DE2360943C3 - Zeitmultiplexsystem zum Übertragen binärer Nachrichten - Google Patents
Zeitmultiplexsystem zum Übertragen binärer NachrichtenInfo
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- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zeitmultiplexsystem zum Übertragen einer Vielzahl von aus Start-Stop-Zeichen
mit fester Übertragungsgeschwindigkeit und festem Zeichenrahmen bestehenden Nachrichten und einer
Vielzahl von aus Slart-Stop-Zeichen mit beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit 'uhd beliebigen Zeichenrahmen
bestehenden Nachrichten.
In zukünftigen Datennetzen wird die Mehrzahl der Teilnehmer Start-Stopp-Endeinrichtungen niedriger
Übertragungsgeschwindigkeit benützen. Hierzu gehören beispielsweise Fernschreibeinnchtungen mit einer
Übertragungsgeschwindigkeit von 50 Bd und einem Zeichenrahmen mit 7,5 Schritten sowie Dateneinrichtungen
min einer Übertragungsgeschwindigkeit zwischen 50 und 200 Bd und Zeichenrahmen im Bereich von
7,5 bis 12 Schritten. Die technische Entwicklung hat es mit sich gebracht, daß heute Zeitnriultiplexsysteme unter
Umständen günstiger sind als die bisher vorwiegend verwendeten Frequenzmultiplexsysteme. Zum Verbinden
der Teilnehmer-Endeinrichtungen mit den Vermittlungsstellen werden deshalb Multiplexsysteme gesucht,
die im Sprachkanal eine ausreichende Anzahl von Kanälen für die Fernschreibeinnchtungen und Kanäle
für die Datenendeinrichtungen bieten können.
Zur Bündelung von Kanälen für Start-Stop-Zeichen mit fester Übertragungsgeschwindigkeit und festem
Zeichenrahmen sind Zeitmultiplexsysteme mit zeichenrahmengebundener
Arbeitsweise bekannt, die für jeden Schritt der Endeinrichtung ein Bit im Übertragungskanal
benötigen und die Kapazität der Multiplexübertragungsstrecke
gut ausnützen. Bei derartigen Systemen werden in ein und «!emselben Kanal nur Daten mit
einem bekannten, stets gleichen Zeichenrahmen übermittelt. Das bedeutet, daß die eigentliche Information in
einen aus einem Startschritt und einem wenigstens l,5fachen Stopschntt bestehenden Zeitrahmen eingebettet
ist. Solche zeichenrahmengebundenen Systeme sind nicht geeignet für Kanäle, die innerhalb gewisser
Grenzen beliebige Übertragungsgeschwindigkeiten und Zeichenrahmen zulassen müssen. Es sind jedoch bereits
geschwindigkeitstransparente Multiplexsysteme bekannt (DEPS 12 65 247. DE-AS 20 05 836), mit deren
Hilfe auch solche Kanäle gebündelt werden können. Diese Systeme arbeiten mit Mehrfachabtastung jedes
Datenschrittes und Codierung der zeitlichen Lage des Polaritätswechsels. Sie benötigen für jeden Schritt der
Endeinrichiung mehrere Bits im Übertragungskanal: die Zahl dieser Bits hängt vom zulässigen Rastfehler ab. Der
Bedarf an Übertragungskapazität ist bei diesen Systemen also wesentlich höher als bei den zeichenrahmengebundenen
Systemen. Verwendet man ein derartiges System zur Bündelung der Datenkanäle und der
Fernschreibkanäle, so ist die Anzahl der insgesamt im Sprachkanal unterbnngbaren Kanäle nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Zeitmultiplexsystem anzugeben, das eine
optimale Ausnutzung der Kapazität der Multiplexübertragungsstrecke
erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost,
daß die Zeichen mit fester Ubertragungsgeschwindig
keit und festem Zeichenrahmen in an sich bekannter Weise zeichenrahmengebunden und die Zeichen nut
beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit und beliebigen Zeichenrahmen in an sich bekannter Weise geschwin
digkeitstransparent übertragen werden, wobei der Multiplexrahmen des Systems von beiden Zeichengruppen
gemeinsam benutzt wird.
Erfindungsgernäß wird also auf ein einheitliches
Verfahren 2ür Übertragung Von Zeichen mit fester Übertragungsgeschwindigkeit und von Zeichen mit
beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit verzichtet. Dies führt ai einer wirtschaftlicheren Ausnutzung des
vorhandenen Frequenzbandes.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten System handelt es sich um ein Zeitmultiplex-Übertragungssystern
mit zeichenrahmengebundener Arbeitsweise und bitweiser Verschachtelung für Fernschreibanschlüsse
und mit transparenter Arbeitsweise für Datenanschlüsse.
Ein solches Zeitmultiplex-Übertragungssystem bietet jedem Teilnehmer dauernd Übertragungskapazitäten,
d. h-, jeder Teilnehmer erhält einen ihm fest
zugeordneten Zeitschlitz im Bitstrom der Multiplex· strecke. Die Anzahl der gleichzeitig möglichen Verbindungen
ist damit stets gleich der Anzahl der mit dem Multiplexer verbundener Teilnehmer. Auf der Teilnehmerseite
TS enden bzw. beginnen die Leitungen L an den Kanalschaltungen Ki, K2, Ki und K4. Mit 50 Bd
sind dabei jene Leitungen bezeichnet, über die die Zeichen mit fester Übertragungsgeschwindigkeit und
festem Zeichenrahmen, also beispielsweise Fernschreibzeichen, übertragen werden. Mit 200 Bd sind dagegen
jene Leitungen bezeichnet, über die Zeichen mit innerhalb bestimmter Grenzen beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit
und beliebigem Zeichenrahmen übertragen werden sollen. In den Kanalschaltungen des
Typs K\ werden von den Fernschreibteilnehmern kommenden Start-Stop-Zeichen in ein einheitlichen
Zeitraster eingeordnet und, ausgehend vom Startschritt, auf Soll-Schrittlänge gezerrt. Geschwindigkeitsunterschiede
zwischen der Anschlußleitung und dem Multiplexkanal werden durch Verkürzung oder Verlängerung
des Stopschrittes ausgeglichen. Die derart aufbereiteten Signale werden im Abstand der Soll-Schrittlänge
vom Multiplexer MX abgetastet und in einem Rahmen, der für jede Anschlußleitung einen
2!eitschlitz besitzt, verschachtelt. Die Information aus
den einzelnen Kanälen ist also im Multiplexsignal bitweise verschachtelt untergebracht. In den Kanalschaltungen
vom Typ K2 werden die von den Datenteilnehmern ankommenden Start-Stop-Zeichen
mit einem Takt abgetastet. Tritt ein Polaritätswechsel
auf, so wird in der Kanalschaltung eine Impulsgruppe gebildet, deren Start-Bit die jeweils neue Polarität
aufweist. Durch die übrigen Impulse der Impulsgruppe wird die zeitliche Lage des Polaritätswechsel in bezug
auf den Abtasttakt des Multiplexers in codierter Form festgehaltm. Der Multiplexer MX tav'.et in regelmäßigen
Abständen die Kanalschaltungen des Typs K2 ab und blendet die Impulse der genannten Impulsgruppen in
den Multiplex-Bitstrom ein. Das am Ausgang des Multiplexers MX ersch"inende Multiplexsignal wird
noch durch ein Synchronisierwort ergänzt, das /um Zweck de- Rahmensynchronisierung in regelmäßigen
Abständen in den Multiplex-Bitstrom eingeblendet wird. Diese Einblendung geschieht in einer speziellen
Einrichtung SEI. die von einer sendeseitigen Taktversorgung
7Sl einen Steuertakt ST erhält. Am Ausgang dieser Einrichtung 5Fl erscheint dann der vollständige
Multiplexrahmen MR. der in der Zeichnung rechts abgebildet ist. Der Multiplexrahmen MR wird also in
diesem Beispiel von dem Synchronisierwort 5VV eingeleitet. Diesem Synchronisierworl folgen die
2'eilschlitze für die Datensignale TD, und auf diese
folgen wiederum die Zeitschlitze für die Fernschreibzeichen ZF. Das Multiplexsignal wird der sendeseitigen
Leitungseinheit LSI zugeführt, die das Signal in eine zur
Übertragung über die Übertragungsstrecke UcS geeigenete Form umsetzt. Zur Korrektur des Taktes der
sendeseitigen Taktversorgung TSi liefert diese sendeseitige Leitungseinheit LSI einen Steuertakt S. Das in
umgekehrter Richtung von der Vermiltlungsseite EDS ausgesandte Signal wird von der empfangsseitigui
Leitungseinheit LE] empfangen, dort in das Multiplexsignal
umgewandelt und an eine Einrichtung zur Erkennung des Synchronisierworts SCl weitergegeben.
Die Leitungseinheit LEI liefert außerdem einen Takt an die empfangsseitige Taktversorgung TEi und sorgt
damit für eine Korrektur des den Dumultiplexer DX
ίο steuernden Takts. Die Einrichtung zur Erkennung des
Synchronisierworls SGl blendet aus dem Multiplexsignal
das Synchronisierwort aus und gibt außerdem an die empfangsseitige Taktversorgung TEX eine Synchronisierzeitmarkierung
weiter, damit der Demultiplexer Dl die Nachricht in richtiger Zuordnung auf die empfangseitigen Kanalschaltungen K3, K4 verteilen
kann. In den Kanalschaltungen des Typs Ki werden die vom Demultiplexer gelieferten Kanalinformationen in
Fernschreibzeichen umgesetzt. In den Kanalschaltungen
des Typs K4 findet dagegen die in der schon erwähnten deutschen Patentschrifi .2 65 247 beschriebene
Zeitlagendekodierung und Schriubildung für die Zeichen mit beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit
und beliebigen Zeichenrahmen statt. Alle diese ;uf der
Teilnehmerseite verwendeten Schaltungen sind an sich bekanm.
Das von der Teilnehmerseite TSzur Vermittlungsseite
FDS gesendete Signal wird von der Leitungseinheit
LEI empfangen, die das ursprüngliche Multiplexsignal wieder hergestellt und an die Einrichtung zur Erkennung
des Synchronisierworts SCTZ weitergibt. Diese
Leitungseinheit LEI liefert außerdem den Bittakt ßzur
Korrektur des Takts der empfangsseitigen Taktversorgung TEl. die einerseits den Demultiplexer Dl steuert
und andererseits den Zähltakt ZT für einen Zähler /ur
Adressengewinnung AZ liefert. Die Einrichtung SCT2 gibt wie die entsprechende Einrichtung auf der
Teilnehmerseite eine Synchronisierzeitmarkierung an die Taktversorgung TEl und sorgt dadurch datur. daß
der Demultiplexer Dl die in den einzelnen Zcitsvhlit/en
des Multiplexsignals übertragenen Abtaststichproben in
richtiger Zuordnung auf die empfangsseitigen Kanalschaltungen K5. K6 verteilen kann. Der Zähler 4Zwird
von der Einrichtung ?ur Erkennung des Syrchronisierworts SC2 gestartet, sobald dieser dar den M'jltiplcxrahmen
MR einleitende Synchronisierwort erkannt hat. Der Zähler wird dann im Rhytmus des Zähltaktes ZT
weitergeschaltet. Er erzeugt dabei an seinen Ausgängen zum Zeitpunkt eines jeden Schlitzes eine bestimmte
Binärkombination, die als Adresse eines bestimmten Speicherplatzes in der Vermittlungsstelle verwendet
wird, der dem Zeitschiit/, und damit einem bestimmten
Teilnehmer fest zugeordnet ist. Es wird hier davon ausgegangen, daß es sich bei dem Vermittlungssystem
um das an sich bekannte elektronische Dalcnvermittlungssystem
mit Hseudo Durchschaltung handelt. Bei einem solchen Vermittlungssystem wird immer dann,
wenn auf einer bestimmten Leitung ein Polaritätswechsel auftritt, eine \dresse gebildet, mit deren Hilfe ein
bestimmter, der Leitung fest zugeordneter Speicherplatz in einem zentralen Speicher erreichbar ist. Der
Inhalt dieses Speicherplatzes — unter anderem die Adresse der Abnehmerleitung — wird gelesen und die
Adresse der Abnehmerleitung sowie die neue Polarität
hi den Ausgangsschal,yngen Her Vermittlungsstellen übergeben.
Die am Ausgang des Zählers AZ erscheinende Binärkombination ist also als Adresse A eines
bestimmten Zeitschlitzes zu deuten. Der Demultiplexer
Dl verteilt nun die in den Zeilschlitzen ZD bzw. ZF
enthaltene Information auf die einzelnen Kanalschaltungen K5 bzw. K%. In den Kanalschaltungen des Typs
K5, die zur Aufnahme von Zeichen mit fester Übertragungsgeschwindigkeit und festem Zeichenrahmen
dienen, findet nun eine Polaritäts-Rückgewinnung statt. In jeder Kanalschaltung des Typs K5 wird das
zuletzt eingetroffene Bit mit dem einen Schritt vorher eingetroffenen Bit verglichen. Bei ungleicher Polarität
wird der Polaritätswdchsel PW für die Durchschaltung ίή der Vermittlungsstelle bereitgestellt: lh den Kanalschaltungen
des Typs K6, die zur Aufnahme von
Zeichen mit beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit und beliebigem Zeichenrahmen dienen, wird —
ausgelöst durch die als Start-Bit wirkende neue Polarität
— durch Dekodierung der zeitbestimrinenden Impulse
der obenerwähnten ImpUlsgruppen, die zeitliche Lage jjc5 Poisriisis'A'CGhscis wieder her^estsüi. Der Polari-
tätswechsel PWwird zusammen mit der vom Zähler AZ
bereitgestellten zugehörigen Adresse zum Durchschal· ten in der Vermittlungsstelle weitergeleitet. In umgekehrter
Richtung werden Adressen A und Polaritätswechsel PW von der Vermittlungsstelle zunächst einer
Verlcilerschaliung Köder einem sogenannten Ausgabe-Codewandler
zugeführt. Diese Verteilerschallung V verteilt die Polaritätswechsel! mit Hilfe der jeweils
miigclieferten Adressen auf die Kanalschaltungen /C5,
KH. in denen die gleichen Vorgänge ablaufen wie in den oben beschriebenen Kanalschallungen Ki und /C2. Atich
die Aufgaben und der Aufbau der übrigen Schaitungstei-Ie
auf der Vermittlungsseite, nämlich des Multiplexers Ml, der Taktversorgung TSl, der Einrichtung zur
Einblendung des Synchronisierworts SEI und der
Leitungseinheit LSI untersche'iden sich nicht vöfi denen
der entsprechenden Einheiten auf der Teilnehmerseite
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zeitmultiplexsystem zum Übertragen einer Vielzahl von aus Start-Stop-Zeiehen mit fester
Übertragungsgeschwindigkeit und festem Zeichenrahmen bestehenden Nachrichten und einer Vielzahl
von aus Start-Stop-Zeichen mit beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit
und beliebigem Zeichenrahmen bestehenden Nachrichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen mit fester
Übertragungsgeschwindigkeit und festem Zeichenrahmen in an sich bekannter Weise zeichenrahmengebunden
und die Zeichen mit beliebiger übertragungsgeschwindigkeit und beliebigem Zeichenrahmen
in an sich bekannter Weise geschwindigkeitstransparent übertragen werden, wobei der Multiplexrahmen
des Systems von beiden Zeichengruppen gemeinsam benutzt wird.
2. Zeitmuli'plexsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Zeichen mit beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit und
beliebigem Zeichenrahmen das an sich bekannte Verfahren mit Mehrfachabtastung der Zeichenschritte
und Codierung der zeitlichen Lage der Polaritätswechsel benutzt wird.
3. Zeitmultiplexsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß die
Nachrichten zwischen Anschlüßleitungen und einem elektronischen Datenvermittlungssystem nach dem
nichtsynchronen Zeitmulliplexprinzip übertragen werden, auf der Vermittlungsseite (EDS) jeweils bei
Erkennung des den Multiplex- .ahmen (MR) einleitenden
Synchronisierwoi is (SW) ein Zähler (AZ)
gestartet wird, der bei jedem ?. itschlitz innerhalb des Multiplexrahmens eine Binärkombination als
Adresse zur Verfügung stellt, mit deren Hilfe der dem Zeitschlitz zugeordnete Speicherplatz in der
Vermittlungsstelle erreichbar ist.
4. Zeitmultiplexsystem nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zeitschlitzen
des Multiplexrahmens übertragenen Abtaststichproben durch den auf der Vermittlungsseite angeordneten
Demultiplexer (D 2) bei zeichenrahmengebundencr Übertragung Kanalschaltungen (KS) zur Polaritätswechsel-Rückgewinnung,
bei geschwindigkeitstransparenter Übertragung Kanalschaltungen (Kb)
zur Zeitlagendekodierung zugeführt werden, daß zur Polariiätswechsel-Rückgewinnung in jedem
Kanal das zuletzt eingetroffene Bit mit dem einen Schritt vorher eingetroffenen Bit verglichen wird
und bei ungleicher Polarität der Polaritätswechscl für die Durchschaltung bereilgestellt wird, daß /ur
Zeitlagendekodierung die sich durch Mehrfachabtastung
ergebende Impulsgruppe ausgewertet und durch Dekodierung der /eltbestimmenden Impulse
der Impulsgruppe die zeitliche Lage des Polaritätswechsels
wieder hergestellt und der Polaritätswech sei zusammen mit der zugehörigen Adresse zum
Durchschalten weitergeleitet wird.
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