DE1466185A1 - PCM-Zeitmultiplexnachrichtensystem - Google Patents

PCM-Zeitmultiplexnachrichtensystem

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DE1466185A1
DE1466185A1 DE19651466185 DE1466185A DE1466185A1 DE 1466185 A1 DE1466185 A1 DE 1466185A1 DE 19651466185 DE19651466185 DE 19651466185 DE 1466185 A DE1466185 A DE 1466185A DE 1466185 A1 DE1466185 A1 DE 1466185A1
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Denroku Kumagai
Yutaka Kurahashi
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
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    • HELECTRICITY
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    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1605Fixed allocated frame structures
    • H04J3/1623Plesiochronous digital hierarchy [PDH]
    • H04J3/1647Subrate or multislot multiplexing

Description

Nippon Telegraph and Telephone Public Corporation, 1, 1-chome, Uchisaiwaicho, Chiyoda-ku, Tokyo / Japan
PCM- Zeitmultiplexnachrichtenaystem
Me vorliegende Erfindung besieht aich auf eine Gruppenbildung in einem PCM-Zeitmultiplexnachrichtensystem·
Da3 PCH-3ystem ist infolge der Tataache, daas aeine Qualität hoch, sein Preis niedrig und seine Flexibilität gro33 ist, ein ausgezeichnetes iiultiplexnaciarichtenaystem.
(1) In dem üblichen PCM-MuItiplexaystern, von dessen Sendeseite in I^igur 1 eine Skizze gezeigt ist, gelangt ein Eingangrj3prach3ignal von einer Klemme 1 in eine Abtastschaltung 2 und wird direkt durch an einer Klemme 2· zugeführte
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achmale Kanaltaktimpulse abgetastet und kodiert» In den Kanalschlatungen und den Kanalimpulssohaltungen ist daher eine hohe Geschwindigkeit erforderlich, die der Multiplexkanalzahl proportional ist. Es sind ausserdem soviel Kanaltaktimpulse wie Multiplexkanäle erforderlich und das· sind so viele, dass die Einrichtung kompliziert und gross wird. Weiterhin verringert sich infolge des durch das Tastverhältnis hervorgerufenen Verlustes das Signal-Rausch-Verhältnis, und es ist wahrscheinlich, dass ein Rauschen erzeugt wird, das durch Fehler hervorgerufen wird.
In Figur I9 die sich auf ein konventionelles System bezieht, ist 1 ein Spracheingang, 2 eine Kanalabtastschaltung, 2' ein Eingang für Kanaltaktimpulse, 7 eine Kodiereinrichtung, 7' ein Eingang für Schrittimpulse, S ein PCM-Ausgang, 9 ein Steueroszillator, 10 ein Impulsformer, 11 ein Schrittimpulsgenerator, 11' sein Ausgang, 16 ein Generator für Kanaltaktimpulse und 16· sein Ausgang.
(2) Weiterhin sind die Leichtigkeit der Einfügung eines feiles in ein Bündel an irgend einem Punkt in einem Nachrichtennetzwerk und die Leichtigkeit der Abzweigung eines Teiles aus einem Bündel Punkte, die für den Betrieb unerlässlich sind.
Ea gibt bereits eine Verbindung durch ein sogenanntes asynchrones System, bei dem zusätzlich zu der Sprachfre-
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quenz ein Schritt für alle Leitungen an eine Einfügungsoder Abzweigungszentrale übertragen wird» In diesem System ist jedoch die Übertragungseinrichtung unwirtschaftlich, und die Qualität der Schaltung wird infolge der durch Kodierung und Dekodierung hervorgerufenen Zunahme des Quantisierungsrauschens verringert.
(5) Im allgemeinen ist in dem Fallt dass ein Leitungsfehler oder ein abnormer Verkehr auftritt, das Umschalten der Übertragungsleitung ein Punkt, der für den Übertragungsdienst während des Betriebs der Schaltung unerlässlich,ist. In dem FMD-System wird ein solcher abnormer Zustand des Netzes abschnittsweise durch Feststellen des Pilotstromes eines jeden Systems als Fehler untersucht, und die leitung wird in der Stufe einer Übergruppe oder Hauptgruppe mit Hilfe eines geeigneten Schaltelementes umgeschaltet. In einem solchen Fall ergibt sich jedoch eine beachtliche Verzögerung beim Feststellen eines Fehlers und beim Übertragen von Überwachungs- und Kontrollinformationen. Ausserdem ist bei jeder Umschaltung eine Gruppenumsetzung erforderlich. Deshalb nimmt das Rauschen zu und die Qualität der Schaltung ab. Dadurch sind die Forderungen für die Eigenschaften des Bandpaesfilters so streng und seine geforderte Stabilität so gross, dass es schwierig ist, solche Bandpasefilter zu konstruieren und herzustellen·
909813/1012- ©AD ORIGINAL
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Multiplexgruppenbildung für ein PCM-Zeitmultiplexnachrichtensystem anzugeben, die die verschiedenen im Abschnitt (l) angegebenen Fehler vermeidet.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gruppenabzweigung und -einfügung in direkter digitaler Form durchzuführen, um die in Abschnitt (2) beschriebenen Punkte zu verbessern«»
Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche Gruppenbildung leicht und ungezwungen in dem System und der Gruppe irgendwelcher Stufen durchzuführen, wenn die Leitung bei einem in Abschnitt (3) beschriebenen fehler oder abnormen Verkehr umgeschaltet wird, und zwar durch die oben erwähnte Multiplexgruppenbildung und hohe Geschwindigkeit der Impulstechnik.
Die vorliegende Erfindung dient dazu, einen Multiplexbetrieb durchzuführen, durch gleichmässige oder nichtgleichmässige feine Unterteilung jedes Kanalzeitabschnittes, um eine SchrittZuordnung und ein Multiplexgruppenbildungsverfahren zu schaffen für eine sehr flexible Durchführung der Konstruktion, des Betriebes und der Wartung einer Schaltung, wie sie oben erwähnt ist.
Figur 1 \ ,
1st die Skizze e
ines konventionellen Systems 909813/1012
BAD
Figur 2; zeigt die Bildung von Grundschritten einer PCM-Zeitmultiplexgruppej
Figur 3 t zeigt die Bildung von Schritten für den Fall, dass eine Gruppe IV-ter Ordnung gebildet wird}
Figur 4t ist die Skizze einer Schaltung dea Informationsweges zur Durchführung der vorliegenden Erfindung;
Figur 5 t zeigt eine Taktschaltung}
Figur 6 t zeigt eine Gruppeneinfügungsaehaltung der Art, die rückwärts wirken}
Figur 7t zeigt eine Gruppeneinfügungsschaltung der Art, die vorwärts wirken;
Figur 8t . ■■■· y
zeigt eine Gruppenabzweigungsschaltung}
Figur 9t ;
zeigt eine Kanalguordnung. in einem Eahmen für eine PCM-
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. , BAD ORIGINAL
Zeitmultiplexübertragung zur Verwendung in einem ab- . schnittav/eisen Leitungsumsehaiflüngssystemj
Figur 10:
zeigt ein Übertragungsnetzwerk für abschnittaweise Umschaltung }
figur 11t
zeigt eine Matrixzuordnung für eine Umsehalteinrichtung, die la jeder der Stationen A, B und C von Figur 10 vorgesehen ist;
Figur 12;
ist ein Blockdiagramm und zeigt eine Ausführungsform jeder Umschalteinrichtung der in Figur 11 dargestellten Matrixschalteinrichtung ι
Figur
zeigt eine KanalZuordnung in einem Rahmen für die PCM-Zeitmultiplexübertragung zur Verwendung in einem von Ende zu Ende umschaltenden Leitungsumsohaltsystem.
Figur 2 zeigt eine KanalZuordnung in einem Rahmen für den Fall gleichmässiger Unterteilung als Beispiel« Jeder Kanalaeitabschnitt L in einem solchen 1-Kanal, wie in A gezeigt, ist in m Teile unterteilt, wie in B dargestellt, und ist vom ersten Kanal der ersten Gruppe I-ter Ordnung bis zum 1-ten Kanal der m-ten Gruppe I-ter Ordnung über den ersten Kanal
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der zweiten Gruppe I-ter Ordnung usw. zugeordnet. Dann wird jeder auf diese Weise in m Seile unterteilte Kanal in η Teile unterteilt, wie in 0 dargestellt. Weiterhin wird, wie in D und B dargestellt, jeder unterteilte Kanal in ο und q Teile unterteilt, so dass der ganze Zeitabschnitt fein unterteilt werden kann.
Mgur 3 zeigt als Beispiel eine KanalZuordnung für den lall gleichmässiger Unterteilung des Zeitintervalls, um die Gruppe rv-ter Ordnung zu bilden· Me genannte Kanalzuordnung ist so gebildet, dass sie beginnt mit dem ersten Kanal der ersten Gruppe Ill-ter Ordnung, der ersten Gruppe II-ter Ordnung und der ersten Gruppe I-ter Ordnung und endet mit dem 1-ten Kanal der o-ten Gruppe Il-ter Ordnung, der η-ten Gruppe Il-ter Ordnung und der m-ten Gruppe I-ter Ordnung·
Die Figuren 4 und 5 zeigen Grundaehaltungen für die Sendeseite, um eine Gruppenbildung «le oben beschrieben; zu realisieren. Dabei ist 1 ein Spracheingang, 2 eine Kanalabtaet-* schaltung, 21 ein Eingang für KanalabtaBtimpulse· 3, 4 und 5 sind Abtastschaltungen I-ter, Il-ter Ill-ter ... N-ter Ordnung· 7 ist ein Kodierer, 7* ein Eingang für Schrittimpulse, 8 ein Ausgang, 9 ein Steueroszillator, IO ein Impulsformer und 11 ein Sehrittimpulsgenerator* Der Ausgang II1 des Sohrittiiapttlegenerators Il ist mit dem Eingang 7 'des Kodierers 7 verbunden. Weiterhin ist eine der Klemmen mit
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einem Taktimpulsgenerator 12 N-ter Ordnung verbunden (der aus einer Sehaltung besteht, die in dem oben erwähnten
. teilung . Beispiel eine 1/q Frequenz-durchführt). Die Klemmengruppe 12* von q Ausgangsklemmen des Generators 12 ist mit entsprechenden Eingangsklemmen 6· der Abtastschaltung 6 der Gruppe N-ter Ordnung verbunden. Eine der Ausgangsklemmen des Generators 12 ist mit einem Impulsgenerator 13 verbunden (der aus einer Schaltung besteht, die eine i/o Frequenzteilung durchführt), ο Ausgangsklemmen 13' des Generators 13 sind mit den Eingangsklemmen 51 der Abtastschaltung der Gruppe III-ter Ordnung verbunden» In der gleichen Weise sind η und m Ausgangsklemmen 14* und 15' eines Impulsgenerators 14, der aus einer Schaltung besteht, die eine l/n Frequenäeilung durchführt, und eines Impulsgenerators 15, der aus einer Schaltung besteht, die eine l/m Frequenzteilung durchführt, mit den Eingangsklemmen 4' der Abtastschaltung und den Eingangsklemmen 51 der Abtastschaltung 5 verbunden. Ausserdem sind 1 Ausgangsklemmen 16* eines Impulsgenerators 16, der aus einer Schaltung besteht, die eine l/l Frequenzteilung durchführt, mit den entsprechenden Klemmen 21 der Kanalabtastschaltung 2 verbunden·
Das Sprachfrequenzsignal eines jeden Kanals, davs an dem Eingang 1 zugeführt wird, wird durch 1 Kanalimpulse entsprechend unterschiedlicher Phase (die von dem Ausgang 16' an den Eingang 21 angelegt werden) mit einer Folgefrequenz von z.B. 8 kHz in jeder Abtastschaltung 2 abgetastet und erhält
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eine PAM-Signalform. m PAM-Signale der genannten 1 Kanäle werden weiterhin abgetastet und zugeordnet durch m Impulse von dem Ausgang 15' des Impulsgenerators 15 entsprechend unterschiedlicher Phase mit einer Folgefrequenz von z.B. 8x1 kHz in der Abtastschaltung 3 der Gruppe I-ter Ordnung· Dadurch wird das in Figur 2A einem Kanal zugeordnete Zeitintervall T , wie in Figur 2B dargestellt, in m Teile unterteilt und ein PAM-Signal eines Rahmens wird gebildet aus dem ersten Kanal der ersten Gruppe I-ter Ordnung, dem ersten Kanal der zweiten Gruppe I-ter Ordnung ···· und dem 1-ten Kanal der m-ten Gruppe I-ter Ordnung. Ie erübrigt sich, darauf hinzuweisen, dass die Rahmenimpulse danach addiert werden.
Das PAM-Signal, das auf diese Weise eine Gruppe von 1 ac a Kanälen geworden ist, wird der Abtastschaltung 4 der Gruppe II-ter Ordnung zugeführt und wird weiter abgetastet und zugeordnet durch η Impulse entsprechend unterschiedlicher Phase mit einer Folgefrequenz von θ Im kHz, d.h. durch die Ausgangssignale des Impulagenerators 14 der Gruppe II-ter Ordnung, um solche der Gruppe III-ter Ordnung zu bilden, wie bei C in Figur 2. Wenn die Abtastung in der gleichen Weise weiter durchgeführt wird, dann werden, wie bei S in Figur 2t auf dies© Weise lxmxnxo χ ... χ ρ χ q Kanäle gebildet.
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Pur die Dekodierung und Demodulation auf der Bmpfangsaeite wird der oben erläuterte Vorgang der Sendeseite umgekehrt durchgeführt. Die Dekodierung, Gruppentrennung und Kanaltrennung werden mit einem Taktimpuls durchgeführt, der' durch Bitsynchronisierung und Rahmensynchronisierung von der Sendeseite gewonnen wird.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist»können dann, wenn die SchrittZuordnung in der Kanaleinheit durch feilung eines Kanalzeitintervalls durch die Anzahl der Gruppen von der Gruppe niedriger Ordnung bis zur Gruppe höherer Ordnung durchgeführt wird, im Fall weiterer Multiplexbildung in der PAM-Stufe die PAM-Abtastimpulse durch Impulse von Gruppen höherer Ordnung abgetastet und zugeordnet werden· Auch im Fall weiterer Multiplexbildung in PCM-Sehrittform genügt eine Wiederzuordnung in einer geringen Speicherzeit.
Weiterhin wird dann, wenn eine solche Gruppenzuordnung durchgeführt ist, jede Informatior in eine Gruppe geeigneter Geschwindigkeit im Hinblick auf die Grosse der Information eingeordnet, und der Nutzeffekt der leitung kann damit erhöht werden.
Weiterhin wird dann, wenn die Schrittzuordnung in der oben erwähnten Kanaleinheit durchgeführt wird, die Konstruktion des Kodierers und Dekodierers einfach, die Kodierung und Dekodierung in der Gruppe irgend einer Stufe möglich und die
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allgemeine Flexibilität des tlbertragungssystems hoch. Auf diese Weise tritt die Erscheinung des sich ausserhalb der !Pakt synchroni sation Befindens durch den kontinuierlichen Zwischenraum in d«m Taktgeber der Eegeneriereinrichtung und der Taktsynchronisierschaltung einer jeden Zentrale, wie sie im fall der Zuordnung durch die Schritteinheit zu befürchten ist, überhaupt nicht auf.
Ausserdem müssen im fall des konventionellen direkten Abtastsystema für liultiplexkanäle lxmxnx...xpxq Ausgangsimpulse des Kanalimpulsgenerators vorhanden sein, wohingegen beim Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung dann, wenn die Kanalimpulee für jede Gruppe i-ter Ordnung gemeinsam verwendet werden, nur 1 Ausgangsimpulse genügen und dadurch die ganze Konstruktion der Anordnung einfacher wird. Ausserdem müssen in dem oben erwähnten konventionellen System der Kanalimpulsgenerator und die Kanalabtastsohaltung für eine hohe Geschwindigkeit ausgelegt sein, die proportional ist der Anzahl der Multiplexkanäle, wohingegen bei der vorliegenden Erfindung ein Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit genügt und die dafür zu verwendenden Halbleiteranordnungen und - bauelemente wenig kosten· Deshalb werden die forderungen für einen aolohea Seil, der sojviel Bauteile wie Kanalschaltungen braucht, gelockert, eine genaue Bedingung kann für einige gemeinsame Seile aufgestellt werden und damit die geeignetste und rationellste Gruppenbildung angegeben werden«
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Wenn eine Gruppenbildung wie die der vorliegenden Erfindung verwendet wird, dann kann der bei jeder Abtastung durch das Tastverhältnis verursachte Fehler verringert werden» Deshalb hat sie die Eigenschaft, dass dann, wenn zwischen die Abtastschaltungen jeder Stufe ein geeigneter Verstärker eingefügt wird, ein günstiges Signal- Rausch-Verhältnis erzielt und ein Rauschen durch Fehler verringert werden kann»
Ausserdem können die Gruppenimpulse in dem Fall, dass sie in jeder Stufe wie bei der vorliegenden Erfindung erzeugt werden, für die Taktimpulse der später beschriebenen Gruppenabzweigung und -einfügung verwendet werden, und die Flexibilität wird deshalb sehr hoch.
Figur 6 ist eine Ansicht eines Gruppeneinfügungssystems gemäss der vorliegenden Erfindung. Dabei ist 21 ein Eingang für ein Bündel, 21* ein Eingang für eine Einfügung, 22 ein Ausgang für ein Bündel. 23 und 23' sind Anordnungen zum Feststellen des Eahmens (Rahmenermittler), 24 und 24' sind Taktimpulsgeneratoren, 25 ist eine Anordnung zum Festatellen einer Zeitdifferenz, 26 ist eine automatisch veränderbare Yerzögerungsschaltung, 27 und 29 sind Sperrgatter, 28 und 28· sind Schaltungen mit fester Verzögerung und 29' ist ein MündM-Gatter.
Wenn in dem Taktimpulsgenerator 24 aus einer Folge von an dem Bündeleingang ankommenden Schritten eine Taktinformation ab-
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geleitet ist und wenn die durch das IPrequenzteilungsverhältnis bestimmte !frequenzteilung gleich der Anzahl der in einem Kanal-wort enthaltenen Schritte ist und wenn die Anzahl der unmittelbar benachbarten Gruppen niedriger Ordnung, die die Gruppe höherer Ordnung bilden, dadurch wiederholt wird, dann werden in ;}eder Stufe Impulse erzeugt.
Wenn daraus Rahmensynchronisierungsimpulse erzeugt und dem Rahmenermittler 23 zugeführt und mit der empfangenen Impulsfolge von dem Bündeleingang 21 verglichen werden, dann wird für den Fall» dass sich das System ausserhalb des Rahmens befindet, nach dem Verstreichen einer angemessenen Zeit» wenn Verschiebeimpulse an den Taktimpulsgenerator 24 übertragen wurden, das System wieder in den Rahmen zurückkehren. Andererseits wird der Empfänger in der Einfügung durch den Rahmenermittler 23' und den Taktimpulsgenerator 24* genau synchronisiert.
Im Vorhergehenden wurde die Rahmensynchronisierung mit Hilfe eines Bitversehiebungssystems betrachtet« Die vorliegende Erfindung braucht aber auch dann nicht geändert werdent wenn ein anderes Rahmensynchronisationssystem wie ein Rüekatellsystern vorgesehen ist.
Aber auch wenn das oben erwähnte System wieder in den Rahmen zurückgekehrt ist, passen die Rahmen des Bündels und der Einfügung nicht zusammen. ■ : .
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Damit die Einfügung genau in einer bestimmten, im voraus zugeordneten Gruppe ohne Beeinträchtigung anderer Gruppen des Bündels enthalten ist, ist es notwendig, dass sich beide Bahmen genau decken·
Die in den Taktimpulsgeneratoren 24 und 24* erzeugten Rahmen-' prüfimpulse des Bündels und der Einfügung werden deshalb in der Anordnung 25 zum Peststellen einer Zeitdifferenz verglichen, die automatisch veränderbare Verzögerungesohaltung 26 durch eine geeignete Zeitkonstante mit dem Zeitdifferenzsignal gesteuert und die an dem Einfügungseingang 21' ankommende Schrittfolge dadurch verzögert, so dass sich deren Bahmen mit demjenigen des Bündele deckt·
Information, die die Einfügung der Gruppe in dem Bündel zuordnet, wird im voraus dem Taktimpulsgenerator 24 zugeführt und die Schrittimpulsfolgen an den Eingängen 21 und 21· werden in Verzögerungsschaltungen 28 und 28* mit fester Verzögerung geeignet verzögert· Sie werden dann in dem Sperrgatter 29 durch die Taktimpulse von dem Taktimpulsgenerator 24 zurückgehalten und in dem wUndM-gatter 29* durchgelassen·
Die Schrittimpulsfolgen, die an dem Einfügungseingang 21' anliegen, werden auf diese Weise in bestimmte Gruppen des Bündels in digitaler Form eingefügt.
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Im Fall, dass das Sperrgattex 29 und das "Unä"-Gatter 29* angesteuert werden, bevor sich die beiden Rahmen genau decken, wird die Schrittfolge an dem Einfügungseingang in eine andere Gruppe des Bündels eingefügt, und in jedem Kanal, der zu dieser Gruppe gehört, wird ein Rauschen erzeugte
Deshalb wird das Sperrgatter 27 durch das oben erwähnte Zeitdifferenzsignal so gesteuert,, dass die oben erwähnte Beeinträchtigung, die auf dem sich nicht Decken der Rahmen durch das falsche Arbeiten des Sperrgatters 29 und des MUndw-Gatters 29' beruht, verhindert werden kann. Wenn die vollständige Deckung der Rahmen erreicht 1st, verschwindet das Zeitdiffersnesignal, die Sperrung des Sperrgatterβ 27 hört auf und das Sperrgatter 29 sowie das "UndM-Gatter 29' beginnen mit den durch den Taktimpulsgenerator 24 erzeugten Impulsen zu arbeiten·
Auch in dem Fall, dass die Schrittfolge, die an dem Bündeleingang 21 oder an dem Einfügungeeingang 21' ankommt, durch irgend einen Umstand einer Zeitabweichung unterworfen ist und dass die Koinzidenz der beiden Rahmen unterbrochen ist, dann wird das Einmischen eines Rauschens dadurch verhindert, dass der Betriet» des Sperrgatters 29 und des MUndn-Gatters 29* in der gleichen Art und Welse gestoppt wird.
Ale ursache der oben erwähnten Zeitabweichung werden die Abweichung von dem genauen l'requenzteilungeverhältnis,
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langsame Phasenänderungen und schnelle Schwankungen der beiden Systeme des Bündeleingangs 21 und des Einfügungseingangs 21' angesehen· Wenn jedoch der Änderungsbereich der automatisch veränderbaren Verzögerungsschaltung 26 etwa ein Teil eines Hahmens ist, dann ist der Verlust an Information durch die Frequenzabweichung nicht problematisch·
In Figur 6 ist ein Beispiel gezeigt, für das Einstellen der Verzögerungszeit durch Steuerung eines rückwärts wirkenden Systems ο Figur 7 zeigt eine Ausführungsform für den Fall, dass dies durch Steuerung eines vorwärts wirkenden Systems ausgeführt wird. In der Zeichnung sind die Zahlen für entsprechende Teile gleich denen in Figur 6.
In diesem Fall wird das Ausgangssignal der Anordnung 25 zum Feststellen einer Zeitdifferenz nicht Null und die oben erwähnte Falscheinfügung kann daher nicht festgestellt werden. Deshalb werden das Ausgangssignal des Taktimpulsgenerators und der automatisch veränderbaren Verzögerungsschaltung 26 mit Hilfe der Anordnung 25f zum Feststellen einer Zeitdifferenz verglichen, die im wesentlichen die gleiche Funktion hat wie die Anordnung 25» und das Sperrgatter 27 wird durch deren Ausgangssignal gesteuert·
Wenn die Einfügung, wie oben erläutert, gemäss der Erfindung in digitaler Form durchgeführt wird, dann ist eie rationeller als in dem Fall, dass sie nach übertragung in die Sprach- oder
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PAM-Form durchgeführt wird, da kein Kodierer und kein Dekodierer erforderlich ist, kein Quantisierungsrauschen erzeugt wird und der Einfluss aUf die Qualität sehr gering ist.
Weiterhin wird, wie oben beschrieben, für den Fall, dass die Rahmen des Bündels und der Einfügung sich nicht decken, der Betrieb der Gatter gesperrt und es gibt somit keine Überlagerung mit den anderen Gruppen.
Es erübrigt sich, darauf hinzuwei'sen, dass das Einfügungssystem gemäss der vorliegenden Erfindung in jeder der in Figur 2 gezeigten Stufen eingebaut werden kann. In den Figuren 6 und 7 kann für den Fall, dass entweder das Bündel oder die Einfügung in der Einfügungsstation aus der Sprachfrequenz übertragen wird, der Rahmenermittler 23 oder 23' weggelassen und der Taktimpulsgenerator 24 oder 24 * zusammen mit dem Umsetzungstaktimpulsgenerator verwendet werden.
Fig. 8 zeigt eine Verkörperung der Erfindung für den Fall, dass ein Teil aus einem Bündel der obenerwähnten Gruppen abgezweigt wird. In der Figur ist 31 ein Bündeleingang, 32 und 32* sind Ausgänge des Bündels bzw. der Abzweigung, 33 ist ein Rahmenermittler, 34 ein Taktimpulsgenerator, 35 eine passend eingestellte Verzögerungsachaltungf die erforderlichenfalls ein^euetzt werden kann, 36 ist ein Sperrgatter, 37 ein MUndfl-Gatter und 38 ein.MOäerM-Gatter·
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Wenn nun eine solche Folge von Schrittimpulsen des Bündels., wie in Fig. 2 gezeigt, an dem Eingang 31 eintrifft, wie es in Zusammenhang mit Fig. 6 erörtert ist, wird das System durch den Taktimpulsgenerator 34 und den Rahmenermittler 33 wieder in den Rahmen zurückkehren*
Dann, wenn eine einer Gruppe in dem Bündel oder in der Abzweigung zugeordnete Information im voraus dem Taktimpulsgenerator zugeführt wird, werden Taktimpulse, die in den entsprechend unterteilten Taktimpulsen den Abzweigungen entaprich$, abgegeben, durch die das Sperrgatter 36 gesperrt wirdj die Schrittfolge vom Eingang 31 wird durch den fest eingestellten Verzögerungsschaltkreis 35, wenn erforderlich^verzögert, und dem "Und"-Gatter 37 zugeführt.
Falls dem "Und"-Gatter 37 die den Abzweigungen entsprechenden Taktimpulse aus dem Taktimpulsgenerator zugeführt werden, gelangen nur die Abzweigungen durch daa "Und"-Gatter 37, und in dem "Oder"-Gatter 38 treten Rahmenimpulse als Abzweigungen hinzu. Es ist nun weiter unnötig zu sagen, dass die Abzweigungen aus den in Fig. 2 dargestellten Gruppen in jeder Stufe ausgewählt werden können.
In einigen Fällen kann das Sperrgatter 36 wegfallen» Weiterhin kann, falls das Ausgangssignal des -Bündels 32 in der Abzweigstation in eine Sprachfrequenz übersetzt wird, der
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Taktimpulagenerator 34 mit dem TJmsetzungs-Taktimpulsgenerator zusammenfallen. Palls die Abzweigung in der Abzweigstation in eine Sprachfrequenz übersetzt und der Abzweigung 32f entnommen wird, kann der Taktimpulsgenerator 34, wie ob.en erwähnt, mit dem Umsetzungs-Taktimpulsgenerator zusammenfallen, und das "Oder11-Gatter kann entfallen.
Wie aue obiger Erörterung hervorgeht, ist es viel rationeller, die Abzweigung bei in digitaler Form auftretenden Signalen vorzunehmen, als das Ausgangssignal in ein Sprachsignal oder ein PAM-Signal zurückzuverwandeln und dann zu verzweigen· Da kein Kodierer und Dekodierer erforderlich ist, besteht ferner keine Gefahr, Quantisier'ungsrauachen hervorzurufen, so dass die Qualität der Übertragung in keiner Weise beeinflusst wird.
In den Figuren 2 und 3 sind die entsprechenden Kanalzeitabschnitte der Reihe nach von der in der Reihenfolge niedrigsten bis zur höchsten Gruppe gleichmässig unterteilte Unterteilt man jedoch ungleiehmässig und fügt man dazwischen Schritte ein, die Überwaohungs- und Steuerinformationen übertragen, sowie Gruppenerkennungssohritte und eine Information der Empfangsstation enthaltende Schritte, so ist es möglich, freizügig Einfügungen, Abzweigungen, Umsohaltungen und SteuermaBenahmen vorzunehmen·
FIg· 9 gibt eine Kanalzuordnung im Hahmen eines PCM-Zeitmultiplex-Hachrichtensystema wieder, wie es in einem abschnitts-
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weisen Umschaltsystein Verwendung findet. Darin sind zwei Kanäle zur .Übertragung und Steuerung von Informationen vorgesehen, die für das vorliegende Umachaltsystem erforderlich sind, und ein Kanal zur Übertragung von Gruppenerkennungaschritten, die angeben, ob die oben erwähnten betreffenden Gruppen belegt sind. Diese Kanäle können in jeder Position eingesetzt werden. Fig. 9 gibt indessen beispielhaft einen Fall wieder, in dem sie hinter den Rahmenimpulsen vorgesehen sindo Die Rahmenimpulse und die Gruppenerkennungsschritte können auch zusammen verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Leitungsumschaltsystem dar für den Fall, dass eine Verbindung unter Verwendung von Bündeln solcher Art aufgebaut ist.
Fig. 10 zeigt eine Einheit eines Übertragungsnetzes zur Durchführung einer abschnittsweisen Umschaltung. Die ausgezogenen linien darin bedeuten ein normales und die unterbrochenen Linien ein Ersatzsystem.
Fig. 11 zeigt eine Matrix einer Schaltanordnung, wie sie in jeder der in Fig. 10 dargestellten Wiederholerstationen A, B und C auftritt. I, II, III und IV sind Systeranummern, die für die ganze Strecke durch die Stationen gelten, i ist ein Übertragungsausgang auf der Seite der Umsetzungseinrichtung eines jeden Systems. dL1 ist ein Üb er tragung aausgang aui' der öeite der Leitungen. j_ ist ein Einpfangaein-
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gang auf der Leitungsseite,» J- 1 iat ein Smpfangseingang auf der Seite der Umsetzungseinrichtungβ Die durch die ausgefüllten Kreise auf den Diagonalen der Matrizen(D und Q) dargestellten Umschaltungseinriehtungen sind zur normalen Zeit arbeitende Schaltkreise, Die anderen Schaltkreise, die durch nicht-ausgefüllte Kreise dargestellt sind, sind Schaltkreise, die unter irgendwelchen besonderen Verhältnissen in Funktion treten« Zur normalen Zeit werden die an den (Jbertragungsau3-gängen der betreffenden Systeme in der Umsetzungseinrichtung auftretenden Schritte zu den Systemen I, II, III und IV etc. des iJbertragungsausgangoa I^ gelangen, die Schaltkreise der Diagonalen der Matrix I passieren und in den Systemen I, II, III und IV etc· der betreffenden uberfcragungsausgänge I1 1 auf der Leitungsseite erscheinen»
Andererseits kommen die Empfangsein,";angssignale der betreffenden Systeme in der gleichen V/eise von dem Empfangseingang j/ auf der Seite der Umsetzun.-aeinrichtung zu den Systemen I, II, III, IV etc. der Matrix ·".
Falls nun zv/iachen den Stationen B und G ein Fehler auftritt, v/ie durch die Markierung χ in Fig. 10 angedeutet, ist das System nicht in der Lage, sich an seinem Einpiangseingangsende 'wieder in den Hahmen einzufügen, oder aber die Empfangsimpulse fallen ständig weg. Da jedoch gewöhnlich eine Rahmensynchroniaierung alle 100 bis 200 Sekunden durchgeführt wird, kann auf das Auftreten eines Fehlers geschlossen werden, wenn«
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die Wiederherstellung des Rahmens nicht einmal nach dieser · Zeit Zustande kommt» Des weiteren kann im Falle ständigen Wegfalls der Empfangsimpulse, obwohl Abhängigkeit von der Impulsfolge auf der Leitung besteht, falls eine bipolare Impulsfolge Verwendung findet, aus dem ständig wiederkehrenden Zwischenraum von maximal 10 Impulsabständen ebenfalls auf einen Fehler geschlossen werden» In jedem Fall ist man in der Lage, einen Fehler in einer gegenüber derjenigen des FBM-Systems vergleichsweise sehr kurzen Zeit zu entdecken.
Auf diese Entdeckung hin auf der Übertragungsseite jeder der Stationen B und C der Fig. 10 erfolgt auf der Empfangsseite der Matrix T in Fig. 11 durch die als nicht-ausgefüllte Kreise dargestellten, nicht auf der Diagonalen liegenden Schaltkreise der Matrix J eine Umschaltung in einer Schrittfolge, Das heisst, da83 das system I des Übertragungsausganges 1 auf der Seite der Umsetzungseinrlchtung mit einem oder mehreren der Systeme II, III, IV etc. des Übertragungsausganges J^1 auf der Leitungsaeite verbunden wird, während das System I des Empfangseinganges auf der Leitungsseite mit einem oder mehreren der Systeme II, III, IV etc· des Empi'angseinganges j/ auf de^ Seite der Umsetzungseinrichtung verbunden wird. Die anderen Ein- bzw» Ausgänge werden in der gleichen Weise umgeschaltet und verbunden»
Die Einzelheiten dieser Umschaltung werden später in Zusammenhang mit Fig. 12 noch erläutert. Bei oben erwähnter Umschaltung sollte, falls, wie in Fig. 10, ein Ersatzsystem yorhanden ist,
auf das Ersatzsystem umgeschaltet werden? falls kein Ersatzsystem vorhanden ist, sollte auf die inaktiven Kanalgruppen des normalen Systems umgeschaltet werden und falls in dem normalen System keine inaktive Kanalgruppe auftritt, sollte eine vorbestimmte Kanalgruppe, die unwichtigen Verbindungen dient, ausser Betrieb gesetzt und für die Umschaltung und Unterbringung des Systems herangezogen werden.
In der Station A der Fig, 10 nun wird, damit die Signale der Stationen B und 0 in digitaler Form, so wie sie vorliegen,an die Stationen C bzw. B übertragen werden können, die Matrix K der Fig. 11 verwendet, und die an den Systemen I, II, III, IV etc. von dem Empfangeeingang j[ auf der Kanalseite her eintreffende Schrittfolge wird durch die Schaltkreisanordnung der Matrix K sogleich an eine oder mehrere der Systeme I, II, III, -IV etc. des Übertragungsausganges j/ auf der Leitungsseite weitergeleitet.
In diesem Fall sollte, falls ein Ersatzsystem oder eine inaktive Kanalgruppe des normalen Systems vorhanden ist, die Schrittfolge zunächst über dieses geleitet werden. Falls kein solches vorhanden ist, sollten unwichtige Verbindungen aus dem Verkehr gezogen und die Leitung des fehlerbehafteten Systems sollte darüber geführt werden. Dazu ist es erforderlich, zu erkunden, ob ;}ede Kanalgruppe dazu in der Lage ist. Dies wii*d mit Hilfe des in Fig. 9 wiedergegebenen Gruppenerkennunge-
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Schrittes durchgeführt. Wie z.B. in B, C, D und E der Fig. 9
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gezeigt, treten die betreffenden G-ruppenerkennungsschritte in derselben zeitlichen Reihenfolge auf wie §ie Kanalgruppenschritte. So kann die Umschaltung leicht durch das mit den Ausgangsimpulsen des Taktgenerators gesteuerte Gatter zusammen mit derjenigen der entsprechenden Kanalgruppenschritte der betreffenden Stufen erfolgen« Weiterhin können die Leitungen, wenn jeder Gruppe eine Mehrzahl von Gruppenerkennungsschritten zugeordnet ist, womit der Grad der Wichtigkeit jeder Leitungsgruppe bezeichnet sein kann, automatisch aus dem Verkehr gezogen werden»
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, können die Schalteinrichtungen der Diagonalen, die durch die ausgefüllten Kreise der Matrizen I und J der Figo 11 dargestellt sind, beispielsweise aus einfachen Gatterschaltungen bestehen, jedoch die übrigen Schalteinrichtungen und diejenigen, die durch. nicht-ausgefüllte Kreise dargestellt sind und die im Notfall als Schalteinrichtungen der Matrix K in Funktion treten, müssen die Funktionen der Gruppenabzweigung und der Gruppeneinfügung erfüllen können» Dieser Punkt wird später noch in Zusammenhang mit Fig. 12 erörtert.
So sind nach der vorliegenden Erfindung als Überwachungskanal BUr übertragung irgendeiner einen Fehler anzeigenden Information und als Steuerkanal zur übertragung irgendeines einen Schaltvorgang auslösenden Befehles oder eines Schaltbefehles selbst Ton denen der sprach-kodierten Kanälen getrennte Kanäle
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vorgesehen, wie in. Fig. 9 dargestellt. Daher gibt e8 keine Beschränkung bei der Leitungsumschaltung. Auf diese Weise kann die Umschaltung in sehr flexibler Weise erfolgen. Weiterhin tritt bei der Übertragung der oben erwähnten Informationen keine Verzögerung durch das Kanalbandpassfilter auf wie im Falle des FDM-Systems, sondern es wird nur die Verzögerung in der Leitung auftreten· Aus diesem Grund kann jeder Fehler rasch entdeckt werden, und der Einfluss auf die Verkehrsabwicklung bleibt vernachlässigbar» Weiterhin erleidet, da die Umschaltung im digitalen Bereich erfolgt, die Qualität keine Einbusse durch Umsetzung. 3Da jede Schalteinrichtung Gruppenabzweigungs- und Gruppeneinfügungsfunktionen übernehmen kann,- iBt sie nicht darauf beschränkt, in einer bestimmten Gruppenstufe Umschitungen durchzuführen· Vielmehr ist die Unterteilung, Einfügung und Umschaltung von Kanalgruppen verschiedener Gruppenstufen möglich,, Jede inaktive Kanalgruppe wird durch das Gruppenerkennungssignal klar angezeigt, und jede fehlerhafte Arbeitsweise kann unterbunden werden.
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild, welches eine Auaführungeform einer der Schalteinrichtungen der in Fig, Il dargestellten Schaltmatrix wiedergibt. Darin entsprechen X und Y den horizontalen bzw. vertikalen Leitungen nach Fiy. 11. X ist der Eingang eines fehlerhaften Systems, Y ist der Eingang eines Ersatzoystems für fehlerhafte Leitungenο
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41 ist ein dem Eingang X der Schalteinrichtung entsprechender Eingang? 42 ist ein entsprechender Ausgang? 51 ist ein dem Eingang Y entsprechender Eingang? 52 ist ein entsprechender Ausgang? 43 und 53 sind Rahmenermittler? 44 und 54 sind Taktimpulsgeneratoren? 45, 58, 58', 61 und 62 sind passend eingestellte Verzögerungsschaltungenj 46, 57 und 59 sind Sperrgatter? 47 und 59' sind «Und»-Gatter, 55 ist ein Zeitdifferenzermittler und 56 ist eine automatisch veränderbare Yerzögerungsschaltung.
Wenn nun eine solche Bündel-Schrittfolge, wie nach Pig» 9, an dem Eingang X eintrifft, wird das System, wie in Zusammenhang mit Fig« 6 erörtert, durch den Taktimpulsgenerator 44 und den Rahmenermittler 43 wieder in den Rahmen gebracht.
Wenn eine die Gruppe der Umschaltleitungen angebende Information an den Taktimpulsgenerator 44 gegeben wird, wird die vom Eingang X an den Eingang 41 der ^schalteinrichtung übertragene Signalfolge durch den festeingestellten Verzögerungsschaltkreis passend verzögert und dann in dem Sperrgatter durch die Taktimpulse aus dem Taktimpulsgenerator gesperrt· Die zugeordnete Gruppe gelangt in ausgewählter Weise durch das MUnd"-Gatter.
Andererseits wird das System des Eingangs Y durch den Rahnienermittler 53 und den Taktimpulsgenerator 54 wieder in den Rahmen zurückgeführt, in derselben Weise, wie das mit dem
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Rahmenermittler 43 und dem Taktimpulsgenerator 44 geschieht· Weiterhin kann das System dee X- und des Y-Eingangs auch durch ein anderes System ala ein 1-Bit-Schiebesystern der obenerwähnten Art, z.B· durch ein Rücksetzungssystem wieder in den Rahmen gebracht werden»
Auch wenn das System wieder im Rahmen ist, werden die Rahmen des X-und des Y-Eingangs nicht in jedem Fall miteinander übereinstimmen. Damit der X-Singang in korrekter Weise in. die dazu bestimmte Gruppe eingeschaltet werden kann, ohne mit den anderen Gruppen des Eingangs T zu kollidieren, ist es erforderlich, dass die Rahmen beider Leitungen korrekt miteinander übereinstimmen« Daher werden die Rahmen der Eingänge X und Y, wie beispielhaft in 3?ig. 6 wiedergegeben, in erster linie durch die Funktion des Zeitdifferenzermittlers 55 und des automatisch veränderlichen Yerzögerungsschaltkreises 56 miteinander zur Übereinstimmung gebracht.
Wenn eine Information, welche die Gruppe des Einganges Y angibt, in Me irgendeine Umsehaltgruppe an dem Eingang X eingefügt werden soll, an den SPaktimpulsgenerator 54 gegeben wird, werden die Schrittfolgen aus dem Zeitdifferenzermittler 55 und der automatisch veränderbaren Yerzögerungsschaltung 56 durch die festeingestellten Verzögerungsschaltungen 58 und 58* passend verzögert, werden dann in dem Sperrgatter 59 durch ÜJaktimpulse aus dem Taktimpalsjfcenerator 54 gesperrt unä
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in ausgewählter Weise durch das "Und"-Gatter weitergegeben, so dass die Schrittfolge auf diese Weise an den Eingang 41 gelangt und in digitaler Form an eine bestimmte Gruppe des Eingangs Y durchgeschaltet wird.
In diesem Fall kann das Auftreten von Rauschen aus den Zeitveränderungen der an den Eingängen X und Y ankommenden Iieitungsschrittfolge und aus der fehlerhaften Arbeitsweise der Schaltung durch das Sperrgatter 17 in derselben Weise unterdrückt werden, wie in Zusammenhang mit Fig. 6 ausgeführt·
Fig. 12 stellt beiapielsweiae den Fall dar, in dem die Verzögerungszeit durch ein rückwärts wirkende8 System gesteuert wird. Die Steuerung kann Jedoch auch durch ein vorwärts wirkendes System erfolgen.
Weiterhin wird; wie oben beschrieben, falls die Rahmen der Eingänge X und Y nicht miteinander übereinstimmen, der Betrieb der Gatterschaltungen unterbrochen, so dass keine Kollision mit den anderen Gruppen eintreten kann.
Die obenerwähnte Umschaltung kann in jeder der in Fig. 2 dargestellten Gruppenstufen erfolgen. Da diese Umschaltung jedoch im digitalen Bereich erfolgt, ist sie viel rationeller, als wenn Bie nach der Umsetzung in eine Sprachfrequenz oder eine PAM-Signalform vorgenommen würde. Da kein Kodierer
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und kein Dekodierer erforderlich iat, tritt auch kein Quantisierungsrausohen auf, so daaa die Qualität unbeeinflusst bleibt.
Der Fall der Leitungsumsehaltung im falle dea Auftretens eines Fehlers iat oben erläutert. Weiterhin kann nun eine aolche Wiederherstellung der Kanalgruppe in Jeder Stufe, falls eine sofortige leitungsumlegung, im falle dea Auftretens auasergewöhnlichen Verkehrs, etwa durch einen Wechsel sozialer Verhältnisse erforderlich ist, auf diese Weise leicht durchgeführt werden, was sich für die Steuerung des Netzes sehr stark bemerkbar macht·
Fig. 13 veranachaulicht eine Kanalzuordnung innerhalb des Rahmens einer PCM-Zeitmultiplex-Nachrichtenverbindung zur Verwendung in einem Leitungaumachaltsyatem mit von Ende-zu-Ende-Umachaltung. Dabei treten Gruppenerkennungaachritte auf, welche die Schritte der Empfangsstation einer jeden Kanalgruppe kennzeichnen und die angeben, ob jeder einzelne Kanal belegt ist oder nicht· Diese Schritte können an jeder Stelle des Rahmens eingefügt werden· Fig· 13 zeigt jedoch einen Fall, in dem sie hinter den Rahmenimpulsen auftreten· Weiterhin können auch diese Schritte als Rahmenimpulae Verwendung finden, oder die Schritte der Empfangastation können gleichzeitig als Gruppenerkennungaschritte dienen.
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Wenn beispielsweise die Stationsnummer sechsstellig ist, werden die Schritte der Empfangsstation aus etwa 20 Bits bestehen. Sie können in Verbindung mit den Gruppenerkennungsschritten derselben Gruppe auftreten oder einzeln jeder Zahl von Kanalschritten - gewöhnlich 8 oder 9 - zugeordnet sein. Wenn ein solches Bündel Verwendung findet, ist eine leitungsumschaltung -von Ende-zu-Inde möglich.
Aufbau, Arbeitsweise und Auswirkung dieses von Ende-zu-Ende-Umschaltsystems sind im wesentlichen die gleichen wie diejenigen des obenerwähnten abschnittweisen Leltuhgsumachaltsystema. Das von Ende-zu-Ende-Umschaltsystem hat jedoch einige Besonderheiten. Das heisst, das in jeder der Stationen 3 und G nach Piß. 10 für den Fall, dass das obenerwähnte Fehlerinformationasignal empfangen wird, der Überbragungsausgang des fehlerhaften Systems so umgeschaltet wird, dass eine Umleitung entsteht, beispielsweise zur Station A, gemäsa dem Schrittmuster der Empfangsstation} in der Station A werden die von den Stationen B und C eintreffenden Signale so wie sie sind als Zeilteilschritte an die Stationen 0 bzw. B übermittelt.
In einem solchen Fall ist eine solche Übertragung von Überwachungs- und Steuerinformationen zwischen der Steuerstation und der gesteuerten Station wie bei dem abschnitteweisen Umochaltsystem nicht erforderlich. Damit verkürzt sich die Umaohaltzeit, der Einfluss auf den tfbertragungsdienst wird klein und die Überwachungs- und Steuerorgane können vereinfacht werden.
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Wie oben in Zusammenhang mit den entsprechenden Ausführungs«- beispielen beschrieben, kann nach der vorliegenden Erfindung der Aufbau des PAM-Multlplex-Ieilee, des Taktgenerators, des Kodierere und dee Dekodierere vereinfacht werden} die Bedingungen für die Kanäle, für den Impulsgenerator für die Gruppe niedrigerer Ordnung und die Abtastschaltung können gelockert werden· Aus diesem Grunde wird der Aufbau des Systems einfach und rationell.
Weiterhin kannf wenn einmal ein Gruppenaufbau vorhanden ist, das System in Abhängigkeit vom Umfang jeder Information in einer Gruppe passender Geschwindigkeit untergebracht und so der Ausnutzungsgrad der "Leitungen erhöht werden.
Bei der Abzweigung und Einfügung können die Gruppenimpulse jeder Stufe in der Form verwendet werden, in der sie sind, oder nachdem die Impulsbreite vergrössert wurde. Daher ist die Flexibilität gross. Da weiterhin die Abzweigung und Einfügung im digitalen Bereich erfolgt, ist sie viel rationeller und hat geringeren Einfluss auf die Qualität als die Abzweigung und Einfügung nach Übersetzung in ein Sprach- oder PAII-Sfgnal. Weiterhin besteht der Yorteil, dass die Übertragungsgeschwindigkeit in diesem Fall leicht angepasst werden kann.
Beim Auftreten eines Fehlers oder ungewöhnlichen Verkehrs kann die Leitungsumschaltung oder die Wiederherstellung des früheren Zustandes in dem System durch abschnittsweise bzw. von Ende
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zu Ende erfolgende Umschaltung und in jeder Stufe der Gruppe erfolgen und zwar in so freizügiger Weise, dass die Steuerung des Leitungsnetzes ausserordentlich erleichtert wird.
Schliesslich wirft, da in den Kanaleinheiten Schritte zugeordnet werden, die Synchronisierung keinerlei Probleme auf·
Wie oben ausgeführt, bringt die vorliegende Erfindung eine sehr grosse Freizügigkeit mit sich für den Aufbau, die Arbeitsweise und die Unterhaltung von leitungen.
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Claims (1)

  1. PatontuneprUche
    1· Gruppenbildung bei einer iCtt-ZelfcultiplesUbertroeune, kennsolehnet duroh Unterteilung dwr irequonmon von lakti»· pulaea einer pausend·η ehrittXoI^e * itepreohond der Ab* «ahl d*r rittltlpXaxkaniU·« eo Uo·» Kodeooi^rlttiiapul«o9
    3tufen und iUnailapul·· durch «in« orot· bta*tun{ und
    au
    so doe· «leli iJUWiuXtiplöÄliapul»· «rg«to«n» diuroii oi neuU Abtaetuoe and /,uo^dnune nil Gruppeniapul»«n ent» •pr««lMiMl«r ^taf«i «it erhöhter U«*eh»indi|tii«it und ««hlXaeoii«h duroA KÄdierun*;» woduxoh dl· ^erlode eine· uotaMiMi extipytJMind d«r 2·ηλ der Kanal· unterteilt wlrt, «odur«h «aitwrnUi d · 2«ltintervoll «ine· Kanal« d«r imltm tmtth von dar üruppe niederer ürdnunö öl· sur Orupf· hüherer Urdauae unterteilt und Ohrltte »ußeordnet ««rd«n·
    2· oruppenolldnne neoh Aaepnwh lt lnebetwndexe tuat elatueun*;, gekMmael ahnet daireh «in· O\xmt*> an! el»· iiit*jnohrt>nl«lertUB« «ine« JUnd·!· und einer SinlUtfunc Ter^leleh der naluMMerltenmiii^eistyulae α·χ b«lden» duroh Steuerung ein·» attf üwr Salt« der liinuu^ua^ ein,
    Voreöenrun^enohttltune n&t
    ·ο üe»· el«h beid· »iHwin T»ll»Mpjdit
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    BAD ORKSINAL
    decken, duxth ieatetellen deeeelben» duron Ansteuern von Gettern nlt den Aueeanßalnyuliiea eine· ft»k tin pulsgenerator· auf der .leite dee JU»Jelet «a den für jede elnstifUgend* Qrapp« la /orsu· «in· Information gesandt wird, dareh Äinfüjg·· einer 3ohrittfole· der Ei»» fU^ung ia 4a· Bündel und du,eh Jteppee dee KiefUg·«· der 3OhJ1It tfalije ile* Stuf U^uttg» wenn die beiden Arnbmmi alüh night decken·
    9· G*uppenbllü«a« naoh Aneyratit & und Z9 Inal>e*on4ere «uv ö»«ype«ebe»eieuogt eekeaneeieJatet diuren »In* K!heu η > ■grnehxonleetlen ewleehen einer elntrerfendea OehJrlttfoXße de« öUnUele, die dureh e«lel»indejrfolße»cle UoteTteilon« dee ^eitlntervfOXe jede· Xettele ämg Reibe naeti euißetelXt wird, durah. ioktgabe für dl« Absweiipiag imd emehlieeceed· und ib^eißtuag einer erforderliche« araepe aus der ichxittiol^e dee Bündel·.
    4« Groppeabildunii naeb Aneprueh I9 Ittebeeoadere i>ir dl· UnMiwltuAu <3er Mjertrufiin^eleltLme sei einer PCtt-Seitaultiplexiibertrueune# f•kenneelebnet durek die •im* Jehrit«oltie, ile nieat Mir eu· toltlpieekeael-•ehri* tee und K«ixse«i»paleen9 «omiern a«eh mi« ti#r-
    ;e» und itetierfunktieeiee ügenden ^anritte· ürtifpenerkenmuNieeebritt·« beeteit, dl· ergeben, ·* dl· CejMl«r«ppe einer im$m ütele belegt let» «ad itirth te» e· diener 3eüyittfel«e ··! A^tretea eiM· ««hler·
    BAD ORIGINAL
    ▼on ·1ΜΜ f»ia«phaiten oof «in fehlerfrei*« qr«t«n, vtfefti «l*& Jet* 1la»»hftlt*lttrlQkta»* &ft «ltt«r ttatrls befindet.
    5· uruyyaMlHtat aaffc Aa*af*aa I4 Urtwu/Kn für dl·
    ftfctmi—tehntt durÄ 41· »lewr a^hrlttf·!«·, 41· »loht nur au« Multi»
    t to tsnA TF nhMfwlimlwwn ■ μβ6·πι ·ιι·Ιι ens eebrltt«* IMr ü· A«pCftai»«tettMi «ηβ «μ Qrupfwwrhtnrrw k««t«btt «1· mc·*·*» t* 4i· Kenaieropp· eta·*
    «taw üttm von ·1η«Β «if «Ι» t*u*ttt**lm fyt%m> «·&·! «ι·» j··· la «latr «tttiUt %«fla4·!·
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    14 BAD ORiGINAi.
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