DE1466185A1 - PCM-Zeitmultiplexnachrichtensystem - Google Patents
PCM-ZeitmultiplexnachrichtensystemInfo
- Publication number
- DE1466185A1 DE1466185A1 DE19651466185 DE1466185A DE1466185A1 DE 1466185 A1 DE1466185 A1 DE 1466185A1 DE 19651466185 DE19651466185 DE 19651466185 DE 1466185 A DE1466185 A DE 1466185A DE 1466185 A1 DE1466185 A1 DE 1466185A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- channel
- input
- frame
- bundle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/04—Distributors combined with modulators or demodulators
- H04J3/047—Distributors with transistors or integrated circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/08—Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/16—Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
- H04J3/1605—Fixed allocated frame structures
- H04J3/1623—Plesiochronous digital hierarchy [PDH]
- H04J3/1647—Subrate or multislot multiplexing
Description
Nippon Telegraph and Telephone Public Corporation, 1, 1-chome, Uchisaiwaicho, Chiyoda-ku, Tokyo / Japan
PCM- Zeitmultiplexnachrichtenaystem
Me vorliegende Erfindung besieht aich auf eine Gruppenbildung
in einem PCM-Zeitmultiplexnachrichtensystem·
Da3 PCH-3ystem ist infolge der Tataache, daas aeine
Qualität hoch, sein Preis niedrig und seine Flexibilität gro33 ist, ein ausgezeichnetes iiultiplexnaciarichtenaystem.
(1) In dem üblichen PCM-MuItiplexaystern, von dessen Sendeseite
in I^igur 1 eine Skizze gezeigt ist, gelangt ein Eingangrj3prach3ignal
von einer Klemme 1 in eine Abtastschaltung 2 und wird direkt durch an einer Klemme 2· zugeführte
ORIGINAL
achmale Kanaltaktimpulse abgetastet und kodiert» In den
Kanalschlatungen und den Kanalimpulssohaltungen ist daher eine hohe Geschwindigkeit erforderlich, die der Multiplexkanalzahl
proportional ist. Es sind ausserdem soviel Kanaltaktimpulse wie Multiplexkanäle erforderlich und das·
sind so viele, dass die Einrichtung kompliziert und gross wird. Weiterhin verringert sich infolge des durch das
Tastverhältnis hervorgerufenen Verlustes das Signal-Rausch-Verhältnis, und es ist wahrscheinlich, dass ein Rauschen
erzeugt wird, das durch Fehler hervorgerufen wird.
In Figur I9 die sich auf ein konventionelles System bezieht,
ist 1 ein Spracheingang, 2 eine Kanalabtastschaltung, 2' ein Eingang für Kanaltaktimpulse, 7 eine Kodiereinrichtung,
7' ein Eingang für Schrittimpulse, S ein PCM-Ausgang, 9 ein Steueroszillator, 10 ein Impulsformer, 11 ein Schrittimpulsgenerator,
11' sein Ausgang, 16 ein Generator für Kanaltaktimpulse und 16· sein Ausgang.
(2) Weiterhin sind die Leichtigkeit der Einfügung eines feiles in ein Bündel an irgend einem Punkt in einem Nachrichtennetzwerk
und die Leichtigkeit der Abzweigung eines Teiles aus einem Bündel Punkte, die für den Betrieb unerlässlich
sind.
Ea gibt bereits eine Verbindung durch ein sogenanntes
asynchrones System, bei dem zusätzlich zu der Sprachfre-
900813/1012 8^ 0R!GiNAt
quenz ein Schritt für alle Leitungen an eine Einfügungsoder Abzweigungszentrale übertragen wird» In diesem System
ist jedoch die Übertragungseinrichtung unwirtschaftlich, und die Qualität der Schaltung wird infolge der durch
Kodierung und Dekodierung hervorgerufenen Zunahme des Quantisierungsrauschens verringert.
(5) Im allgemeinen ist in dem Fallt dass ein Leitungsfehler
oder ein abnormer Verkehr auftritt, das Umschalten der Übertragungsleitung ein Punkt, der für den Übertragungsdienst während des Betriebs der Schaltung unerlässlich,ist.
In dem FMD-System wird ein solcher abnormer Zustand des Netzes abschnittsweise durch Feststellen des Pilotstromes
eines jeden Systems als Fehler untersucht, und die leitung wird
in der Stufe einer Übergruppe oder Hauptgruppe mit Hilfe
eines geeigneten Schaltelementes umgeschaltet. In einem solchen Fall ergibt sich jedoch eine beachtliche Verzögerung
beim Feststellen eines Fehlers und beim Übertragen von Überwachungs- und Kontrollinformationen. Ausserdem ist bei jeder
Umschaltung eine Gruppenumsetzung erforderlich. Deshalb nimmt das Rauschen zu und die Qualität der Schaltung ab. Dadurch
sind die Forderungen für die Eigenschaften des Bandpaesfilters
so streng und seine geforderte Stabilität so gross, dass es schwierig ist, solche Bandpasefilter zu konstruieren und
herzustellen·
909813/1012- ©AD ORIGINAL
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Multiplexgruppenbildung für ein PCM-Zeitmultiplexnachrichtensystem
anzugeben, die die verschiedenen im Abschnitt (l) angegebenen Fehler vermeidet.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gruppenabzweigung und -einfügung in direkter digitaler
Form durchzuführen, um die in Abschnitt (2) beschriebenen Punkte zu verbessern«»
Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche Gruppenbildung leicht und ungezwungen in dem
System und der Gruppe irgendwelcher Stufen durchzuführen, wenn die Leitung bei einem in Abschnitt (3) beschriebenen
fehler oder abnormen Verkehr umgeschaltet wird, und zwar durch die oben erwähnte Multiplexgruppenbildung und hohe Geschwindigkeit
der Impulstechnik.
Die vorliegende Erfindung dient dazu, einen Multiplexbetrieb durchzuführen, durch gleichmässige oder nichtgleichmässige
feine Unterteilung jedes Kanalzeitabschnittes, um eine
SchrittZuordnung und ein Multiplexgruppenbildungsverfahren zu
schaffen für eine sehr flexible Durchführung der Konstruktion, des Betriebes und der Wartung einer Schaltung, wie sie oben
erwähnt ist.
Figur 1
\ ,
1st die Skizze e
ines konventionellen Systems 909813/1012
BAD
Figur 2;
zeigt die Bildung von Grundschritten einer PCM-Zeitmultiplexgruppej
Figur 3 t
zeigt die Bildung von Schritten für den Fall, dass eine Gruppe IV-ter Ordnung gebildet wird}
Figur 4t ist die Skizze einer Schaltung dea Informationsweges zur
Durchführung der vorliegenden Erfindung;
Figur 5 t zeigt eine Taktschaltung}
Figur 6 t zeigt eine Gruppeneinfügungsaehaltung der Art, die rückwärts
wirken}
Figur 7t zeigt eine Gruppeneinfügungsschaltung der Art, die vorwärts
wirken;
zeigt eine Gruppenabzweigungsschaltung}
Figur 9t ;
zeigt eine Kanalguordnung. in einem Eahmen für eine PCM-
909Öia71012
. , BAD ORIGINAL
Zeitmultiplexübertragung zur Verwendung in einem ab- .
schnittav/eisen Leitungsumsehaiflüngssystemj
Figur 10:
zeigt ein Übertragungsnetzwerk für abschnittaweise Umschaltung
}
figur 11t
zeigt eine Matrixzuordnung für eine Umsehalteinrichtung, die
la jeder der Stationen A, B und C von Figur 10 vorgesehen ist;
Figur 12;
ist ein Blockdiagramm und zeigt eine Ausführungsform jeder
Umschalteinrichtung der in Figur 11 dargestellten Matrixschalteinrichtung
ι
Figur
zeigt eine KanalZuordnung in einem Rahmen für die PCM-Zeitmultiplexübertragung
zur Verwendung in einem von Ende zu Ende umschaltenden Leitungsumsohaltsystem.
Figur 2 zeigt eine KanalZuordnung in einem Rahmen für den
Fall gleichmässiger Unterteilung als Beispiel« Jeder Kanalaeitabschnitt
L in einem solchen 1-Kanal, wie in A gezeigt,
ist in m Teile unterteilt, wie in B dargestellt, und ist vom ersten Kanal der ersten Gruppe I-ter Ordnung bis zum 1-ten
Kanal der m-ten Gruppe I-ter Ordnung über den ersten Kanal
909813/1012
ORIGINAL
der zweiten Gruppe I-ter Ordnung usw. zugeordnet. Dann
wird jeder auf diese Weise in m Seile unterteilte Kanal in
η Teile unterteilt, wie in 0 dargestellt. Weiterhin wird, wie in D und B dargestellt, jeder unterteilte Kanal in ο und
q Teile unterteilt, so dass der ganze Zeitabschnitt fein
unterteilt werden kann.
Mgur 3 zeigt als Beispiel eine KanalZuordnung für den
lall gleichmässiger Unterteilung des Zeitintervalls, um die
Gruppe rv-ter Ordnung zu bilden· Me genannte Kanalzuordnung
ist so gebildet, dass sie beginnt mit dem ersten Kanal der ersten Gruppe Ill-ter Ordnung, der ersten Gruppe
II-ter Ordnung und der ersten Gruppe I-ter Ordnung und endet mit dem 1-ten Kanal der o-ten Gruppe Il-ter Ordnung,
der η-ten Gruppe Il-ter Ordnung und der m-ten Gruppe I-ter
Ordnung·
Die Figuren 4 und 5 zeigen Grundaehaltungen für die Sendeseite,
um eine Gruppenbildung «le oben beschrieben; zu realisieren.
Dabei ist 1 ein Spracheingang, 2 eine Kanalabtaet-*
schaltung, 21 ein Eingang für KanalabtaBtimpulse· 3, 4 und
5 sind Abtastschaltungen I-ter, Il-ter Ill-ter ... N-ter
Ordnung· 7 ist ein Kodierer, 7* ein Eingang für Schrittimpulse,
8 ein Ausgang, 9 ein Steueroszillator, IO ein Impulsformer
und 11 ein Sehrittimpulsgenerator* Der Ausgang II1
des Sohrittiiapttlegenerators Il ist mit dem Eingang 7 'des
Kodierers 7 verbunden. Weiterhin ist eine der Klemmen mit
909813/1012 . ·
einem Taktimpulsgenerator 12 N-ter Ordnung verbunden (der
aus einer Sehaltung besteht, die in dem oben erwähnten
. teilung . Beispiel eine 1/q Frequenz-durchführt). Die Klemmengruppe
12* von q Ausgangsklemmen des Generators 12 ist mit entsprechenden
Eingangsklemmen 6· der Abtastschaltung 6 der Gruppe N-ter Ordnung verbunden. Eine der Ausgangsklemmen
des Generators 12 ist mit einem Impulsgenerator 13 verbunden (der aus einer Schaltung besteht, die eine i/o Frequenzteilung
durchführt), ο Ausgangsklemmen 13' des Generators 13 sind mit den Eingangsklemmen 51 der Abtastschaltung
der Gruppe III-ter Ordnung verbunden» In der gleichen Weise sind η und m Ausgangsklemmen 14* und 15' eines Impulsgenerators
14, der aus einer Schaltung besteht, die eine l/n Frequenäeilung durchführt, und eines Impulsgenerators 15, der
aus einer Schaltung besteht, die eine l/m Frequenzteilung durchführt, mit den Eingangsklemmen 4' der Abtastschaltung
und den Eingangsklemmen 51 der Abtastschaltung 5 verbunden.
Ausserdem sind 1 Ausgangsklemmen 16* eines Impulsgenerators
16, der aus einer Schaltung besteht, die eine l/l Frequenzteilung durchführt, mit den entsprechenden Klemmen 21 der
Kanalabtastschaltung 2 verbunden·
Das Sprachfrequenzsignal eines jeden Kanals, davs an dem
Eingang 1 zugeführt wird, wird durch 1 Kanalimpulse entsprechend unterschiedlicher Phase (die von dem Ausgang 16'
an den Eingang 21 angelegt werden) mit einer Folgefrequenz von
z.B. 8 kHz in jeder Abtastschaltung 2 abgetastet und erhält
909813/1012
eine PAM-Signalform. m PAM-Signale der genannten 1 Kanäle
werden weiterhin abgetastet und zugeordnet durch m Impulse
von dem Ausgang 15' des Impulsgenerators 15 entsprechend unterschiedlicher Phase mit einer Folgefrequenz von z.B.
8x1 kHz in der Abtastschaltung 3 der Gruppe I-ter Ordnung·
Dadurch wird das in Figur 2A einem Kanal zugeordnete Zeitintervall T , wie in Figur 2B dargestellt, in m Teile unterteilt
und ein PAM-Signal eines Rahmens wird gebildet aus dem ersten Kanal der ersten Gruppe I-ter Ordnung, dem ersten
Kanal der zweiten Gruppe I-ter Ordnung ···· und dem 1-ten
Kanal der m-ten Gruppe I-ter Ordnung. Ie erübrigt sich,
darauf hinzuweisen, dass die Rahmenimpulse danach addiert werden.
Das PAM-Signal, das auf diese Weise eine Gruppe von 1 ac a
Kanälen geworden ist, wird der Abtastschaltung 4 der Gruppe II-ter Ordnung zugeführt und wird weiter abgetastet und zugeordnet
durch η Impulse entsprechend unterschiedlicher Phase mit einer Folgefrequenz von θ Im kHz, d.h. durch die
Ausgangssignale des Impulagenerators 14 der Gruppe II-ter Ordnung, um solche der Gruppe III-ter Ordnung zu bilden,
wie bei C in Figur 2. Wenn die Abtastung in der gleichen Weise weiter durchgeführt wird, dann werden, wie bei S in
Figur 2t auf dies© Weise lxmxnxo χ ... χ ρ χ q Kanäle
gebildet.
909813/1012
Pur die Dekodierung und Demodulation auf der Bmpfangsaeite
wird der oben erläuterte Vorgang der Sendeseite umgekehrt durchgeführt. Die Dekodierung, Gruppentrennung und
Kanaltrennung werden mit einem Taktimpuls durchgeführt,
der' durch Bitsynchronisierung und Rahmensynchronisierung
von der Sendeseite gewonnen wird.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist»können dann,
wenn die SchrittZuordnung in der Kanaleinheit durch feilung
eines Kanalzeitintervalls durch die Anzahl der Gruppen von der Gruppe niedriger Ordnung bis zur Gruppe höherer Ordnung durchgeführt
wird, im Fall weiterer Multiplexbildung in der PAM-Stufe die PAM-Abtastimpulse durch Impulse von Gruppen
höherer Ordnung abgetastet und zugeordnet werden· Auch im Fall weiterer Multiplexbildung in PCM-Sehrittform genügt
eine Wiederzuordnung in einer geringen Speicherzeit.
Weiterhin wird dann, wenn eine solche Gruppenzuordnung durchgeführt
ist, jede Informatior in eine Gruppe geeigneter Geschwindigkeit im Hinblick auf die Grosse der Information eingeordnet,
und der Nutzeffekt der leitung kann damit erhöht werden.
Weiterhin wird dann, wenn die Schrittzuordnung in der oben erwähnten Kanaleinheit durchgeführt wird, die Konstruktion
des Kodierers und Dekodierers einfach, die Kodierung und Dekodierung in der Gruppe irgend einer Stufe möglich und die
909813/1012
■- 11 -
allgemeine Flexibilität des tlbertragungssystems hoch.
Auf diese Weise tritt die Erscheinung des sich ausserhalb
der !Pakt synchroni sation Befindens durch den kontinuierlichen
Zwischenraum in d«m Taktgeber der Eegeneriereinrichtung
und der Taktsynchronisierschaltung einer jeden
Zentrale, wie sie im fall der Zuordnung durch die Schritteinheit
zu befürchten ist, überhaupt nicht auf.
Ausserdem müssen im fall des konventionellen direkten
Abtastsystema für liultiplexkanäle lxmxnx...xpxq
Ausgangsimpulse des Kanalimpulsgenerators vorhanden sein,
wohingegen beim Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung
dann, wenn die Kanalimpulee für jede Gruppe i-ter Ordnung gemeinsam
verwendet werden, nur 1 Ausgangsimpulse genügen und dadurch die ganze Konstruktion der Anordnung einfacher wird.
Ausserdem müssen in dem oben erwähnten konventionellen
System der Kanalimpulsgenerator und die Kanalabtastsohaltung für eine hohe Geschwindigkeit ausgelegt sein, die proportional
ist der Anzahl der Multiplexkanäle, wohingegen bei der vorliegenden Erfindung ein Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit
genügt und die dafür zu verwendenden Halbleiteranordnungen und - bauelemente wenig kosten· Deshalb werden die
forderungen für einen aolohea Seil, der sojviel Bauteile wie
Kanalschaltungen braucht, gelockert, eine genaue Bedingung kann für einige gemeinsame Seile aufgestellt werden und damit
die geeignetste und rationellste Gruppenbildung angegeben werden«
8 1 3/ 1 01 2 . ,,-...,
Wenn eine Gruppenbildung wie die der vorliegenden Erfindung verwendet wird, dann kann der bei jeder Abtastung durch
das Tastverhältnis verursachte Fehler verringert werden» Deshalb hat sie die Eigenschaft, dass dann, wenn zwischen die
Abtastschaltungen jeder Stufe ein geeigneter Verstärker eingefügt wird, ein günstiges Signal- Rausch-Verhältnis erzielt
und ein Rauschen durch Fehler verringert werden kann»
Ausserdem können die Gruppenimpulse in dem Fall, dass sie in
jeder Stufe wie bei der vorliegenden Erfindung erzeugt werden, für die Taktimpulse der später beschriebenen Gruppenabzweigung
und -einfügung verwendet werden, und die Flexibilität wird deshalb sehr hoch.
Figur 6 ist eine Ansicht eines Gruppeneinfügungssystems gemäss
der vorliegenden Erfindung. Dabei ist 21 ein Eingang für ein Bündel, 21* ein Eingang für eine Einfügung, 22 ein Ausgang für
ein Bündel. 23 und 23' sind Anordnungen zum Feststellen des Eahmens (Rahmenermittler), 24 und 24' sind Taktimpulsgeneratoren,
25 ist eine Anordnung zum Festatellen einer Zeitdifferenz, 26 ist eine automatisch veränderbare Yerzögerungsschaltung,
27 und 29 sind Sperrgatter, 28 und 28· sind Schaltungen mit fester Verzögerung und 29' ist ein MündM-Gatter.
Wenn in dem Taktimpulsgenerator 24 aus einer Folge von an dem Bündeleingang ankommenden Schritten eine Taktinformation ab-
909813/1012
geleitet ist und wenn die durch das IPrequenzteilungsverhältnis
bestimmte !frequenzteilung gleich der Anzahl der in einem Kanal-wort enthaltenen Schritte ist und wenn die Anzahl
der unmittelbar benachbarten Gruppen niedriger Ordnung, die die Gruppe höherer Ordnung bilden, dadurch wiederholt wird,
dann werden in ;}eder Stufe Impulse erzeugt.
Wenn daraus Rahmensynchronisierungsimpulse erzeugt und dem
Rahmenermittler 23 zugeführt und mit der empfangenen Impulsfolge von dem Bündeleingang 21 verglichen werden, dann wird
für den Fall» dass sich das System ausserhalb des Rahmens befindet,
nach dem Verstreichen einer angemessenen Zeit» wenn
Verschiebeimpulse an den Taktimpulsgenerator 24 übertragen
wurden, das System wieder in den Rahmen zurückkehren. Andererseits wird der Empfänger in der Einfügung durch den Rahmenermittler
23' und den Taktimpulsgenerator 24* genau synchronisiert.
Im Vorhergehenden wurde die Rahmensynchronisierung mit Hilfe
eines Bitversehiebungssystems betrachtet« Die vorliegende Erfindung
braucht aber auch dann nicht geändert werdent wenn
ein anderes Rahmensynchronisationssystem wie ein Rüekatellsystern
vorgesehen ist.
Aber auch wenn das oben erwähnte System wieder in den Rahmen
zurückgekehrt ist, passen die Rahmen des Bündels und der Einfügung
nicht zusammen. ■ : .
909813/1012
Damit die Einfügung genau in einer bestimmten, im voraus zugeordneten Gruppe ohne Beeinträchtigung anderer Gruppen
des Bündels enthalten ist, ist es notwendig, dass sich beide Bahmen genau decken·
Die in den Taktimpulsgeneratoren 24 und 24* erzeugten Rahmen-'
prüfimpulse des Bündels und der Einfügung werden deshalb in der Anordnung 25 zum Peststellen einer Zeitdifferenz verglichen,
die automatisch veränderbare Verzögerungesohaltung 26 durch eine geeignete Zeitkonstante mit dem Zeitdifferenzsignal
gesteuert und die an dem Einfügungseingang 21' ankommende Schrittfolge dadurch verzögert, so dass sich deren Bahmen mit
demjenigen des Bündele deckt·
Information, die die Einfügung der Gruppe in dem Bündel zuordnet, wird im voraus dem Taktimpulsgenerator 24 zugeführt
und die Schrittimpulsfolgen an den Eingängen 21 und 21· werden in Verzögerungsschaltungen 28 und 28* mit fester Verzögerung
geeignet verzögert· Sie werden dann in dem Sperrgatter 29 durch die Taktimpulse von dem Taktimpulsgenerator 24 zurückgehalten
und in dem wUndM-gatter 29* durchgelassen·
Die Schrittimpulsfolgen, die an dem Einfügungseingang 21' anliegen, werden auf diese Weise in bestimmte Gruppen des Bündels
in digitaler Form eingefügt.
909813/1012
Im Fall, dass das Sperrgattex 29 und das "Unä"-Gatter 29*
angesteuert werden, bevor sich die beiden Rahmen genau decken,
wird die Schrittfolge an dem Einfügungseingang in eine andere Gruppe des Bündels eingefügt, und in jedem Kanal, der zu
dieser Gruppe gehört, wird ein Rauschen erzeugte
Deshalb wird das Sperrgatter 27 durch das oben erwähnte Zeitdifferenzsignal so gesteuert,, dass die oben erwähnte
Beeinträchtigung, die auf dem sich nicht Decken der Rahmen durch das falsche Arbeiten des Sperrgatters 29 und des
MUndw-Gatters 29' beruht, verhindert werden kann. Wenn die
vollständige Deckung der Rahmen erreicht 1st, verschwindet das Zeitdiffersnesignal, die Sperrung des Sperrgatterβ
27 hört auf und das Sperrgatter 29 sowie das "UndM-Gatter 29'
beginnen mit den durch den Taktimpulsgenerator 24 erzeugten Impulsen
zu arbeiten·
Auch in dem Fall, dass die Schrittfolge, die an dem Bündeleingang 21 oder an dem Einfügungeeingang 21' ankommt, durch
irgend einen Umstand einer Zeitabweichung unterworfen ist
und dass die Koinzidenz der beiden Rahmen unterbrochen ist, dann wird das Einmischen eines Rauschens dadurch verhindert,
dass der Betriet» des Sperrgatters 29 und des MUndn-Gatters 29*
in der gleichen Art und Welse gestoppt wird.
Ale ursache der oben erwähnten Zeitabweichung werden die
Abweichung von dem genauen l'requenzteilungeverhältnis,
€098 13/1012
langsame Phasenänderungen und schnelle Schwankungen der beiden Systeme des Bündeleingangs 21 und des Einfügungseingangs 21'
angesehen· Wenn jedoch der Änderungsbereich der automatisch
veränderbaren Verzögerungsschaltung 26 etwa ein Teil eines Hahmens ist, dann ist der Verlust an Information durch die
Frequenzabweichung nicht problematisch·
In Figur 6 ist ein Beispiel gezeigt, für das Einstellen der Verzögerungszeit durch Steuerung eines rückwärts wirkenden
Systems ο Figur 7 zeigt eine Ausführungsform für den Fall, dass
dies durch Steuerung eines vorwärts wirkenden Systems ausgeführt wird. In der Zeichnung sind die Zahlen für entsprechende
Teile gleich denen in Figur 6.
In diesem Fall wird das Ausgangssignal der Anordnung 25 zum Feststellen einer Zeitdifferenz nicht Null und die oben
erwähnte Falscheinfügung kann daher nicht festgestellt werden. Deshalb werden das Ausgangssignal des Taktimpulsgenerators
und der automatisch veränderbaren Verzögerungsschaltung 26 mit Hilfe der Anordnung 25f zum Feststellen einer Zeitdifferenz
verglichen, die im wesentlichen die gleiche Funktion hat wie die Anordnung 25» und das Sperrgatter 27 wird durch deren
Ausgangssignal gesteuert·
Wenn die Einfügung, wie oben erläutert, gemäss der Erfindung
in digitaler Form durchgeführt wird, dann ist eie rationeller als in dem Fall, dass sie nach übertragung in die Sprach- oder
909813/1012
" 1T " U66185
PAM-Form durchgeführt wird, da kein Kodierer und kein Dekodierer erforderlich ist, kein Quantisierungsrauschen
erzeugt wird und der Einfluss aUf die Qualität sehr gering
ist.
Weiterhin wird, wie oben beschrieben, für den Fall, dass die
Rahmen des Bündels und der Einfügung sich nicht decken, der Betrieb der Gatter gesperrt und es gibt somit keine Überlagerung
mit den anderen Gruppen.
Es erübrigt sich, darauf hinzuwei'sen, dass das Einfügungssystem gemäss der vorliegenden Erfindung in jeder der in
Figur 2 gezeigten Stufen eingebaut werden kann. In den Figuren 6 und 7 kann für den Fall, dass entweder das Bündel oder die
Einfügung in der Einfügungsstation aus der Sprachfrequenz übertragen
wird, der Rahmenermittler 23 oder 23' weggelassen und
der Taktimpulsgenerator 24 oder 24 * zusammen mit dem Umsetzungstaktimpulsgenerator
verwendet werden.
Fig. 8 zeigt eine Verkörperung der Erfindung für den Fall, dass ein Teil aus einem Bündel der obenerwähnten Gruppen abgezweigt
wird. In der Figur ist 31 ein Bündeleingang, 32 und 32* sind Ausgänge des Bündels bzw. der Abzweigung, 33 ist ein
Rahmenermittler, 34 ein Taktimpulsgenerator, 35 eine passend eingestellte Verzögerungsachaltungf die erforderlichenfalls
ein^euetzt werden kann, 36 ist ein Sperrgatter, 37 ein MUndfl-Gatter
und 38 ein.MOäerM-Gatter·
9098 13/1012 ' '
Wenn nun eine solche Folge von Schrittimpulsen des Bündels.,
wie in Fig. 2 gezeigt, an dem Eingang 31 eintrifft, wie es in Zusammenhang mit Fig. 6 erörtert ist, wird das System
durch den Taktimpulsgenerator 34 und den Rahmenermittler 33 wieder in den Rahmen zurückkehren*
Dann, wenn eine einer Gruppe in dem Bündel oder in der Abzweigung zugeordnete Information im voraus dem Taktimpulsgenerator
zugeführt wird, werden Taktimpulse, die in den entsprechend unterteilten Taktimpulsen den Abzweigungen entaprich$,
abgegeben, durch die das Sperrgatter 36 gesperrt wirdj die Schrittfolge vom Eingang 31 wird durch den fest eingestellten
Verzögerungsschaltkreis 35, wenn erforderlich^verzögert,
und dem "Und"-Gatter 37 zugeführt.
Falls dem "Und"-Gatter 37 die den Abzweigungen entsprechenden
Taktimpulse aus dem Taktimpulsgenerator zugeführt werden, gelangen nur die Abzweigungen durch daa "Und"-Gatter 37, und in
dem "Oder"-Gatter 38 treten Rahmenimpulse als Abzweigungen hinzu.
Es ist nun weiter unnötig zu sagen, dass die Abzweigungen aus den in Fig. 2 dargestellten Gruppen in jeder Stufe ausgewählt
werden können.
In einigen Fällen kann das Sperrgatter 36 wegfallen» Weiterhin kann, falls das Ausgangssignal des -Bündels 32 in der
Abzweigstation in eine Sprachfrequenz übersetzt wird, der
909813/1012
Taktimpulagenerator 34 mit dem TJmsetzungs-Taktimpulsgenerator
zusammenfallen. Palls die Abzweigung in der Abzweigstation in
eine Sprachfrequenz übersetzt und der Abzweigung 32f entnommen
wird, kann der Taktimpulsgenerator 34, wie ob.en erwähnt, mit dem Umsetzungs-Taktimpulsgenerator zusammenfallen,
und das "Oder11-Gatter kann entfallen.
Wie aue obiger Erörterung hervorgeht, ist es viel rationeller,
die Abzweigung bei in digitaler Form auftretenden Signalen vorzunehmen, als das Ausgangssignal in ein Sprachsignal oder
ein PAM-Signal zurückzuverwandeln und dann zu verzweigen· Da
kein Kodierer und Dekodierer erforderlich ist, besteht ferner keine Gefahr, Quantisier'ungsrauachen hervorzurufen, so dass
die Qualität der Übertragung in keiner Weise beeinflusst wird.
In den Figuren 2 und 3 sind die entsprechenden Kanalzeitabschnitte
der Reihe nach von der in der Reihenfolge niedrigsten bis zur höchsten Gruppe gleichmässig unterteilte Unterteilt
man jedoch ungleiehmässig und fügt man dazwischen Schritte ein, die Überwaohungs- und Steuerinformationen übertragen, sowie
Gruppenerkennungssohritte und eine Information der Empfangsstation
enthaltende Schritte, so ist es möglich, freizügig Einfügungen, Abzweigungen, Umsohaltungen und SteuermaBenahmen
vorzunehmen·
FIg· 9 gibt eine Kanalzuordnung im Hahmen eines PCM-Zeitmultiplex-Hachrichtensystema
wieder, wie es in einem abschnitts-
§09813/1012
weisen Umschaltsystein Verwendung findet. Darin sind zwei
Kanäle zur .Übertragung und Steuerung von Informationen
vorgesehen, die für das vorliegende Umachaltsystem erforderlich
sind, und ein Kanal zur Übertragung von Gruppenerkennungaschritten, die angeben, ob die oben erwähnten betreffenden
Gruppen belegt sind. Diese Kanäle können in jeder Position eingesetzt werden. Fig. 9 gibt indessen beispielhaft
einen Fall wieder, in dem sie hinter den Rahmenimpulsen vorgesehen sindo Die Rahmenimpulse und die Gruppenerkennungsschritte
können auch zusammen verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Leitungsumschaltsystem
dar für den Fall, dass eine Verbindung unter Verwendung von Bündeln solcher Art aufgebaut ist.
Fig. 10 zeigt eine Einheit eines Übertragungsnetzes zur Durchführung einer abschnittsweisen Umschaltung. Die ausgezogenen
linien darin bedeuten ein normales und die unterbrochenen Linien ein Ersatzsystem.
Fig. 11 zeigt eine Matrix einer Schaltanordnung, wie sie in jeder der in Fig. 10 dargestellten Wiederholerstationen
A, B und C auftritt. I, II, III und IV sind Systeranummern,
die für die ganze Strecke durch die Stationen gelten, i ist ein Übertragungsausgang auf der Seite der Umsetzungseinrichtung
eines jeden Systems. dL1 ist ein Üb er tragung aausgang
aui' der öeite der Leitungen. j_ ist ein Einpfangaein-
909813/10 12
gang auf der Leitungsseite,» J- 1 iat ein Smpfangseingang auf
der Seite der Umsetzungseinrichtungβ Die durch die ausgefüllten
Kreise auf den Diagonalen der Matrizen(D und Q) dargestellten
Umschaltungseinriehtungen sind zur normalen Zeit arbeitende Schaltkreise, Die anderen Schaltkreise, die durch
nicht-ausgefüllte Kreise dargestellt sind, sind Schaltkreise,
die unter irgendwelchen besonderen Verhältnissen in Funktion treten« Zur normalen Zeit werden die an den (Jbertragungsau3-gängen
der betreffenden Systeme in der Umsetzungseinrichtung auftretenden Schritte zu den Systemen I, II, III und IV etc.
des iJbertragungsausgangoa I^ gelangen, die Schaltkreise der
Diagonalen der Matrix I passieren und in den Systemen I, II, III und IV etc· der betreffenden uberfcragungsausgänge I1 1 auf
der Leitungsseite erscheinen»
Andererseits kommen die Empfangsein,";angssignale der betreffenden
Systeme in der gleichen V/eise von dem Empfangseingang j/
auf der Seite der Umsetzun.-aeinrichtung zu den Systemen I, II,
III, IV etc. der Matrix ·".
Falls nun zv/iachen den Stationen B und G ein Fehler auftritt, v/ie durch die Markierung χ in Fig. 10 angedeutet, ist das
System nicht in der Lage, sich an seinem Einpiangseingangsende
'wieder in den Hahmen einzufügen, oder aber die Empfangsimpulse
fallen ständig weg. Da jedoch gewöhnlich eine Rahmensynchroniaierung
alle 100 bis 200 Sekunden durchgeführt wird, kann auf das Auftreten eines Fehlers geschlossen werden, wenn«
9 0 9 Öl 3 / 1 0 I 2
die Wiederherstellung des Rahmens nicht einmal nach dieser ·
Zeit Zustande kommt» Des weiteren kann im Falle ständigen Wegfalls der Empfangsimpulse, obwohl Abhängigkeit von der
Impulsfolge auf der Leitung besteht, falls eine bipolare Impulsfolge Verwendung findet, aus dem ständig wiederkehrenden
Zwischenraum von maximal 10 Impulsabständen ebenfalls auf einen Fehler geschlossen werden» In jedem Fall ist man in
der Lage, einen Fehler in einer gegenüber derjenigen des FBM-Systems vergleichsweise sehr kurzen Zeit zu entdecken.
Auf diese Entdeckung hin auf der Übertragungsseite jeder der
Stationen B und C der Fig. 10 erfolgt auf der Empfangsseite der Matrix T in Fig. 11 durch die als nicht-ausgefüllte Kreise
dargestellten, nicht auf der Diagonalen liegenden Schaltkreise der Matrix J eine Umschaltung in einer Schrittfolge, Das heisst,
da83 das system I des Übertragungsausganges 1 auf der Seite
der Umsetzungseinrlchtung mit einem oder mehreren der Systeme II,
III, IV etc. des Übertragungsausganges J^1 auf der Leitungsaeite
verbunden wird, während das System I des Empfangseinganges auf der Leitungsseite mit einem oder mehreren der Systeme II, III,
IV etc· des Empi'angseinganges j/ auf de^ Seite der Umsetzungseinrichtung verbunden wird. Die anderen Ein- bzw» Ausgänge
werden in der gleichen Weise umgeschaltet und verbunden»
Die Einzelheiten dieser Umschaltung werden später in Zusammenhang
mit Fig. 12 noch erläutert. Bei oben erwähnter Umschaltung sollte, falls, wie in Fig. 10, ein Ersatzsystem yorhanden ist,
auf das Ersatzsystem umgeschaltet werden? falls kein Ersatzsystem
vorhanden ist, sollte auf die inaktiven Kanalgruppen des normalen Systems umgeschaltet werden und falls in dem
normalen System keine inaktive Kanalgruppe auftritt, sollte eine vorbestimmte Kanalgruppe, die unwichtigen Verbindungen
dient, ausser Betrieb gesetzt und für die Umschaltung und Unterbringung des Systems herangezogen werden.
In der Station A der Fig, 10 nun wird, damit die Signale der
Stationen B und 0 in digitaler Form, so wie sie vorliegen,an
die Stationen C bzw. B übertragen werden können, die Matrix K der Fig. 11 verwendet, und die an den Systemen I, II, III, IV
etc. von dem Empfangeeingang j[ auf der Kanalseite her eintreffende
Schrittfolge wird durch die Schaltkreisanordnung der Matrix K sogleich an eine oder mehrere der Systeme I, II,
III, -IV etc. des Übertragungsausganges j/ auf der Leitungsseite weitergeleitet.
In diesem Fall sollte, falls ein Ersatzsystem oder eine inaktive Kanalgruppe des normalen Systems vorhanden ist, die Schrittfolge
zunächst über dieses geleitet werden. Falls kein solches vorhanden ist, sollten unwichtige Verbindungen aus
dem Verkehr gezogen und die Leitung des fehlerbehafteten Systems sollte darüber geführt werden. Dazu ist es erforderlich,
zu erkunden, ob ;}ede Kanalgruppe dazu in der Lage ist. Dies
wii*d mit Hilfe des in Fig. 9 wiedergegebenen Gruppenerkennunge-
ft- ■ ■
Schrittes durchgeführt. Wie z.B. in B, C, D und E der Fig. 9
9098 13/101 ?
gezeigt, treten die betreffenden G-ruppenerkennungsschritte
in derselben zeitlichen Reihenfolge auf wie §ie Kanalgruppenschritte.
So kann die Umschaltung leicht durch das mit den Ausgangsimpulsen des Taktgenerators gesteuerte Gatter zusammen
mit derjenigen der entsprechenden Kanalgruppenschritte der betreffenden Stufen erfolgen« Weiterhin können die Leitungen,
wenn jeder Gruppe eine Mehrzahl von Gruppenerkennungsschritten zugeordnet ist, womit der Grad der Wichtigkeit jeder Leitungsgruppe
bezeichnet sein kann, automatisch aus dem Verkehr gezogen werden»
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, können die Schalteinrichtungen
der Diagonalen, die durch die ausgefüllten Kreise der Matrizen I und J der Figo 11 dargestellt sind,
beispielsweise aus einfachen Gatterschaltungen bestehen, jedoch die übrigen Schalteinrichtungen und diejenigen, die durch.
nicht-ausgefüllte Kreise dargestellt sind und die im Notfall als Schalteinrichtungen der Matrix K in Funktion treten,
müssen die Funktionen der Gruppenabzweigung und der Gruppeneinfügung erfüllen können» Dieser Punkt wird später noch in
Zusammenhang mit Fig. 12 erörtert.
So sind nach der vorliegenden Erfindung als Überwachungskanal BUr übertragung irgendeiner einen Fehler anzeigenden Information
und als Steuerkanal zur übertragung irgendeines einen Schaltvorgang auslösenden Befehles oder eines Schaltbefehles
selbst Ton denen der sprach-kodierten Kanälen getrennte Kanäle
909813/1012
vorgesehen, wie in. Fig. 9 dargestellt. Daher gibt e8 keine
Beschränkung bei der Leitungsumschaltung. Auf diese Weise
kann die Umschaltung in sehr flexibler Weise erfolgen. Weiterhin tritt bei der Übertragung der oben erwähnten Informationen
keine Verzögerung durch das Kanalbandpassfilter auf wie im Falle des FDM-Systems, sondern es wird nur die
Verzögerung in der Leitung auftreten· Aus diesem Grund kann jeder Fehler rasch entdeckt werden, und der Einfluss auf die
Verkehrsabwicklung bleibt vernachlässigbar» Weiterhin erleidet, da die Umschaltung im digitalen Bereich erfolgt, die
Qualität keine Einbusse durch Umsetzung. 3Da jede Schalteinrichtung Gruppenabzweigungs- und Gruppeneinfügungsfunktionen
übernehmen kann,- iBt sie nicht darauf beschränkt, in einer bestimmten
Gruppenstufe Umschitungen durchzuführen· Vielmehr ist
die Unterteilung, Einfügung und Umschaltung von Kanalgruppen verschiedener Gruppenstufen möglich,, Jede inaktive Kanalgruppe
wird durch das Gruppenerkennungssignal klar angezeigt,
und jede fehlerhafte Arbeitsweise kann unterbunden werden.
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild, welches eine Auaführungeform
einer der Schalteinrichtungen der in Fig, Il dargestellten
Schaltmatrix wiedergibt. Darin entsprechen X und Y den horizontalen bzw. vertikalen Leitungen nach Fiy. 11. X ist der
Eingang eines fehlerhaften Systems, Y ist der Eingang eines Ersatzoystems für fehlerhafte Leitungenο
9098 13/1012 BAD
41 ist ein dem Eingang X der Schalteinrichtung entsprechender Eingang? 42 ist ein entsprechender Ausgang? 51 ist ein dem
Eingang Y entsprechender Eingang? 52 ist ein entsprechender Ausgang? 43 und 53 sind Rahmenermittler? 44 und 54 sind
Taktimpulsgeneratoren? 45, 58, 58', 61 und 62 sind passend eingestellte Verzögerungsschaltungenj 46, 57 und 59 sind
Sperrgatter? 47 und 59' sind «Und»-Gatter, 55 ist ein Zeitdifferenzermittler
und 56 ist eine automatisch veränderbare Yerzögerungsschaltung.
Wenn nun eine solche Bündel-Schrittfolge, wie nach Pig» 9, an dem Eingang X eintrifft, wird das System, wie in Zusammenhang
mit Fig« 6 erörtert, durch den Taktimpulsgenerator 44 und den Rahmenermittler 43 wieder in den Rahmen gebracht.
Wenn eine die Gruppe der Umschaltleitungen angebende Information an den Taktimpulsgenerator 44 gegeben wird, wird die vom Eingang
X an den Eingang 41 der ^schalteinrichtung übertragene Signalfolge
durch den festeingestellten Verzögerungsschaltkreis passend verzögert und dann in dem Sperrgatter durch die Taktimpulse
aus dem Taktimpulsgenerator gesperrt· Die zugeordnete Gruppe gelangt in ausgewählter Weise durch das MUnd"-Gatter.
Andererseits wird das System des Eingangs Y durch den Rahnienermittler
53 und den Taktimpulsgenerator 54 wieder in den Rahmen zurückgeführt, in derselben Weise, wie das mit dem
909813/1012
Rahmenermittler 43 und dem Taktimpulsgenerator 44 geschieht· Weiterhin kann das System dee X- und des Y-Eingangs auch
durch ein anderes System ala ein 1-Bit-Schiebesystern der
obenerwähnten Art, z.B· durch ein Rücksetzungssystem wieder
in den Rahmen gebracht werden»
Auch wenn das System wieder im Rahmen ist, werden die Rahmen
des X-und des Y-Eingangs nicht in jedem Fall miteinander
übereinstimmen. Damit der X-Singang in korrekter Weise in. die
dazu bestimmte Gruppe eingeschaltet werden kann, ohne mit den anderen Gruppen des Eingangs T zu kollidieren, ist es erforderlich,
dass die Rahmen beider Leitungen korrekt miteinander
übereinstimmen« Daher werden die Rahmen der Eingänge X und Y, wie beispielhaft in 3?ig. 6 wiedergegeben, in erster linie
durch die Funktion des Zeitdifferenzermittlers 55 und des automatisch veränderlichen Yerzögerungsschaltkreises 56 miteinander
zur Übereinstimmung gebracht.
Wenn eine Information, welche die Gruppe des Einganges Y angibt,
in Me irgendeine Umsehaltgruppe an dem Eingang X
eingefügt werden soll, an den SPaktimpulsgenerator 54 gegeben
wird, werden die Schrittfolgen aus dem Zeitdifferenzermittler 55 und der automatisch veränderbaren Yerzögerungsschaltung 56
durch die festeingestellten Verzögerungsschaltungen 58 und
58* passend verzögert, werden dann in dem Sperrgatter 59
durch ÜJaktimpulse aus dem Taktimpalsjfcenerator 54 gesperrt unä
909813/1012 .
*" BAD ORIGINAL
in ausgewählter Weise durch das "Und"-Gatter weitergegeben,
so dass die Schrittfolge auf diese Weise an den Eingang 41 gelangt und in digitaler Form an eine bestimmte Gruppe
des Eingangs Y durchgeschaltet wird.
In diesem Fall kann das Auftreten von Rauschen aus den Zeitveränderungen der an den Eingängen X und Y ankommenden
Iieitungsschrittfolge und aus der fehlerhaften Arbeitsweise
der Schaltung durch das Sperrgatter 17 in derselben Weise unterdrückt werden, wie in Zusammenhang mit Fig. 6 ausgeführt·
Fig. 12 stellt beiapielsweiae den Fall dar, in dem die Verzögerungszeit
durch ein rückwärts wirkende8 System gesteuert wird. Die Steuerung kann Jedoch auch durch ein vorwärts
wirkendes System erfolgen.
Weiterhin wird; wie oben beschrieben, falls die Rahmen der Eingänge X und Y nicht miteinander übereinstimmen, der Betrieb
der Gatterschaltungen unterbrochen, so dass keine Kollision mit den anderen Gruppen eintreten kann.
Die obenerwähnte Umschaltung kann in jeder der in Fig. 2 dargestellten
Gruppenstufen erfolgen. Da diese Umschaltung jedoch im digitalen Bereich erfolgt, ist sie viel rationeller,
als wenn Bie nach der Umsetzung in eine Sprachfrequenz oder eine PAM-Signalform vorgenommen würde. Da kein Kodierer
909813/1012
ORIGINAL
und kein Dekodierer erforderlich iat, tritt auch kein
Quantisierungsrausohen auf, so daaa die Qualität unbeeinflusst
bleibt.
Der Fall der Leitungsumsehaltung im falle dea Auftretens eines
Fehlers iat oben erläutert. Weiterhin kann nun eine aolche
Wiederherstellung der Kanalgruppe in Jeder Stufe, falls eine sofortige leitungsumlegung, im falle dea Auftretens auasergewöhnlichen
Verkehrs, etwa durch einen Wechsel sozialer Verhältnisse erforderlich ist, auf diese Weise leicht durchgeführt
werden, was sich für die Steuerung des Netzes sehr stark bemerkbar
macht·
Fig. 13 veranachaulicht eine Kanalzuordnung innerhalb des Rahmens einer PCM-Zeitmultiplex-Nachrichtenverbindung zur
Verwendung in einem Leitungaumachaltsyatem mit von Ende-zu-Ende-Umachaltung.
Dabei treten Gruppenerkennungaachritte auf, welche die Schritte der Empfangsstation einer jeden Kanalgruppe
kennzeichnen und die angeben, ob jeder einzelne Kanal belegt ist oder nicht· Diese Schritte können an jeder Stelle
des Rahmens eingefügt werden· Fig· 13 zeigt jedoch einen Fall, in dem sie hinter den Rahmenimpulsen auftreten· Weiterhin
können auch diese Schritte als Rahmenimpulae Verwendung finden,
oder die Schritte der Empfangastation können gleichzeitig als Gruppenerkennungaschritte dienen.
9 0 9 813/1012 bad original
Wenn beispielsweise die Stationsnummer sechsstellig ist, werden
die Schritte der Empfangsstation aus etwa 20 Bits bestehen. Sie können in Verbindung mit den Gruppenerkennungsschritten
derselben Gruppe auftreten oder einzeln jeder Zahl von Kanalschritten - gewöhnlich 8 oder 9 - zugeordnet sein.
Wenn ein solches Bündel Verwendung findet, ist eine leitungsumschaltung
-von Ende-zu-Inde möglich.
Aufbau, Arbeitsweise und Auswirkung dieses von Ende-zu-Ende-Umschaltsystems
sind im wesentlichen die gleichen wie diejenigen des obenerwähnten abschnittweisen Leltuhgsumachaltsystema.
Das von Ende-zu-Ende-Umschaltsystem hat jedoch einige Besonderheiten.
Das heisst, das in jeder der Stationen 3 und G
nach Piß. 10 für den Fall, dass das obenerwähnte Fehlerinformationasignal
empfangen wird, der Überbragungsausgang des fehlerhaften Systems so umgeschaltet wird, dass eine Umleitung
entsteht, beispielsweise zur Station A, gemäsa dem
Schrittmuster der Empfangsstation} in der Station A werden die von den Stationen B und C eintreffenden Signale so wie sie
sind als Zeilteilschritte an die Stationen 0 bzw. B übermittelt.
In einem solchen Fall ist eine solche Übertragung von Überwachungs-
und Steuerinformationen zwischen der Steuerstation und der gesteuerten Station wie bei dem abschnitteweisen Umochaltsystem
nicht erforderlich. Damit verkürzt sich die Umaohaltzeit,
der Einfluss auf den tfbertragungsdienst wird klein
und die Überwachungs- und Steuerorgane können vereinfacht werden.
Wie oben in Zusammenhang mit den entsprechenden Ausführungs«-
beispielen beschrieben, kann nach der vorliegenden Erfindung der Aufbau des PAM-Multlplex-Ieilee, des Taktgenerators,
des Kodierere und dee Dekodierere vereinfacht werden} die
Bedingungen für die Kanäle, für den Impulsgenerator für die Gruppe niedrigerer Ordnung und die Abtastschaltung können
gelockert werden· Aus diesem Grunde wird der Aufbau des
Systems einfach und rationell.
Weiterhin kannf wenn einmal ein Gruppenaufbau vorhanden ist,
das System in Abhängigkeit vom Umfang jeder Information in einer Gruppe passender Geschwindigkeit untergebracht und so
der Ausnutzungsgrad der "Leitungen erhöht werden.
Bei der Abzweigung und Einfügung können die Gruppenimpulse jeder Stufe in der Form verwendet werden, in der sie sind,
oder nachdem die Impulsbreite vergrössert wurde. Daher ist
die Flexibilität gross. Da weiterhin die Abzweigung und Einfügung im digitalen Bereich erfolgt, ist sie viel rationeller
und hat geringeren Einfluss auf die Qualität als die Abzweigung und Einfügung nach Übersetzung in ein Sprach- oder PAII-Sfgnal.
Weiterhin besteht der Yorteil, dass die Übertragungsgeschwindigkeit
in diesem Fall leicht angepasst werden kann.
Beim Auftreten eines Fehlers oder ungewöhnlichen Verkehrs kann die Leitungsumschaltung oder die Wiederherstellung des früheren
Zustandes in dem System durch abschnittsweise bzw. von Ende
909813/1012 ÖAP>
zu Ende erfolgende Umschaltung und in jeder Stufe der Gruppe
erfolgen und zwar in so freizügiger Weise, dass die Steuerung des Leitungsnetzes ausserordentlich erleichtert wird.
Schliesslich wirft, da in den Kanaleinheiten Schritte zugeordnet werden, die Synchronisierung keinerlei Probleme auf·
Wie oben ausgeführt, bringt die vorliegende Erfindung eine sehr grosse Freizügigkeit mit sich für den Aufbau, die
Arbeitsweise und die Unterhaltung von leitungen.
09813/1012
Claims (1)
- PatontuneprUche1· Gruppenbildung bei einer iCtt-ZelfcultiplesUbertroeune, kennsolehnet duroh Unterteilung dwr irequonmon von lakti»· pulaea einer pausend·η ehrittXoI^e * itepreohond der Ab* «ahl d*r rittltlpXaxkaniU·« eo Uo·» Kodeooi^rlttiiapul«o93tufen und iUnailapul·· durch «in« orot· bta*tun{ undauso doe· «leli iJUWiuXtiplöÄliapul»· «rg«to«n» diuroii oi neuU Abtaetuoe and /,uo^dnune nil Gruppeniapul»«n ent» •pr««lMiMl«r ^taf«i «it erhöhter U«*eh»indi|tii«it und ««hlXaeoii«h duroA KÄdierun*;» woduxoh dl· ^erlode eine· uotaMiMi extipytJMind d«r 2·ηλ der Kanal· unterteilt wlrt, «odur«h «aitwrnUi d · 2«ltintervoll «ine· Kanal« d«r imltm tmtth von dar üruppe niederer ürdnunö öl· sur Orupf· hüherer Urdauae unterteilt und Ohrltte »ußeordnet ««rd«n·2· oruppenolldnne neoh Aaepnwh lt lnebetwndexe tuat elatueun*;, gekMmael ahnet daireh «in· O\xmt*> an! el»· iiit*jnohrt>nl«lertUB« «ine« JUnd·!· und einer SinlUtfunc Ter^leleh der naluMMerltenmiii^eistyulae α·χ b«lden» duroh Steuerung ein·» attf üwr Salt« der liinuu^ua^ ein,Voreöenrun^enohttltune n&t·ο üe»· el«h beid· »iHwin T»ll»Mpjdit909813/1012BAD ORKSINALdecken, duxth ieatetellen deeeelben» duron Ansteuern von Gettern nlt den Aueeanßalnyuliiea eine· ft»k tin pulsgenerator· auf der .leite dee JU»Jelet «a den für jede elnstifUgend* Qrapp« la /orsu· «in· Information gesandt wird, dareh Äinfüjg·· einer 3ohrittfole· der Ei»» fU^ung ia 4a· Bündel und du,eh Jteppee dee KiefUg·«· der 3OhJ1It tfalije ile* Stuf U^uttg» wenn die beiden Arnbmmi alüh night decken·9· G*uppenbllü«a« naoh Aneyratit & und Z9 Inal>e*on4ere «uv ö»«ype«ebe»eieuogt eekeaneeieJatet diuren »In* K!heu η > ■grnehxonleetlen ewleehen einer elntrerfendea OehJrlttfoXße de« öUnUele, die dureh e«lel»indejrfolße»cle UoteTteilon« dee ^eitlntervfOXe jede· Xettele ämg Reibe naeti euißetelXt wird, durah. ioktgabe für dl« Absweiipiag imd emehlieeceed· und ib^eißtuag einer erforderliche« araepe aus der ichxittiol^e dee Bündel·.4« Groppeabildunii naeb Aneprueh I9 Ittebeeoadere i>ir dl· UnMiwltuAu <3er Mjertrufiin^eleltLme sei einer PCtt-Seitaultiplexiibertrueune# f•kenneelebnet durek die •im* Jehrit«oltie, ile nieat Mir eu· toltlpieekeael-•ehri* tee und K«ixse«i»paleen9 «omiern a«eh mi« ti#r-;e» und itetierfunktieeiee ügenden ^anritte· ürtifpenerkenmuNieeebritt·« beeteit, dl· ergeben, ·* dl· CejMl«r«ppe einer im$m ütele belegt let» «ad itirth te» e· diener 3eüyittfel«e ··! A^tretea eiM· ««hler·BAD ORIGINAL▼on ·1ΜΜ f»ia«phaiten oof «in fehlerfrei*« qr«t«n, vtfefti «l*& Jet* 1la»»hftlt*lttrlQkta»* &ft «ltt«r ttatrls befindet.5· uruyyaMlHtat aaffc Aa*af*aa I4 Urtwu/Kn für dl·ftfctmi—tehntt durÄ 41· »lewr a^hrlttf·!«·, 41· »loht nur au« Multi»t to tsnA TF nhMfwlimlwwn ■ μβ6·πι ·ιι·Ιι ens eebrltt«* IMr ü· A«pCftai»«tettMi «ηβ «μ Qrupfwwrhtnrrw k««t«btt «1· mc·*·*» t* 4i· Kenaieropp· eta·*«taw üttm von ·1η«Β «if «Ι» t*u*ttt**lm fyt%m> «·&·! «ι·» j··· la «latr «tttiUt %«fla4·!·909813/101214 BAD ORiGINAi.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3964164 | 1964-07-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1466185A1 true DE1466185A1 (de) | 1969-03-27 |
DE1466185B2 DE1466185B2 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=12558701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651466185 Ceased DE1466185B2 (de) | 1964-07-10 | 1965-07-09 | PCM-Zeitmultiplexsystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3663761A (de) |
DE (1) | DE1466185B2 (de) |
GB (1) | GB1118305A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2300470A1 (fr) * | 1975-02-05 | 1976-09-03 | Cit Alcatel | Dispositif de synchronisation d'un train d'informations binaires sur un autre |
FR2464601B1 (fr) * | 1979-08-29 | 1986-10-24 | Trt Telecom Radio Electr | Systeme de radiodiffusion numerique de plusieurs signaux d'information par un reseau d'emetteurs utilisant sensiblement la meme frequence porteuse |
US4468767A (en) * | 1981-12-07 | 1984-08-28 | Coastcom | Drop-and-insert multiplex digital communications system |
FI64874C (fi) * | 1982-05-03 | 1984-01-10 | Nokia Oy Ab | Digital multiplexanordning |
US4920534A (en) * | 1986-02-28 | 1990-04-24 | At&T Bell Laboratories | System for controllably eliminating bits from packet information field based on indicator in header and amount of data in packet buffer |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3165588A (en) * | 1960-11-25 | 1965-01-12 | Holzer Johann | Tune division multiplex digital communication system employing delta modulation |
US3437755A (en) * | 1965-03-11 | 1969-04-08 | Itt | Multiplex channel gate pulse generator from an intermixture of time division multiplex pulse trains |
FR1494862A (de) * | 1965-07-29 | 1967-12-15 |
-
1965
- 1965-07-09 DE DE19651466185 patent/DE1466185B2/de not_active Ceased
- 1965-07-09 GB GB29186/65A patent/GB1118305A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-08-05 US US852528A patent/US3663761A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3663761A (en) | 1972-05-16 |
DE1466185B2 (de) | 1970-06-18 |
GB1118305A (en) | 1968-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2925921C2 (de) | Digitale Zeitmultiplexvermittlungsanlage | |
DE2903650C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine PCM-Vermittlungsanlage | |
DE1121125B (de) | Schaltungsanordnung zum Verbinden von Teilnehmern verschiedener Unteraemter in Fernsprechvermittlungsanlagen mit Haupt- und Unteraemtern | |
DE2848255C2 (de) | ||
DE3130170C2 (de) | Zeit-Multiplexeinrichtung | |
DE2758797A1 (de) | Umsetzer zum umsetzen von serien- kanal-daten einer vielzahl von primaeren digitalen multiplexstrecken in parallel- kanal-daten | |
DE2607433B2 (de) | Digitaler Korrelationsempfänger | |
DE2251257A1 (de) | Sprachdetektor fuer ein fernsprechvermittlungssystem | |
EP0021290A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisierung bei der Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen | |
DE2529940C3 (de) | ||
EP0017835B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Anschlussstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes | |
DE2448683C2 (de) | Verfahren zur Digitaldatensignalisierung und zugehörige Geräte | |
DE1077262B (de) | Mehrkanal-Fernsprechsystem mit absatzweiser UEbertragung | |
DE2015498C3 (de) | Verfahren zum Synchronisieren von Digitalsignalen und eine Anordnung zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE2616617C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum digitalen Übertragen von zwei PCM-Systemen | |
DE1466185A1 (de) | PCM-Zeitmultiplexnachrichtensystem | |
DE2718317C2 (de) | ||
DE2546422C2 (de) | Zweidraht-Vollduplex-Datenübertragungsverfahren und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens | |
DE1762528B2 (de) | Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlage mit raumkontinuierlicher Durchschaltung und zeitmultiplexer Steuerung | |
DE2316478C3 (de) | Verfahren zur Prüfung und Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit eines Zeitmultiplex-Vermittlungsnetzes | |
EP0143268A2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Einfügen eines digitalen binären Schmalbandsignals in ein oder zum Abtrennen dieses Schmalbandsignals aus einem Zeitmultiplexsignal | |
DE2828602B1 (de) | Verfahren zum UEbertragen von Daten in einem synchronen Datennetz | |
DE1206476B (de) | Verfahren und Anordnung zur Impulsumkehrung bei einem mit Binaerimpulsen arbeitendenNachrichtenuebertragungssystem | |
DE3107671A1 (de) | Digitale fernmelde-durchschalteeinrichtung | |
WO1998046038A2 (de) | Verfahren zur übertragung von zusatzdatensignalen und einem nutzdatensignal über optische verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |