DE4132518C2 - Schaltungsanordnung für die Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen über ein nach einem asynchronen Transfermodus arbeitendes Breitband-Kommunikationssystem - Google Patents
Schaltungsanordnung für die Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen über ein nach einem asynchronen Transfermodus arbeitendes Breitband-KommunikationssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Über
tragung von digitalen Nachrichtensignalen über ein nach einem
asynchronen Transfermodus arbeitendes Breitband-Kommunika
tionssystem gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits im Zusammenhang
mit der Übertragung von Sprachsignalen über ein Breitband-Kommu
nikationsnetz bekannt (EP 0 363 499 A1). Bei der
Übertragung von Nachrichtensignalen, die zunächst in einer
bestimmten Folge von einer Teilnehmereinrichtung her abgege
ben werden, treten einerseits durch eine Umsetzung dieser
Nachrichtensignale in Nachrichtenpakete und durch eine ent
sprechende Auflösung derartiger Nachrichtenpakete nach Durch
lauf eines Breitband-Kommunikationssystems konstante Verzöge
rungszeiten auf. Darüber hinaus ergeben sich beim Durchlauf
der einzelnen Nachrichtenpakete durch ein solches nach einem
asynchronen Transfermodus arbeitendes Breitband-Kommunika
tionssystem variable Verzögerungszeiten. Diese sind bei
spielsweise auf das Aufstauen von Nachrichtenpaketen in soge
nannten Warteschlangen zurückzuführen. Damit ergibt sich das
Problem, daß ohne spezielle schaltungstechnische Maßnahmen
aus dem Auflösen von über das Breitband-Kommunikationssystem
übertragenen Nachrichtenpaketen Nachrichtensignale resultie
ren, die hinsichtlich ihrer zeitlichen Folge nicht mehr den
ursprünglich dem Breitband-Kommunikationssystem zugeführten
Nachrichtensignalen entsprechen. Dies ist insbesondere dann
von Nachteil, wenn als Nachrichtensignal beispielsweise Bild
signale bzw. Sprachsignale in digitaler Form übertragen wer
den.
Darüber hinaus sind bereits ein Multiplexer und ein Demulti
plexer für Nachrichtenübertragungs-Netze mit einer synchronen
Hierarchie der Digitalsignale bekannt (DE 39 34 248 A1). In
diesem Multiplexer werden mit Hilfe eines elastischen Spei
chers eintreffende Digitalsignale zusammen mit Zusatzinforma
tionen in festgelegte Pulsrahmen eingefügt. In entsprechender
Weise werden derartige Pulsrahmen durch den zugehörigen De
multiplexer wieder aufgelöst. Hierzu weist auch der Demulti
plexer einen elastischen Speicher auf, mit dessen Hilfe neben
der Auflösung der Pulsrahmen auch eine Taktanpassung vorge
nommen wird.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Weg zu
zeigen, wie eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten
Art ausgebildet werden kann, um Nachrichtensignale nach einer
Übertragung über ein nach einem asynchronen Transfermodus arbei
tendes Breitband-Kommunikationssystem hinsichtlich ihrer zeit
lichen Folge originalgetreu rückgewinnen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch 1 angegebe
nen schaltungstechnischen Merkmale.
Die Erfindung bringt dabei den Vorteil mit sich, daß einer
seits die für einen Ausgleich von Laufzeitunterschieden für
übertragene Nachrichtenpakete vorgesehenen verbindungsindivi
duellen Pufferanordnungen jeweils eine geringe Speicherkapazität
aufweisen und damit jeweils eine geringe Empfangsverzögerung
verursachen. Andererseits werden durch die Selbstsynchronisierung
der die Pufferanordnungen steuernden Zähleranordnungen synchron
zueinander laufende Zähleranordnungen an den Orten der Bildung
und Auflösung von Nachrichtenpaketen vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 und 3. Diese
Ausgestaltungen betreffen zweckmäßige schaltungstechnische Maß
nahmen zur Selbstsynchronisierung der den Pufferanordnungen je
weils zugeordneten Zähleranordnung.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand von Zeichnungen bei
spielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Übertragungs- bzw. Ver
mittlungssystems, bei dem die Erfindung angewandt ist,
Fig. 2 zeigt einen möglichen Aufbau einer in Fig. 1 schematisch
dargestellten Paketiereinrichtung und
Fig. 3 zeigt einen möglichen Aufbau einer in Fig. 1 schematisch
dargestellten Pufferanordnung.
In Fig. 1 ist ein als Breitband-Kommunikationssystem dienendes
Übertragungs- bzw. Vermittlungssystem UES, über welches eine
Vielzahl von sogenannten virtuellen Verbindungen verlaufen mag,
dargestellt, an welches eine Mehrzahl von Teilnehmereinrich
tungen angeschlossen sein mag. Diese Teilnehmereinrichtungen,
die jeweils mit TLn bezeichnet sind, mögen dabei jeweils über
Übertragungsleitungen Nachrichtensignale abgeben und aufnehmen
können. Beispielsweise kann es sich bei diesen Nachrichten
signalen um Datensignale, Videosignale oder auch um Sprach
signale handeln, die kontinuierlich bzw. in einer festgelegten
zeitlichen Folge abgegeben und aufgenommen werden sollen.
Das Übertragungs- bzw. Vermittlungssystem UES weist als Schnitt
stelle zu den zuvor genannten Übertragungsleitungen jeweils
eine Paketier-/Depaketiereinrichtung P/D auf. Eine erste Gruppe
dieser Paketier-/Depaketiereinrichtungen ist dabei an eine Multi
plex/Demultiplexeinrichtung MUX/DEMUX1, eine zweite Gruppe
dagegen an eine Multiplex/Demultiplexeinrichtung MUX/DEMUX2
angeschlossen. Die Paketier-/Depaketiereinrichtungen P/D bilden
einerseits auf von der zugehörigen Übertragungsleitung zugeführte
Nachrichtensignale hin Pakete fester Länge, die der jeweiligen
Multiplex/Demultiplexeinrichtung MUX/DEMUX1 bzw. MUX/DEMUX2
zugeführt sind. Andererseits löst eine solche Paketier-/Depake
tiereinrichtung von der jeweiligen Multiplex/Demultiplexein
richtung bereitgestellte, zunächst eine Pufferspeicheranordnung
PA durchlaufende Pakete in Nachrichtensignale auf, die dann
der jeweiligen Teilnehmereinrichtung TLn zugeführt werden.
Die genannten Multiplex/Demultiplexeinrichtungen stehen
miteinander über Zeitmultiplexleitungen in Verbindung, die ent
sprechend den beiden Übertragungsrichtungen gerichtet betrieben
sind. Die Verbindung kann dabei über für einen asynchronen
Zeitmultiplexbetrieb ausgelegte Übertragungseinrichtungen oder
Vermittlungseinrichtungen hergestellt sein bzw. werden. In Fig. 1
ist als Beispiel ein Vermittlungsnetz Verm mit wenigstens einer
Vermittlungseinrichtung angenommen. An dieses Vermittlungsnetz
können eine Vielzahl von den zuvor erwähnten Zeitmultiplexlei
tungen entsprechenden Zeitmultiplexleitungen angeschlossen
sein. Dabei können über diese Zeitmultiplexleitungen nicht nur
die zuvor genannten Nachrichtensignale enthaltende Pakete,
sondern auch beliebige Digitalsignale enthaltende Pakete über
tragen werden.
Nachdem vorstehend der Aufbau dem in Fig. 1 dargestellten Über
tragungs- bzw. Vermittlungssystems UES erläutert worden ist,
wird nunmehr auf dessen Wirkungsweise unter Bezugnahme auf die
Fig. 2 und 3 eingegangen. Hierzu sei angenommen, daß zwi
schen zwei Teilnehmereinrichtungen TLn über die genannten Multi
plex/Demultiplexeinrichtungen MUX/DEMUX1 und MUX/DEMUX2 im
Zuge einer bestehenden Verbindung Nachrichtensignale zu übertra
gen sind. Wie bereits erwähnt, werden diese Nachrichtensignale
zunächst einer in Fig. 2 ausschnittweise dargestellten Paketier-
/Depaketiereinrichtung P/D zugeführt. In dieser durchlaufen die
Nachrichtensignale zunächst einen Serien-Parallel-Wandler SPU,
der eine festgelegte Anzahl von kontinuierlich aufeinanderfol
genden Nachrichtensignalen jeweils in eine parallele Nachrichten
signalgruppe umsetzt und diese einem Paketspeicher PASP in Form
eines FIFO (First-In-First-Out)-Speichers zuführt. Einer solchen
Nachrichtensignalgruppe, die den Informationsteil INF eines
Paketes darstellt, wird dabei noch ein sogenannter Paketkopf
beigefügt. Dieser enthält unter anderem eine Adresse ADR, durch
die die jeweilige virtuelle Verbindung bzw. die für das zu über
tragende Paket als Empfänger in Frage kommende Teilnehmerein
richtung bezeichnet ist, sowie eine Laufnummer LN. Diese Lauf
nummer wird von einem Laufnummerngeber LG bereitgestellt. Die
ser ist beispielsweise als periodischer Zähler mit einer fest
gelegten Zählperiode z. B. 0, . . ., 255 ausgebildet, dessen mo
mentaner Zählerstand, der als Laufnummer benutzt ist, auf jedes
Auftreten einer Nachrichtensignalgruppe in dem Serien-Parallel-Wan
dler SPU hin um einen Zählschritt verändert ist. Der Lauf
nummerngeber LG erhält dafür von dem Serien-Parallel-Wandler
SPU her entsprechende Zählsignale zugeführt.
Die in dem Paketspeicher PASP gespeicherten Pakete werden an
schließend über einen Parallel-Serien-Wandler PSU zu der in
Fig. 1 dargestellten Multiplex/Demultiplexeinrichtung MUX/DEMUX1
hin weitergeleitet.
In den einzelnen Paketier-/Depaktiereinrichtungen P/D gespei
cherte Pakete werden von der in Fig. 1 dargestellten Multiplex-
/Demultiplexeinrichtung MUX/DEMUX1 durch Abgabe entsprechender
Auslesesignale abgerufen und über eine zuvor erwähnte Zeitmulti
plexleitung zu dem Vermittlungsnetz Verm hin übertragen. In
diesem erfolgt dann eine Weiterleitung der einzelnen Pakete
im asynchronen Zeitmultiplexbetrieb, d. h. für die einzelnen
Verbindungen besteht keine feste Zeitschlitzzuordnung. Bei der
Übertragung der Pakete innerhalb des Vermittlungsnetzes Verm,
bei dem es sich beispielsweise um ein sogenanntes ATM (asynchro
nous transfer mode)-Vermittlungsnetz handeln möge, ergeben
sich für die einzelnen Pakete unterschiedliche Übertragungslauf
zeiten, die auf variierende Verzögerungszeiten für die Pakete
beispielsweise beim Durchlaufen von Warteschlangenspeichern
innerhalb des Vermittlungsnetzes zurückzuführen sind. D. h. die
bei dem oben angenommenen Beispiel nach Durchlauf des Vermitt
lungsnetzes Verm der Multiplex/Demultiplexeinrichtung MUX/DEMUX2
zugeführten Pakete einer bestimmten virtuellen Verbindung wei
sen nicht mehr die zeitliche Lage zueinander auf, mit der diese
ursprünglich dem Vermittlungsnetz Verm zugeführt worden sind.
Die Multiplex/Demultiplexeinrichtung MUX/DEMUX2 leitet die ihr
zugeführten Pakete nach Maßgabe der in diesen jeweils enthalten
en Adresseninformation über einen der jeweiligen Adresse zuge
ordneten Ausgang an eine mit diesem verbundene Pufferanordnung
PA weiter. Diese hat nun die Aufgabe, die zuvor erwähnten Lauf
zeitunterschiede für die einzelnen Pakete auszugleichen. Die
diese Pufferanordnung durchlaufenden Pakete werden dann nachein
ander an eine Paketier-/Depaketiereinrichtung P/D zeitlich so
weitergeleitet, daß die zeitliche Lage der weitergeleiteten
Pakete zueinander den Zeitpunkten der zuvor erläuterten Abgabe
der betreffenden Pakete durch eine in Fig. 2 dargestellte Pake
tier/Depaketiereinrichtung P/D entspricht. Die Paketier-
/Depaktiereinrichtung löst dann die ihr zugeführten Pakete in
Nachrichtensignalgruppen auf, die der nachgeschalteten Teil
nehmereinrichtung TLn zugeführt sind. Damit treten in dieser
Teilnehmereinrichtung Nachrichtensignale in einer solchen Form
auf, wie sie ursprünglich von der an der in Frage kommenden
virtuellen Verbindung beteiligten Teilnehmereinrichtung abge
geben worden sind.
Den gerade erläuterten Steuerungsvorgängen entsprechende Steue
rungsvorgänge laufen auch für im Zuge der als Beispiel ange
nommenen Verbindung in der Gegenrichtung bzw. für im Zuge einer
beliebigen, über das Übertragungs- bzw. Vermittlungssystem UES
(Fig. 1) verlaufenden Verbindung zu übertragende Nachrichten
signalen ab.
Im folgenden wird nun noch anhand der Fig. 3 auf einen möglichen
Aufbau der zuvor erwähnten Pufferanordnung PA näher eingegangen.
Nach Fig. 3 werden der Pufferanordnung PA zugeführte Pakete in
einen Pufferspeicher PS übernommen, der eine Speicherkapazität
aufweist, die wenigstens den maximalen Laufzeitunterschieden für
die einzelnen Pakete entspricht. Dabei ist angenommen, daß in
dem Pufferspeicher PS entsprechend den maximalen Laufzeitunter
schieden insgesamt eine Anzahl von L Paketen speicherbar ist.
Die einzelnen Pakete werden darüber hinaus einer Auswerteein
richtung AE zugeführt, die die in den Paketen jeweils enthaltene
Laufnummer einem Subtrahierer SUB1 zuführt. An einem weiteren
Eingang dieses Subtrahierers ist ein Empfangszähler EZ ange
schlossen, der als periodischer Zähler ausgebildet ist und eine
Zählschrittfolge sowie eine Zählperiode aufweist, die der Zähl
schrittfolge und Zählperiode des zuvor erwähnten, in Fig. 2 dar
gestellten Laufnummerngebers LG entsprechen. Die dafür erfor
derlichen Taktsignale stellt ein Taktgenerator TG bereit. Syn
chronisiert wird der Empfangszähler EZ zunächst auf eine Lauf
nummer eines beliebigen, der Pufferanordnung PA zugeführten
Paketes (Bezugspaket), die von der Auswerteeinrichtung AE her
bereitgestellt ist. Von diesem Zählerstand aus verändert er
dann mit jedem Auftreten eines Taktsignals seinen momentanen
Zählerstand um einen Zählschritt.
Der Subtrahierer SUB1 bildet auf jedes Bereitstellen einer Lauf
nummer durch die Auswerteeinrichtung AE hin einen Differenzwert
aus der jeweiligen Laufnummer und dem momentanen Zählerstand
des Empfangszählers EZ. Der Differenzwert ist somit ein Maß für
die relative Laufzeit des jeweiligen Paketes bezüglich des Be
zugspaketes. Eine negative Differenz bedeutet dabei, daß die
Laufzeit des jeweiligen Paketes niedriger war als die des Bezugs
paketes. Bei einer positiven Differenz lag dagegen die Laufzeit
des jeweiligen Paketes höher als die des Bezugspaketes. Die auf
diese Weise nacheinander gebildeten Differenzwerte werden an
schließend einer Einrichtung MW zur Bildung eines Mittelwertes
dieser Differenzwerte zugeführt. Dabei wird für diese Mittelwert
bildung eine festgelegte Anzahl von aufeinanderfolgenden Diffe
renzwerten berücksichtigt. Ein negativer Mittelwert bedeutet,
daß die mittlere Laufzeit aller berücksichtigten Pakete kleiner
war als die Laufzeit des Bezugspaketes. Bei einem positiven
Mittelwert lag dagegen die mittlere Laufzeit aller berück
sichtigten Pakete über der des Bezugspaketes.
Darüber hinaus ist mit dem momentanen Zählerstand des Empfangs
zählers EZ ein Subtrahierer SUB2 beaufschlagt, der von diesem
momentanen Zählerstand einen konstanten Wert L/2 (halbe Spei
cherkapazität des Pufferspeichers PS) subtrahiert. Von dem da
raus resultierenden Differenzwert wird anschließend mit Hilfe
eines weiteren Subtrahierers SUB3 der von der Einrichtung MW
gebildete Mittelwert subtrahiert. D. h. es wird ein Synchroni
sierwert K = (momentaner Zählerstand des Empfangszählers EZ -
ermittelter Mittelwert - L/2) gebildet, der einem Auslese
zähler AZ als Setzinformation zugeführt ist. Dieser Auslesezähler
ist darüber hinaus von dem Taktgenerator TG her getaktet und
weist die gleiche Zählperiode auf wie der Empfangszähler EZ.
Durch das zunächst vorgenommene gezielte Setzen des Auslese
zählers auf den Wert K läuft dieser entsprechend den zugeführ
ten Taktsignalen mit einem nacheilenden Zählversatz von L/2
synchron zu den Laufnummern der mit mittlerer Laufzeit übertra
genen Pakete. Nach Maßgabe der auf diese Weise von dem Auslese
zähler AZ bereitgestellten momentanen Zählerständen werden dann
die in dem Pufferspeicher PS gespeicherten Pakete jeweils ledig
lich zu einem solchen Zeitpunkt an die nachfolgende Paketier-
/Depaketiereinrichtung P/D weitergeleitet, zu welchem eine Über
einstimmung zwischen dem momentanen Zählerstand des Auslese
zählers AZ und der in dem jeweiligen Paket enthaltenen Laufnum
mer besteht. Durch den festgesetzten Zählversatz der momenta
nen Zählerstände des Auslesezählers AZ gegenüber den Laufnum
mern der Pakete mit mittlerer Laufzeit werden dabei Laufzeit
unterschiede für die einzelnen Pakete ausgeglichen, ohne daß
der Pufferspeicher PS über oder leerlaufen kann. Auf diese
Weise werden durch die in Fig. 3 dargestellte Pufferanordnung PA
einerseits Paketverluste vermieden und andererseits eine zeit
richtige Rückgewinnung von Nachrichtensignalen sichergestellt.
Die erläuterte Synchronisierung des Auslesezählers AZ wird im
übrigen zumindest zu Beginn der in Frage kommenden virtuellen
Verbindung durchgeführt und kann ggf. in periodischen Zeitab
ständen wiederholt werden.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die zuvor er
läuterte Signalverarbeitung für die Synchronisierung des Aus
lesezählers AZ auch mit Hilfe einer von der in Fig. 3 darge
stellten Schaltungsanordnung abweichenden Schaltungsanordnung
realisierbar ist. So kann beispielsweise diese Signalverarbei
tung durch eine einen Mikroprozessor enthaltende Steuereinrich
tung vorgenommen sein.
Außerdem sei noch darauf hingewiesen, daß bezüglich des in Fig. 1
dargestellten Übertragungs- bzw. Vermittlungssystems UES ledig
lich als Beispiel angenommen wurde, daß deren Systemschnitt
stellen durch die Paketier-/Depaketiereinrichtungen P/D gebildet
sind. Diese Systemschnittstellen können jedoch auch beispiels
weise durch die systemseitigen Ein- und Ausgänge dieser Paketier-
/Depaketiereinrichtungen, die teilnehmerseitigen Ein- und Aus
gänge der Multiplex/Demultiplexeinrichtungen MUX/DEMUX1 und
MUX/DEMUX2 oder durch die mit diesen verbundenen Zeitmultiplex
leitungen vorgegeben sein.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für die Übertragung von digitalen Nach
richtensignalen in Form von Nachrichtenpaketen im Zuge von über
ein nach einem asynchronen Transfermodus arbeitendes Breitband-Kom
munikationssystem (UES) verlaufenden virtuellen Verbindungen,
mit an dessen Systemschnittstellen vorhandenen Paketier-/Depa
ketiereinrichtungen (P/D),
dadurch gekennzeichnet,
daß den Paketier-/Depaketiereinrichtungen (P/D) jeweils eine Zähleinrichtung (LG) mit festgelegter Zählperiode zugehörig ist, welche in der minimalen zeitlichen Folge von zu übertragenden Nachrichtenpaketen entsprechenden Zeitabständen sich fortlaufend verändernde Zählerstände bereitstellt und welche dadurch den von der zugehörigen Paketier-/Depaketiereinrichtung abzugeben den Nachrichtenpaketen jeweils den gerade aktuellen momentanen Zählerstand als Zeitmarkierung beizufügen gestattet,
daß den Paketier-/Depaketiereinrichtungen (P/D) weiterhin je weils eine für die Zwischenspeicherung von über das Breitband-Kom munikationssystem (UES) übertragenen Nachrichtenpaketen die nende Pufferanordnung (PS) zugeordnet ist,
daß die jeweilige Pufferanordnung (PS) eine Speicherkapazität aufweist, welche wenigstens der Anzahl der Nachrichtenpakete entspricht, die innerhalb eines den maximalen Paketlauf zeitschwankungen entsprechenden Zeitintervalls übertragbar sind,
daß der jeweiligen Pufferanordnung (PS) eine Pufferzähleran ordnung (ZA) zugeordnet ist,
welche einerseits zumindest zu Beginn der jeweiligen virtuellen Verbindung nach Maßgabe der Zeitmarkierungen der der Pufferan ordnung (PS) zugeführten Nachrichtenpakete und nach Maßgabe der Paketlaufzeitschwankungen der betreffenden Nachrichtenpakete derart einstellbar ist, daß deren momentane Zählerstände den Zeitmarkierungen von mit mittlerer Paketlaufzeit im Zuge der jeweiligen virtuellen Verbindung über das Breitband-Kommunika tionssystem (UES) übertragenen Nachrichtenpaketen mit einem der halben Speicherkapazität der Pufferanordnung (PS) entsprechen den nacheilenden Zählversatz entsprechen,
und welche andererseits nach ihrer Einstellung ihre momentanen Zählerstände mit einer der Zählfolge der zuvor genannten Zähl einrichtung (LG) entsprechenden Zählfolge verändert
und daß die in der jeweiligen Pufferanordnung (PS) zwischenge speicherten Pakete unter der Steuerung der zugeordneten Puffer zähleranordnung (ZA) jeweils lediglich zu einem solchen Zeit punkt an die zugeordnete Paketier-/Depaketiereinrichtung (P/D) weiterleitbar sind, zu welchem eine Übereinstimmung zwischen der Zeitmarkierung des jeweiligen Nachrichtenpaketes und dem momentanen Zählerstand der Pufferzähleranordnung (ZA) vorliegt.
daß den Paketier-/Depaketiereinrichtungen (P/D) jeweils eine Zähleinrichtung (LG) mit festgelegter Zählperiode zugehörig ist, welche in der minimalen zeitlichen Folge von zu übertragenden Nachrichtenpaketen entsprechenden Zeitabständen sich fortlaufend verändernde Zählerstände bereitstellt und welche dadurch den von der zugehörigen Paketier-/Depaketiereinrichtung abzugeben den Nachrichtenpaketen jeweils den gerade aktuellen momentanen Zählerstand als Zeitmarkierung beizufügen gestattet,
daß den Paketier-/Depaketiereinrichtungen (P/D) weiterhin je weils eine für die Zwischenspeicherung von über das Breitband-Kom munikationssystem (UES) übertragenen Nachrichtenpaketen die nende Pufferanordnung (PS) zugeordnet ist,
daß die jeweilige Pufferanordnung (PS) eine Speicherkapazität aufweist, welche wenigstens der Anzahl der Nachrichtenpakete entspricht, die innerhalb eines den maximalen Paketlauf zeitschwankungen entsprechenden Zeitintervalls übertragbar sind,
daß der jeweiligen Pufferanordnung (PS) eine Pufferzähleran ordnung (ZA) zugeordnet ist,
welche einerseits zumindest zu Beginn der jeweiligen virtuellen Verbindung nach Maßgabe der Zeitmarkierungen der der Pufferan ordnung (PS) zugeführten Nachrichtenpakete und nach Maßgabe der Paketlaufzeitschwankungen der betreffenden Nachrichtenpakete derart einstellbar ist, daß deren momentane Zählerstände den Zeitmarkierungen von mit mittlerer Paketlaufzeit im Zuge der jeweiligen virtuellen Verbindung über das Breitband-Kommunika tionssystem (UES) übertragenen Nachrichtenpaketen mit einem der halben Speicherkapazität der Pufferanordnung (PS) entsprechen den nacheilenden Zählversatz entsprechen,
und welche andererseits nach ihrer Einstellung ihre momentanen Zählerstände mit einer der Zählfolge der zuvor genannten Zähl einrichtung (LG) entsprechenden Zählfolge verändert
und daß die in der jeweiligen Pufferanordnung (PS) zwischenge speicherten Pakete unter der Steuerung der zugeordneten Puffer zähleranordnung (ZA) jeweils lediglich zu einem solchen Zeit punkt an die zugeordnete Paketier-/Depaketiereinrichtung (P/D) weiterleitbar sind, zu welchem eine Übereinstimmung zwischen der Zeitmarkierung des jeweiligen Nachrichtenpaketes und dem momentanen Zählerstand der Pufferzähleranordnung (ZA) vorliegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der jeweiligen Pufferanordnung (PS) zugeordnete Puffer zähleranordnung (ZA) einen Empfangszähler (EZ), einen Auslese zähler (AZ) sowie eine mit diesen verbundene Steuereinrichtung (ST) aufweist, daß der Empfangszähler (EZ) zunächst von der Steuereinrichtung (ST) her auf einen der Zeitmarkierung eines beliebigen in die Pufferanordnung (PS) aufzunehmenden Nachrich tenpaketes entsprechenden Anfangszählerstand setzbar ist,
daß der Empfangszähler (EZ) ausgehend von diesem Anfangszähler stand seine momentanen Zählerstände mit einer der Zählfolge der genannten Zähleinrichtung (LG) entsprechenden Zählfolge fortlaufend verändert,
daß die Steuereinrichtung (ST) bei Auftreten eines in der zuge ordneten Pufferanordnung (PS) zwischenzuspeichernden Nachrich tenpaketes den Differenzwert zwischen dem momentanen Zähler stand des Empfangszählers (EZ) und der Zeitmarkierung des jewei ligen Nachrichtenpaketes bildet und aus einer festgelegten An zahl aufeinanderfolgender Differenzwerte einen Mittelwert bil det, welcher zusammen mit einem der halben Anzahl der in der zugeordneten Pufferanordnung speicherbaren Nachrichtenpakete entsprechenden Zahlenwert von dem momentanen Zählerstand des Empfangszählers (EZ) für die Bildung eines Einstellwertes sub trahiert ist,
und daß mit dem Einstellwert der genannte, die zugeordnete Pufferanordnung (PS) steuernde Auslesezähler (AZ) beaufschlagt ist, der ausgehend von diesem Einstellwert seine momentanen Zählerstände mit einer der Zählfolge des Empfangszählers (EZ) entsprechenden Zählfolge verändert.
daß die der jeweiligen Pufferanordnung (PS) zugeordnete Puffer zähleranordnung (ZA) einen Empfangszähler (EZ), einen Auslese zähler (AZ) sowie eine mit diesen verbundene Steuereinrichtung (ST) aufweist, daß der Empfangszähler (EZ) zunächst von der Steuereinrichtung (ST) her auf einen der Zeitmarkierung eines beliebigen in die Pufferanordnung (PS) aufzunehmenden Nachrich tenpaketes entsprechenden Anfangszählerstand setzbar ist,
daß der Empfangszähler (EZ) ausgehend von diesem Anfangszähler stand seine momentanen Zählerstände mit einer der Zählfolge der genannten Zähleinrichtung (LG) entsprechenden Zählfolge fortlaufend verändert,
daß die Steuereinrichtung (ST) bei Auftreten eines in der zuge ordneten Pufferanordnung (PS) zwischenzuspeichernden Nachrich tenpaketes den Differenzwert zwischen dem momentanen Zähler stand des Empfangszählers (EZ) und der Zeitmarkierung des jewei ligen Nachrichtenpaketes bildet und aus einer festgelegten An zahl aufeinanderfolgender Differenzwerte einen Mittelwert bil det, welcher zusammen mit einem der halben Anzahl der in der zugeordneten Pufferanordnung speicherbaren Nachrichtenpakete entsprechenden Zahlenwert von dem momentanen Zählerstand des Empfangszählers (EZ) für die Bildung eines Einstellwertes sub trahiert ist,
und daß mit dem Einstellwert der genannte, die zugeordnete Pufferanordnung (PS) steuernde Auslesezähler (AZ) beaufschlagt ist, der ausgehend von diesem Einstellwert seine momentanen Zählerstände mit einer der Zählfolge des Empfangszählers (EZ) entsprechenden Zählfolge verändert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (ST) aus einer Mikroprozessoranordnung
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4132518A DE4132518C2 (de) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Schaltungsanordnung für die Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen über ein nach einem asynchronen Transfermodus arbeitendes Breitband-Kommunikationssystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4132518A DE4132518C2 (de) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Schaltungsanordnung für die Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen über ein nach einem asynchronen Transfermodus arbeitendes Breitband-Kommunikationssystem |
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DE4132518A1 DE4132518A1 (de) | 1993-04-01 |
DE4132518C2 true DE4132518C2 (de) | 1994-07-14 |
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DE4132518A Expired - Fee Related DE4132518C2 (de) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Schaltungsanordnung für die Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen über ein nach einem asynchronen Transfermodus arbeitendes Breitband-Kommunikationssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132518C2 (de) |
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