DE2360943B2 - Zeitmultiplexsystem zum Übertragen binärer Nachrichten - Google Patents
Zeitmultiplexsystem zum Übertragen binärer NachrichtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zeitmultiplexsystem zum Übertragen einer Vielzahl von aus Start-Stop-Zeichen *>■>
mit fester Übertragungsgeschwindigkeit und festem Zeichenrahmen bestehenden Nachrichten und einer
Vielzahl von aus Start-Stop-Zeichen mit beliebiger
Übertragungsgeschwindigkeit und beliebigen Zeichenrahmen bestehenden Nachrichten.
In zukünftigen Datennetzen v/ird die Mehrzahl der Teilnehmer Start-Stopp-Endeinrichtungen niedriger
Übertragungsgeschwindigkeit benützen. Hierzu gehören beispielsweise Fernschreibeinrichtungen mit einer
Übertragungsgeschwindigkeit von 50 Bd und einem Zeichenrahmen mit 7,5 Schritten sowie Dateneinrichtungen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit zwischen 50 und 200 Bd und Zeichenrahmen im Bereich von
7,5 bis 12 Schritten. Die technische Entwicklung hat es mit sich gebracht, daß heute Zeitmultiplexsysteme unter
Umständen günstiger sind als die bisher vorwiegend verwendeten Frequenzmultiplexsysteme. Zum Verbinden der Teilnehmer-Endeinrichtungen mit den Vermittlungsstellen werden deshalb Multiplexsystemc gesucht,
die im Sprachkanal eine ausreichende Anzahl von Kanälen für die Feinschreibeinrichtungen und Kanäle
für die Datenendeinrichtungen bieten können.
Zur Bündelung von Kanälen für Start-Stop-Zeichen mit fester Übertragungsgeschwindigkeit und festem
Zeichenrahmen sind Zeitmultiplexsysteme mit zeichenrahmengebundener Arbeitsweise bekannt, die für jeden
Schritt der Endeinrichtung ein Bit im Übertragungskanal benötigen und die Kapazität der Multiplexübertragungsstrecke gut ausnützen. Bei derartigen Systemen
werden in ein und demselben Kanal nur Daten mit einem bekannten, stets gleichen Zeichenrahmen übermittelt Das bedeutet, daß die eigentliche Information in
einen aus einem Startschritt und einem wenigstens l,5fachen Stopschritt bestehenden Zeitrahmen eingebettet ist Solche zeichenrahmengebundenen Systeme
sind nicht geeignet für Kanäle, die innerhalb gewisser Grenzen beliebige Übertragungsgeschwindigkeiten und
Zeichenrahmen zulassen müssen. Es sind jedoch bereits geschwindigkeitstransparente Multiplexsysteme bekannt (DE-PS 12 65 247, DE-AS 20 05 836), mit deren
Hilfe auch solche Kanäle gebündelt werden können. Diese Systeme arbeiten mit Mehrfachabtastung jedes
Datenschrittes und Codierung der zeitlichen Lage des Polaritätswechsels. Sie benötigen für jeden Schritt der
Endeinrichtung mehrere Bits im Übertragungskanal; die Zahl dieser Bits hängt vom zulässigen Rastfehler ab. Der
Bedarf an Übertragungskapazität ist bei diesen Systemen also wesentlich höher als bei den zeichenrahmengebundenen Systemen. Verwendet man ein derartiges System zur Bündelung der Datenkanäle und der
Fernschreibkanäle, so ist die Anzahl der insgesamt im Sprachkanal unterbringbaren Kanäle nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Zeitmultiplexsystem anzugeben, das eine
optimale Ausnutzung der Kapazität der Multiplexübertragungsstrecke erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeichen mit fester Übertragungsgeschwindigkeit und festem Zeichenrahmen in an sich bekannter
Weise zeichenrahmengebunden und die Zeichen mit beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit und beliebigen
Zeichenrahmen in an sich bekannter Weise geschwindigkeitstransparent übertragen werden, wobei der
Multiplexrahmen des Systems von beiden Zeichengruppen gemeinsam benutzt wird.
Erfindungsgemäß wird also auf ein einheitliches Verfahren zur Übertragung von Zeichen mit fester
Übertragungsgeschwindigkeit und von Zeichen mit beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit verzichtet.
Dies führt zu einer wirtschaftlicheren Ausnutzung des vorhandenen Frequenzbandes.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert
Bei dem in der Zeichnung dargestellten System handelt es sich um ein Zeitmultiplex-Übertragungssystem
mit zeichenrahmengebundener Aibeitsweise und bitweiser Verschachtelung für Fernschreibanschlüsse
und mit transparenter Arbeitsweise für Datenanschlüsse. Ein solches Zeitmultiplex-Übertragungssystem bietet
jedem Teilnehmer dauernd Übertragungskapazitäten, d.h, jeder Teilnehmer erhält einen ihm fest
zugeordneten Zeitschlitz im Bitstrom der Multiplexstrecke.
Die Anzahl der gleichzeitig möglichen Verbindungen ist damit stets gleich der Anzahl der mit dem
Multiplexer verbundenen Teilnehmer. Auf der Teilnehmerseite TS enden bzw. beginnen die Leitungen L an
den Kanalschaltungen Ki, Kl, A3 und KA. Mit 50 Bd sind dabei jene Leitungen bezeichnet, über die die
Zeichen mit fester Übertragungsgeschwindigkeit und festem Zeichenrahmen, also beispielsweise Fernschreibzeichen,
übertragen werden. Mit 200 Bd sind dagegen jene Leitungen bezeichnet, über die Zeichen mit
innerhalb bestimmter Grenzen beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit und beliebigem Zeichenrahmen
übertragen werden sollen. In den Kanalschaltungen des Typs Ki werden von den Fernschreibteilnehmern
kommenden Start-Stop-Zeichen in ein einheitlichen Zeitraster eingeordnet und, ausgehend vom Startschritt,
auf Soll-Schrittlänge gezerrt Geschwindigkeitsunterschiede zwischen der Anschlußleitung und dem
Multiplexkanal werden durch Verkürzung oder Verlängerung des Stopschrittes ausgeglichen. Die derart
aufbereiteten Signale werden im Abstand der Soll-Schrittlänge vom Multiplexer AfI abgetastet und in
einem Rahmen, der für jede Anschlußleitung einen Zeitschlitz besitzt, verschachtelt Die Information aus
den einzelnen. Kanälen ist also im Multiplexsignal bitweise verschachtelt untergebracht In den Kanalschaltungen
vom Typ Kl werden die von den Datenteilnehmern ankommenden Start-Stop-Zeichen
mit einem Takt abgetastet Tritt ein Polaritätswechsel auf, so wird in der Kanalschaltung eine Impulsgruppe
gebildet, deren Start-Bit die jeweils neue Polarität aufweist Durch die übrigen Impulse der Impulsgruppe
wird die zeitliche Lage des Polaritätswechsel in bezug auf den Abtasttakt des Multiplexers in codierter Form
festgehalten. Der Multiplexer Mi tastet in regelmäßigen Abständen die Kanalschaltungen des Typs Kl ab und
blendet die Impulse der genannten Impi.jgiuppen in
den Multiplex-Bitstrom ein. Das am Ausgang des Multiplexers Mi erscheinende Multiplexsignal wird
noch durch ein Synchronisierwort ergänzt, das zum Zweck der Rahmensynchronisierung in regelmäßigen
Abständen in den Multiplex-Bitstrom eingeblendet wird. Diese Einblendung geschieht in einer speziellen
Einrichtung SEi, die von einer sendeseitigen Taktversorgung
TSi einen Steuertakt ST erhält Am Ausgang dieser Einrichtung SEi erscheint dann der vollständige
Multiplexrahmen MR, der in der Zeichnung rechts abgebildet ist Der Multiplexrahmen MR wird also in
diesem Beispiel von dem Synchronisierwort SW eingeleitet Diesem Synchronisierwort folgen die
Zeitschlitze für die Datensignale TD, und auf diese folgen wiederum die Zeitschlitze für die Fernschreibzeichen
ZF. Das Multiplexsignal wird der sendeseitigen Leitungseinheit LSi zugeführt, die das Signal in eine zur μ
Übertragung über die Über.ragungsstrecke UeS geeigenete
Form umsetzt. Zur Korrektur des Taktes der sendeseitigen Taktversorgung TSi liefert diese sendeseitige
Leitungseinheit LSi einen Steuertakt S. Das in umgekehrter Richtung von der Vermittlungsseite EDS
ausgesandte Signal wird von der empfangsseitigen Leitungseinheit LEi empfangen, dort in das Multiplexsignal
umgewandelt und an eine Einrichtung zur Erkennung des Synchronisierworts 5Gl weitergegeben.
Die Leitungseinheit LEi liefert außerdem einen Takt an die empfangsseitige Taktversorgung TEi und sorgt
damit für eine Korrektur des den Dumultiplexer Di steuernden Takts. Die Einrichtung zur Erkennung des
Synchronisierworts 5Gl blendet aus dem Multiplexsignal das Synchronisierwort aus und gibt außerdem an
die empfangsseitige Taktversorgung TEi eine Synchronisierzeitmarkierung weiter, damit der Demultiplexer
Di die Nachricht in richtiger Zuordnung auf die empfangseitigen Kanalschaltungen K3, KA verteilen
kann. In den Kanalschaltungen des Typs K3 werden die vom Demultiplexer gelieferten Kanalinformationen in
Fernschreibzeichen umgesetzt. In den Kanalschaltungen des Typs KA findet dagegen die in der schon
erwähnten deutschen Patentschrift 12 65 247 beschriebene Zeitlagendekodierung und Schrittbildung für die
Zeichen mit beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit und beliebigen Zeichenrahmen statt. Alle diese auf der
Teilnehmerseite verwendeten Schaltungen sind an sich bekannt.
Das von der Teilnehmerseite T5zur Vermittlungsseite
EDS gesendete Signal wird von der Leitungseinheit LEI empfangen, die das ursprüngliche Multiplexsignal
wieder hergestellt und an die Einrichtung zur Erkennung des Synchronisierworts SG2 weitergibt Diese
Leitungseinheit LEI liefert außerdem den Bittakt B zur
Korrektur des Takts der ernpfangsseitigen Taktversorgung TE2, die einerseits den Demultiplexer Dl steuert
und andererseits den Zähltakt ZT für einen Zähler zur Adressengewinriung AZ liefert. Die Einrichtung 5G2
gibt wie die entsprechende Einrichtung auf der Teilnehmerseite eine Synchronisierzeitmarkierung an
die Taktversorgung TEZ und sorgt dadurch dafür, daß der Demultiplexer Dl die in den einzelnen Zeitschlitzen
des Multiplexsignals übertragenen Abtaststichproben in richtiger Zuordnung auf die empfangsseitigen Kanalschaltungen
KS, K% verteilen kann. Der Zähler AZ v/hd
von der Einrichtung zur Erkennung des Synchronisierworts 5G2 gestartet, sobald dieser das den Multiplexrahmen
MR einleitende Synchronisierwort erkannt hat. Der Zähler wird dann im Rhytmus des Zähltaktes ZT
weitergeschaltet. Er erzeugt dabei an seinen Ausgängen zum Zeitpunkt eines jeden Schlitzes eine bestimmte
Binärkombination, die als Adresse eines bestimmten Speicherplatzes in der Vermittlungsstelle verwendet
wird, der dem Zeitschlitz und damit einem bestimmten Teilnehmer fest zugeordnet ist. Es wird hier davon
ausgegangen, daß es sich bei dem Vermittlungssystem um das an sich bekannte elektronische Datenvermittlungssystem
mit Pseudo-Durchschaltung handelt. Bei einem solchen Vermittlungssystem wird immer dann,
wenn auf einer bestimmten Leitung ein Polaritätswechsel auftritt, eine Adresse gebildet, mit deren Hilfe ein
bestimmter, der Leitung fest zugeordneter Speicherplatz in einem zentralen Speicher erreichbar ist Der
Inhalt dieses Speicherplatzes — unter anderem die Adresse der Abnehmerleitung — wird gelesen und die
Adresse der Abnehmerleitung sowie die neue Polarität den Ausgangsschaltungen der Vermittlungsstellen übergeben.
Die am Ausgang des Zählers AZ erscheinende Binärkombination ist also als Adresse A eines
bestimmten Zeitschlitzes zu deuten. Der Demultiplexer
Ul verteilt nun die in den Zeitschlitzen ZD bzw. ZF
enthaltene Information auf die einzelnen Kanalschaltungen K5 bzw. A.6. In den Kanalschaltungen des Typs
K5, die zur Aufnahme von Zeichen mit fester Übertragungsgeschwindigkeit und festem Zeichenrahmen
dienen, findet nun eine Polaritäts-Rückgewinnung statt. In jeder Kanalschaltung des Typs K5 wird das
zuletzt eingetroffene Bit mit dem einen Schritt vorher eingetroffenen Bit verglichen. Bei ungleicher Polarität
wird der Polaritätswechsel PlV für die Durchschaltung in der Vermittlungsstelle bereitgestellt. In den Kanalschaltungen
des Typs K6, die zur Aufnahme von Zeichen mit beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit
und beliebigem Zeichenrahmen dienen, wird — ausgelöst durch die als Start-Bit wirkende neue Polarität
— durch Dekodierung der zeitbestimmenden Impulse der obenerwähnten Impulsgruppen, die zeitliche Lage
des Polaritätswechsels wieder hergestellt. Der Polaritätswechsel PWwird zusammen mit der vom Zähler A.
bereitgestellten zugehörigen Adresse zum Durchschal ten in der Vermittlungsstelle weitergeleitet. In umge
kehrter Richtung werden Adressen A und Polaritäts wechsel PVV von der Vermittlungsstelle zunächst einei
Verteilerschaltung Voder einem sogenannten Ausgabe Codewandler zugeführt. Diese Verteilerschaltung
verteilt die Polaritätswechsel mit Hilfe der jeweil mitgelieferten Adressen auf die Kanalschaltungen K5 KS, in denen die gleichen Vorgänge ablaufen wie in der oben beschriebenen Kanalschaltungen Kl und KI. Aucr die Aufgaben und der Aufbau der übrigen Schaltungstei Ie auf der Vermittlungsseite, nämlich des Multiplexer; Λ/2, der Taktversorgung 752, der Einrichtung zui Einblendung des Synchronisierworts SE2 und dei Leitungscinheit LS2 unterscheiden sich nicht von dene der entsprechenden Einheiten auf der Teilnehmerseiti TS.
verteilt die Polaritätswechsel mit Hilfe der jeweil mitgelieferten Adressen auf die Kanalschaltungen K5 KS, in denen die gleichen Vorgänge ablaufen wie in der oben beschriebenen Kanalschaltungen Kl und KI. Aucr die Aufgaben und der Aufbau der übrigen Schaltungstei Ie auf der Vermittlungsseite, nämlich des Multiplexer; Λ/2, der Taktversorgung 752, der Einrichtung zui Einblendung des Synchronisierworts SE2 und dei Leitungscinheit LS2 unterscheiden sich nicht von dene der entsprechenden Einheiten auf der Teilnehmerseiti TS.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zeitmultiplexsystem zum Übertragen einer Vielzahl von aus Start-Stop-Zeichen mit fester
Übertragungsgeschwindigkeit und festem Zeichenrahmen bestehenden Nachrichten und einer Vielzahl
von aus Start-Stop-Zeichen mit beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit und beliebigem Zeichenrahmen bestehenden Nachrichten, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß die Zeichen mit fester Übertragungsgeschwindigkeit und festen Zeichenrahmen in an sich bekannter Weise zeichenrahmengebunden und die Zeichen mit beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit und beliebigem Zeichenrah-
men in an sich bekannter Weise geschwindigkeitstransparent übertragen werden, wobei der Multiplexrahmen des Systems von beiden Zeichengruppe.<i gemeinsam benutzt wird.
2. Zeitmultiplexsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Zeichen
mit beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit und beliebigem Zeichenrahmen das an sich bekannte
Verfahren mit Mehrfachabtastung der Zeichenschritte und Codierung der zeitlichen Lage der
Polaritätswechsel benutzt wird.
3. Zeitmultiplexsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß die
Nachrichten zwischen Anschlußleitungen und einem elektronischen Datenvermittlungssystem nach dem
nichtsynchronen Zeitmultiplexprinzip übertragen werden, auf der Vermittlungsseite (EDS) jeweils bei
Erkennung des den Muitiplex-Rahmen (MR) einleitenden Synchronisierworts (SW) ein Zähler (AZ)
gestartet wird, der bei jedem Zeitschlitz innerhalb des Multiplexrahmens eine Binärkombination als
Adresse zur Verfügung stellt, mit deren Hilfe der dem Zeitschlitz zugeordnete Speicherplatz in der
Vermittlungsstelle erreichbar ist
4. Zeitmultiplexsystem nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zeitschlitzen
des Multiplexrahmens übertragenen Abtaststichproben durch den auf der Vermittlungsseite angeordneten Demultiplexer (D 2) bei zeichenrahmengebundener Übertragung Kanalschaltungen (KS) zur Polari-
tätswechsel- Rückgewinnung, bei geschwindigkeitstransparenter Übertragung Kanalschaltungen (KS)
zur Zeitlagendekodierung zugeführt werden, daß zur Polaritätswechsel-Rückgewinnung in jedem
Kanal das zuletzt eingetroffene Bit mit dem einen so Schritt vorher eingetroffenen Bit verglichen wird
und bei ungleicher Polarität der Polaritätswechsel für die Durchschaltung bereitgestellt wird, daß zur
Zeitlagendekodierung die sich durch Mehrfachabtastung ergebende Impulsgruppe ausgewertet und ss
durch Dekodierung der zeitbestimmenden Impulse der Impulsgruppe die zeitliche Lage des Polaritätswechsels wieder hergestellt und der Polaritätswechsel zusammen mit der zugehörigen Adresse zum
Durchschalten weitergeleitet wird.
Priority Applications (12)
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