, daß der Aufbau der ganzen Anlage wesentlich umständlicher wird und daß sich die Herstellungskosten beträchtlich vergrößern. In der praktischen Ausführung wird deswegen bis zu einer gewissen Grenze ein Faktor an internem Besetztsein in Kauf genommen, wodurch die Anzahl der erforderlichen ächaltmittel bis zu einer Grenze verringert wird, die für die Ausführung einer wirtschaftlichen
^ Telefonvermittlungseinrichtung noch annehmbar ist. Eb ist allgemein bekannt, daß die Kosten für Fernleitungen wesentlich höher als für Teilnehmeranschlußleitungen sind. Aus diesen Gründen wird der Konstruktionsfaktor für das interne Besetztsein bei ankommenden Verbindungen größer als für abgehende Rufe angenommen» Der Faktor für das interne Besetztsein wird bei abgehender Telefonvermittlung allgemein mit B bezeichnet und kann z»B» bis zu l/lOOO betragen. In gleicher ,V'eise wird der Faktor für das interne Besetztsein bei eingehender Telefonvermittlung allgemein mit B. bezeichnet und kann z.B. bis zu
f 2/100 betragene Selbst wenn diese beiden Faktoren für das Besetztsein B und B^ , gegeben sind, ist es äußerst schwierig, eine Wählerrahmenanordnung so zu bauen, daß sie gleichzeitig diesen Faktoren genügt» In den meisten Fällen genügt die Wählerrahmenanordnung nur einem der beiden Faktoren; daher ist stets ein beträchtlicher Überschuß·gegenüber dem anderen Faktor vorhanden.
Es ist deshalb das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte und wirtschaftliche Telefonvermittlungseinriehtung
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zu schaffen, welche wenigstens eine Wählerrahmenanordnung enthält, die ein größeres Volumen an Gesprächen bewältigen kann, selbst wenn die Gesamtabmessungen die gleichen bleiben·
Weiter bezweckt die Erfindung, eine Telefonvermittlungseinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die gewünschten Werte der Faktoren beider Arten des inneren Besetztseins gleichzeitig zu einem wesentlichen Ausmaß zu erfüllen.
Im Falle einer ankommenden Telefonvermittlung aufgrund des Empfanges eines Rufes von einem anderen Vermittlungsamt werden unter Verwendung der vorerwähnten Art von Selbstwähl-Vermittlungs· einrichtung besondere Kreuzschienen (crossbars), die in den Eingangs- und Ausgangsseiten des Wählerrahmens enthalten sind, bei Betrachtung in Rufrichtung in ihrem festen Zustand gehalten» Daher ist es nicht möglich, die gewünschte Telefonvermittlung vorzunehmen, wenn alle Verbindungen, welche die Eingangs- und die Ausgangsseite des Wählerrahmens verbinden können, besetzt sind, soweit die besonderen Kreuzschienenschalter dabei mitspielen·
Ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, Überlauf-Verbindungsmittel vorzusehen, die Anschlüsse aufweisen, welche mit der eingangs- bzw. der Ausgangsseite einer Wählerrahmenanordnung verbunden sind. Diese Mittel sind so geartet und angeordnet, daß anstelle einer regulären inneren Verbindung eine Überlaufverbindung mit Hilfe der jberlaufverbindungsmittel eingeschaltet wird, falls ein solcher ankommender Ruf nicht über irgendeine der Verbindungen zwischen der für die ankommenden Verbindungen vorgesehenen Fernleitung und dem angerufenen Teilnehmer aufgeführt v.eraen kann, da zufällig diese dazwischen
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liegenden Verbindungen alle besetzt sind. Die Erfindung ermöglicht deshalb, den inneren Besetztfaktor oder Bi(J für die ankommenden Rufe des ffählerrahmens erheblich zu verringern«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in der erfindungsgemäßen Telefonvermittlungseinrichtung im Falle der erwähnten Überlauf-Verbindung die Verbindung zwischen dem angerufenen Teilnehmer und den Überlauf-Verbindungsmitteln zunächst hergestellt und dann die Verbindung zwischen dem letzteren und der Eingangs-Fernleitung zustandegebraoht wird·
Die erfindungsgemäße Selbstwähl-Fernspreohvermittlungseinrich-. tung weist eine Anzahl von Teilnehmeranschlüssen, eine Gruppe von Schaltmitteln, die an ihrer einen Seite die erwähnten Anschlüsse enthalten, eine Mehrzahl von ankommenden Fernleitungen, die elektrisch gesondert mit den Schaltmitteln an deren anderer Seite verbunden sind, erste Verbindungsmittel, die zur elektrischen Verbindung der erwähnten Anschlüsse mit den ankommenden Fernleitungen dienen, und Besetzt-Prüfmittel für die Verbindungemittel auf· Die erfindungsgemäße Einrichtung ist insbesondere gekennzeichnet durch eine Gruppe von Fernleitung-Überlauf-Mittelu zweiten Verbindungemitteln und dritten. Verbindungsmittel!!, \ wobei die Überlauf-Fernleitungsmittel elektrisch mit beiden Seiten der Schaltmittelgruppe verbunden und geeignet sind, eine Verbindung zwischen den Fernleitungen und den Anschlüssen herzustellen, wenn alle ersten Verbindungsmittel besetzt sind; die zweiten Verbindungsmittel sind in der Schaltmittelgruppe vorgesehen und geeignet, eine Verbindung zwischen den ankommenden Fernleitungen und den Überlauf-Fernleitung-Mitteln unter den oben erläuterten Besetztbedingungen herzustellen, und auch die dritten Verbindungsmittel sind innerhalb der Schaltmittel-
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gruppe vorgeselien und geeignet, eine Verbindung zwischen den Anschlüssen und den Fernleitung-Überlauf-Mitteln herzustellen«.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform beispielsweise erläutert und dargestellt ist· Es zeigen:
Figo IA und IB zusammen ein Blockdiagramm, welches eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, die eine Mehrzahl von Schalt-, Markierer- und verschiedenen anderen Vorrichtungen und die zugehörigen Verbindungen enthält, die zur Herstellung von ankommender , und abgehenden Verbindungen dienen,
Figo 2A und 2B zusammen eine vereinfachte Teildarstellung eines Wählerrahmens, der einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bildet und als Beispiel eine Vierstufen-Wählerverbindung zeigt,
Mg0 3A und 3B zusammen einen Verdrahtungsplan eines erfindungsgemäß verwendeten Markierers, der in Verbindung mit der nur in vereinfachter Form gezeigten Wählerrahmenvorrichtung dargestellt ist,
Fig. 4 eine ausführlichere Darstellung der Überlauf-Fernleitung, ( die in Fig. 1 dargestellt ist,
Fige 5 eine schematisohe Darstellung des Falles einer ankommenden regulären Verbindung unter Verwendung der vierstufigen Verbindungswählereinrichtung naoh Fige 2, jedoch ohne Verwendung einer Überlauf-Fernleitung nach Fig. 1,
Figo 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung unter Verwendung einer Überlauf-Fernleitung, 909ÖA2/0573
Figo 7 eine vereinfachte schematische ^---stellung einer Ausgangsverbindung unter Verwendung eier erwähnten Vierstufen-Wählereinrichtung,
Fig. 8 ein Diagramm, in welchem das innere Besetztsein gegen den Verkehr im Wählerrahmen abgetragen ist, wobei die Daten aus den in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigten Einrichtungen entnommen worden sind.
In Figo IA und IB ist ein Anschlußwählerrahmen 25 dargestellt,
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der/einfacht als Block gezeichnet ist und übliche.Bauart aufweisen kann, wobei vorzugsweise eine moderne Kreuzschienen-Schaltanordnung (crossbar-Wähler) vorgesehen ist. Eine ausführlichere Darstellung dieses Rahmens 25 ist auf der linken tjeite der Fig. 2 abgebildet· Eine Teilnehmersprechstelle 11 ist durch eine Leitung 100 mit einem der Teilnehmeranschlüsse im Rahmen 25 bei 134 verbunden. Diese Leitung ist schematisoh äußerst vereinfacht und wegen der Übersichtlichkeit der Zeiohnung verkürzt dargestellt. In Wirkliih keit stellt die Sprechstelle 11 allgemein eine Anzahl ähnlicher Teilnehmer 11a, 11b, Ho, Hd ..·.. Hx dar, wie Fig. 2 zeigt. Der Anschluß 134 vertritt einen der mit 134a, 134b, 134o ·.·...». 134x bezeichneten Anschlüsse, die wiederum in Fig. 2 dargestellt sind.
Ein Fernleitungswählerrahmen 26 ist auch als Block dargestellt und weist eine übliche Bauart auf, ähnlioh wie der Ansohlußwählerrahmen 25· Eine ausführlichere Darstellung dieses Fernleitungswählerrahmens ist ebenfalls in Fig. 2 auf der reohten deite wiedergegeben.·
Die beiden Rahmen 25 und 26 bilden zusammen eine Wählerrahmenanordnung und sind elektrisch miteinander verbunden duroh eint
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Anzahl τοη Wählerverbindungsleitungen, von denen als Beispiel der Übersichtlichkeit halber nur die Leitungen 1, 2 und 3 in Fig. 1 eingezeichnet sind. Falls erforderlich, kann eine Mehrzahl derartiger Wählerrahmenanordnungen parallel zueinander, in Reihen oder in prallelen Reihen innerhalb eines hier zu betrachtenden Telefonvermittlungsamtes vorgesehen sein.
per Block 15 stellt einen Leitungs-Wählerrahmenverbinder dar, der elektrisch mit dem Rahmen 25 durch eine Anzahl Leitungen * verbunden ist, von denen hier nur die Leitung 101 gezeigt ist· Dieser Verbinder 15 hat übliche Bauart und enthält eine Mehrzahl von Relais und Relaiskontakten, wie im einzelnen in Fig. 4 ausführlich dargestellt ist·
J)ex Block 16 stellt einen Fernleitungswählerrahmen-Verbinder dar, der elektrisch mit dem zweiten Rahmen 26 über eine Anzahl Leitungen verbunden ist, von denen nur die Leitung 103 hier gezeigt ist. Der Verbinder 16 hat übliche Bauart und enthält eine Mehrzahl von Relais und Relaiskontakten, wie im einzelnen in Fig. 4 gezeigt wird«
Ein Markierer 4 ist ebenfalls in üblicher Bauart ausgeführt und enthält eine Gruppe von Relais mit Relaiskontakten, wie im einzelnen wiederum in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser Markierer 4 ist elektrisch mit beiden Verbindern 15 und 16 über eine Anzahl von Leitungen verbunden, von denen nur die mit und 104 bezeichneten Leitungen hier beispielsweise dargestellt sind.
Die Nummerngruppe 10 hat übliche Bauart und ist hier durch einen Block in sehr vereinfachter Weise dargestellt. 3ie enthält allgemein nelais, Relaiskontakte und Widerstände, obwohl
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nicht im einzelnen gezeigt» Diese Nummerngruppe dient dazu, für jeden von einem anderen Amt ankommenden Ruf die Nummer des angerufenen Teilnehmers in eine besondere Speicherinformation umzuwandeln, welche im Leitungswählerrahmen 25 gespeichert werden doll, der elektrisch über die Leitungen 105, einem Verbinder 20 und Leitungen 106 mit der Nummerngruppe 10 verbunden ist β Die Leitergruppen 105 und 106 sind jeweils der Einfachheit wegen durch eine einzelne Linie dargestellt· Entsprechend ist bei den Leitergruppen 107, 108, 109 und 110 verfahren worden·
Ein Übersetzer 12 üblicher Bauweise ist ebenfalls durch einen Block dargestellt und enthält allgemein Relais, Relaiskontakte und Widerstände, die hier im einzelnen nicht gezeigt sind» Dieser Übersetzer 12 dient dazu, irgendeine abgehende Fählerscheiben-Nummerninformation in eine für eine Übertragung geeignete entsprechende Information zu übersetzen, und ist zu diesem Zweck elektrisch über die Leitergruppe 108, einen Verbinder 21 und eine Leitergruppe 107 mit dem Markierer 4 verbunden·
Sine Fernleitungs-Nummerngruppe 13 üblicher Bauart enthält wiederum Relais, Relaiskontakte und Widerstände, die im einzelnen nicht dargestellt sind, und dient dazu, jeweils eine besondere Information zu erzeugen, welche eine gesuchte Stellung für die ankommende Fernleitung 5 darstellt, die innerhalb dee Fernleitungswählerrahmens 26, wie üblich, zu bezeichnen ist} diese Information wird in den Markierer 4 eingespeist«
Jeder der Verbinder 20, 21 und 22 kann übliche Bauart aufweisen und ist deshalb einfach durch einen Block dargestellt, der
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Relais und Heiaiskontakte enthält und geeignet ist, reversibel zu arbeiten«»
Die ankommende Fernleitungsanordnung 5 ist üblicher Bauart und enthält eine Reihe von Fernleitungen 5a, 5b . <,«■>.. o , von denen jede, obwohl nicht im einzelnen dargestellt, Relais und Relaiskontakte aufweist und geeignet ist, irgendein ankommendes Signal von einer anderen Telefonvermittlungseinrichtung über die ankommende Leitungsgruppe 116 aufzunehmen und die Sprechsignalkomponenten über die Leitergruppe 111 auf den Fernleitungswählerrahmen 26 und die Steuersignalkomponenten über die Leitergruppe 112, ein Verbindungsglied 24 üblicher Bauart und eine Leitergruppe 113 auf ein ankommendes Register 8 zu übertragen, welches übliche Bauart hat. Leitergruppen 111, 112 und 113 sind jeweils nur durch eine einzelne Linie zur Vereinfachung der Figo 1 dargestellt, während in Fig„ 2 nur die Gruppe 111 als Mehrzahl gezeigt ist#
Die abgehende Fernleitungsanordnung 6/relche irgendeine bekannte Bauart aufweisen kann, enthält die einzelnen Fernleitungen 6a, 6b, 6c «.«.«β«, zu denen jeweils Relais und Relaiskontakte gehören, die nicht im einzelnen dargestellt sind. Die Anordnung kann ein abgehendes Rufsignal vom zweiten Wählerrahmen 26 jeweils über eine Leitergruppe empfangen, die durch ein einzelnes Bezugszeichen 114 dargestellt ist, und es durch die abgehende Leitergruppe 115, wiederum nur vereinfacht durch eine Linie dargestellt, an eine besonders ausgewählte Vermittlungsein« richtung geben·
Ein Register 7 für den abgehenden Verkehr weist eine übliche Bauart auf und enthält eine Reihe gleicher Register 7a, 7b ··»·., von denen jedes aus nicht dargestellten Relais und Relaiskontakten besteht} es dient zum Empfang der Wählscheibenimpulae
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eines rufenden Teilnehmers 11 ζ·Β· über den Fernleitungswählerrahmen 26 und die Verbindungsleitungsgruppe 117» sowie zum Zählen und Sammeln dieser Impulse und zu ihrer Weiterleitung durch die Leitungsgruppe 118, den in üblicher Weise gebauten Verbinder 17 und die Leitungsgruppe 119 zum Markierer 4·
Die Leitungsgruppen 111 - 119 sind jeweils nur durch eine einfache Linie zur Vereinfachung der Zeichnung in Pig· I dargestellte Wie zum Teil bereits oben erwähnt wurde·
Der abgehende Sender 9» der irgendeine übliche Bauart aufweisen kann und vorzugsweise Relais und Relaiskontakte und Kondensatoren enthält, dient zum Empfang der notwendigen Wählscheibenimpulse vom Markierer 4 über die Leitungsgruppe 120, der in üblicher Weise gebauten Verbinder 18 und die Leitungsgruppe 121, sowie zur Weiterleitung über die Leitungsgruppe 122, das Senderverbindungsglied 23 von üblicher Bauart und die Leitungsgruppe 123 zur abgehenden Fernleitungsanordnung 6, von wo sie über die Fernleitung 115 zur Nachbarvermittlungseinriohtung geführt wird. Das Verbindungsglied 23 enthält eine Kreuζschienen« Schalteranordnung und dient dazu, einen niohtbesetzten Teil des Senders 9 herauszufinden, um dadurch die benötigte Verbindung herzustellen«
Das Register 8 für ankommende Rufe weist vorzugsweise Relais und Relaiskontakte auf und dient dazu, Wählinformationen aufzunehmen, zu zählen und zu sammeln, die für das eigene Amt benötigt werden, und außerdem die Ergebnisse dem Markierer über die Leitungsgruppe 124» den in bekannter Weise gebauten Verbinder 19 und die Leitungsgruppe 125 zuzuführen·
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Die Fernleitungsüberlaufeinrichtung 14 bildet das wichtigste Mittel zur Ausführung des Erfindungsgedankens und kann Reihen von Überlauf-Fernleitungselementen 14a, 14b ...... ο enthalten, wie weiter unten ausführlicher erläutert wird; jedes derartige Element besteht aus einem Relais, drei oder mehr Relaiskontakten und einer Diode, siehe Fig· 4·
Naoh Fig. 1 ist die Fernleitungsüberlaufeinrichtung 14 über die Leitungsgruppe 127 mit einer Anzahl von Anschlüssen der einen Seite verbunden, von denen stellvertretend einer bei 126 dargestellt ist· In gleicher Weise ist dieselbe Fernleitungseinrichtung durch die Leitungsgruppe 129 mit einer Anzahl von Anschlüssen der anderen Seite verbunden, von denen wiederum nur einer bei 128 gezeigt ist· Die erste Anschlußgruppe 126 ist an der Eingangsseite des Leitungswählerrahmens 25 angeordnet, während die zweite Ansohlußgruppe 128 an der Ausgangsseite des Fernleitungswählerrahmens 26 liegt· "Eingangs- oder ankommende"-Seite und "Ausgangs- oder abgehende"-Seite bezieht sich in diesem Fall darauf, wenn ein Telefonruf von der eigenen Vermittlungestelle nach irgendeiner anderen Vermittlungsstelle geht·
In Hg· 1 sind der Einfachheit halber beide Leitungsgruppen und 129 jeweils durch eine einzelne Linie dargestellt, obwohl in Fig· 2 diese Gruppen etwas ausführlicher durch 127a, 127b ·.·...· und 129a, 129b ·...··« dargestellt sind«
Die Fernleitungseinrichtung 14 arbeitet so, daß, falls ein ankommender Ruf eintrifft und fast alle Verbindungen, wie z.B. die mit 1 bezeichneten, besetzt und nur eine geringe Anzahl
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von Verbindungen, wie die mit 2 und 3 bezeichneten, nioht besetzt sind, eine Überlaufverbindung über die nicht besetzten inneren Verbindungen hergestellt wird·
Nach Fig. 2 weist ein erstes Gitter 27 und ein zweites Gitter jeweils eine Reihe von Kreuzschienen-Sohaltern 140a, 140b, 140o,
14Od 14Ox Tarn. 150a, 150b 15Ox auf· Diese beiden
Schalterreihen sind in ihren senkrechten Durchgängen miteinander in üblicher Weise verbunden durch Verbindungsleitungen UIa, 131b 131z. In gleicher Weise weist ein drittes Gitter 29 eine
Reihe von Kreuzschienen-Schaltern 160a, 160b 16Ox und
ein viertes Gitter 30 eine Reihe von ähnlichen Schaltern 170a,
170b 17Ox auf· In diesen beiden Sohalterreihen sind
ebenfalls die senkrechten Durchgänge wiederum miteinander mittels Verbindungsleitungen 132a, 132b 132z, wie üblich, verbunden» Waagerechte Durchlässe des zweiten, im Leitungswählerrahmen 25 enthaltenen Gitters sind mit denjenigen des dritten, im Fernleitungswählerrahmen 26 enthaltenen Gitters 29 mittels Verbindungsleitungen 1, 2, 3 ·*······ verbunden.
In der Praxis weist die Leitungsgruppe 127 der Fernleitungsüberlaufvorrichtung 14 die Leitungswege 127a, 127b ····.·· 127x
f auf, die in diesem Fall Anschlüsse 126a, 126b , 126x haben
die in Fig. 1 allgemein durch 126 dargestellt sind· Diese Anschlüsse sind eleKtrisch jeweils mit einem der Horizontaldurchlässe der entsprechenden Kreuzschalter verbunden, die im Leitungswählerrahmen 25 enthalten sind» In gleioher Weise enthält die Leitungsgruppe 127 derselben Fernleitung-Überlaufvorrichtung 14 Leitungswege 129a, 129b ...... 129x, die hier
Anschlüsse 128a, 128b 128x aufweisen, welche in Fig. 1
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allgemein duroh 128 dargestellt sind* Sie sind elektrisch
jeweils mit einem der Horizontaldurchlässe der entsprechenden Kreuzschienenschalter verbunden, die im Fernleitungswählerrahmen 26 vorgesehen sind. Die Fernleitungs-Überlaufvorrichtung 14 enthält eine Reihe von Fernleitungen 14a, 14b ·.«··»« 14xt siehe Fig. 2·
Die beiden Rahmen 25 und 26 sind natürlich nioht auf die hier dargestellte besondere Ausführungsform beschränkt, und die Art der Leitungsverbindungen zwischen den Rahmen kann nach den
Erfordernissen abgewandelt werden. Der vierstufige Wählerrahmen der dargestellt ist, kann auch durch einen 2- oder 3-stufigen ersetzt werden»
Eines der schematisch in Figo 2 dargestellten Fernleitungsüberlaufelemente 14a, 14b, 14o ο 14x, die in Fig. 1 zusammengefasst durch das Bezugszeichen 14 gekannzeichnet sind, wird nachfolgend unter Bezug insbesondere auf Fig, 4 ausführlich beschriebene Wie bereits aus dem vorhergehenden Text zu vermuten ist, sind alle diese Elemente in ihrem Aufbau und ihrer Anordnung untereinander gleich»
Als Beispiel weist das Element 14a eine sogenannte A-Leitung 200 und eine B-Leitung 201 auf, die beide Sprechleitungen sind, und ferner eine 0-Leitung 202, die eine Steuerleitung ist,
Me Leitungen haben die Anschlüsse A1, A2, B1, B2 und C1, C2· In der praktischen Ausführungsform weist die Leitung 127a
drei Leitungswege auf, die entsprechend mit den Anschlüssen A1, B-, und Ο-, verbunden sind, obwohl hier nicht im einzelnen dargestellt* In gleicher Weise enthält die Leitung 129a drei Adern,
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die mit den Anschlüssen A2, B2 und O2 verbunden aind, was ebenfalls nicht im einzelnen dargestellt ist»,
Die Leitung 202 geht vom Ansohluß CL aus und enthält eine Drosseldiode 203 und ist sozusagen an einem Verbindungspunkt 204 unterbrochen, der über das Relais 205 geerdet ist, das gewöhnlich geschlossene Relaiskontakte 205a, 205b und einem gewöhnlich geöffneten Kontakt 205c sowie eine Spannungaquelle 206 auf der einen Seite aufweist und andererseits durch einen Leiter 207 mit dem Markierer 4 verbunden istβ Der Relaiskontakt 205a arbeitet mit den stationären Kontakten 208 zusammen, die mit dem Markierer 4 über die Leiter 209 und 210 verbunden sind. Der Relaiskontakt 205b ist geerdet und dient dazu, mit einem stationären Kontakt 211 zusammenzuwirken, der mit dem Markierer 4 über einen Leiter 212 verbunden ist. Der Relaiskontakt 205c ist über einem Teil der Leitung 202 mit dem Anschluß C2 verbunden und dient dazu, mit einem stationären, geerdeten Kontakt 213 zusammenzuarbeiten·
Der Leiter 207 wirkt als eine übliche Anlaß- oder Auslöseleitung, während die Leitungen 209 und 210 für die Nicht-Besetzt-Anzeige der Fernleitungs-Überlaufeinrichtung dienen,, Die Leitung 212 dient für die Gruppen-Nicht-Besetzt-Anzeige der letzteren«
Weitere Einzelheiten zum Aufbau der erfindungsgemäßen Telefonvermittlungs-Sinrichtung werden im Zusammenhang mit der Beschreibung des Betriebsablaufes nachfolgend erläutert: Bei ankommendem Betrieb trifft ein Rufsignal, das yon einem bestimmten Telefonvermittlungsamt abgegeben worden ist, über die ankommende Leitungsgruppe der ankommenden Fernleitungsanordnung 5 ein, wodurch die letztere belegt und das ankommende
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Registerverbindungsglied 24 über die Leitungsgruppe 112 betätigt wird· Durch Betätigung des Registerverbindungsgliedes wird ein nichtbesetzter Bestandteil des ankommenden Registers über die Leitungsgruppe 113 belegt, wodurch eine wirksame Verbindung von der ankommenden Fernleitung 5 zum ankommenden Register 8 hergestellt wird» Sodann wird das Wählersignal, das für die gerufene Teilnehmersprechstelle 11 kennzeichnend ist und von dem rufenden Amt abgegeben worden ist, von der ankommenden Leitungsgruppe 116 über den jetzt hergestellten Verbindungsweg dem Register 8 zugeführt und darin gespeichert· Aufgrund dieser Speicherung wirkt das ankommende Register 8 über die Leitungsgruppe 124, den Verbinder 19 und die Leitungsgruppe 125 auf den Markierer 4· Daher nimmt der letztere eine für den gerufenen Teilnehmer 11 kennzeichnende Information an, die vom ankomme1" len Register 8 abgegeben worden ist« Bei Betätigung des Markierers 4 aufgrund des Einflusses des erregten Registers 8 bewirket der Markierer momentan die Belegung der Fernleitungsnummerngruppe 13 über die Leitungsgruppe 109» den Verbinder 22 und die Leitungsgruppe 110. Nach Bestätigung dieser Belegung liefert aer Markierer 4 ein kennzeichnendes Signal über einen Schleifenweg 125-19-124-8-113-24-112-5-130 an die Fernleitungsnummerngruppe 13, in welcher das Signal übersetzt wird, um eine gelegentlich auftauchende Information auf der ankommenden Fernleitung 5 mit Bezug auf den Fernleitungswählerrahmen sowie eine Fernleitungsklasseninformation zu empfangen, die für die gewünschte Verbindung erforderlich ist·
Wenn die Information, welche den ieilnehmer 11 betrifft und von dem ankommenden Register 8 übertragen wird, als diejenige
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festgestellt wird, die an irgendeinen der ausgewählten Teilnehmer, die zu dem eigenen Amt gehören, gerichtet ist, wird andererseits durch den Markierer 4 sofort die Nummerngruppe über die Leitungsgruppe 105 den Verbinder 20 und die Leitungsgruppe 106 belegt. Damit wird die Information des gerufenen Teilnehmers der Nummerngruppe zugeführt, welche die umwandlung der empfangenen Information in eine entsprechend erscheinende Information des Teilnehmers mit Bezug auf den ersten Rahmen
25 umwandelt· Sodahn wird die derart umgewandelte Information zurück in den Markierer eingespeist«
In Abhängigkeit von der vom Teilnehmer 11 mit Bezug auf den ersten Rahmen 25 erscheinenden und von der Nummerngruppe 10 zugeführten Information und der mit Bezug auf den zweiten Rahmen
26 von der ankommenden Fernleitung 5 erscheinenden und von der Fernleitungsnummerngruppe 13 zugeführten Information stellt der Markierer 4 einen Gesprächsweg zwischen der Fernleitung und dem Teilnehmer 11 her. Zur Herstellung dieses Gesprächsweges wird der Markierer 4 zunächst den Teilnehmer 11 in Abhängigkeit von der ersten an den ersten Rahmen 25 gegebenen Information abtasten und dann eine Besetztprüfung bei dem gerufenen Teil-
r a
nehmer 11 wie üblich ausführen·
Wenn bei einer solchen Prüfung der Teilnehmer als besetzt festgestellt wird, durchläuft der Markierer' 4 sofort einen Besetztvorgang. Andererseits wird, wenn der gerufene Teilnehmer nicht besetzt ist, eine übliche Besetztprüfungseinrichtung, die im Markierer 4 vorgesehen ist, in Betrieb gesetzt, so daß sie eine Besetztprüfung zum Beispiel auf der Verbindungsleitung ausführt, welche die erste Verbindungsvorrichtung zwischen
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dem Teilnehmer 11 und der ankommenden Fernleitung 5 bildet«
Die Besetztprüfung der Verbindungsleitung wird in folgender Weise ausgeführt, siehe Pig· 3'· Wenn der Markierer 4 die für den gerufenen Teilnehmer 11 erscheinende Information empfängt sowie die von der ankommenden Fernleitung 5 für die Nummerngruppe bzw. die Fernleitungsnummerngruppe 13, wird ein nicht dargestelltes Relais, welches für den gerufenen Teilnehmer 11 bestimmt ist, in üblicher Weise erregt und sein Kontakt 89-1 ist geschlossen, während ein weiteres nicht dargestelltes .Relais, welches für die ankommende Fernleitung 5 bestimmt ist, auoh in üblicher Weise erregt wird, so daß sein Kontakt 90-1 schließt· Im Fall dieser Besetztprüfung werden der Markierer 4 und die Wählerrahmenanordnung, welche die beiden Rahmen 25 und 26 enthält, über die beiden Verbinder 15 und 16 in Verbindung gebracht»
Nach Vervollständigung dieser Verbindung zwischen dem Markierer und der Wählerrahmenanordnung 25» 26, wird ein Relais 32, das im ersten Rahmen 25 vorgesehen ist und damit dem Teilnehmer zugeordnet ist, durch einen Relaiskontakt 39-1 erregt, während ein Relais. 34 über einen Kontakt 38-1 eines Relais 38 betätigt wird, so daß jetzt über ein Relais 42 in seinen üirregungszustand versetzt ist. Andererseits ist im zweiten Rahmen 26 ein Relais vorgesehen, das der ankommenden Fernleitung zugeordnet ist und ebenfalls erregt wird·
Nach Erregung der Relais 32-34 werden mit dem Markierer 4 folgende Leitungen bzw. Verbindungen verbundenίBine Besetztprüfleitung 135» die zwisohen einem ersten Gitter 27» desetn Stellung bestimmend für den gerufenen Teilnehmer 11 ist,
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der hier beispielsweise für eine große Anzahl von üteilnehmern 11a, 11b, lic, wie bereits erwähnt, steht, und einem zweiten Gitter 28 verbindet, siehe Fig. 3. Die Besetztprüfleitung 135 wird nach Betätigung der Relais 32 - 34 ebenso wie eine Besetzt-Prüfungsleitung 136 und eine Besetztprüfungsleitung 137 entsprechend mit dem Markierer verbunden. Die Besetztprüfungsleitung 136 ist für eine bestimmte der Verbindungsleitungen vorgesehen, welche dem Relais 34· zugeordnet und eine von den Verbindungsleitungen ist, die mit 1,2,3 bezeichnet sind und das zweite Gitter 28 mit dem dritten Gitter 29 verbinden. Die Besetztprüfleitung 137 ist für die Verbindungsleitungen 132a, 132b o.oooo· 132z zwischen dem dritten Gitter 29 und dem vierten Gitter 30 vorgesehen, das mehrere Positionen hat, die für die ankommenden Fernleitungen 5 bestimmt sind, Wenn alle diese Verbindungsleitungen nicht besetzt sind, wird kein Signal abgegeben, Falls andererseits irgendeine oder mehrere oder alle Verbindungsleitungen besetzt sind, weisen sie iärdpotential auf· Wie bereits erwähnt, enthält der erste Rahmen 25 die zwei Gitter 27 und 28; entsprechend enthält der zweite Rahmen 26 die beiden anderen Gitter 29 und 30·
Der Markierer arbeitet so, daß er jede Verbindungsleitungsgruppe, die eine das erste Gitter 27 mit dem zweiten Gitter 28 verbindende Leitung, eine das zweite Gitter 28 mit dem dritten Gitter 29 verbindende Leitung und eine das dritte Gitter 29 mit dem vierten Gitter verbindende Leitung enthält, mit entsprechenden Relais 48 - 67» siehe Fig. 3, verbindet. Falls daher irgendeine der Verbindungsleitungen aus jeder der Leitungsgruppen besetzt oder belegt ist, wird ein bestimmtes Relais der
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Relais 48 - 67 betätigt· Wenn eine oder mehrere der Verbindungsleitungsgruppen nicht besetzt sind, bleiben das zugeordnete eine bzw· mehrere der zugeordneten Helais 48 - 67 unverändert» oder genauer unbetätigt·
Mit anderen Worten betätigt der Markierer, nachdem alle Priif« leitungen für die erwähnten Verbindüngsleitungsgruppen mit den entsprechenden Relais 48 - 67 verbunden worden sind, wie üblich, das nicht dargestellte Relais des Relaiskontakts 91-1· Der letztere wird daher, wie oben erwähnt, geschlossen, und dann wird die Erregung einiger der Relais 68 - 87 veranlasst, die über Relaiskontakte 48-1 «··.· 67-1 betätigbar sind, entsprechend dem bzw· den gerade nicht besetzten einem oder mehreren Relais 48-67» In diesem Fall ist zu beachten, daß eine Art Vorzugesohaltung für den öteuerkreis der Relais 68 - 87 durch die Kombination der x.olaiskontakte 48-1 ....·· 67-1 vorgesehen ist· Daher wird in diesem iPall das bevorzugte der Relais 68-87» z.B. das mit 68 bezeichnete, nur allein betätigt. Daher wird als nicht besetzte Verbindungsleitung die Verbindungsleitungsgruppe ausgewählt, welche dem Relais 48 zugeordnet ist, das in einer l:l~Koinzidenz-£eziehung mit Relais 68 angeordnet ist*
Wenn andererseits alle Relais 48 - 67 in Betätigung gebracht worden sind, um die Tatsache anzuzeigen, daß alle oben erwähnten Verbindungsleitungsgruppen voll besetzt sind, werden alle entspreohenden Relais 68 - 87 nicht betätigt und stattdessen das Relais 88 erregt»
Bei Erregung des Relais 88 wird dessen Kontakt 88-1 zur Betätigung des Relais 43 geschlossen, welches dann durch den
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Relaiskontakt 43-3 gehalten wird, während das Relais 42 mittels ' des Relaiskontaktes 43-4 für die Rückstellung nach Rüokstellung des Relais 88 vorbereitet wird· Dieses Relais 88 ist eine Art Zeitverzögerungsrelais und wird durch öffnung des Relaiskontaktes 91-1 zurückgestellt, nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, die vom Beginn der Betätigung des Relais zählte
Bei Betätigung des Relais 43 in der erwähnten Weise wird eines seiner Kontakte, etwa der hier nicht dargestellte 43-1» geschlossen, so daß ein bestimmtes Relais, etwa der vier nioht W dargestellte 39, betätigt bzw. erregt wird. Das Relais 38 wird gleichzeitig mit der Rückstellung des Relais 42 zurückgestellt.
Bei .Erregung des Relais 39» wie oben beschrieben, wird eines seiner Kontakte, etwa der nicht dargestellte 39-1» geschlossen und ein bestimmtes Relais, etwa das nicht dargestellte 35» das innerhalb des Anschlußwählerrahmens 25 angeordnet ist, zur Erregung gebracht (das Relais 35 ist so angeordnet, daß es gleichzeitig mit einer Rückstellung des Relais 38 zurückstellt)·
\ Aufgrund der Betätigung des Relais 35 wird die Besetztprüfleitung 136, die für eine ausgewählte bestimmte der Verbindungsleitungen
1, 2, 3 zwischen dem zweiten Gitter 28 und dem dritten
Gitter 29 vorgesehen ist und die dem Kelais 37 entspricht, mit dem Markierer verbunden. Da in gleicher Weise wie oben die Besetztprüfleitung 135, die den Verbindungsleitungen 131a . .o·.· 131z zwischen dem ersten Gitter 27 und dem zweiten Gitter 28 zugeordnet ist, und die Besetztprüfleitung 137 für die Verbindungsleitungen zwischen dem dritten und dem vierten Gitter
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30 in Verbindung mit dem Markierer 4 gehalten worden sind» ist eine Mehrzahl von Verbindungsleitungsgruppen, die jeweils drei Arten von Verbindungsleitungen enthalten, mit entsprechenden Relais 48 - 67 verbunden»
In diesem Abschnitt werden ähnliche Besetztprüfungen für die Verbindungsleitungen ausgeführt, wobei die Relaisgruppen 48 — und 68 - 87, siehe oben, arbeiten«, ΊίβΏΐι duroh diese Besetzt« Prüfungen festgestellt worden ist, daß alle in Betraoht kommenden Verbindungsleitungen voll besetzt sind und daher keines der Relais 68 « 87 zum Einsatz gebracht wirdt wird das Relais 88 erregt, so daß das Relais 44 usw. erregt wird, bis eine nicht besetzte Verbindungsleitung herausgefunden worden ist»
Wenn diese wiederholten BesetztPrüfungen ausgeführt worden sind und keine unbesetzte Verbindungsleitung festgestellt worden ist, wird das Relais 46 des Markierers 4, das zur Identifizierung der Besetztprüfvorgänge vorgesehen ist, erregt, so daß sein Kontakt 46-1 schließt«» Durch die Schließung dieses Relais« kontaktes 46-1 wird das Überlauf~Verbindungsanzeigerelais betätigt, das eine Überlaufverbindung über die Fernleitungs— Überlaufeinrichtung 14 veranlasst, wie nachstehend erläutert wird ο
Um Besetztprüfungen für die Leitungen 1, 2, 3 «ooooo auszuführen, die zwischen dem Rahmen 25 und dem Rahmen 26 vorgesehen sind, genügt es, die Prüfung auf der Verbindungsleitung 1 vorzunehmen, da an der Ausgangsseite oder dem ersten Rahmen 25 der gesamten Wählerrahmenanordnung die Position des gerufenen Teilnehmers, ZoBo bei 11, von vornherein festgelegt ist, und auf der ankommenden Seite bzw» dem zweiten Rahmen 26 der Wählerrahmenan-
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Ordnung die verbindenden Elemente für die ankommende Fernleitungs· vorrichtung 5 ebenfalls festliegen Falls die Verbindungsleitung 1 als nicht besetzt im Verlauf der Besetztprüfung festgestellt wird, bewirkt der Markierer 4 die Verbindung des gerufenen Teilnehmers 11 mit der ankommenden Fernleitung 5 über die nicht besetzte Verbindungsleitung 1, womit die gewünschte ankommende Verbindung hergestellt ist* Falls andererseits die Verbindungsleitung 1 als besetzt aufgrund inneren Besetztseins in ankommender Richtung festgestellt wird, würde es bei einer üblichen Anordnung, die mit keiner der Fernleitungs-Überlaufmittel ausgerüstet wäre, unmöglich sein, die gewünschte Verbindung zwischen deji gerufenen Teilnehmer und der ankommenden Fernleitung 5 herzustellen; daher würde sich ein Besetztvorgang ergeben·
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung führt der Markierer 4 jedoch keinen Besetztvorgang aus» Stattdessen wird anstelle des Besetztvorganges eine ankommende Überlaufverbindung über irgendeine der Elemente hergestellt, welche die vorgesehene Fernleitungs-Überlaufvorrichtung 14 bilden.
Es kann unmöglich sein, eine Verbindung zwischen dem gerufenen Teilnehmer 11 und einem der bei 128 vorgesehenen Anschlüsse der innerhalb des Fernleitungswählerrahmens 26 liegenden Fernleitungsüberlaufvorrichtung 14 herzustellen, da alle Leitungen 3 z.B. oder die dritten Verbindungsmittel besetzt sind» die entlang den Sprechkanälen zwischen dem Teilnehmer 11 und den Anschlüssen 128 vorgesehen sind« In diesem Fall belegt der Markierer 4 ein anderes Element der Fernleitungs-überlaufvorrichtung 14 und veranlasst die Herstellung eines Sprechkanales
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über dies neu ausgewählte Überlaufelement, undsw·, bia das letzte Fernleitungs-Uberlaufelement geprüft worden ist. Wenn eine bestimmte Anzahl von Prüfvorgängen mit Bezug auf alle Fernleitungs-Überlaufelemente ausgeführt worden ist und trotzdem keine wirksame Verbindung zwischen dem gerufenen Teilnehmer und der Pernleitunge-Überlaufvorriohtung 14 hergestellt werden kann, löst der Markierer 4 schließlich einen Besetztvorgang aus*
Wenn eine Verbindung des gerufenen Teilnehmers 11 mit einem der im Fernleitungswählerrahmens 26 vorgesehenen Anschlüsse der Fernleitung-Überlaufeinrichtung 14 in der erwähnten Weise hergestellt worden ist, sucht der Markierer 4 die ankommende Fernleitung 5 mit einen der im Wählerrahmen 25 vorgesehenen Anschlüsse 126 der Fernleitungs-Überlaufvorrichtung 14 zu verbinden· In diesem Fall wird jedoch kein UmIaufvorgang ausgeführt. Anders ausgedrückt, xalls alle zweiten Verbindungsmittel, welche in diesem Fall Verbindungsleitungen 2 sind, die entlang den Spreohkanälen zwischen der ankommenden Fernleitung 5 und den am Wählerrahmen 25 vorgesehenen Anschlüssen 126 der Fernleitungsüberlaufvorrichtung 14 liegen, besetzt sind, löst der Markierer einen Besetztvorgang aus· Falls andererseits eine nihct besetzte Verbindungsleitung 2 vorhanden ist, bewirkt der üdarkierer 4, daß einer der Anschlüsse 150, von denen nur einer als Vertreter hier dargestellt ist, und die der ankommenden Fernleitung 5 zugeordnet sind, über die Verbindungsleitung 2 mit dem Anschluß 126 verbunden wird· Daher sind die ankommende Fernleitung 5 und der gerufene Teilnehmer 11 über den Heg 5 - Hl - 150 - 2-126 - 121 - 14 - 129 - 128 - 3 - 134 - 100 - 11 verbunden.
Wenn z.B. das entsprechende Fernleitungs-Überlaufelement 14a vom Markierer 4 aus über die Leiter 209, 210 und 212 als frei
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ausgewählt worden ist, gibt dieser ein bestimmtes positives Signal über den Leiter 217» die für die Auslösung eines Fern« leitungselementes üblich ist, wodurch das Relais 205 erregt wird β Aufgrund der Erregung des Relais 205 wird der Kontakt 205a aus der Berührung mit dem zugehörigen Kontakt 208 gelöst, so daß die Leiter 209 und 210 in einen Zustand versetzt werden, der den Besetztzustand wiedergibt· Gleichzeitig wird der Relais« kontakt 205b aus dem Eingriff mit dem festen Kontakt 211 gelöst und der Leiter 212 in einen die Besetzt-Bedingung darstellenden Zustand gebracht· Andererseits wird der Relaiskontakt 2O5o w geschlossen, so daß der Ansohluß Op der C-Leitung 202 geerdet wird; dadurch wird der gerufene Teilnehmer 11 über den Wählerrahmen in seinem belegten Zustand gehalten«
Andererseits wird bei Verbindung der ankommenden Fernleitung mit dem Fernleitungsüberlaufelement Brdpotential von der Fernlei tun.g 5 über den Wählerrahmen am anderen Anschluß CL der C- oder Steuerleitung 202 erscheinen· Dadurch wird das bereits erregte Relais 205 in seinem belegten Zustand gehalten·
Falls die ankommende Fernleitung 5 wirksam Bit dem gerufenen ) Teilnehmer 11 verbunden ist, wird das Relais 205 des Fernleitungs-überlauf element, z.B. bei 14a, im belegten Zustand unter Einfluß des Erdpotentials gehalten, das über einen Teil der C-Leitung von der ankommenden Fernleitung 5 zugeführt wird· Die gerade für den gerufenen Teilnehmer 11 benutzte Verbindungsleitung wird ebenfalls durch den geerdeten Relaiskontakt 205c belegt gehalten, der jetzt aufgrund der Erregung des Relais geschlossen ist, um eine Erdung des übrigen Teiles des C-Leitung 202 herzustellen·
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Nachfolgend wird ein Beispiel für eine ausgehende Verbindung beschrieben· ■
In einem solchen MIl wird der rufende Teilnehmer, ZoB0 11, zunächst mit dem abgehenden Register 7 in üblicher Weise duroh eine Wähltonverbindung verbunden· Sodann empfängt das abgehende Register 7 die Nummerninformation für einen gerufenen Teilnehmer, die von dem rufenden Teilnehmer 11 übertragen wird«,
Aufgrund des Empfanges dieser Information belegt das abgehende Register 7 den Markierer 4· über die Leitergruppe 118, den Verbinder 17 und die !estergruppe 119 und überträgt die Information der gerufenen Nummer und auch die Information über den rufenden Teilnehmer innerhalb des Wählerrahmens 25 auf den Markierer 4, der aufgrund dessen den Übersetzer 12 über die Leitungsgruppe 107, den Verbinder 21 und die Leitungsgruppe 108 belegt, um diese Informationen weiterzuführen·
Der Übersetzer 12 identifiziert die jeweilige Klasse des rufenden Teilnehmers 11, in Abhängigkeit von der ersten zugeführten Information ermittelt die abgehende Verbindung in Abhängigkeit von der zweiten zugeführten Information, und gibt eine Fernleitungsblockinformation ab, die einen etwa vorhandenen freien Kanal innerhalb der ausgehenden Fernleitungseinrichtung zum Markierer 4 hin kennzeichnet* Dann belegt der Markierer 4 den gekennzeichneten freien abgehenden Kanal und führt eine Besetztprüfung auf der Verbindungsleitung 1 aus, welche in dem Sprech— kanal liegt, der die freie Fernleitung 6 und den rufenden Teilnehmer 11 verbindete .fells eine freie Verbindungsleitung 1 vorhanden ist, wird zwischen den oben erwähnten beiden Teilen eine Verbindung hergestellt» Palis andererseits alle Verbindungs-
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leitungen besetzt sind, belegt der Markierer 4 einen weiteren freien Fernleitungskanal 6, und eine entsprechende Besetztprüfung wird ausgeführt, ubw. Dieser Vorgang wiederholt sich eine gewisse Anzahl von Malen» Falls dann keine freie Verbindungsleitung 1 festgestellt worden ist und es daher unmöglich ist, eine Verbindung zwischen dem rufenden Teilnehmer 11 und der abgehenden Fernleitung 6 herzustellen, bewirkt der Markierer die Auslösung eines Besetztvorganges«
Falls bei Wiederholung des oben erwähnten Vorganges festgestellt wird, daß eine freie Verbindungsleitung 1 vorhanden ist, bewirkt der Markierer 4 die Verbindung des rufenden Teilnehmers über die freie Verbindungsleitung 1 mit der abgehenden Fernleitung J3r belegt sodann einen abgehenden Sender 9» welcher der ausgewählten und belegten Fernleitung 6 zugeordnet ist, über die Leitungsgruppe 120, den Verbinder 18 und die Leitungsgruppe 121, und verbindet den Sender 9 über die Leitungsgruppe 122, daa Senderverbindungsglied 23 und die Leitungsgruppe 123 mit der ausgehenden Fernleitung 6. Sodann überträgt der Markierer 4 die V/ählScheibeninformation des Teilnehmers 11 über den damit hergestellten Leitungsweg, einschließlich dem abgehenden Sender 9f der abgehenden Fernleitung 6 und der abgehenden Leitungsgruppe 115, auf ein angerufenes Telefonvermittlungsamt und in diesem Fall von dort auf einen gerufenen Teilnehmer,
Im folgenden soll die Leiiungsfähigkeit des 4-3tufen->Wähler-Rahmens betrachtet werden, wie er in Figo 2 dargestellt ist» Qb wird zunächst angenommen, daß die Verbindung zwischen der ankommenden Fernleitung 5 und dem gerufenen Teilnehmer 11 ohne Benutzung der Fernleitungs-Überlaufvorrichtung 14, allein mit
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einem der regulären inneren Sprechkanäle, einschließlich z„Bo der Verbindungsleitung 1, hergestellt worden ist. In diesem Pail kann der Verbindungszustand schematisch wie in Pig· 5 gezeigt, dargestellt werden. In der Figo bedeuten die kleinen schwarzen Kreise Kreuzschienenschalter, welohe zu den entsprechenden Gittern 27 - 30 gehören, die in Pig* 2 gezeigt sind. Aus Pig· ist zu entnehmen, daß ein bestimmter Kreuzschienenschalter im ersten Gitter 27 dem gerufenen Teilnehmer 11 und ein bestimmter Kreuzschienenschalter im vierten Gitter der ankommenden Fernleitung 5 entspricht» Mehrere voll ausgezogene Linien, die zwischen den beiden Endpunkten verbinden, stellen mögliche innere Verbindungsleitungsreihen oder Sprechkanäle dar·
In diesem Fall wird angenommen, daß a den mittleren Besetzt-Koeffizienten bezeichnet, bezogen auf die ersten Verbindungsleitungen, welohe zwischen dem ersten Gitter 27 und dem zweiten Gitter 28 verbinden· b bezeichnet den entsprechenden Koeffiziente* mit Bezug auf die zweiten Verbindungsleitungen, welche zwischen den beiden Gittern 28 und dem dritten Gitter 29 verbinden! ferner bezeichnet a den Koeffizienten mit Bezug auf die dritten Verbindungsleitungen zwischen dem dritten Gitter 29 und dem vierten Gitter 30.
Es wird ferner angenommen, daß der interne Besetzt-Faktor Bi dee in Fig. 5 gezeigten Verbindungssohemas die Eigenschaft einer Binomial-Verteilung hat« Sann ergibt siohs
»ic = a τ(1 - a)-w-(i - r) a .
Wenn alle Verbindungsleitungen 1 besetzt sind und die vorerwähnte Gesprächsverbindung zwischen der ankommenden Fernleitung 5 und dem gerufenen Teilnehmer 11 mit Hilfe äer Fernleitungs-
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Überlaufvorrichtung 14 ζβΒ· über den Weg 5-2-14-3-11» hergestellt wird, wird angenommen, daß für die Verbindung des Teilnehmers 11 mit den Anschlüssen 137 der Fernleitungsüberlaufvorrichtung 14 auf der Seite des Fernleitungswählerrahmens 26 der PrüfVorgang (w-l)mal wiederholt wird. Dann kann sich ein Verbindungsschema, wie in Fig· 6 gezeigt, ergeben. In dieser Fig, stellen ebenso wie in Fig« 5 die kleinen schwarzen Kreise Kreuzschienenschalter dar, die zu den entsprechenden Gittern gehören, und die voll ausgezogenen Linien sind Leitungsreihen oder mögliche Sprechkanäle, welche zwischen einem bestimmten Kreuzschienenschalter, der im vierten Gitter 30 enthalten und der ankommenden Fernleitung 5 zugeordnet ist, und einem bestimmten Kreuzschienenschalter im ersten Gitter 27 für den · gerufenen Teilnehmer verbinden« In Fig. 6 sind die Verbindungen leitungsreihen, welche die Fernleitungs-Überlaufvorrichtung einschließen, ebenfalls im Schema enthalten« Die linke Seite der Fig. mit der vierstufigen Gitteranordnung enthält die Verbindungsleitungen 3» welche durch eine entsprechende Linie in Fig. 1 dargestellt worden sind, während die reohte Seite der Fig. 6 die übrige vierstufige Gitteranordnung enthält, zu der die Verbindungsleitungen 2 gehören, welche wiederum in Fig. 1 durch eine Linie dargestellt sind. In der Mitte der Fig. 6 sind beispielsweise zwei Verbindungsleitungen dargestellt, welche zwei Kreuzschienenschalter, die zum vierten Gitter 30 gehören, mit einem bestimmten Kreuzschienenschalter verbinden, der zum ersten Gitter gehört und damit der Fernleitungs-Jberlaufvorrichtung 14 entsprechen« Allgemein gesagt, verbinden diese dprechkanalabschnitte oder Überlaufleitungen das erste Gitter 27, das zum Leitungswählerrahmen 25 gehört,
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mit dem vierten Gitter 30, das zum Fernleitungswählerrahmen gehörte Außerdem sind zwei obere und zwei untere Verbindungsleitungsreihen oder Spreohkanalabschnitte dargestellt, die, wie im Fall der Fig· 5ιkeine Überlaufleitungen 14 enthalten.
Für die Bereohnung des internen Besetzt-Faktors Bi(J gilt:
w - ] W= i
Bic = Z vk. ι\ +(ι - Έ Tk)pw
K=O K=U
In diesem Ausdruck bedeutet
Pj5. die Wahrscheinlichkeit für das HichtZustandekommen einer Verbindung zwischen einer bestimmten ankommenden Fernleitung und einem bestimmten Teilnehmer, wenn k Überlaufkanäle vorhanden sind, T, die 'Wahrscheinlichkeit für solche Besetzt-Bedingungen.
bei denen alle k Überlauf-Leitungswege belegt sind, V die Wahrscheinleichkeit für das NichtZustandekommen
einer Verbindung zwischen 4er bestimmten ankommenden Fernleitung und dem bestimmten Teilnehmer bei Vorhandene ein Ton l t
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Hier be*eühö)
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die Aaiaia 4er freien |»rtefeJtuiAle, 44« χ freie
VerbindungaleituÄ«e$ UÄd entipxeohen4e dritte Verbindungeleitungen eö-UHlte»,
e^ die Anzahl der freien Verbindungsleitungen unter den R freien ersten Verbindungsleitungen und den entsprechenden dritten Verbindungsleitungen,
ORIGINAL J.NSFECTED- 30 -
^2 die Anzahl der freien Spreohkanaxe, dit r freie erste Verbindungeleitungen und nioht entsprechend· oder übrige dritte Verbindungeleitungen enthalten, S2 die Anzahl der freien Verbindungeleitungen unter den r freien ersten Verbindungeleitungen und den nioht entsprechenden oder übrigen dritten Verbindungeleitungen, k die Anzahl der freien Überlaufleitungswege» Ferner iet
B2{b + (l-b)a} 2r
ft - x^
wobei χ die Qeeaatansahl der überlaufleitungswege aad A die Gesamtaufnahmefähigkeit über die Überlaufleitungswege bezeichnet.
Sodann werden die abgehenden Verbindungen bei Verwendung der in Kg· 2 dargestellten vierstufigen fahlerrahaenanordnung unter der Annahme betraohtet, daß (w-1) Wiederholungen zugelassen werden» Dann kann eioh das in Tig· 7 dar|estellte Verbindung*·· schema ergeben» Auoh in diesem Sohema beseiohnen die kleinen eohwarsen Kreise Kreussohienensvhalter, und zwar die am weitesten reohts liegenden, diejenigen» die la vierten (Jitter 30 tut«· halten sind, das sua Fernleitungswlhlerrahaen 26 gehört, und die für die abgehenden Fernleitungewege 6a und 6b bestiaat «lad, welche für eine Oeeaataniahl von * dargeetellt sind· In dlesea Fall kann der Prüfvorgang deshalb höchstens (w-l)aal wiederholt werden, um die gewünschte abgehende Verbindung für den in diesea Fall bei 11 dargestellten rufenden Teilnehmer mit w abgehenden Fernleitungsverbindungen herzustellen, die allgemein bei 6 in
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Pig. 1 dargestellt sind. Die in den vorhergehenden Fällen zeigen die voll ausgezogenen Linien, welche die kleinen schwarzen Kreise verbinden, die möglichen Verbindungen oder Sprechkanäle an, die von dem bestimmten Kreuzschienenschalter im ersten Gitter, der dem bei 11 in Fig. 7 dargestellten bestimmten rufenden Teilnehmers zugeordnet ist, nach den w Kreuzschienenschalter führen, die im vierten Gitter enthalten sind und den w abgehenden Fernleitungswegen 6a, 6b ····· 6w zugeordnet sind·
In den Fig. 5-7 bezeichnen (2), (10) usw. die entsprechenden ausgehenden Verbindungsleitungen oder Leiter·
Aufgrünt tee vorstehenden kauin der interne Beeetztfaktor B für ilt in Pig« 7 dargestellte Verbindung wie folgt ausgedruckt «erden ι ,,
Xn dta in fig· β dargestellten Diagramm sind die internen Besetet-Faktoren B^0, B'ic und B gegen die Verkehrsleistung (in oos, d.h. hundert Spreohsekunden) der Wählerrahmenanordnung abgetragen, die mit Überlaufleitungsmitteln ausgerüstet ist, wie in Fig· 1-4 dargestellt· In diesem Fall wird für w der Wert 5 angenommen. Ferner wird für die Berechnung von BiQ bei Verwendung der Überlaufleitungswege angenommen, daß die letzteren einen riohtigen Wert bei einem angenommenen "earlangN~ Verlustfaktor von 1/10 haben, wenn mit der üblichen "earlang"-Verlustformel gerechnet wird·
Fig. 8 zeigt, daß für eine ankommende Verbindung und bei einem Wert von 2/100 für B. oder B% i£J die Verkehrsleistung pro ,., Wählerrahmenanordnung 2800 bzw. 3300 ccs erreicht« Andererseits
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wird die entsprechende Verkehrsleistung im Fall abgehender Verbindungen 32Θ0 ccs bei einem internen Besetztfaktor B
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von l/lOOO.
Ferner ergibt sich, daß ohne Verwendung der Überlaufvorrichtung 14 und allein mit Verwendung innerer Leitungsverbindungen 1 die Verkehrsleistung 2800 ocs erreicht,unter Berücksichtigung
von B. bzw. B in der Größe von 2/IOO bzw» l/lOOO· Andereric og
seits wird die Verkehrsleistung der Rahmenanordnung naoh Fig· I unter Berücksichtigung der vorgesehenen Überlaufleitungen 14 und in Verbindung mit der Verwendung insbesonderer Verbindungsleitungen wie 2 und 3 auf 3260 cos erhöht, wenn für Bic bzw* B s β 2/100 bzw, 1/1000 eingesetzt wird.
Es sollen für die ankommenden Verbindungen bei Verwendung der Überlaufeinrichtung 14 derart schlechte Betriebsbedingungen angenommen werden, daß die Verkehrsleistung der Überlaufeinrichtung allein für die ankommenden Verbindungen dient und aufgrund der nachfolgend angegebenen Beziehung 200 ocs beträgt:
3260 ccs χ 6/100 ■ 200 ccs
Der Unterschied in der Verkehrsleistung zwischen den einfachen inneren '/erbindungen und den Überlaufverbindungen beträgt dann
3260 ccs - 200 ccs * 3060 ccs
Der Wert von 3060 ccs stellt den kleinsten mit Einbau der Überlaufvorrichtung 14 erzielbaren Gewinn dar. Daraus ergibt sich, daß mit Einbau der Überlaufleitungen die Verkehrsleistung der Telefonvermittlung für ankommende Verbindungen wesentlich vergrößert werden kann«
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Schließlich ist mit Bezug auf Figo 1 und 4 der Markierer 4 so gebaut und angeordnet, daß im Fall der ankommenden Verbindung unter Verwendung der Überlaufleitung 14 zwischen ankommender Fernleitung 5 und dem gerufenen Teilnehmer 11 eine Verbindung zwischen dem Anschluß 134 des letzteren und dem Anschluß 128 der Überlaufvorrichtung 14 in Fernleitungswählerrahmen 26 zunächst und dann eine Verbindung zwischen dem Anschluß 150 für die ankommende Fernleitung und dem Anschluß 126 der Überlaufeinrichtung 14 im Leitungswählerrahmen 25 hergestellt wird| da in diesem Fall der Markierer 4 über einen einzigen Vorgang die Verbindung des gerufenen Teilnehmers 11 mit der ankommenden Fernleitung 5 bewirken kann· Indem mit der Verbindung des gerufenen Teilnehmers mit der Überlaufeinrichtung begonnen . wird, ist es nioht erforderlich, zweimal die Nummerngruppe 10 zu belegen, wodurch die sonst erforderliche längere Zugriffszeit überflüssig wird· Falls außerdem der Markierer die er« scheinende Information der Überlaufeinrichtung mittels üblicher Auswahlmittel erhält, die im Markierer vorgesehen sind, kann der letztere so arbeiten, daß er zunächst mit der ausgehenden Anschlußinformation versorgt wird, um die zugehörigen Verbindungei herzustellen, und dann von den Auswahlmitteln die ankommende Anschlußinformation erhält, um die zugehörige Verbindung auszuführen Daher kann in diesem Fall der Arbeitsablauf als gleichwertig mit dem üblichen Verbindungsverfahren angesehen werden, die allein auf inneren Wählerrahmenanordnungen beruhen·
Im Verlauf der Ausführung der in diesem Fall notwendigen Verbindung wird die Belegung oder das Halten des gerufenen Teilnehmers oder genauer der C-Leitung 202, siehe Fig. 4» nicht von der Seite der ankommenden Fernleitung 5 ausgeführt, sondern
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von der Überlauf-Einrichtung 14ο Zu diesem Zweck wird die Leitung 202 an der Stelle unterbrochen, wo in Fig. 4 die Kontakte 205a und 208 vorgesehen sind· jüine derartige Unterteilung der Steuerleitung 202 in zwei Leitungselemente vergrößert, wie bereits betont wurde, noch zusätzlich die Vorteile, die unter Verwendung der Überlaufeinrichtung 15 erzielbar sind.
Patentansprüche:
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Gemeinsam gesteuertes Selbstanschlußsystem mit einer Mehrzahl von Teilnehmer-Anschlüssen, die an dem einen Ende einer Gruppe won Schaltmitteln angeordnet sind, mit deren anderen Ende eine uiehrzahl von ankommenden Leitungen gesondert elektrisch verbunden sind, mit ersten Verbindungsmitteln, die die elektrische Verbindung der Anschlüsse mit den ankommenden Leitungen ermöglichen, und mit Desetztprüfeinrichtungen für die Verbindungsmittel, gekennzeichnet durch eine Gruppe von Überlauf-Leitungsmitteln, durch zweite Verbindungsmittel und durch dritte Verbindungsmittel, iuobei die iiberlaufleitungsmittel elektrisch mit beiden Enden der Schaltmittelgruppe verbunden sind und zur Herstellung einer Verbindung zu/ischen den ankommenden Leitungen und den Anschlüssen dienen, u/enn alle ersten Verbindungsmittel besetzt sind, wobei ferner die zweiten Verbindungsmittel in der Schaltmittel-Gruppe vorgesenen und zur Herstellung einer Verbindung zwischen den ankommenden Leitungen und den überlaufleitungsmitteln unter denselben Resetztbedingungen, wie oben erwähnt, benutzbar sind, und uobei ferner die dritten Verbindungsmittel ebenfalls in der Schaltmittel-Gruppe vorgesehen und für die Herstellung einer Verbindung zwischen den Anschlüssen und den überlaufleitungsmitteln benutzbar sind.
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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jades der Überlaufleitungsmittel Sprechleitungen und eine Steuerleitung enthält, welche in zwei Teile geteilt ist, zwischen denen eine Unterbrechung vorgesehen ist und die den Seiten der ersten bzw. zweiten Verbindungsmittel zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais mit dem Steuerleitungsteil verbunden ist, der zur Seite der zweiten Verbindungsmittel gehört, wobei das
* Heiais einen Relaiskontakt hat, der mit einem weiteren Steuerleitungsteil verbunden ist, der den dritten Verbindungsmitteln zugeordnet ist und dazu dient, den Anschluß'des gerufenen Teilnehmers im belegten Zustand zu halten.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Schaltmittel einen Kreuzschienenschalter aufweist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittelgruppe eine mehrstufige,
' vorzugsweise vierstufige UJählerrahmenanordnung bildet.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsmittel mehrstufig, vorzugsweise vierstufig aus Verbindungsgliedern zusammengesetzt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsmittel mehrstufig, vorzugsweise vierstufig, aus Verbindungsgliedern zusammengesetzt ist.
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θ. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurqh gekennzeichnet, daß das dritte Verbindungsmittel mehrstufig, vorzugsweise vierstufig aus Verbindungsgliedern zusammengesetzt ist.
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Leerseite
DE1512886A 1966-04-14 1967-04-13 Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernsprech-Vermittlungsanlage mit Überlaufwegen Expired DE1512886C3 (de)

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JP2368466 1966-04-14

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DE1512886A1 true DE1512886A1 (de) 1969-10-16
DE1512886B2 DE1512886B2 (de) 1971-12-02
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