DE2108835A1 - Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Zentrale und in Schleife miteinander verbundenen Endstellen - Google Patents
Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Zentrale und in Schleife miteinander verbundenen EndstellenInfo
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Description
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Böblingen, den 17. Februar 1971 ker-sz
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: Docket RA 969 010
Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Zentrale und in Schleife miteinander verbundenen Endstellen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Datenübertragung zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl
seriell in Schleife miteinander verbundener Endstellen.
Bei solchen Datenübertragungen ist eine.flexible Zeitmultiplextechnik
erstrebenswert, bei der eine Vielzahl von getrennten Zeitabschnitten aufeinanderfolgend innerhalb einer noch größeren
Zahl von Endstellen übertragen werden und eine zweiseitige Datenübertragung zwischen einer Zentrale und den Endstellen ermöglicht
wird, die ihrerseits mit Hilfe zugehöriger Endstellensteuereinheiten in einer übertragungsschleife verbunden sind.
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Die Datenübertragung über große Entfernungen ist nicht nur sehr aufwendig, sondern auch durch die verfügbaren Übertragungskanäle
beschränkt. In den meisten Anwendungsfällen bieten Telefonleitungen die wirtschaftlichste Möglichkeit an. Solche Leitungen weisen
aus verschiedenen Gründen die Beschränkung auf eine Datenübertragungsgeschwindigkeit
von 2400 Baud bei herkömmlicher Technik auf.
Die meisten eine größere Zahl von Endstellen umfassenden Datenübertragungssysteme
verwenden entweder Linien- oder Sternverbindungen oder Kombinationen dieser beiden Verbindungsarten. Eine
Vielzahl von Steuertechniken läßt sich für solche Verbindungen anwenden. Solche Techniken sind sehr geeignet für den Betrieb
mit Telefonleitungen; sie erreichen jedoch in erster Linie wegen der erforderlichen Richtungs-ümschaltzeiten und auch aus anderen
Gründen nicht die optimale Leitungsausnützung. Mit Hilfe serieller
Übertragungen in Schleifensystemen hat sich eine ins Auge fallende Verbesserung der Leitungsausnutzung erreichen lassen.
Ein eine Vielzahl von Endstellen mit Hilfe von Telefonleitungen verbindendes Schleifensystem wurde von J.M. Unk in seiner Arbeit
"Communications Networks for Digital Information" in IRE Transactions on Communications Systems im Dezember 1960 auf den Seiten
207 bis 213 beschrieben. Das darin betrachtete System erreicht zwar eine wirkungsvolle Ausnutzung des Übertragungsnetzes;
da ihm jedoch eine exakte Leitungssteuerung fehlt, ist Pufferung in den einzelnen Endstellen-Steuereinheiten- erforderlich. Dabei
sind wesentliche Beschränkungen bezüglich der Länge und des Formates der Nachrichten gegeben; des weiteren werden der Aufwand,
die auftretenden Verzögerungen und die Leerzeiten bei der Nachrichtenübertragung
erhöht. Die Nachrichtenlänge ist bei der Verwendung einer Pufferung in den einzelnen Steuereinheiten begrenzt,
wenn kein Verlust und keine Übertragungsunterbrechung
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einmal begonnener Nachrichten auftreten soll. Diese Einschränkung in Verbindung mit dem Erfordernis, daß für jede einzelne
Nachricht auch Betriebsdaten vorgesehen werden müssen, begrenzt die Leitungsausnutzung durch die Nutzdatenübertragung.
Das britische Patent 1 108 462 beschreibt ein anderes Schleifenübertragungssystem,
bei dem für jede einzelne Endstelle innerhalb der Schleife ein besonderer Kanal vorgesehen ist. Dabei "wird Kanalkapazität
unnötig belegt, solange keine Übertragung zwischen der Zentrale und einer betrachteten Endstelle erfolgt. Solche
Systeme verschleudern unnötig Kanalkapazität; für bestimmte Anwendungsgebiete,
z. B. die Fertigungssteuerung usw., können sie trotzdem nutzvoll eingesetzt werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein eingangs beschriebenes
Verfahren anzugeben, bei dem eine Vielzahl von zusammenhängend aufeinanderfolgenden, getrennten Daten-Zeitabschnitten
bestimmt wird, deren Zahl größer als eins und kleiner als die maximale Zahl vorgesehener Endstellen ist; diese Zeitabschnitte
sollen nicht fest einzelnen adressierbaren Endstellen zugeordnet werden, sondern in flexibler Weise universell für alle Endstellen
verwendbar sein. Unnötige Richtungs-Umschaltzeiten, die einer optimalen Leitungsausnutzung entgegenstehen, sind zu vermeiden.
Die Durchgabe einer einmal begonnenen Nachricht soll bis zu ihrem
Ende nicht unterbrochen werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst. In den Unteransprüchen sind dazu einige vorteilhafte
Ausgestaltungen und Schaltungsanordnungen zur Durchführung der genannten Verfahren aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Fig. 1 und IA sind Blockschaltbilder von Übertragungsnetzen,
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die entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind und betrieben werden.
Fig. 2 ist ein Diagramm der Zusammenstellung von Betriebs-
und Nutzdaten entsprechend der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Schaltbild der in Fig. 1 gezeigten zen
tralen Steuereinheit.
Fig. 4, 4A, 4B ist ein Schaltbild der Endstellen-Steuereinheiten
gemäß Fig. 1.
Ein Rechner IO arbeitet mit einer Vielzahl von Eingabe/Ausgabeeinheiten
11 über eine zentrale Steuereinheit 12 und eine Vielzahl von Endstellen-Steuereinheiten 14 zusammen. Der Rechner IO
ist über eine normale Schnittstelle mit der zentralen Steuereinheit 12 verbunden. Diese enthält einen Sender und einen Empfänger.
Der Sender ist mit dem Empfänger der ersten Endstellen-Steuereinheit A 14 verbunden, die ihrerseits übertragene Daten überwacht
und Verbindungen zwischen dem Sender der zentralen Steuereinheit und der mit ihr selbst verbundenen Eingabe/Ausgabeeinheit bewirkt,
wenn Daten auf der Leitung an die angeschlossene Eingabe/ Ausgabeeinheit 11 gerichtet sind. Wenn die über die Leitung laufenden
Daten nicht an die angeschlossene Eingabe/Ausgabeeinheit 11 gerichtet sind, werden sie über den Sender an den Empfänger der
nächstfolgenden Endstellen-Steuereinheit A 14 weiterübertragen. Auf diese Weise sind die Endstellen-Steuereinheiten jeweils mit
einem Sender und einem Empfänger in Schleife miteinander verbunden;
die Schleife kehrt zurück zur zentralen Steuereinheit 12. Die Steuereinheiten innerhalb der Schleife bestehen aus paarigen
Untereinheiten. Jeweils zusammengehörige Untereinheiten müssen jedoch nicht unbedingt beieinanderstehen; sie können auch
entfernt voneinander sein, wobei jedoch für jedes zusammengehöri-
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ge Paar von Untereinheiten gemeinsame Wartungstechniken, die
noch beschrieben werden sollen, vorgesehen sind.
Wenn eine Eingabe/Ausgabeeinheit 11 (im folgenden E/A-Einheit genannt) mit dem Rechner verkehren will, muß sie nach einer geeigneten
Stelle im durch ihre Steuereinheit fließenden Datenstrom suchen, und wenn eine solche Stelle durch die entsprechende
Endstellen-Steuereinheit erkannt worden ist, werden Daten von der E/A-Einheit 11 in die Leitung ein- und durch die nachfolgenden
Endstellen-Steuereinheiten zurück zum Empfänger der rsentra- *
len Steuereinheit 12 durchgegeben. Mehrere E/A-Einheiten können jeder Endstellen-Steuereinheit zugeordnet sein, wenn entsprechende
Kennungen vorgesehen werden und jeweils nur eine E/ Einheit arbeiten kann; die Adresse muß dann jede einzelne E/AEinheit
ansprechen, die über den Nachrichtenkanal zu erreichen ist. Nur jeweils eine E/A-Einheit ist bei den einzelnen Endstellen-Steuereinheiten
dargestellt worden, da Mehrfachanschlüsse zum dem Fachmann bekannten Stand der Technik gehören.
Die gemäß Fig. 1 dargestellte Schleife sieht Halbduplexbetrieb vor und verwendet einen einzigen Übertragungskanal, der vom
Sender in der zentralen Steuereinheit 12 ausgeht und zu ihrem Empfänger wieder zurückkehrt. Die Datenübertragung innerhalb
der Schleife erfolgt in der durch Pfeile angegebenen Richtung. Wenn somit die an der allerersten Endstellen-Steuereinheit A 14
angeschlosssene E/A-Einheit 11 mit dem Rechner verkehren will, werden die Daten von der E/A-Einheit 11 durch alle einzelnen Endstellen-Steuereinheiten
der Schleife entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne hindurchübertragen bis zum Empfänger der zentralen Steuereinheit
12, die ihrerseits die Daten an den Rechner 10 weitergibt.
Der Aufbau gemäß Fig. IA sieht Vollduplexbetrieb mit Hilfe der
zentralen Steuereinheit 12' vor. Zwei konzentrische Schleifen
sind dazu vorgesehen, in denen die übertragung in entgegengesetzten
Richtungen erfolgt. Auf der Schleife A werden Daten im Uhr-
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nn^Vof OS\ QfiQ ΠΙΟ
zeigersinne übertragen, währenddem auf der Schleife B Daten entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinne laufen. Die Auswahl zwischen diesen beiden betrachteten Aufbaumöglichkeiten hängt vom abzuwickelnden
Verkehrsanfall ab, von der Zahl von Endstellen und der örtlichen Verteilung der einzelnen Systemkomponenten sowie von
den Leitungskosten.
Fig. 2 stellt die Anordnung der einzelnen Daten und die Leitungssteuerung entsprechend der vorliegenden Erfindung dar. Eine Vielzahl
von Zeitabschnitten ist, wie bereits erläutert, vorgegeben. Jeder einzelne Zeitabscb-iitt enthält eine Anzahl von Bits. Eine
Vielzahl von m + 5 Abschnitten wird jeweils zu einem Rahmen zusammengefaßt. Ein einzelner Rahmen i und benachbarte Abschnitte der
Rahmen i-1 und i+1 sind dargestellt. Der erste Abschnitt in
jedem Rahmen enthält einen vorgegebenen Code, der zur Synchronisierung aller angeschlossenen Einheiten dient. Der zweite Abschnitt
jedes Rahmens enthält Steuer- und Adressdaten. Drei Steuerbits sind vorgesehen. Diese sind mit Cl, C2 und C3 bezeichnet.
Die Positionen Cl, C2 und C3 kennzeichnen die Funktion im zugehörigen Rahmen i. Die Position Cl enthält eine 1, wenn einer
über die Schleife erreichbaren Endstelle vermittels ihrer Steuereinheit die Möglichkeit eines Übertragungsbeginns gegeben werden
werden soll; die Positionen C2 und C3 sind dabei O. Die Positionen
Al bis A5 im Abschnitt η + 1 geben die Adresse eines nachfolgenden
Abschnittes, innerhalb dessen die übertragungswillige Endstelle mit der zentralen Steuereinheit und dem Rechner 10 verkehren
kann. Diese Adresse wird durch die Endstelle erkannt und angenommen, und der durch die Adresse in den Positionen Al bis A5
angesprochene Zeitabschnitt wird durch die betref-fende Endstelle nun solange benutzt, bis diese Endstelle die übertragung ihrer
anstehenden Nachrichten beendet hat.
Nach Empfang und Decodierung des Synchronisiercodes in η schaut
die Endstelle.nach den Positionen Cl, C2 und C3 und decodiert
deren Inhalt. Wenn Cl eine 1 enthält, nimmt die Endstelle cHs
Adresse in den Positionen Al bis A5 an und verwendet diese Adresse
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zum Verkehr mit dem Rechner über die zentrale Steuereinheit 12. Um zu verhindern, daß eine weitere Endstelle auf der Leitung die
gleiche Adresse annimmt und Daten überschreibt, ändert die zuerst annehmende Endstelle den empfangenen Code in Cl in eine O
um. Dann kann keine andere Endstelle die zugehörige Adresse mehr annehmen, und ein von 1 nach O geändertes Cl kennzeichnet der
zentralen Steuereinheit und damit auch dem Rechner, daß die in den Stellen Al bis A5 angegebene Abschnittsadresse belegt ist. Der
dritte Abschnitt wird ohne Daten ausgegeben und ermöglicht der die vorangehende Abschnittsadresse annehmenden Endstelle ihre
eigene Adresse einzusetzen, die dann die Kennzeichnungsadresse der Endstelle ist, die jetzt Daten an den Rechner überträgt. Eine
weitere Gruppe von Steuer- und Endstellenadressen ist vorgesehen. Diese belegt gegebenenfalls die Abschnitte η + 3 und η + 4 in
der gleichen Weise, wie für die vorangehenden beiden Abschnitte beschrieben, und arbeitet sinngemäß.
Die Position C2 in den Abschnitten n+1 bzw. n+3 kennzeichnet eine Schreiboperation und enthält eine 1 neben Nullen in den Positionen
Cl und C3. Wenn eine Schreiboperation durchgeführt wird, enthält der Abschnitt η + 2 und je nach Lage η + 4 die Adresse
der Endstelle, die Daten aus dem durch die Adresse in den Positionen Al bis A5 im Abschnitt n+1 bzw. n+3 angegebenen
Abschnitt aufnehmen soll. Die adressierte Endstelle nimmt diese
Adresse an, speichert sie und fährt dann mit der Annahme der im bezeichneten Abschnitt beginnenden Daten fort, bis ein Nachrichtenendecode
mit einem Abschnitt empfangen wird, zur Kennzeichnung, daß die Datenübertragung zu der Endstelle zu Ende ist; von
diesem Zeitpunkt ab nimmt die betreffende Endstelle keine Daten mehr an, bis sie erneut adressiert wird. Die übrigen Abschnitte
des Rahmens sind im beschriebenen Beispiel mit je 8 Bitpositionen belegt. Dies sind die durch die Adresspositionen Al bis A5 bestimmbaren
Nutzdaten tragenden Abschnitte. Bei Schreiboperationen, die mit einer 1 in der Position C2 der Abschnitte n+1 bzw. n+3
gekennzeichnet sind, sind Daten für die adressierte Endstelle in den bezeichneten Abschnitten enthalten. Die nachfolgenden Daten-
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abschnitte sind nicht adressiert, weil die Endstellen die durchgegebene
Adresse speichern und dann fortlaufend Daten aus den folgenden Abschnitten aufnehmen, bis die Operation durch den
Rechner beendet wird. Ähnlich wird bei Leseoperationen der adressierte Abschnitt als erster aufgenommen; danach benutzt die
Endstelle diesen Abschnitt, und der Rechner reserviert diesen Abschnitt für die Endstelle solange, bis der Rechner ein Nachrichtenendesignal
von der Endstelle empfängt, mit dem gekennzeichnet wird, daß die Nachricht an den Rechner beendet ist und daß
dieser Abschnitt nunmehr auch irgend einer anderen Endstelle innerhalb der Schleife zugeteilt werden kann.
Die Position C3 in den Abschnitten n+1 bzw. n+3 dient zu Wartungszwecken. Wenn in einer bestimmten Endstelle eine Wartungsroutine
durchgeführt werden soll, werden die Positionen Cl und C2 auf 0 gesetzt und die Position C3 auf 1. Der der Durchführung
der Wartungsroutine zugeordnete Abschnitt wird in den Adresspositionen
Al bis A5 gekennzeichnet, und die Endstelle, die die entsprechenden Instruktionen bzw. eine Diagnostikroutine durchführen
soll, wird mittels des Endstellenadressabschnittes entweder im Abschnitt η + 2 öder η + 4, je nach Lage, adressiert.
Beim vorbeschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel wird in jedem einzelnen Rahmen ein besonderer Abschnitt zur Einleitung
des Lesens, des Schreibens oder einer Diagnoseoperation aus bzw. in einer Endstelle adressiert; danach richtet sich die Endstelle
nach diesem Abschnitt zur weiteren Aufnahme bzw. Abgabe aus. Diese Technik des flexiblen Aufrufs schränkt die für die Leitungssteuerun.g
erforderlichen Steuersignale auf ein Mindestmaß ein, weil Steuersignale für die Endstelle oder die Zentrale nur einmal
für jede Operation durchzugeben sind. Danach bleiben folgende Abschnitte für den Verkehr mit der betrachteten Stelle
reserviert. Sobald jedoch eine Endstelle eine Operation beendet hat, wird der Abschnitt für die Benutzung durch eine andere Endstelle
freigemacht; damit wird eine optimale Ausnutzung des Übertragungskanals erwirkt.
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Die in Fig. 3 dargestellte Steuereinheit ist als zentrale Steuereinheit
12 gemäß Fig. 1 verwendbar. Wenn ein Vollduplexsystem gemäß
Fig. IA verwendet werden soll, sind zwei Steuereinheiten gemäß
Fig. 3 für die zentrale Steuereinheit 12' erforderlich. Der
Rechner gibt Schaltsignale ab, mit deren Hilfe die über die beiden Schleifen übertragenen Signale gekennzeichnet werden. Zur
Erläuterung hierzu soll die folgende Beschreibung dienen. Die Rechnerschnittstelle wird durch ein Kabel 15 zur parallelen Dateneingabe
und durch ein ebensolches 16 zur parallelen Datenausgabe verkörpert. Des weiteren enthält die Schnittstelle Steuerleitungen
17A bis 17n. Diese Steuerleitungen sind mit einer Prioritäts-
und Adreßsteuerung 18 (im folgenden als PSS bezeichnet) verbunden, die einen Speicher 19 mit η + 4 Kennzeichnungsadressen
betreibt.
Der Speicher 19 empfängt und sendet Daten vom bzw. zum Rechner 10 über das Rechnereingabe- bzw. Rechnerausgabekabel unter Steuerung
der Signale auf den Leitungen 17A bis 17n. Des weiteren empfängt der Speicher 19 Daten vom Empfänger der Steuereinheit, wie noch
beschrieben werden wird, und sendet Daten zum Sender der Steuereinheit, wie ebenfalls noch beschrieben werden soll. Der Prioritätsteil
von PSS 18 enthält einfache logische Schaltkreise und dient lediglich der Zuordnung von gegebenen Prioritäten für den
Rechner, den Empfänger und den Sender, mit deren Hilfe ein gleichzeitiger
Zugriff von mehr als einer der genannten Einheiten zum Speicher vermieden wird. Der Adreßsteuerungsteil von PSS 18
weist ebenfalls herkömmliche Merkmale auf und hängt in seinen Einzelheiten von der Art des gewählten Speichers 19 ab.
Wie bereits genannt, enthält der Speicher 19 η + 4 Kennzeichnungsadressen.
Jede dieser Adressen enthält 4 Felder fl bis 4 mit einer Speicherkapazität von je 8 Bits. Das erste Feld dient zur Speicherung
der Positionen Cl, C2 und C3 und der Abschnittsadresspositionen Al bis A5, wie bereits erläutert. Das zweite Feld dient
der Speicherung der den Abschnittsadressen im Speicher 19 zugeordneten Endstellenadressen. Das dritte Feld wird ·*«* bei Schreib-
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betrieb zur Speicherung von Daten verwendet, die an eine gemäß dem Adreßteil im Feld 2 adressierte Endstelle übertragen werden
sollen. Das vierte Feld dient zur Speicherung von Daten bei Lesebetrieb; diese Daten werden über den Empfänger aus einer Endstelle
eingegeben.
Der Rechner kann zu jeder Zeit alle vier Felder in ihrem Inhalt neu besetzen oder auch alle vier Felder auslesen. Der Sender der
Steuereinheit kann nur die Felder eins, zwei und drei übertragen. Bei den Speicheradressen 1 bis η kann nur das Feld 3 übertragen
werden, bei der Speicheradresse η + 1 nur das Feld 1, bei der Speicheradresse η + 2 nur das Feld 2, bei der Speicheradresse
η + 3 nur das Feld 1 und bei der Speicheradresse η + 4 nur das
Feld 2. Der Empfänger kann nur Daten in die Felder 1,2 und 4 einlesen. Bei den Speicheradressen 1 bis n-1 kann er nur Daten in
das Feld 4 einlesen. Bei der Adresse η ist keine Einleseoperation möglich, bei der Adresse η + 1 nur in das Feld 1, bei der Adresse
η + 2 nur in Feld 2, bei der Adresse η + 3 nur in Feld 1 und bei der Adresse η + 4 nur in das Feld 2. Die Vergatterung der
vorgenannten Bedingungen wird nachfolgend noch beschrieben.
Die PSS 18 gibt über eine Leitung 20 ein Torsignal ab, das die Dateneingabe über das RS-Ausgabekabel 16 in den Speicher 19 regelt.
Die Daten über das Kabel 16 gelangen über eine Torschaltung 21 und vier weitere Torschaltungen 22 bis 25 zum Eingang des
Speichers 19. Das Torsignal über die Leitung 20 gelangt direkt
zu-den Torschaltungen 21 und 24 und über Oderschaltungen 26, 27
und 28 zu den Torschaltungen 22, 23 bzw. 25.
Die PSS 18 hat einen weiteren Ausgang zu einer Leitung 29, mit
deren Hilfe die Übertragung von Daten aus dem Speicher 19 zum RS-Dateneingangskabel
15 geregelt wird. Die Daten gelangen über eine Anordnung von Torschaltungen 30 bis 34. Die Leitung 29 ist
direkt mit den Torschaltungen 33 und 34 verbunden. Über Oderschaltungen
35, 36 und 37 ist sie mit den Torschaltungen 30, 31 bzw.
32 verbunden.
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Ein freilaufender Oszillator 38 ist mit einem Bitzähler 39 verbunden,
der seinerseits einen Parallel/Serienkonverter 40 (im folgenden als P/SK bezeichnet) betreibt und über eine Torschaltungsanordnung
41 vom Speicher 19 über die Torschaltungen 30 bis 33 parallel zugeführte Daten serialisiert. Die serialisierten
Daten vom Konverter 40 werden dem Sender 42 zugeleitet, dessen Ausgang mit der bereits beschriebenen hinausführenden Schleife verbunden
ist. Der Bitzähler 39 ist des weiteren mit einem Äbschnittszähler
43 verbunden, der seinerseits Ausgangssignale zur Kennzeichnung der einzelnen Abschnitte 1 bis n, n+ 1, n+ 2, n+ 3
und η + 4 abgibt. Der Ausgang des Abschnittszählers 43 ist mit der PSS 18 verbunden, um mit deren Hilfe für bestimmte Adressen
Steuersignale abzugeben, wenn der Zählerstand des Abschnittszählers 43 zur übertragung aufruft. Als Antwort gibt die PSS 18
ein Ausgangssignal über eine Leitung 44, das seinerseits die Sendebereitschaft innerhalb der Steuereinheit erkennen läßt. Die
Leitung 44 ist mit ündschaltungen 45, 46 und 47 verbunden und
bereitet diese ündschaltungen vor, wenn der Sender aus dem Speicher
19 Daten abgeben soll. Ausgangssignale η + 1 und η + 3 vom
Abschnittszähler 43 werden dem anderen Eingang der Undschaltung
45 zugeführt, welche dann, wenn sie durch die Leitung 44 vom PSS vorbereitet ist, den Inhalt des Feldes 1 im Speicher 19 über
die Torschaltungen 30 und 4l zum P/SK 40 gelangen läßt. Ausgangssignale
η + 2 und η + 4 vom Abschnittszähler 43 werden dem zweiten
Eingang der ündschaltung 46 zugeführt und bewirken die Durchgabe des Inhalts des zweiten Feldes im Speicher 19 über Torschaltungen
31 und 41 zum P/SK 40. Ausgangssignale 1 bis η vom Abschnittszähler 43 werden dem zweiten Eingang der Ündschaltung 47
zugeführt und bewirken die Durchgabe des Inhalts des Feldes 3 im Speicher 19 über ündschaltungen 32 und 41 zum P/SK 40. Die Torschaltungen
30, 31 und 32 werden durch die Ündschaltungen 45, 46 und 47 über die Oderschaltungen 35, 36 und 37 geöffnet.
Die Ausgänge der ündschaltungen 45, 46 und 47 sind mit den Eingängen
einer Oderschaltung 48 verbunden, die ihrerseits zum Steuereingang
der Torschaltung 41 führt und deren öffnung der
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Durchgabe der Signale von den Torschaltungen 30 bis 32 dient,
wenn die ündschaltungen 45, 46 oder 47 eingeschaltet werden. Während
der Abschnittszählungen 1 bis η wird somit.der Inhalt des Speichers im Feld 3 über die Torschaltungen 32 und 41 dem P/SK
und somit dem Sender 42 und der Leitung zugeführt. Während der Abschnittszählungen η + 1 und n+3 wird der Inhalt des Feldes
vom Speicher 19 über die Torschaltungen 30 und 41 auf ähnliche Weise und während der Abschnittszählungen η + 2 und η + 4 der Inhalt
des Feldes 2 vom Speicher 19 über die Torschaltungen 31 und
41 in dieser Weise abgeführt.
Von der Schleife einlaufende Daten werden dem Empfänger 49 zugeführt,
der seinerseits ein Datentaktsignal einem Bitzähler 50 zuleitet. Der Ausgang dieses Bitzählers ist mit einem Serien/Parallelkonverter
51 (im folgenden S/PK bezeichnet) verbunden, der Daten seriell vom Empfänger aufnimmt und diese in parallele Form
unter Steuerung des Bitzählers 50 umsetzt. Der Ausgang des Bit-Zählers 50 ist ebenfalls mit einem Abschnittszähler 52 verbunden,
der seinerseits Abschnittszählungen 1 bis n, n+l,n+2, n+3 und η + 4 durchführt. Die Ausgänge dieses AbschnittsZählers sind
mit PSS 18 verbunden, wodurch wiederum ein Antwortsignal über eine Leitung 53 bewirkt wird, welches die Eingabemöglichkeit von
Daten vom S/PK 51 zum Speicher 19 kennzeichnet. Die Leitung 53 ist mit Ündschaltungen 54, 55 und 56 verbunden und bereitet diese
Schaltungen vor, wenn eine Dateneingabeoperation ablaufen soll.
Die Ausgänge 1 bis n-1 vom Abschnittszähler 52 sind mit dem anderen
Eingang der ündschaltung 56 verbunden. Der Ausgang dieser ündschaltung 56 führt über die Oderschaltung 28 zur Torschaltung
25, um Daten aus dem S/PK 51 über die Torschaltung 25 in das Feld 4 der Speicheradressen 1 bis n-1 gelangen zu lassen. Die Ausgänge
η + 1 und n+3 des Abschnittszähler 52 sind mit dem zweiten Eingang
der ündschaltung 54 verbunden. Der Ausgang der ündschaltung 54 gestattet mit Hilfe der Oderschaltung 26 die Durchgabe
der Daten vom S/PK 51 in das Feld 1 bei den Adressen η + 1 und η + 3. Die Ausgänge η + 2 und η + 4 sind mit dem zweiten Eingang
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der Undschaltung 55 verbunden, deren Ausgang vermittels der Oderschaltung
27 den S/PK 51 mit dem Feld 2 bei den Adressen η + 2 und η + 4 verbindet. Die Ausgänge der Undschaltungen 54, 55 und
56 sind des weiteren über eine Oderschaltung 57 mit der Torschaltung 58 verbunden, die ihrerseits den Durchlauf der Daten vom
S/PK 51 zu den Torsehaltungen 22, 23 und 25 überwacht.
Fig. 4 ist ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild einer Endstellen-Steuereinheit
14, die im nachstehenden Text kurz als Steuereinheit 14 bezeichnet werden soll, zur Verbindung einer " —
Eingabe/Ausgabe-Einheit 11 (kurz E/A) mit der übertragungsleitung ™
und somit zur Zentrale. Ein überbrückungsschalter 60 verbindet im Ruhezustande den Eingang des Empfängers 61 mit dem Ausgang des
Senders 62. Wenn die Endstelle eingeschaltet ist, öffnet der Schalter 60 und trennt somit den Empfängereingang vom Senderausgang.
Der Ausgang des Empfängers 61 ist mit dem Eingang eines Synchronisierdecodierers
63 und mit einem Datentaktgeber 64 verbunden. Der Synchronisierdecodierer gibt immer dann ein Ausgangssignal ab,
wenn ein Synchronisiercode in einem Abschnitt η empfangen wird; der Datentaktgeber 64 gibt für jedes einzelne Bit einen Taktimpuls
ab. Der Ausgang des Datentaktgebers 64 ist mit einem Bitzähler 65 verbunden, der seinerseits bei der vorliegenden Aus- ^|
führung mit 8 Bits pro Abschnitt mit 8 Zählerausgängen ausgestattet ist. Die achte Ausgangsstelle des Bitzählers 65 führt zu einem
Abschnittszäher 66. Der Abschnittszähler erhält einen Zählimpuls
in jedem der m Zeitabschnitte und zusätzlich zu den Zählungen η bis η + 4. Der Ausgang des Synchronisierdecodierers führt
zum Löscheingang des Bitzählers 65 und zum Löscheingang des Abschnittszählers 66. Der Ausgang des Empfängers 61 ist ebenfalls
mit dem Eingang eines Ein-Bit-Puffers 67 verbunden, der die nach-'
einander empfangenen Bits jeweils über eine Bitperiode speichert.
Das eine Bit im Puffer 67 wird gleichzeitig drei Torschaltungen 68, 69 und 70 zugeführt. Diese drei Torschaltungen werden durch
AusgangsSignaIe η + 1 und η + 3 vom Abschnittszähler 66 vorbe-
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reitet. Ein zweiter Eingang der Torschaltung 68 ist mit dem BiAusgang
des Bitzählers 65 verbunden. Der zweite Eingang der Torschaltung 69 ist mit dem B2-Ausgang und der zweite Eingang der
Torschaltung 70 mit dem B3-Ausgang des Bitzählers 65 verbunden. Der Ausgang der Torschaltung 68 führt zum Einschalteingang einer
Verriegelungsschaltung LCl. Der Ausgang der Torschaltung 69 führt
zum entsprechenden Eingang einer Verriegelungsschaltung LC2 und der Ausgang der Torschaltung 70 zum entsprechenden Eingang einer
Verriegelungsschaltung LC3. Mit dieser Anordnung von drei Verriegelungsschaltungen
LCl bis LC3 wird eine jeweilige "1" in den Positionen Cl, C2 bzw. C3 in den Abschnitten η + 1 oder η +
gespeichert, um den Aufruf einer Lese- oder einer Schreib- oder einer Wartungsoperation zu kennzeichnen. Die Verriegelungsschaltungen
LCl, LC2 und LC3 werden mit einem Ausgangssignal η + 2
oder η + 4 vom Abschnittszähler 66 gelöscht; dies mit einer Verzögerung durch einen Verzögerungskreis 71. Diese Verzögerung gewährleistet
die Rückstellung erst nach Verarbeitung der Abschnitte η + 2 bzw. η + 4. Der Eins-Ausgang der Verriegelungsschaltungen
LCl bis LC3 ist mit je einem Eingang einer der ündschaltungen 72, 73 und 74 verbunden. Die Ausgänge dieser ündschaltungen führen
zu den Einschalteingängen je einer Verriegelungsschaltung VL, VS bzw. VD. Die Null-Ausgänge dieser Verriegelungsschaltungen
führen zu je einem Eingang einer Undschaltung 75, deren Ausgang wiederum zu weiteren Eingängen der bereits genannten
drei Ündschaltungen 72, 73 und 74 führt. Diese ündschaltungen
72 bis 74 können somit nicht eingeschaltet werden, wenn auch nur eine der drei Verriegelungsschaltungen VL, VS oder VD eingeschaltet
ist.
Die ündschaltungen 72 bis 74 stehen des weiteren in Abhängigkeit
von den Ausgangssignalen η + 2 oder η + 4 des Abschnittszählers 66. Die Undschaltung 72 benötigt für ihren vierten Eingang ein
weiteres Signal "Bedienung erforderlich" von der E/A 11. Wenn somit alle drei Verriegelungsschaltungen VL, VS und VD aus sind,
wenn die Verriegelungsschaltung LCl ein ist, mit Hilfe des Abschnittszählers die Abschnitte η + 2 oder η + 4 erkannt werden
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und ein Signal "Bedienung erforderlich" von der E/A gleichzeitig ansteht, wird die Verriegelungsschaltung VL eingeschaltet. Damit
ist eine Leseoperation aufgerufen, in deren Verlauf Daten von
der E/A 11 zur Zentrale und deren Rechner eingelesen werden. Sobald die Verriegelungsschaltung VL eingeschaltet ist, werden die
Undschaltung 75 und damit auch die Undschaltungen 72 bis 74 gesperrt,
so daß gleichzeitig keine andere Betriebsart (Schreiben oder Wartung) aufgerufen werden kann. Diese soeben beschriebenen
Sperrvorkehrungen stellen sicher, daß nach Beginn einer Operation keine andere Operation anlaufen kann, bevor die erste beendet ist.
Nach dem Ende einer Leseoperation erzeugt die E/A 11 ein Signal "Nachrichtenende". Bei Schreib- oder Wartungsoperationen gibt
die Zentrale dieses Signal "Nachrichtenende". Dieses Signal löscht die Verriegelungsschaltung VL und versetzt dieses wiederum
in seinen Zustand "O". über eine Oderschaltung 76 wird es gegebenenfalls
auch den Verriegelungsschaltungen VS und VD zur Löschung zugeführt. Für diese beiden zuletzt genannten Verriegelungsschaltungen
VS und VD ist auch noch eine zweite, später beschriebene Löschungsmöglichkeit gegeben.
Der Ausgang des Empfängers 61 ist des weiteren über eine Torschaltung
78 mit einem Abschnittsadressregister 77 verbunden. Die Torschaltung 78 wird nur während der Abschnitte η + 1
oder η + 3 geöffnet und in diesen Abschnitten nur während der Bitzeiten 4 bis 8. Ein Ausgangssignal von der Undschaltung 75 ist
eine weitere Bedingung zur öffnung der Torschaltung 78. Wenn die betrachtete Steuereinheit gerade keine Arbeit hat, d. h. wenn die
Verriegelungsschaltungen VL, VS und VD ausgeschaltet sind, und nur während der Bitzeiten 4 bis 8, kann das Abschnittsadressregister
vom Empfänger 61 empfangene Daten aufnehmen. Das fehlende Signal der Undschaltung 75 stellt die Unantastbarkeit der Abschnittsadresse
während der nachfolgenden Daten sicher, wenn die betrachtete Endstelle bereits eine Abschnittsadresse aufgenommen
hat und keine störende andere Abschnittsadresse im Register 77
aus dem Abschnitt η + 3 darübergeschrieben werden soll.
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Docket RA 969 010
Docket RA 969 010
Das Signal "Nachrichtenende" von E/A 11 gelangt über die Oderschaltung
79 zum Löscheingang des Abschnittsadressregisters 77, wenn eine Operation zu Ende ist. Das Abschnittsadressregister
wird auch während weiterer, noch zu beschreibender Bedingungen gelöscht.
Ein Endstellen-Adresscodierer 80 gibt den Adresscode der betrachteten
Endstelle ab. Die in den einzelnen Endstellen-Adresscodierern 80 markierten Adresscodes sind sämtlich voneinander unterschiedlich.
Der Rechner erkennt die einzelne Endstelle/ die jeweils
ihren Code über die Leitung gibt. Der Adresscodierer ist
mit dem Sender 62 über zwei Torschaltungen 81 und 82 verbunden. Der Eins-Ausgang der Verriegelungsschaltung LCl und das Signal
"Bedienung erforderlich" von der E/A 11 werden einer ündschaltung 83 zugeführt, die eine der Einschaltbedingungen für die
Torschaltung 81 zur Verfügung stellt. Ein weiterer Öffnungseingang der Torschaltung 81 wird durch die Ausgangsignale η + 2 oder
η + 4 vom Abschnittszähler 66 erregt. Somit kann die Endstellenadresse
vom Adresscodierer 80 zum Sender 62 nur während der Abschnittszeiten η + 2 oder η + 4 durchgegeben werden, wenn die
Verriegelungsschaltung LCl eingeschaltet ist und ein Signal "Bedienung
erforderlich" ansteht. Die Torschaltung 82 wird während aller auf eine Position Cl=I folgenden Bitzeiten B2 geöffnet,
wenn nämlich eine ündschaltung 84 eingeschaltet ist, deren erster Eingang mit dem Ausgang der Verriegelungsschaltung LCl verbunden
ist, deren zweiter Eingang durch das Signal "Bedienung erforderlich" erregt wird und deren dritter Eingang mit dem Ausgang B2
des BitZählers 65 verbunden ist. Das Ausgangssignal dieser Undschaltung
84 wird durch einen Inverter 85 invertiert und dem einen Toreingang der Torschaltung 82 zugeführt. Mit Hilfe dieser
Schaltkreise wird eine "1" in der Position Cl der Abschnitte η + 1 und η + 3 auf Null gelöscht, wenn die Abschnittsadresse,
die im dem betrachteten Cl zugeordneten Abschnitt enthalten ist, durch die erkennende Endstelle während der nachfolgenden Rahmen
benutzt werden soll.
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Docket JA 969 010
Der Ausgang des Empfängers 61 ist des weiteren mit einem Endstellen-Adressdecodierer
86 verbunden, der auf die Endstellenadresse am Empfängerausgang gegebenenfalls anspricht. Die Decodierung
erfolgt unter Steuerung des Bitzählers 65,. des Abschnittszählers 66 und der Verriegelungsschaltungen LCl, LC2 und LC3. Während der
B8-Zeit des achten Bits der Abschnitte η + 2 oder η + 4 mit einer "1" in den Positionen C2 oder C3 und nicht in Cl wird die Adresse,
die während der gerade zu Ende gehenden acht letzten Bitzeiten aufgenommen wurde, decodiert. Wenn der Endstellen-Adressdecodierer
86 die eigene Adresse erkennt, wird eine Verriegelungsschaltung
87 eingeschaltet. Dann ist die betrachtete Endstelle mit einer "1" in den Positionen C2 oder C3 und der Abschnittsadresse in
den nachfolgenden fünf Positionen der Abschnitte η + 1 oder η + 3 angewählt worden. Die gesamte Abschnittsadresse aus den Abschnitten
η + 1 oder η + 3 wird erst registriert, bevor bestimmt wird, ob etwa die eigene Endstellenadresse vorliegt. Wenn die
eigene Adresse nicht während der Abschnitte η + 2 oder η + 4 erkannt
wird, bleibt die Veriegelungsschaltung 87 in Nullstellung. Der Nullausgang dieser Verriegelungsschaltung ist neben
dem Ausgang der Verzögerungsschaltung 71 mit den beiden Eingängen einer Undschaltung 88 verbunden. Wenn die eigene Adresse während
der vorgeschriebenen Zeit nicht erkannt worden ist, wird ein Ausgangssignal der Undschaltung 88 zu einem Eingang einer weiteren
Undschaltung 89 gegeben, die des weiteren vom Ausgang der Undschaltung 75 angesteuert wird, wobei die Undschaltung 89 jetzt
eine zwangsweise Löschung des Abschnittsadressregisters 77 über die Oderschaltung 79 bewirkt. Diese Löschungoperation erfolgt
immer dann, wenn die betrachtete Endstelle nicht durch die Adresse in den Abschnitten η + 2 oder η + 4 angewählt worden ist.
Ein Vergleicher 90 vergleicht den Stand des Abschnittszählers 66 mit dem Inhalt des Abschnittsadressregisters 77 und erzeugt bei
Übereinstimmung ein Vergleicherausgangssignal. Dieses Vergleicherausgangssignal wird zwei Undschaltungen 91 und 92 zugeführt. Der
andere Eingang der Undschaltung 92 ist mit dem Eins-Ausgang der Verriegelungsschaltung VL verbunden. Der Ausgang einer Oderschal-
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tung 101 führt zum zweiten Eingang der Undschaltung 91 und des
weiteren neben dem Eins-Ausgang der Verriegelungsschaltung VL zur E/A 1.1; ein Aus gangs signal von der Oderschaltung 101 kennzeichnet
den Anlauf einer Schreib- oder Wartungsoperation, wohingegen die Verriegelungsschaltung VL den Anlauf einer Leseoperation
erkennen läßt. Die Daten-Eingabe/Ausgabeleitung der E/A 11 ist mit zwei Torschaltungen 9 3 und 94 verbunden. Die Torschaltung
93 verbindet den Ein-Bit-Puffer 67 mit der E/A-Leitung und steht unter Steuerung durch den Ausgang der undschaltung
Die Torschaltung 94 verbindet dagegen die E/A-Leitung mit dem Eingang der Torschaltung 82 und steht unter Steuerung der Ausgangsignale
von den Undschaltungen 91 oder 92 über eine Oderschaltung 95. Wenn eine Schreib- oder Wartungsoperation läuft,
werden Daten aus dem Ein-Bit-Puffer 67 über die Torschaltung zur E/A-Leitung und über die Torschaltung 94 und die Torschaltung
82 zum eigenen Sender übertragen, womit die betrachtete Endstelle die auf der Übertragungsleitung ankommenden Daten zur
nächstfolgenden Endstelle und schlußendlich über die Schleife zum Rechner 10 zurück sendet. Wenn eine Leseoperation läuft,
werden Daten von der E/A-Leitung über die Torschaltung 94 und die Torschaltung 82 zum Sender durchgegeben. Bei dieser Betriebsart
ist die Torschaltung 93 gesperrt und im Ein-Bit-Puffer 67 gespeicherte Daten können nicht weitarübertragen werden, weil
die eigenen E/A 11 ihre Daten über den Sender 62 absetzen soll. Ein Hilfspfad vom Ein-Bit-Puffer 67 zum Sender 62 über eine Torschaltung
96 und die Torschaltung 82 ist jedoch vorgesehen. Die Torschaltung 96 steht unter Steuerung durch Ausgangssignale von
der Oderschaltung 95 über einen Inverter 97. Somit ist, wenn die beiden Undschaltungen 91 und 92 nicht eingeschaltet sind, der
Hilfspfad vom Ein-Bit-Puffer 67 zum Sender und weiter über die Leitung durchschaltbar.
Der Eins-Ausgang der Verriegelungsschaltung 87 ist mit dem einen
Eingang einer Undschaltung 98 verbunden. Der andere Eingang dieser
Undschaltung ,98 ist mit dem Eins-Ausgang der Verriegelungs-
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Docket RA 969 010
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schaltung VD verbunden. Wenn im Wartungsbetrieb die Endstellenadresse
decodiert worden ist, werden mit Hilfe der Undschaltung 98 zwei Leitungsschalter 99 und 100 eingeschaltet. Diese beiden
Leitungsschalter bewirken eine direkte Verbindung der von der Zentrale ankommenden mit der zur Zentrale zurückführenden Leitung.
Schleifenunterbrechungen können mit Hilfe dieser speziellen Wartungsverbindung lokalisiert werden. Andere Wartungsmaßnahmen
lassen sich auch mit Hilfe der Undschaltung 98 und ihrer' Auswirkung
durchführen. Ein Nachrichtenendesignal von der Zentrale muß die Verriegelungsschaltung 87 löschen.
Wenn die E/A 11 Bedienung erfordert, muß die Leitung "Bedienung
erforderlich" seitens der E/A 11 eingeschaltet werden. Ebenfalls müssen die Undschaltungen 72, 84 und 83 eingeschaltet werden.
Wenn ein Bit 1 in der Position Cl entweder des Abschnittes η + 1 oder η -ί- 3 empfangen wird, wird dies in der Verriegelungsschaltung
LCl festgehalten. Sobald die Verriegelungsschaltung LCl eingeschaltet
ist, veranlaßt die undschaltung 84 über den Inverter 85 den Ersatz des Bits 1 durch ein Bit 0 zur Weitersendung. Somit
kann keine innerhalb der Schleife nachfolgende andere Endstelle ein Bit 1 in der Position Cl mehr aufnehmen. Das Signal
"Bedienung erforderlich" wird nicht durch die E/A 11 erzeugt, wenn die Steuereinheit bereits beschäftigt ist oder durch die
E/A 11 Schreib- oder Wartungssignale anzunehmen sind. Die Verriegelungsschaltungen
VL, VS und VD sind zuerst auszuschalten und die Torschaltung 78 während der Bitzeiten 4 bis 8 der Abschnitte
η + 1 und η + 3 zu öffnen. Die Abschnittsadresse gelangt in das Abschnittsadressregister 77; dort wird die Abschnittsadresse gespeichert, bis die durch diesen Abschnitt zu bewirkende
Übertragung beendet ist. In den Abschnitten η + 2 oder η + 4
wird die Verriegelungsschaltung VL gegebenenfalls über die Undschaltung 72 eingeschaltet, und dann wird der E/A 11 mitgeteilt,
daß eine Leseoperation anläuft und das Signal "Bedienung erforderlich" wieder ausgeschaltet werden kann.
Wenn der Stand des AbschnittsZählers 66 der Adresse im Register
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Docket RA 969 010
77 gleicht, gibt der Vergleicher 90 ein Ausgangssignal ab, das
nun über die durch den Eins-Ausgang der Verriegelungsschaltung VL bereits vorbereitete Undschaltung 92 weiterlaufen kann. Damit
wird die Torschaltung 94 geöffnet, und Daten aus der E/A 11 können über die Torschaltung 82 und den Sender 62 abschnittsweise
eingesetzt werden. Immer wenn Abschnittszählerstand im Zähler und Abschnittsadressregisterinhalt übereinstimmen, erzeugt der
Vergleicher 90 das genannte Signal, und Daten aus der E/A 11 können
in den betrachteten Abschnitt eingefügt werden. Wenn die E/A 11 ihre Datenübertragung beendet hat, gibt sie ein Signal
"Nachrichtenende" zur Löschung der Verriegelungsschaltung VL ab. Dieses Signal wird auch zur Löschung des Abschnittsadressregisters
77 verwendet, und gleichzeitig schaltet die Undschaltung 75 ihren Ausgang ein zur Kennzeichnung der Wiederverfügbarkeit des Abschnittsadressregisters
77.
Schreib- und Wartungsoperationen sind im wesentlichen ähnlich. Der Endstellen-Adressdecodierer 86 wird dabei zur Erkennung der
eigenen Adresse benützt. Die Verriegelungsschaltung VS oder VD wird im Abschnitt η + 2 bzw. η + 4 eingeschaltet. Wenn jedoch
die Verriegelungsschaltung 87 nicht eingeschaltet wird und ausgeschaltet
bleibt, weil die eigene Adresse nicht in den Abschnitten η + 2 oder η + 4 decodiert worden ist, werden die eine bzw.
die andere Verriegelungsschaltung VS oder VD über die Undschaltung 88 und die Oderschaltung 76 gelöscht. Wenn die eigene
Adresse aber erkannt wird, bleibt die jeweils eingeschaltete Verriegelungsschaltung
VS bzw. VD im eingeschalteten Zustand, bis die Zentrale eine Beendigung der Übertragung durch Durchgabe eines
Signals "Nachrichtenende" an die E/A 11 der adressierten Endstelle anzeigt. Wenn die E/A 11 ein solches Signal "Nachrichtenende"
von der Zentrale erkennt, wird der eingeschaltete Betriebszustand ähnlich wie bei Lesebetrieb beendet.
1.0904 2/1595
Docket RA 969 010
Claims (15)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Datenübertragung zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl seriell in Schleife miteinander verbundener Endstellen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:a) Rahmen (i gemäß Fig. 2) je einer vorgegebenen Zahl (m) zeitlich aufeinanderfolgender Übertragungs-Abschnitte (1 bis m) sind vorgesehen; die vorgegebene Zahl (m) ist größer als 1 und kleiner als die maximale Zahl der vorhandenen Endstellen (14 mit 11).b) Jedem dieser Rahmen (i) ist ein Kopf zugeordnet, der mindestens drei Zusatzabschnitte (n bis η + 2) zu Steuerzwecken umfaßt.c) Der erste Zusatzabschnitt (n) dient als Beginnzeichen der einzelnen Rahmen (i) und zur Synchronisierung der Stationen (Zentrale und Endstellen) der Schleife untereinander.d)· Der zweite Zusatzabschnitt (n + 1) enthält Informationen (Steuerbits Cl, C2, C3) zur Kennzeichnung einer von mehreren durchführbaren Funktionen (Lesen, Schreiben, Wartung), die während mindestens eines der im gleichen Zusatzabschnitt angegebenen Abschnitte (1 bis m) und gegebenenfalls in nachfolgenden Abschnitten (2 bis m) durchzuführen sind.e) Der dritte Zusatzabschnitt (n + 2) enthält Informationen (AdreßbitsTl bis T8) zur Kennzeichnung mindestens einer der Endstellen (14 mit 11), die die aufgerufene Funktion durchführen soll.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zusatzabschnitt (n + 1) eine erste Anzeigeinformation (Steuerbit Cl=I) über die Verfügbarkeit mindestens eines Abschnitts (1 bis m) und eine zweite Anzeigeinformation (Steuerbits Al bis A5) darüber enthält, um welchen Abschnitt/welche Abschnitte es sich handelt.10 9 8 4 2/1595Docket RA 969 010
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Endstelle, die Daten zur Zentrale übertragen will, in die erste Anzeigeinformation (Steuerbit Cl) eines verfügbaren Rahmens (i) ein Kennzeichen (O)
für die NichtVerfügbarkeit einsetzt unddaß die Endstelle die zweite Anzeigeinformation (Steuerbits Al bis A5) als Abschnittsadresse zur Ermöglichung des Zugriffs zum angezeigten Abschnitt/zu den angezeigten Abschnitten (1 bis m) registriert. - 4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß eine Endstelle, die Daten zur Zentrale übertragen
will, in den dritten Zusatzabschnitt (n + 2) ihre eigene Adresse einsetzt, mit deren Hilfe die Zentrale die sendende Endstelle erkennen kann. - 5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Zusatzabschnitt (n + 1) eine erste Anzeigeinformation (Steuerbits C2 und C3) enthält, wenn mindestens ein Abschnitt (1 bis m) einer Endstelle zugeordnet ist, und eine zweite Anzeigeinformatior {Steuerbits Al bis A5) darüber enthält, um welchen Abschnitt/welche Abschnitte es
sich handelt. - 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Endstelle, die Daten von der Zentrale empfangen soll, die Abschnittsadresse aus der zweiten Anzeigeinformation (Steuerbits Al bis A5) zur Ermöglichung des Zugriffs zum angezeigten Abschnitt/zu den angezeigten Abschnitten (1 bis m) bis zur Beendigung der Übertragung durch die Zentrale registriert.109842/1595Docket RA 969 010 - 7. ' Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurchgekennzeichnet,daß alle Endstellen die durchlaufenden Informationen ständig überwachen und mittels der ersten Zusatzabschnitte (n) der einzelnen Rahmen (i) den Synchronlauf mit der Zentrale und dem von ihr ausgehenden Informationsfluß aufrechterhalten .
- 8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß alle gerade nicht mit der Zentrale verkehrenden Endstellen Anzeigeinformationen (Steuerbits Cl bis C3) aus ifl dem zweiten Zusatzabschnitt (n + 1) ständig auf während angegebener Abschnitte (1 bis m) durchzuführender Funktionen (Lesen, Schreiben, Wartung) überwachen und dabei die jeweilige Abschnittsadresse (Steuerbits Al bis A5) registrieren unddaß alle Endstellen den dritten Zusatzabschnitt (n + 2) daraufhin überwachen, ob Verkehr zwischen der Zentrale und einer adressierten Endstelle aufgerufen wird und Daten über mindestens einen Abschnitt (1 bis m) entsprechend der registrierten Adresse auszutauschen sind, bis ein Nachrichtenendesignal erkannt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ^ daß beim Anstehen einer Datendurchgabe von einer Endstelle zur Zentrale eine die durchzuführende Funktion (Lesen) aufrufende Anzeigeinformation (Steuerbit Cl=I) im zweiten Zusatzabschnitt (n + I) gelöscht wird und daß die eigene Endstellenadresse in den dritten Zusatzabschnitt {n + 2) zur Kennzeichnung der sendenden Endstelle und nach der Zentrale zu übertragende Daten in den angegebenen Abschnitt und gegebenenfalls in die nachfolgenden Abschnitte (1 bis m) eingesetzt werden, bis alle anstehenden Daten abgesetzt sind.109842/159 5Docket RA 969 O1O
- 10. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch Rahmen (i),die außer dem zweiten und dritten Zusatζabschnitt (η + und η + 2) einen oder mehrere weitere Zusatζabschnitte (η + 3 und η + 4 usw.) enthalten, welche neben den zuerst übermittelten Steuerbits (Cl bis C3 und Al bis A5) und Endstellen-Adressbits (Tl bis T8) weitere Steuerbits (Cl bis C3 und Al bis A5) und/oder Endstellen-Adressbits (Tl bis T8) enthalten, aufgrund derer in ein und demselben Rahmen die Durchführung mehrerer gleicher oder verschiedener Funktionen mit den gleichen oder verschiedenen Abschnittsadressen (Steuerbits Al bis A5) in einer Endstelle mit verschiedenen Eingabe/Ausgabeeinheiten (11) oder in verschiedenen Endstellen erfolgen kann.
- 11. Schaltungsanordnung für die Endstellen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 unter Vorkehrung einseitig einleitbaren Verkehrs von der Zentrale zu den Endstellen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:a) Synchronisierdecodierer (63) zur laufenden Erkennung des ersten Zusatzabschnittes (n) jedes Rahmens (i) und zur Synchronisierung der betrachteten Endstelle mit dem von der Zentrale ausgehenden Informationsfluß.b) Abschnittszähler (66) , dessen Löscheingang mit dem Ausgang des Synchronisierdecodierers (63) verbunden ist, zur Abzählung der durchlaufenden Nutz- und Zusatzabschnitte (1 bis n, n+l,n+2, n+3, ...).c) Funktions-Erkennungsschaltungen (Torschaltungen 68 bis 70 plus Verriegelungsschaltungen LCl bis 3) zur Erkennung und Funktions-Verriegelungsschaltungen (VL, VS, VD) zur Speicherung eines empfangenen Funktionskennzeichens (Cl = Lesen, C2 = Schreiben, C3 = Wartung).10-9 842/1595Docket RA 969 010d) Abschnittsadressregister (77) zur Speicherung empfangener Abschnittsadressen (Al bis A5).e) Endstellen-Adressdecodierer (86) zur Erkennung der eigenen Endstellenadresse (Tl bis T8) in einem empfangenen Zusatzabschnitt (n + 2, 4, ...); der Ausgang des Endstellen-Adressdecodierers (86) ist mit einer Verriegelungsschaltung (V) zur Speicherung des Erkennens der eigenen Endstellenadresse (Tl bis T8) über die Dauer des gesamten Rahmens (i) verbunden.f) Vergleicher 90, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Abschnittszählers (66) und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Abschnitts-Adressregisters (77) verbunden ist und dessen Ausgang zumindestens zu einer von zwei Torschaltungen (93, 94) führt; die erste Torschaltung (93) ermöglicht die Durchgabe empfangener Daten zu einer Ausgabeeinheit (E/A 11), und die zweite, gegebenenfalls vorgesehene Torschaltung (94) ermöglicht die Datendurchgabe einer angeschlossenen Eingabeeinheit (E/A 11) zum Senden.
- 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 unter Vorkehrung auch des von den Endstellen zur Zentrale einleitbaren Verkehrs, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 11 mit folgendem Zusatzmerkmal:g) Selektiv arbeitende Schaltungsanordnung (ündschaltung 84 plus Inverter 85 plus Torschaltung 82 und Ündschaltung 83 plus Torschaltung 81) zur wahlweisen Umkehrung eines Funktionskennzeichens (Cl = Lesen) während des Empfanges und der Weitergabe einer ersten Anzeigeinformation (Steuerbits Cl bis C3) und zum Einfügen der eigenen Endstellenadresse (Tl bis T8) in einen nachfolgenden Zusatzabschnitt (n + 2, 4, ...), wenn die betrachtete Endstelle eine Bedienung in der aufgenommenen Funktionsweise (Cl = Lesen) anfordert.109842/1595Docket RA 969 010
- 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch die Kombination mit folgendem Zusatzmerkmal:h) Anordnung mindestens eines Leitungsverbindungsschalters (99, 100) zwischen der von der Zentrale her ankommenden und der zu ihr zurückführenden Übertragungsleitung; der Schalteingang dieser Anordnung (Schalter 99, 100) ist mit dem Ausgang einer Undschaltung (98) verbunden, deren erster Eingang mit dem Ausgang der Funktions-Verriegelungsschaltung (VD) zur Speicherung eines empfangenen Wartungs-Funktionskennzeichens (C3) und deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der durch den Endstellen-Adressdecodierer (86) eingeschalteten Verriegelungsschaltung (V) verbunden ist.
- 14. Schaltungsanordnung für eine zentrale Steuereinheit zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Speicher (19), aus dem laufend in zyklischer Folge auf die Schleife die Abschnitte von Rahmen (i gemäß Fig. 2) ausgelesen und über die Schleife zurückkehrend eingeschrieben werden, wobei intermittierend durch den Rechner (10) über eine Rechner-Schnittstelle (RS) Nutz- und/oder Betriebsdaten in die Bereiche des Speichers (19) eingeschrieben oder aus diesen ausgelesen werden können.
- 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:a) Der Speicher (19) enthält für jeden Nutzdatenabschnitt (1 bis m = n-1) und für jeden Zusatzabschnitt (η, η + 1, η + 2, ...) je einen adressierbaren Speicherbereich.b) Die Speicherbereiche für die Nutzdatenabschnitte (1 bis m) enthalten je zwei gleichlange Felder (f3 und f4), die jedes in seiner Länge der vorgesehenen Länge eines Abschnittes (8 Bits) entsprechen; beide Felder (f3 und f4) können mit Daten vom Rechner (10) besetzt oder zum Rechner (10) ausgelesen werden, wohingegen über die109842/1595Docket RA 969 010Schleife zu den Endstellen nur das erste (f3) der beiden Felder ausgelesen und in das zweite (f4) von den Endstellen über die Schleife nur eingeschrieben werden kann.c) Der Speicherbereich für den ersten Zusatzabschnitt (n) mit dem Beginnzeichen (SYNC) enthält nur ein dem ersten Feld (f3) der Nutzdatenbereiche entsprechendes, über die Schleife zu den Endstellen auslesbares Feld.d) Mindestens ein Speicherbereich für je einen (zweiten) Zusatzabschnitt (n + 1,η + 3, ...) mit Informationen zur Kennzeichnung durchführbarer Funktionen (Steuerbits Cl bis C3) und mit Informationen (Steuerbits Al bis A5) zur Kennzeichnung der für die angegebenen Funktionen zu benutzenden Nutzdatenabschnitte (1 bis m) ist vorgesehen und weist ein Feld (fl) dritter Art auf, das über die Schleife ausgelesen und über diese beim'Einschreiben mit gegebenenfalls veränderten Daten (Steuerbit Cl) besetzt werden kann.e) Mindestens ein Speicherbereich für je einen (dritten) Zusatzabschnitt (n + 2, η + 4, ...) mit Informationen (Adressbits Tl bis T8) zur Endstellenkennzeichnung ist vorgesehen und weist ein Feld (f2) vierter Art auf, das über die Schleife ausgelesen und über diese beim Einschreiben mit gegebenenfalls eingesetzten Daten (Endstellenadressbits Tl bis T8) besetzt werden kann.f) Ein erster Bitzähler (39), der von einem freilaufenden Oszillator (38) gespeist wird und dessen Ausgang der letzten Stelle mit einem ersten Abschnittszähler (43) verbunden ist, dient zur Steuerung eines Parallel/Serienkonverters (40) zur Serialisierung aus dem Speicher (19) abschnittsweise bitparallel unter Steuerung des ersten Abschnittszählers (43) zur Schleife auszulesender Daten,g) Ein zweiter Bitzähler (50), der mit Empfangs-Datentaktsignalen gespeist wird und dessen Ausgang der letzten Stelle mit einem zweiten Abschnittszähler (52) verbun-109842/159 5Docket RA 969 010den ist, dient zur Steuerung eines Serien/Parallelkonverters (51) zur Parallelisierung in den Speicher (19) abschnittsweise bitparallel unter Steuerung des zweiten AbschnittsZählers (52) von der Schleife einzulesender Daten.h) Eine Prioritäts- und Adreßsteuerung (18) , die vom Rechner (10) und von den beiden Abschnittszählern (43 und 52) mit Steuersignalen gespeist wird, dient zur Steuerung des Zugriffs zu den einzelnen Speicherbereichen und zur Steuerung der Ein- und Ausgabe der einzelnen Speicherfelder (fl bis f4).109842/159Docket RA 969 010
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