DE2434869A1 - Digitaler datenmultiplexer in stopftechnik - Google Patents
Digitaler datenmultiplexer in stopftechnikInfo
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- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/07—Synchronising arrangements using pulse stuffing for systems with different or fluctuating information rates or bit rates
- H04J3/073—Bit stuffing, e.g. PDH
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- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-Phys. Leo Thul
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
A.K. Edwards - 1
IiNfTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Digitaler Datenmultiplexer in Stopftechnik
Die Erfindung betrifft einen digitalen Datenmultiplexer in Stopftechnik für eine Vielzahl individueller Teilnehmer
in asynchronen Datenverarbeitungsanlagen.
In einem solchen Netzwerk kann der Datenverkehr von verschiedenen Teilnehmern im Multiplex über Leitungen einer
(zentralen) Vermittlungsstelle oder einem Konzentrator zugeleitet werden. Obwohl in den meisten Fällen die Teilnehnea*·
endgeräte in sich isochron arbeiten, werden sie doch, soweit es das Netzwerk betrifft, asynchron betrieben. So entstehen
Schwierigkeiten, wenn man zwei oder mehrere Ausgangssignale
von Endgeräten multiplexen möchte. Synchronisation von zwei oder mehreren Datenflüssen kann durch Verwendung von Impulsstop
f te chniken erzielt werden. In dem CC.I.T.T.-Empfehlungsentwurf G 742 ist eine digitale Datenrahmenstruktur umrissen
worden, die vorbestimmte Bit-Lagen innerhalb eines Rahmens zur Rahmensynchronisation und für Impuls-Stopf-Zwecke festlegt.
18.7.1974
Sa/Mr
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243486$
A.K.Edwards - 1
Der Erfindung liegt dLe Aufgabe zugrunde, einen digitalen
Datenmultiplexer in Stopftechnik für eine Vielzahl individifiLler
Teilnehmer in asynchronen Datenübertragungsanlagen
anzugeben.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Einrichtung
vorgesehen ist, die aus den eintreffenden asynchronen Daten Schreibtaktsignale ableitet, die das Einschreiben
der Daten in einen Speicher steuern, daß eine gesteuerte Einrichtung mit einem Takt- und einem Steuereingang vorgesehen
ist, deren Takteingang Lesetaktimpulse, die eine höhere Frequenz als die Schreibtaktsignale aufweisen, und deren Ausgang
modifizierte Lesetaktsignale führt, daß eine Anordnung vorgesehen ist, die die Schreibtaktsignale mit den modifizierten
Lesetaktsignalen vergleicht und bei überschreiten einer vorgegebenen Phasendifferenzschwelle der beiden Signale
zueinander einen Auslöseimpuls erzeugt und daß ein Stopfspeicher
vorgesehen ist, der auf den Auslöseimpuls hin zum einen ein Sperrsignal an den Steuereingang der Einrichtung abgibt, welches
von einem Speicherabtastimpuls beendet wird, und zum anderen ein die erfolgte Stopfung kennzeichnendes Codezeichen zusammen
mit den aus dem Speicher gelesenen Daten an einen empfangenden Demultiplexer abgibt.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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Fig.l eine Anordnung zum Stopfen von Impulsen für einen
Kanal eines asynchronen Multiplexers,
Fig.2 die Kanalrahmenstruktur,
Fig.3 und 4 einen Datenspeicher und seine Taktsignale,
Fig.5 und 6 Phasenvergleicher und
Fig.7 einen speziellen Stopfkreis für die in Fig.l gezeigte
Anordnung.
Die in Fig.1 gezeigte Anordnung empfängt an einem Dateneingang
1 von einem nicht dargestellten Teilnehmerendgerät Daten, die in die Schnittstelleneinrichtung (Interface) 2
gelangen. Diese Einrichtung enthält eine Schaltung, die aus dem ankommenden Datenfluß einen Takt ableitet, der von nun
an Schreibtakt W genannt wird. Einem Bit-Speicher 3, der typischerwa.se eine 8-Bit-Kapazität aufweist, werden die ankommenden
Daten, von dem Schreibtakt W gesteuertfeingeschrieben.
Die eingespeicherten Daten werden grundsätzlich von einem Lesetakt R gesteuert ausgegeben. Der Lesetakt, der
tatsächlich an Speicher 3 anliegt, ist der in einer Torschaltung 4 für Stofpzwecke angewandelte Lesetakt R, der deswegen
Stopflesetakt SR genannt wird. Der ursprüngliche Lesetakt R
läuft etwas schneller als der Schreibtakt W. SR und W gelangen in einen Phasenvergleicher 5, der anzeigt, wenn SR
anfängt W zu Überholgen. Es wird ein Auslöseimpuls erzeugt, der an Stopfspeicher 6 gegeben wird» Der Stopfspeicher 6
hält einen Stopfbefehl bis er von einem Stopf-Speicher-Abtast-
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impuls SS erregt wird. Wenn der Stopfspeicher vom Phasenvergleicher
5 ausgelöst ist, veranlaßt der Abtastimpuls den Stopfspeicher, die UND-NICHT-Schaltung 4 zu schalten,
wodurch ein Impuls des Lesetaktes R gesperrt wird. Somit wurde ein gestopfter Lesetakt SR erzeugt. Zur gleichen
Zeit gibt der Stopfspeicher einen Datencode 7 ab, der die
erfolgte Stopfung anzeigt. Die Wirkung des gesperrten Lesetaktimpulses
ist die, daß das Lesen des Datenspeichers 3 um eine Bitperiode verzögert erfolgt und daß die Dauer
des vorhergehenden Bits soweit verlängert wird, daß zwei nachfolgende Bitperioden überdeckt .werden. Am Demultiplexer
zeigt der Datencode an, daß ein Bit aus dem synchronen Datenfluß herausgezogen werden muß, um die Daten zu entstopf
en.
Es wurde oben schon auf die CCITT-Empfehlung G 742 hingewiesen.
Grundsätzlich entspricht diese der in Fig.2 gezeigten Kanalrahmenstruktur. Ein Kanalrahmen von 212 Zeitlagen wird
in vier Unterrahmen von je 53 Zeitlagen unterteilt. Von den 212 Zeitlagen sind 6 der Ziffern zur Steuerung vorgesehen,
während der Rest Informationen trägt. Im Unterrahmen werden die Ziffern Fl, F2 und F3 zu Zwecken der Rahmensynchronisation
verwendet, während die Ziffern Dl, D2 und D3 in den Unterrahmen 2, 3 bzw. 4 zur übertragung der Information,
ob eine Stopfung erfolgt ist oder nicht, benutzt werden. Typische Kanalfrequenzen für eine asynchrone Teilnehmerendstelle
sind 2,048 MHz und 8,448 MHz für das synchrone Datennetzwerk. Bei vier Teilnehmerkanälen beträgt die Netztaktfrequenz
2,112 MHz verglichen mit jeder einzelnen Kanalfrequenz von 2,048 MHz, was eine Differenz von 0,064 MHz
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ergibt. In der in Fig.1 gezeigten Anordnung ist eine Frequenz
des Schreibtaktes W von 2,048 MHz und des Lesetaktes von 2,118 MHz angenommen. In der Praxis fehlten beim Lesetakt
R, der die UND-NICHT-Schaltung 4 speist, schon die Impulse, die den Ziffernpositionen Fl, F2, F3, Dl, D2 und
D3 entsprechen. Der Lese-Taktimpuls R, der der Ziffer D3 folgt, wird gesperrt, wenn eine Stopfung erfolgt, so daß
die gestopfte Ziffernzeitlage eine doppelte D3-Ziffernlänge
einnimmt. Die Lesetaktimpulse müssen genügend oft gesperrt werden, um die Lesetaktmittenfrequenz einzuhalten, d.h. die
gestopfte Lesetaktfrequenz soll mit der des Schreibtaktes übereinstimmen. Die Kanalstopffrequenz beträgt 4,226 kHz.
Der Speicher 3 gemäß Fig.l besteht aus acht Flip-Flops 11...18
(Fig.3). Eintreffende Datenbits werden nacheinander durch den Schreibtakt W in den Speicher eingeschrieben. Das erste
Datenbit wird durch den Taktimpuls Wl in Flip-Flop 11 eingeschrieben, der zweite Bit durch W2 in Flip-Flop 12 usw.,
das neunte Bit wird in Flip-Flop 11, das zehnte Bit in Flip-Flop 12 usw. eingeschrieben. Die gespeicherten Datenbits
werden über UND-Schaltungen 21...28 herausgelesen, die von den Lesetaktimpulsen Rl...R8 gesteuert werden. Fig.4 zeigt
wie die Grundtakte W und R jeweils in acht getrennte Taktsignale geteilt werden, von denen jedes einen W 8 oder E 8
Takt mit einer 45° Phasenverzögerung gegenüber dem vorhergehenden aufweist. Dies geschieht, damit jeder Flip-Flop
oder jedes Tor einen eigenen Takteingang hat.
Wie schon gesagt, wird der Stopfbefehl dadurch erteilt, daß einige Schwellen festgestellt werden, bei denen der Lesetakt
SR beginnt den Schreibtakt W zu überholen. Diese Schwelle
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könnte z.B. dadurch festgestellt werden, daß die Koinzidenz von Wl und R7 erkannt wird. Mit dieser Verknüpfung kann der
Phasenvergleicher 5 nur jedem achten Taktimpuls ein Ausgangssignal
abgeben.
Jedoch kann die gleiche Schwelle- auch festgestellt werden,
indem man die Koinzidenz irgendeiner der folgenden acht Kombinationen erkennt.
Phase (1) | Wl | R7 |
(2) | W2 | R8 |
(3) | W3 | Rl |
(4) | W4 | R2 |
(5) | W5 | R3 |
(6) | W6 | R4 |
(7) | W7 | R5 |
(8) | W8 | R6 |
Die einfachste Form eines Phasenvergleichers ist ein NAND-Tor,
wie es in Fig.5 dargestellt ist. Die Eingänge sind mit SR, SRt8,W und Wt8 bezeichnet. Angemerkt sei, daß, wenn der Lese-*
takt SR dazu verwendet wird, die Breite der Ausgangsimpulse des NAND-Tores einzuengen, die Polarität stimmen muß. Essoll
so sein, daß bei Abwesenheit von SE, während die Steuerziffer anliegt, die richtige Polarität den Phasenvergleicher sperren
soll.
In der Praxis hängt die Größe der Abweichung (Jitter) im
Multiplexer von der Wahl der zum Vergleich herangezogenen Kombinationsphasen ab. Bei einem achtphasigen schaltbaren Vergleicher,
wie er in Fig.6 gezeigt ist, verringert eine Wahl
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der Phasen 1,3 und 6 die Abweichungen des Multiplexers.
Die Eingangssignale A, B und C werden aus einem durch 8 teilenden Welligkeitszähler abgeleitet, der als Lesetaktgeber
in dem in Fig.7 dargestellten Ausführungsbeispiel fungiert.
SR wird auch über Torschaltungen geleitet, um die Impulsbreite
am Vergleicherausgang zu verringern.
In dieser Schaltung (Fig.7) sind die verschiedenen Teile
so dargestellt, wie sie bei der Verwendung konventioneller integrierter Kreise realsiert sind. Der Acht-Bit-Speicher
100 entspricht dem in Fig.3 gezeigten. Der Schreibtakt W mit 2,048 MHz wird dem getakteten D-Flip-Flop 101 zugeführt,
dessen Ausgangssignal zum Takten eines durch acht teilenden, aus D-Flip-Flops 102...105 bestehenden Ringzählers verwendet
werden. Von den Ausgängen dieser vier Flip-Flops werden die acht individuellen Taktsignale Wl...W8 abgenommen.
Der Grundlesetakt R mit 8,448 MHz mit den schon unterdrückten Impulsen für die Zeitlagen Fl, F2, F3, Dl, D2 und D3 wird
der UND-NICHT-Schaltung 106 zusammen mit den Ausgangssignalen des StopfSpeichers zugeführt, der im folgenden beschrieben
wird. Normalerweise ist die Torschaltung 106 geöffnet, so daß die Taktimpulse hindurchgehen zu dem durch acht teilenden
Welligkeitszähler, der aus den getakteten JK-Flip-Flops
107, 108, 109 besteht. Die Ausgangssignale A, B und C von
diesem Zähler durchlaufen Torschaltungen, um die acht Phasenlagen des Lese-Taktes SR für den Speicher zu erzeugen.
Der Phasenvergleicher enthält für jeden Phasenvergleich eine eigene NAND-Torsehaltung. Es ist nur eine NAND-Torschaltung
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für Phase 1 dargestellt. Dieses empfängt die Schreibtaktimpulse
Wl und W6 zusammen mit A und B vom Welligkeitszähler
und die 2,048 MHz Grund-Schreibtaktfrequenz W sowie Ausgangssignale
C vom Welligkeitszähler und IsR. Der Vergleicherausgang ist mit dem Stopfspeicher verbunden, der aus dem
getakteten JK-Flip-Flop 111 besteht. Dieser Speicher wird
während der Ziffer Dl vorangehenden Zeitlage durch einen Stopfspeicher-Abtastimpuls SS getaktet. Flip-Flop 111 behält
seinen Zustand bei, bis er während der nächsten Fl-Zeitlage durch einen Impuls über Torschaltung 112 zurückgestellt
wird. Auf diese Weise erzeugt er das gleiche Ausgangssignal in den Zeitlagen Dl, D2 und D3. Im Datencode erscheinen
deswegen lauter Einsen oder Nullen. Die erste dieser Bedingungen zeigt an, daß die Stopfung stattgefunden hat. Das
Ausgangssignal des Stopfspeichers wird auch einer Torschaltung
113 zugeführt, welche normalerweise geschlossen ist, aber während der Zeitlage direkt nach Ziffer D3 öffnet, wenn
die Bedingung des Flip-Flop 111 eine stattgefundene Stopfung anzeigt. Das Öffnen der Torschaltung 113 bewirkt das Schließen
der Torschaltung 106 während dieser Zeitlage und sperrt so einen der Taktimpulse R.
Die Taktimpulse R, die außerdem an den durch acht teilenden Welligkeitszähler gelegt werden, gelangen an einen getakteten
D-Flip-Flop 114, der als Erneuerungszeitkreis für die Ausgangssignale
aus dem 8-Bit-Speicher wirkt.
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Claims (2)
- A.K.Edwards - 1PatentansprücheDigitaler Datenmultiplexer in Stopftechnik für eine Vielzahl individzeller Teilnehmer in asynchronen Datenübertragungsanlagen, dadurch gekennzeichnet/ daß eine Einrichtung(2) vorgesehen ist, die aus den eintreffenden asynchronen Daten (1) Schreibtaktsignale (W) ableitet, die das Einschreiben der Daten in einen Speicher (3) steuern, daß eine gesteuerte Einrichtung (4) mit einem Takt- und einem Steuereingang vorgesehen ist, deren Takteingang Lesetaktimpulse (R), die eine höhere Frequenz als die Schreibtaktsignale (W) aufweisen, und deren Ausgang modifizierte Lesetaktsignale (SR) führt, daß eine Anordnung (5) vorgesehen ist, die die Schreibtaktsignale (W) mit den modifizierten Lesetakt^gnalen (SR) vergleicht und bei überschreiten einer vorgegebenen Phasendifferenzschwelle der beiden Signale (W, SR) zueinander einen Auslöseimpuls erzeugt und daß ein Stopfspeicher (6) vorgesehen ist, der auf den Auslöseimpuls hin zum einen ein Sperrsignal an den Steuereingang der Einrichtung (4) abgibt, welches von einem Speicherabtastimpuls (SS) beendet wird, und zum anderen ein die erfolgte Stopfung kennzeichnendes Codezeichen (7) zusammen mit den aus dem Speicher(3) gelesenen Daten an einen empfangenden Demultiplexer abgibt.
- 2. Digitaler Datenmultiplexer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Abgabe des Sperrsignals nur zu bestimmten ziffernpositionsanalogen Zeiten erfolgt.509827/0780
Applications Claiming Priority (1)
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ES (1) | ES428643A1 (de) |
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